ERFASSUNGSBOGEN Der Energieberater PLUS- Version

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Berndt Kohler
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1 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet ERFASSUNGSBOGEN Der Energieberater PLUS- Version Erfasser Datu Nae Straße Günter Oldigs Häuslerreihe 6a PLZ/Ort Prisannewitz / Rostock BAFA- Berater.Nr. DENA- Aussteller-Nr GIH-Nord e.v. : Auftraggeber Nae Straße PLZ/Ort Telefon FAX / e-ail Objekt/ Liegenschaft Straße PLZ/Ort Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 1 von 8

2 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet A. GEBÄUDETYPOLOGIE 1 Wann wurde das Haus erbaut? Wohneinheiten 2 Welcher dieser Gruppen ist das Haus zuzuordnen? 1. Einfailienhaus 2. Zweifailienhaus (WE) 3.Mehrfailienhaus 4. Fachwerkhaus 5. Plattenbau 3 Wie ist das Haus freistehend Architektonisch eingebunden? Doppelhaushälfte oder Reiheneckhaus Reihenittelhaus oder Zeilenbebauung B. FLÄCHEN & BAUTEILE 4 Welche Dachfor hat das Haus Ja Ausbauzustand des Daches Dach beheizt? vollständig Nein Falls beheizt: teilweise Satteldach α (Dachneigung) d (Drepelhöhe) Waldach α (Dachneigung)28 β (Dachneigung)45 d (Drepelhöhe)0 Krüppelwaldach H1 H2 S1 Pultdach α (Dachneigung) d (Drepelhöhe) Falls teilweise beheizt Anzahl beheiztes Dachgeschoss Flachdach Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 2 von 8

3 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 5 Wie groß ist der beheizte Teil Ihres Hauses? Falls bekannt: Maxial beheizbare Wohnfläche Unbeheizter Flächenanteil ² ² % 6 Anzahl und Höhe der Vollgeschosse? Anzahl der Vollgeschosse lichte Rauhöhe Anteil des Kellers i 7 Erdreich Welcher Anteil der Keller-Außenwände Kellerhöhe grenzt an das Erdreich und welche Höhe hat % 8 Grundrissfor und Abessungen des Hauses Seite Länge Berührung zu Nachbargeb./Versatz Anbau A B C D E F G H J Haupteingangstür: ² Terassentür: ² Kellertür: ² Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 3 von 8

4 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 9 In welche Hielsrichtung zeigt Norden Gebäudeseite A? Nordosten Osten Südosten Süden Südwesten Westen Nordwesten 10 Außenwandverglasung des Hauses Seite Einfachverglasung Ug= (U = 5,0 W/²K) 2-Scheiben- Verglasung Ug= (U = 2,7 W/²K) Wäreschutz verlasung Ug= (U =1,3W/²K) A ² ² ² B ² ² ² C ² ² ² D ² ² ² E ² ² ² F ² ² ² G ² ² ² H ² ² ² J ² ² ² Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 4 von 8

5 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 11 Dachverglasung Satteldach Waldach Krüppelwaldach Pult-/Flachdach Beaßungen Segent Fläche Segent Fläche a 0 ² e ² b 0 ² f ² c 0 ² g ² d 0 ² h ² Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 5 von 8

6 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 12 Nachträgliche Däung (falls vorhanden) Dach c ² Obere Geschossdecke c ² 1. Außenwanddäung c ² 2. Außenwanddäung Bodenplatte Däung c ² c ² C. HEIZUNGSANLAGE 13 Allge. Angaben zur Heizung Feststoffkessel Kesseltyp Feststoffkessel ugest. Öl/Gas NT-Heizkessel Öl/Gas Gebläsebrenner Spezialkessel ohne Gebläse Gasulaufwasserheizer (Kobi) Erdgas-Brennwertthere Elektroheizung Fernwäre Brennstoff Heizöl EL 10,00 KWh/Liter Erdgas L 8,87 kwh/³ Erdgas H 10,42 kwh/³ Stadtgas 4,54 kwh/³ Flüssiggas 12,80 kwh/(kg Braunkohle 5,42 KWh/kg Stückholz KWh/r Holzpellets 4,90 KWh/kg Eletrizität 1,00 KWh/kWh Fernwäre 1,00 KWh/kWh Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 6 von 8

7 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 14 Allgeeine Angaben zur Heizung Nennwäreleistung kw Anlage Baujahr Anlage neuwertig / abgängig Anlage in Wohnung Systeteperatur 90/70 C 70/50 C 40/30 C 15 Regelung der Heizung Nachtabsenkung Nachtabschaltung Handregelung geringer Nutzeingriff Handregelung hoher Nutzeingriff Handregelung + Therostatventile Rautherostat + Therostatventile Witterungführung ohne Therostatventile Witterungführung + Therostatventile 16 Vorgegebener bzw. errechneter vorgegebener Abgasverlust % Abgasverlust der Heizung Verbrennungsteperatur C Abgasteperatur C O 2 /CO 2 - Gehalt % 17 Jahresverbrauch Jahresverbrauch inkl. Externer Gasgeräte (gilt nur für Gasbrennstoffe) 18 Warwasserbereitung erfolgt über Heizungsanlage (nur wenn Warwasserbereitung über Heizungsanlagen erfolgt oder wenn Warwasser und Heizung über gleiche Gasuhr abgelesen werden) falls ja : Soerpause Durchlaufprinzip/ Speicherladesyste Personenzahl Verbrauch l/person/tag Monate Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 7 von 8

8 Handy e-ail guenter.oldigs@t-online.de - Internet 19 Anzahl der Gaskochstellen 20 Solaranlage i Haus Deckungsgrad Warwasser Deckungsgrad Heizung % % 21 Sonstiger Wäreerzeuger vorhanden? Gasofen Gußofen Holzheizung Keller Kachelofen Kainofen Kohleofen Küchenherd Ölofen Wärepupe 22 Zur Erittlung des Energiebeitrags des zusätzlichen Wäreerzeugers können Sie alternativ Brennstoff und Brennstoffenge oder die Nennwäreleistung und die Betriebsstunden des Wäreerzeugers angeben. Heizöl EL 10,00 KWh/Liter Brennstoff und Brennstoffenge Erdgas L 8,87 kwh/³ Erdgas H 10,42 kwh/³ Stadtgas 4,54 kwh/³ Flüssiggas 12,80 kwh/(kg oder Nennwäreleistung und Betriebsstunden Braunkohle 5,42 KWh/kg Stückholz KWh/r Holzpellets 4,90 KWh/kg Eletrizität 1,00 KWh/kWh Fernwäre 1,00 KWh/kWh Nennwäreleistung Betriebsstunden kw h/a Der Energieberater Hottgenroth Software Seite 8 von 8

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