Das Buch. Die Autorin

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2 Das Buch Privatdedektiv Eiserbeck wird vom etablierten Grundstücksmakler Karl in dessen Villa am Starnberger See beauftragt, die spurlos verschwundene Tochter ausfindig zu machen. Kidnapping oder nur ein interner Familieneklat, den es vor der Öfffentlichkeit zu verheimlichen gilt? Doch bald beschleicht Eiserbeck die Ahnung, daß hinter dem privaten Fall ein Verbrechen gesellschaftlichen Ausmaßes steckt und bei dem Versuch, dies zu verhindern, eine Kette von Morden einkalkuliert ist. Die Originalausgabe von»nabobs Tochter«erschien 1990, im ersten Jahr nach der Wende im Verlag»Das Neue Berlin«. Sie wird jetzt als Books on Demand-Ausgabe wieder nachgedruckt. Die Autorin Tom Wittgen, alias Ingeburg Siebenstädt wird auch die Agatha Christie des Ostens genannt. Die Auflagenmillionärin hat neben anderen Werken 16 Kriminalromane, einen Krimi für Kinder und zahlreiche Erzählungen geschrieben wurde ihr vom»syndikat«, der Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur, die höchste Auszeichnung, der»ehren-glauser«verliehen.

3 Tom Wittgen Nabobs Tochter Kriminalroman

4 Dieses Buch erschien erstmals 1990 im Verlag Das Neue Berlin. Die vorliegende Ausgabe ist als»book on Demand«über die neue Digitaldrucktechnologie hergestellt worden und über den klassischen Buchhandel und Internet-Buchhandlungen zu beziehen. Für sein innovatives Technologiekonzept»Libri Books on Demand«erhielt der Hamburger Buchgrossist Libri, der dieses Buch gedruckt hat, den Smithsonian Award 1999 in der Kategorie»Manufacturing«. Weil Books on Demand elektronisch gespeichert und erst auf Bestellung gedruckt werden, sind sie nie vergriffen. März 2000 Verlag der Criminale Ein Demand Verlag der Buch & GmbH, München 2000 Ingeburg Siebenstädt Umschlaggestaltung, Foto und Layout: Bauer & Möhring, Berlin Herstellung: Libri Books on Demand Printed in Germany ISBN

5 l. Der Chef der Firma Projektierung und Baubetreuung Heinrich Kort, wohnte in Feldafing am Starnberger See. Dort, wo man in Villen lebt. Er erwartete meinen Besuch, meine Dienstleistung, meine Verschwiegenheit. So stand es in dem Schreiben, das er mir in mein Büro nach Passau geschickt hatte. Das Datum war vermerkt und die Uhrzeit, zu der ich pünktlich eintreffen sollte. Ich fand, Herr Kort erwarte eine ganze Menge von mir. Es war Juni. Ein Juni, wie ich ihn mag: klare, kühle Luft und Sonne. Die Fahrt durch die bayerische Hügellandschaft unterschied sich vorerst durch nichts von einer Urlaubsreise. Am Nachmittag, nach meinem Gespräch mit Kort, würde ich den Unterschied kennen. Je nachdem, was der Projektierungs- und Baubetreuungschef mir anbot, würde ich entweder auf der Stelle den gleichen hübschen Weg zurückfahren - oder mit meiner Arbeit beginnen. Herr Kort hatte mich nicht zum Sitz seiner Firma nach München beordert, sondern zu seinem Anwesen am See. Ums Geschäft ging s ihm wohl nicht. Wahrscheinlich saß er persönlich in der Tinte. Natürlich konnte er auch zu den Schlaumeiern gehören, die versuchen, verquere Firmenangelegenheiten in Privatgemächern zu bereinigen und Familienangelegenheiten vom Schreibtisch aus zu regeln, doch die Art, wie Herrn Korts Brief abgefaßt war, gab mir das Gefühl, er befinde sich in einer persönlichen Notlage. Im Dienstreglement der Polizei sind Gefühle als Richtlinien für Ermittlungsarbeit nicht vorgesehen, doch ich - Georg Eiserbeck - bin Privatdetektiv und kann sie mir hin und wieder leisten. Die Zeitspanne zwischen der Ankunft des Briefes und meinem 5

6 gewünschten Eintreffen in Feldafing war so kurz, daß ich den Morgenkaffee zu schnell und zu heiß schlucken mußte. Grit, meine Sekretärin, drückte mir den immer gepackten Reisekoffer in die Hand, und ich eilte zum Wagen. Es ist noch immer der kleine Fiat, unscheinbar grau wie ein Mäuschen und noch immer ebenso flink. Zum Glück stand er nicht in der Garage, und mir blieb das Kunststück erspart, ihn durch den engen Hof und das schmale Tor zu lancieren. Er parkte bereits vor dem Eiserbeckschen Büro in der Donaugasse. Ich bat Grit, sich während meiner Abwesenheit über unseren möglichen Klienten noch etwas klüger zu machen. Außer diesem Anliegen hinterließ ich ihr ein paar unerledigte Arbeiten. Nichts Aufregendes, Anrufe, Schreibkram, Botengänge. Ich fuhr schneller, als der Polizei lieb sein durfte. Kurz vor München hatte ich genügend Zeit herausgefahren, um mir einen Kurzbesuch in Herrn Heinrich Korts Firma zu leisten. Ich schob mich im Verkehr bis zum Stadtteil Obersendling. In einer Hauptverkehrsstraße, unweit der Straßenbahnhaltestelle, war Herrn Korts Büro in einem schönen alten Bürgerhaus untergebracht. Der Lift hob mich zur dritten Etage. Korts Sekretärin sah ein wenig abgespannt, doch sehr gepflegt aus, trug einen in Gold gefaßten Karneol an der Hand und ein kommerzielles Lächeln im Gesicht. Sie war nicht mehr in dem Alter, in dem Chefs ihre Sekretärinnen zur Geliebten machen. Ich nannte ihr einen Namen, den ich nicht besaß, bat um einen Termin, den ich nicht brauchte, um mich beim Kauf von Bauland, das ich mir nicht leisten konnte, von Herrn Kort beraten zu lassen. Sie behandelte mich freundlich, auch dann noch, als ich fragte, ob ich Herrn Kort nicht in der nächsten Stunde sprechen könne, da ich wegen dieser Angelegenheit extra in die Stadt gekommen sei. Doch Herr Kort war krank. Ich müsse ihr schon vertrauen, sagte sie, daß ich den nächstmöglichen Termin erhalte. Die Nettigkeit in ihrem 6

7 Gesicht blieb so aufgesteckt wie der Karneol an ihrem Finger. Falls Herr Kort ein Geheimnis mit ihr teilte, schien es mir gut aufgehoben. Ich bedankte mich, ging zur Tür und gab die Klinke dem nächsten Besucher in die Hand. Er war schmalbrüstig, hatte graublondes Haar, einen leicht gebeugten Gang und sah mit mattem Blick zu mir auf. Der ganze Kerl wirkte schlapp und fahl. Sein Anzug war von der Stange, auf der Billigware hängt. Wir tauschten einen Gruß, dann drückte ich hinter ihm die Tür ins Schloß. Mir schien, der brauche Herrn Korts Bauberatung ebenso dringlich wie ich. Aber er war in dieses Büro gekommen, und deshalb interessierte er mich. Der Fahrstuhl wartete mit weit geöffneten Türen. Ich trödelte ein Weilchen, stieg schließlich ein und drückte den Knopf fürs Erdgeschoß. In diesem Augenblick trat gegenüber das fahle Kerlchen aus Korts Büro. Meine Geste, sich zu beeilen, beantwortete er mit müdem Kopfschütteln. Er blieb stehen und rieb sich die Augen. Ich ließ die beiden Türhälften aufeinander zu surren. Im Erdgeschoß stieg ich aus, wartete, bis der Fahrstuhl hochgerufen wurde und mit Herrn Korts eigenartigem Besucher wieder herunterglitt. Er streifte mich mit einem Blick aus rotgeriebenen Augen und ging an mir vorüber.»entschuldigen Sie«, sagte ich, bevor er die Straße betrat,»das ist eigentlich nicht meine Art, den Leuten die Tür vor der Nase zuzuschlagen.sie waren nicht unhöflich«, erwiderte er, ich hatte s bloß mal wieder mit den Augen und konnte nicht so schnell.«seine Stimme überraschte mich, sie war dunkel, fest, angenehm. Sie paßte nicht zu ihm.»außerdem ist heute auch nicht gerade mein Glückstag.«Er sprach mit wenig bayerischem Akzent. Gemeinsam verliesen wir das Firmengebäude, und ich versuchte, unser laues Gespräch in Gang zu halten, sagte, auch ich hätte leider nichts erreicht, da der Chef krank sei.»ich bin auch krank.«er rieb sich die Augen.»Allergie?«7

8 Er zuckte die Schultern.»Komischerweise bin ich nur freitags krank. Am Montag geht s wieder. Dumm ist nur, daß ich nun raus muß nach Feldafing, denn bis zum Montag hat s wieder mal keine Zeit für ihn.«kein Kunde also. Er arbeitete für die Firma Kort. Er hatte schon ein»servus«auf den Lippen und die Streifenkarte für die Straßenbahn in der Hand, als ich schnell sagte:»ich muß auch raus zum See. Da drüben steht mein Fiat. Also, wenn Sie möchten...?«er mochte. Er war so froh über mein Angebot, daß seine rotgeränderten Augen glitzerig wurden. Bevor ich die Wagentür öffnete, sagte er:»natzel, mein Name ist Winfried Natzel.«Ich stellte mich vor. Wir stiegen ein und fuhren los. Auf die Autobahn begebe ich mich nur, wenn es keine Alternative gibt. Mir ist die Fahrerei dort zu eintönig. Ich suchte die Straße nach Stockdorf und Gaufing und fuhr an der Würm entlang. Winfried Natzel war s zufrieden.»nicht, daß ich keinen Wagen hätte«, sagte er, als wir den Stadttrubel hinter uns hatten.»aber freitags fahre ich nicht.abergläubisch?kaputt.«ich sah ihn an und fragte:»wie alt sind Sie denn?mitte Vierzig.«Ich hätte ihn gut zehn Jahre älter geschätzt und machte keinen Hehl daraus.»montags sehe ich wieder so alt aus, wie ich bin«, sagte er.»in letzter Zeit baue ich bloß die Woche über ganz furchtbar schnell ab. Und dann die Sache mit den Augen.Was sagt denn der Arzt dazu?bis jetzt habe ich gedacht, was soll ich beim Arzt, wenn ich mich doch montags gut und ausgeruht fühle. Zu Wochenbeginn fahre ich auch mit dem Wagen zur Arbeit. Ich muß raus zum südwestlichen Stadtrand. Freitags kommt dann meine Frau und holt mich ab. Wenn ich so schlapp und trielig bin wie heute, fährt sie den Wagen. Meistens nutzen wir die Gelegenheit, um in der Stadt noch Besorgungen zu machen. 8

9 Heute kann sie leider nicht kommen, meine Frau, aber ausgerechnet heute sitzt der Chef draußen am See.»Sie arbeiten auch für ihn?«ich sagte, wir stünden mit unseren geschäftlichen Beziehungen noch ganz am Anfang, und er gab sich zufrieden damit.»sie kennen ihn schon länger?«fragte ich.»kann man sagen. Wenn die Firma Kort irgendwo Land aufkauft, sitze ich dort als Verwalter, bis es weiterveräußert wird.«das Land, auf dem er zur Zeit seine Wohnbaracke aufgeschlagen hatte, sei früher trist, ungepflegt und nur dazu nutze gewesen, Schrott und Bauschutt aufzunehmen, erzählte Herr Natzel. Doch mit der Zeit hätten sich Neubauten herangeschoben, keine Wohnsilos, sondern hübsche Reihenhäuser. Herr Kort, der ein um- und weitsichtiger Geschäftsmann sei und offensichtlich brauchbare Berater bezahle, habe das Land zu einem Spottpreis gekauft und ebnen und so herrichten lassen, daß er es als Bauland anbieten kann. Die Vermessung sei in Kürze abgeschlossen, mit dem Verkauf könne begonnen werden. Ich ahnte, daß da für Herrn Heinrich Kort ein traumhaftes Sümmchen herausspringen werde. Aus geschäftlichen Nöten schien der Firmenchef keinen Privatdetektiv zu brauchen. Schweigend fuhren wir durchs Würmtal, in dem das Flüßchen auf weite Strecken zwischen saftig grünendem Gesträuch und kräftigen Bäumen verschwindet. Hin und wieder öffnen sich die grünen Wände zu einem Durchguck auf Auen, Felder und vereinzelte Gehöfte. Winfried Natzel lehnte sich zurück und sagte:»ich fahre überhaupt nicht gern Auto. Aber ich lasse mich gern fahren. Das ist wie im Kino: Man sitzt bequem im Sessel und läßt Bilder an sich vorüberziehen.«nach einer Weile sagte er unvermittelt:»das mit meinen Augen schreckt mich. Ich werde mir doch mal einen Tag frei nehmen und mich gründlich untersuchen lassen. Wenn es die Gelegenheit ergibt, spreche ich heute mit dem Chef darüber.«9

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