S U P P O R T. Projektformular. «gesund leben» Projektname. Trägerschaft. Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (DIDF)
|
|
- Berthold Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname «gesund leben» Trägerschaft Name: Adresse: Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (DIDF) Freiburgstrasse 139c Bern Telefon: info@didf.ch Kurze Beschreibung der Organisation, des Vereins oder der Projektgruppe Föderation der Demokratischen ArbeiterInnen Vereine (Trägerschaft) wurde im Jahr 1999 mit Hauptsitz in Bern gegründet und ist eine Dachorganisation von mehreren ArbeiterInnenvereinen von aus der Türkei stammenden MigrantInnen in der Schweiz. Die Föderation unternimmt bzw. unterstützt Aktivitäten unter anderem zu folgenden Bereichen respektive Themen: a) Die Föderation vertritt als Dachorganisation die Interessen der lokalen demokratischen Arbeitervereine in der Schweiz und setzt sich wie diese für eine umfassende Integration der hier lebenden türkischen Landsleute in die Schweizer Gesellschaft ein.
2 b) Sie unternimmt verschiedene Anstrengungen, um die Ghettoisierung der ausländischen Bevölkerung und das dadurch bedingte Misstrauen von Ausländern gegenüber Schweizern zu verhindern. c) Die Föderation setzt sich für eine aktive Teilnahme der türkischen Bevölkerung an schweizerischen Gewerkschaften und an weiteren Interessengruppen mit ähnlichen Zielen ein. d) Die Föderation unterstützt gesundheitsfördernde Massnahmen und Präventionstätigkeiten zu Gunsten von MigratInnen sowie Anstrengungen, welche den Zugang zu den Regelangebote und -dienste erleichtern. Zu diesem Zweck organisiert die Föderation zusammen mit Fachleuten und Institutionen aus dem Gesundheitsbereich öffentliche Infoveranstaltungen und Workshops, an denen die Mitglieder sowie interessierte türkischsprachige MigrantInnen über Gesundheitsfragen im allgemeinen informiert werden. Dabei werden jeweils die in Bern existierende Regeldienste und Angebote sowie Institutionen und Organisationen zum jeweiligen Bereich präsentiert. Die Projektgruppe setzt sich aus einer Projektleiterin und zwei Projektmitarbeiter (vom DIDF und von der Monatszeitung «arkadas» zusammen: Projektleiterin SARIASLAN Emine arbeitet als Sozialarbeiterin bei der Suchthilfe Region Olten, und ist Vorstandsmitglied der Föderation der Demokratischen ArbeiterInnenvereine (DIDF-Bern). Frau Sariaslan ist neben ihr Engagement bei der DIDF in weiteren Organisationen und/oder Institutionen aktiv dabei: Beispielsweise, sie ist Vorstandsmitglied des Forums für die Integration der Migrantinnen und Migranten (FIMM), Mitglied der Schulkommission KKA, Mitglied der Marschmondial, Mitglied den Gewerkschaften UNIA und VPOD. Frau Sariaslan hat für 3 andere Projekte von der EKA Unterstützung erhalten. Sie Können Informationen bei Frau Gera Hauch, Integration Beauftragte abholen. Frau Sariaslan ist, in ihrer Funktion als Projektleiterin für die Konzipierung, den Aufbau und die Realisierung sowie Koordination des Projektes zuständig. Ebenso gehört die Kommunikation bzw. die Vernetzung nach Aussen, wie das Engagieren von Fachpersonen für die Referate respektive Interviews und die Herstellung von Flyer zu ihrem Aufgabenbereich. Des Weiteren wird sie den Abschlussbericht des Projektes verfassen. Projektmitarbeiter KAYA Ali ist ebenso ein Vorstandsmitglied von DIDF-Bern, und als Maler Unia Mitglied. Im Rahmen des Projektes wird er für die Verteilung von Flyer und mund zu mund Propaganda sowie für die praktische Durchführung der Veranstaltungen zuständig sein. Projektmitarbeiter KOC Ercan arbeitet als dipl. Sozialpädagoge bei AHBasel geschlossene Abteilung, und ist nebenberuflich bei der Monatszeitung «arkadas» tätig. KOC wird im Rahmen des Projektes die Fachpersonen interviewen, und anschliessend diese in der Monatszeitung «arkadas» veröffentlichen. Die Monatszeitung «arkadas» erscheint, in der Schweiz, in der Regel in türkischer Sprache, beinhaltet jedoch auch Berichte und Artikel in deutscher Sprache. Sie befasst sich mehrheitlich mit den Themen, welche einen Zusammenhang mit der Eingliederung der MigrantInnen auf unterschiedlichen Ebenen hiesiger Gesellschaft aufweisen. Die Zeitung hat eine Auflagenhöhe von 5'000 Exemplare und wird gratis in der ganzen Schweiz an die türkischsprachige Haushalte verteilt, davon rund 600 Exemplare im Raum Bern. Hierbei ist es darauf hinzuweisen, dass die Exemplare der Zeitung jeweils - i. d. R. - von mehreren erwachsenen Personen gelesen werden. Im Rahmen des Projekts «gesund leben» werden drei externe Fachpersonen als Referent und/oder Interviewpartner engagiert: Dr. Teslim Fidanoglu, Spezialarzt für Innere Medizin FMH, Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM, Effingerstrasse 45, 3008 Bern, Telefon Dr. Özgür Tamcan, Dr. Phil., Assistent an der Uni Bern, Dr. Alper Hasanoglu, Dr. Psychiater, Psychologische Klinik Basel, (Mit Dr. Hasanoglu wird zum Thema Depression ein Interview geführt).
3 Kontaktperson Frau Name Vorname Ausbildung/Beruf Adresse Sariaslan Emine Sozialarbeiterin / Sozialpädagogin Standstrasse 42, 3014 Bern Telefon eminesariaslan@yahoo.de Projekteingabe Schlussbericht Diese Spalte ausfüllen, wenn Sie ein Gesuch um Projektfinanzierung einreichen. Diese Spalte erst ausfüllen, wenn Ihr Projekt abgeschlossen ist. 1A Ausgangslage/Ist-Zustand 1B Aktuelle Situation Wie ist die Situation heute? Wir erfahren bei unserer täglichen oben in Kürze beschriebenen Tätigkeiten von türkischsprachigen MigrantInnen, darunter unsere Mitglieder, dass sie bei der Bewältigung des Alltags mit vielfältigen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Sie haben vor allem sprachliche, finanzielle, familiäre Probleme, welche meistens negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Dabei beklagen sich Wenige über gesundheitliche Probleme wie Depression, Übergewicht, etc., welche mehrheitlich auf mangelnde Kenntnisse über Ursachen bzw. vorbeugende Massnahmen zurückzuführen sind. Zum Hat sich die Situation verändert? Was hat sich nachhaltig verbessert? Veranstaltung zum Thema Depression: Dir KursteilnehmerInnen und LeserInnen der Zeitung arkadas wissen, welch vorbeugenden Massnahmen sie ergreifen sollen, damit sie keine Depression haben Ebenfalls wissen Sie auch wie sie frühzeitig reagieren sollen um ihre depressiv Stimmung zu bewältigen. Somit keine Krankheit entsteht. Sie haben auch erfahren, an wen, an welche Institution sie sich wenden können wenn sie Unterstützung, Hilfe und Informationen brauchen.
4 Beispiel fehlende Kenntnisse der Frauen über gesunde Ernährung wirken sich insbesondere auf Kinder negativ aus. Viele Mütter «zwingen» ihre Kinder in Übermass und/oder nicht gesundes zu essen. Viele Personen, welche psychische Probleme haben, wissen nicht wo und wie sie Hilfe holen können. Aufgrund der bestehenden internen und externen Zugangsbarrieren zu den Angebote bzw. Regeldienste ist es vielen türkischsprachigen Migrantinnen kaum möglich, selbständig diese Schwierigkeiten zu überwinden. Sie bleiben den Angeboten im Bereich der Prävention und der Gesundheitsförderung oft fern, meistens aufgrund fehlenden Sprachkenntnisse und/oder Informationen über die Angebote. Veranstaltung zum Thema Stress Die KursteilnehmerInnen und LeserInnen der Zeitung arkadas wissen wie sie m Stress umgehen. Veranstaltung zum Thema Gesunde Ernährung Die Eltern wissen, wie sie ihre Kinder gesund ernähren, damit ihre Kinder kein Über- und Untergeweicht haben. Sie wissen, welche Produkte für Ernährung ihre Kinder geeignet sind. Sie wissen, wie sie ihre Kinder am Tisch für gesunde Ernährung fördern. Sie haben auch erfahren, an wen, an welche Institution sie sich wenden können wenn sie Unterstützung, Hilfe und Informationen brauchen. 2A Vision/Soll-Zustand 2B Wirkung des Projektes Wie sollte die Situation sein? Die Zielgruppe des Projektes, TeilnehmerInnen der Veranstaltungen und die LeserInnen der Zeitung Arkadas, entwickeln das Bewusstsein bzw. sind in dem Masse ermuntert, so dass sie in erster Linie zu Gunsten eigener Gesundheit aktiver bzw. initiativer werden. Darüber hinaus sind sie befähigt ihre Familienangehörige und/oder Leute aus ihrem Lebenskreis im Zusammenhang mit einem gesunden Leben in positiver Richtung zu beeinflussen. Die Zielgruppe hat einen erleichterten Zugang zu den Angebote bzw. Regeldienste im Bereich der Gesundheit. Was hat das Projekt bewirkt? Wie hat das Projekt zur Verbesserung de Situation beigetragen? Wir haben durch Austausch mit TeilnehmerInnen und telefonische Rückmeldung de LeserInnen der Zeitung arkadas erfahren, dass die TeilnehmerInnen de Veranstaltungen und die LeserInnen der Zeitung arkadas sind betreffend di Depression, der Stress und gesunde Ernährung bewusster geworden. Sie nehme auch ihre rolle dabei wahr. Sie kennen verschiedene Institutionen im Bereich der Gesundheit. 3A Ziele 3B Erreichung der Ziele Welche konkreten Ziele wollen Sie mit dem Projekt erreichen? Konnten Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jedem Ziel das konkrete Ergebni
5 Die Zielgruppe kennt neben den Ursachen von Übergewicht (insbesondere bei den Kindern) und Depressionen bei den Erwachsenen auch vorbeugende bzw. präventive Massnahmen. Sie verfügt über das notwendige Wissen und Informationen (auch wenn nicht vollständig), um einiger Massen zur Verbesserung bzw. Förderung eigener Gesundheit aktiv zu werden. Die Zielgruppe weiss, wo sie nötigenfalls Informationen bzw. Hilfe holen kann, respektive sie kennt Angebote und Regeldienste im Gesundheitsbereich. an. Gesundes Essen: Zielgruppe kennt wie sie ihre Kinder gesund ernähren sollen: 1. Die Eltern sollen bei jeder Mahlzeit Vorbild für ihre Kinder sein. Sie esse am Tisch, Salat, Gemüse, Früchte. 2. Sie servieren als erstes, was meisten die Kinder nicht gerne essen, wi Salat. 3. Eltern bestimmen was Kinder essen, Kinder bestimmen wie viel sie essen Die Eltern zwingen ihre Kinder zu mehr essen nicht. 4. Bei jeder Mahlzeit sollen Kinder, Gemüse, Brot, Salat, Fleisch ode Milchprodukte essen. Etc. 5. Sie wissen, dass sie Informationen bei den ErnährungsberaterInnen im Spital und Gesundheitsdienst Bern holen können. Depression / Stress Zielgruppe Kennt wie sie durch ihre Aktivitäten, wie regelmässige Schwimmen laufen etc. und durch soziales Netz ihre Depressive Stimmung und Stress abbaue können. Sie wissen, dass sie im Spital, bei den PsychotherapeutInnen hilfe holen können. E wurde die Namen von einigen türkisch sprachigen Psychotherapeuten erwähnt.
6 4A Aktivitäten 4B Umsetzung der Aktivitäten Mit welchen Aktivitäten wollen Sie die Ziele erreichen? Geben Sie bei jeder Aktivität Anfang und Ende sowie den Ort der Durchführung an. - Eine Infoveranstaltung zum Thema Übergewicht. Als Referent wird Dr. Teslim Fidanoglu eingeladen. - Eine Infoveranstaltung zum Thema Depression. Als Referent wird Dr. Özgür Tamcan eingeladen. - Infomaterial wie Broschüre und Infoblätter zu beiden Themen (Übergewicht und Depression) sowie zu den Regeldiensten und Angebote werden den TeilnehmerInnen der Veranstaltungen abgegeben. Dabei werden ebenso ausgewählte Institutionen und Fachstellen am Rande der Veranstaltungen kurz vorgestellt. - Die Fachpersonen werden zu beiden Themenbereichen interviewt und im Anschluss daran werden die Interviews in der Zeitung «arkadas» veröffentlicht. - Zum Thema Übergewicht bezogen auf die Kinder wird mit Dr.Teslim Fidanoglu und - zum Thema Depression wird mit Dr. Alper Hasanoglu je ein Interview geführt. - Zusätzlich der beiden ausführlichen Interviews wird in der Zeitung über das Projekt laufend berichtet. Die Veranstaltungen werden in den Räumlichkeiten von DIDF in Bern stattfinden. Es ist vorgesehen, dass das Projekt vom Mai bis Oktober 2006 umgesetzt wird, wobei der zeitliche Beginn bzw. das Ende von der Unterstützungszusage von Radix abhängig ist. Konnten Sie die geplanten Aktivitäten umsetzen? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wa würden Sie nächstes Mal anders machen? Die Aktivitäten wurden wie geplant umgesetzt. Sogar wurde eine zusätzliche Veranstaltung zum Them Umgang mit Stress durchgeführt. Alle Veranstaltungen fanden im DIDFs Lokal an der Freiburgstrass 139 C 3018 Bern statt. Die Veranstaltung Zum wie kann ich mein Kind gesund ernähren wurde am 10 September 200 umgesetzt. Die Referentin war Frau Manuela Rüttimann, diplomierte Ernährungsberaterin HF des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern. Herr Fidan Teslimoğlu erklärte sich für das Thema Ernährung nicht Kompetent. Deshalb haben wir auf Empfehlungen des Gesundheitsdienstes der Stadt Bern Frau Rüttimann als Referentin eingeladen. Die Infoveranstaltung zum Thema Depression hat am Freitag 10 November (2 Woche später 2. Teil) 2006 und zum Thema Stress hat am Sonntag am 29 April 2007 stattgefunden. Die TeilnehmerInnen fanden die zeit bei der Veranstaltung zum Thema Depression nicht genügend, d sie viele Fragen stellen wollten. Deshalb wurde eine zweite Veranstaltung nur für Fragen und Antwort durchgeführt. Der Referent und die Referentin waren Dr. Özgür Tamcan und Frau Daniela Eymatt. Frau Eymatt hat die TeilnehmerInnen über die Bewegung im Alltag Praxisbezogen informiert und Beispiele gezeigt. Infoblätter zu drei Themen wurden den TeilnehmerInnen der Veranstaltungen abgegeben. Zum Thema Depression wurde mit Dr. Alper Hasanoğlu und zum Thema wie kann ich mein Kind ernähren mit Frau Rüttimann ein Interview geführt. 5A Zielgruppe 5B Wirkung bei der Zielgruppe
7 Wen wollen Sie mit den Aktivitäten erreichen? Geben Sie die Altersgruppe, das Geschlecht und die Community/Herkunftsland der Zielgruppe an. Wie viele Personen wollen Sie erreichen? Das Projekt «gesund leben» bezweckt türkischsprachige erwachsene MigrantInnen zu erreichten. Die Zielgruppe umfasst zum einen die TeilnehmerInnen der Infoveranstaltungen (rund je 20 Personen aus dem Raum Bern), und zum anderen den RezipientInnenkreis (Landesweit) der Zeitung «arkadas». 6A Partizipation Konnten Sie die geplanten Zielgruppen erreichen? Wie viele Personen haben Sie erreicht? War die Zielgruppe mit den Aktivitäten zufrieden? Was hat das Projekt bei der Zielgruppe bewirkt? Die Zielgruppe wurde erreicht. Teilnehmerzahl bei der Veranstaltungen Gesunde Ernährung: 15 Eltern Depression: 30 Erwachsene Stress: 5 Erwachsene (wegen schönes Wetters kamen wenige Leute) Die Zielgruppe war mit der Veranstaltung sehr zufrieden und verlangten ähnlich Infoveranstaltungen zum Thema Online Sucht etc. Sie könnten sich in ihre Muttersprache äussern und über ihre Problemati diskutieren, Sie sagten, dass sie sich sehr wohl und ernst genommen gefühlt habe und viel neues gelernt haben. Sie wissen auch wo sie Informationen holen können. 6B Partizipation Wie wird die Zielgruppe in die Planung und Durchführung des Projektes einbezogen? Die Vereinsmitglieder werden bei der Flyer-Verteilung, und Mund zu Mund Propaganda einbezogen. Sie werden bei der Vorbereitung der Veranstaltungsräume aktiv mitwirken. Die Vereinsmitglieder werden bei der Zerstreuung der Monatszeitung «arkadas» aktiv mitmachen, in dem sie sie z.b. in die einzelnen Briefkästen werfen oder in die türkische Läden und Lokale sowie Vereine vorbeibringen. Bei der Infoveranstaltung werden die TeilnehmerInnen direkt mit Fachpersonen diskutieren bzw. ihnen Fragen stellen können. Den LeserInnen der Interviews (in der Zeitung) wird die Möglichkeit angeboten, ihre Anliegen vor allem betreffend den beiden Themen schriftlich zu Handen der Zeitung formulieren. Zur Beantwortung der gestellten Fragen in der Zeitung werden Fachpersonen beigezogen. Welche Erfahrungen haben Sie beim Einbezug der Zielgruppe gemacht? Wie ha der Einbezug der Zielgruppe das Projekt beeinflusst? Was würden Sie nächstes Ma anders machen? Die Vereinsmitglieder und Nicht Vereinsmitglieder haben Flyr verteilt, ihre Bekannte zu den Veranstaltungen eingeladen. Einige Teilnehmerinnen haben bei der Vorbereitung der Veranstaltungsräume akti mitgewirkt. Die TeilnehmerInnen haben Lebhaft diskutiert und ihre Fragen gestellt. Sie habe auch mit grossen Interessen zugehört, waren offen, konnten über ihre Problem diskutieren. 7A Vernetzung 7B Vernetzung
8 Mit welchen lokalen Behörden, Institutionen, Fachstellen etc. ist das Projekt vernetzt? Vor allem mit Institutionen, welche einen Bezug zu türkischsprachigen Migrantinnen haben: Es sind Vereine und Organisationen wie z.b. Kütüsch (Der Kurdisch-Türkisch-Schweizerische Kulturverein), Der Kurdische Kulturverein, FIMM (Forum für MigrantInnen), Gewerkschaft Unia, Wisdonna und Institutionen wie Gemeinschaftszentrum Gäbelbach, Erziehungsdirektion Bern. Die Monatszeitung «arkadas» und die drei Fachpersonen (Referenten und Interviewpartner) Welche Erfahrungen haben Sie bei der Zusammenarbeit mit lokalen Behörden Institutionen, Fachstellen etc. gemacht? Was würden Sie nächstes Mal ander machen? Wir haben dank dieses Projekts die Projektleiterin der Gesundheitsdienst Frau Mon Baumann kennen gelernt. Sie hat uns über die Aktivitäten der Gesundheitsdiens und Projekte informiert. Wir haben eine Chance gehabt auf koordiniert un zusammen zu arbeiten. Frau Baumann hat uns Fachpersonen für dieses und die andere Projekt empfohlen. Wir werden weiterhin mit ihr zusammenarbeiten. 8A Finanzielle Unterstützung 8B Abrechnung Wie hoch sind die budgetierten Projektkosten? SFr. 8'700.- Wie hoch waren die effektiven Projektkosten? Wie hoch ist der von SUPPORT gewünschte Betrag (max. CHF 10'000.-)? SFr. 8'200.- Auf welches Konto können wir den Betrag überweisen? PCkonto: Demoktatischer Arbeiterverein, 3000 Bern Konto: Bitte legen Sie die ausgefüllte SUPPORT-Projektabrechung bei. Bitte legen Sie das ausgefüllte SUPPORT- Projektbudget bei. 9A Fachliche Unterstützung 9B Fachliche Unterstützung Wir vermitteln Ihnen Fachleute, die Sie kostenlos bei der Planung, Umsetzung und Auswertung Ihres Projektes unterstützen (max. 20 Stunden). Sind Sie an fachlicher Unterstützung interessiert? Wir haben nach Angebot bzw. auf Empfehlung von Herrn Frei mit M. Ideli Kontakt aufgenommen und Haben Sie von der fachlichen Unterstützung profitieren? Bei welchen Fragen hat die fachliche Unterstützung Ihr Projekt weiter gebracht? Herr Ideli hat uns bei der Entwicklung des Konzepts unterstützt und einige Wertvolle Empfehlungen gehabt. Wir danken Herr Ideli ganz herzlich für seine fachliche Unterstützung.
9 seine Beratungen in Anspruch genommen. 10A Zeitplan 10B Nachhaltigkeit Wann beginnt das Projekt? Wann ist das Projekt abgeschlossen? Wann senden Sie und den Schlussbericht? (Voraussetzung für die Auszahlung des Restbetrages) Wird das Projekt fortgesetzt? Hat das Projekt Entwicklungen ermöglicht, die nach Projektabschluss weiter gehen? Werden Sie weitere gesundheitsfördernde Projekte umsetzen? Wir werden die Projekte zu andren Gesundheitsthemen umsetzen. Bereits im Januar 2006 wurde eine Projektgruppe gebildet, welche sich aus DIDF und «arkadas» AktivistInnen zusammensetzt. Die Vorbereitungen des Projektes bzw. dessen Konzipierung hat im Januar angefangen. Inzwischen wurden die nötigen Kontakte hergestellt und Referenten bzw. Interviewpartner angefragt. Es wird im Mai 2006 mit der Umsetzung des Projektes beginnen und voraussichtlich bis Oktober dauern. (Wobei die Zeitangaben und die Realisierung von einer finanziellen Unterstützung abhängig ist) Der Schlussbericht wird Ende 2006 verfasst bzw. versandt. Datum der Projekteingabe Erste Eingabe: Aktuelle Eingabe: Datum des Schlussberichtes
S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Läuse laufen lassen Trägerschaft Name : Tamilar Illam Bern Strasse : Laupenstrasse
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname: Rückenschmerzen: Vorbeugen ist besser als behandeln, aber richtig vorbeugen Trägerschaft Name
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Gesunde Ernährung und Zahnhygiene Trägerschaft Interessengemeinschaft Albaner/innen Winterthur
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname GESUNDHEITSTAGE IM VOLKSHAUS Trägerschaft Name SPORT- UND KULTURVEREIN «VOLKSHAUS»
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Somalische Frauen Gruppe Ostschweiz Trägerschaft Name Somalische Frauen Gruppe Ostschweiz Adresse
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Gesundheit und Prävention der albanischen Mütter BERICHT 2007 Trägerschaft Name Albanischer
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular Version 2007 S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Internetkurs für Migrantinnen Trägerschaft Name Mütterzentrum Bern-West Strasse
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Der Aktionstag Gesund leben /Weinfelden,TG/ Trägerschaft Name Tikhonova-Ihringer Yevgeniya
MehrKompetenzzentrum Integration. Tagung «Zwangsverheiratung und -ehe: Hintergründe und Interventionsansätze»
Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Kompetenzzentrum Integration Tagung «Zwangsverheiratung und -ehe: Hintergründe und Interventionsansätze» Freitag 27. November 2009 09.15 16.45 Uhr Campus
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrIndividuelle Begleitung SRK. Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung
Individuelle Begleitung SRK Für Migrantinnen und Migranten Schnelle Unterstützung für positive Veränderung Individuelle Begleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Individuellen Begleitung SRK unterstützen
MehrGemeinde:... Name:... Adresse:...PLZ Ort:...
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Kantonaler Sozialdienst Fachstelle Alter und Familie WIE ALTERSFREUNDLICH IST MEINE GEMEINDE? Vorabklärung zum Standortgespräch Gemeinde: Kontaktdaten: Name: Adresse:
MehrS U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen
Projektformular S U P P O R T für gesundheitsfördernde Projekte von MigrantInnen für MigrantInnen Projektname Gesundheitsinformation und Prävention für Ost Afrikanische Migrantinnen und Migranten (Ethiopien,
MehrBAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012
BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
MehrWas ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?
Schule entwickeln Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern 2019 Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Gesundheitsfördernde und nachhaltige Schulen setzen sich ein für motivierendes und
MehrKoordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept
Koordinationsplattform für Freiwilligenarbeit im Flüchtlingsbereich Konzept 21.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 3 2. Projektbeschrieb 3 3. Funktionen der Web-Plattform 3 4. Ziele 4 5. Zielgruppen
MehrII. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern
II. B Gesundheitsverhalten der Mitarbeiter fördern Zusammenfassung Welches Verhalten fördert die Gesundheit? Welches Verhalten macht krank? Wie kann der Betrieb die Eigenverantwortung der Mitarbeiter hinsichtlich
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrAnsprechpartnerinnen:
Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden
MehrEingabeformular für Projektideen
Eingabeformular für Projektideen Bitte ganzen Antrag vollständig ausfüllen und per e-mail einreichen. citoyennete@contakt.ch Projekteingabe Titel der Projektidee Antragsteller/in Name / Vorname Anrede
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrIMMER DIESE JUGENDLICHEN!
IMMER DIESE JUGENDLICHEN! Was kann eine Gemeinde tun, wann muss sie handeln? Referentin: Marlis Dürst Gemeindepräsidentin Wangen-Brüttisellen WANGEN-BRÜTTISELLEN PRESSEMITTEILUNGEN 2002-2005 Wangen 2002:
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrErgebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit
Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche
MehrElternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent?
Elternzusammenarbeit: Wie arbeiten wir transkulturell kompetent? Ziele Wir entwickeln ein gemeinsames Verständnis von Transkultureller Kompetenz für unsere Arbeitsrealität erhalten erprobte, unterstützende
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen Newsletter Ausgabe 1/2015
email Betreff: Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Sachsen 08062015 17:33:11 - Newsletter, Ausgabe 1/2015 An: presse@slfgde Von: presse@slfgde Priorität: Normal Anhänge: 0 Dieser Newsletter wurde
MehrAlter und Migration. Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben
Alter und Migration Alter und Migration ist ein sehr aktuelles Thema, da immer mehr ältere Migrantinnen und Migranten in der Schweiz leben HEKS Regionalstelle Zürich /Schaffhausen Aida Kalamujic, AltuM
MehrKantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression
Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression des (22. Kantons November Bern 2017) Telefon +41 31 636 68
MehrNewsletter für Netzwerkpartner der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes im Wartburgkreis
Newsletter für Netzwerkpartner der Frühen Hilfen und des Kinderschutzes im Wartburgkreis 20.07.2018 1. Infos aus dem Netzwerk a) Auswertung des Fachtages 2018 In diesem Newsletter: 1. Infos aus dem Netzwerk
MehrProjektantrag. Gesunde Lebenswelten. KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings. ó Kita. ó Schule. ó Hochschule. ó Sonstige
Projektantrag Gesunde Lebenswelten KKH Förderung für nichtbetriebliche Settings ó Kita ó Schule ó Hochschule ó Sonstige Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt:
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrPräventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit. Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva
Präventionsmodule der Suva für sichere Freizeit und Gesundheit Jean-Claude Messerli Teamleiter Beratung/Ausbildung Freizeitsicherheit Suva Inhalt Auswirkungen von Unfällen und Krankheiten auf den Betrieb
MehrCheckliste thematischer Elternabend
Checkliste thematischer Elternabend Planung einige Wochen im Voraus (Inhalte, Konzeption, Organisation) Welchen Bedarf erkennen wir, welche Themen können wir aufgreifen? Welche Themen werden aktuell viel
MehrKostenübernahme für die Führungen im MUVS
Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch Mariahilfer Gürtel 37 1150 Wien www.muvs.org Wien, am 30. Mai 2017 Kostenübernahme für die Führungen im MUVS Unser Projekt Verhütung macht Schule wurde
MehrLandesbericht zum 13. Kinder- und Jugendbericht
zum 13. Kinder- und Jugendbericht Mehr Chancen für f r Gesundes Aufwachsen Gesundheitsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung in der Kinder- und Jugendhilfe TMSFG, Referat 31 13. Kinder- und Jugendbericht
MehrTranskulturelle Tabak- und Alkoholprävention
Transkulturelle Tabak- und Alkoholprävention Kurzbeitrag zum Workshop Gender und Migration: quer durch die Prävention 14. Nationale Fachtagung der SFA, 24.5.2007 Andy Biedermann, Public Health Services
MehrANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG
ANREGUNGEN ZUR PROJEKTUMSETZUNG Anregungen zur Umsetzung von Projekten (Aktionen, Initiativen ): Generell unterstützt Sie die Koordinationsperson als AnsprechpartnerIn bei der Suche nach Ehrenamtlichen
MehrÄlterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung
Älterwerden und Gesundheit Die Patientinnenschulung Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum Berlin e.v. Petra Bentz, Diplompädagogin, FFGZ e.v. Berlin 41 Jahre FFGZ e.v. Berlin Frauengesundheitszentren
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrBedarfsanalyse als Vorbereitung auf Ihr Gespräch mit Trainern
Fragenkatalog zur Trainerauswahl Die Fachgruppe Training stellt Ihnen mit diesem Fragenkatalog Anregungen zur Verfügung, die Ihnen bei der Trainerwahl helfen. Dieser Fragenkatalog enthält Checklisten die
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
Mehrmit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe
mit alkoholbelasteten Menschen und ihren Angehörigen Das Blaue Kreuz braucht Ihre Mithilfe Kanton Bern Prävention und Gesundheitsförderung Die Fachstelle für Suchtprävention fördert mit konkreten Projekten
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrErklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Einbürgerungen Erklärung über die Erfüllung der Einbürgerungsvoraussetzungen im erleichterten Verfahren (Selbstdeklaration Erwachsene)
MehrLebenslage und Lebensqualität. älterer Menschen mit. Migrationshintergrund
Lebenslage und Lebensqualität älterer Menschen mit Migrationshintergrund Referentin: Karina Barbera (Dipl.- Sozial. Päd. und Krankenschwester) Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.v. Fachdienst für Integration
MehrOffene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)
Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) Verordnung über die Angebote zur sozialen Integration (ASIV) Karin Horisberger Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Gesundheitsförderung und Sucht / Fachstelle
Mehrgemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild
gemeinde fil arth LebensArt{h) im Alter Altersleitbild "Ein Leben in Würde" Seit mehr als 20 Jahren lebe und arbeite ich in der Gemeinde Arth. Die Herausforderung, ein zeitgemässes und in die Zukunft schauendes
MehrKinder- und Jugendförderungskonzept
6. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage...3 2 Rechtsgrundlagen...3 3 Zweck...3 4 Jugendkredit...3 5 Anspruchsgruppen...4 6 Leitsätze...4 7 Wirkungsziele...4 8 Schlussbestimmungen...6 6. September
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrInternes Weiterbildungsangebot 2019 _Dolmetschdienst Zentralschweiz
Internes Weiterbildungsangebot 2019 _Dolmetschdienst Zentralschweiz Liebe interkulturell Dolmetschende und Vermittelnde Dolmetschen ist eine äusserst komplexe und anspruchsvolle Aufgabe Qualität ist uns
MehrALTER UND MIGRATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation. Kurzer Rückblick Laufendes Projekt
ALTER UND MIGRATION INFORMATION VERNETZUNG PARTIZIPATION Alter und Migration Information Vernetzung Partizipation Kurzer Rückblick 2009-2016 Laufendes Projekt 2017-2018 Unterstützt durch: 1 Ausländerinnen
MehrAlter, Migration und Gesundheit. Gesundheit und die Fähigkeit, sich zu integrieren, sind eng miteinander verbunden.
Kanton Basel-Stadt Alter, Migration und Gesundheit Wo stehen wir? Wohin müssen wir? Philipp Waibel Leiter Bereich Gesundheitsdienste Basel-Stadt Verantwortlich für die Umsetzung von Basel 55+ 1 Generelle
MehrSchulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern
Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00
MehrErnährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand
Ernährung, Bewegung, Entspannung alles aus einer Hand Zu meiner Person Pia Steinmann Ethnologin und MA African Studies Latino-Gym Leiterin Projektleiterin Gesundheitsförderung mit Schwerpunkt: Migration
Mehr«TAVOLATA - bringt Menschen zusammen»
«TAVOLATA - bringt Menschen zusammen» Einblicke in die Organisation eines beliebten Empowerment-Projektes 6. September 2016 Daniela Specht-Fimian Dipl. Ernährungsberaterin FH CAS Gesundheitsförderung und
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrWIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM
WIENER SCHULFRUCHTPROGRAMM ANGEBOTSKATALOG WINTERSEMESTER 2018/19 PÄDAGOGISCHE BEGLEITMASSNAHMEN Neben den wöchentlichen Fruchtlieferungen stellt die Wiener Gesundheitsförderung mit Unterstützung der EU
MehrUnsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen
Schule entwickeln Gesundheit fördern 2017 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für eine lebendige Schulgemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene
MehrAntrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes
Antrag ans BAFU zur Unterstützung eines Umweltkommunikationsprojektes Projektinformationen: Projekttitel Projektthema Projektbeginn Gesamtkosten Art der Unterstützung Höhe Unterstützung Projektende Projektorganisation:
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrHerausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie
Herausforderungen und Initiativen im Zusammenhang mit dem Aktionsplan der Schweizer Ernährungsstrategie 2017-2024 Konferenz «Innovation für eine gesunde und nachhaltige Ernährung» vom 4. 10.2018 Liliane
MehrFamilienbegleitung SRK. Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung
Familienbegleitung SRK Sozialpädagogische Interventionen im Migrationskontext schnelle Unterstützung für positive Veränderung Familienbegleitung SRK: für zeitnahe Resultate Mit der Familienbegleitung SRK
MehrDie Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg
Die Koordinationsstelle Migration und Gesundheit am Gesundheitsamt der Stadt Nürnberg Inhalt Seite 1. Der Demographische Stand...3 2. Zugangsbarrieren zum deutschen Gesundheitssystem...4 3. Die Koordinationsstelle
MehrLupus erythematodes: Wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift
Leben mit Lupus? Lupus erythematodes: Wenn das Immunsystem den eigenen Körper angreift Was ist Lupus erythematodes? Lupus erythematodes ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die unterschiedliche Organe
MehrDolmetschausbildung Trialog Modul 1
Dolmetschausbildung Trialog Modul 1 «Interkulturelles Dolmetschen im Trialog» Fachorganisation im Migrations- und Integrationsbereich Übersicht Qualifizierte interkulturelle Dolmetscher/innen ermöglichen
MehrKonzept Beratungsstelle für Suchtfragen
Gesundheits- und Sozialdepartement Konzept Beratungsstelle für Suchtfragen Beratungsstelle für Suchtfragen Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel: 071 788 92 59 E-Mail: suchtberatung@gsd.ai.ch www.ai.ch/suchtberatung
MehrLeitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030
Leitfaden zur Durchführung einer Veranstaltung durch Dritte im Leitbildprozess Mannheim 2030 Wie soll Mannheim im Jahr 2030 aussehen? Wie sichern der Gemeinderat und wir die Zukunft unserer Stadt und ihrer
MehrFachtagung Projekt mobil Gesundheitsförderung und Prävention im Alter; von der Forschung zur Umsetzung
Fachtagung Projekt mobil Gesundheitsförderung und Prävention im Alter; von der Forschung zur Umsetzung Stephan Born Geriatrie Universität Bern Spital Netz Bern, Ziegler CH-3001 Bern Hintergrund Schweiz
MehrElternbefragung Wangen bei Olten
Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
Mehr10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz
10. Dezember 2018 Nabburg Aktionsgruppe Gesundes Altern auf dem Land in der Oberpfalz Ort: Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburger Straße 51 92507 Nabburg Uhrzeit: 10:00-16:00 Uhr Begrüßung
MehrANGEHÖRIGE. Aktionstage Psychische Gesundheit IM FOKUS Oktober 2016 allesgutebasel.ch
ANGEHÖRIGE IM FOKUS Aktionstage Psychische Gesundheit 16. 23. Oktober 2016 allesgutebasel.ch Angehörige im Fokus Aktionstage Psychische Gesundheit Beziehungen zu Angehörigen sind eine wertvolle Ressource,
MehrInfoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe
Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrGeht nicht, gibt s nicht! Wie Sie mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand den Erfolg Ihrer Arbeit überprüfen können
RainerSturm, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation in der Gesundheitsförderung Geht nicht, gibt s nicht! Wie Sie mit einfachen Mitteln und wenig Aufwand den Erfolg Ihrer Arbeit überprüfen
MehrFIMM Schweiz Schlussbericht. Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen
FIMM Schweiz Schlussbericht Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen Foto: Informationsveranstaltung in Zürich, 30.10.2010, Thema: Ernährung, Verein Federacion del Movimiento
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Steirisches Netzwerk Gesundheitsförderung 5. Netzwerktreffen 04.10.2016 10:00-12:00 Uhr Abteilung 8 Gesundheit, Pflege und Wissenschaft Programm Begrüßung Einleitung durch Herrn Landesrat
MehrKonzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich
: 2009 2 / 7 Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Struktur 4. Arbeitsweise 5. Resultate 3 / 7 1. Ausgangslage Netzwerke haben sich als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie der Wissensgenerierung
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über
MehrStand eines internationalen Projektes
Seelische Probleme von Migranten: Ein Integrationshindernis? Stand eines internationalen Projektes Berlin/Hamburg (25. November 2010) Einwanderung kann eine große persönliche Chance darstellen. Das Verlassen
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrFÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER
FÜR DIE ZUKUNFT DER KINDER Es gibt verschiedene Möglichkeiten zu helfen. Man kann Geld spenden, zum Beispiel für eine gemeinnützige Organi sation. Man kann selber anpacken, dort, wo Hilfe notwendig ist.
MehrFachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche
Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am 25.11.2014 Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Resi Conrads-Mathar Familien
MehrPflegetag Christina Stettin
Pflegetag 2011 Christina Stettin Geschichte Geschichte der Deutschen Alzheimergesellschaft (DAlzG) Selbsthilfeorganisation, die sich bundesweit für die Verbesserung der Situation der Demenzkranken und
MehrDie Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it
MehrWillkommen bei der ELG Hünenberg
Willkommen bei der Hünenberg Hünenberg ist eine innovative Gemeinde mit 6 Schulhäusern, in denen jährlich ca. 1 200 Kinder aufs Leben vorbereitet werden (www.schulen-huenenberg.ch). Das idyllisch gelegene
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
MehrWo erhalten Sie Unterstützung?
Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrSchlüsselpersonen in Risch Zusammen eine Brücke bauen!
Koordinatorin Schlüsselperson: Susana Zingg 079 319 86 14 Montag Freitag 8 17 Uhr Schlüsselpersonen in Risch Zusammen eine Brücke bauen! Leitsatz aus dem Konzept Netzwerk Schlüsselpersonen der Gemeinde
MehrFAIR ways Förderpreis 2019: Bewerbungsformular
FAIR ways Förderpreis 2019: Bewerbungsformular 1. Allgemeine Informationen Antragstellende Institution: Rechtsform: Straße und Hausnummer: PLZ, Ort: Website: Name Ihres Projekts (falls es um ein spezielles
MehrCheckliste Mustervortrag Erläuterungen
Checkliste Mustervortrag Erläuterungen Organisation von Veranstaltungen 1 Checkliste Veranstaltungen Erläuterungen Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der gewerkschaftlichen
MehrLVM-Sozialberatung. Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen.
LVM-Sozialberatung Wir sind für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen. Füreinander da sein Verlässlich, erfahren, engagiert mit einem kompetenten Partner. Mit dem IHR arbeiten wir unabhängig, neutral und weisungsfrei.
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
Mehr