St. Franziskus Aktuell Online

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "St. Franziskus Aktuell Online"

Transkript

1 Online Ausgabe 1 / 2016 St. Franziskus Aktuell Online Online Ausgabe Bild: Hase aus unserer Osterbastelw erkstatt 2016 Titelthema: Fröhliches Osterfest Der Frühling und die Osterzeit gehört für viele Menschen zusammen was bewegt uns in dieser Zeit?

2 Ausgabe 1 / Inhaltsverzeichnis GRUßWORT DER HEIMLEITERIN... 2 GRUßWORT DER REDAKTION... 4 WIR STELLEN UNS VOR - FRATER LUKAS ESSENDORFER... 5 WIR STELLEN UNS VOR - STREICHELBANDE... 6 WIR STELLEN UNS VOR STREICHELBANDE... 7 SUSANNE KAHL STELLT SICH VOR... 8 WIR STELLEN UNS VOR SCHYREN-APOTHEKE... 9 WORTE VON PFARRERN UND SEELSORGERN: GRÜNDE WARUM WIR UNS AUF DEN FRÜHLING 2016 FREUEN VÖGEL IN UNSEREM GARTEN OSTERTRADITIONEN WAS WAR DA MIT DEM EI? VERSE, LIEDER UND GEDICHTE HAUSTHEMEN VIELEN DANK HAUSTHEMEN BEKANNTMACHUNGEN - KNIP TERMINE: AUSZUG AUS DEM VERANSTALTUNGSKALENDER Fehler! Textmarke nicht definiert. WAS BEDEUTET EIGENTLICH: VEGAN IMPRESSUM UND KLEINGEDRUCKTES ABC DAEF A A A EF A A AA C A A D D A

3 Ausgabe 1 / GRUßWORT DER HEIMLEITERIN Liebe Leserinnen und Leser, jetzt ist das neue Jahr schon einige Wochen alt und wir alle freuen uns auf den Frühling. Die Suche nach den 11 Gründen sich auf den Frühling zu freuen, ist uns in unserem Redaktionsteamleicht gefallen. Wir in St. Franziskus haben uns wieder einiges für 2016 vorgenommen und sind schon mitten in der Umsetzung. In unserer Zeitung haben wir bereits einige Male über unser Bestreben nach konsequenter Bewohnerorientierung (KBO) berichtet. Wir möchten unsere Dienstleistung in allen Bereichen, sei es Pflege, Hauswirtschaft/Küche oder Soziale Begleitung und Verwaltung an den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bewohner ausrichten. Dazu gehört, dass alle Bereiche gut zusammenarbeiten und sich gut austauschen. Ein Beispiel: Um eine Mahlzeit auf den Tisch zu bringen, braucht es die Küche die das Essen zubereitet, es braucht aber auch die Hauswirtschaft, die sich um einen sauberen Aufenthaltsraum, saubere Tischdecken und sauberes Geschirr kümmert. Es braucht die Mitarbeiter, die sich um das Servieren der Mahlzeit kümmern und es braucht das Pflegeteam, das die Medikamentengabe im Blick hat und das die Fachkompetenz hat, Bewohner mit Problemen bei der Nahrungsaufnahme zu begleiten. Damit unsere Bewohner das bekommen, was sie gerne Essen und alle über eventuelle Besonderheiten und Vorlieben informiert sind, müssen alle Beteiligten miteinander reden. Außerdem braucht es ein gemeinsames Verständnis von Mahlzeitenbegleitung. Damit uns das noch besser gelingt haben wir Inhouse Fortbildungen zum Thema Mahlzeiten begleiten und zum Thema Zusammenarbeit im Multiprofessionellen Team geplant. Ein weiterer Baustein der KBO, ist unser monatlicher Qualitätszirkel, in dem sich Heimleitung, Pflegedienstleitung, Küchenleitung, Hauswirtschaftsleitung, die beiden Wohnbereichsleitungen und die stellv. Wohnbereichsleitung, sowie die stellv. Pflegedienstleitung treffen. Bei diesen Treffen planen und besprechen wir alle

4 Ausgabe 1 / Veränderungen und Probleme die auftauchen. Ein fester Bestandteil des Qualitätszirkels ist der Austausch über gut Gelungenes. Auch in interdisziplinären Fallbesprechungen besprechen wir auftretende Fragestellungen zusammen mit Angehörigen, Bewohnern und Ärzten, immer auf der Suche nach einem gemeinsamen Weg im Sinne des Bewohners. Ein wertschätzender Umgang mit unseren Bewohnern braucht eine wertschätzende Führung und ein wertschätzendes Miteinander in den Teams und zwischen den Bereichen. Seit Herbst 2015 läuft in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft (BGW) ein Projekt zur Ermittlung der psychischen Belastung von Mitarbeitern im Pflegeheim. Mit Hilfe der Arbeitssituationsanalyse (ASITA), einem moderierten Gruppendiskussionsverfahren wurden sowohl Ressourcen als auch Belastungen auf Teamebene zusammengetragen. Die identifizierten Belastungen betreffen Dienstplanung /Einspringen, Zusammenarbeit an den Schnittstellen, Arbeitsorganisation, Arbeitspensum, Unterbrechungen, fehlende Anerkennung und Information. Im Januar haben wir die Maßnahmenplanung an Marktständen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgestellt. Derzeit arbeiten wir an der Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen. Wie Sie sicherlich der Presse entnommen haben, wird ab Januar 2017 das Pflegestärkungsgesetz II konkret. Es handelt sich dabei um die größte Pflegereform seit Einführung der Pflegeversicherung. Die drei Pflegestufen werden in 5 Pflegegrade umgewandelt. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt, bei dem die noch vorhandene Selbständigkeit des Bewohners den Ausschlag gibt. Die Sichtweise auf rein körperliche Einschränkungen wird abgeschafft. Gegen Ende des Jahres erhalten Sie dazu ausführliche Informationen. Für uns heißt es 2016 zu nutzen und uns auf die Neuerungen gut vorzubereiten. Es gilt Pflegedokumentation, Abrechnung und Personalschlüssel darauf abzustimmen. Ihre positiven Rückmeldungen zu unserem Tun, bestärken uns auf unserem Weg. Natürlich gilt wie immer, sprechen Sie uns an, wenn etwas nicht passt, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können. Herzlichst Ihre Michaela Stern Heimleiterin

5 Ausgabe 1 / GRUßWORT DER REDAKTION LIEBE BEWOHNER UND LIEBE LESER, Mein Name ist Stephanie Hadler und ich unterstütze nun schon im dritten Jahr bei der Erstellung der Heimzeitung. Einige von Ihnen kennen mich aus dem Viertel oder von Veranstaltungen im Haus. Für mich bringt dieses Frühjahr viel neues Leben innerhalb der Familie. Meine Tochter Amelie hat Ende letzten Jahres eine kleine Schwester bekommen und so begehen wir den Jahresanfang zu viert. Ostern wird vor allem für meine größere Tochter (2,5 Jahre) ein tolles Fest. Sie wird sicherlich Osterdekoration basteln, es gibt bunte Eier zu essen und wenn sie artig ist, darf sie auch ein Osternest in Omas Garten suchen. Unsere Familientradition beinhaltet auch ein großes Osterfrühstück mit selbstgefärbten Eiern, Meerrettich aus dem Garten und selbstgebackenem Osterfladen. Ostern hat viele Traditionen und jeder erlebt das Fest auf seine Weise. Wir möchten in dieser Ausgabe einige Gedanken zum Osterfest teilen und auch die Frühlingsgefühle bei Ihnen beleben. Ich hoffe unsere bunte Mischung an Beiträgen inspiriert und beflügelt Sie und zaubert Ihnen ein Frühlingslächeln ins Gesicht! Sollten Sie Gedanken, Artikel oder Ideen zu dieser oder einer weiteren Ausgabe haben, so melden Sie sich bitte im Büro des Heimes. Wir freuen uns über Leserreaktion und Ihre Beiträge oder Spenden. Mit herzlichen Frühjahrs-Grüßen Stephanie Hadler

6 Ausgabe 1 / WIR STELLEN UNS VOR - FRATER LUKAS ESSENDORFER Liebe Bewohnerinnen und Bewohner und liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Franziskusheimes! Ich heiße Frater Lukas Essendorfer und bin seit Oktober des letzten Jahres Diakon in der Pfarrei Sankt Franziskus. Frater ist die lateinische Form für Bruder. Ich bin nämlich Benediktinermönch in der Abtei Sankt Bonifaz in München und Andechs. Am 5. Juni diesen Jahres werde ich durch unseren Erzbischof Reinhard Kardinal Marx in Sankt Bonifaz zum Priester geweiht. Dann wird aus dem Frater ein Pater. Natürlich hatte ich vor meinem Eintritt in das Kloster auch ein Leben. Vor nun mehr als 20 Jahren habe am Klinikum Großhadern die Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger gemacht. Ich habe viele Jahre in der stationären wie ambulanten Pflege gearbeitet und in diesen Jahren an der privaten Universität Witten /Herdecke Pflegewissenschaft studiert. Seit 2008 bin ich als Mönch in der Gemeinschaft von Sankt Bonifaz. Ab 2009 habe ich an der Universität Salzburg katholische Theologie studiert. Mein Studium habe ich im Sommer des letzten Jahres beendet. Auch ein Mönch hat Hobbies. Ich interessiere mich für Literatur und liebe vor allem die Berge. Nach meiner Priesterweihe werde ich als Kaplan ein weiteres Jahr in den Pfarreien von St. Franziskus und Mariahilf in der Au tätig sein. In den Pfarreien bin ich für die Liturgie, die Kindergottesdienst und Kinderpastorale, für die Jugendarbeit und eben auch für die Seniorenarbeit mitverantwortlich. Für das Franziskusheim bin ich neben Pfarrer Schlosser der Ansprechpartner und trage Ihre Anliegen in unser Seelsorgeteam. Ich freue mich auf die gemeinsamen Gottesdienste, Besuche und Feste im Heim. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen frohen aufblühenden Frühling und eine gesegnete österliche Zeit. Herzliche Grüße! Ihr Frater Lukas Essendorfer OSB 1 1 Kontakt: Kath. Pfarramt Sankt Franziskus, Hans-Mielich Straße 14, München Tel oder Pfarrbüro (wenn geschlossen Anrufbeantworter)

7 Ausgabe 1 / WIR STELLEN UNS VOR - STREICHELBANDE Guten Tag, mein Name ist Simone. Im Auftrag des Vereins Streichelbande besuche ich alle 14 Tage die Bewohner im Heim mit meinem Hund. Mein Hund heißt Barney und ist ein 5-Jahre alter Golden Retriever Rüde. Er hat zu diesem Zweck mit mir gemeinsam einen Eignungs- und Wesenstest abgelegt. Er hat einen sehr freundlichen Charakter und geht gerne unvoreingenommen auf alle Menschen zu. Besonders gerne mag er das eine oder andere Leckerli, damit bereitet man ihm eine große Freude! Ich selber bin seit einem halben Jahr im Hunde-Besuchsdienst tätig, da ich für mich einen kleinen und sinnvollen Ausgleich zu meiner üblichen Schreibtisch-Arbeit als freiberufliche Webdesignerin gesucht habe. Das Altenheim St. Franziskus ist dabei meine erste Station und ich fühle mich bereits sehr wohl. Ich freue mich auf intensive Begegnungen mit den Bewohnern, das ein oder andere gute Gespräch und hoffentlich viele glückliche und lachende Gesichter. Viele herzliche Grüße Simone Neckenbürger

8 Ausgabe 1 / WIR STELLEN UNS VOR STREICHELBANDE Margit Wiesheu ist eine bekannte Nachbarin aus der Winterstraße und ebenfalls ein aktives Mitglied der Streichelbande. Wir haben Margit interviewt, um sie Ihnen vorzustellen: Margit kommt mit Peppi, einem 6-jährigen Chihuahua jede Woche ins Heim. Peppi ist seit 1,5 Jahren bei Margit zu Hause und hat sich bei ihr und der Katze Lucki gut eingelebt. Margit kommt auch ohne Peppi oft im Heim vorbei oder holt Bewohner ab, um sie zur Frauengemeinde oder in ihren Garten mitzunehmen. Mit der Frauengemeinde kommt sie regelmäßig ins Heim und holt Bewohner gerne zum Singen ab. Wenn Peppi mitkommt, ist der kleine Hund der erste, der das jeweilige Zimmer betritt, um die Bewohner freudig zu begrüßen. Margit und Peppi hoffen, dass sie mit Ihren Streichel- und Kuschelbesuchen Freude und Abwechslung in den Alltag für die Bewohnern bringen. In dieser Mission kommt Margit Wiesheu nicht nur ins St. Franziskus. Sie war lange Jahre auch in anderen Heimen, Wohngemeinschaften und Kindergärten aktiv. In diesem Jahr ist Peppi auch die Werbefigur für den Viecherl- Gottesdienst, der am Sonntag, 03. Juli in St. Maximilian stattfindet. Wir haben also eine kleine vierbeinige Berühmtheit in unserem schönen Viertel! Die Redaktion sagt Vielen Dank liebe Streichelbande-Mitglieder, für die netten Einblicke

9 Ausgabe 1 / SUSANNE KAHL STELLT SICH VOR Ein neues Gesicht Mein Name ist Susanne Kahl, ich bin gelernte Köchin und Ökotrophologin (Haushalts- und Ernährungswissenschaftlerin) und seit 1. März als Fachhauswirtschafterin im Bereich der sozialen Begleitung im St. Franziskus Altenheim tätig. Bei der Versorgung im Altenheim kommt dem Thema Ernährung eine große Bedeutung zu. Es umfasst die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen, bedarfsgerechten und gesundheitsfördernden Verpflegung. Zudem geht es darum, dass gemeinsame Mahlzeiten wichtige soziale und kulturelle Funktionen erfüllen. Sie strukturieren den Tag und sollen zu Gesprächen und Geselligkeit anregen. Schwerpunkte meiner Arbeit im St. Franziskus Altenheim sind die Organisation und Gestaltung der Kochgruppen, sowie die Beratung zu allen ernährungstherapeutischen Fragen wie Sonderkostformen, Unverträglichkeiten, etc.. Dabei handelt es sich um eine Schnittstellenaufgabe zwischen Bewohnern, Pflege und Küche. Die Klärung fachlicher Fragen ist wichtig. Mir ist es jedoch ein besonderes Anliegen, dass Genuss, Lebensqualität und Wohlbefinden an erster Stelle stehen. Ich freue mich, Sie näher kennen zu lernen und auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihre Susanne Kahl

10 Ausgabe 1 / WIR STELLEN UNS VOR SCHYREN-APOTHEKE SCHYREN APOTHEKE Apotheker Michael Bawiedemann Konradinstr München Tel.: Fax: Die Schyren-Apotheke ist Ihr erster Ansprechpartner in allen Gesundheitsfragen - wir versorgen Sie als Bewohner des Seniorenwohnheimes mit Arzneimitteln und Hilfsmitteln. Und das schon seit langem. Unser Team (auf dem Bild von links nach rechts): Michael Bawiedemann, Apotheker; Annette Keuker, Apothekerin; Margarete Müllhofer, PTA; Charlotte Bawiedemann, Apothekerin; Muzafere Musa, PTA. Unsere Apotheke besteht seit 1973 und ist bis heute durchgehend inhabergeführt in zweiter Generation übernahm ich die Apotheke von meiner Mutter Charlotte Bawiedemann, die mir bis heute, fast 80-jährig, mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Schyren-Apotheke ist seit vielen Jahren mit dem Caritas-Seniorenheim eng verbunden. Schon meine eigene Oma war Heimbewohnerin im St. Franziskus und wurde 101Jahre alt. Ich selbst kann mich noch an das alte Heim, an gleicher Stelle wie heute, erinnern. Auch das folgende Provisorium ist mir bestens bekannt. Bei unserer Arbeit unterstützen uns Frau Apothekerin Annette Keuker und unsere beiden Pharmazeutisch-Technische Assistentinnen, Frau Musa und Frau Müllhofer. Bestimmt sind Sie Ihnen schon auf dem Gang begegnet. Sie arbeiten täglich für Ihre Gesundheit, indem sie Ihre Tabletten stellen, Rezepte für Sie anfordern, Mediboxen vorbereiten und in allen Fachfragen jederzeit kompetent beraten. Hierfür gibt es sogar eine eigene Abteilung in unserer Apotheke. Sie sehen, viele fleißige Hände und Köpfe sorgen sich bei uns um ihre Gesundheit! Ein schönes Osterfest wünschen Ihnen Michael Bawiedemann und das ganze Team der Schyren-Apotheke

11 Ausgabe 1 / WORTE V ON PFARRERN UND SEELSORGERN: Wo ist der Osterhase? Neulich sah ich einen er hoppelte über ein verschneites Feld irgendwo auf dem Land. Ganz schnell war er meinen Blicken wieder entschwunden ich musste mich ja auch auf den Straßenverkehr konzentrieren. Mehr als eine flüchtige Begegnung wird wohl auch nie drin sein. Die Lebenswelten eines Hasen und eines modernen Menschen, der in der Stadt lebt, sind zu verschieden. Manchmal kommt mir auch Ostern so vor. Das ist eine fremde Welt. Die Auferstehung ist und bleibt ein Rätsel, das wir nicht verstehen können. Wir alle tun uns wohl mehr oder weniger schwer mit der Geschichte vom leeren Grab, den Engeln und den Erscheinungen Christi. Manchmal aber berichten Trauernde davon, dass sie Ihren lieben Verstorbenen im Traum oder sonst wo gesehen haben. Sie erzählen dies in der Regel aber nur im Vertrauen. Sie haben begründete Angst von nicht Wenigen für verrückt erklärt zu werden. Es hat ja niemand wirklich Beweise, dass es nach dem Tod weitergeht. Das heißt aber nicht, dass die Auferstehung nicht möglich ist. Es gibt doch so viele Welten, die uns unbekannt, nicht zugänglich oder zumindest fremd sind: Ich denke da etwa an andere Kulturen und deren Lebensgewohnheiten, an unwirtliche Regionen der Erde oder gar an die unerreichbaren Welten der anderen Sternensysteme. Das alles werden wir nie mit eigenen Augen sehen und doch ist es da. Wenn wir etwas nicht verstehen oder nicht erleben heißt dies keinesfalls, dass es das nicht gibt. Was wir spüren ist unsere Sehnsucht nach einem Ort an dem wir ewig und in Frieden und Liebe leben können. Ich glaube und hoffe, dass es diesen Ort gibt, weil einer den Tod besiegt hat und auferstanden ist: Jesus von Nazareth! Dies meint Ihr Pfarrer Michael Schlosser

12 Ausgabe 1 / GRÜNDE WARUM WIR UNS AUF DEN FRÜHLING 2016 FREUEN Wir haben aufgelistet, auf was wir uns im Frühling freuen: A BCD E F BA B C C B C C B E D B B C DA E B D D B D B B D D C E CE D B B B C E A D A CD B AA C B B C D C B CD E B D B B D C D B B E B B B D B Einen fröhlichen Start ins Frühjahr 2016 wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam

13 Ausgabe 1 / VÖGEL IN UNSEREM GARTEN Dank Andreas Leupholz hat sich unser Garten in ein Paradies für Vögel und Eichhörnchen verwandelt. Unser Ehrenamtlicher kümmert sich darum, dass kein Vogel hungern muss. Regelmäßig kommt er und füllt die Futterstationen auf. In seiner Tasche hat er allerlei Leckereien. Rosinen für die Amseln, Meisenknödel für die Meisen und gehackte Nüsse für den Kleiber. Er hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, dass ihm unsere Eichhörnchen aus der Hand fressen. Wir wünschen ihm viel Glück dabei und sagen ganz herzlich Danke für sein Engagement. Diese Vögel leben in unserem Garten 2 Amsel, Schwarzdrossel (Turdusmerula) Gefährdung: Nicht gefährdet. Häufigster Vogel in Bayern. Schutz im Garten: Laub im Herbst liegenlassen, da sind viele saftige Regenwürmer drunter. Besondere Kennzeichen: Charakteristisch sind die Amselmännchen mit ihrem schwarzen Gefieder, dem orangegelben Schnabel und dem gelben Augenring. Die Weibchen sind unauffällig braun mit braunem Schnabel. Besondere Eigenarten: Amseln verteidigen ihr Revier. Sehenswert sind die Luftkämpfe der Männchen, bei denen die Gegner fast senkrecht in die Luft steigen und manchmal ineinander verkrallt wieder zu Boden fallen. 2 Quelle: Landesbund für Vogelschutz München Stadt und Land

14 Ausgabe 1 / Fortsetzung: Vögel in unserem Garten (s. (Amsel) Leibspeise am Futterhaus: Rosinen, Hafer- und Maisflocken, Sonnenblumenkerne Typischer Gesang: Melodische Flötentöne. Stadtamseln singen wegen des Verkehrslärms zunehmend nachts oder schimpfen nur noch einsilbig. Blaumeise (Cyanistescaeruleus) Gefährdung: Nicht gefährdet. Einer der häufigsten Vögel in Bayern. Schutz im Garten: Liebt einheimische, beerentragende Strauch- und Laubbaumarten. Bäume mit Spechthöhlen möglichst nicht fällen. Nistkästen mit kleinerem Lochdurchmesser. Besondere Kennzeichen: Eine der kleinsten heimischen Meisen und einziger Vogel Europas mit leuchtend blaugelbem Gefieder. Besondere Eigenarten: Hält das Futter mit den Füßen fest und hackt kleinere Körner mit dem Schnabel auf. Blaumeisenmänner neigen gelegentlich zum Seitensprung. Leibspeise am Futterhaus: Sonnenblumenkerne, Hanfsamen und kleinere Nüsse, gerne in Talg-Fett-Mischung Typischer Gesang Hübsche, glöckchenhelle Triller. Blaumeisen zetern lautstark, wenn sie verärgert sind oder Feinde erspähen. Buchfink (Fringillacoelebs) Gefährdung: Häufigster Vogel in Europa und überall anzutreffen. Schutz: Sehr anspruchslos. Ein paar Bäume oder Sträucher genügen. Besondere Kennzeichen: Herr Buchfink besitzt als Schönling einen rotbraunen Rücken und einen taubenblauen Schopf. Typisch sind die weißen Flügelbinden an den fast schwarzen Flügeln. Das Weibchen gibt sich mit einem schlichten beige- grünlichen Federkleid zufrieden.

15 Ausgabe 1 / Fortsetzung: Vögel in unserem Garten (s. (Buchfink) Besondere Eigenarten: Mit dem eintönigen Regenruf trüb wird ihm die Fähigkeit zur Wettervorhersage nachgesagt. Seinen Namen macht er mit dem bekannten Lockruf fink alle Ehre. Leibspeise am Futterhaus: Vegetarische Mahlzeiten wie Samen, Salat und Körner. Typischer Gesang: Kommst du nicht bald, mein lieber Bräutigam?. So wird der Gesang des unverheirateten im Volksmund übersetzt. Kleiber (Sittaeuropaea) Gefährdung: Zurzeit nicht als gefährdet eingeschätzt, das Fällen alter Bäume macht ihm aber zu schaffen. Schutz im Garten: Braucht Altbäume, als Bruthilfe können spezielle Kleiber-Nistkästen aufgehängt werden Besondere Kennzeichen: Kompaktklasse, nur der lange Schnabel ragt aus der gedrungenen Gestalt heraus. Oben graublau, unten hell bis rostbeige, langer schwarzer Augenstreif. Besondere Eigenarten: Kann als einziger Vogel in Europa kopfüber einen Baumstamm hinab laufen. Der Name Kleiber beschreibt die Fähigkeit des Vogels, den Eingang der Bruthöhle durch Kleibern (Kleben) von Lehmkügelchen so zu verkleinern, dass kein größerer Vogel mehr durchpasst. Leibspeise am Futterhaus: Erdnussbruch, Pflanzenfett-Körnermischung. Typischer Gesang: Pfeift laut und ausgiebig. Kohlmeise (Parusmajor) Gefährdung: nicht gefährdet, in strengen Wintern kann der Bestand stark zurückgehen. Schutz: Liebt einheimische, beerentragende Strauch- und Laubbaumarten. Brütet in Höhlen, daher: Bäume mit Spechthöhlen nicht fällen oder Nistkästen aufhängen.

16 Ausgabe 1 / Fortsetzung: Vögel in unserem Garten (s. (Kohlmeise) Besondere Kennzeichen: Männchen und Weibchen sehen gleich aus; auffallend sind die schwefelgelbe Brust und die schwarze Kopfhaube mit schwarzem Kehlband und Bruststreifen. Besondere Eigenarten: Paare übernachten im Winter einzeln in Schlafhöhlen, morgens wird das Weibchen vom Männchen abgeholt und abends wieder in ihre Schlafhöhle geleitet. Lernfähig durch Beobachtung und Imitation, in England pickten ganze Meisentrupps Milchflaschen morgens auf, um den Rahm abzutrinken. Im Winter am Futterhaus: Sonnenblumenkerne, Hanfsamen, Erdnusskerne, vor allem in Talg- Fett-Mischung Typischer Gesang: Typischer zizibäh-meisengesang, imitiert Stimmen von anderen Meisenarten und vom Buchfink. Der Gesang ist das ganze Jahr über zu hören, Balzgesang beginnt bereits im Spätherbst Buntspecht (Dendrocoposmajor) Gefährdung: Nicht gefährdet. In Städten wird er sogar immer häufiger. Schutz in Garten und Park: Alte Bäume erhalten. Besondere Kennzeichen: Rücken schwarz-weiß gefleckt, roter Bürzel (beide) und scharlachroter Nackenfleck (nur Männchen) Besondere Eigenarten: Trommelt auch an Dachrinnen, Antennen und anderen Resonanzkörpern ; Baumeister für viele andere Höhlenbrüter im Wald und in Städten, wo Schlafhöhlen auch in wärmegedämmte Fassaden gehackt werden. Leibspeise am Futterhaus: Zur Fütterung Nüsse oder Kleie in Pflanzenfett verwenden. Typischer Gesang: Rasante kurze Trommelwirbel im Spätwinter und Frühling, Männchen und Weibchen trommeln unterschiedlich lang. Auch scharfe, klickartige Rufe. (zusammengestellt von Michaela Stern unter Verwendung

17 Ausgabe 1 / OSTERTRADITIONEN WAS WAR DA MIT DEM EI? Sabrina-Mai Nhu Nguyen hat Spannendes rund um Ostern für uns gesammelt. Das Osterei: Seit Jahrtausenden symbolisiert das Ei in vielen Kulturen das wiederkehrende Leben. Die indische Mythologie besagt sogar, dass die Welt aus einem Ei entstanden sei. Die ältesten Eier waren immer rot gefärbt, denn offenbar wurden damit die ursprünglichen, sehr weit verbreiteten Blutopfer symbolisiert: Ob bei den Frühjahrsfeiern der Inder und Babylonier, beim persischen Neujahrsfest auch Fest der roten Eier genannt, in China zur Geburt eines Sohnes oder auch bei unseren germanischen Vorfahren, welche ihrem Gott Wotan das rotgefärbte Ei zum Opfer brachten. Die frühen Christen gebrauchten auch rotgefärbte Eier als Symbol des Blutes Christi. Der Begriff Ostern hat seine Wurzel bei der germanischen Frühlingsgöttin namens Ostara : In dem wichtigsten christlichen Fest vereinigen sich mehrere ältere Traditionen, auch das jüdische Passah. Demnach feiert man zu Ostern die Wiedergeburt und das Neuerwachen der Naturkräfte. Das Ei gilt dabei als Ursprung des keimenden Lebens. Wir färben es bunt als Ausdruck der Lebensfreude und des Glückwunsches an die Lieben. Das bunte Osterei steht für Fruchtbarkeit und Neubeginn. Der Osterhase bei uns als Frühlingssymbol findet seinen Ursprung im Elsass und löste im Norden den Fuchs, andernorts den Kuckuck in gleicher Funktion ab. Anscheinend bekam er seine Rolle als Osterhase deshalb zugeschrieben, weil er um Ostern bei knapp werdendem Futter sehr häufig in der Nähe menschlicher Ansiedelungen bemerkt wurde. Heute ist das nicht mehr der Fall, denn der echte Osterhase ist wegen der modernen landwirtschaftlichen Struktur sehr selten geworden.

18 Ausgabe 1 / Ostern in anderen Kulturen Heringe beerdigen in Irland: nach einem sehr ruhigen Karfreitag gibt es neben Tanzwettbewerben auf den Straßen am Ostersonntag auch Heringsbegräbnisse ein Symbol für das heißersehnte Ende der Fastenzeit. Während dieser ist der Hering die wichtigsten Hauptmahlzeit. Mit Birkenruten schlagen in Finnland: Am Palmsonntag schlagen sich die Finnen mit Birkenruten auf den Rücken, denn dies soll an die Palmwedel erinnern, mit denen Jesus bei seinem Einzug in Jerusalem begrüßt wurde. Am Ostersonntag wird es laut, die Kinder ziehen lärmend durch die Straßen, um den Winter zu vertreiben. Eierrollen in den USA: Neben der traditionellen Easter-Parade in New York City kommen am Ostermontag die Menschen mit Esslöffeln vor das Weiße Haus, dem Sitz des US-Präsidenten und rollen damit die Eier vor dem Haus hin und her. Münzen werfen in der Schweiz: Bei dem Spiel namens Zwängerle fordern Kinder Erwachsene heraus, eine Münze so zu werfen, dass sie in einem hartgekochten Ei steckenbleibt. Wenn sie Münze abprallt, erhält das Kind das Geld, ansonsten bleibt die Münze beim Erwachsenen, der darüber hinaus auch noch das Ei essen darf. Somit dürfte wohl schon manch junger Schweizer sein Taschengeld zu Ostern erheblich aufgebessert haben. Ostereier aneinanderschlagen in Griechenland: Ausschließlich die traditionell am Karfreitag rot gefärbten Eier werden am Ostersonntag nicht geschält, sondern aneinandergeschlagen. Einerseits wird gesagt, dass das Rot die Geschichte der Juden in ägyptischer Sklaverei symbolisiere, andererseits, dass diese Farbe für das Blut Christi stehe. Vielleicht erkennen Sie die eine oder andere Tradition wieder oder sie haben einen ganz eigenen Osterbrauchtum, den Sie pflegen. Wir hoffen jedenfalls, dass Sie jetzt den Frühling mit Freuden und Ihren persönlichen Traditionen genießen! Ihr Redaktionsteam

19 Ausgabe 1 / VERSE, LIEDER UND GEDICHTE Manche von uns erinnern sich gerne an Kinderreime und Verse. Die Reime sind meist mündlich überliefert. Stephanie Hadler: Ich habe meiner Tochter kürzlich folgenden Vers beigebracht: AB C DEF AB C (=Zeigefinger) BB A C C DE A (= Mittelfinger) (= Ringfinger) C C (Finger) A! Margit Wiesheu erinnert sich an ein kleines Auszählverserl und verspricht: in Abständen bringe ich Euch gerne auch Andere. C C A E C B C D D C D C C A Eure Margit Wiesheu mit Peppi

20 Ausgabe 1 / Fortsetzung Verse, Lieder und Gedichte ABC B DC B E F E D C C E ABC DC B EE BC C C EE Frühlingsgedicht von Margit Wiesheu Der kleinste Vogel pfeift es laut: Hurra, der Frühling kommt, des haut. Wir trällern, singen Jubilate, aus ist der Winter, der fade! Ich bau mir mein Nest bei den Blüten. Da leg ich meine Eier zum Brüten, Für meine kommenden Kleinen, mich mit den Mann zu vereinen! In der Sonne zu singen ist dufte, der Nachbar, der Star sagt, ich schufte, zu viel für das tägliche Leben, die vielen Würmer! Na eben! 3 "Kommt ein Vogel gef logen" bekannt geworden als Bühnenlied, Berlin, 1824 Liederposse "Die Wiener in Berlin" v on Karl v on Holtei ( )

21 Ausgabe 1 / Frühlingsgedicht von Herrn Fichtinger

22 Ausgabe 1 / HAUSTHEM EN VIELEN DANK An einem Sonntag im November ( ) spendierte Frau Rosemarie Nobakht Live-Musik für die Sonntags- Cafeteria. Die Stimmung war super und unsere Cafeteria bis auf den letzten Platz besetzt. Herzlichen Dank für diesen wunderbaren, schwungvollen Nachmittag mit Cappuccino, Kuchen und Akkordeonmusik!

23 Ausgabe 1 / HAUSTHEM EN BEKANNTMACHUNGEN - KNIP Teilnahme am Projekt Konzeptionelle Neuausrichtung der Pflege KNIP In diesem Jahr wird in den Altenheimen des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising e.v. das Projekt Konzeptionelle Neuausrichtung in der Pflege durchgeführt. Unsere Einrichtung nimmt als Modelleinrichtungen teil. In diesem Projekt werden praxisorientierte Handlungsleitlinien entwickelt und die aktuelle Pflegedokumentation kritisch überprüft. Wesentliches Ziel ist die Rückbesinnung auf ein karitatives, pflegerisches Grundverständnis und die individuellen beruflichen Ideale. Das Projekt ist eingebettet in die übergeordnete Unternehmensstrategie zur konsequenten Bewohnerorientierung. Begleitet wird das Projekt durch das Evaluationsteam der Katholischen Stiftungsfachhochschule München (KSFH). Das Ziel unseres Projektes ist ein bewussteres, bewohner- und pflegeleitbildorientiertes Handeln, sowie eine dazu angepasste verschlankte Pflegedokumentation. Kurz gesagt: Im Projektteam werden wir uns fragen, was verstehen wir und unserer Bewohner/Angehörigen unter guter Pflege und wie und was müssen wir dokumentieren, damit wir gut arbeiten können. Dazu wird das Team der Katholischen Stiftungsfachhochschule Angehörige und Mitarbeiter des Pflegeteams mittels Fragebögen befragt. Die bewohnerbezogenen Pflegedokumentationen werden auswerten. Die Fragebögen zu den Themen pflegerische Prioritätensetzung, Bewohnerzentrierung und Erwartungen an die Dokumentation, werden ab März/April zugeschickt. Der Projektbeginn war bereits im Januar Die Projektarbeit im Wohnbereichsteam beginnt im April, kurz nach der ersten Befragung durch die KSFH. Ende 2016, rechtzeitig zur Umsetzung des Pflegestärkungsgesetzes II sind wir gut gerüstet für die Zukunft. Bei Fragen zu den Inhalten oder zum Vorgehen im Projekt, können Sie sich jeder Zeit an Frau Iris Jagusch oder Frau Michaela Stern wenden.

24 Ausgabe 1 / WAS BEDEUTET EIGENTLICH: VEGAN Ein neuer Trend in der Ernährung der Großstadtmenschen wird an jeder Ecke unserer Stadt sichtbar: Vegane Ernährung Die vegane Ernährung findet ihre Anhänger überall: in der eigenen Familie, im Freundeskreis oder unter den Promies. Auf dem Oktoberfest hat jedes Zelt vegane Gerichte auf der Speisekarte, ein deutscher Unternehmer feiert riesige Erfolge mit seiner Supermarktkette Veganz (in München Nähe Baldeplatz) und in den Buchhandlungen findet man eine ganze Reihe von Büchern zu veganer Kochkunst und veganem Leben. Was bedeutet eigentlich vegan? Jemand der vegan lebt möchte auf tierische Produkte verzichten. Die Anhänger verzichten also auf Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Honig. In veganen Restaurants werden viele interessante Gerichte auf Basis von leckerem Gemüse und herkömmlichen regionalen Zutaten angeboten. Es werden oft Nüsse und Pilze als eine hervorragende Alternative zu tierischen Bestandteilen in den Gerichten verwendet. Der normale Allesfresser stellt sich zu dieser Jahreszeit aber doch die Frage: was isst der Veganer denn zu Ostern? Gefärbte Eier NEIN Gekochter Schinken NEIN Osterfladen NEIN Gewöhnl. Schokohasen NEIN > Das Ei ist ein tierisches Produkt > Schinken kommt vom Schwein > enthält Butter > enthält Milchpulver Logische Konsequenz: All das fehlt beim veganen Osterfest. Die Vorstellung ist für viele befremdlich genau hier helfen Naturkostläden und spezielle Supermärkte. Sie bieten eine Hülle und Fülle von veganen Ersatzprodukte an. Da stehen Tofugrillwürstchen neben veganem Streukäse im Regal und der vegane Nussnougataufstrich liegt längst schon im Einkaufswagen Am besten wir bleiben tolerant und halten es bayrisch: Jeda wia a mog an Guadn! Ihre Stephanie Hadler

25 Ausgabe 1 / Wenn Sie unsere Arbeit an der Heimzeitung unterstützen wollen, geben Sie Ihre Beiträge und Spenden (gerne gegen eine Spendenquittung) bitte im Büro zu Händen der Heimleitung ab. An dieser Stelle kann zum Dank Ihr Name oder Logo stehen. In unserer nächsten Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema der Sommer kommt Urlaub auch? IMPRESSUM UND KLEINGEDRUCKTES Impressum Heimzeitung des Caritas-Altenheims St. Franziskus Hans Mielich Str. 4, München Untergiesing Redaktion: Stephanie Hadler, Sabrina-Mai Nhu Nguyen und Michaela Stern (V.i.S.d.P) Bitte geben Sie Ihre Beiträge im Büro des Heimes ab. Alle Beiträge geben die Meinung des Verfassers, nicht unbedingt jedoch die der Redaktion wieder. Die Redaktion muss sich vorbehalten Beiträge unter Umständen aus Platzgründen zu kürzen. Eine Veröffentlichung außerhalb des Heimes ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion gestattet.

Station 1. Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer -eier -zeit -ferien -lamm -montag. -dekorationen -markt -frühstück

Station 1. Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer -eier -zeit -ferien -lamm -montag. -dekorationen -markt -frühstück Stationenlernen in der 8. Klasse zum Thema Ostern erstellt von Irina Gorbunowa, Deutschlehrerin des Gymnasiums Nr. 2, Sluzk Station 1 Sieh dir die Fotos an und ergänze die Unterschriften. -karten -feuer

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt,

Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, Sehr geehrte Mitarbeiter des Carolinenstiftes Erfurt, vor mehr als einem halben Jahr gaben Sie mir die Möglichkeit für eine Woche lang bei Ihnen im Seniorenheim ein Praktikum zu absolvieren, das mich auf

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist

Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Ostern ist die Botschaft, dass der Tod nicht das Letzte ist Berlin (4. April 2015) - Ostereier bemalen und verstecken, Ostersträuße schmücken, eine Osternacht mit anschließendem Osterfrühstück feiern all

Mehr

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse

Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse Frohe Ostern! Ein Projekt für die dritte Klasse 1) Frohe Ostern! Vor einiger Zeit hatten der bekannte deutsche Fußballtrainer Andi Brehme und der Manager von Bayern München, Uli Hoeneß, einen heftigen

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen an Stationen: Ostern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernen an Stationen

Mehr

Legekreis Heimische Vögel

Legekreis Heimische Vögel Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF

März Kinderhaus St. Ursula Warterweg Steinach ELTERNBRIEF März 2013 Kinderhaus St. Ursula Warterweg 6 94377 Steinach ELTERNBRIEF Liebe Eltern, der Frühling wird von Ihnen und Ihrem Kind sicherlich mit Freuden begrüßt. Jedes Jahr fasziniert es neu, wie sich nach

Mehr

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend.

Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an. Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten, Knospen

Mehr

ABLAUFPLAN. Inhalt Material Dauer. Wichtigkeit der Teilnahme Kinder besonders aufmerksame Zähler Was passiert mit den Daten? Ablauf der Doppelstunde

ABLAUFPLAN. Inhalt Material Dauer. Wichtigkeit der Teilnahme Kinder besonders aufmerksame Zähler Was passiert mit den Daten? Ablauf der Doppelstunde ABLAUFPLAN Der folgende Ablaufplan soll eine Hilfestellung bei der Planung einer Doppelstunde für die Mitmachaktion Die Stunde der Wintervögel sein. Es handelt sich um Vorschläge, die natürlich zeitund

Mehr

Ostern in Deutschland

Ostern in Deutschland Ostern in Deutschland Die Feiertage (der Feiertag, -e) in der Karwoche (die Woche vor Ostern) Die Karwoche ist heilig. Kar- bedeutet Trauer. Die Menschen sind traurig, denn Jesus stirbt in der Karwoche

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Der Osterspaziergang: Wer sich heute auf den Weg macht, geht nicht allein. Viele sind unterwegs.

Der Osterspaziergang: Wer sich heute auf den Weg macht, geht nicht allein. Viele sind unterwegs. Dieses Manuskript stimmt nicht unbedingt mit dem Wortlaut der Sendung überein. Es darf nur zur Presse- und Hörerinformation verwendet und nicht vervielfältigt werden, auch nicht in Auszügen. Eine Verwendung

Mehr

Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern)

Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern) Prinzessin Blaublüte feiert Ostern (Lerngeschichte mit Ausmalbildern) Text und Illustration von Susanne Bohne/Hallo liebe Wolke Copyright 03.03.2018 - Urheberrechtshinweis: Alle Inhalte dieses ebooks,

Mehr

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003

Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Kindermesse 2. Sonntag der Tage der Begegnung 9. November 2003 Reich, schön und was sonst? was gibt meinem Leben Sinn Einzug: Eines Tages kam einer (1.-3. Str.) Begrüßung(Priester): Im Namen des Vaters

Mehr

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/)

Satzanfang/Satzende 1. Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) Satzanfang/Satzende 1 Lies den Text. Setze nach jedem Satzende einen Strich. (/) die Wildschweine sind in unseren Wäldern die größten Tiere am Tag verstecken sie sich im Unterholz erst abends und in der

Mehr

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde!

Predigt Fallende Blätter im Herbst. Liebe Gemeinde! Predigt Fallende Blätter im Herbst Liebe Gemeinde! Jetzt hat der Herbst begonnen. Der Wind ist frisch geworden und bringt die kalte Luft mit sich. Die Blätter färben sich. Sie werden rot, gelb, orange

Mehr

April, April, der macht, was er will!

April, April, der macht, was er will! April, April, der macht, was er will! 1 1. Schaut euch das Kalenderbild an. Arbeitet in der Kleingruppe und sammelt Assoziationen (5-7 Begriffe) zum Thema Ostern. Ergänzt eure Wortblume und schreibt mit

Mehr

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 Wie feiert man Ostern? a) Lesen Sie die Texte. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. 1. Am Ostersonntag gehen die Eltern mit ihren Kindern in den Garten,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Ostern. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Ostern. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Ostern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernen an Stationen: Ostern Bestellnummer:

Mehr

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008

Warum glauben wir? Was ist Glauben? Wie geht Glauben? Mila, Maya, Fatima. Name: Alter: Geburtstag: 24. April 2008 Mila glaubt gerne an Gott Name: Alter: Mila Katharina 8 Jahre* Geburtstag: 24. April 2008 Mein größtes Vorbild: Das kann ich besonders gut: Das mag ich gar nicht: Am liebsten esse ich: Wenn ich Superkräfte

Mehr

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Der Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g

Der Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Kartei von Vera Deutsch 2006 Der Hausrotschwanz Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Familie: Fliegenschnäpper Das Männchen ist schwarzgrau mit schwarzer Kehle, weißer Flügelspitze und einem rostrotem Schwanz.

Mehr

Predigt am Ostersonntag 5. April 2015 Textgrundlage: Markus 16,1-8

Predigt am Ostersonntag 5. April 2015 Textgrundlage: Markus 16,1-8 Predigt am Ostersonntag 5. April 2015 Textgrundlage: Markus 16,1-8 Friede sei mit euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen. Bis gestern hieß zu leben, geboren werden

Mehr

Lernstationen Ostern

Lernstationen Ostern Lernstationen Ostern Spielregeln Du musst nicht alle Aufgaben machen. Suche dir Aufgaben aus, die für dich interessant sind. Bei jeder Aufgabe, die du machst, sollst du den Evaluationsbogen ausfüllen.

Mehr

Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft

Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft Lothar Zenetti Leben liegt in der Luft Worte der Hoffnung MATTHIAS-GRÜNEWALD-VERLAG Quellennachweis Die Texte»Das große Osterfest«(S. 86) und»pfingstgesang«(s. 108) sind entnommen aus: Lothar Zenetti,

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in

Karwoche. 3 SuS. SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Karwoche SuS: Schülerinnen und Schüler P: Priester GL: Gottesdienstleiter/in Lied: Im Namen des Vaters 36 Begrüßung:+++ Bald ist Ostern. Davor aber begehen wir Christen die Karwoche. Kar bedeutet traurig.

Mehr

Osterträume. 1. Die Geschichte. 2. Osterbräuche. 3. Frühlingsgeschichte schreiben

Osterträume. 1. Die Geschichte. 2. Osterbräuche. 3. Frühlingsgeschichte schreiben Osterträume Nach dem langen Winter sehnen sowohl die Menschen als auch die Tiere die Frühlingszeit herbei. Das Osterfest wird jedes Jahr am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling gefeiert. Das vorliegende

Mehr

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT

WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT WORTGOTTESDIENST ZUM VIERTEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel, Maria und Josef. Vor dem Stall weiden die Schafe, von ihren Hirten behütet. Auf einem Gabentisch am Eingang der

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Die Top 11. der Wintergäste. Vögel im Winter. 1. Hausbesetzer. 2. Spatz (Sperling)

Die Top 11. der Wintergäste. Vögel im Winter. 1. Hausbesetzer. 2. Spatz (Sperling) Arbeitsblatt 1 zum TIERFREUND-Wissensposter 12/2014 Die Top 11 Vögel im Winter der Wintergäste Text aus TIERFREUND 12/2014, Wissensposter Die Top 11 der Wintergäste von Gisela Lipsky 1 5 10 15 Birdwatching

Mehr

Familiengottesdienst Ostermontag 2012 Thema: "Jesus lebt"

Familiengottesdienst Ostermontag 2012 Thema: Jesus lebt Familiengottesdienst Ostermontag 2012 Thema: "Jesus lebt" Heilandskirche Unterhaching Erarbeitet von: Michael Bartl und Team Liturgische Farbe: Weiß Ablauf: Begrüßen, Kerzen anzünden Glockenläuten Orgelvorspiel

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung

Ostersonntag Übergang ins Leben. was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung Ostersonntag 2008 Übergang ins Leben Liebe Schwestern und Brüder, was antworten wir Menschen, die nach unserem Glauben, nach unserer Hoffnung fragen? Gerade jetzt an Ostern, wo es für viele über die Ostereiersuche

Mehr

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief.

Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Infotexte und Steckbriefe zum Thema Tiere des Waldes Jede Gruppe bekommt einen Infotext und jedes Kind erhält einen auszufüllenden Steckbrief. Bilder Daniela A. Maurer Das Eichhörnchen Das Eichhörnchen

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.

Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Kinderkreuzweg Karfreitag

Kinderkreuzweg Karfreitag Kinderkreuzweg Karfreitag 18.04.03 Begrüßung: Diakon Wir wollen heute unser Zusammenkommen mit dem Kreuzzeichen beginnen. Damit begrüßen wir Gott. Wenn wir einen Gottesdienst oder ein Gebet mit dem Kreuzzeichen

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtschreibtraining für Schreibanfänger: Abschreibtexte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtschreibtraining für Schreibanfänger: Abschreibtexte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtschreibtraining für Schreibanfänger: Abschreibtexte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Psalm 145, 14 / Ewigkeitssonntag 20. November 2011 / Stephanus-Kirche Borchen Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt! Aus Psalm 145 hören wir diese Vers, der

Mehr

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!

Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Predigt: Der Friede Gottes, die Gnade Jesu Christi und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! "Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 1. Kor 15,12-20." Gebet: "Gott, gib uns

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector

Besuch im GOP. Bilder: Picto Selector Besuch im GOP Am 25. November 2018 waren die Bewohner und die Mit arbeiter der Wohn stätten der Lebenshilfe aus der Hohen Straße, der Von-Alten-Allee und die Weber häuser im GOP. Wir sahen die Varieté

Mehr

... Grundwissen: über wichtige christliche Feste Auskunft geben können. Meine eigenen Einträge:

... Grundwissen: über wichtige christliche Feste Auskunft geben können. Meine eigenen Einträge: Weihnachten Ostern Pfingsten 25. Dezember 1. Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond 50 Tage nach Ostern Geburt Christi vor über 2000 Jahren in Bethlehem Tod und Auferstehung Jesu um 30 n. Chr. in Jerusalem

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen?

Können Sie sich vielleicht auch noch daran erinnern, wie Sie sich fühlten, als Sie diesen Brief lasen? Liebe Gemeinde, wann haben Sie das letzte Mal einen Liebesbrief erhalten? War das gerade erst? Oder ist es schon längere Zeit her? Ihr, die Konfirmanden und Konfirmandinnen, vielleicht einen kleinen, zusammengefalteten

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die große Frühlingswerkstatt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Die große Frühlingswerkstatt Seite

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick

Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Wort-Gottes-Feier auf der Geronto-Psychiatrischen Station in einem Seniorenstift Überblick Thema: Inhalt: Symbol: Wen Gott einmal ergriffen hat, den lässt er nicht mehr los. Was mir gehört, darauf achte

Mehr

Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende.

Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende. Du a do? Am 19. Mai 2016, kurz vor seinem 80. Geburtstag ging ein langes Leben zu Ende. Am 20. Juni 1936 erblickte Herr G. D. in Birkenau-Löhrbach im Odenwald als jüngstes von vier Kindern das Licht der

Mehr

Nisthilfe für nischenbrütende Vögel

Nisthilfe für nischenbrütende Vögel Nisthilfe für nischenbrütende Vögel Vorteile des Nistkastens erschwerter Zugang von Nesträubern durch vorgezogene Seitenwände und langem Dachüberstand Wahl des Aufhänge-Ortes geschützte, leicht besonnte,

Mehr

Brannte uns nicht das Herz?

Brannte uns nicht das Herz? Brannte uns nicht das Herz? Am Ostermontag Eröffnung und Einführung Wir haben uns versammelt + im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wir Christen glauben: Jesus Christus ist mit

Mehr

Dein Engel hat dich lieb

Dein Engel hat dich lieb Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit

Mehr

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer

ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer ICH-BIN-ICH-Gruppe -Doris Rohringer WICHTIGE TERMINE: 29.März: Palmsonntag wir nehmen auch heuer wieder gemeinsam am Umzug teil. Treffpunkt: 8 Uhr 10 vor dem Pfarrhof Nach dem Umzug nehmt bitte euer Kind

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0

Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, Ottersberg, Tel /3953-0 Pflegeheim Familie Larisch, Große Straße 81 a, 28870 Ottersberg, Tel. 04205/3953-0 Liebe Leserinnen und Leser, auf den letzen Seiten finden Sie die Rubrik Spaß und Spannung. Wer von unseren Hausgästen

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen.

Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. 8 Lektion Ein neuer Name und ein neuer Freund Apostelgeschichte 11,19-26; Das Wirken der Apostel, S.129-131,155-164 Manchmal geben uns die Leute einen Spitznamen. Vielleicht hast du auch so einen Spitznamen.

Mehr

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser

SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE. Liebe Leserin, lieber Leser SOLIDARITÄTSAKTION GRUSSKARTE, GEBET UND SPENDE Liebe Leserin, lieber Leser Die Weltkirche lebt vom Austausch zwischen Kirchen und Gläubigen aller Kontinente; beispielhaft für diesen Austausch steht im

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

1. Verständnis-Check für die 3. Klasse. Vor- und Nachname

1. Verständnis-Check für die 3. Klasse. Vor- und Nachname Lese Der Verständnis-Check vom FLOH 1. Verständnis-Check für die 3. Klasse Erreichte Punktzahl: Ein Punkt für jede richtige Antwort Zeichnungen: C. Faltermayr, S. Lucas. Vor- und Nachname Klasse 2018 Domino

Mehr

Predigt am Sonntag Quasimodogeniti Am 27. April 2014 Predigttext: Jesaja 40,26-31

Predigt am Sonntag Quasimodogeniti Am 27. April 2014 Predigttext: Jesaja 40,26-31 Predigt am Sonntag Quasimodogeniti Am 27. April 2014 Predigttext: Jesaja 40,26-31 Gnade sei mit Euch und Friede, von dem, der da war und der da ist und der da kommt. Amen. Es ist der 25. April 2014, ein

Mehr

Ostern feiern ein kleines Osterritual

Ostern feiern ein kleines Osterritual Ostern Ostern, endlich wieder ein Fest. Es ist schön gemeinsam zu feiern: in der Familie, mit Verwandten, mit Freunden. Was aber feiern wir an Ostern eigentlich? Die Woche vor Ostern nennen wir die Karwoche.

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 8.

Mehr

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag.

Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Guten Morgen und ein herzliches Grüß Gott, schön, dass Sie alle da sind --- an diesem sonnigen Faschingssonntag. Woanders bereiten sich derzeit die VERRÜCKTEN Narren auf die Faschingsumzüge vor und wir

Mehr

Ein Gedicht von Luzia Sutter Rehmann wirbt in unnachahmlicher Weise dafür, das Leben heute zu ergreifen. Es heißt darin:

Ein Gedicht von Luzia Sutter Rehmann wirbt in unnachahmlicher Weise dafür, das Leben heute zu ergreifen. Es heißt darin: Kurz und bündig werben diese eindrücklichen Fragen dafür, das Leben nicht zu verschieben. Es nicht auf morgen, auf irgendwo und irgendwann zu vertagen, sondern beherzt und mutig den Augenblick zu ergreifen

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht

Er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht Evangelium vom Sonntag, den 12. März 2017: EVANGELIUM Mt 17, 1-9 Er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit 1 nahm

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Modalverben 10 A Übung 10.1: 1. Darf ich mich zu Ihnen setzen? 2. Wir müssen einkaufen gehen. Copyright 3. www.park-koerner.de Können Sie mir mein Geld wechseln? 4. Darf ich Ihnen

Mehr

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013

Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 1 Einführungsmesse am 19. Oktober 2013 Das Wagenrad - Jesus ist unsere Mitte Einzug: Begrüßung: Orgel Lied Nr. 73, Wo zwei oder drei Unsere diesjährige Kommunionvorbereitung steht unter dem Symbol des

Mehr

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter.

Der Hund ernährt sich zum Beispiel von Fleisch, Wasser und Hundefutter. Tierlexikon Der Hund Der Hund stammt vom Wolf ab. Er lebt als Haustier beim Menschen. Der Hund kann klein sein,wie ein Chihuahua, oder groß wie ein Irischer Wolfshund. Sein Gewicht liegt zwischen 600 g

Mehr

Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der

Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der Heft 26 (1/2017) Das Kindermagazin der 2 Der Neue im Kindergarten Timmi wohnt im gleichen Haus wie Susi. Er ist der Jüngste hier. Timmi würde gern mit Susi und Tino und den anderen Kindern jeden Tag im

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B

Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Ostersonntag B Psalm 103; Joh. 20,19-23 Christus Sieger Monasterio de la Natividad de N. Señor Benediktinerinnenkloster Madrid Der Eckstein Autor: Sieger Köder,

Mehr

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014

Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014 Palmsonntag der Fastenzeit im LJ A 13. April 2014 Lektionar I/A, 97: Jes 50,4 7; 2. L Phil 2,6 11; Ev Mt 26,14 27,66 Introitus Gepriesen, der kommt im Namen des Herrn, der König von Israel. Hosanna in

Mehr

Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter.

Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Zentrum Artos Interlaken Lebensraum für Menschen im Alter. Betreutes Wohnen am Puls der Generationen. Das Zentrum Artos ist Ihr Begegnungsort. Das Heim mit Wohnmöglichkeiten und Unterstützung für Menschen

Mehr

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche

Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde aus dem Leben einer alten Eiche Brunhilde by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Brunhilde ist ein Baum. Um genauer zu sein, sie ist eine knorrige alte Eiche. Schon seit zweihundert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was zu Ostern geschah. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was zu Ostern geschah. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was zu Ostern geschah Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Stephen Janetzko Was zu Ostern geschah - Das Liederbuch

Mehr