S U P P O R T. Projektformular. «gesund leben» Projektname. Trägerschaft. Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (DIDF)

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1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname «gesund leben» Trägerschaft Name: Adresse: Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (DIDF) Freiburgstrasse 139c Bern Telefon: info@didf.ch Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (Trägerschaft) wurde im Jahr 1999 mit Hauptsitz in Bern gegründet und ist eine Dachorganisation von mehreren ArbeiterInnenvereinen von aus der Türkei stammenden MigrantInnen in der Schweiz. Die Föderation unternimmt bzw. unterstützt Aktivitäten unter anderem zu folgenden Bereichen respektive Themen: a) Die Föderation vertritt als Dachorganisation die Interessen der lokalen demokratischen Arbeitervereine in der Schweiz und setzt sich wie diese für eine umfassende Integration der hier lebenden türkischen Landsleute in die Schweizer Gesellschaft ein.

2 b) Sie unternimmt verschiedene Anstrengungen, um die Ghettoisierung der ausländischen Bevölkerung und das dadurch bedingte Misstrauen von Ausländern gegenüber Schweizern zu verhindern. c) Die Föderation setzt sich für eine aktive Teilnahme der türkischen Bevölkerung an schweizerischen Gewerkschaften und an weiteren Interessengruppen mit ähnlichen Zielen ein. d) Die Föderation unterstützt gesundheitsfördernde Massnahmen und Präventionstätigkeiten zu Gunsten von MigratInnen sowie Anstrengungen, welche den Zugang zu den Regelangebote und -dienste erleichtern. Zu diesem Zweck organisiert die Föderation zusammen mit Fachleuten und Institutionen aus dem Gesundheitsbereich öffentliche Infoveranstaltungen und Workshops, an denen die Mitglieder sowie interessierte türkischsprachige MigrantInnen über Gesundheitsfragen im allgemeinen informiert werden. Dabei werden jeweils die in Bern existierende Regeldienste und Angebote sowie Institutionen und Organisationen zum jeweiligen Bereich präsentiert. Die Projektgruppe setzt sich aus einer Projektleiterin und zwei Projektmitarbeiter (vom DIDF und von der Monatszeitung «arkadas» zusammen: Projektleiterin SARIASLAN Emine arbeitet als Sozialarbeiterin bei der Suchthilfe Region Olten, und ist Vorstandsmitglied der Föderation der Demokratischen ArbeiterInnenvereine (DIDF-Bern). Frau Sariaslan ist neben ihr Engagement bei der DIDF in weiteren Organisationen und/oder Institutionen aktiv dabei: Beispielsweise, sie ist Vorstandsmitglied des Forums für die Integration der Migrantinnen und Migranten (FIMM), Mitglied der Schulkommission KKA, Mitglied der Marschmondial, Mitglied den Gewerkschaften UNIA und VPOD. Frau Sariaslan hat für 3 andere Projekte von der EKA Unterstützung erhalten. Sie Können Informationen bei Frau Gera Hauch, Integration Beauftragte abholen. Frau Sariaslan ist, in ihrer Funktion als Projektleiterin für die Konzipierung, den Aufbau und die Realisierung sowie Koordination des Projektes zuständig. Ebenso gehört die Kommunikation bzw. die Vernetzung nach Aussen, wie das Engagieren von Fachpersonen für die Referate respektive Interviews und die Herstellung von Flyer zu ihrem Aufgabenbereich. Des Weiteren wird sie den Abschlussbericht des Projektes verfassen. Projektmitarbeiter KAYA Ali ist ebenso ein Vorstandsmitglied von DIDF-Bern, und als Maler Unia Mitglied. Im Rahmen des Projektes wird er für die Verteilung von Flyer und mund zu mund Propaganda sowie für die praktische Durchführung der Veranstaltungen zuständig sein. Projektmitarbeiter KOC Ercan arbeitet als dipl. Sozialpädagoge bei AHBasel geschlossene Abteilung, und ist nebenberuflich bei der Monatszeitung «arkadas» tätig. KOC wird im Rahmen des Projektes die Fachpersonen interviewen, und anschliessend diese in der Monatszeitung «arkadas» veröffentlichen. Die Monatszeitung «arkadas» erscheint, in der Schweiz, in der Regel in türkischer Sprache, beinhaltet jedoch auch Berichte und Artikel in deutscher Sprache. Sie befasst sich mehrheitlich mit den Themen, welche einen Zusammenhang mit der Eingliederung der MigrantInnen auf unterschiedlichen Ebenen hiesiger Gesellschaft aufweisen. Die Zeitung hat eine Auflagenhöhe von 5'000 Exemplare und wird gratis in der ganzen Schweiz an die türkischsprachige Haushalte verteilt, davon rund 600 Exemplare im Raum Bern. Hierbei ist es darauf hinzuweisen, dass die Exemplare der Zeitung jeweils - i. d. R. - von mehreren erwachsenen Personen gelesen werden. Im Rahmen des Projekts «gesund leben» werden drei externe Fachpersonen als Referent und/oder Interviewpartner engagiert: Dr. Teslim Fidanoglu, Spezialarzt für Innere Medizin FMH, Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM, Effingerstrasse 45, 3008 Bern, Telefon Dr. Özgür Tamcan, Dr. Phil., Assistent an der Uni Bern, Dr. Alper Hasanoglu, Dr. Psychiater, Psychologische Klinik Basel, (Mit Dr. Hasanoglu wird zum Thema Depression ein Interview geführt).

3 Kontaktperson Frau Name Vorname Ausbildung/Beruf Adresse Sariaslan Emine Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin Standstrasse 42, 3014 Bern Telefon eminesariaslan@yahoo.de Projekteingabe Schlussbericht Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand 1B Aktuelle Situation Wie ist die Situation heute? Wir erfahren bei unserer täglichen oben in Kürze beschriebenen Tätigkeiten von türkischsprachigen MigrantInnen, darunter unsere Mitglieder, dass sie bei der Bewältigung des Alltags mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Sie haben vor allem sprachliche, finanzielle, familiäre Probleme, welche meistens negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dabei beklagen sich Wenige über gesundheitliche Probleme wie Depression, Übergewicht, etc., welche mehrheitlich auf mangelnde Kenntnisse über Ursachen bzw. vorbeugende Massnahmen zurückzuführen sind. Zum Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Veranstaltung zum Thema Depression: Dir KursteilnehmerInnen und LeserInnen der Zeitung arkadas wissen, welch vorbeugenden Massnahmen sie ergreifen sollen, damit sie keine Depression haben Ebenfalls wissen Sie auch wie sie frühzeitig reagieren sollen um ihre depressiv Stimmung zu bewältigen. Somit keine Krankheit entsteht. Sie haben auch erfahren, an wen, an welche Institution sie sich wenden können wenn sie Unterstützung, Hilfe und Informationen brauchen.

4 Beispiel fehlende Kenntnisse der Frauen über gesunde Ernährung wirken sich insbesondere auf Kinder negativ aus. Viele Mütter «zwingen» ihre Kinder in Übermass und/oder nicht gesundes zu essen. Viele Personen, welche psychische Probleme haben, wissen nicht wo und wie sie Hilfe holen können. Aufgrund der bestehenden internen und externen Zugangsbarrieren zu den Angebote bzw. Regeldienste ist es vielen türkischsprachigen Migrantinnen kaum möglich, selbständig diese Schwierigkeiten zu überwinden. Sie bleiben den Angeboten im Bereich der Prävention und der Gesundheitsförderung oft fern, meistens aufgrund fehlenden Sprachkenntnisse und/oder Informationen über die Angebote. Veranstaltung zum Thema Stress Die KursteilnehmerInnen und LeserInnen der Zeitung arkadas wissen wie sie m Stress umgehen. Veranstaltung zum Thema Gesunde Ernährung Die Eltern wissen, wie sie ihre Kinder gesund ernähren, damit ihre Kinder kein Über- und Untergeweicht haben. Sie wissen, welche Produkte für Ernährung ihre Kinder geeignet sind. Sie wissen, wie sie ihre Kinder am Tisch für gesunde Ernährung fördern. Sie haben auch erfahren, an wen, an welche Institution sie sich wenden können wenn sie Unterstützung, Hilfe und Informationen brauchen. 2A Vision/Soll-Zustand 2B Wirkung des Projektes Wie sollte die Situation sein? Die Zielgruppe des Projektes, TeilnehmerInnen der Veranstaltungen und die LeserInnen der Zeitung Arkadas, entwickeln das Bewusstsein bzw. sind in dem Masse ermuntert, so dass sie in erster Linie zu Gunsten eigener Gesundheit aktiver bzw. initiativer werden. Darüber hinaus sind sie befähigt ihre Familienangehörige und/oder Leute aus ihrem Lebenskreis im Zusammenhang mit einem gesunden Leben in positiver Richtung zu beeinflussen. Die Zielgruppe hat einen erleichterten Zugang zu den Angebote bzw. Regeldienste im Bereich der Gesundheit. Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung de Situation beigetragen? Wir haben durch Austausch mit TeilnehmerInnen und telefonische Rückmeldung de LeserInnen der Zeitung arkadas erfahren, dass die TeilnehmerInnen de Veranstaltungen und die LeserInnen der Zeitung arkadas sind betreffend di Depression, der Stress und gesunde Ernährung bewusster geworden. Sie nehme auch ihre rolle dabei wahr. Sie kennen verschiedene Institutionen im Bereich der Gesundheit. 3A Ziele 3B Erreichung der Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebni

5 Die Zielgruppe kennt neben den Ursachen von Übergewicht (insbesondere bei den Kindern) und Depressionen bei den Erwachsenen auch vorbeugende bzw. präventive Massnahmen. Sie verfügt über das notwendige Wissen und Informationen (auch wenn nicht vollständig), um einiger Massen zur Verbesserung bzw. Förderung eigener Gesundheit aktiv zu werden. Die Zielgruppe weiss, wo sie nötigenfalls Informationen bzw. Hilfe holen kann, respektive sie kennt Angebote und Regeldienste im Gesundheitsbereich. an. Gesundes Essen: Zielgruppe kennt wie sie ihre Kinder gesund ernähren sollen: 1. Die Eltern sollen bei jeder Mahlzeit Vorbild für ihre Kinder sein. Sie esse am Tisch, Salat, Gemüse, Früchte. 2. Sie servieren als erstes, was meisten die Kinder nicht gerne essen, wi Salat. 3. Eltern bestimmen was Kinder essen, Kinder bestimmen wie viel sie essen Die Eltern zwingen ihre Kinder zu mehr essen nicht. 4. Bei jeder Mahlzeit sollen Kinder, Gemüse, Brot, Salat, Fleisch ode Milchprodukte essen. Etc. 5. Sie wissen, dass sie Informationen bei den ErnährungsberaterInnen im Spital und Gesundheitsdienst Bern holen können. Depression / Stress Zielgruppe Kennt wie sie durch ihre Aktivitäten, wie regelmässige Schwimmen laufen etc. und durch soziales Netz ihre Depressive Stimmung und Stress abbaue können. Sie wissen, dass sie im Spital, bei den PsychotherapeutInnen hilfe holen können. E wurde die Namen von einigen türkisch sprachigen Psychotherapeuten erwähnt.

6 4A Aktivitäten 4B Umsetzung der Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. - Eine Infoveranstaltung zum Thema Übergewicht. Als Referent wird Dr. Teslim Fidanoglu eingeladen. - Eine Infoveranstaltung zum Thema Depression. Als Referent wird Dr. Özgür Tamcan eingeladen. - Infomaterial wie Broschüre und Infoblätter zu beiden Themen (Übergewicht und Depression) sowie zu den Regeldiensten und Angebote werden den TeilnehmerInnen der Veranstaltungen abgegeben. Dabei werden ebenso ausgewählte Institutionen und Fachstellen am Rande der Veranstaltungen kurz vorgestellt. - Die Fachpersonen werden zu beiden Themenbereichen interviewt und im Anschluss daran werden die Interviews in der Zeitung «arkadas» veröffentlicht. - Zum Thema Übergewicht bezogen auf die Kinder wird mit Dr.Teslim Fidanoglu und - zum Thema Depression wird mit Dr. Alper Hasanoglu je ein Interview geführt. - Zusätzlich der beiden ausführlichen Interviews wird in der Zeitung über das Projekt laufend berichtet. Die Veranstaltungen werden in den Räumlichkeiten von DIDF in Bern stattfinden. Es ist vorgesehen, dass das Projekt vom Mai bis Oktober 2006 umgesetzt wird, wobei der zeitliche Beginn bzw. das Ende von der Unterstützungszusage von Radix abhängig ist. Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wa würden Sie nächstes Mal anders machen? Die Aktivitäten wurden wie geplant umgesetzt. Sogar wurde eine zusätzliche Veranstaltung zum Them Umgang mit Stress durchgeführt. Alle Veranstaltungen fanden im DIDFs Lokal an der Freiburgstrass 139 C 3018 Bern statt. Die Veranstaltung Zum wie kann ich mein Kind gesund ernähren wurde am 10 September 200 umgesetzt. Die Referentin war Frau Manuela Rüttimann, diplomierte Ernährungsberaterin HF des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern. Herr Fidan Teslimoğlu erklärte sich für das Thema Ernährung nicht Kompetent. Deshalb haben wir auf Empfehlungen des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern Frau Rüttimann als Referentin eingeladen. Die Infoveranstaltung zum Thema Depression hat am Freitag 10 November (2 Woche später 2. Teil) 2006 und zum Thema Stress hat am Sonntag am 29 April 2007 stattgefunden. Die TeilnehmerInnen fanden die zeit bei der Veranstaltung zum Thema Depression nicht genügend, d sie viele Fragen stellen wollten. Deshalb wurde eine zweite Veranstaltung nur für Fragen und Antwort durchgeführt. Der Referent und die Referentin waren Dr. Özgür Tamcan und Frau Daniela Eymatt. Frau Eymatt hat die TeilnehmerInnen über die Bewegung im Alltag Praxisbezogen informiert und Beispiele gezeigt. Infoblätter zu drei Themen wurden den TeilnehmerInnen der Veranstaltungen abgegeben. Zum Thema Depression wurde mit Dr. Alper Hasanoğlu und zum Thema wie kann ich mein Kind ernähren mit Frau Rüttimann ein Interview geführt. 5A Zielgruppe 5B Wirkung bei der Zielgruppe

7 Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Das Projekt «gesund leben» bezweckt türkischsprachige erwachsene MigrantInnen zu erreichten. Die Zielgruppe umfasst zum einen die TeilnehmerInnen der Infoveranstaltungen (rund je 20 Personen aus dem Raum Bern), und zum anderen den RezipientInnenkreis (Landesweit) der Zeitung «arkadas». 6A Partizipation Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Die Zielgruppe wurde erreicht. Teilnehmerzahl bei der Veranstaltungen Gesunde Ernährung: 15 Eltern Depression: 30 Erwachsene Stress: 5 Erwachsene (wegen schönes Wetters kamen wenige Leute) Die Zielgruppe war mit der Veranstaltung sehr zufrieden und verlangten ähnlich Infoveranstaltungen zum Thema Online Sucht etc. Sie könnten sich in ihre Muttersprache äussern und über ihre Problemati diskutieren, Sie sagten, dass sie sich sehr wohl und ernst genommen gefühlt habe und viel neues gelernt haben. Sie wissen auch wo sie Informationen holen können. 6B Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Die Vereinsmitglieder werden bei der Flyer-Verteilung, und Mund zu Mund Propaganda einbezogen. Sie werden bei der Vorbereitung der Veranstaltungsräume aktiv mitwirken. Die Vereinsmitglieder werden bei der Zerstreuung der Monatszeitung «arkadas» aktiv mitmachen, in dem sie sie z.b. in die einzelnen Briefkästen werfen oder in die türkische Läden und Lokale sowie Vereine vorbeibringen. Bei der Infoveranstaltung werden die TeilnehmerInnen direkt mit Fachpersonen diskutieren bzw. ihnen Fragen stellen können. Den LeserInnen der Interviews (in der Zeitung) wird die Möglichkeit angeboten, ihre Anliegen vor allem betreffend den beiden Themen schriftlich zu Handen der Zeitung formulieren. Zur Beantwortung der gestellten Fragen in der Zeitung werden Fachpersonen beigezogen. Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie ha der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Ma anders machen? Die Vereinsmitglieder und Nicht Vereinsmitglieder haben Flyr verteilt, ihre Bekannte zu den Veranstaltungen eingeladen. Einige Teilnehmerinnen haben bei der Vorbereitung der Veranstaltungsräume akti mitgewirkt. Die TeilnehmerInnen haben Lebhaft diskutiert und ihre Fragen gestellt. Sie habe auch mit grossen Interessen zugehört, waren offen, konnten über ihre Problem diskutieren. 7A Vernetzung 7B Vernetzung

8 Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? Vor allem mit Institutionen, welche einen Bezug zu türkischsprachigen Migrantinnen haben: Es sind Vereine und Organisationen wie z.b. Kütüsch (Der Kurdisch-Türkisch-Schweizerische Kulturverein), Der Kurdische Kulturverein, FIMM (Forum für MigrantInnen), Gewerkschaft Unia, Wisdonna und Institutionen wie Gemeinschaftszentrum Gäbelbach, Erziehungsdirektion Bern. Die Monatszeitung «arkadas» und die drei Fachpersonen (Referenten und Interviewpartner) Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden Institutionen, Fachstellen etc. gemacht? Was würden Sie nächstes Mal ander machen? Wir haben dank dieses Projekts die Projektleiterin der Gesundheitsdienst Frau Mon Baumann kennen gelernt. Sie hat uns über die Aktivitäten der Gesundheitsdiens und Projekte informiert. Wir haben eine Chance gehabt auf koordiniert un zusammen zu arbeiten. Frau Baumann hat uns Fachpersonen für dieses und die andere Projekt empfohlen. Wir werden weiterhin mit ihr zusammenarbeiten. 8A Finanzielle Unterstützung 8B Abrechnung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? SFr. 8'700.- Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? SFr. 8'200.- Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? PCkonto: Demoktatischer Arbeiterverein, 3000 Bern Konto: Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. 9A Fachliche Unterstützung 9B Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Wir haben nach Angebot bzw. auf Empfehlung von Herrn Frei mit M. Ideli Kontakt aufgenommen und Haben Sie von der fachlichen Unterstützung profitieren? Bei welchen Fragen hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weiter gebracht? Herr Ideli hat uns bei der Entwicklung des Konzepts unterstützt und einige Wertvolle Empfehlungen gehabt. Wir danken Herr Ideli ganz herzlich für seine fachliche Unterstützung.

9 seine Beratungen in Anspruch genommen. 10A Zeitplan 10B Nachhaltigkeit Wann beginnt das Projekt? Wann ist das Projekt abgeschlossen? Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Wir werden die Projekte zu andren Gesundheitsthemen umsetzen. Bereits im Januar 2006 wurde eine Projektgruppe gebildet, welche sich aus DIDF und «arkadas» AktivistInnen zusammensetzt. Die Vorbereitungen des Projektes bzw. dessen Konzipierung hat im Januar angefangen. Inzwischen wurden die nötigen Kontakte hergestellt und Referenten bzw. Interviewpartner angefragt. Es wird im Mai 2006 mit der Umsetzung des Projektes beginnen und voraussichtlich bis Oktober dauern. (Wobei die Zeitangaben und die Realisierung von einer finanziellen Unterstützung abhängig ist) Der Schlussbericht wird Ende 2006 verfasst bzw. versandt. Datum der Projekteingabe Erste Eingabe: Aktuelle Eingabe: Datum des Schlussberichtes

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