Konzeption der Kindertagesstätte Crottendorf Teil Kindergarten- Kinderkrippe. Träger: Gemeinde Crottendorf. Anschriften: Haus Bärenkinder

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1 Konzeption der Kindertagesstätte Crottendorf Teil Kindergarten- Kinderkrippe Träger: Gemeinde Crottendorf Anschriften: Haus Bärenkinder (Kinderkrippe und Kindergarten) August-Bebel-Straße 231F Crottendorf Telefon: (Hier befindet sich auch das Büro der Kindergartenleitung) Haus Schießbergfüchse (Kindergarten und Hort) Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 249B Crottendorf Telefon:

2 Gliederung 1. Allgemeine Aufgabenstellung unserer Kita 2. Inhalte der pädagogischen Arbeit 2.1. Tagesablauf 3. Rahmenbedingungen 3.1. Ordnung und Sicherheit 3.2. Anmeldung und Abmeldung 3.3. Hausordnung der Kindertagesstätte Crottendorf Geltungsbereich Öffnungszeiten Urlaub, Krankheit Bekleidung Medikamente Eingewöhnungszeit Elternmitwirkung 4. Therapiearbeit 5. Mitarbeiter 5.1. Praktikanten 6. Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern 6.1. Aufnahme von Kindern 2

3 7. Beschwerdemanagement / Beteiligungsmanagement 7.1. Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Eltern 7.2. Umgang mit Elternhinweisen / -beschwerden 7.3. Beteiligung oder Beschwerden von Kindern 8. Schulvorbereitung 9. Öffentlichkeitsarbeit / Zusammenarbeit 10. Ein abschließender Gedanke 3

4 Wer oder was sich aus sich selbst heraus bewegt, lebt und verändert sich... Ullrich Wiegand-Laster 1. Allgemeine Aufgabenstellung unserer Kita In unserer Kindertagesstätte nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf. Wir arbeiten als integrative Kindertagesstätte und haben die Möglichkeit Kinder mit Behinderungen oder Entwicklungsverzögerungen aufzunehmen und diese Kinder speziell zu fördern. Unsere Aufgabe besteht darin, unseren Kindern zu helfen, ihre persönliche Identität auf- und auszubauen, ihr Selbstwertgefühl zu erweitern, eigene sowie fremde Bedürfnisse miteinander abzuwägen und sich auf eine soziale Gemeinschaft einzulassen. Die Gestaltung des Zusammenlebens unserer Kinder mit ganz unterschiedlichen Begabungen, Orientierungen und Hemmnissen soll durch eine lebendige Vielfalt an Erfahrungen und Begegnungen im gemeinsamen Spielen und Leben bewirkt werden. Dabei ist das Spiel die Grundlage des entdeckenden Lernens. Wir nutzen in unserer Arbeit intensiv unsere natürliche Umwelt in ihrer Vielfältigkeit und Schönheit. Unser Logo Bewegung ist das Tor zum Lernen ist Bestandteil unseres Tagesablaufes. Wir Erzieherinnen sind Bezugs- und Vertrauenspersonen für unsere Kinder. Wir wollen sie in eine zunehmende Selbständigkeit begleiten, die Voraussetzung für ein gutes Selbstwertgefühl eines jeden Kindes ist. Alle Kinder sollen sich in der Kindergemeinschaft wohlfühlen. Selbständigkeit gibt den Kindern Sicherheit im Umgang mit anderen Kindern, Erwachsenen und in neuen Lebenssituationen. In der Arbeit mit den Kindern konzentrieren wir uns auf ihre Bedürfnisse, damit sie Sicherheit und Verlässlichkeit erleben können. Wir arbeiten nach dem Sächsischen Bildungsplan. 4

5 2. Inhalte der pädagogischen Arbeit Wir arbeiten in unserem Kindergarten nach einem situationsorientierten Ansatz. Das heißt, die reale Lebenssituation unserer Kinder, die soziale und die natürliche Umwelt sind die Ansatzpunkte für unsere Arbeit. Unsere Aufgabe sehen wir in einer umfassenden allseitigen Förderung der Kinder. Dazu gehören: Vielfalt an Bewegungsmöglichkeiten Selbstvertrauen, Spiel und Kreativität Sinneswahrnehmung Sprachentwicklung Ökologisches Bewusstsein Sozialverhalten Verantwortung Stille, Meditation Sinn für Schönheit und Einzigartigkeit Achtung der Natur und des Lebens Rhythmik musikalischer Bereich Dabei ist das Spiel die Haupttätigkeit unserer Kinder. Spielen ist die ursprüngliche Lebensenergie jedes Lebewesens und damit Grundvoraussetzung für Lernen und Leben. Jedes Kind kommt mit diesem natürlichen Bedürfnis zur Welt. Durch seine Neugierde und Lust lernt es in jedem Augenblick. Im Spiel bauen sie vielfältige Beziehungen zu anderen Kindern auf und finden ihren Platz innerhalb der Kindergruppe. Bewegung ist das Tor zum Lernen. Kinder wollen sich bewegen. Alles Lebendige ist in Bewegung. Kinder lernen durch Bewegung und haben Spaß daran. Wir nutzen vor allem während des täglichen Aufenthaltes im Freien vielfältige und abwechslungsreiche Bewegungsmöglichkeiten für die Förderung im psychomotorischen Bereich, was die Entwicklung der Sprachfähigkeit und des Denkvermögens begünstigt. 5

6 Der aktive Aufenthalt im Freien zu jeder Jahreszeit stärkt das Immunsystem. Durch das tägliche Erleben der Jahreszeiten passt sich der Organismus allmählich den Witterungsbedingungen an. Die Kinder werden weniger anfällig gegenüber Hitze, Kälte, Wind und Nässe. In unserer pädagogischen Arbeit sind unsere natürliche Umwelt und die Gegebenheiten unseres Heimatortes Bestandteil. Die Achtung vor der Natur und das Sich-Begreifen als Teil des Ganzen vermittelt Gefühle der Geborgenheit, Vertrautheit und Verantwortung. Unser Tagesablauf orientiert sich an den natürlichen Grundbedürfnissen unserer Kinder. Elementare Grundbedürfnisse unserer Kinder: spielen, essen, trinken, schlafen, sich geborgen fühlen, sich bewegen, austoben, geliebt werden, lieb haben, sich freuen, Freude bereiten, sich verständigen, sich mitteilen, sich verstanden fühlen, sich ausdrücken, gestalten, anerkannt werden, angenommen sein, Erfolg haben, entdecken, erfahren, erkunden, erforschen, selbständiger werden, sich schützen, beschützen Unsere gesamte Arbeit hat eine familienunterstützende Funktion. 6

7 2.1. Tagesablauf Ab bzw.7.30 Uhr Aufnahme der Kinder zunächst in einem / später in zwei Zimmern, gemeinsames Spiel (Frühdienst) Ab 7.00 (7.30 Uhr) gehen die Kinder in ihr Gruppenzimmer zum Spielen Ab Uhr beginnt das gemeinsame Frühstück, welches von zuhause mitgebracht wird. Bitte bis spätestens 7.30 Uhr in der Einrichtung sein, wenn das Kind am Frühstück teilnehmen soll, denn es möchte mit seinen Freunden gemeinsam essen und freut sich über die Atmosphäre, die innerhalb des Gruppenverbandes herrscht. Gemeinsam mit den anderen Kindern will es danach auch in das Spiel starten. Ab ca Uhr ist das Frühstück in der Regel beendet. Es folgen hygienische Verrichtungen und die Kinder gehen in das gemeinsame Spiel über, welches ca Uhr beendet wird. Es folgen erneut hygienische Verrichtungen und den Kindern wird ein Lernangebot unterbreitet, welches sich aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammensetzt bzw. ausgewählt wird. Diese Angebote können z.b. aus folgenden Bereichen ausgewählt sein: Alles rund um den Körper, Bewegung, Gesundheit Sprache und Kommunikation Musik, Darstellen und Gestalten Mathematische Grundlagen und naturwissenschaftliche Inhalte Alles rund um das soziale Zusammenleben Wir arbeiten nach Wochen- und Monatsplänen oder planen Projekte. Je nach Altersgruppe und den angebotenen Schwerpunkten werden die Dauer und die Art und Weise des Angebotes individuell erstellt und durchgeführt. 7

8 Auch Feste und Feiern spielen eine Rolle und werden zu Traditionen herausgebildet, zum Beispiel Geburtstagsfeiern. Zwischen 9.45 Uhr und ca Uhr gehen die Kinder in den Garten zum Spielen, in den Wald oder erkunden die Umgebung. Danach wird das Mittagessen eingenommen, dem lebenspraktische und hygienische Verrichtungen vorausgehen. Je nach Altersgruppe wird der Aufenthalt im Freien zu unterschiedlichen Zeiten beendet. Unsere Kleinsten gehen als erstes wieder in ihr Zimmer, da sie auch als Erste ihr Mittagessen bekommen, denn sie sind nach einem ausgefüllten Vormittag auch am schnellsten müde und brauchen eine längere Mittagsruhe, als die großen Kindergartenkinder. Nach dem Mittagessen können die Kinder abgeholt werden, die nicht mit schlafen. Ab ca Uhr bis Uhr wird Mittagsschlaf gehalten. Je nach Altersgruppe gibt es auch hier unterschiedliche Rituale und Gepflogenheiten, die auch unterschiedlich lang sind, um die Kinder in eine angenehme Schlafstimmung zu bringen. Nach dem Schlafen erfolgen lebenspraktische und hygienische Verrichtungen. Im Anschluss nehmen die Kinder noch etwas zu trinken zu sich und essen eine Kleinigkeit (hier nehmen wir Obst, Gemüse oder Knabbereien von den Eltern entgegen, die wir am Nachmittag allen Kindern anbieten). Ab Uhr gehen die Kinder ins Spiel über und können von den Eltern abgeholt werden. In der Regel ab Uhr werden die Kinder zunächst in zwei, ab Uhr in ein Zimmer zum gemeinsamen Spielen gebracht, wo sie bis zur Schließung um Uhr abgeholt werden können. Bei schönem, nicht zu kaltem Wetter sind wir auch im Garten. 8

9 3. Rahmenbedingungen Im Haus der Bärenkinder sind 6 Kindergruppen untergebracht, davon eine Krippengruppe (speziell für Kinder ab einem Jahr ausgestattet) und eine große Krippengruppe (für ca. 2-3-jährige). Die Krippenbereiche haben jeweils separate Sanitäranlagen. Unsere ganz kleinen Kinder schlafen in Kinderbettchen, aus denen sie nicht herausfallen können. Alle anderen Kinder schlafen auf Liegepolstern. Im Haus der Schießbergfüchse sind 3 Kindergartengruppen und außerdem 3 Hortgruppen untergebracht. Unsere Kindergruppen sind altersmäßig gemischt, wobei wir darauf achten, dass Kinder, die später gemeinsam eingeschult werden, sich in einer Gruppe bei uns schon finden können. In beiden Gebäuden steht den Kindern jeweils ein ca.3.000m 2 großer Garten zur Verfügung. Dieser bietet auf unterschiedliche Weise vielfältige Möglichkeiten sich aktiv zu betätigen. Außerdem nutzen wir auch die unmittelbare Nähe zum Wald, der nur ein paar hundert Meter von unseren Häusern entfernt liegt. Intensive Bewegung in Verbindung mit dem Erkunden der Natur und vielfältigsten Entdecken können wir hier zielgerichtet und auch situationsorientiert nutzen Ordnung und Sicherheit Unsere Einrichtung arbeitet nach den gesetzlichen Vorschriften des Sächsisches Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen ( (SächsKitaG) und arbeitet gemäß der Betriebserlaubnis durch das sächsische Landesjugendamt. Um den Standard zu halten, erfolgen durch verschiedenste Institutionen regelmäßige Kontrollen (z.b. Begehungen durch das Gesundheitsamt, die staatliche Lebensmittelüberwachung, die Sicherheitsinspektoren, Brandschutzbegehungen, turnusmäßige Überprüfungen der elektrischen Geräte und Installationen, Überprüfungen des Speiseaufzuges usw.). Regelmäßig werden Fortbildungen der Leiterin bezüglich der Unfallverhütung und Sicherheitserziehung durch die GUV Meißen sowie der Aufsichtspflicht und Haftung in Kindertagesstätten wahrgenommen. Im Abstand von zwei Jahren besuchen alle pädagogischen Mitarbeiter Erste-Hilfe-Lehrgänge. 9

10 3.2. Anmeldung und Abmeldung Die Aufnahme erfolgt durch schriftliche Anmeldung in der Gemeindeverwaltung. Zwischen der Gemeinde Crottendorf (Träger der Kindertagesstätte) und den Eltern wird ein Betreuungsvertrag geschlossen. Es gelten die Regelungen der Satzung über die Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Trägerschaft der Gemeinde Crottendorf und in Kindertagespflegestellen sowie über die Erhebung von Elternbeiträgen (Betreuungs- und Elternbeitragssatzung), welche beim Träger der Kindertagesstätte erhältlich ist. Sie wird beim Abschluss des Betreuungsvertrages ausgehändigt Hausordnung der Kindertagesstätte Crottendorf Teil Kindergarten Geltungsbereich - In der Kindertagesstätte werden Kinder im Alter von 1 7 Jahren betreut. - Kinder mit Behinderungen können aufgenommen werden, wenn ihren besonderen Lebensbedürfnissen Rechnung getragen werden können Öffnungszeiten - Die Kindertagesstätte hat montags bis freitags von 6.00 bis Uhr geöffnet. - Es werden folgende Betreuungszeiten angeboten: Ganztagsbetreuung (max. 9 Stunden), in der Zeit von Uhr, Vormittagsbetreuung (max. 6 Stunden), in der Zeit von Uhr. - Verbleibt ein Kind über diese Regelöffnungszeit hinaus im Kindergarten, muss ein zusätzlicher Betrag entsprechend der Bekanntgabe der Elternbeiträge entrichtet werden. - In der Zeit vom bis zum bleibt die Kindertagesstätte geschlossen. - Außerdem bleibt die Einrichtung montags oder freitags geschlossen, wenn Dienstag oder Donnerstag ein Feiertag ist (z.b. Himmelfahrt). - Kinder, die am gemeinsamen Frühstück teilnehmen, kommen bis 7.30 Uhr in Kindergarten. Das Frühstück bringt jedes Kind selbst mit, Getränke werden vom Kindergarten gereicht. Kinder, die zu Hause frühstücken kommen bis 8.30 Uhr in den Kindergarten, um an den entsprechenden Aktivitäten der Kindergruppe teilnehmen zu können. Teilweise verlassen einzelne Kindergruppen 8.30 Uhr schon das Gebäude für Erkundungen, Entdeckungsreisen oder Waldtage. 10

11 Urlaub, Krankheit - Kinder, die die Kindertagesstätte nicht besuchen (Krankheit usw.), sind bis 8.30 Uhr zu entschuldigen. - (Kinder, welche nicht bis 8.30 Uhr abgemeldet sind, werden in der Essenkalkulation mit berechnet.) - Urlaub bitten wir nach Möglichkeit im Vorfeld zu entschuldigen. - Kinder, die an einer ansteckenden Krankheit erkranken, dürfen die Einrichtung nicht besuchen, die Einrichtung ist davon unverzüglich zu informieren. Ausnahmen bedürfen der schriftlichen ärztlichen Zustimmung. Beim Besuch der Einrichtung nach einer ansteckenden Krankheit ist ein ärztliches Attest über die Genesung vorzulegen. - Ansteckende Krankheiten innerhalb der Familie bitten wir der Kita mitzuteilen. (z.b. Diphtherie, Masern, Röteln, Scharlach, Windpocken, Keuchhusten, Mumps, übertragbare Darmerkrankungen; Gelbsucht; übertragbare Augen- und Hautkrankheiten). - Jedes Kind sollte innerhalb eines Kindergartenjahres 3 Wochen Urlaub haben, davon 2 Wochen zusammenhängend Bekleidung - Schicken Sie Ihr Kind bitte zweckmäßig der Witterung entsprechend gekleidet in den Kindergarten, denn wir gehen täglich ins Freie. - Ihre Kinder sollen sich bei uns aktiv bewegen und spielen. Dabei kann Ihr Kind auch schmutzig werden. Bei kleineren Kindern ist darauf zu achten, dass immer Ersatzwäsche vorhanden ist. Diesbezüglich bitten wir, das Fach ihrer Kinder zu kontrollieren. - Um Verwechslungen zu vermeiden, sollte die Kleidung gekennzeichnet sein Medikamente - Medikamente werden durch die Erzieher nur in Ausnahmefällen verabreicht. - Ist dies der Fall, muss das Medikament in der Originalverpackung sein und darauf muss der Name des Kindes stehen. - Zur Verabreichung von Medikamenten ist die schriftliche Mitteilung der Sorgeberechtigten (mit Datum u. Unterschrift), genauer Einnahmehinweise und die Unterschrift des behandelnden Arztes erforderlich. (Formulare bekommen Sie bei den Gruppenerzieherinnen.) - Das Medikament ist persönlich einer Erzieherin zu übergeben. 11

12 Eingewöhnungszeit - Die Eingewöhnungszeit für Krippen- und Kindergartenkinder wird beim erstmaligen Besuch einer Kindertageseinrichtung beitragsfrei für die Dauer von 14 Tagen vor regulärer Aufnahme, gewährt. Bei einem Wechsel der Einrichtung kann die Eingewöhnungszeit ebenfalls gewährt werden, ist aber gebührenpflichtig. - Die Eingewöhnung wird entsprechend den Bedürfnissen des Kindes, in Absprache mit der Gruppenerzieherin, gestaltet. Die direkte oder indirekte Anwesenheit eines Erziehungsberechtigten ist dabei erforderlich und ausdrücklich erwünscht. - Eingewöhnungszeiten werden, vor Vertragsabschluss in der Gemeinde Crottendorf, mit der Leiterin der Einrichtung abgestimmt Elternmitwirkung - Die Mitwirkung der Eltern kommt durch die Elternversammlung und die Elternvertreter zum Ausdruck. - Die Elternmitwirkung ist uns wichtig, denn vieles ist nur möglich, weil sich Eltern aktiv an Versammlungen, Gesprächen und Aktivitäten beteiligen. - In jeder Gruppe wird mindestens ein Elternvertreter gewählt. - Für Hinweise unserer Eltern haben wir immer ein offenes Ohr. Uns ist wichtig, dass eventuelle Probleme angesprochen werden, denn das Wohlbefinden unserer Kinder ist ausschlaggebend. 4. Therapiearbeit Kinder mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen können entsprechend den gesetzlichen Vorgaben im Kindergarten therapeutisch betreut werden. Die therapeutischen Maßnahmen sollten überwiegend in die alltäglichen Prozesse des Lebens, des Spielens und Lernens der Kinder eingebettet sein. Wir wünschen uns, dass die Therapie die Integration unterstützt, indem sie im Sinne einer Begleitung und Förderung von individueller Lebens- und Entwicklungsgestaltung innerhalb des sozialen Systems fungiert. Eine wesentliche Aufgabe sehen wir darin, im Rahmen einer ganzheitlichen Förderung der Kinder, die enge Kooperation zwischen Pädagogik und Therapie zu gewährleisten. Dabei hat sich die Pädagogik wie auch die Therapie an die Individualität und Persönlichkeitsentwicklung aller Kinder zu orientieren. 12

13 Folgende Maßnahmen sind notwendig: regelmäßige Gespräche der Erzieherinnen mit den Therapeuten über Fördermaßnahmen organisieren von Gesprächen zwischen den Therapeuten und den Eltern Zurzeit praktizieren bei uns folgende Therapeuten: Frau Schneider - niedergelassene Logopädin Bei Bedarf arbeitet bei uns nach Absprache auch eine Therapeutin der Ergotherapie Brückner. 5. Mitarbeiter Die Kinder unserer Kindertagesstätte werden betreut von: - Diplom-Sozialpädagogin (Leiterin), - Staatlich anerkannten Erzieherinnen, - Staatlich anerkannten Erzieherinnen mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation, - Staatlich anerkannten Erzieherinnen mit zusätzlicher Ausbildung als Heilpädagogin, - Sozialpädagogin (Abschluss: Bachelor für Kindheitspädagogik) Jede Mitarbeiterin leistet ihren spezifischen Anteil bei der Lösung der gestellten Aufgaben. Sie fühlt sich für ihren Gruppenbereich verantwortlich. Bei Bedarf wird diese Verantwortung auch auf andere Bereiche übertragen. Um in unserem pädagogischen Tun stetig neue Erkenntnisse und Methoden anzuwenden und mit unseren Erfahrungen zu verbinden, besuchen wir größtenteils Weiterbildungen, die uns von der Fachberatung des Jugendamtes empfohlen werden. Außerdem arbeiten in unserer Einrichtung fest angestellte technische Mitarbeiter/innen (stundenweise) im Bereich der Reinigung, in der hauseigenen Küche und als Hausmeister. Auf ihr Tun sind wir besonders stolz, denn sie alle leisten engagiert ihren Anteil am Wohlbefinden der Kinder. Ihre Liebe und Zuneigung spürt man am wohlschmeckenden Essen, an der Ästhetik, der Sauberkeit und Ordnung im Haus und Garten. Die Kinder bauen eine liebevolle und herzliche Beziehung zu ihnen auf und entwickeln Achtung und Anerkennung für ihre Arbeit. 13

14 5.1. Praktikanten In unserer Einrichtung absolvieren auch viele Auszubildende oder Schüler ihre Praktika. Dabei arbeiten wir mit verschiedensten Schulen zusammen. Wir bieten Schülern der Oberschulen oder Gymnasien aus Crottendorf und der Umgebung die Möglichkeit, sich mit dem Berufsbild des Erziehers vertraut zu machen. In erster Linie konzentrieren wir uns aber auf die Arbeit als Praxispartner in der Berufsausbildung. Hier bieten wir angehenden Sozialassistenten oder Erzieherinnen die Möglichkeit, ihr Praktikum bei uns durchzuführen. In der Regel arbeiten wir hier mit den Schulen IAJ und ASG, die in Annaberg ansässig sind, zusammen. Es kommt aber auch immer wieder einmal vor, dass auch Auszubildende aus anderen Bereichen oder Standorten bei uns sind oder sich Lehramtsstudenten bei uns praktische Erfahrungen holen. Wir freuen uns über diese Zusammenarbeit. Sie bereichert auch unser Tun. 6. Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern Als familienunterstützende Einrichtung wollen wir den Eltern Gelegenheit geben, sich in unsere Vorhaben miteinzubringen. Sie sollen spüren, dass ihre Familienerfahrungen für eine erfolgreiche Entwicklung ihres Kindes notwendig sind. Elternvertreter Die Elternvertreter werden am Anfang eines Kindergartenjahres gewählt. Sie fungieren als Bindeglied zwischen den Eltern und dem Team. Außerdem vertreten sie die Interessen der Eltern gegenüber dem Träger und der Öffentlichkeit. Elternabende - Diskussionen über die jährlichen Vorhaben in den einzelnen Kindergruppen, - besonders die gemeinsame Vorbereitung auf die Schule soll Beachtung finden, - Diskussionen über die Ziele der pädagogischen Arbeit im Kindergarten Gesprächsrunden/ Gedankenaustausch Gesprächsrunden/ Gedankenaustausch wird mit Eltern deren Kinder eine Entwicklungsverzögerung oder Behinderung aufweisen durchgeführt. Ziel: Wie wollen wir das Kind gemeinsam fördern? 14

15 Elternnachmittage, Oma-Opa-Tag Kinder und Erzieherinnen gestalten für die Eltern einen gemütlichen Nachmittag, um das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken Hausbesuche werden durchgeführt, wenn die Eltern es wünschen. Zur Information der Eltern werden Wochen- oder Monatspläne und Kinderarbeiten ausgehängt. Die Eltern können an therapeutischen Maßnahmen ihrer Kinder teilnehmen Aufnahme von Kindern Bei der ersten Kontaktaufnahme mit den Eltern und dem Kind unterhalten wir uns über das Konzept der Einrichtung und machen sie mit den Räumlichkeiten bekannt. Anschließend besprechen wir den genauen Zeitpunkt der Aufnahme und wie wir gemeinsam die Eingewöhnung gestalten. Hier arbeiten wir nach dem Berliner Modell. 7. Beschwerdemanagement / Beteiligungsmanagement Alle Angestellten arbeiten mit viel Liebe und größtem Engagement um dem Kind einen angenehmen und harmonischen Aufenthalt in unserer Einrichtung zu gewähren und es in seiner Entwicklung bestmöglich voranzubringen. Wir freuen uns, wenn wir von Eltern / Großeltern ein positives Feedback bezüglich unserer Arbeit bekommen bzw. wenn sich aktiv eingebracht wird. Wir wissen aber auch, dass es nirgendwo nur uneingeschränkte Zustimmung geben kann, denn so vielfältig wie das Leben und seine Persönlichkeiten sind, so vielfältig ist auch die pädagogische Arbeit mit all ihren Facetten und räumlichen, materiellen und personellen Bedingungen. Deshalb ist es uns wichtig, wenn wir Hinweise, Gedanken zu Verbesserungen oder auch konstruktive Beschwerden offen und ehrlich genannt bekommen. Dies bringt uns in unserer Arbeit weiter und hilft, Sichtweisen zu überdenken bzw. Dinge anders oder effektiver zu gestalten Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Eltern: - persönliche Gespräche mit den Erzieherinnen bzw. der Leitung der Einrichtung oder Kontaktaufnahme über die Elternsprecher - Kontaktaufnahme mit dem Träger der Einrichtung, wenn es über pädagogische Belange hinausgeht 15

16 - anonyme Meinungsäußerung in schriftlicher Form, die im Elternbriefkasten abgegeben werden kann, der in jedem Haus sichtbar aufgestellt ist und wöchentlich geleert wird 7.2. Umgang mit Elternhinweisen / -beschwerden Meinungsäußerungen werden ernst genommen und wir freuen uns, wenn wir konkret angesprochen werden. Nur so können wir reagieren und uns auf das spezielle Anliegen einstellen. Individuelles wird im kleinen Rahmen (zum Beispiel mit der Erzieherin oder anderen Eltern) geklärt. Dabei setzen wir auf Gespräche, in welchem verschiedenste Aspekte, wie zum Beispiel spezifische Besonderheiten, räumliche, personelle oder zeitliche Bedingungen beleuchtet werden, mit dem Ziel, eine gemeinsame Lösung zu finden. Anregungen oder Beschwerden, die für die gesamte Einrichtung von Belang sind, werden im gesamten Team besprochen, ausgewertet und im späterem Tun berücksichtigt, bei Bedarf wird der Träger informiert. Über Ergebnisse werden wir in mündlicher oder schriftlicher Form informieren Beteiligung oder Beschwerden von Kindern Wir geben unseren Kindern Sicherheit durch bestehende Regeln und feste Gruppenzugehörigkeiten, die wir in der Hauptbetreuungszeit gewährleisten. Die Kinder fühlen sich geborgen und empfinden sich bei ihrem Aufenthalt in der gewohnten Umgebung als Teil ihrer Kindergartenfamilie. Wie in jeder Familie gibt es aber auch hier mitunter Meinungsverschiedenheiten oder unterschiedliche Bedürfnisse. Wie gehen wir damit um? Kleinere Kinder können ihren Unmut oder ihre Befindlichkeiten und Sorgen sprachlich nur unzureichend zum Ausdruck bringen. Deshalb ist eine gute Beobachtung der Kinder für uns selbstverständlich. Dies setzt voraus, dass wir das Kind gut kennen, um seine Bedürfnisse und individuellen Besonderheiten wissen. Das wiederum können wir neben unserem alltäglichen Tun nur im stetigen Gespräch mit den Eltern herausfinden. Deshalb ist es uns wichtig, dass diesbezüglich ein kontinuierlicher Kontakt besteht. Beobachtungen zu Unpässlichkeiten oder Kummer der Kinder analysieren wir gemeinsam in der Gruppe bzw. im Team und / oder mit den Eltern. Diese Analyse beziehen wir in unser Tun und beim Eingehen auf das Kind ein. Größere Kinder können sich bereits besser verbal äußern. Diese Möglichkeit nutzen wir hier neben der gezielten Beobachtung (siehe oben) natürlich intensiver. 16

17 Wir lernen den Kindern, wie Konflikte oder Änderungswünsche angegangen werden können und zeigen Lösungswege auf. Dies zieht sich von individuellem Eingehen bis hin zur Arbeit mit allen Kindern in der Gruppe. Die Kinder werden befähigt, Probleme und Befindlichkeiten zu benennen, sich aktiv damit auseinanderzusetzen, gemeinsam Regeln aufzustellen, einzuhalten oder Dinge zu ändern. Die Kinder werden als Persönlichkeit ernst genommen und lernen gleichzeitig eine Streitkultur oder Lösungswege kennen, die sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung weiterbringen. Sie lernen sich zu behaupten oder sich auch einmal unterzuordnen. Sie merken, dass ihre Anliegen anerkannt werden. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und festigt ihren Platz in der Kindergemeinschaft. Wichtig ist es uns, dass sich die Eltern mit ihrem Kind über Erlebtes unterhalten. Sie sollten das Kind anregen, von Schönem oder auch Unangenehmem zu erzählen und ggf. mit uns über Sorgen oder Probleme des Kindes zu sprechen. In individuellen Aussprachen oder in Gesprächen mit allen Eltern (Elternabende...) suchen wir für alle akzeptabel Lösungen, um das Wohlergehen des Kindes zu sichern. 8. Schulvorbereitung Schulvorbereitung beginnt bei uns im weitesten Sinne bereits mit der Aufnahme der Kinder in die Einrichtung. Das Miteinander der Kinder, das Spielen, das Erlangen von Selbständigkeit sowie die Teilnahme an täglichen Lernangeboten sind stetige Bausteine, die die Grundlage für die weitere Entwicklung als Schulkind darstellen. Den Vorschülern im letzten Kindergartenjahr bieten wir einmal wöchentlich eine spezielle Vorschule an. Dabei arbeiten wir eng mit der Grundschule und den Grundschullehrer/-innen zusammen. Im 14-tägigen Wechsel werden diese Lernangebote einmal in der Grundschule von den Grundschullehrern/-innen und einmal in der Kindertagesstätte von den Erzieherinnen durchgeführt. Ebenso kommt es zu Hospitationen der Lehrer/-innen in der Kita. Gegenseitige Absprachen und eine planmäßige Zusammenarbeit sind dabei die Grundlage für eine gute Schulvorbereitung und das Wecken der Vorfreude der Kinder auf den Schulbesuch. 17

18 9. Öffentlichkeitsarbeit / Zusammenarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit beinhaltet: - Ausbau von Kontakten zu Personen oder Institutionen, die die Arbeit mit Kindergartenkindern unterstützen. - Kontakte zum Kultur- und Sozialausschuss, zu Mitgliedern des Gemeinderates - Kontakte und Zusammenarbeit mit dem Familienzentrum - Berichte über Aktivitäten der Einrichtung im Anzeiger der Gemeinde - Kontakte zur Gemeindebibliothek - Zusammenarbeit mit Fachberatern des Jugendamtes (Beratung, Zusammenarbeit bezüglich der Integration) - Zusammenarbeit mit dem jugendärztlichen Dienst und der Kinder- und Jugendärztin (Vorsorgeuntersuchungen, Zusammenarbeit bezüglich der Integration) - Zusammenarbeit mit dem jugendzahnärztlichen Dienst (Vorsorgeuntersuchung) - Zusammenarbeit mit Dipl.-Stomatologen Grünke (Zahn-Fluoridierung) Außerdem nutzen wir auf unterschiedlichste Art und Weise die betriebliche, landwirtschaftliche oder medizinische Vielfalt unserer Gemeinde. Wir besuchen Handwerker, Gewerbetreibende, Betriebe, den Zahnarzt... unseres Ortes oder nutzen Kontakte, um den Kindern die Arbeit des landwirtschaftlichen Bereiches näherzubringen (z.b. Kartoffelernte, Besuch der Hofkäserei bzw. des Bauernhofes). Wir bringen damit den Kindern diese Tätigkeiten näher und zollen gleichzeitig den ortsansässigen Gewerken unsere Achtung und Anerkennung. 18

19 10. Ein abschließender Gedanke: Wie man als kleines Kind behandelt worden ist, so behandelt man sich später das ganze Leben lang. (Alice Müller, aus: Am Anfang war die Erziehung, Suhrkamp Verlag Frankfurt Main, 1983, Seite 158) Diese Konzeption wurde von den Erzieherinnen der Kindertagesstätte Crottendorf erstellt. (Stand Dezember 2014). Elternhinweise und Anregungen wurden mit eingebracht. Die Konzeption wird in Abständen überarbeitet und dem neuesten Stand angepasst. Sie wurde nach bestem Wissen erstellt und garantiert keine Vollständigkeit. Gerne stehen wir für Gespräche und Nachfragen bereit. Das Kita-Team 19

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