Veranstaltungen von September bis Dezember Tag der Technik 2011 am Mittwoch, 21. September 2011 in Kassel. Heft 3/2011

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1 Heft 3/2011 Veranstaltungen von September bis Dezember 2011 Tag der Technik 2011 am Mittwoch, 21. September 2011 in Kassel Teilnehmer der VDE-Exkursion zum Atommüllendlager Schacht Konrad (Foto Johannes Schneider, DBE)

2 Anschriften der technisch-wissenschaftlichen Vereine in Nordhessen: BDB BWK DGQ DGS / ASK DVGW Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Bauingenieure e.v. Berufsverband Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau Landesverband Hessen e.v. Deutsche Gesellschaft für Qualität, Regionalkreis Kassel Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. Sektion Kassel/Arbeitsgemeinschaft Solartechnik Kassel Deutsche Vereinigung des Gas- u. Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein Bezirksgruppe Kassel BDB Bezirksgruppe Kassel, Wegmannstraße 11 D, Kassel, Tel , Fax Regierungspräsidium Steinweg 6, Kassel, Tel Kaupertweg 24, Kassel, Tel Dipl.-Ing. Harald Wersich, c/o Uni Kassel, Wilh.- Allee 73, Kassel, Tel. (05 61) , wersich@uni-kassel.de Dr.-Ing. A. Richter, Vorsitzender, c/o Städtische Werke Kassel AG, Königstor 3 13, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) DVS Deutscher Verband für Schweißtechnik e.v. DVS Bezirksverband Kassel, Falderbaumstraße 18, Kassel, Tel DVW DVWG DWA IMV LiTG REFA Hessen Deutscher Verein für Vermessungswesen Hessen e.v. Bezirksgruppe Kassel Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e.v. Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. Industriemeistervereinigung Kassel e.v., Berufs verband der Meister und technischen Angestellten Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.v. Bezirksgruppe Thüringen Nordhessen Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.v. Dr.-Ing. Rainer Fletling, Mozartstraße 31, Vellmar Tel. (0561) , fletling@uni-kassel.de c/o Kasseler Verkehrs- und Versorgungs-GmbH Königstor 3 11, Kassel, Tel Obmann für den DWA-Bereich Kassel und Umgebung: Dr.-Ing. Wernfried Schier, c/o Universität Kassel, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft (FG SWW), Kurt-Wolters-Str. 3, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) Lortzingstraße 22, Vellmar, Tel Am Rain 17, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , winter@ib-winter.de Region Hessen-Nord, Werner-Heisenberg-Straße 4, Kassel, Tel. (05 61) TMK Technik Museum Kassel e.v. Ewald Griesel, 1. Vorsitzender, c/o Kasseler Sparkasse, Wolfsschlucht 9, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) VDB Verein der Bauingenieure Kassel 1884 e.v. An den Niederwiesen 83, Kassel, Tel. (05 61) , Fax (05 61) , info@bauingenieure-kassel.de VDE VDI VDRI VDSI VSVI Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, Bezirksverein Kassel e.v. Verein Deutscher Ingenieure Nordhessischer Bezirksverein e.v. Verein Deutscher Revisionsingenieure e.v., c/o Berufsgenossenschaft Frankfurt/M. Verein Deutscher Sicherheitsingenieure e.v. Bezirk Nordhessen Vereinigung der Straßenbau- und Verkehrsingenieure in Hessen e.v. Königstor 23, Kassel i. Hs. COMNET Communikationssysteme & Netzwerkservice, Region Mitte GmbH Im Rosental 30, Kassel, Tel. (05 61) , bv-nordhessen@vdi.de Bevollmächtigter f. Kassel Dipl.-Ing. Jaeckel, Kirchweg 31, Kassel, Tel Bezirksgruppenleiter Klaus Zielke, c/o B. Braun Melsungen AG, Carl-Braun-Straße 1, Melsungen, Tel. ( ) , Fax ( ) , klaus-zielke@bbraun.com Dipl.-Ing. Rainer Böhm, Uhlandstraße 9, Vellmar, Tel. (05 61)

3 Editorial Mathe ist mehr als nur ein Schulfach Von Vielen gehasst, von nur Wenigen geliebt stellte der Unterricht in Mathematik für Generationen von Jugendlichen eine hohe Belastung dar. Man entzog sich dieser Belastung in manchen Bundesländern zeitweise durch Abwahl und bedachte dabei nicht, dass ein Aufschub sich später bei einem auf den Naturwissenschaften beruhenden Studium umso negativer auswirkte. Und dies nicht nur für die Jugendlichen selbst, sondern auch für unsere Volkswirtschaft. Der demografische Wandel mit zurückgehenden Geburtenzahlen schon vor Längerem erkannt verdeutlichte das Problem: Unserer Wirtschaft gehen bei einem Weiter so! die Fachleute auf den Gebieten der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik aus und gefährdet als Wachstums- und Innovationsbremse akut den Wirtschaftsstandort Deutschland. So entstand die bundesweite Initiative MINT Zukunft schaffen, der der VDE seit deren Start in 2008 als strategischer Partner und über den Nationalen Pakt für Frauen in MINT- Berufen auch der VDI angehört. MINT bildet die Schlüsselkompetenz des Wirtschaftsstandorts Deutschland, daher hat sich die Initiative zum Ziel gesetzt, die Bildung in den zugrunde liegenden Schulfächern quantitativ auszubauen und qualitativ zu stärken. Diesem Ziel dienen auch die vielen Einzelinitiativen in unserer nordhessisch-südniedersächsischen Region, so. z. B. der seit 2005 von VDE und VDI mit Industrie- und Dienstleistungsunternehmen und der Universität Kassel gemeinsam veranstaltete Tag der Technik, der Konstrukteurspreis und die jährliche Schulspende für den naturwissenschaftlichen Unterricht des VDE. Und seit Juni 2011 auch die MINT-Kooperationsvereinbarung im Werra- Meißner-Kreis, in der als Ziel postuliert wird, schon in der frühkindlichen Erziehung und in der Schule die Begeisterung bei Kindern und Jugendlichen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu wecken (s. a. Seite 26 dieses Heftes). Damit ist der Werra-Meißner-Kreis die erste Region Deutschlands, in der ein solches breit getragenes Übereinkommen mit dem Ziel geschlossen wurde, die angesichts des prognostizier - ten demografischen Wandels zurückgehende Zahl an gut ausgebildeten Fachkräften auf den genannten Gebieten wieder anzuheben. Weitere Regionen werden sich diesem Startschuss sicherlich anschließen. Und dies ist nach Überwindung der durch eine Finanzkrise ausgelösten Wirtschaftskrise auch notwendig, denn im Mai d. J. lag die Fachkräftelücke in den MINT-Berufen bereits wieder bei gut Von diesen stellen die Ingenieure mit mehr als wieder die größte Gruppe, gefolgt von den DV-Fachkräften mit Analysiert werden diese Zahlen im MINT-Trendreport des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. Dieser Report bescheinigt dem Geschäftsmodell Deutschland, welches mit seiner starken Exportorientierung in den Branchen hochwertiger Technologien sehr erfolgreich ist, dass die Grundlage dieses Erfolgs auf dem technischen Know-how seiner hochqualifizierten Fachkräfte vor allem im MINT-Bereich beruht. Unsere Region sollte daher wie bisher eifrig mithelfen, die bestehende Fachkräftelücke nicht noch weiter anwachsen, besser jedoch abschmelzen zu lassen. Helfen Sie kräftig durch Wort und Tat mit, darum bittet Sie herzlichst Dipl.-Ing. Gerhard Ulrich, Vorsitzender des VDE Bezirksvereins Kassel e.v. 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Editorial Berichte Informationen Veranstaltungen Veranstaltungen Berichte Veranstaltungen Bericht Veranstaltungen Veranstaltungen REFA Berichte Lehrgänge Veranstaltungen Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/2012 ist Freitag, der 11. November 2011 Titel: mitteilungen der technisch-wissenschaftlichen Vereine Nordhessens Information, Ereignisse, Veranstaltungen und Mitteilungen der technisch-wissenschaft lichen Ver eine (TWV) in Nordhessen 3 Ausgaben: Januar bis März, April bis August, September bis Dezember Auflage: Exemplare je Ausgabe Druck: hessen-druck Valentin Hein GmbH, Kupferstraße 1, Baunatal Versandgebiet: Nordhessen Versandart: Durch die einzelnen Vereine Herausgeber: Verein Deutscher Ingenieure, Nordhessischer Bezirksverein e. V., Kassel, Im Rosental 30, Kassel, bv-nordhessen@vdi.de Redaktion: Jürgen Sapara (v.i.s.d.p.), Schlossstraße 13, Schwalmstadt, sapara.juergen@vdi.de Sebastian Schürch, mitteilungen@sapara.de Internet: 4

5 Bericht Mühlentag Wir machen nicht mehr mit. Was soll's, wenn in jedem Dorf eine Museumsmühle steht? War ich also an der falschen Mühle angelangt? Nein. Es war eine Wassermühle mit großem Mühlrad, oberschlächtig, noch in Betrieb. Der Müller - auch sein Sohn lernt Müller - ist so, wie man sich einen Müller vorstellt: Geprägt durch lebenslange körperliche Arbeit, nicht zu Reichtum gekommen, stets bedacht auf die Qualität seiner Erzeugnisse (Mehl unterschiedlicher Sorten), sensibilisiert für den Gang seiner technischen Anlagen und für die Wirtschaftlichkeit von störungsfreiem, langlebigem Betrieb. In vergangenen Jahren waren viele Besucher an Mühlentagen. Ich kann mich an metallische Bruchstücke erinnern, die neben einem Walzenstuhl von Führmeyer & Witte an der Fensterbank lagen. So kamen wir ins Gespräch. Der Müller erzählt: Die abgebrochenen Wellenzapfen stammten nicht von den Walzen, an denen sei nie etwas passiert. Einer war der Zapfen einer Ritzelwelle aus dem Getriebe im Untergeschoss. Dieses Getriebe, so heißt es, ist ein ehemaliges Panzergetriebe von der Fa. Henschel, fünfziger (?) Jahre. Es wurde hier so eingebaut, dass es die Drehzahl nicht vom Schnellen (Motor) ins Langsame (Turas, Kette) wanden, sondern umgekehrt, vom Mühlrad auf die Welle für den Mahlgang. Das ging. Das Getriebe hat nur Geradverzahnungen, machte jedoch den Eindruck, stark überlastet (!) zu sein. Die immensen Verluste erschienen hoch (Wo doch jeder Müller gern mit der Nutzleistung seiner Anlage prahlt), und das zeigt sich an den Flanken des exponierten Ritzels: Deutliche Materialabnahme über die Zahnhöhe, gleichmäßig über die Zahnbreite, Grübchenbildung (Pitting, Materialermüdung) im Bereich des Wälzkreises, Fressriefen und Kopfzieher am Zahnkopf. Das durch Verschleiß herausgebildete Profil (Evolvente) hat eine erkennbar andere Kontur als die ursprüngliche Zahnform. Die Lebensdauer der Zahnräder bezeichnete der Müller als kurz. Er äußerte viel Sachverstand, indem er auch die Frage nach geeigneter Vergütung und Härtung stellte. Eine andere Ritzelwelle erfuhr den o.g. Ermüdungsbruch des Wellenzapfens infolge Umlaufbiegung und hoher örtlicher Spannungskonzentration durch zu scharfen Wellenabsatz. Das alles ist nun viele Jahre her. Das Getriebe läuft mit neuen Verzahnungen, die bei der Fa. Beier in Rothenditmold hergestellt wurden. Ich fragte den Müller, ob er sich das alte, schadhafte Ritzel für das Technik-Museum Kassel vom Herzen reißen könnte, nachdem er es so lange dort bewahrt hatte. Er könnte, meinte er. Und so gesehen, war es ein erfolgreicher Mühlentag, und ich war in der richtigen Mühle. Dr.-Ing. William Fischer VDI Nordhessischer BV, Kassel AK 2 Fahrzeug- und Verkehrstechnik AK 10 Technikgeschichte 5

6 Bericht Die attraktive Fabrik hell, leise, sauber Fulda Die VDI Bezirksgruppe Fulda meldet sich mit neuem Elan und frischen Ideen zurück. VDI Obmann Prof. Dr. Schittny, Hochschule Fulda, und BBZ Geschäftsführer, Dipl.-Ing. MBA Rolf Wimmer, luden VDI Mitglieder sowie regional ansässige Unternehmen zur Auftaktveranstaltung in das Haus Kurfürst Fulda ein. Gerade für die Region Fulda mit seinem ausgewogenen Branchenmix aus Automobilzulieferern, Maschinenbauern, Feinmechanikern und Dienstleistern ist es wichtig, einen Traditionsverein wie den VDI aktiv zu betreiben, so Rolf Wimmer. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) versteht sich als Netzwerk zum Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Unternehmen und Generationen. Eingeläutet wurde die Auftaktveranstaltung mit einem anregenden Impulsvortrag des Referenten Dr.-Ing. Frank Breitenbach, Kundenteamleiter Industrieberatung und Fabrikplanung, EDAG GmbH & Co. KGaA. Das Thema Die attraktive Fabrik hell, leise, sauber fand großen Zuspruch bei den über 30 Gästen. Die Fragestellung Was macht eine Fabrik attraktiv?, brachte überraschende Ansätze von den Gästen, die aktiv in den Vortrag mit Schwerpunkt Effizienzsteigerung durch Optimierung der wertschöpfenden Prozesse eingebunden wurden. Eine Fabrik ist dann attraktiv, wenn die Kollegen aus dem Management traurig sind, nicht in der Fabrik arbeiten zu dürfen!, so Breitenbach. Und das ist nicht nur eine Vision. Auch wenn sich dieser Ansatz aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht direkt monetär messen lässt für die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter bietet das helle, leise und saubere Führen einer Fabrik Vorteile. Nach einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ließen sich allein in Deutschland jährlich gut 40 Milliarden Euro Verlust aufgrund von Krankheitstagen einsparen. Im Anschluss an den Vortrag wurde es aufbauend auf das Thema spielerisch. Mit dem Planspiel Boat Game gestalteten und erlebten die Teilnehmer eine Prozessoptimierung hautnah mit. Nicht nur für VDI Mitglieder war das Kreisverbandstreffen eine spannende Veranstaltung, die neben Vortrag und Planspiel eine gelungene Plattform zu regionalen Arbeitskreisen und mittelständischen Unternehmen bot. Zwei weitere Veranstaltungen sind für dieses Jahr geplant. Fachkräftemangel in der Region (Workshop), , Uhr; Walde mar Dom browski, Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Fulda; Grit Kraus haar, Leiterin Personalentwicklung, R+S solutions Holding AG; Christian Binnig, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung. Das Kundenforum Kunden in Innovationsallianzen einbinden , Uhr; PD Dr. Bernd Kießling, DB Training, Learning & Consulting. Anmeldung: Telefon Aktuelle Information und alle Termine für den Zeitraum September Dezember 2011 Veranstaltungsübersicht im Internet: 6

7 Bericht Theorie trifft Praxis: Mentoring in Nordhessen Im Oktober 2011 startet das Projekt Mentoring in Nordhessen. Wir haben bereits auf der Mitgliedersammlung und in den Mitteilungen davon berichtet. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen dem BV Nordhessen und der Universität Kassel, Fachbereich Maschinenbau, Coaching & Mentoring (kurz: C&M). Wir starten daher im Fachbereich Maschinenbau, geplant ist zukünftig das Projekt auf weitere Fachbereiche auszuweiten. Worum geht es? Mit diesem Projekt wollen wir eine Brücke zwischen StudentenInnen aus dem Fachbereich Maschinenbau und erfahrenen Ingenieuren/Innen - also aus Theorie und Praxis - bauen! Viele IngenieurInnen werden die Situation aus dem eigenen Studium kennen: Über Jahre hinweg lernt der motivierte Student Theorie über Theorie und kann sich die Anwendung in der Praxis nur wenig oder gar nicht vorstellen. Oft stellt sich die Frage: Wozu lerne ich das Alles? Was mache ich nach dem Studium? Wie sieht mein Alltag als Ingenieur aus? Welche Berufsbilder gibt es? Muss ich mein Berufsleben im einmal gewählten Schwerpunkt verbringen? Bei welchem Unternehmen bewerbe ich mich? Wir haben uns mit diesem Projekt die Ziele gesetzt, den Praxisbezug im Maschinenbaustudium zu erhöhen, die Studienmotivation zu stärken und eine berufliche Orientierung zu ermöglichen! Durch die Teilnahme an diesem Projekt können die Mentee (Studenten/ Innen) einen Einblick in die Wirtschaft/das Arbeitsleben bekommen und sich mit Themen auseinandersetzen, an die sie bislang vielleicht nicht gedacht haben. Erfahrene Ingenieur/In können professionelle Hilfe bei der Karriereplanung geben und eigene Erfahrungen weitergeben. Selbstverständlich wollen wir die Attraktivität der Region Nordhessen hervorheben! Im gesamten Bundesgebiet herrscht Ingenieurmangel und wir wollen die Studenten nach dem Studium in der Region halten! Wie läuft das Projekt? Das Projekt wird vom BV Nordhessen und von der Universität Kassel Coaching und Mentroring im Fachbereich Maschinenbau gleichermaßen betreut. Das Projekt wird mit einer Start-Up - Veranstaltung nach Semesterbeginn im Oktober starten und soll ein Jahr dauern. Parallel zum Projekt werden Seminare und Stammtische angeboten. Je nach Arbeitsbelastung von Mentor/In und Mentee werden ein oder mehrere Gespräch pro Monat stattfinden. Die Intensität des Kontaktes hängt von den Mentoringpartnern ab. Was haben die Mentor/Innen davon? Mentoring bedeutet geben und nehmen! Durch Gespräche werden die Mentoren ihre berufliche Situation und ihre Tätigkeit reflektieren. Dabei nehmen sie die Rolle eines professionellen Beraters ein, der sich auf die Bedürfnisse seiner Mentees einstellt. Durch den Austausch mit dem Mentee werden persönliche Kompetenzen erweitert, z. B. kommunikative und soziale Fertigkeiten, wie Empathieentwicklung. Durch den Austausch erlangen die MentorInnen eine Qualifikation, die sich auf ihre Person auswirkt und sich in ihrem Werdegang positiv auswirkt. Selbstverständlich haben die MentorenInnen die Möglichkeit ihr Unternehmen zu repräsentieren. Vielleicht lernen sie ihren neuen Mitarbeiter/In oder Praktikant/In kennen? Interesse geweckt? Interessierte Studenten können auf die Men - to renprofile, die unter go/com veröffentlicht sind, bewerben. Scheuen Sie sich nicht uns eine zu schreiben, wenn noch Unklarheiten oder Fragen bestehen! Über reges Interesse freuen sich: Die Projektleiter: Michael Krug (krug.michael@vdi.de) und Petra Witzmann (witzmann@fsu.de) 7

8 Bericht Mitgliederversammlung 2011 des VDI, Bezirksverein Nordhessen Die ordentliche Mitgliederversammlung fand am 29. April 2011 im Hause Daimler Achsenwerk AG Kassel statt. Auf Vorschlag von Dr. Eisfeld wurden die eingegangenen Anträge thematisch zu den Tagesordnungspunkten einsortiert. Die Versammlung stimmte dem per Akklamation ohne Gegenstimmen zu. Danach gab der Vorsitzende, Dr.-Ing. Michael Eisfeld, seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr: Antrag 1 behandelte den Sach verhalt, dass die Wahl in 2010 nicht gemäß der Satzung des BV Nordhessen erfolgt wäre. Die kommissarische Weiterführung der Ämter von Prof. Klein und auch Dr. Eisfeld als 1. und 2. Vorsitzende bis zum wurde aber in der Mitgliederversammlung 2010 angekündigt. Dieses Vorgehen deckt die Satzung des VDI-Hauptvereins ab und wurde mit dem Hauptverein in Düsseldorf abgesprochen sowie in vielen Bezirksvereinen praktiziert. Deshalb empfahl Dr. Eisfeld der Versammlung, den Antrag abzulehnen. Per Akklamation stimmten 49 Mitglieder für und 5 gegen eine Ablehnung, 8 Mitglieder enthielten sich. Damit war Antrag 1 abgelehnt. Aus dem VDI-Gesamtverein berichtete Dr. Eisfeld über die bundesweite Wahrnehmung des VDI als Netzwerk und als neutraler Berater in verschiedenen Themen. Sichtbare Erfolge zeigten sich beim VDIni-Club, steigenden Mitgliederzahlen und vielen Neuwerbungen von Jungingenieuren. Der VDI ist seit 2011 auch auf der Plattform XING aktiv. Die Zahl der offenen Ingenieursstellen hat sich weiter erhöht, von in 2009 auf in Tendenz ist weiter steigend. Es wird eine Herausforderung für die Region sein und werden, qualifizierte Fachkräfte in die Region zu holen und dort zu halten. Deshalb ist eine der Zielgruppen im Kommunikationskonzept ganz klar die der Jungingenieure. In unserem BV Nordhessen hatten wir einen kleinen Rückgang in der Mitgliederzahl (von 1921 auf 1870). Die Zahl der Firmenmitgliedschaften beträgt mittlerweile 19 (2 mehr als im Vorjahr). Mehr Firmenmitgliedschaften werden weiter angestrebt, da alle Einnahmen daraus direkt dem BV zu Gute kommen. Auch dies ist eines der Ziele im Kommunikationskonzept. Der BV war auch im vergangenen Jahr sehr aktiv, nicht nur mit Vortragsveranstaltungen und Exkursionen. Im September war unser VDI/VDE-Team beim Tag der Technik sehr eifrig in der Werbung für den Ingenieurberuf durch Vorträge und Besichtigungen von Ingenieurarbeitsplätzen in Industriebetrieben und in und mit der Uni Kassel: Rund 700 Schülerinnen und Schüler sowie 30 Lehrkräfte informierten sich über den Ingenieurberuf. Auch 2010 wurden im Rahmen des Universitätstages zwei VDI Preise an drei Preisträger verliehen (s. Bericht in Heft 2/2011, Seite 6). Im anschließend behandelten Antrag 2 ging es darum, dass die Wahl des Schatzmeisters ein Jahr zu spät erfolgen würde. Dr. Eisfeld nahm anschließend dazu Stellung: Der Hauptverband in Düsseldorf gebe den 3-Jahres-Wahlrhythmus nur für den Vorsitzenden, nicht aber für Kassierer und Schriftführer vor. Da es diesbezüglich zu Diskussionen kam, brachte sich Hr. Schlemper ein, der mehrere Jahre auch Vorsitzender des Bezirksvereins war sowie in Düsseldorf Präsidiumsmitglied ist. Er kann über seine Kenntnisse der Versammlung die Hintergründe der Satzungsumstellung erklären; der Hauptverein möchte vor allem mehr Flexibilität, da es sowieso zu wenige Freiwillige für die zur Verfügung stehenden Ehrenämter gibt. Weiterhin gab Hr. Bußmann der 8

9 Bericht Versammlung zur Kenntnis, dass die Kassenprüfung ohne jegliche Beanstandungen sei. Dr. Eisfeld empfahl der Versammlung, den Antrag abzulehnen. Per Akklamation stimmten 58 Mitglieder für und 1 gegen eine Ablehnung, 3 Mitlieder enthielten sich. Damit war Antrag 2 abgelehnt. Bei Antrag 3 sollte der Schatzmeister seinen Jahresabschluss in wesentlich transparenterer Form abgeben. Da er vom Vorstand für richtig und sinnvoll eingeschätzt wurde, hatte Hr. Klapp bereits den aktuellen Kassenbericht ausführlicher gestaltet. Dr. Eisfeld empfahl der Versammlung, den Antrag anzunehmen. Per Akklamation stimmten 61 Mitglieder für und 1 Mitglied gegen eine Annahme. Damit war Antrag 3 angenommen. In seinem Jahresabschluss 2010 zeigte der Schatzmeister, Dipl.-Inf. W. Klapp die Entwicklung der Ausgaben und der Einnahmen, die Entwicklung des Vereinsvermögens sowie die Kosten der Geschäftsstelle und der Arbeitskreise und Ortsgruppen auf. Mit je für Einnahmen und Ausgaben konnte er einen ausgeglichenen Haushalt vorstellen, im Detail gab es ein Plus von 135 Euro. Der positive Prüfbericht der Kassenprüfer Th. Bußmann und O. Schlüter lag vor. Die im Folgenden beantragte Entlastung des Vorstandes erfolgte bei 3 Enthaltungen und einer Gegenstimme mit 58 Ja-Stimmen. Für die Wahl des Schatzmeisters gab es außer Dipl.-Inf. W. Klapp keine weiteren Vorschläge. Er wurde bei 2 Enthaltungen ohne Gegenstimmen mit 60 Ja-Stimmen wiedergewählt. Für die Wahl der Kassenprüfer wurden T. Bußmann und O. Schlüter vorgeschlagen. 9

10 Bericht Sie wurden beide bei jeweils 2 Enthaltungen ohne Gegenstimmen mit 60 Ja-Stimmen wiedergewählt. Die in der Tagesordnung angekündigte Satzungsanpassung (Details wurden mit der Einladung zur MV verschickt) wurde von M. Krug noch mal kurz vorgestellt. Der Vorstand schlug Annahme der Änderungen vor, per Akklamation wurde die Änderung bei 4 Enthaltungen und keiner Gegenstimme mit 58 Ja-Stimmen angenommen. J. Sapara berichtete kurz über den Stand des Kommunikationskonzeptes. Die Projektgruppe, die Ende 2009 startete, hat sich nach der Konzeptionsphase auf 3 Schwerpunkte fokussiert: Überarbeitung der Webseiten, Relaunch der mitteilungen sowie stärkere Vernetzung mit Firmen. Ziel ist dabei ganz klar eine veränderte Wahrnehmung in der Öffentlichkeit sowie eine stärkere Fokussierung auf Firmen und Nicht-VDI-Mitglieder. Dr. Eisfeld möchte mangels Zeit die Leitung des AK 13 Bautechnik gerne abgeben. Für den AK 11 Frauen im Ingenieurberuf gibt es bereits Kandidaten, da Petra Witzmann sich als Projektleiterin dem Mentoring Projekt widmet. Dieses ist jetzt im AK 12 Projekte angesiedelt, weitere potentielle Projekte wären das Stadtjubiläum Kassel 1100 mit Anbindung TMK, die Forderung von Technikinteresse an Schulen sowie ein VDIni-Club des BV Nordhessen. Der neue AK12 Projekte widmet sich zurzeit vorrangig dem Thema Mentoring. Hierbei sollen vor allem Studenten begleitet, an Firmen gebunden und so auch die Abbrecher-Quote verringert werden. Petra Witzmann und Michael Krug stellten den aktuellen Stand sowie die weiteren Planungen vor. Dipl.-Ing. H. Pfaar von der Ingenieurhilfe informierte, dass es im vergangen Jahr keine Anfragen an die Ingenieurhilfe gab, ließ traditionsgemäß das blaue Ing.-Hilfe- Sparschwein aber trotzdem kreisen, um damit das Budget der Ingenieurhilfe etwas aufzubessern. Für 65-, 50-, 40- und 25- jährige Mitgliedschaft konnten viele Mitglieder ihre Auszeichnung mit der entsprechenden Urkunde in Empfang nehmen (siehe Ehrungen im Folgenden). Wie auch schon in den vergangenen Jahren wurde die Möglichkeit ausgiebig genutzt, beim anschließenden Buffet, zu dem die Daimler Achsenwerk AG eingeladen hatte, zu diskutieren und Gedanken auszutauschen. Jürgen Sapara, Schriftführer 10

11 Informationen Mitgliederehrungen 2010 Anlässlich der Mitgliederversammlung am 29. April 2011 wurden folgende Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft im VDI geehrt: 70 Jahre Ing. Heinz Millinger, Marburg 60 Jahre Dr.-Ing. Egon Sattler, Hauneck Dipl.-Ing. Herman Josef Schillings, Kassel 50 Jahre Dipl.-Ing. Wolfgang Reukauf, Niestetal Ing. Hariolf Köhler, Baunatal Dipl.-Ing. Siegfried Kretschmer, Baunatal Dr.-Ing. Horst Hentze, Kassel Dipl.-Ing. Willi Heibrock, Hessisch Lichtenau Dipl.-Ing. Roland Ernst, Fuldatal Ing. Horst Kuhlmeyer, Baunatal 40 Jahre Ing. (grad.) Gerd-Dieter Rehberg, Staufenberg Prof. Dipl.-Ing. Helmut Pfaar, Kassel, Ehrenmedaille des VDI, verliehen durch Bezirksverein Ing. Ingo Britzke, Kassel Ing. Ernst Götsch, Vellmar Ing. (grad.) Herbert Bartke, Vellmar Dipl.-Ing. Kurt Schulte, Vellmar, Ehrenplakette des VDI, verliehen durch Bezirksverein Ing. (grad.) Heinz Trouvain, Habichtswald 25 Jahre Dipl.-Ing. Bernd Schneider, Weimar Dipl.-Ing. Ralf Gapp, Warburg Dipl.-Ing. (FH) Hocine Fraoui, Kassel Dipl.-Ing. Claus-Dieter Köster, Frielendorf Dipl.-Ing. Oswald Bahr, Petersberg Dipl.-Ing. Günter Müller, Künzell Dipl.-Ing. Thorsten Siodla, Baunatal Dr.-Ing. Helge Sonnemann, Kassel Dr.-Ing. Johannes Koecher, Künzell Dipl.-Ing. Manuel Carepa, Vellmar Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Wolfgang Rauh, Lahntal Paul Müller, Fulda Dipl.-Ing. Stefan Karok, Korbach Dipl.-Ing. Michael Hoppe, Fulda Dipl.-Ing. (FH) Dirk Reuter, Ebsdorfergrund Dipl.-Ing. Sylvia Mehlhorn, Kassel Dipl.-Ing. (FH) Hans-Jürgen Czerwionka, Fulda Mario Schwarz, Neukirchen Dipl.-Ing. Peter Sandrock, Espenau Ing. (grad.) Gerhard Urban, Eschwege Dr.-Ing. Heinz-E. Engel, Battenberg Dipl.-Ing. Holger Riemenschneider, Battenberg Dipl.-Ing. Ferdinand Bebber, Ahnatal Dipl.-Ing. (FH) Roland Stuckardt, Buttlar 50 Jahre JUMO GmbH & Co.KG, Fulda 11

12 Veranstaltungen Arbeitskreis 2: Fahrzeug- und Verkehrstechnik sowie Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: 125 Jahre Automobil Termin: ab Ort: Technik-Museum Kassel, Wolfhager Straße 109, Kassel Im Jahre 1886 meldete Carl Benz das erste Automobil zum Patent an. Es war ein dreirädriges Gefährt mit Verbrennungsmotor. Es leitete eine nahezu sprunghafte Entwicklung von der von Pferden gezogenen Kutsche zum selbst fahrenden Fahrzeug ein. Diese Entwicklung ist auch nach 125 Jahren nicht abgeschlossen. Straßenfahrzeuge und der Verkehr auf Schienen, in der Luft und zu Wasser bestimmen heute weltweiten Handel und Mobilität. Konkretes und Gedankliches dazu aus Vergangenheit, Gegenwart und gedachter Zukunft sind in großartigen Museen und Sammlungen zu erfahren. Das Technik-Museum Kassel (TMK) hat Exponate zum Thema Automobil zusammengestellt, um das denkwürdige Datum hervorzuheben und daran zu erinnern, in welcher Weise und in welchem Umfang Kassler Unternehmen mit ihren Belegschaften an den Innovationen der Verkehrsgeschichte teilhaben. Arbeitskreis 10: Technikgeschichte Thema: Termin: Ort: Deutsche Technikstraße Eröffnung am , 14:00 Uhr Technik-Museum Kassel, Wolfhager Straße 109, Kassel Nach Stuttgart, Köln und Magdeburg wird die faszinierende Fotoausstellung Deutsche Technikstraße endlich in Kassel zu bewundern sein. Kassel ist ein bedeutender Industriestandort, speziell der Fahrzeug- und Elektroindustrie mit einer 300-jährigen Technikgeschichte. Grund genug, die Fotoausstellung hier zu präsentieren. Arbeitskreis 11: Frauen im Ingenieurberuf Thema: Exkursion: Vulkanismus in Kassel Termin: , ab 14:00 Uhr Referent: Dr. Marion Müller, GeoNat Ort: Dörnberg / Helfensteine, Anfahrt zum Treffpunkt wird noch beschrieben Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten: fib-nordhessen@vdi.de. 12

13 Veranstaltungen Arbeitskreis 5: Technische Gebäudeausrüstung Thema: Heizen und Kühlen mit Klein- und Großwärmepumpen Termin: , 18:00 Uhr Referent: Frank Röder, Holzminden Ort: Universität Kassel, Mönchebergstraße 7, Kassel, EG, Raum 400 Die sommerliche Kühlung von Wohn- und Nichtwohngebäuden erfährt zunehmend an Bedeutung. Umso mehr ist bei der Planung darauf zu achten, den Primär- und Endenergieaufwand für diese Haustechnikfunktion gering zu halten. Die passive oder auch naturale Kühlung von Gebäuden bietet nicht zuletzt aufgrund der geringen verbrauchsgebundenen Kosten eine effiziente Möglichkeit. Insbesondere in Verbindung mit Heizungswärmepumpen bietet sich die Kombination von Heizen / Kühlen an und trägt dazu bei, das Gesamtsystem wirtschaftlich zu betreiben. Für die Anlagenplanung bieten sich verschiedene hydraulische und regelungstechnische Wärmequellen- sowie Wärmesenkenkonzepte an. Der Referent informiert über Auslegungsgrundlagen, hydraulische Konzepte, mögliche Verteilsysteme sowie Beispielanlagen. 13

14 Veranstaltungen Arbeitskreis 6: Energie- und Umwelttechnik Thema: PV-Anlage mieten Termin: , 18:00 Uhr Referent: Michael Vogtmann/DGS Nürnberg Ort: Universität Kassel, Wilhelmshöher Allee 73, Hörsaal 1607 Veranstaltet gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie-Sektion Kassel/ ASK, dem VDI, AK 6 (Energie und Umwelttechnik) und dem VDE (siehe Seite 46). Arbeitskreis 9: VDI/DGQ Qualitätsmanagement Thema: Termin: Referentin: Gelassen die eigene Kreativität steigern , 18:00 Uhr Barbara Gronauer, Wennigsen, StrategieInnovation, Diplom-Kulturpädagogin, systemischer Coach, TRIZ Educator & Practitioner (MATRIZ Level3) Ort: FiDT Technologie- und Gründerzentrum, Ludwig-Erhard-Straße 12, Kassel, (Haus 12; Raum 2 B) Kennen Sie diese Situation? Der Arbeitstag ist vollgepackt: Meetings, Kundentermine und Sachaufgaben. Dann auch noch dieser Kreativworkshop heute! Ideen und Lösungen für dieses uralte Problem sollen endlich gefunden werden. An so einem Tag!!! Wie soll man denn bei so viel Stress auch noch kreativ sein? In dem Vortrag Gelassen die eigene Kreativität steigern erfahren Sie über verschiedene Beweggründe von Kreativblockaden, wie Sie in der aktuellen Situation eine Kreativblockade lösen können und wie Sie im Vorfeld dafür sorgen können, dass Sie gar nicht erst in eine Kreativblockade hineinkommen. Die Gründe für Kreativblockaden liegen meist in sachlichen Widersprüchen und/oder menschlichen Zusammenhängen, die neurobiologische Reaktionen und Kreativblockaden auslösen können. Da die Menschen verschieden sind, ist es hilfreich, Methoden und Techniken aus unterschiedlichen Bereichen zu probieren, denn dann merkt man, was zu einem passt. Daher stellt die Referentin 3 hilfreiche Ansätze vor: Dazu gehören: der Nutzen von Einstellungs- und Perspektivwechseln ein Tool zur Auflösung von (technische) Widersprüchen aus der Innovationsmethodik TRIZ, der Theorie des erfinderischen Problemlösens zwei Entspannungsübungen zur Stärkung der eigenen Resilienz. Um Voranmeldung im Internet wird gebeten: 14

15 Veranstaltungen Arbeitskreis 11: Frauen im Ingenieurberuf Thema: Erfahrungsaustausch Termin: , 19:30 Uhr Ort: Wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten: Kosten Teilnahme: Nur für Frauen Arbeitskreis 9: VDI/DGQ Qualitätsmanagement Thema: Termin: Referentin: Service-/Dienstleistungsqualität nachhaltig steuern Kundenzufriedenheit und -bindung im Kontext eines modernen Servicemanagements , 18:00 Uhr Dipl.-Oec. Britta Gabel, Kassel, M+M Management + Marketing Consulting GmbH Ort: FiDT Technologie- und Gründerzentrum, Ludwig-Erhard-Straße 12, Kassel, (Haus 12; Raum 2 B) Neben der Produktqualität trägt die Service- / Dienstleistungsqualität entscheidend zur Entstehung von Kundenzufriedenheit und -bindung bei. Oft ermöglicht gerade erst die Dienstleistungsqualität, sich unverwechselbar vom Wettbewerb abzuheben und Kunden dauerhaft an sich zu binden. Dennoch wird in vielen Unternehmen dieser Zusammenhang noch nicht konsequent zu Ende gedacht und die Kundenmeinung im Management der Servicequalität nicht fest verankert. Damit bleibt das Management der Servicequalität hinter seinen Möglichkeiten zurück. Folgende Themen werden im Vortrag behandelt: Hintergründe und Entwicklungen zum Entstehen von Kundenzufriedenheit und -bindung im Rahmen von Serviceleistungen Vernetzung von Kundenanforderungen und -zufriedenheit mit dem Management der Serviceprozesse -Kundenzufriedenheit aussagefähig messen Kausalkette zur Entwicklung von Kundenzufriedenheit und -bindung im Rahmen der Steuerung der Serviceprozesse Kunden gezielt über Serviceerlebnisse begeistern (Customer Experience Management) Um Voranmeldung im Internet wird gebeten: 15

16 Veranstaltungen Arbeitskreis 6: Energie- und Umwelttechnik Thema: Sunny Portal und Solarprognosen Wie kann ein solches Instrument die Energiewende befördern und Transparenz schaffen? Termin: , 18:00 Uhr Referent: N.N., SMA Solar Technology AG Ort: Universität Kassel, Wilhelmshöher Allee 73, Hörsaal 1607 Veranstaltet gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie-Sektion Kassel/ ASK, dem VDI, AK 6 (Energie und Umwelttechnik) und dem VDE (siehe Seite 47). Arbeitskreis 11: Frauen im Ingenieurberuf Thema: Workshop: Alles hat ein Ende - nur der Kreis hat keins Projektbearbeitung mit den 5 Elementen Termin: , ab 16:30 Uhr 20:00 Uhr Referent: Marion Baltes Ort: Wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten: fib-nordhessen@vdi.de. Kosten 20 pro Person. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Arbeitskreis 4: Mess- und Automatisierungstechnik Thema: Gas-, Druck- und Durchflussregelung in Erdgas-Übergabestationen aktuelle Anwendungen Termin: , 17:00 Uhr 19:00 Uhr Referent: Bernd Schaub, Leiter Automatisierungstechnik im Bereich Gas Solutions (RMG, Kassel) Ort: RMG Regel + Messtechnik GmbH, Schulungsraum, Osterholzstraße 45, Kassel Diesmal findet unser Arbeitskreistreffen bei der RMG Regel + Messtechnik GmbH statt, welche uns zu einem Fachvortrag mit anschließender Besichtigung einlädt. Das in Kassel ansässige Unternehmen ist Muttergesellschaft der RMG Group und gehört seit 2009 zu Honeywell Process Solutions. Für den weltweiten Einsatz werden hier unter anderem Gas- Druckregelgeräte und Sicherheitseinrichtungen hergestellt. Interessenten werden gebeten sich bis zum bei Herrn Andreas Geiger für die Veranstaltung anzumelden (andreas.geiger@mrt.uni-kassel.de oder Tel ). 16

17 Veranstaltungen Arbeitskreis 6: Energie- und Umwelttechnik Thema: Windgas Gas für Haushalt und Gewerbe, Speicher für Windenergie Termin: , 18:00 Uhr Referent: Marcel Keiffenheim/Hamburg Ort: Universität Kassel, Wilhelmshöher Allee 73, Hörsaal Veranstaltet gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie-Sektion Kassel/ ASK, dem VDI, AK 6 (Energie und Umwelttechnik) und dem VDE (siehe Seite 47). Arbeitskreis 11: Frauen im Ingenieurberuf Thema: Weihnachtstreffen Termin: , 18:00 Uhr Ort: Wird noch bekannt gegeben Anmeldung: Um Anmeldung wird gebeten: fib-nordhessen@vdi.de. Teilnahme: Mit Familie 17

18 Veranstaltungen Arbeitskreis 5: Technische Gebäudeausrüstung Thema: Gewässerschutz in der Gebäudetechnik Termin: , 18:00 Uhr Referent: Sachverst. Herr Frank Greiser, Nordhorn Ort: Universität Kassel, Mönchebergstraße 7, Kassel, EG, Raum 400 Der Referent informiert über die aktuelle Gesetzeslage in Bezug auf den Gewässerschutz in gebäudetechnischen Anlagen. Seit in Kraft treten des neuen WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und der Übergangs-VAwS, die die Lücken zwischen WHG und den einzelnen VAwS der Bundesländer schließen soll, sind die Planungen für die bevorstehende VUmwS, die alle Gesetze vereinen soll, schon längst im Gange diese wird Anfang 2012 verabschiedet. Der Referent arbeitet eng mit dem Umweltbundesamt zusammen und ist über den aktuellen Stand der Gesetzgebung genauestens informiert. Dabei sind die derzeit geltenden Gesetze um das WHG, VAwS, VwVwS, USchadG und Übergangs-VAwS schon recht nachdrücklich formuliert, allerdings ebenso verwirrend so sind die Gesetze den Europäischen Wasserrahmenrichtlinien untergeordnet und jedes Gesetz steht irgendwo in einem Widerspruch zu einem anderen Gesetz. Für den Fachplaner, Anlagenbauer und Betreiber ist das Umsetzen der Gesetze eine Gradwanderung und ein roter Leitfaden hilft weiter. Der Referent zeigt die wichtigen Gesetze auf und stellt bestehende Lösungsansätze auf dem neusten Stand der Technik vor unter anderem auch die optische Erkennung von wassergefährdenden Stoffen, die als Weltneuheit im Bereich des anlagenbezogenen Gewässerschutzes Einzug findet. Bezirksgruppe Bad Hersfeld Thema: Besichtigung der Druckerei Dierichs (HNA) Termin: Treffpunkt: Stadtbibliothek Bad Hersfeld, Abfahrt: 19:15 Uhr, es steht eine begrenzte Zahl an Mitfahrgelegenheiten zur Verfügung Anmeldung: Bis zum möglich Thema: Termin: Ort: Thema: Termin: Ort: Thema: Termin: Ort: Besichtigung der Wissens- und Erlebniswelt Wortreich , 15:00 Uhr Vor dem Eingangsbereich des ehemaligen Schildgeländes Jährliches Lolls-Essen , 18:30 Uhr Jägerzimmer des Restaurants Sportlereck Weihnachtsessen , 18:30 Uhr Zirbelstube des Kurparkhotels 18

19 Veranstaltungen Stammtische Kassel Nordhessischer Bezirksverein Wann: Wo: jeweils am ersten Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr MAREDO, im Ratskeller, Kassel (gemeinsam mit VDE und TMK) Studierende Mitglieder und Jungingenieure Wann: Wo: jeden zweiten Mittwoch im Monat ab 20:00 Uhr im Gasthaus Dreschkasten, Dittershäuser Straße 17, Kassel Anmerkung: Die Stammtische können zwecks Firmenbesichtigung kurzfristig in einen Betrieb verlegt werden. Wer spontan zu uns kommen möchte, sollte darum vorher bei mir kurz nachfragen, wo wir uns treffen: Marc Hoffmann (Adresse siehe hinten im Heft) Kreisgruppe Hersfeld-Rotenburg Wann: Wo: Montag, den , , , und ab 18:30 Uhr im Stadthotel, Bad Hersfeld Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf Die Termine für Vorträge und Betriebsbesichtigungen finden Sie im Internet unter Kreisgruppe Marburg-Biedenkopf. Informationen über aktuelle Veranstaltungen erhalten Sie ca. eine Woche vorher, wenn Sie Ihre eigene Adresse an senden. Kreisgruppe Waldeck-Frankenberg gemeinsam mit der VDE-Zweigstelle Korbach Wann: Wo: jeden ersten Mittwoch im Monat ab 18:30 Uhr im Kings Rockcafé (beim Rathaus), Stechbahn 6, Korbach Kreisgruppe Werra-Meißner Wann: Wo: jeden ersten Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr im Schlosshotel, Forstgasse 2 (Nähe Schloss), Eschwege Wir wünschen unseren Mitgliedern, die in den Monaten September bis Dezember 2011 ihren Geburtstag feiern, alles Gute, viel Lebensfreude und beste Gesundheit. 19

20 Veranstaltungen Thema: Tag der Technik 2011 Projekt Zukunft am Mittwoch, dem Termin: Wie schon im letzten Heft genannt gibt es am 21. September den mittlerweile siebten in dieser Form durchgeführten Tag der Technik für unseren technischen Nachwuchs. Neue Unternehmen sind in diesem Jahr am Vormittag hinzugekommen, bisherige sind entfallen meist aufgrund terminlich kollidierender Veranstaltungen. Auch der nachmittägliche Ablauf hat den Standort gewechselt, denn der große Hörsaal am Uni-Standort Holländischer Platz wird renoviert. Und dies zwingt am Standort Wilhelmshöher Allee zu High-Tech, nämlich der Video-Übertragung in einen zweiten Hörsaal. An Betreuern scheint in den Industrie- und Dienstleistungsbetrieben während des Vormittags kein Mangel zu entstehen, unser Aufruf trägt Früchte. Und wer darüber hinaus mal einen Vormittag, Nachmittag oder kompletten Tag mit unserer Jugend erleben will, ist gern gesehen. Dies aber nur mit Anmeldung bei einem der beiden Unterzeichner dieser Ankündigung. Helmut Lotz VDI/VDE Wolfgang Dünkel VDE/VDI (Kontakt siehe letzte Seiten) Thema: Besichtigung der Fa. PHYWE Systeme in Göttingen Termin: , 14:00 Uhr Referenten: N.N., PHYWE Systeme GmbH & Co. KG, Göttingen Ort: PHYWE Systeme GmbH & Co. KG, Robert-Bosch-Breite 10, Göttingen Anmeldung: erforderlich, möglichst online unter ggf auch beim Zweigstellenleiter Göttingen Dipl.-Ing. Harald Engelhardt unter Angabe von Name, Vorname, Anschrift, Telefon, -Adresse. Die Teilnahme ist auf 30 Teilnehmer beschränkt und kostenlos. Weltweit wird mit PHYWE gelehrt, gelernt und geforscht - von der Schule bis zur Universität. PHYWE ist der weltweit bevorzugte Systemlieferant für alle Produkte und Dienstleistungen zu naturwissenschaftlicher Aus-und Weiterbildung und deren technische Anwendungen und Applikationen an Schulen und Hochschulen. PHYWE- Lösungssysteme sind in Bezug auf Qualität, Innovation und Preis-Leistungsverhältnis herausragend und bieten einen nachhaltigen Nutzen und Mehrwert für den Anwender. Für Schulen bietet PHYWE von der 5. Klasse bis zur Sekundarstufe II Lösungssysteme, mit denen sich naturwissenschaftliche Themen umfassend und spannend vermitteln lassen - egal ob es sich um Schüler-Experimente oder Lehrer-Demonstrations-Versuche handelt. Für die Hochschule bietet PHYWE Studenten, Dozenten, Praktikumsleitern und Professoren allein im Lösungssystem TESS Expert mehr als 400 Versuche, mit denen die Naturwissenschaften erarbeitet werden können. Alle wesentlichen Versuche der klassischen und modernen Naturwissenschaften werden damit abgedeckt. Nach Begrüßung und Einführung sowie Erklärung zu den Objekten im Ausstellungsraum erfolgt eine Besichtigung der Fertigung. 20

21 Veranstaltungen Thema: Termin: Referenten: Ort: Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung , 16:00 Uhr N.N., MPI für Sonnensystemforschung, Katlenburg-Lindau Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung Max-Planck-Straße 2, Katlenburg-Lindau Anmeldung: erforderlich, möglichst online unter ggf. auch beim Zweigstellenleiter Göttingen Dipl.-Ing. Harald Engelhardt unter Angabe von Name, Vorname, Anschrift, Telefon, -Adresse. Die Teilnahme ist auf 30 Teilnehmer beschränkt und kostenlos. Das Institut, das seit 1957 als Max-Planck-Institut für Aeronomie besteht, hat im Laufe seiner Geschichte einige Wandlungen mitgemacht. Während der Schwerpunkt in den 50er und 60er Jahren in der Erforschung der oberen Atmosphäre der Erde lag, kamen in den darauf folgenden Jahrzehnten neue Bereiche in unserem Sonnensystem hinzu. Die Neuausrichtung der Forschung beinhaltet die Erforschung des Sonnensystems als Ganzes. Um die veränderten Aktivitäten des Institutes besser vermitteln zu können, hat das Institut seinen Namen seit dem 1. Juli 2004 in Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung geändert. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung widmet sich der Erforschung der Planeten, Kometen und anderer kleiner Körper in unserem Sonnensystem, sowie der Sonne und ihrer Heliosphäre und deren Wechselwirkung mit dem interstellaren Medium. Zusätzlich wird seit Kurzem in einer neuen Abteilung Helio- und Asteroseismologie speziell das Innere der Sonne und sonnenähnlicher Sterne untersucht. 21

22 Bericht Neuer Beruf: Technischer Systemplaner / Technische Systemplanerin Den Beruf des Technischen Zeichners in den Metall- und Elektroberufen, der zuletzt am verordnet wurde, wird es ab dem Ausbildungsjahr 2011 nicht mehr geben. Ein neuer moderner Beruf wird die Stelle des alten Berufes in den Fachrichtungen Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Stahl- und Metallbautechnik sowie elektrotechnische Systeme, einnehmen. Der Arbeitgeberverband, die Gewerkschaften, die Industrie- und Handelskammern, die Vertreter der Länder, die für die Ausbildung an den Berufsschulen verantwortlich sind, das Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) sowie das Bundeswirtschaftsministerium haben einen neuen Beruf Technischer Systemplaner kreiert und beschlossen. Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schneider aus Stadtallendorf wurde von dem Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie e.v. (ZVEI), deren 1. Vorsitzender er im Arbeitskreis Elektroplaner ist, dem Bundesministerium für Wirtschaft, zur Mitarbeit vorgeschlagen und im März 2010 zum Sachverständigen des Bundes zur Neuordnung der Berufsausbildung zum Technischen System planer / Technische Systemplanerin, vom Bundesinstitut für Berufsbildung, BiBB, berufen. Gemeinsam mit Arbeitnehmervertretern hat Herr Schneider für den Teil Elektrotechnik den Beruf neu geordnet und neu aufgebaut. Schwerpunkt der Neuordnung war es, einen Beruf ins Leben zu rufen, der in das Computerzeitalter passt und die in dem jetzt gültigen Berufsbild nicht passenden Ausbildungsteile herausnimmt. Der Beruf des Technischen Systemplaners / Techni- 22

23 Bericht sche Systemplanerin in der Elektrotechnik ist vorwiegend, gemäß der Zeugniserläuterung, in den beruflichen Tätigkeitsfeldern für Ingenieurbüros, Planungsbüros und Planungsabteilungen großer Firmen vorgesehen, die sich mit Elektrotechnik beschäftigen. In mehreren zweitägigen Sitzungen wurde zum Teil heftig über die Ausbildungsinhalte und die Ausbildungsdauer diskutiert und gerungen. Da parallel zum Technischen Systemplaner / Technische Systemplanerin auch der Beruf Technischer Produktdesigner / Technische Produktdesignerin entwickelt wurde, ergibt sich eine sinnvolle berufsschulische Ausbildung, die in den ersten 1 bis 2 Jahren gemeinsam stattfindet. Die Ausbildungsdauer wurde nach langen Diskussionen auf 3 1/2 Jahre festgelegt, wobei nach 2 Jahren die erste Zwischenprüfung stattfindet, die schon mit 30 % der Abschlussprüfung Bewertung findet. Im Februar 2011 hat Herr Schneider bei dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin den 88 Industrie- und Handelskammern Fragen zu dem neuen Beruf beantwortet. Da der Beruf ab dem 01. August 2011 verordnet wird, wird eine Umsetzungshilfe für die Ausbildungsbetriebe erarbeitet, an der Herr Schneider auch mitarbeitet. Das erklärte Ziel ist es, vielen Jugendlichen diesen hochinteressanten neuen Beruf nahezubringen. Für Rückfragen steht Herr Schneider per unter hans-juergen. schneider@elektroplan.de sowie telefonisch unter der Rufnummer zur Verfügung. 23

24 Bericht Spendenübergabe an das Schwalmgymnasium in Schwalmstadt Auch 2011 sollte, wie in den acht Jahren davor, eine nordhessische Schule mit Sekundarstufe II eine Spende für den naturwissenschaftlichen Unterricht vom VDE Bezirksverein Kassel erhalten. Und da in 2010 ein Landkreis hiermit bedacht wurde, war gemäß Vorstandsbeschluss in diesem Jahr vorgesehen, die Spende in Höhe von Euro an eine Schule in Kassel zu geben. Die Wahl war getroffen, die Entscheidung aber noch nicht verkündet. Zum Glück (?)! Denn am Samstag, dem 26. Februar 2011, wurde ein naturwissenschaftlicher Trakt mit sechs Physik- und Biologieräumen des Schwalmgymnasiums in Schwalmstadt- Treysa ein Raub der Flammen. Die HNA Schwälmer Allgemeine schreibt nur wenige Stunden später in ihrer OnlineAusgabe: Das Feuer, das um Uhr gemeldet wurde, hatte den naturwissenschaftlichen Trakt an der Ascheröder Straße bereits gegen Uhr vernichtet, die maroden Reste stürzten in sich zusammen. Mit einer Wasserwand versuchte die Feuerwehr zu verhindern, dass die Flammen auf andere Gebäudeteile der Schule übergreifen. Über der Brandstelle lag ein beißender Geruch, eine riesige Rauchwolke stand über Treysa, die kilometerweit zu sehen war. Teils musste sich die Feuerwehr wegen Explosionen im Inneren des Trakts von ihren Löschangriffen zurückziehen. Gebäudeteile des Pavillons flogen umher. Die Hitzeentwicklung war so gewaltig, dass teilweise Plastikflaschen in den Löschfahrzeugen schmolzen. Verletzt wurde dennoch offenbar niemand. Es war klar: Hier muss geholfen werden! Nach Gesprächen mit der HNA und der Kreisverwaltung über die Schadenshöhe folgt ein Gespräch mit der Schulleitung. Wenige Tage danach ist die Entscheidung 24

25 Bericht gefallen: Wir bestellen bei der Fa. PHYWE in Göttingen für entsprechend den Wünschen der Schule das Franck-Hertz- Experiment und lassen dies direkt an die Schule ausliefern. Der Franck-Hertz-Versuch wurde erstmals in den Jahren 1911 bis 1914 von James Franck und Gustav Ludwig Hertz durchgeführt und belegt die Existenz von diskreten Energieniveaus in Atomen. Dieser Befund stützte das Bohrsche Atommodell und trug zur Fortentwicklung der Quantenmechanik bei. Den Experimentatoren wurde für diesen Versuch im Jahr 1925 der Nobelpreis für Physik verliehen. Im Versuch stoßen durch ein elektrisches Feld beschleunigte Elektronen mit Atomen zusammen und geben dabei, falls sie energiereich genug sind, Energie ab. Gemessen wurde der Strom derjenigen Elektronen, die noch genug Energie hatten eine Anode zu erreichen, in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung. Ergänzt durch spektroskopische Untersuchungen des von den Atomen emittierten Lichtes zeigt der Versuch, dass in Atomen Energieaufnahme und -abgabe nur in Form diskreter Energiepakete (Quanten) erfolgt. Der Franck- Hertz-Versuch gehört zu den eindrucksvollsten Belegen der Quantenphysik und ist gleichzeitig relativ einfach aufgebaut. Er ist deshalb ein beliebter Demonstrations- und Praktikumsversuch in der Physikausbildung. Einen ausführlichen Bericht über die Spendenübergabe mit Querverweisen finden Sie im Internet unter Wolfgang Dünkel Öffentlichkeitsarbeit 25

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