AIG (American International Group) Hauptsitz: New York. Abstimmung populärer Ratings in der LV-Branche auf zielgruppenspezifische

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1 N E W S Ausgabe 2/2003 vom 8. Juli 2003 In dieser Ausgabe berichten wir über: AIG (American International Group) Hauptsitz: New York Abstimmung populärer Ratings in der LV-Branche auf zielgruppenspezifische Kennzahlen map-report Nr : Lebensversicherung: der 100 Mrd. Schock Mannheimer Leben: Nicht zu verwechseln? Fitch Ratings: Makler News FINANZtest 5/2003: Risikoversicherungen AIG (American International Group) Hauptsitz: New York Als eines der weltweit führenden Unternehmen hat AIG in zwei seiner vier Hauptgeschäftsbereiche, nämlich in der Sach- und Lebensversicherung, eine mehr als 80- jährige Erfahrung. Darauf aufbauend entwickelte AIG zwei weitere Geschäftsbereiche: Finanzdienstleistungen sowie Altersvorsorge und Vermögensverwaltung. AIG ist in fast jedem Markt der Welt vertreten und hat Geschäftsverbindungen, die teilweise schon über 50 Jahre bestehen. AIG ist der größte gewerbliche und industrielle Sachversicherer in den USA. Zusätzlich pflegt AIG ein international ausgeprägtes Versicherungsvertriebsnetz. Durch den Kauf der American General Corporation erlangte AIG eine führende Stellung in den Geschäftsbereichen Lebensversicherung, Finanzdienstleistungen, Altersvorsorge und Vermögensverwaltung. AIG ist heute der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA. Fast die Hälfte aller Umsätze von AIG werden durch den Verkauf von Lebensversicherungen erwirtschaftet. AIG hat sich in den verschiedenen Finanzdienstleistungsbereichen eine Führungsrolle als Innovator im Markt erarbeitet. Die Vermögensverwaltung profitiert von der weltweiten Markterfahrung von AIG und von seiner Expertise im Investmentbereich. AIG besitzt die höchsten Ratings und hat den Ruf als eines der innovativsten Unternehmen der Welt. Während sich AIG Produkte und Dienstleistungen über die Jahre mit den Kundenbedürfnissen verändert haben, sind die Unternehmensziele konstant geblieben: Integrität, Qualität, Finanzstärke und Kompetenz.

2 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 2 von 12 Auf dem deutschen Markt bietet die Gesellschaft die AIG Foundation Investments an, eine innovative Investmentalternative im Rahmen einer fondsgebundenen Lebensversicherung. Das Produkt bietet den Anlegern langfristigen Vermögensaufbau bei gleichzeitiger Risikominimierung. Dabei kann der Anleger zwischen drei Anlagevarianten mit Absicherung und zwei Anlagevarianten ohne Absicherung wählen. Darüber hinaus kann er flexibel wechseln und unter bestimmten Voraussetzungen Steuervorteile nutzen. Die Philosophie von AIG Foundation Investments lautet: "Langfristige Finanzplanung und Zufriedenheit". Das Produkt trägt den Namen "AIG Foundation Investments" aus einem ganz bestimmten Grund: "Foundation" kommt aus dem Englischen und bedeutet Fundament. Dem Anleger wird geholfen, ein Fundament für die langfristige Finanzplanung und für verschiedene Lebensphasen zu bilden. Unter anderem haben die Anleger die Chance, an den möglichen Aufwärtsbewegungen des Aktienmarktes teilzuhaben, das Risiko von Kursverlusten jedoch zu reduzieren. Dem Anleger stehen dazu fünf verschiedene Anlagevarianten zur Verfügung: Anlagevariante Geldmarkt (mit Absicherung) Anlagevariante Quarter-To-Quarter (mit Absicherung) Anlagevariante Peak Performance (mit Absicherung) Anlagevariante Verwaltete Portfolios (ohne Absicherung) Anlagevariante Indexorientierte Anlagen (ohne Absicherung) Abstimmung populärer Ratings in der LV-Branche auf zielgruppenspezifische Kennzahlen Im Rahmen seiner Ausbildung zum Diplom-Betriebswirt an der Berufsakademie Mannheim hat M. Petschmann zu dem o.g. Thema bei Prof. Dr. C. Führer eine Diplomarbeit geschrieben. Herr Petschmann, der Verfasser dieser wissenschaftlichen Arbeit, ist konkret auf die Ratings von Standard & Poor's, map-report, Morgen & Morgen, Stiftung Warentest und Finsinger eingegangen. Grundlage der Untersuchung ist die Überlegung, dass die Interessenten für Versicherungsschutz aufgrund ihrer persönlichen Mentalität auf ganz bestimmte Merkmale besonderen Wert legen. So lassen sich folgende Ausprägungen unterscheiden: der Kostenbewusste der Renditeorientierte der Sicherheitsorientierte der Serviceorientierte

3 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 3 von 12 Diesen Ausprägungen wiederum lassen sich den Kennzahlen zuordnen, die in den Ratings verwendet werden: Anlegertyp Kennzahl 1 Kennzahl 2 Kennzahl 3 kostenbewusst renditeorientiert Verwaltungskostenquote Überschussquote Abschlusskostenquote Nettoverzinsung sicherheitsorientiert RfB-Quote Eigenmittelquote Bewertungsreserve serviceorientiert Stornoquote Beschwerdestatistik Inwieweit ein Rating nun der Mentalität eines bestimmten Anlegertyps entspricht, misst Petschmann daran, "inwieweit die einzelnen Ränge der Produkt- und Unternehmensratings mit den Rängen übereinstimmen, die sich bei Einzelbetrachtung der Zielgruppenkennzahlen ergeben." Die Stärke dieses Zusammenhangs wird mit Hilfe des Rangkorrelationskoeffizienten von Spearman berechnet. Für die einzelnen untersuchten Ratings ergeben sich letztlich folgende Aussagen: Beim S&P-Rating handelt es sich um eine Darstellung der finanziellen Stärken der analysierten Unternehmen. Der stärkste Zusammenhang ergibt sich somit folgerichtig bei den sicherheitsorientierten Kennzahlen. Lediglich bei dem Rating von S&P lässt sich für das Kriterium Nettoverzinsung ebenfalls eine deutliche (positive) Korrelation feststellen. "S&P ist damit das einzige Rating, das den Kapitalanlageerfolg der untersuchten Unternehmen in dem Ausmaß berücksichtigt, so dass er positiv zur Platzierung des LVU beiträgt." Die Aussagekraft des S&P-Ratings ist für sicherheitsorientierte Anleger in hohem Maße gegeben. Für Verbraucher hingegen, deren Fokus bspw. auf einer qualitativ hochwertigen Beratung und Betreuung liegt, ist der Informationsgehalt dieses Unternehmensratings nahe Null. Es stellt sich als fragwürdig dar, einem potenziellen Versicherungsnehmer ein S&P-Rating vorzulegen, da eine allgemeingültige Aussage für die genannten Anlegermentalitäten hier eindeutig nicht belegbar ist. Für den map-report lässt sich eine starke Korrelation bei den Service-Kennzahlen sowie bei den Kosten-Kennzahlen nachweisen. Erstaunlicherweise erwies sich die Kennzahl Bewertungsreserve als negativer Einflussfaktor. Die Aussagekraft für denjenigen, der auf die sichere finanzielle Aufstellung einer Gesellschaft Wert legt, ist äußerst gering.

4 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 4 von 12 Nach eigenen Angaben möchte Morgen & Morgen die Versicherer "aus Sicht der Versicherten in ihrer Eigenschaft als Kapitalanleger" bewerten. Umso überraschender die Erkenntnis, dass sich die Nettoverzinsung als Maßzahl für den Kapitalanlageerfolg im Gesamtbild als einflusslos erweist. Fraglich ist auch der hohe Einfluss der Servicekennzahlen; diese sind aus Sicht des VN in seiner Eigenschaft als Kapitalanleger lediglich von sekundärer Bedeutung. Geradezu vernichtend sind die Erkenntnisse zu dem Rating der Stiftung Warentest. "Wie sich hier zeigt, haben die Kennzahlen Eigenmittelquote, Bewertungsreserve und Nettoverzinsung keinen positiven Einfluss auf das Finanztest-Rating... Ein deutlich gleichgerichteter Zusammenhang besteht dagegen zu den Kennzahlen Abschlusskostenquote und Beschwerdestatistik. Noch ausgeprägter ist die Korrelation bei Überschuss- und Stornoquote." Beim Finsinger-Rating, das regelmäßig in der Wirtschaftswoche publiziert wird, fällt vor allem der sehr starke gleichgerichtete Zusammenhang mit den kostenbezogenen Kennzahlen ins Auge. Interessant ist vor allem, dass die für sicherheitsorientierten Anleger ausgewählten Kennzahlen keinerlei positive Auswirkung auf das Ratingergebnis haben. Dies überrascht auch insofern, als Finsinger selber den Sinn des Ratings darin sieht, die langfristige Ertrags- und Überschusskraft der einzelnen Versicherer vergleichbar zu machen. Das Fazit von Petschmann fällt dementsprechend - aus Sicht der Ratingagenturen - eher dürftig aus: "Anhand der durchgeführten Untersuchungen wird ganz besonders deutlich, dass Ratings zwar ohne Zweifel eine Daseinsberechtigung haben und durchaus eine Orientierung für die Wahl eines LV-Produktes geben können, dem Anspruch der Allgemeingültigkeit, den die Ratingagenturen erheben, werden die Ergebnisse jedoch keinesfalls gerecht." "Das Bild, das sich bei dieser Auswertung ergab, zeigt, dass sich die einzelnen Ratings teilweise sehr stark voneinander unterscheiden und die Adressaten, die nach eigener Aussage angesprochen werden sollen, größtenteils nicht in ausreichendem Maße bedient werden." "Deutlich wird also, dass ein allumfassender Informationsbedarf der Anleger durch die untersuchten Ratings nicht gedeckt werden kann." map-report Nr : Lebensversicherung: Der 100 Mrd. Schock "Die deutschen Lebensversicherer haben allein im Jahr 2002 nach unserer ersten Hochrechnung mindestens 51 Mrd. in den Sand gesetzt. In den drei vergangenen Jahren beläuft sich der geschätzte Gesamtschaden auf 103,8 Mrd.. Die hochgelobten Bewertungsreserven sind um fast 59 Mrd. geschrumpft. Dazu kommen noch mindestens 18,3 Mrd. Abschreibungen auf Kapitalanlagen, fast 16,6 Mrd. zurückgestellte Abschreibungen nach 341b HGB und etwa 10 Mrd. Verluste beim Verkauf von Kapitalanlagen." (map-report Nr , S. 4)

5 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 5 von 12 Natürlich sind das Zahlen, die in der Branche keine Jubelstürme ausbrechen lässt, allerdings erscheint es uns auch zu einfach, die aktuelle Situation ausschließlich mit dem Kapitalanlageverhalten der Versicherer zu begründen. Wir haben seit mehreren Jahren an den Kapitalmärkten eine Situation mit gleichzeitig niedrigen Zinsen für festverzinsliche Papiere und niedrigen Aktienkurse. Eine solche Situation gibt es in der Volkswirtschaftstheorie bisher überhaupt nicht... Darüber hinaus müssen sich die Medien und Journalisten die Frage gefallen lassen, inwieweit sie selbst mitverantwortlich für die aktuelle Situation sind. Schließlich konnte man jahrelang bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten lesen, dass die Lebensversicherer zu konservativ anlegen, zu wenig Aktien in ihren Portfolios haben und daher ihre Produkte nicht konkurrenzfähig sind. Insofern klingt es schon ein wenig nach Hohn, wenn jetzt der map-report die hypothetische Frage in den Raum stellt, was wäre, wenn die Versicherer in Renten, Immobilien und konservativen Aktien mit hoher Dividendenrendite relativ sicher angelegt hätten. Mit seiner immer noch praktizierten Vorgehensweise, die prognostizierten Leistungen mit nicht unerheblichem Gewicht in sein Gesamt-Rating einfließen zu lassen, fördert auch der map-report ein Anlageverhalten, dass die Versicherer eher in risikoreichere Anlagen zwingt. So ganz wohl in seiner Haut ist Poweleit offensichtlich doch nicht, denn an einer Stelle weist er zum ersten Mal - zaghaft - auf die Verantwortung der Journalisten hin: "Wir Journalisten sollten aber immer im Auge behalten, welchen Schaden wir der von uns immer wieder geforderten Transparenz selber zufügen können." Kommen wir damit zu den Geschäftsergebnissen. Bei den gebuchten Bruttobeiträgen ergibt sich für die 55 analysierten Gesellschaften ein uneinheitliches Bild. Insgesamt beträgt das Wachstum 6,6% im Vergleich zum Vorjahr. Einige Unternehmen weisen hier zweistellige Zuwachsraten auf: Postbank Leben (+304%), CiV (+45%), LV1871 (+33,7%), Öffentliche Sachsen-Anhalt (+20,8%), BHW (+18,8%), Deutsche Ärzteversicherung (+17,9%), Aachener + Münchener (+16,8%), Cosmos (+16,4%), Asstel (+15,5%), Victoria (+14,9%), Continentale (+13,7%) oder Volkswohl Bund (+13,2%). Auf der anderen Seite mussten einige Versicherer auch - z. T. deutliche - Einbußen hinnehmen: HDI (- 14,7%), Thuringia Generali (-10,5%), Basler (-8,5%), Bayerische Beamten Versicherung (-8,1%), Aspecta (-8%) oder Hanse-Merkur (-4%). Selbst die in allen Medien stets hoch gelobte neue leben hat das Vorjahresergebnis knapp verpasst. Im Zusammenhang mit den aktuellen Kapitalmarktverhältnissen ist es sicher auch interessant, wieder einmal einen Blick auf die sog. "Bruttoverzinsung" zu werfen. Bei dieser Kennzahl werden lediglich die Erträge aus Kapitalanlagen betrachtet, ohne die Aufwendungen in Abzug zu bringen. Im Durchschnitt der Branche (bzw. der hier untersuchten Unternehmen) wurden hier immer noch satte 8,22% erwirtschaftet - ein Wert, der sich durchaus sehen lassen kann. Spitzenreiter ist hier die BBV mit 13,44% gefolgt von der ASSTEL mit 12,47%. Schaut man sich nun die Nettoverzinsung an, also den Wert, der sich nach Abzug der Aufwendungen für Kapitalanlagen ergibt, so sieht das Bild völlig anders aus. Der Branchewert liegt bei 5,05%, den Spitzenwert erreicht die Debeka mit 6,43%. Mit nur 3,35% und somit einer Differenz zur Bruttoverzinsung von mehr als 10%-Punkten liegt die BBV bei der Nettoverzinsung lediglich im unteren Bereich. Für einige inte-

6 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 6 von 12 ressante Gesellschaften haben wir die Nettoverzinsung in der folgenden Tabelle dargestellt: Debeka 6,43% (6,43%) Alte Leipziger 5,75% (5,75%) Württembergische 5,42% (4,56%) AXA 5,32% (-1,49%) Hamburg- 5,22% Mannheimer (-2,36%) Victoria 5,20% (-4,27%) Provinzial 5,11% Rheinland (4,41%) Allianz 5,00% (3,65%) Gothaer 4,98% (0,85%) Schweizerische 4,83% (3,25%) Thuringia Generali 4,79% (3,56%) Aachener + 4,63% Münchener (2,62%) HUK Coburg 4,62% (3,84%) Volksfürsorge 4,54% (1,11%) Volkswohl Bund 4,38% (3,63%) R+V 4,18% (1,72%) Nettoverzinsung der Kapitalanlagen und (in Klammern) fiktive Nettoverzinsung Die aus der Anwendung von 341b HGB resultierenden zurückgestellten Abschreibungen summieren sich für die vom map-report erfassten Unternehmen auf 16,6 Mrd.. Dabei kommen Allianz (1,4 Mrd. ), Axa (1,3 Mrd. ), Hamburg- Mannheimer (2,3 Mrd. ) und Victoria (2,1 Mrd. ) alleine auf mehr als 40% der Gesamtsumme. Interessant ist auch, dass es tatsächlich einige Unternehmen gibt, die im Jahre 2002 auf die Anwendung von 341b HGB verzichtet haben. Dies sind jedoch mit Ausnahme der Alten Leipziger und der Debeka fast ausschließlich kleinere Unternehmen wie Asstel, BHW, Dialog, Ideal, Condor oder HDI. Betrachtet man die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen nach Abzug der unterlassenen Abschreibungen - also in unserem Sprachgebrauch die fiktive Nettoverzinsung - so reicht die Spannbreite innerhalb der Branche von 6,43% (Debeka) bis hin zu - 4,27% bei der Victoria. Die entsprechenden Werte sind der Tabelle (oben) in Klammern eingetragen. Neben den unterlassenen Abschreibungen stehen auch die Bewertungsreserven der Versicherer weiterhin im Fokus.

7 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 7 von 12 Der map-report hat die Bewertungsreserven um evtl. vorhandene Stille Lasten aus der Anwendung von 341b HGB saldiert. Gegenüber dem Vorjahr sind die "Netto- Bewertungsreserven" bei den aufgeführten Unternehmen in der Summe von 39,2 Mrd. auf 5,1 Mrd. zurück gegangen. Auch hier haben die "großen" Gesellschaften wieder den Vogel abgeschossen. Allianz (-6 Mrd. ), AXA (-1,4 Mrd. ), Hamburg-Mannheimer (-4,4 Mrd. ) und Volksfürsorge (-2,2 Mrd. ) vereinen ca. 40% der "Verluste" auf sich. Die Victoria hat hierzu erst gar keine Angaben geliefert. Die Debeka hat es tatsächlich geschafft, in dem schwierigen Kapitalmarktumfeld ihre "Netto-Bewertungsreserven" um gut 35% auszubauen. Im Plus liegen u.a. auch Deutscher Ring, neue leben, Aspecta und LVM. Bezieht man die in einem Unternehmen vorhandenen Sicherheitsmittel - vom mapreport definiert als die Summe aus Eigenkapital und freier RfB - auf die vorhandenen Stillen Lasten (nach 341b HGB), so ergibt sich für den Durchschnitt der Branche ein Wert von 71,9%. Die Schwankungen sind auch hier enorm. Bei der Victoria und der AXA bspw. sind die Stillen Lasten etwa 3,6 mal so hoch wie die vorhandenen Sicherheitsmittel. Bei der Provinzial Rheinland (11,7%), der Allianz (37,9%) und der Volksfürsorge (45,8%) liegen die Stillen Lasten immer noch deutlich unter den vorhandenen Sicherheitsmitteln. Insgesamt sind die Untersuchungen des map-reports sehr aufschlussreich und wir warten mit Spannung auf die Zahlen der übrigen Unternehmen und natürlich auf die Bilanzdaten von Gerling Leben. Zum Abschluss möchten wir Ihnen einige Stellungnahmen der Versicherer nicht vorenthalten. Dr. Peter Julius, verantwortlicher Aktuar, AXA Lebensversicherung AG: "Nach Einschätzung der AXA Lebensversicherung AG werden sich das extreme Auf und Ab bei Aktienkursen und die übertriebenen Kursverluste aus jüngster Zeit mittelfristig wieder korrigieren. Sie ist deshalb nach wie vor von der Attraktivität der Aktie und den langfristig höheren Renditen im Vergleich zu festverzinslichen Wertpapieren überzeugt. Unter anderem aus diesem Grunde wurde bisher die Aktienquote auch noch nicht reduziert." Dr. Johannes Lörper, Mitglied des Vortandes, Hamburg-Mannheimer Versicherungs AG: "Das Jahr 2002 war für den Kapitalmarkt und damit auch für die Lebensversicherung ein katastrophales Jahr. Es hat seine Spuren in Form von Abschreibungen und Stillen Lasten in den Bilanzen der gesamten Branche hinterlassen. An diesem Zustand gibt es nichts zu beschönigen.... Die Kapitalanlagepolitik der Hamburg-Mannheimer wird sich in diesem Jahr auch auf den Wiederaufbau von Reserven fokussieren. Eine Anlage in risikobehaftete, aber langfristig renditestarke Kapitalanlagen ist daher auch nach 2002 weiter sinnvoll." Dr. Kerstin Bartels, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Hannoversche Lebensversicherung a.g.: " Von der Anwendung des 341 HGB machten wir Gebrauch. Wir setzen als künftiges Wertaufholungspotential 380,2 Mio. (Vj; 189,6 Mio. ) an. Von dieser Summe entfallen auf Rentenpapiere 150 Mio.... Die weitere notwendige Wertaufholung von 230 Mio. kann bei einer Nichterholung der Kapitalmärkte aus der Substanz finanziert werden."

8 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 8 von 12 Mannheimer Leben: Nicht zu verwechseln? Der Slogan ist Programm: In den letzten Monaten waren die Nachrichten zum Thema Mannheimer tatsächlich unverwechselbar schlecht. Der Niedergang der Mannheimer Lebensversicherung zeichnete sich bereits im Jahr 2002 deutlich ab. Als Konsequenz aus den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Lebensversicherers, die im Wesentlichen auf fehlgeschlagene Aktienspekulationen zurückzuführen waren, war bereits für 2003 die Gewinnbeteiligung auf den gesetzlichen Rechnungszins zurück gefahren worden, nachdem die Versicherten im Vorjahr noch 5,5% erhalten hatten. Parallel dazu sollte der ehemals als innovativer Personenversicherer gefeierter Anbieter von Individualkonzepten zu einem reinen Risikoversicherer umgebaut werden. Der nach Gutsherrenart regierende Vorstandsvorsitzende des Mannheimer Konzerns, Hans Schreiber, hatte noch im September letzten Jahres verkündet, der Abschreibungsbedarf auf die Kapitalanlagen der Mannheimer Leben liege bei 150 Mio.. Durch eine Kapitalerhöhung um 89 Mio. aus den Rücklagen der Konzern-Mutter Mannheimer Holding AG und Kosteneinsparungen von 60 Mio. wollte Schreiber die Krise aus eigener Kraft bewältigen. Quelle der Einsparungen sollten vor allem Rationalisierungen in der Zentrale sein, aber auch ein Verkauf oder die Auflösung der Kapitalanlagegesellschaft Mannheimer Asset Management (MAM), die - erst 1999 auf dem Höhepunkt des Börsenbooms gegründet - im neu identifizierten Kerngeschäftsfeld Kapitalanlage für private und institutionelle Kunden tätig ist. Mit der Vorlage der Zahlen für das Geschäftsjahr 2002 zeigte sich allerdings eine dramatisch zugespitzte Lage: Die Mannheimer musste 114 Mio. auf ihren Aktienbesitz abschreiben, weitere 216 Mio. verblieben als Stille Lasten in der Bilanz. Die Mannheimer Holding hatte dieses Mal den 330 Mio. Verlusten aus der Kapitalanlage keine entsprechenden eigenen Mittel mehr entgegen zu setzen. Um einen Kollaps des Lebensversicherers und nachfolgend des gesamten Konzerns zu verhindern, wurden zwei wesentliche Konzepte entwickelt: Während Hans Schreiber unverdrossen eine Kombination aus Teilverkäufen des Konzerns und einer massiven Kapitalerhöhung durch die Großaktionäre plante, verhandelten Branchenvertreter bereits über eine Auffanglösung für die Lebensversicherung, bei der erstmals auch der Name Protektor als zumindest theoretische Möglichkeit ins Spiel gebracht wurde. Mit Unterstützung der BaFin wurde zunächst ein Rettungsplan der Versicherungswirtschaft in einem Umfang von 300 Mio. entworfen, wobei Thomas Steffen, Chef der Versicherungsaufsicht, ausdrücklich auch die Großaktionäre in die Pflicht nehmen wollte. Den Finanzierungsentwurf der entsprechenden GDV-Arbeitsgruppe unterstütze die BaFin vor allem dadurch, dass sie Mitte Juni Hans Schreiber zum Rücktritt zwang. Eine Zustimmung zu einem Lösungskonzept unter dem amtierenden Vorstandsvorsitzenden wollte die Aufsichtsbehörde unter keinen Umständen zustimmen. Dennoch verabschiedete der Aufsichtsrat der Mannheimer Holding den gelernten Psychologen, der über die Personalabwicklung an die Konzernspitze vorgerückt war, mit der Bemerkung, es habe sich..um einen konsequenten Schritt aus Loyalität zur Gesellschaft gehandelt.

9 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 9 von 12 Das Konzept des GDV beruhte im Wesentlichen auf drei verschiedenen Bestandteilen: Zunächst sollten 130 Mio. durch eine Kapitalerhöhung aufgebracht werden, die weiteren 170 Mio. größtenteils durch ein neu geschaffenes Genussrechtskapital und eine Vorfinanzierung künftiger Gewinne durch die verbundenen Rückversicherer. Problematisch war diese Lösung von Anfang an. Die im GDV organisierten Versicherer verspürten offensichtlich keine besondere Lust, einen Wettbewerber mit neuem Kapital auszustatten. Auch fürchteten viele der Branchenvertreter, hier einen Präzedenzfall zu schaffen, der sie in der Zukunft unkalkulierbare Summen kosten könnte. Die beteiligten Großaktionäre, allen voran die österreichische Uniqua mit rund 13% Anteil und die Münchener Rückversicherung mit 10%, betrachteten ihre Engagements offenbar lediglich als Finanzbeteiligungen und verstanden die Mannheimer nicht als Teil ihres Konzerns. Auch hier hielt sich die Bereitschaft, dem schlechten Geld gutes hinterher zu werfen, in sehr engen Grenzen. Letztlich signalisierte aber auch die BaFin, dass eine Gewinnfinanzierung durch die Rückversicherer als Teil des Lösungskonzepts für sie höchst problematisch sein würde. Das Präsidium und der Hauptausschuss Lebensversicherung des GDV bezifferten den Umfang des Stützungskonzepts für die Mannheimer schließlich mit rund 370 Mio., die von den beteiligten Unternehmen im Verhältnis ihrer jeweiligen Marktanteile aufgebracht werden sollten. Die Befürworter einer Rettung der Mannheimer betonten vor allem den Schaden, den das Image der Lebensversicherung in Deutschland nehmen würde sowie die Kosten für eine Abwicklung über Protektor, die von Experten ebenfalls mit hohen dreistelligen Millionenbeträgen eingeschätzt wurden. Letztlich scheiterte dieser Lösungsvorschlag an der mangelnden Unterstützung durch die Versicherer, deren Zustimmung dem Rettungsplan folgend zu 90% erforderlich gewesen wäre. Nach Branchenspekulationen hatten vor allem die großen Gesellschaften AXA und Zürich auf Weisung ihrer europäischen Mutterkonzerne einem Sponsoring ihres Wettbewerbers Mannheimer nicht zugestimmt. Offensichtlich haben Kreise außerhalb der deutschen Versicherer die Krise der Mannheimer als Chance betrachtet, ihre eigene Wettbewerbsposition durch einen Reputationsverlust des wichtigsten Konkurrenzmarktes zu verbessern. Damit wird zum ersten Mal in Deutschland die Branchenlösung Protektor aktiviert. Diese Auffanggesellschaft wird nicht den Fortbestand der Mannheimer Leben sichern, vielmehr handelt es sich um eine Abwicklungsgesellschaft, welche die Verträge und Kapitalanlagen des Versicherers unter Aufsicht der BaFin übernehmen und weiterführen wird. Die Mannheimer Leben stellt den Abschluss neuer Verträge ein. Den neuen Protektor-Kunden wird zunächst nur die garantierte Verzinsung angeboten. In Höhe der ungedeckten finanziellen Verbindlichkeiten der Mannheimer Leben werden die übrigen im GDV organisierten Lebensversicherer der Auffanggesellschaft Kapital zur Verfügung stellen. Vereinbart ist hier ein Betrag von 1% der vorhandenen Kapitalanlagen. Sollte Protektor dagegen in der Zukunft Überschüsse erwirtschaften, werden diese zu mindestens 90% an die Versicherten weiter gegeben.

10 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 10 von 12 Für den Mannheimer Konzern sind die Probleme damit aber noch nicht gelöst: Die Bilanz der Mannheimer Leben weist Stille Lasten von knapp 240 Mio. aus. Durch einen Gewinnabführungsvertrag mit der Mannheimer Holding besteht eine theoretische Ausgleichspflicht für diese Verluste. Unklar ist zur Zeit noch, ob diese Forderung ebenfalls auf Protektor übergehen kann. Sollte die Abwicklungsgesellschaft Zahlungen in dieser Höhe gegen über die Mannheimer Holding geltend machen können, wäre auch diese wahrscheinlich von einer Pleite bedroht. Umgekehrt weist die Holding in ihrer Bilanz die Beteiligung an der Mannheimer Leben mit 78 Mio. aus. Auch hier wäre eine sofortige Totalabschreibung wahrscheinlich nicht zu verkraften. Alle Bemühungen, weitere Konzernteile zu verkaufen, sind bislang gescheitert. Der als gesund geltende Sachversicherer konnte ebenso wenig veräußert werden, wie die Kapitalanlagegesellschaft MAM. Hier wurde zuletzt der Wiesbadener Anwalt und Investor Wolfgang Schuppli ins Gespräch gebracht, der bereits über zahlreiche Beteiligungen an Banken und Versicherungen verfügt. Aus bislang ungeklärten Gründen kam jedoch der Verkauf der Investmentgesellschaft nicht zustande. Insgesamt besteht allerdings kein Grund zur Panik für die Branche. Manfred Poweleit, Herausgeber des map-reports und langjähriger scharfer Kritiker der Versicherungsbranche geht davon aus, dass im Fall der Mannheimer die Schutzmechanismen des Marktes greifen. Die Probleme der Gesellschaft kämen vor allem aus der Kapitalanlage, bei der sich viele Gesellschaften viel zu spät und dann viel zu stark in Aktien engagiert hätten. Dadurch seien erhebliche Verluste entstanden, die u.u. vermeidbar gewesen wären. Andererseits gesteht auch Poweleit zu, dass die Versicherer vielfach keine andere Wahl gehabt hätten, als Aktien zu erwerben. Mindestens jeder dritte Lebensversicherungsvertrag läuft noch mit einem Rechnungszins von vier Prozent, der mit festverzinslichen Wertpapieren allein nicht mehr zu erwirtschaften ist. Für die BaFin ist die Mannheimer Leben derzeit der einzige Problemfall. Die Aufsichtsbehörde hat angekündigt, sie werde die Lebens-Sparte der Mannheimer vom Markt nehmen und deren Bestand von Policen auf Protektor übertragen. Der Sach- und der Krankenversicherer des Konzerns sind nach Auffassung der BaFin derzeit überlebensfähig, auch wenn die Branchenvertreter der privaten Krankenversicherer vorsorglich an einem Rettungsplan für die Mannheimer Krankenversicherung arbeiten. Die tatsächliche Übertragung der Lebens-Bestände wird zwischen den beteiligten Vorständen verhandelt, die Abwicklung soll dann von einem externen Dienstleister übernommen werden. Unter der Leitung von GDV- Geschäftsführer Günter Boost und Jose Ferrer wird Protektor von allen im GDV organisierten Lebensversicherern mit Kapital ausgestattet. Insgesamt stehen so im Extremfall zwischen 5 und 6 Mrd. zur Verfügung. Da Protektor selbst über keine eigene Vertragsverwaltung verfügt, wird wahrscheinlich ein Teil der bisherigen Organisation der Mannheimer Leben die Bestandsführung übernehmen. Mit dem Geld der Branche wird Protektor dann den Bestand sanieren, wobei vor allem die günstigen Kostenstrukturen durch den Wegfall der Vertriebskosten von Bedeutung sind. Mittelfristig bestünde dann sogar die Möglichkeit, dass Protektor die sanierten Bestände weiterveräußern könnte.

11 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 11 von 12 Fitch Ratings: makler-news "Bei einem Stress-Test wird die ausreichende Höhe und Sicherheit der Kapitalanlagen bestimmt, indem überprüft wird, ob der Marktwert der Kapitalanlagen auch dann noch zur Bedeckung der Verpflichtungen (gebundenes Vermögen) ausreicht, wenn es zu einer vorher definierten Stresssituation an den Kapitalmärkten kommt." (Fitch Ratings, makler-news, No. 3, S. 1) Die Rating Agentur wirbt unter der Rubrik makler-news für ihr eigenes Rating. Bei den vorangegangenen veröffentlichten Untersuchungen im November 2002 und März 2003 hat es sich, nach eigenen Angaben, lediglich um stichtagsbezogene Studien gehandelt. Die AXA Leben hat als einziger deutscher Lebensversicherer von Fitch ein echtes Finanzstärke Rating erhalten. Leider kann man im Text selbst keine vollständig fundierten Aussagen finden. Sie können Formulierungen lesen wie: "Dies bedeutet, dass ein nicht bestandener Stress-Test nicht mit der Überschuldung des Versicherers gleichzusetzen ist.... Dies könnte in einzelnen Fällen zu einer Überschuldung führen." "Ein nicht bestandener Stress-Test ist ein erstes Indiz, dass der betroffene Lebensversicherer mit seinen unternehmensspezifischen Risiken in den Kapitalanlagen und mit den bestehenden Reserven auf Aktiv- und Passiv-Seite der Bilanz nicht über die notwendigen ökonomischen Sicherheitsmittel verfügt, d. h. der Versicherer ist "unterkapitalisiert". Dies ist kein Grund zur Panik..." Das Fazit der News ist letztendlich fragwürdig: "Diese Ratings sind in der derzeitigen Situation der Lebensversicherer das einzig verlässliche Instrument, um die Sicherheitssituation einzelner Versicherer und gesamter Versicherungsgruppen beurteilen zu können." Am Beispiel der AXA kann dies nicht ganz nachvollzogen werden. Die Gesellschaft hat weder den Stress-Test der BAFin noch den Fitch Test bestanden. In der Notation von Fitch ist diese Gesellschaft unterkapitalisiert. Auf Seite 2 der makler-news wird begründet, warum die AXA dennoch über eine sehr starke Finanzstärke verfügen kann. Die Begründung hierfür beruht auf der Einschätzung von Fitch, dass der Zahlungsausfall einer Tochtergesellschaft (innerhalb einer Gruppe) der gesamten Gruppe schaden würde, so dass diese in jedem Fall von der Gruppe aufgefangen werden müsste. Insgesamt werfen die makler-news einige Fragen auf und sind in sich nicht ganz schlüssig. Jedoch ist es der Rating-Agentur mit geschicktem Marketing gelungen, ihre Studie publik zu machen. FINANZtest 5/2003: Risikoversicherungen Mit der Risikoversicherung hat die Stiftung Warentest aktuell das einfachste Produkt der Lebensversicherung untersucht. Die methodischen Fehler halten sich somit fast zwangsläufig in Grenzen. Insgesamt 398 Angebote für zwei verschiedene Modelle hat die Stiftung Warentest untersucht und kommt in der Rubrik "Unser Rat" zu dem einfachen Fazit: "Suchen

12 infinma NEWS - Ausgabe 2/2003, Seite 12 von 12 Sie sich einen möglichst preiswerten Versicherer aus den Tabellen heraus, denn die Versicherungsbedingungen sind nahezu identisch." Dieses Fazit ist zumindest stark vereinfacht, denn am Beispiel HDI hat die Stiftung selbst aufgezeigt, dass es bei Risikoversicherungen zu drastischen Beitragserhöhungen kommen kann, wenn die Gewinnbeteiligung gekürzt wird. Die Gewinnbeteiligung einer Risikoversicherung dürfte zwar aufgrund des fehlenden Sparanteils an der Prämie weitgehend unabhängig vom Kapitalmarkt sein, dennoch ist natürlich die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Gewinnbeteiligung reduziert, direkt abhängig von ihrer Höhe. Oder anders ausgedrückt: Je höher die Gewinnbeteiligung, desto eher ist mit einer Senkung zu rechnen. Auch darauf, dass sich die einzelnen Versicherungsprodukte sehr wohl bzgl. Bedingungen und technischen Gestaltungsmöglichkeiten unterscheiden können, hat die Stiftung selbst hingewiesen. So bieten einige Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit, den Versicherungsschutz ohne erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen. Die Voraussetzungen sind jedoch höchst unterschiedlich: mit oder ohne Beitragszuschlag, bis zu einer bestimmten Versicherungssumme, bis zu einem bestimmten Alter, nur bei dynamischen Versicherungen, nur wenn kein Risikozuschlag fällig ist u.v.a.m. Insofern können sich durchaus Unterschiede ergeben, die Einfluss auf die Höhe der Prämie haben. Zahlreiche Fußnoten zu den einzelnen Angeboten sollen Zusatzinformationen liefern, verwirren aber z. T. mehr, als dass sie nutzen. Wem helfen schon Aussagen wie "Angebot für Versicherungsnehmer, deren Gesundheitsrisiko außerordentlich gering ist" oder "Beiträge können aus technischen Gründen im ersten und letzten Versicherungsjahr abweichen.". Wer beurteilt an Hand welcher Kriterien, ob das Gesundheitsrisiko außerordentlich gering ist? Was bedeutet das für mich konkret, wenn die Beiträge abweichen können? An der Untersuchung haben sich zahlreiche Versicherer nicht beteiligt, so z. B. Aachener + Münchener, Gerling Leben, neue leben, Allianz, Victoria, Nürnberger, Öffentliche Hessen-Nassau-Thüringen und Aspecta. Insgesamt zeigt sich auch bei dieser Untersuchung der Stiftung Warentest sehr deutlich, dass selbst ein an sich "einfaches" Produkt wie die Risikoversicherung nur von einer sehr geringen Anzahl an Interessenten völlig eigeninitiativ abgeschlossen werden kann. Die immer weiter zunehmende Produktvielfalt macht eine qualifizierte Beratung durch Außendienst oder Makler nahezu unersetzlich. Inzwischen hat - in anderem Zusammenhang - sogar der Bund der Versicherten (BdV) die Stiftung Warentest ganz massiv angegriffen: "Der Fehler der Stiftung Warentest, die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht allen Berufstätigen zur Absicherung ihres existenznotwendigen Einkommens zu empfehlen ist absolut verantwortungslos.... Die Stiftung Warentest muss sich fragen lassen, ob sie für diese Folgen haften will... Deswegen findet auch Katrin Bornberg, die Geschäftsführerin eines Analyse-Unternehmens, den Versicherungscheck der Stiftung Warentest ein Unding." Gerade im Zusammenhang mit den Untersuchungen der Stiftung Warentest haben wir schon öfter gefragt, wer uns denn eigentlich vor den Verbraucherschützern schützt. Hier scheint wohl jetzt der BdV in die Bresche springen zu wollen.

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