Kebab+ An der HeSo 2009
|
|
- Klaudia Weiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kebab+ An der HeSo 2009 Kontaktperson: Isabelle Suremann Jugendförderung Kanton Solothurn Niklaus Konrad-Strasse Solothurn
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage und Zielsetzung S.2 2. Das Sonderschau Café S.2 3. Posten 1: Gesundheit S.3 4. Posten 2: Alkohol S.3 5. Posten 3: Bewegung S.3 6. Posten 4: Freundschaft S.3 7. Posten 5: Entspannung S.4 8. Bilanz S.5 1
3 1. Ausgangslage und Zielsetzung Da wir von der Jugendförderung Kanton Solothurn einerseits mit der Sonderschau Jugend die beste Generation und andererseits mit dem Tagesprogramm im Kultuhrwerkzelt sehr präsent waren, wollten wir unsere Chance nutzen und Jugendliche für gesundheitsfördernde Themen sensibilisieren. Zum Beispiel, dass es gut und gesund ist, einmal auf Alkohol zu verzichten und stattdessen einen alkoholfreien Drink zu bestellen. Oder auch, wie gut Körper und Seele Sport treiben tut und wie einfach und unkompliziert man das tun kann: Man braucht dafür weder einen Verein, noch ein Fitnessstudio. Oder auch, wie wichtig Freundschaften sind und auf was geachtet werden sollte. Hierfür haben wir einen Postenlauf gestaltet, bei dem die drei Kebab+ Themen bewegen, ausspannen, begegnen aufgenommen wurden. Im Café der Sonderschau wurde zudem der Punkt essen aufgenommen. Die verschiedenen Angebote werden in den nächsten Kapitel beschrieben. Mit unserem Projekt wollten wir erreichen, dass die Jugendlichen auf eine spielerische Art und Weise gesundheitsfördernden Themen näher kommen. 2. Das Sonderschau Café Bei dem Café der Sonderschau wurden die beiden Punkte essen und begegnen umgesetzt. Das Sonderschau Café war ein Treffpunkt, bei dem auf gesunde Snacks und gesunde Getränke grossen Wert gelegt wurde. So wurden Maismuffins zum Verkauf angeboten, bei denen auch ein Zettel bei lag, auf dem das Rezept beschrieben wurde. Zudem wurden Informationen über Vitamine und Mineralstoffe, die Mais enthält, geliefert. Wenn jemand den Postenlauf ganz gemacht hat und die Symbole, die auf jedem Posten drauf waren, aufgezeichnet hat, bekamen die Teilnehmenden einen Maismuffin umsonst. Bei den Getränken wurde grossen Wert darauf gelegt, dass sie nicht viel Zucker enthalten. Es wurde Mineralwasser, Orangensagt, Volvic Ice Tea, Tee, Kaffee und Rivella 2
4 verkauft. Auch kostenlose Snacks wurden bei dem Café der Sonderschau angeboten. Vor allem Früchte, sowie auch Nüsse und Bananenchips. Zudem lag auch noch eine Ernährungspyramide auf der Theke auf. 3. Posten 1: Gesundheit Beim ersten Posten ging es um die Gesundheit allgemein. Es wurden Fragen zu Themen gestellt, zu denen es später auch noch einen einzelnen Posten gab. Vor allem folgende Themen wurden in dem Fragebogen behandelt: Alkohol, Bewegung, zwischenmenschliche Beziehungen und Entspannung. Zum Fragebogen wurde auch noch eine Auswertung dazugelegt, in dem Informationen zu einem gesunden Lifestyle vermittelt wurden. 4. Posten 2: Alkohol Beim 2. Posten wurden verschiedene alkoholfreie Drinks zusammengetragen. Es wurde dabei sehr darauf geachtet, dass die Inhaltsstoffe der Drinks nicht nur alkoholfrei, sondern auch gesund sind. Also zum Beispiel Fruchtsäfte oder Tees. Speziell wurde auch noch ein Anti-Stress Drink aufgenommen, bei dem auch auf den 5. Posten Entspannung verwiesen wurde. Auch verwiesen wurde auf den Workshop der BlueCocktailBar, (der alkoholfreien Bar des Blauen Kreuzes) der im Kultuhrwetkzelt der HeSo stattfand und sehr viele Teilnehmenden hatte. 5. Posten 3: Bewegung Beim 3. Posten wurden einerseits Tipps für Bewegung im Alltag, sowie auch einige Sportübungen präsentiert. Bei den Übungen handelte es sich um einfache Übungen, die man entweder ganz ohne Material oder mit selbstgemachten Hilfsmittel ausführen kann. Ein Beschrieb, wie man solche Hilfsmittel macht, wurde ebenfalls beigelegt. 6. Posten 4: Freundschaft 3
5 Wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen sind und wie man sie am besten führt darum ging es beim Posten 4. Beim ersten Teil sollten die Jugendlichen einen Fragebogen mit jemand anderem der HeSo ausfüllen egal, ob diese Person am Postenlauf teilgenommen hat oder nicht. Der Fragebogen drehte sich rund um Freundschaften und um das eigene Verhalten in Freundschaften. Danach sollten sie gemeinsam ihre Antworten auf die Fragen vergleichen, um so Dinge über das eigene Verhalten in zwischenmenschlichen Beziehungen, sowie auch das anderer Menschen zu erfassen und analysieren. Beigelegt wurde zudem ein Text, in dem beschrieben wurde, wie man am besten auf Menschen zu- und umgeht und vieles mehr. Mit dem 4. Posten wurde so der Punkte Begegnung aufgenommen. Zusätzlich fand eine Podiumsdiskussion mit verschiedenen JungpolitikerInnen zu den Themen Jugend und Freiraum, Jugend und Ausbildung, sowie Jugend und Mobilität statt. An der Diskussion waren um die 30 ZuschauerInnen anwesend. Die hauptsächlich jugendlichen ZuschauerInnen diskutierten angeregt und kamen mit PolitikerInnen in Kontakt. Am letzten Tag fand im Kultuhrwerkzelt auch ein Graffitti-Workshop statt. Dieser zog sehr viele Kinder und Jugendliche an und kann deshalb auch als Teil des Punktes begegnen angesehen werden. 7. Posten 5: Entspannung Beim Posten 5 ging es darum, sich von dem Stress und dem Leistungsdruck, der auf den Jugendlichen lastet, erholen zu können. Es wurden Anti-Stress-Übungen und Massagetechniken vorgestellt. Zudem stand ein Fussparcours bereit, der einerseits die Sinne anregte und andererseits eine Fussmassage bot. 4
6 8. Bilanz Der Postenlauf stiess auf viel positive Resonanz. Durch den ersten Posten wurden ganz allgemeine Fakten über die Gesundheit vermittelt, was einen guten Einstieg in den Postenlauf bot. Der zweite Posten zog viele Jugendliche an, die dann auch bei der BlueCocktail Bar Drinks mixten und sich als Barman oder Barmaid versuchten. Die Rezeptesammlung bei dem Posten bot den Jugendlichen zusätzliche Rezepte und Know-Hows. Beim dritten Posten bekamen die Jugendlichen mit, dass sie, um sich genügend zu bewegen, weder einen Verein, noch ein Abo für ein Fitnessstudio brauchen. Es wurde ihnen vermittelt, dass sie auch in Alltagssituationen oder mit Übungen ganz ohne Geräte oder mit selbstgemachten Geräten, die nicht viel kosten, sich genügend bewegen und so fit bleiben können. Am Besten haben wir vermutlich den Punkt begegnen umgesetzt. Einerseits durch den Posten und andererseits durch die zusätzlichen Veranstaltungen. Bei der Podiumsdiskussion wurde debattiert, gestritten und sich versöhnt, bei dem Graffitti- Workshop über Farben, Motive, Techniken und schlussendlich auch über Wetter, Schule, Familie und Freunde geredet. Und das alles oftmals auch mit fremden Personen. So fanden zwei verschiedene Arten der Begegnung statt: Auf einer Ebene, bei der die Leute über ein konkretes Thema sprachen und auch bei dem blieben und auf der anderen Ebene eine Art der Begegnung, die sich von Fachgesprächen zu Gesprächen über alltägliche, persönliche und individuelle Probleme wandelte. Auch gut an kam der Posten 5, in erster Linie der Fussparcours. Er machte den Kindern und Jugendlichen Spass und oftmals kam einer gleichzeitig lachend und entspanntlächelnd zu mir und fragte, von wo dieser Parcours sei und ob er nochmals darüber dürfe. Auch nach dem Sinn und Zweck wurde oftmals gefragt. Auf die Gegenfrage, was für sie denn der Sinn und Zweck des Parcours war kamen oft Antworten wie: Er macht einfach Spass! oder es ist wie eine Massage!. 5
7 Beim HeSo-Café schrieben viele Leute das Rezept für die Maismuffins ab und fragten weiter danach, woher das Rezept denn sei usw. Bei der Ernährungspyramide blieben viele BesucherInnen stehen und Kommentare wie Bei mir sieht das alles genau umgekehrt aus über ein tadelndes Jaja, das solltest du einhalten! der Mutter zu ihrem Kind bis zu Ooh, das hatten wir auch mal in der Schule, erinnerst du dich? wurden oft gehört. Ich denke, wir haben mit dem kebab+-postenlauf an der HeSo viele Jugendliche erreicht, ihnen die verschiedenen Aspekte des gesunden Lebens vermittelt und sie zum Nachdenken über ihre Gesundheit angeregt. 6
Projektblätter. Bewegung
Bewegung A) Bewegungsspiele Schaut in der Bibliothek nach, welche verschiedenen Bewegungsspiele es gibt für den Schulalltag, für zu Hause, für drinnen und draussen. Wählt gemeinsam aus und übt diese Bewegungen
MehrBUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson:
BUBENTAGE REGION OLTEN 8. UND 9. OKTOBER 2015 Schlussbericht für Kebab+ Kontaktperson: David Bieli Offene Kinder- und Jugendarbeit Trimbach Projektleiter Bubentage Region Olten Mühleweg 11, 4632 Trimbach
MehrDEIN VERZICHT. DEIN GEWINN.
DEIN VERZICHT. DEIN GEWINN. www.timeoutschweiz.ch DEIN VERZICHT. DEIN GEWINN. Verzichte mit time:out und gewinne Freiheit und Lebensqualität. time:out führt mehrmals jährlich unterschiedliche Verzichtsaktionen
MehrBASICS. Berufs-Orientierung. Aktivierung. Struktur. I Integration. Coaching. Strategien. Das Wort BASICS bildet sich aus den 1.
BASICS Das Wort BASICS bildet sich aus den 1. Buchstaben von: B A S Berufs-Orientierung Aktivierung Struktur I Integration C S Coaching Strategien BASICS Ist ein englisches Wort. Übersetzt heißt es: Grund-Lage
MehrBody&Mind Reset Classic
Body&Mind Reset Classic Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die innere Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrZiele Ausgewogene Ernährung in Kita
Workshop Purzelbaumtagung 9. November 2013 Ausgewogene Ernährung in der Kita Esther Jost, dipl. Ernährungsberaterin FH Ziele Ausgewogene Ernährung in Kita Die Teilnehmenden kennen die 5 Botschaften der
MehrBody&Mind Reset Classic
Body&Mind Reset Classic Ein Seminar von Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist Befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die innere Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrDas Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.
Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die
MehrTIPPS ZUM RICHTIGEN TRINKEN IM SCHULALLTAG
Durst als Alarmsignal: TIPPS ZUM RICHTIGEN TRINKEN IM SCHULALLTAG Der menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser. Der gesunde Körper kann nur sehr eingeschränkt speichern. Durst ist bereits ein
MehrWenn nicht jetzt, wann dann?
Clean9 Darum Wenn nicht jetzt, wann dann? Fühlst du dich wohl in deiner Haut? Denkst du im Alltag auch an dein Wohlbefinden? Ernährst du dich ausgewogen und gesund? Möchtest du 2-3 Kilo an Gewicht verlieren?
MehrKiron und JRK. Ein Workshop im Rahmen der Aktion "#gutfürmich"
Kiron und JRK Ein Workshop im Rahmen der Aktion "#gutfürmich" #g h c i m ut f ü r Ziel: Auseinandersetzung mit dem Thema Achtsamkeit Zeitlicher Rahmen: 90 Minuten Teilnehmer*innen: 15-20 Materialien: DinA4
MehrGetränke- und Bewegungstagebuch Lehrerinformation
05/ Trinken Getränke- und Bewegungstagebuch Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS beobachten und protokollieren das eigene. Anhand des Protokolls suchen sie im Plenum nach Optimierungsmöglichkeiten.
MehrUnd Schule dreht sich doch! Gut drauf an der GHS Neuenhof, Siegburg
Und Schule dreht sich doch! Gut drauf an der GHS Neuenhof, Siegburg Was Sie erwartet: -Warum ist Stressregulation überhaupt ein Thema für Schule? -Wie stellt sich Stress in der Schule dar? -Die GHS Neuenhof
MehrGenerationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen
Generationen im Dialog sich verstehen, achten und miteinander Neues schaffen Diese Thematik wurde am 16.04.2013 im ersten Teil der Veranstaltungsreihe Generationen im Dialog im Treffpunkt Freizeit von
Mehr5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen
5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...
MehrWas Kinder brauchen darauf sollten Eltern achten! U8/Paed.Check 4.0
Was Kinder brauchen darauf sollten Eltern achten! U8/Paed.Check 4.0 Essenspausen bitte! Kinder brauchen Mahlzeiten am Tag und dazwischen keine weiteren Snacks. Süßes sollte es nur einmal am Tag in kleinen
MehrKörper, Kilo, Kebab. Projektbericht
Körper, Kilo, Kebab Projektbericht Treff für Mädchen und junge Frauen PUNKT12 Bern September 2008 Inhaltsverzeichnis - Zielgruppe - Projekt - Einladung - Kochbuch - Auswertung - Nachhaltigkeit - Dank Zielgruppe
MehrFragebogen für Eltern
TCP-D-01 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrSo bleibe ich gesund!
So bleibe ich gesund! 1. Kapitel: Ich fühle mich wohl in meinem Körper Marie kuschelt gerne mit ihrem Stofftier oder mit ihrer Mama. Marie fühlt sich wohl, wenn sie sich auf dem Sofa zu Hause in eine warme
MehrGesund genießen. Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden. Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon?
Gesund genießen Essen und Trinken für mehr Wohlbefinden Welche Nährstoffe brauchen wir? Ernährungspyramide wie viel wovon? Mahlzeiten regelmäßig & abwechslungsreich Vorwort Liebe Leser, wir vom Nestlé
MehrDas Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
MehrErnährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4
Das besprechen wir: Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Dynamisches und statischen Dehnen Allgemeine und funktionelle Gymnastik Koordination und Gleichgewicht Kraft- und Ausdauerschulung Technikschulung
MehrB6: Die Ernährungspyramide Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den kurzen Infotext über die Ernährungspyramide. Anschliessend stellen sie sich eine individuelle Pyramide zusammen, an welcher sie aufzeigen, von welchen
MehrDein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.
Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Empfohlen von: Nehmen Sie sich bitte einen Moment
MehrDeine Nahrung soll Dein Heilmittel sein
Deine Nahrung soll Dein Heilmittel sein (Hippokrates, 400 v.chr.) Dieses Zitat des wohl bekanntesten Arztes der Antike gewinnt heute wieder an Bedeutung. Obwohl die meisten Menschen in Deutschland das
MehrSeminar: Gewinn durch Persönlichkeit
Seminar: Gewinn durch Persönlichkeit Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Teilnehmerkreis 3. Zielsetzung: Andere und sich selbst besser verstehen 4. Aus dem Inhalt: Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
MehrWas Kinder brauchen darauf sollten Eltern achten! Paed.Check U8
2.0 Was Kinder brauchen darauf sollten Eltern achten! Paed.Check U8 Essenspausen bitte! Kinder brauchen Mahlzeiten am Tag und dazwischen keine weiteren Snacks. Süßes sollte es nur einmal am Tag in kleinen
MehrPraktikumskurzbericht
Praktikumskurzbericht Sozialpsychiatrischer Dienst Günzburg 16.02.2015 10.04.2015 Nadine-Rebecca Strelau Wörter: 1327 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung 1.1 Beschreibung der Einrichtung
MehrAlk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit
Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit Marco Müller, Leiter Jugendarbeit Oberamt, ZH Franzisca Schaub, Fachmitarbeiterin Suchtprävention Bezirke Affoltern und Dietikon, ZH nationale
MehrRisiko und Sicherheit
Tabea Widmer Modul 3 ABU bewegt Risiko und Sicherheit Lehrmittel für die zweijährige Grundbildung Liebe Lernende Wann und weshalb haben Sie sich das letzte Mal so richtig glücklich gefühlt? Sind Sie sportlich?
MehrGemeinsam: Neues lernen und erleben
www.lebenshilfe-bocholt.de www.facebook.com/lebenshilfebocholt Gemeinsam: Neues lernen und erleben Angebote für Erwachsene mit und ohne Beeinträchtigung Gemeinsam Zusammen Stark Termin-Übersicht Termin
Mehrmigros-fitness.ch migros-impuls.ch Weight Management 1:1 Coaching und Tracking mit Unterstützung Verhaltensänderung statt Diätstress
migros-fitness.ch migros-impuls.ch Weight Management 1:1 Coaching und Tracking mit Unterstützung Verhaltensänderung statt Diätstress zu einer ausgewogenen Ernährung Eine ausgewogene sowie genussvolle Ernährung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Ernährung im Alltag`- Wie man sich gesund ernährt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einleitung
MehrKIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche
KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org
MehrBaseball In diesem Projekt ging es darum, dass die Leute Baseball lernen, z.b. Grundlagen der Technik und Regeln. Es waren 20 Leute in der Sporthalle
Baseball In diesem Projekt ging es darum, dass die Leute Baseball lernen, z.b. Grundlagen der Technik und Regeln. Es waren 20 Leute in der Sporthalle anwesend. Die Materialien waren Ball, Schläger und
MehrZukunft Gesundheit 2018
Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung Gesundheit
MehrPraxisbeispiel 11: Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen
R by Adel, pixelio.de PRAXISBEISPIEL Praxisbeispiel : Evaluation eines Kurses zur Sturzprävention in Hamburger Sportvereinen Praxisbericht von Fr. Adamczewski (bis 28.02.2007 HSB) und Fr. Dr. Juhl (BSG)
MehrBarbara Hipp. Stressbewältigung fit in 30 Minuten
Barbara Hipp Stressbewältigung fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 Einstiegstest: Wie gelassen bist du? 8 1. Guter Stress schlechter Stress
MehrFrage-Bogen zur Freizeit
Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere
MehrIn der Apotheke. Medikamente
In der Apotheke Medikamente In der Apotheke Die Milchstraße liegt in der Stadt Bonn. Es ist eine schöne Straße. Diese Menschen wohnen in der Milchstraße: Ivan und Ana Horvat Sie wohnen in der Milchstraße
MehrAndrea Weller. Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin
Aus unserem Dozenten-Pool Andrea Weller Coach für Stressmanagement und Burnout-Prävention, Life Coach, Business Coach, Yogalehrerin, Entspannungsund Meditationstrainerin eingebracht. Dann kam der große
MehrKebab+-Quiz 3 Fragen zu kochen essen begegnen ausspannen bewegen
Kebab+-Quiz 3 Fragen zu kochen essen begegnen ausspannen bewegen Kalzium ist die wichtigste Bausubstanz für Knochen und Zähne. Der Tagesbedarf an Kalzium für ein 16-jähriges Mädchen ist ca. 1200 mg. Wo
MehrRundum gesund mit gutem Essen Buchvorstellung: Bear Grylls. Bärenstarke Küche. Meine besten Rezepte ohne Milch, Weizen und Zucker
Rundum gesund mit gutem Essen Buchvorstellung: Bear Grylls. Bärenstarke Küche. Meine besten Rezepte ohne Milch, Weizen und Zucker Heute möchte ich euch ein Buch vorstellen, das nicht nur perfekt zum Jahresanfang
MehrWichtig für Mama und Baby. Das tut uns beiden gut!
Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen E1 E1 Wichtig für Mama und Baby Das tut uns beiden gut! iben Körperlich aktiv bleiben Gut essen Entspannen
MehrJUGENDJURY 2017 IN NEUKÖLLN. Die erste Vergabesitzung am in Bildern
JUGENDJURY 2017 IN NEUKÖLLN Die erste Vergabesitzung am 13.05.2017 in Bildern Die diesjährige Vergabesitzung fand in der Stadtvilla Global statt. Hier im Bild: Das gesamte Team der Jugendjury. Jede/r,
MehrBody&Mind Reset Advanced
Body&Mind Reset Advanced Ein Seminar bei Lifestyle Contrology Körper Stärken - Spannungen Lösen - Geist befreien Stress und Burnout Prophylaxe. Auszeit, um die Innere-Ruhe zu finden und die Harmonie im
MehrZukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt
Zukunft Gesundheit 2016 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Studie unter 14- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter Zukunftsverantwortung
MehrVortrag. Sporternährung. by Michèle Dieterle
Vortrag Gesunde Ernährung und Sporternährung 1 Flüssigkeit Im Alltag 0,35ml/kg Körpergewicht Wasser, Tee ohne Zucker Keine Süssgetränke und Kaffee Im Sport pro Std 4-8 dl zusätzlich bis 1 Std: Wasser ab
Mehrhttps://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php
Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge
Mehrin Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen
in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Ernährungsberatung Die erste Ernährungsberatung findet im Idealfall möglichst früh während der Schwangerschaft statt. Die zweite Beratung kann nach
MehrIsabelle Zurbriggen PROJEKTBERICHT TANZ- UND RAPKURS
Isabelle Zurbriggen PROJEKTBERICHT TANZ- UND RAPKURS 1. Inhaltsverzeichnis 2. AUSGANGSLAGE 3 3. PROJEKTBESCHREIBUNG (VOR DEM PROJEKT) 3 4. ZIELSETZUNG 3 5. PROJEKTORGANISATION 4 6. DIE GROBE PLANUNG VOR
MehrAbschlussarbeit von Yasmin Kellerhals
Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!
Mehr7 Gründe, warum LaVita wichtig und einzigartig ist
7 Gründe, warum LaVita wichtig und einzigartig ist 1. LaVita optimiert die Ernährung - natürlich und mit allen wichtigen Vitalstoffen Eine gesunde Ernährung ist im Alltag oft nur schwierig umzusetzen.
MehrOSTEOPOROSE. ein vermeidbares Übel. Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft
OSTEOPOROSE ein vermeidbares Übel Eine Gesundheitsinformation des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft Was ist Osteoporose? Das Wort Osteoporose bedeutet wörtlich poröser, durchlöcherter Knochen.
MehrAchtung, fertig Pause!
Achtung, fertig Pause! Mediendossier 6. November: Tag der Pausenmilch 2012 Olympiasiegerin und Pausenmilch-Botschafterin: Nicola Spirig 2 10 Inhaltsverzeichnis Das Fest des gesunden Znünis 3 Milch bewegt
MehrDeine Nahrung soll Dein Heilmittel sein
Deine Nahrung soll Dein Heilmittel sein (Hippokrates, 400 v.chr.) Dieses Zitat des wohl bekanntesten Arztes der Antike gewinnt heute wieder an Bedeutung. Obwohl die meisten Menschen in Deutschland das
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 6. GEMEINDE/ STADT
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON JUGENDLICHEN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. PARTIZIPATION 3. KOMPETENZ- ERWEITERUNG 4. IDENTITÄTS- ENTWICKLUNG
Mehrweisecke Karte 1 Karte 2 Karte 3 DER ANFANG UND DAS ENDE DIE PERSON
Karte 1 DER ANFANG UND DAS ENDE E Lest noch einmal den Anfang und das Ende eurer beiden Kurzgeschichten. Was fällt euch an der Gestaltung auf? Karte 2 - Könnt ihr die W-Fragen beantworten? - Wie viele
MehrBitte von der Schulleitung ausfüllen: Bei Aufzählungen können Sie gerne mehrere Antworten ankreuzen
2855521918 Bewerbung um das Zertifikat der Baden-Württemberg Stiftung Komm mit in das gesunde Boot - Grundschule Bitte von der Schulleitung ausfüllen: Name der Schule: PLZ: Ort: Straße: 4. System: Bei
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrDein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns.
Dein heutiger Zustand ist das Ergebnis Deines bisherigen Denkens und Handelns. (Ursache - Wirkung) Anrede Vorname: Name: Anschrift: Telefonnummer: email: Nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit für die
MehrIT S YOUR LIFE. MAKE IT COMPLETE.
IT S YOUR LIFE. MAKE IT COMPLETE. LIEBE DAS LEBEN. MIT JUICE PLUS+ COMPLETE. Du legst Wert auf deine Ausstrahlung und deine Fitness. Du willst perfekt versorgt sein mit wichtigen Mineralstoffen und Vitaminen.
MehrMit einfachen Übungen. Zentrum für Leichte Sprache. Einfach entspannen. Das tut mir gut. Infos in Leichter Sprache
Zentrum für Leichte Sprache Mit einfachen Übungen Einfach entspannen Das tut mir gut Infos in Leichter Sprache Einfach entspannen Das tut mir gut In diesem Heft geht es um Entspannung Das steht im Heft:
MehrRede der. Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente. am 3. September 2007 in Berlin
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des Tages der Talente am 3. September 2007 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! 1 Anrede Lena und Moritz, die
MehrUmfrage über Strom und Auswirkung vom Strom der Generation
Umfrage über Strom und Auswirkung vom Strom der Generation Projekt-Team: Enes Bajrami, Altin Nuhiu, Gian-Luca Dal Pian Informatiker/ Systemtechnik EFZ 2016 Technische Berufsschule Zürich (TBZ) Lehrperson:
MehrFIT FÜR DIE AUSBILDUNG Führungs-Know-how für Ausbildungsbeauftragte
FIT FÜR DIE AUSBILDUNG Führungs-Know-how für Ausbildungsbeauftragte Fit für die Ausbildung Potenziale herauskitzeln»des Schülers Kraft entzündet sich am Meister doch schürt sein jugendlicher Hauch zum
MehrEvaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen
Instrument r Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit im Seite 1 Evaluation von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit Fragebogen für Teilnehmer/innen Angebotsnummer: 1. Liebe Teilnehmerin
MehrKinder- und Jugendarmut und Demokratie
Kinder- und Jugendarmut und Demokratie Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Impuls zum Einstieg Kinder
MehrHealthy Athletes Gesunde Lebensweise. Selbstbestimmt gesünder
Healthy Athletes Gesunde Lebensweise Selbstbestimmt gesünder SOD ist mehr als Sport 6 Gesundheits-Programme: Gesund im Mund Besser Sehen Besser Hören Fitte Füße Bewegung mit Spaß Gesunde Lebens-Weise SOD
Mehrin Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen
in Solothurn gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Fit und beweglich Gymnastik für Schwangere Dieser Gymnastikkurs ist für Schwangere ab der 15. Schwangerschaftswoche bis zum Geburtstermin möglich
MehrIndividuelle Bewältigungsstrategien / Therapien bei ADHS
Therapeutische Vereinigung für Menschen mit ADHS Individuelle Bewältigungsstrategien / Therapien bei ADHS Samstag, 16. Juni 2018, 9.00 bis 18.00 Uhr Baden, Hotel Blume Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrAusgangslage.!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche
Herzlich Willkommen Ausgangslage!! Ca. 100 Mitglieder!! Davon 20 über 35 Jahre!! 80 Kinder unter 10 Jahren!! Keine Jugendliche Unser erstes Gut - drauf Projekt!! Ein Abenteuer- und Erlebnissportnachmittag!!
MehrVielen Dank, dass Du dich für mein Paket Ernährungsberatung entschieden hast!
Fragebogen Vielen Dank, dass Du dich für mein Paket Ernährungsberatung entschieden hast! Damit Du neu durchstarten kannst und deine persönlichen Ziele erreichst, benötige ich zunächst ein paar Informationen
Mehrin Olten gemeinsam bewegen gesund essen
in Olten gemeinsam bewegen gesund essen fit + mami Ernährungsberatung Die erste Ernährungsberatung findet im Idealfall möglichst früh während der Schwangerschaft statt. Die zweite Beratung kann nach Absprache
MehrKlar sehen nichts vernebeln
Klar sehen nichts vernebeln Klar sehen, den Durchblick haben und sich nichts vormachen. Dabei will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen.
MehrTime-out statt Burn-out. Z-Training, Wängi/TG
Time-out statt Burn-out Z-Training, Wängi/TG www.ztraining.ch In eigener Sache Unsere Zeit ist geprägt von Hektik, Stress und Leistungsdruck. Alltägliche Belastungen und Reizüberflutungen, bedingt durch
MehrAusgewogene Ernährung. IGS Garbsen 4.November 2017
Ausgewogene Ernährung IGS Garbsen 4.November 2017 Der Mensch ist was er isst Der Mensch ist was er isst Das ist Katja Sie möchte gesund und fit aber auch schlank bleiben. Was ist richtig? so viele Informationen
MehrSachbericht: Berlinweiter Aktionstag gegen Drogen und Gewalt
Sachbericht: Berlinweiter Aktionstag gegen Drogen und Gewalt Im Rahmen seines Präventionsprojektes,,Junger Fußball in Berlin keine Drogen, keine Gewalt! veranstaltete Tannenhof Berlin-Brandenburg am 08.
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrSie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden:
Sie liegen mir am Herzen! Schenken Sie sich ein paar Minuten Zeit für sich und ihr Wohlbefinden: Selbsttest zur Überprüfung der Stress- und Burnout Situation 10 Tipps für erste Ansätze zur Veränderung
MehrKOCHEN IN DER VORSCHULE
KOCHEN IN DER VORSCHULE Projekt von den Bärenkindern Zusammen mit Sebastian Wiesenberg Praktikant Stavi Tzika und Corinne Karpf Kanatakis Februar bis April 2016 1 Die Freude ist groß. Nach monatelanger
Mehr«Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S
www.4bis8.ch «Kindergartenlehrplan in der Praxis» Christine Landis-Voellmy, Nr. 5/2014, S. 35-36 Die Formulare «Zusammenzug der Lehrplanziele für den Kindergarten» und «Selbstbeurteilung des Kindes» finden
MehrEssen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen. Workshop III. Alina Reiß Oecotrophologin B.Sc.
Essen mit Sinn(en) - Fachtag Störfeld Essen Workshop III Alina Reiß Gliederung I. Teil: Kurzvortrag 1. Allgemeines 2. Sinn vom Essen Ernährungspyramide 3. Psychosoziale Faktoren 4. Tipps für den Alltag
MehrIII. Befragung Kinder Ergebnisse der Pilotphase
III. Befragung Kinder Ergebnisse der Pilotphase Die Kinder werden mittels Fragebogen zu ihren Freizeit- und Bewegungsgewohnheiten befragt. Was machen Kinder gerne in ihrer Freizeit? Die Kinder wurden gefragt,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
FITNESS FÜR MUSLIMINNEN In Köln gibt es ein Fitnessstudio speziell für muslimische Frauen. Die Muslimin Emine Aydemir hat das Studio gegründet. Sie erklärt, dass die Regel "keine Männer" in normalen Frauen-Fitnessstudios
MehrWas war. Wie misst man. Seite 1
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungs-Hilfe? Wir haben 3 Jahre lang eine besondere Arbeit gemacht. Das war von 2011 bis 2014. Unsere Arbeit war so: Wir haben vielee Menschen mit Behinderungen befragt.
MehrFragebogen für Jugendliche
TCA-D-T2 Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen schwarzen oder blauen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse
MehrPrimäre Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 bis 16 Jahren. Sekundären Zielgruppen sind Familien, Bewohnerinnen und Bewohner von Muri sowie die
SichtBar Muri In Kürze: Das SichBar-Projekt bedient sich eines Schiffscontainers, welcher mit viel Spielsachen und geeigneter Infrastruktur zum Kochen, Gestalten der Freizeit und zur sportlichen Betätigung
MehrFachstelle Gleichstellung von. Menschen mit Behinderungen. der Stadt Bern
Fachstelle Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen der Stadt Bern Seite 2/7 Was heisst Gleichstellung von Menschen mit Behinderung? Menschen mit Behinderung werden im Alltag eingeschränkt. Diese
MehrTauchen im Alter. WLT - Führungsseminar Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST
Tauchen im Alter WLT - Führungsseminar 2016 Impulsvortrag 03. Dezember 2016 Referent: Rolf Richter Seniorenbeauftragter im VDST 03.12.2016 Folie 2 Verband Deutscher Sporttaucher e.v. Wo VDST drauf steht,
MehrDer menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser. Der gesunde Körper kann nur sehr eingeschränkt
Wissen Durst als Alarmsignal: Der menschliche Körper besteht zu rund 60 % aus Wasser. Der gesunde Körper kann nur sehr eingeschränkt speichern. Durst ist bereits ein Alarmsignal des Körpers. Durst bedeutet,
MehrWas ist und was soll der Kölner Treff?
Präsentiert den Was ist und was soll der Kölner Treff? Café und Mitmachaktionen Seit dem Kirchentag in Düsseldorf 1985 gibt es den Kölner Treff bei jedem Kirchentag (außer in Köln 2007) in immer wieder
MehrGesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen
Gesunder Lebensstil wie Sie Ziele richtig setzen Ich will gesünder essen Ich möchte zufriedener sein Ich will mehr Sport machen Ich will mit dem Rauchen aufhören Ich will zunehmen Ich will weniger Alkohol
Mehr