Modulkatalog. Bachelor Medizintechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulkatalog. Bachelor Medizintechnik"

Transkript

1 Modulkatalog für den Studiengang Bachelor Medizintechnik Gültig ab gemäß Studien- und Prüfungsordnung

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anatomie/Physiologie Bachelorarbeit Bioinformatik Biologie Biomedizinische Technik Verfahren der Diagnostik Biomedizinische Technik Verfahren der Therapie Biophysik BWL Chemie Datenbanken Elektronische Bauelemente Elektronische Schaltungstechnik Elektrotechnik Elektrotechnik Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Regelungstechnik Informatik für Medizintechniker Ionisierende Strahlung Labor-Analysen-Messtechnik Labor-Analysen-Messtechnik Mathematik Mathematik Medizin-Elektronik Medizinische Gerätetechnik Medizinische Informationssysteme Medizinprodukterecht Physik Physik Praxismodul Signal- und Systemanalyse Soft Skills Technische Sicherheit/Qualitätssicherung Version vom Seite 2

3 Anatomie/Physiologie Anatomie/Physiologie (Modulnummer MT.1.213) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. Ellen Hansen Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 2 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Vorlesung Humanbiologie (1 SWS): Vermittlung von Grundkenntnissen zu biologischen Aspekten menschlicher Gewebe und des Blutes Embryonalentwicklung: Stadien der Embryonalentwicklung, Bedeutung von Stammzellen, Keimblätter bei der Bildung von Geweben Gewebetypen: Aufbau und Funktion von Deckgewebe, Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe, Nervengewebe Blut: Zusammensetzung, Funktion, Blutzellen, Blutplasma, Blutzellen und Abwehr Vorlesung Anatomie/Physiologie (4 SWS): Morphologie, Topographie, Physiologie und Pathophysiologie ausgewählter Strukturen und Organe: Erregbarkeit, Muskulatur, Herz, Kreislauf, Lunge, Nieren, Zentrales Nervensystem Qualifikationsziele Erwerb von Kenntnissen über Aufbau/Lage der Organe bzw. Organsysteme, Funktionsweise unter normalen und pathologischen Bedingungen, Verknüpfung von Bau und Funktion, Anwendung dieser Kenntnisse in der Biotechnologie. Lehr- und Lernformen Teil 1 Teil 2 Vorlesung: 3 2 Übung: 0 0 Praktikum: 0 0 gesamt: 3 2 Vorlesung mit Diskussion, Vortrag der Studierenden Voraussetzungen/Vorkenntnisse Grundkenntnisse Zellbiologie. Version vom Seite 3

4 Anatomie/Physiologie Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsskript (PDF-File, Intranet) Literaturangaben Hirsch-Kauffmann, Schweiger: Biologie für Mediziner, Thieme Schäffler, Schmidt: Mensch, Körper, Krankheit, Jungjohann, Bad Homburg, 1996 Schmidt, Thews, Lang: Physiologie des Menschen, Springer, 2002 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 2. und 3. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 2. und 3. Semester Version vom Seite 4

5 Bachelorarbeit Bachelorarbeit (Modulnummer MT.1.270) Modulkoordinator: N.N. Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 12 Inhalt Siehe Prüfungsordnung. Qualifikationsziele Schriftlicher Nachweis über die Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung einer Aufgabenstellung mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken. Lehr- und Lernformen Selbstständiges Bearbeiten einer Aufgabenstellung mit wissenschaftlichen Arbeitstechniken. Voraussetzungen/Vorkenntnisse 168 ECTS Credits. Erfolgreicher Abschluss aller vorangegangenen Module inklusive des Praxismoduls. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Bachelorarbeit (Umfang ca. 50 Seiten, Bearbeitungszeit 6 Wochen) Näheres regelt die Prüfungsordnung. Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 0 Selbststudium (h) 360 Gesamtzeitaufwand (h) 360 Version vom Seite 5

6 Bachelorarbeit Literaturangaben Rossig, W.E., Prätsch, J.: Wissenschaftliche Arbeiten, Verlag Weyhe Krämer, K.L.: Paper, Poster und Projekte, Novartis Pharma GmbH, 1998 Nicol: Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word formvollendete normgerechte examens-, Diplom- und Doktorarbeiten (für Word 97, 2000,2002), Addison-Wesley, München, 2002 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 6. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 6. Semester Version vom Seite 6

7 Bioinformatik 1 Bioinformatik 1 (Modulnummer MT.1.224) Modulkoordinator: Prof. Dr. phil. nat. habil. Alfred H. Gitter Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Einführung in eine objektorientierte Skriptsprache Grundwissen zu Inhalten und Anwendung bioinformatischer Datenbanken Interpretation der Daten, Biostatistik, Terminologie Suchen, Lesen und Verstehen wissenschaftlicher Texte Qualifikationsziele Nutzung biomedizinischer und bioinformatischer Daten; Programmierung (Skriptsprache). Lehr- und Lernformen Vorlesung: 1 Übung: 0 Praktikum: 1 gesamt: 2 Übungen mit Aufgaben und Referaten; Übungen am Rechner, soweit personell möglich Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss der Module Mathematik 1, Informatik für Biotechnologen und Biologie wird empfohlen. Vorkenntnisse in der Anatomie / Physiologie und der Chemie. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (60 min.), Laborschein Version vom Seite 7

8 Bioinformatik 1 Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 30 Selbststudium (h) 60 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Skripte zur Vorlesung, Übungsaufgaben Literaturangaben Selzer, P. M., Marhöfer, R. J., Rohwer, A.: Angewandte Bioinformatik Eine Einführung, Springer Verlag, Berlin, 2004 Hansen, A.: Bioinformatik Ein Leitfaden für Naturwissenschaftler, Birkhäuser Verlag, Basel, 2001 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 5. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 4. Semester Version vom Seite 8

9 Biologie Biologie (Modulnummer MT.1.207) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael Meyer Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 2 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Vorlesung Zellbiologie (1 SWS): Struktur und Funktion der Proteine, Kohlenhydrate, Lipide und Nukleinsäuren (Dr. Angermann, 0,5 SWS) Bau und Funktion der Eukaryotenzelle (menschliche Zelle) (Prof. Meyer, 0,5 SWS) Vorlesung Grundlagen der Molekularbiologie (1 SWS): Struktur der Gene Replikation Grundmechanismen der Genexpression Mutationen Grundregeln der Vererbung Vorlesung Einführung in die Mikrobiologie (1 SWS): Charakteristika von Mikroorganismen Bakterienzellen Wachstum und Wachstumshemmung Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen Grundlagen der medizinischen Mikrobiologie Problemseminar Biologie (1 SWS, davon Dr. Angermann 0,25 SWS): vertiefende Betrachtung der in den Vorlesungen behandelten biologischen Strukturen und Prozesse mit Schwerpunkt auf der Herstellung von Zusammenhängen innerhalb der im Modul vermittelten Schwerpunkte aber auch zu angrenzenden Wissensgebieten (Chemie, Anatomie und Physiologie, Biophysik u. a.) Kurspraktikum Biologie (1 SWS) mit folgenden Versuchskomplexen: Zellbiologie des Blutes: Fraktionierung des menschlichen Blutes durch Zentrifugation, Zellzählung; Herstellung mikroskopischer Präparate Kultur von Bakterien: Herstellung von Nährböden, Kultur von Luftkeimen, Färbung von Bakterienpräparaten Mikroskopie: Färbung und Mikroskopie von Blutzellen, Schleimhautzellen und kultivierten menschlichen Zellen; Mikroskopie von Bakterienpräparaten; Fertigpräparate (humane Zellen und Gewebe, Mikroorganismen); Mikroskopie-Techniken: Hellfeld-, Phasenkontrast-, Dunkelfeld-Mikroskopie Version vom Seite 9

10 Biologie Qualifikationsziele Erwerb von Kenntnissen über den Aufbau und die Funktion der biologischen Makromoleküle als Voraussetzung für das Verständnis zum Aufbau und zur Funktion von Zellen und Geweben Vermittlung von Grundkenntnissen der Biologie mit den Schwerpunkten Zellbiologie, Molekularbiologie und Mikrobiologie und Erwerb praktischer Erfahrungen und Fertigkeiten beim Umgang mit biologischen Untersuchungsmaterialien und bei der Durchführung von mikroskopischen Untersuchungen Lehr- und Lernformen Teil 1 Teil 2 Vorlesung: 2 1 Übung: 1 0 Praktikum: 0 1 gesamt: 3 2 Vermittlungen von Grundkenntnissen in Vorlesungen; Vertiefung und Verknüpfung der erworbenen Wissenskomplexe aus deskriptiver Biochemie, Zellbiologie, Molekularbiologie und Mikrobiologie in problemorientierten Seminaren; praktische Arbeiten in Form eines Kurspraktikums. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Biologische Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht Gymnasialstufe. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsskript (Folien-Kopien als PDF-Dateien im Intranet der EAH); Versuchsanleitungen zum Praktikum (PDF-Dateien im Intranet der EAH) Version vom Seite 10

11 Biologie Literaturangaben Hirsch-Kauffmann, Schweiger: Biologie für Mediziner, Thieme Koolman: Taschenatlas der Biochemie, Thieme, Stuttgart, 2003 Munk: Grundstudium Biologie, Biochemie, Zellbiologie, Ökologie, Evolution, Spektrum Akad. Verl., Heidelberg Campbell, Reece: Biologie, Spektrum Akademischer Verlag Fritsche: Mikrobiologie, UTB Fischer Verlag Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 1. und 2. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. und 2. Semester Version vom Seite 11

12 Biomedizinische Technik Verfahren der Diagnostik Biomedizinische Technik Verfahren der Diagnostik (Modulnummer MT.1.231) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. Ellen Hansen Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Diagnostische Standardverfahren in der Medizin: Kardiovaskuläre Diagnostik; Lungenfunktionsdiagnostik; Neurologische Diagnostik; Stand der gegenwärtigen Technik und Trends. Qualifikationsziele Erwerb von Kenntnissen der theoretischen Grundlagen der Verfahren, praktische Anwendung ausgewählter Gerätetechnik. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 3 Übung: 0 Praktikum: 2 gesamt: 5 Vorlesung mit Diskussionsanteilen, Laborpraktika Voraussetzungen/Vorkenntnisse Grundkenntnisse Elektrotechnik 1 und 2, Grundlagen der Messtechnik sowie Anatomie/Physiologie Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Version vom Seite 12

13 Biomedizinische Technik Verfahren der Diagnostik Lehrmaterialien Vorlesungsskript, Praktikumsanleitung (PDF-File, Intranet) Literaturangaben Kramme, R.: Medizintechnik: Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer Verlag, Heidlberg, 2007 Hutten, H.: Biomedizinische Technik, Springer Verlag, Berlin, 1992 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 4. Semester Version vom Seite 13

14 Biomedizinische Technik Verfahren der Therapie Biomedizinische Technik Verfahren der Therapie (Modulnummer MT.1.232) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. Ellen Hansen Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Therapiestandardverfahren in der Medizin: Infusionssysteme; Blutreinigungsverfahren; Beatmungsverfahren; Herzschrittmacher und Defibrillatoren; Elektrotherapie; Stand der gegenwärtigen Technik und Trends. Qualifikationsziele Erwerb von Kenntnissen der theoretischen Grundlagen der Verfahren, praktische Anwendung ausgewählter Gerätetechnik. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 3 Übung: 0 Praktikum: 2 gesamt: 5 Vorlesung mit Diskussionsanteilen, Laborpraktika Voraussetzungen/Vorkenntnisse Grundkenntnisse Elektrotechnik 1 und 2, Grundlagen Messtechnik, Anatomie/Physiologie und Biomedizinische Technik - Verfahren der Diagnostik. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Version vom Seite 14

15 Biomedizinische Technik Verfahren der Therapie Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsskript, Praktikumsanleitung (PDF-File, Intranet) Literaturangaben Kramme, R.: Medizintechnik: Verfahren, Systeme, Informationsverarbeitung, Springer Verlag, Heidlberg, 2007 Hutten, H.: Biomedizinische Technik, Springer Verlag, Berlin, 1992 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 5. Semester Version vom Seite 15

16 Biophysik 1 Biophysik 1 (Modulnummer MT.1.220) Modulkoordinator: Prof. Dr. phil. nat. habil. Alfred H. Gitter Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Biophysik des Menschen und die Funktion der Organsysteme, insbesondere der Sinnesorgane; physiologische Messtechnik; biomedizinische Verfahren: theoretisches Grundwissen, anwendungsnahe Berechnungen. Qualifikationsziele Verständnis der biophysikalischen Grundlagen der menschlichen Physiologie und biomedizintechnischer Anwendungen. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 2 gesamt: 4 Vorlesung, Hausaufgaben mit Besprechung in der Vorlesung; Praktikum mit 6 Pflichtversuchen im Labor Biophysik, hierzu Versuchs-Protokolle Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss der Module Mathematik 1, Physik 1 und Biologie wird empfohlen. Vorkenntnisse in der Elektrotechnik und der Chemie. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (60 min.), Laborschein Version vom Seite 16

17 Biophysik 1 Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 60 Selbststudium (h) 120 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Auf einer Web-Seite: Skripte zur Vorlesung, Übungsaufgaben, ausführliche Versuchsanleitung Literaturangaben Glaser, R.: Biophysik, Fischer Verlag, Jena, 1986 Brown, B. H. et al.: Medical Physics and Biomedical Engineering, Institute of Physics Publishing, Bristol, 1999 Nachtigall, W.: Biophysik, Springer Verlag, Berlin Heidelberg New York, 2002 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 3. Semester Version vom Seite 17

18 BWL BWL (Modulnummer B-IG-AB01) Modulkoordinator: Prof. Dr. Heiko Haase Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Einordnung, Gegenstand und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre ökonomisches Verhalten; Standortentscheidungen Rechtsformen, Finanzierung von Unternehmen Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen Kostenvergleichsrechnungen Qualifikationsziele Studierende der Ingenieurwissenschaften verstehen die Begrifflichkeiten sowie wesentliche Zusammenhänge der Betriebswirtschaftslehre. Sie haben ein Grundverständnis für die einzelnen Funktionsbereiche der Betriebswirtschaftslehre. Sie sind zudem in der Lage, das erworbene betriebswirtschaftliche Wissen in bestimmten Praxiskontexten anzuwenden. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 0 gesamt: 2 Interaktive Vorlesung mit Fallbeispielen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (60 min.) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 30 Selbststudium (h) 60 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Version vom Seite 18

19 BWL Lehrmaterialien Vorlesungsskript Literaturangaben Vahs, D.; Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Schäffer-Poeschel Verlag, 2007 Oehlrich, M.: Betriebswirtschaftslehre Eine Einführung am Businessplan-Prozess, 2. Auflage, Verlag Vahlen, 2010 Olfert, K.; Rahn, H.-J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft, 10. Auflage, Kiehl Verlag, 2010 Olfert, K.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft, 3. Auflage, Kiehl Verlag, 2011 Geyer, Helmut: Praxiswissen BWL: Crashkurs für Führungskräfte und Quereinsteiger, Haufe-Lexware, 2011 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 4. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. Semester Version vom Seite 19

20 Chemie 1 Chemie 1 (Modulnummer MT.1.208) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. Christina Schumann Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Vorlesung und Übung mit den Schwerpunkten: Atomaufbau, PSE, Typen chemische Bindung, Struktur von Molekülen, Reaktionstypen, Stöchiometrie chemischer Reaktionen, MWG, Gleichgewichtsreaktionen in wässrigen Lösungen, Elektrochemie, chemische Thermodynamik, Reaktionskinetik, anorganische Verbindungen von Metallen und Nichtmetallen, Metallkomplexverbindungen, Kohlenwasserstoffe und funktionelle Gruppen der organischen Chemie Praktikum mit folgenden Versuchskomplexen: Elektrochemische Verfahren (Elektrolyse und Konduktometrie) Quantitative Analyse in wässrigen Lösungen (Säure-Base-; Redox- und Komplexometrische Titrationen, Potentiometrische Messverfahren) Qualifikationsziele Vermittlung von Basiskenntnissen der allgemeinen und anorganischen Chemie Prinzipien der chemischen Labortechnik und dem Umgang mit Gefahrstoffen Lehr- und Lernformen Vorlesung: 3 Übung: 1 Praktikum: 1 gesamt: 5 Vermittlung von Grundkenntnissen in Vorlesungen; Vertiefung und Verknüpfung der vermittelten Wissenskomplexe in Übungen; Besprechung veröffentlichter Übungsaufgaben im Intranet; praktische Arbeiten in Form eines Kurspraktikums. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Gute chemische und physikalische Abitur-Kenntnisse (mindestens Grundkurs in Chemie und Physik). Version vom Seite 20

21 Chemie 1 Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Im Intranet: Vorlesungsskript (Folien-Kopien als PDF-Dateien), Übungsaufgaben, Praktikumsanleitung Literaturangaben Mortimer: CHEMIE, G. Thieme, Stuttgart Atkins, P. W.: CHEMIE, VCH, Weinheim Riedel, E.: Allgemeine und Anorganische Chemie, de Gruyter Lindner, Hoinkis: Chemie für Ingenieure Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. Semester Version vom Seite 21

22 Datenbanken Datenbanken (Modulnummer MT.1.225) Modulkoordinator: Prof. Dr.-Ing. Andreas Voß Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Grundlagen (Aufgaben, Datensicherheit und Datenschutz, Datenbank Management System) Datenbankentwicklung (Datenmodelle, Abstraktionsebenen, Datenbankentwurf, -test, -dokumentation) Entity-Relationship-Modell (Modellierungskonzepte, Semantik, Syntax, Umsetzung in reale Datenbankmodelle) Datenbankmodelle (Hierarchisches, Netzwerkartiges, Relationales, Objektrelationales, Objektorientiertes) MySQL (Einführung, Grundlagen, Syntax, Befehle) PHP (Einführung, Syntax, Befehle, objektorientierte Erweiterungen, Zusammenarbeit mit MySQL, Programmierung) Einführung in die internetbasierte Entwicklung von Datenbanken am Beispiel von MySQL mit PHP Qualifikationsziele Lernziele: Erwerb von Kenntnissen über Grundkonzepte von Datenbanksystemen für Anwendungen wie Genomprojekte, Genvorhersage und Proteomics: Protein-Identifizierung Erwerb von Kenntnissen, wie man diese Grundkonzepte in Anwendungen sinnvoll nutzen kann und wie man sie in Datenbankprogrammiersprachen einbettet Erlangen von Kenntnissen zur Entwicklung von internetbasierten Applikationen auf der Basis von MySQL und PHP unter Nutzung moderner objektorientierter Ansätze Zu erwerbende Kompetenzen: Beherrschung der Prinzipien relationaler, objektrelationaler und objektorientierter Datenbanken und deren Abfragesprachen Relationale, objektrelationale und objektorientierte Datenbanken für verschiedene Anwendungen entwerfen können Grundkennnisse der Entwicklung internetbasierter Applikationen auf Basis einer MySQL/PHP Umgebung Lehr- und Lernformen Vorlesung: 1 Übung: 0 Praktikum: 1 gesamt: 2 Version vom Seite 22

23 Datenbanken Gruppenarbeit als Praktikum im Labor, Arbeit am PC mit Möglichkeit der Festigung des Lehrstoffs am eigenen PC (Hausarbeit). Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss des Moduls Informatik für Biotechnologen bzw. Medizintechnik wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (60 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 30 Selbststudium (h) 60 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Skript zur Vorlesung: Intranet, detaillierte Übungsanleitungen Literaturangaben Steiner R.: Grundkurs Relationale Datenbanken. Einführung in die Praxis der Datenbankentwicklung für Ausbildung, Studium und IT-Beruf, Vieweg Verlag, 2009 Kannengiesser, M.: PHP 5/MySQL 5, Franzis-Verlag, 2009 Skodzek, A.: Praxisworkshop PHP und MySQL, Carl Hanser Verlag, 2011 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 3. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 3. Semester Version vom Seite 23

24 Elektronische Bauelemente Elektronische Bauelemente (Modulnummer ET.1.202) Modulkoordinator: Dipl.-Ing. Dieter Felkl Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Einführung und Wiederholung zu Grundlagen der Halbleiter-Technik Aufbau und Wirkungsweise ausgewählter elektronischer Bauelemente (BE)(passive BE, Bipolartransistor, SFET, Thyristor) Wechselwirkung zwischen Herstellungstechnologie und Eigenschaften der Bauelemente statisches und dynamisches Verhalten der BE (Einführung typischer Kennwerte, Ermittlung von Kennwerten, Kennlinien und deren Interpretation, Einführung, Interpretation und Verwendung diverser Ersatzschaltbilder) Applikationsbeispiele der Bauelemente in typischen Fällen, inkl. statisches und dynamisches Verhalten der Schaltungen Qualifikationsziele Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten und Fertigkeiten Kenngrößen elektronischer Bauelemente zu ermitteln und elektronische Bauelemente in typischen Schaltungen anzuwenden. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 1 gesamt: 3 Voraussetzungen/Vorkenntnisse Kenntnisse aus dem Modul Elektrotechnik 1. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Version vom Seite 24

25 Elektronische Bauelemente Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Vorlesungsskript, Arbeitsblätter, Lehrbeispiele, Versuchsanleitungen Literaturangaben Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik/Elektronik, Fachbuchverlag, Leipzig, 2004 Beuth, K.: Bauelemente, Vogel Verlag, Würzburg Beuth, K. et al.: Grundschaltungen, Vogel Verlag, Würzburg Paul, R.: Elektronische Halbleiterbauelemente, B.G. Teubner, Stuttgart Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 2. Semester Version vom Seite 25

26 Elektronische Schaltungstechnik Elektronische Schaltungstechnik (Modulnummer MT.1.302) Modulkoordinator: Dipl.-Ing. Dieter Felkl Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Operationsverstärker als Bauelement: Aufbau, Wirkungsweise Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens Operationsverstärker: Applikationsbeispiele Aufbau und Inbetriebnahme von Schaltungen Analyse des statischen und dynamischen Verhaltens (Aufnahme und Auswertung von Kennlinien, Kennwertermittlung, aufgabenbezogene Auswahl von Schaltungen) Qualifikationsziele Die Studierenden kennen den Aufbau, die Wirkungsweise sowie Eigenschaften von Operationsverstärkern. Sie haben Teilschaltungen von OV exemplarisch dimensioniert und verstehen deren Einfluss auf die Eigenschaften der OV. Die Studierenden bewerten Kenngrößen von Operationsverstärkern. Sie sind in der Lage typische elektronische Schaltungen mit Operationsverstärkern zu dimensionieren und verfügen über Fähigkeiten und Fertigkeiten deren relevante Kenngrößen zu analysieren. Anhand der vermittelten Systematik sind die Studierenden in der Lage sich Kenntnisse über andere OV-Typen und elektronische Schaltungen zu erarbeiten. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 1 Praktikum: 1 gesamt: 4 Voraussetzungen/Vorkenntnisse Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronische Bauelemente (oder vergleichbare). Version vom Seite 26

27 Elektronische Schaltungstechnik Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 60 Selbststudium (h) 30 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Vorlesungsskript, Arbeitsblätter, Lehrbeispiele, Versuchsanleitungen Literaturangaben Tietze, U., Schenk, Ch.: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg/New York, 1993 Zastrow, Dieter: Elektrotechnik - Ein Grundlagenlehrbuch, Vieweg+Teubner (Springer Fachmedien), Wiesbaden Seifart, M.: Analoge Schaltungstechnik, Verlag Technik, Berlin Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 3. Semester Version vom Seite 27

28 Elektrotechnik 1 Elektrotechnik 1 (Modulnummer ET.1.901) Modulkoordinator: Dipl.-Ing. Oliver Reimer Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen vermittelt (siehe Zielsetzung), die in den Übungen an Beispielen zu Berechnungsmethoden in der Elektrotechnik, dem Grundstromkreis, Bemessung von Kondensatoren und Spulen, Netzwerken u.a. gefestigt werden. Außerdem werden vorbereitende Aufgaben zu Problemstellungen des Laborpraktikums Elektrotechnik (z.b. Widerstandsmessung) betrachtet und bei der Lösung von Problemstellungen die Grundlagen zur Teamarbeit gelegt. Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die wesentlichen elektrischen Größen und haben Kenntnis von physikalischen und technischen Effekten und Zusammenhängen in der Elektrotechnik. Der Grundstromkreis ist mit seinen Eigenschaften bekannt, der Arbeitspunkt kann berechnet bzw. grafisch bestimmt werden. Aktive Zweipole mit ihren Kenngrößen und ihren Ersatzschaltungen werden verstanden. Als Netzwerkberechnungsmethoden verstehen die Studierenden die Verfahren der Anwendung der KIRCHHOFFschen Gesetze, der Zweipolmethode sowie der Superpositionsmethode und können sie anwenden. Maschenstrom- und Knotenspannungsanalyse können angewendet werden. Sie kennen das Strömungsfeld, das elektrostatische Feld in Dielektrika sowie das magnetische Feld und verstehen die Bemessungsgleichungen der zugehörigen elektrotechnischen passiven Grundzweipole und deren wesentlichsten Eigenschaften sowie elektrische Wirkungen. Die Strom-Spannungsbeziehungen an den drei elektrotechnischen Grundschaltelementen sind bekannt und können z.b. zur Lösung von Einschaltvorgängen in RLC-Grundschaltungen benutzt werden. Magnetische Kreise können berechnet werden. Es wurde die Fähigkeit, Erkenntnisse aus anderen Lehrgebieten (Ma, Phy, Ch) bei der Lösung von Problemstellungen (z.b.: Netzwerke) anzuwenden, herausgebildet. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 1 Praktikum: 0 gesamt: 3 Vorlesung: interaktiver Lehrvortrag; Übung: selbstständige (wissenschaftliche) Lösung von Aufgaben, Diskussion von Ergebnissen, Schlussfolgerungen für die praktische Anwendung, einzelne ausgewählte Fallbeispiele werden vorgerechnet. Version vom Seite 28

29 Elektrotechnik 1 Voraussetzungen/Vorkenntnisse Physikalische und mathematische Grundkenntnisse (Abitur mind. Grundkurs) vorteilhaft. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein (erst nach dem Absolvieren von Elektrotechnik 2 (Modul ET.1.902) im 2.Semester) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Vorlesungsfolien und Übungsaufgaben, die im Internet abrufbar sind Literaturangaben Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik/Elektronik, Fachbuchverlag, Leipzig, 2004 Ose, Reiner: Elektrotechnik für Ingenieure, Carl Hanser Verlag, Leipzig Zastrow, Dieter: Elektrotechnik - Ein Grundlagenlehrbuch, Vieweg+Teubner (Springer Fachmedien), Wiesbaden Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure 1+2, Vieweg+Teubner (Springer Fachmedien), Wiesbaden GETsoft.net: Webbasierte Lernumgebung für Grundlagen der Elektrotechnik Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. Semester Version vom Seite 29

30 Elektrotechnik 2 Elektrotechnik 2 (Modulnummer ET.1.902) Modulkoordinator: Dipl.-Ing. Oliver Reimer Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt In der Vorlesung werden die theoretischen Grundlagen zur Analyse von Wechselstromschaltungen im Zeitbereich, zur Netzwerkberechnung mittels komplexer Rechnung und zu Anwendungen vermittelt. Während der Übungen werden die Kenntnisse über das Verhalten der Bauelemente R, L, C an Wechselspannungen und bei ausgewählten Wechselstromschaltungen gefestigt. Die Laborversuche dienen zum Kennenlernen verschiedener Messgeräte (Oszillograf) und zur Bestätigung der theoretischen Grundlagen (Schaltvorgänge mit Kondensator und Spule, Amplituden- und Phasengang von Hoch- und Tiefpass, u.a.). Qualifikationsziele Die Studierenden kennen die wesentlichen elektrischen Größen und haben Kenntnis von physikalischen und technischen Effekten und Zusammenhängen in der Elektrotechnik. Die Darstellung sinusförmiger Wechselgrößen ist den Studierenden als Zeitdiagramm, vor allem aber als Zeigerbild vertraut. Deren Anwendung im Rahmen der komplexen Wechselstromrechnung (Symbolische Methode) wird verstanden und kann bevorzugt in einphasigen Wechselstromnetzwerken zur Ermittlung von Strom-, Spannungs-, Widerstands-, Leitwert- und Leistungsgrößen genutzt werden. Die Berechnungsmethoden des Gleichstromkreises (Grundlagen der ET I) können unter Anwendung der komplexen Rechnung (Verknüpfung zum Lehrgebiet Mathematik) auf den Wechselstromkreis übertragen werden und das Verständnis für Anwendungen (Stromversorgungsschaltungen, Filter, Drehstromsysteme, u.a.) in den Übungen und Laborversuchen wurde gelegt. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 1 Übung: 1 Praktikum: 1 gesamt: 3 Vorlesung: interaktiver Lehrvortrag; Übung: Lösung von Aufgaben, Diskussion der Ergebnisse unter Berücksichtigung der Anwendung; Praktikum: selbstständige Durchführung von Versuchen in Kleinstgruppen (2 Studierende). Version vom Seite 30

31 Elektrotechnik 2 Voraussetzungen/Vorkenntnisse Elektrotechnik I, physikalische und mathematische Grundkenntnisse (Abitur mind. Grundkurs) vorteilhaft. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein (Zusammen mit Elektrotechnik 1, Modul ET.1.901) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Vorlesungsfolien, Übungsaufgaben und Praktikumsanleitungen, die im Internet abrufbar sind Literaturangaben Lindner, Brauer, Lehmann: Taschenbuch der Elektrotechnik/Elektronik, Fachbuchverlag, Leipzig, 2004 Ose, Reiner: Elektrotechnik für Ingenieure, Carl Hanser Verlag, Leipzig Zastrow, Dieter: Elektrotechnik - Ein Grundlagenlehrbuch, Vieweg+Teubner (Springer Fachmedien), Wiesbaden Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure 1+2, Vieweg+Teubner (Springer Fachmedien), Wiesbaden GETsoft.net: Webbasierte Lernumgebung für Grundlagen der Elektrotechnik Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 2. Semester Version vom Seite 31

32 Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Grundlagen der Medizinischen Messtechnik (Modulnummer MT.1.229) Modulkoordinator: Prof. Dr.-Ing. Lutz Herrmann Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Einordnung des Fachgebietes Grundbegriffe der medizinischen Messtechnik Messung bioelektrischer Signale Rauschen von Bioelektroden und -verstärkern Qualifikationsziele Beherrschung grundlegender Methoden der medizinischen Messtechnik. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 1 Übung: 0 Praktikum: 2 gesamt: 3 Interaktive Vorlesung, Praktikum Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Module Mathematik 1 und 2, Elektrotechnik 1 und 2 wird empfohlen. Vorkenntnisse in Grundlagen der Messtechnik. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Version vom Seite 32

33 Grundlagen der Medizinischen Messtechnik Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Lehrmaterialien Folien der Vorlesung; Datenblätter; Schaltungsauszüge; Literaturliste Literaturangaben Meyer-Waarden, K.: Bioelektrische Signale und ihre Ableitverfahren, Schattauer, Stuttgart, 1985 Eichmeier, J.: Medizinische Elektronik, Springer, Berlin, 1997 Webster, J.: Encyclopedia of medical devices and instrumentation, Volume 1, Wiley, 1988 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 4. Semester Version vom Seite 33

34 Grundlagen der Messtechnik Grundlagen der Messtechnik (Modulnummer MT.1.221) Modulkoordinator: Prof. Dr.-Ing. Lutz Herrmann Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 2 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Einordnung des Fachgebietes Grundbegriffe Messfehler Grundlagen der elektrischen Messtechnik Digitale Messtechnik Sensoren Qualifikationsziele Beherrschung grundlegender Methoden der Messtechnik. Lehr- und Lernformen Teil 1 Teil 2 Vorlesung: 1 1 Übung: 1 0 Praktikum: 0 2 gesamt: 2 3 Vortrag, Gruppenarbeit, Laborpraktikum. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Module Mathematik 1 und 2 sowie Elektrotechnik wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Version vom Seite 34

35 Grundlagen der Messtechnik Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 75 Selbststudium (h) 105 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Folien der Vorlesung; Datenblätter; Schaltungsauszüge; Literaturliste Literaturangaben Hoffmann, J.: Taschenbuch der Messtechnik, 4. Auflage, Hanser Verlag, München, 2004 Taylor, J.R.: An introduction to error analysis, 2nd edition, University Science Books, Sausalito, 1997 Hart, H.: Einführung in die Messtechnik, 5. Auflage, Verlag Technik, Berlin, 1989 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 3. und 4. Semester Version vom Seite 35

36 Grundlagen der Regelungstechnik Grundlagen der Regelungstechnik (Modulnummer MT.1.214) Modulkoordinator: Prof. Dr.-Ing. Michael Pfaff Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 2 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Grundbegriffe der Regelungstechnik mathematische Beschreibung von Signalen und Signalübertragungen im Zeit- und Frequenzbereich (Fourier-Transformation, Laplace-Transformation) Reglertypen statisches und dynamisches Verhalten von Regelstrecken und Regelkreisen Ermitteln von Reglerparametern nichtlineare Regler Stabilität und Entwurf von Regelkreisen Qualifikationsziele Vermittlung von Grundkenntnissen Regelungstechnik für den Einsatz in der Medizintechnik. Lehr- und Lernformen Teil 1 Teil 2 Vorlesung: 2 0 Übung: 1 0 Praktikum: 0 1 gesamt: 3 1 Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Modul Elektrotechnik 1 wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Version vom Seite 36

37 Grundlagen der Regelungstechnik Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 60 Selbststudium (h) 120 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsskript, Übungsaufgaben Literaturangaben Oppelt, W.: Kleines Handbuch Technischer Regelvorgänge Busch, P.: Elementare Regelungstechnik Wendt, L.: Taschenbuch der Regelungstechnik Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 4. und 5. Semester Version vom Seite 37

38 Informatik für Medizintechniker Informatik für Medizintechniker (Modulnummer GW.1.411) Modulkoordinator: N.N. Semester: WS und SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 2 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Einführung in die Grundlagen der Informatik Information und Daten Arbeitsweise von Rechnern Algorithmen und Programmierung Programmentwurfstechniken grundlegende Programmstrukturen Datentypen/-strukturen Vertiefende Kenntnisse in der Programmierung dynamische Datenstrukturen erweitere Ein-/Ausgabe Umgang mit Integrierten Entwicklungsumgebungen (IDE) Höhere Konzepte (z.b. Objektorientierung) Qualifikationsziele Wichtige Begriffe und Konzepte der Informatik sind bekannt und können zur Lösung von fachspezifischen Problemen (z.b. Durchführung ingenieurtechnischer Berechnungen) angewendet werden. Am Beispiel der Programmiersprache C/C++ ist der Umgang mit Datenstrukturen, Algorithmen und Programmentwürfen gefestigt. Lehr- und Lernformen Teil 1 Teil 2 Vorlesung: 2 1 Übung: 1 2 Praktikum: 0 0 gesamt: 3 3 Wissensvermittlung in Vorlesungen; Wissensvertiefung und -festigung in Praktika. Version vom Seite 38

39 Informatik für Medizintechniker Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 90 Selbststudium (h) 90 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsfolien/Skript und Übungsaufgaben Literaturangaben Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik, Oldenbourg, 2011 Stroustrup: Einführung in die Programmierung mit C++, Pearson Studium, 2010 N.N.: Thinking in C++, Volume 1: Introduction to Standard C++, Prentice Hall, 2000 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. und 2. Semester Version vom Seite 39

40 Ionisierende Strahlung Ionisierende Strahlung (Modulnummer MT.1.230) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. Matthias Erich Bellemann Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Einführung in die physikalischen, biologischen und rechtlichen Grundlagen der Strahlenbiophysik, der Strahlungsmesstechnik, der Dosimetrie und des Strahlenschutzes Hauptinhalte der Ausbildung: Grundlagen der Strahlenphysik (Entstehung und Eigenschaften ionisierender Strahlung; Wirkung ionisierender Strahlung auf die Materie; Grundbegriffe und -definitionen der Radioaktivität) Strahlenbiologische Grundlagen (Strahlenwirkungen auf DNA und Zellen; stochastische, deterministische und teratogene Strahlenschäden; Strahlenwirkungen auf Gewebe und Organe) Dosisbegriffe und Dosimetrie (Dosisgrößen und Dosiseinheiten; Grundbegriffe der Dosimetrie; Dosismessverfahren; Strahlungsdetektoren) Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes (Strahlenrisiko; Strahlenschutz des Personals; baulicher und apparativer Strahlenschutz) Strahlenexposition des Menschen (natürliche Strahlung; künstlich erzeugte Strahlung; zivilisatorische Strahlenexposition; Risikomodelle) Rechtliche Grundlagen des Strahlenschutzes (Atomgesetz; Strahlenschutzverordnung; Röntgenverordnung; Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin; ICRP- und ICRU-Empfehlungen) Qualifikationsziele Lernziele: Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet der Strahlenbiophysik, der Strahlungsmesstechnik, der Dosimetrie und des Strahlenschutzes Vermittlung von Kenntnissen zur Klassifikation der verschiedenen Strahlungsarten (α-, β- und γ-strahlung sowie Neutronen- und Protonenstrahlung) Vermittlung von Kenntnissen ihrer physikalischen Eigenschaften und biomedizinischen Wirkungen Erwerb von praktischen Kenntnissen zur Lösung von grundlegenden messtechnischen Aufgaben im Umgang mit ionisierender Strahlung Zu erwerbende Kompetenzen: Erwerb von Kenntnissen der Eigenschaften, der Wirkungen und der Anwendungsgebiete von ionisierender Strahlung in Technik und Medizin Praktische Anwendung der verschiedenen Verfahren der Strahlungsmesstechnik und der Dosimetrie zur Lösung messtechnischer Aufgabenstellungen Entwicklung und Einsatz von Techniken des Strahlenschutzes im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen seitens der Anwendungsgebiete Version vom Seite 40

41 Ionisierende Strahlung Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 2 gesamt: 4 z.t. E-Learning (interaktive Lernsoftware). Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss der Module bis zum 5. Semester wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein (z.t. mit Multiple-Choice-Fragen) Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 60 Selbststudium (h) 120 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Vorlesungsmitschrift (eventl. Skript zur Vorlesung); detaillierte Versuchsanleitungen; Korrekturen der Versuchsprotokolle Literaturangaben Krieger, H.: Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes, Teubner Verlag, Stuttgart, 2004 Krieger, H., Petzold, W.: Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz: I. Grundlagen, Teubner Verlag, Stuttgart, 2002 Krieger, H., Petzold, W.: Strahlenphysik, Dosimetrie und Strahlenschutz: II. Strahlungsquellen, Detektoren und klinische Dosimetrie, Teubner, Stuttgart, 2001 Kemmer, W.: Die neue Strahlenschutzverordnung, H. Hoffmann Verlag, Berlin, 2002 Verwendbarkeit des Modules Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 5. Semester Version vom Seite 41

42 Labor-Analysen-Messtechnik 1 Labor-Analysen-Messtechnik 1 (Modulnummer MT.1.218) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. habil. Karl-Heinz Feller Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Schwerpunkte sind die Filtration, Chromatograhie (HPLC, GC), Elektrophorese, Spektroskopie (UV-Vis, IR, Fluoreszenz), AAS, Massenspektrometrie, NMR, EPR, Sensorik. Qualifikationsziele Lehrziel ist die Vermittlung des instrumentellen Grundlagen und Verfahren der Analysenmesstechnik von der Stofftrennung bis zur endgültigen Identifizierung. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 1 gesamt: 3 Praktikum mit Antestat. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Module Physik 1, Mathematik 1 und 2, Chemie 1 und 2 sowie Biologie wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Version vom Seite 42

43 Labor-Analysen-Messtechnik 1 Lehrmaterialien Skript, Praktikumsanleitungen Literaturangaben Dörffel, K. et al.: Analytikum Skoog, D. A., Leary, J. J.: Instrumentelle Analytik Geckeler, K. E., Eckstein, H.: Analytische und Präparative Labormethoden Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 3. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 3. Semester Version vom Seite 43

44 Labor-Analysen-Messtechnik 2 Labor-Analysen-Messtechnik 2 (Modulnummer MT.1.258) Modulkoordinator: Prof. Dr. rer. nat. habil. Karl-Heinz Feller Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 3 Inhalt Schwerpunkte sind die Filtration, Chromatograhie (HPLC, GC), Elektrophorese, Spektroskopie (UV-Vis, IR, Fluoreszenz), AAS, Massenspektrometrie, NMR, EPR, Sensorik. Qualifikationsziele Beherrschung der instrumentellen Grundlagen und Verfahren der Analysenmesstechnik von der Stofftrennung bis zur endgültigen Identifizierung. Lehr- und Lernformen Vorlesung: 2 Übung: 0 Praktikum: 1 gesamt: 3 Praktikum mit Antestat. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Module Physik 1, Mathematik 1 und 2, Chemie 1 und 2 sowie Biologie wird empfohlen. Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 45 Selbststudium (h) 45 Gesamtzeitaufwand (h) 90 Version vom Seite 44

45 Labor-Analysen-Messtechnik 2 Lehrmaterialien Skript, Praktikumsanleitungen Literaturangaben Dörffel, K. et al.: Analytikum Skoog, D. A., Leary, J. J.: Instrumentelle Analytik Geckeler, K. E., Eckstein, H.: Analytische und Präparative Labormethoden Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 4. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 4. Semester Version vom Seite 45

46 Mathematik 1 Mathematik 1 (Modulnummer GW.1.211) Modulkoordinator: N.N. Semester: WS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Rechnen mit komplexen Zahlen (arithmetische und trigonometrische Darstellung, Potenzieren, Radizieren) Vektorrechnung (Skalarprodukt, Vektorprodukt (im R^3), Anwendung in Geometrie und Physik) Lineare Gleichungssysteme (Matrizen, Determinanten, Rang, Verfahren von Gauß) Zahlenfolgen (Konvergenz, Grenzwert) Funktionen einer reellen Veränderlichen (Stetigkeit, Beschränktheit, Monotonie, Umkehrfunktion) Funktionen mehrerer Veränderlicher Differentialrechnung bei Funktionen einer reellen Veränderlichen, Ableitungsregeln (Summen-, Produkt-, Quotienten- und Kettenregel) Kurvendiskussion Implizite Differenziation Erweiterung der Differenzierbarkeit auf Funktionen mehrerer Variablen Diskussion von Funktionen von zwei Variablen Eigenschaften grundlegender Funktionen (Logarithmus-, Exponential-, Hyperbel- und trigonometrische Funktionen) Parameterdarstellung von Funktionen (Ableitungsregeln) Integralrechnung bei Funktionen einer Veränderlichen (bestimmtes bzw. unbestimmtes Integral, elementare Eigenschaften, Zusammenhang zwischen Integral- und Differentialrechnung, Substitution, Partielle Integration, Partialbruchzerlegung, uneigentlicher Integrale) Qualifikationsziele Homogenisierung des mathematischen Grundwissens und Beherrschung der grundlegenden mathematischen Konzepte und Methoden, die zum Verständnis und zum Lösen von Problemen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich benötigt werden. Fachkompetenz: 40 %, Methodenkompetenz: 55 % Sozialkompetenz: 5 % (Präsentationskompetenz und Teamfähigkeit durch Selbstorganisation von Arbeitsgemeinschaften) Version vom Seite 46

47 Mathematik 1 Lehr- und Lernformen Vorlesung: 4 Übung: 2 Praktikum: 0 gesamt: 6 Übung zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes und Diskussion der (eventuell in Kleingruppen) im Selbststudium gelösten Übungsaufgaben. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Mathematische Grundkenntnisse (FOS bzw. Gymnasium). Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.) In der Klausur muss eine Reihe von typischen Aufgabenstellungen, wie sie auch in den Übungen behandelt wurden, erfolgreich bearbeitet werden. Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 90 Selbststudium (h) 90 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Ergänzende Folien und Kopien; Übungsaufgaben werden am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt; Musterlösungen stehen zeitversetzt zur Verfügung Literaturangaben Papula, L.: Mathematik für Ingenieure Bd. 1 3 Wilde, P.: Mathematik für Studierende technischer Fachbereiche Stöcker, H.: Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 1. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 1. Semester Version vom Seite 47

48 Mathematik 2 Mathematik 2 (Modulnummer GW.1.212) Modulkoordinator: N.N. Semester: SS Häufigkeit: jedes Studienjahr Dauer: 1 Semester Sprache: Deutsch ECTS Credits: 6 Inhalt Integralrechnung bei Funktionen mehrerer Veränderlicher (Polar-, Kugel- und Zylinderkoordinaten) Wichtige Anwendungen (Volumen, Trägheitsmomente, Bogenlänge, Oberflächen) Gewöhnliche Differentialgleichungen (1. und 2. Ordnung, Typeinteilung, Anfangswertaufgaben, Lösungsmethoden, Laplace-Transformation) Zahlenreihen, Potenz-Reihen, Taylor-Reihen und Fourier-Reihen (Konvergenz, Grenzwert, Entwicklung von Funktionen) Qualifikationsziele Beherrschung der grundlegenden mathematischen Konzepte und Methoden, die zum Verständnis und zum Lösen von Problemen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich benötigt werden. Fachkompetenz: 40 % Methodenkompetenz: 55 % Sozialkompetenz: 5 % (Präsentationskompetenz und Teamfähigkeit durch Selbstorganisation von Arbeitsgemeinschaften) Lehr- und Lernformen Vorlesung: 4 Übung: 2 Praktikum: 0 gesamt: 6 Übung zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes und Diskussion der (eventuell in Kleingruppen) im Selbststudium gelösten Übungsaufgaben. Voraussetzungen/Vorkenntnisse Erfolgreicher Abschluss Modul Mathematik 1 wird empfohlen. Version vom Seite 48

49 Mathematik 2 Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.) In der Klausur muss eine Reihe von typischen Aufgabenstellungen, wie sie auch in den Übungen behandelt wurden, erfolgreich bearbeitet werden. Arbeitsaufwand (work load) Präsenzstunden (h) 90 Selbststudium (h) 90 Gesamtzeitaufwand (h) 180 Lehrmaterialien Ergänzende Folien und Kopien. Übungsaufgaben werden am Anfang des Semesters zur Verfügung gestellt. Musterlösungen stehen zeitversetzt zur Verfügung. Literaturangaben Papula, L.: Mathematik für Ingenieure Bd. 1 3 Wilde, P.: Mathematik für Studierende technischer Fachbereiche Stöcker, H.: Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren Verwendbarkeit des Modules Bachelor Biotechnologie (Pflichtmodul) im 2. Semester Bachelor Medizintechnik (Pflichtmodul) im 2. Semester Version vom Seite 49

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Medizintechnik

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Medizintechnik Wahlpflichtmodulkatalog für den Studiengang Master Medizintechnik Gültig ab 05.10.2015 gemäß Studien- und Prüfungsordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3D-CAD.................................................

Mehr

Modulkatalog. Bachelor Medizintechnik

Modulkatalog. Bachelor Medizintechnik Modulkatalog für den Studiengang Bachelor Medizintechnik gültig im Wintersemester 2018 gemäß Studien- und Prüfungsordnung Inhaltsverzeichnis Analoge Schaltungstechnik... 3 Anatomie/Physiologie...5 Bachelorarbeit...7

Mehr

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Pharma-Biotechnologie

Wahlpflichtmodulkatalog. Master Pharma-Biotechnologie Wahlpflichtmodulkatalog für den Studiengang Master Pharma-Biotechnologie Gültig ab 05.10.2015 gemäß Studien- und Prüfungsordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Bioethik.................................................

Mehr

Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick

Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick Bachelormodule Zweitfach Mathematik a) Überblick 1 Mathematik 2 2 Module im Pflichtbereich 1 3 Modul NAT-5541 4 Modul NAT-5542 Mathematik: Elemente der Analysis I (EdA I) (Zweitfach) (Elements of analysis

Mehr

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,

Mehr

1 von :01

1 von :01 1 von 4 10.07.2015 07:01 Fakultät 1 Hochschuldozentur Optimierung Impressum Sitemap Kontakt Lageplan Suche Lehrstuhl Kontakt Lehre Forschung Links Personen Prüfungstermine Sprechzeiten Anschrift Lageplan

Mehr

Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09

Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09 Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09 Inhalt der Vorlesung Mathematik I Schwerpunkte: 0 Vorbetrachtungen, Mengen 1. Lineare Algebra 1.1 Matrizen 1.2 Determinanten

Mehr

Formen aktiver Teilnahme. Bearbeitung von Übungsaufgaben, Diskussionsbeiträge

Formen aktiver Teilnahme. Bearbeitung von Übungsaufgaben, Diskussionsbeiträge 3c Chemie Modul: Grundlagen der Organische Chemie Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten sind mit den Grundlagen der Organischen Chemie vertraut. Sie besitzen Kenntnisse über Nomenklatur,

Mehr

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung:

Mehr

2.2 Pichtmodule Mathematik

2.2 Pichtmodule Mathematik 2.2 Pichtmodule Mathematik Die Vermittlung der mathematischen Grundlagen erfolgt durch das Modul Mathematik für Informatiker 1. Ergänzend zur Prüfungsordnung kann das Modul Mathematik für Informatiker

Mehr

Grundlagen der Ingenieurmathematik

Grundlagen der Ingenieurmathematik OTH mind # a u f s t i e g g e s t a l t e n Modulbeschreibung Grundlagen der Ingenieurmathematik Modulbeschreibung 2 von 6 1. VERSION UND GÜLTIGKEIT Modulbeschreibung gültig ab: 26.04.18 Erstellt von:

Mehr

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6

LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Titel des Moduls: Analysis I für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Studiendekan für den Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP(ECTS): 8 Sekr.: MA 7-6 Modulbeschreibung Kurzbezeichnung:

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 72 vom 20. Oktober 2017 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelor-Teilstudiengang

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

Modulbeschreibung. LP (nach ECTS)

Modulbeschreibung. LP (nach ECTS) Titel des Moduls: LA: Lineare Algebra für Ingenieure Verantwortliche/-r für das Modul: Sekr.: Studiendekan für den MA 7-6 Mathematikservice 1. Qualifikationsziele LP (nach ECTS): 6 Modulbeschreibung Email:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book):

Inhaltsverzeichnis. Rainer Ose. Elektrotechnik für Ingenieure. Grundlagen. ISBN (Buch): ISBN (E-Book): Inhaltsverzeichnis Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN (Buch): 978-3-446-43244-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43955-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43244-4

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 18. Juli 2016 (nach 14. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs.

Mehr

MATHEMATIK. Lehr- und Übungsbuch. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Band 2. Analysis

MATHEMATIK. Lehr- und Übungsbuch. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag. Band 2. Analysis i Lehr- und Übungsbuch MATHEMATIK Band 2 Analysis Mit 164 Bildern, 265 Beispielen und 375 Aufgaben mit Lösungen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 11 1.1 Abbildungen

Mehr

Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin

Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin MSE_P_106 MSE_P_106 Physikalische und physiologische Grundlagen der Medizin I Zuordnung zum Studiengang: Medizin Lehrverantwortlicher: Prof. Dr.

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer

Wirtschaftsingenieurwesen (Informationstechnik) Modulname. Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer Modulbeschreibung Programmierung I/ Software Engineering I Modulname Programmierung I/ Software Engineering I Modulnummer -1.3 Pflicht-/Wahlpflicht-/ Pflicht Modul-Verantwortlicher Prof. Erich Stein Inhalt/Untermodule

Mehr

Mathematik I+II. für FT, LOT, PT, WT im WS 2015/2016 und SS 2016

Mathematik I+II. für FT, LOT, PT, WT im WS 2015/2016 und SS 2016 Mathematik I+II für FT, LOT, PT, WT im WS 2015/2016 und SS 2016 I. Wiederholung Schulwissen 1.1. Zahlbereiche 1.2. Rechnen mit reellen Zahlen 1.2.1. Bruchrechnung 1.2.2. Betrag 1.2.3. Potenzen 1.2.4. Wurzeln

Mehr

Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker

Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Elektrotechnik und Elektronik für Informatiker Band 1 Grundgebiete der Elektrotechnik Von Prof. Dr.-Ing. Reinhold Paul Technische Universität Hamburg-Harburg 2., durchgesehene Auflage Mit 282 Bildern und

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis FW = Freie Werkstatt

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen

Mehr

Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik

Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Siegfried Altmann Prof. Dr.-Ing. Detlef Schlayer 2., bearbeitete Auflage mit 689 Bildern, 7 Tabellen, 186 Beispielen und Lösungen Fachbuchverlag

Mehr

AUFGABEN UND LÖSUNGEN

AUFGABEN UND LÖSUNGEN PETER WILDE und SIGRUN HEIN AUFGABEN UND LÖSUNGEN MATHEMATIK FÜR STUDIERENDE TECHNISCHER FACHBEREICHE 2. Auflage SHAKER VERLAG AACHEN 2013 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie

Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modulbeschreibung: Bachelor of Education Chemie Modul 1: Allgemeine und anorganische Chemie 1 - Grundlagen 1 210 h 7 LP 1. Sem 1 Semester a) Vorlesung: Vorlesung Anorganische und Allgemeine Chemie (P)

Mehr

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

B-P 11: Mathematik für Physiker

B-P 11: Mathematik für Physiker B-P 11: Mathematik für Physiker Status: freigegeben Modulziele Erwerb der Grundkenntnisse der Analysis, der Linearen Algebra und Rechenmethoden der Physik Modulelemente Mathematik für Physiker I: Analysis

Mehr

Lehrveranstaltungshandbuch Grundgebiete Elektrotechnik 1_Kronberger

Lehrveranstaltungshandbuch Grundgebiete Elektrotechnik 1_Kronberger Lehrveranstaltungshandbuch Grundgebiete Elektrotechnik 1_Kronberger Lehrveranstaltung Befriedigt Modul (MID) Organisation Kompetenznachweis Lehrveranstaltungselemente Vorlesung / Übung Praktikum Verantwortlich:

Mehr

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen. Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger

Mehr

Modulbeschreibungen für

Modulbeschreibungen für Modulbeschreibungen für Chemie_als_NF_211111_f_Internet.doc Stand: 19.12.2011 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie für Naturwissenschaftler und Praktikum Allgemeine und Anorganische Chemie

Mehr

Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h

Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h Nebenfach Mathematik 1-Fach Bachelor of Science Geographie Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Variante I: Analysis I Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit

Mehr

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010)

Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Prüfungsordnungsbeschreibung: Molekulare und Angewandte Biotechnologie (SPO-Version / 2010) Kurzbezeichnung Molekulare und Angewandte Biotechnologie BSMABT Version 2010 Beschreibung Anforderungen des Studiengangs

Mehr

Modulkatalog. Bachelor Biotechnologie

Modulkatalog. Bachelor Biotechnologie Modulkatalog für den Studiengang Bachelor Biotechnologie Gültig ab 05.10.2015 gemäß Studien- und Prüfungsordnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anatomie/Physiologie..........................................

Mehr

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik Amtliche Bekanntmachung Nr. 78/2017 Veröffentlicht am: 19.06.2017 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizintechnik

Mehr

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Universität Augsburg Modulhandbuch Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Wintersemester 2016/2017 Lehrveranstaltungen

Mehr

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie.

2.5 Nebenfach Chemie. Modulbezeichnung 2 ANLAGEN Modul Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Status. Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. 2.5 Nebenfach Chemie 2.5.1 Modul Allgemeine Chemie Modulbezeichnung Status Allgemeine Chemie Modulverantwortliche Modulbestandteile Semester Wahlpflichtmodul im Nebenfach Chemie. Der Studiendekan des Fachbereichs

Mehr

Türkisch-Deutsche Universität Fakultät für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre Datenblatt für Vorlesungen

Türkisch-Deutsche Universität Fakultät für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre Datenblatt für Vorlesungen Türkisch-Deutsche Universität Fakultät für Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaften Abteilung für Volkswirtschaftslehre Datenblatt für Vorlesungen Vorlesung Code Semester Mathematik I VWL103 1 ECTS Vorlesung

Mehr

Studienplan Bachelor of Science Applied Life Sciences. Studienplan. für den Studiengang

Studienplan Bachelor of Science Applied Life Sciences. Studienplan. für den Studiengang Studienplan für den Studiengang Bachelor of Science Applied Life Sciences: Angewandte Bio-, Pharma- und Medizinwissenschaften 17.05.2017 Grundlage dieses Studienplans ist die Prüfungsordnung mit Stand

Mehr

Nebenfächer für Bachelor Mathematik

Nebenfächer für Bachelor Mathematik Nebenfächer für Bachelor Mathematik Es sind in höchstens drei nichtmathematischen Fächern studienbegleitende Leistungen über einen Gesamtumfang von 36 Credits zu erbringen. Wird mehr als ein Fach gewählt,

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor of Arts - Informationswissenschaft - Bachelorfach

Modulhandbuch. Bachelor of Arts - Informationswissenschaft - Bachelorfach Modulhandbuch Bachelor of Arts - Informationswissenschaft - Bachelorfach gültig ab Wintersemester 2008/2009 Inhaltsverzeichnis Module M 01: Grundlagen der Informationswissenschaft 2 M 02: Methodische

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung

Erste Satzung zur Änderung der Ordnung Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution

Mehr

Modulbeschreibung Konstruktion. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Schwerpunkt Produktion Konstruktion WI Pflicht. Fachbereich Studiengang

Modulbeschreibung Konstruktion. WI Wirtschaftsingenieurwesen (Industrie) Schwerpunkt Produktion Konstruktion WI Pflicht. Fachbereich Studiengang Modulbeschreibung Konstruktion Modulname Modulnummer Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt Niveaustufe/Kategorie Voraussetzungen für die Leistungspunkten Verwendbarkeit des Moduls

Mehr

Elektrotechnik für Informatiker

Elektrotechnik für Informatiker Reinhold Paul Elektrotechnik für Informatiker mit MATLAB und Multisim Teubner B. G. Teubner Stuttgart. Leipzig. Wiesbaden Inhalt Hinweise zur Arbeit mit dem Lehrbuch. Studienmethodik... 7 1 Schaltungsvariable

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P)

Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Studiengänge: Analysis Mathematik (P), Wirtschaftsmathematik (P) Prof. Gromes, Prof. Upmeier Die Studierenden sollen das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, den Grenzwertbegriff,

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Modulnummer: DLBINGNAG Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig 27/18 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig Vom 21. August 2018 Aufgrund

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs

Modulhandbuch des Studiengangs Engineering Master of Engineering Hochschule Ulm vom 14.02.2019 (gültig ab 03/2018) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Wahlpflichtmodule... 3 1.1. Labor- und Analysetechnik in der Medizin... 4 2 Studiengänge MRE

Mehr

Bachelor of Science Master of Science Biomedizinische Technik

Bachelor of Science Master of Science Biomedizinische Technik Bachelor of Science Master of Science Biomedizinische Technik Institut für Biomedizinische Technik und Informatik (BMTI) 1954 Gründung des Institutes für elektromedizinische Apparate und Röntgentechnik

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG SEITEN 1-5 DATUM 29.06.2018 REDAKTION Sylvia Glaser 2. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Molekulare und Angewandte der

Mehr

Mathematische Methoden der Physik

Mathematische Methoden der Physik Andreas Schadschneider Mathematische Methoden der Physik Version: 8. Februar 2008 Wintersemester 2007/08 1 Vorbemerkungen Das vorliegende Skript zu Vorlesung Mathematische Methoden ersetzt nicht den regelmässigen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Gleichstromlehre

Inhaltsverzeichnis. Gleichstromlehre Inhaltsverzeichnis I Gleichstromlehre 1 Elektrische Grundgrößen... 12 1.1 Elektrische Ladung... 12 1.2 Elektrische Stromstärke... 13 1.3 Elektrische Spannung... 15 1.4 Elektrischer Gleichstromkreis......

Mehr

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)

Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten) Modulbeschreibung BWL Modulbezeichnung Investmentanalyse und -management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen

Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen ISBN-10: 3-446-41196-8 ISBN-13: 978-3-446-41196-8 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41196-8

Mehr

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Bachelor of Science Biochemie (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Biochemie Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

W. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002

W. Oevel. Mathematik II für Informatiker. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 W. Oevel Mathematik II für Informatiker Veranstaltungsnr: 172010 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Sommersemester 2002 Inhalt 1 Komplexe Zahlen 1 1.1 Definitionen..............................

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2014/208 SEITEN 1-5 DATUM 16.12.2014 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Biologie der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig 27/30 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig Vom 21. August 2018 Aufgrund

Mehr

Grundsätze zur Immatrikulation von Bewerbern im Weiterbildungsstudiengang Informationstechnik ohne akademischen Abschluss

Grundsätze zur Immatrikulation von Bewerbern im Weiterbildungsstudiengang Informationstechnik ohne akademischen Abschluss Fachbereich Informationstechnik & Elektrotechnik Der Fachbereichsrat Grundsätze zur Immatrikulation von Bewerbern im Weiterbildungsstudiengang Informationstechnik ohne akademischen Abschluss In Ergänzung

Mehr

W. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004

W. Oevel. Mathematik für Physiker I. Veranstaltungsnr: Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 W. Oevel Mathematik für Physiker I Veranstaltungsnr: 172020 Skript zur Vorlesung, Universität Paderborn, Wintersemester 2003/2004 Zeit und Ort: V2 Di 11.15 12.45 D1.303 V2 Mi 11.15 12.45 D1.303 V2 Do 9.15

Mehr

Mathematik 2. 4y Springer Vieweg. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Albert Fetzer Heiner Fränkel. 7. Auflage

Mathematik 2. 4y Springer Vieweg. Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Albert Fetzer Heiner Fränkel. 7. Auflage Albert Fetzer Heiner Fränkel Mathematik 2 Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge 7. Auflage Mit Beiträgen von Akad. Dir. Dr. rer. nat. Dietrich Feldmann Prof. Dr. rer. nat. Albert Fetzer

Mehr

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!

Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte

Mehr

STUDIENVERLAUFSPLAN. Medizintechnik

STUDIENVERLAUFSPLAN. Medizintechnik STUDIENVERLAUFSPLAN für den Bachelor-Studiengang zur Bachelor-Prüfungsordnung vom 28. September 2010 unter Berücksichtigung der Änderungsordnungen vom 04. September 2012 und vom 30. September 2013 Fachhochschule

Mehr

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer:

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0103 Modulbezeichnung (dt.): Schaltungstechnik 2 Modulbezeichnung (en.): Circuit Theory 2 Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS

Mehr

Polyvalenter Bachelor Lehramt Informatik

Polyvalenter Bachelor Lehramt Informatik 10-203-2005-1 Modultitel Modellierung und Programmierung 1 1. Semester Angewandte Telematik jedes Wintersemester Vorlesung "Modellierung und Programmierung I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 36 h Selbststudium

Mehr

Elektrotechnik Dr. Ulrich Massek & Sebastian Spundflasch

Elektrotechnik Dr. Ulrich Massek & Sebastian Spundflasch Fach: Autoren: Elektrotechnik Dr. Ulrich Massek & Sebastian Spundflasch 0. Vorstellung, Einführung und Grundlagen 1. Netzwerkberechnung 0.1. Elektrische Grundgrößen und deren Beziehung 1.1. Kirchhoffsche

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBEWAUP Modultyp: Pflicht Anatomie und Physiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

2.2 Pichtmodule Mathematik

2.2 Pichtmodule Mathematik 2.2 Pichtmodule Mathematik Für die Vermittlung der mathematischen Grundlagen stehen fünf Module zur Verfügung. Von diesen fünf Modulen müssen drei absolviert werden. Die erste Prüfungsleistung kann entweder

Mehr

Modulkatalog Fachwissenschaft für Lehramt Chemie - GYMNASIUM - an der Universität Regensburg Stand: 01. Februar 2017

Modulkatalog Fachwissenschaft für Lehramt Chemie - GYMNASIUM - an der Universität Regensburg Stand: 01. Februar 2017 Modulkatalog Fachwissenschaft für Lehramt Chemie - GYMNASIUM - an der Universität Regensburg Stand: 01. Februar 2017 Module für vertieftes Lehramt (Gymnasium): CHE-LA-M13 Allgemeine Chemie CHE-LA-M14 Anorganische

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPTAR1 Modultyp: Pflicht Grundlagen der Anatomie I Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: BA-AI-5160 Studiengang: Angewandte Informatik Modulname: Unternehmensführung Status: Wahlpflicht Niveaustufe: 1 Verantwortliche/r: Prof. Dr. Volker Herwig Empfohlenes Semester: BA4 Dozenten:

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 247

Mitteilungsblatt Nr. 247 Mitteilungsblatt Nr. 247 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Physiotherapie 2. Änderungssatzung zu Teil B der HSPO Teil A für den Bachelor-Studiengang Medizintechnik

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin ( 1 ) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Grundlagen der objektorientierten Programmierung mit Java Modulnummer: DLBINGOPJ Modultyp: Pflicht Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150

Mehr

Artikel I. 1. In 16 Abs. 6 werden nach Satz 1 folgende Sätze 2 und 3 angefügt:

Artikel I. 1. In 16 Abs. 6 werden nach Satz 1 folgende Sätze 2 und 3 angefügt: 484 Erste Änderungsordnung der Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (MSc) Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 12. Januar 2011 vom. März 2011 Aufgrund der 2 Abs.

Mehr

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK Studienordnung - Bachelor-Studiengang "Informatik" Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG BACHELOR-STUDIENGANG:

Mehr

35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau

35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau 35 Jahre Strahlenschutzausbildung an der Technischen Hochschule/ Technischen Universität Ilmenau A. Keller, D. Jannek, J. Haueisen Institut für Biomedizinische Technik und Informatik Fakultät für Informatik

Mehr

Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I MSE_P_106

Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I MSE_P_106 Studienjahr 2016/2017 Medizin Modellstudiengang HannibaL MHH Physikalische und Physiologische Grundlagen der Medizin I Prof. Dr. Bernhard Brenner, OE 4210, Telefon: 0511 532-6396, E-Mail: brenner.bernhard@mh-

Mehr

Prof.Dr.rer.nat.habil. Sauvigny, Friedrich. 1 Semester. jedes Wintersemester. Mathematik auf Abiturniveau.

Prof.Dr.rer.nat.habil. Sauvigny, Friedrich. 1 Semester. jedes Wintersemester. Mathematik auf Abiturniveau. Modulnummer 11116 Modultitel Einrichtung Verantwortlich Lehr- und Prüfungssprache Dauer Angebotsturnus Höhere Mathematik K Mathematics K Fakultät 1 - MINT - Mathematik, Informatik, Physik, Elektro- und

Mehr

Datenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 07/08) DBS 2 (SS, 2+1) DBS2. Implementierung von DBS 2 IDBS2

Datenbanksysteme I. Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 07/08) DBS 2 (SS, 2+1) DBS2. Implementierung von DBS 2 IDBS2 Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2007/2008 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de Prof. E. Rahm 0-1 Lehrveranstaltungen zu Datenbanken (WS 07/08) Einführungs-

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere

Mehr

SWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während eines Semesters) C = Credits nach ECTS

SWS = Semesterwochenstunden (Kontaktzeiten von 45 Minuten Dauer je Woche während eines Semesters) C = Credits nach ECTS B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2)

Mehr

Zugehörige Lehrveranstaltungen:

Zugehörige Lehrveranstaltungen: Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Jens Loenhoff / Fachbereich Geisteswissenschaften Verwendung in Studiengänge MA Kommunikationswissenschaft Studienjahr Dauer Modultyp 1. 2 Semester Pflichtmodul Voraussetzungen

Mehr

Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Klausur- und Übungsaufgaben

Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Klausur- und Übungsaufgaben Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler - Klausur- und Übungsaufgaben 632 Aufgaben mit ausführlichen Lösungen zum Selbststudium und zur Prüfungsvorbereitung Bearbeitet von Lothar Papula 4.,

Mehr

Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen

Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen Hans Benker Ingenieurmathematik mit Computeralgebra-Systemen AXIOM, DERIVE, MACSYMA, MAPLE, MATHCAD, MATHEMATICA, MATLAB und MuPAD in der Anwendung vieweg X Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Ingenieurmathematik

Mehr

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Modulbezeichnung: Modulnummer: DLBPTAR9 Modultyp: Pflicht Pathophysiologie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

Analysis für Ingenieure

Analysis für Ingenieure Analysis für Ingenieure Eine, anwendungsbezogene Einführung mit Übungen Prof. Dr. Manfred Andrie Dipl.-Ing. Paul Meier 3. Auflage VMVERLX3 Inhaltsverzeichnis GRUNDLAGEN 1 Mengen 13 2 Zahlen 14 3 Übungen

Mehr

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend)

Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Studiengang Mechatronik (berufsbegleitend) Lehrveranstaltungs - Nr. Bezeichnung 81 051 Management Grundlagen Betriebswirtschaftslehre (81 501) Prof. Dr. Borgmeier Präsentationstechnik (81 502) - Reznicek

Mehr

MNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ ,

MNF-math-phys Semester, Dauer: 1 Semester Prof. Dr. Walter Bergweiler Telefon 0431/ , Modulnummer Semesterlage / Dauer Verantwortliche(r) Studiengang / -gänge Lehrveranstaltungen Arbeitsaufwand Leistungspunkte Voraussetzungen Lernziele Lehrinhalte Prüfungsleistungen Mathematik für Physiker

Mehr

Springers Mathematische Formeln

Springers Mathematische Formeln Lennart Rade Bertil Westergren Springers Mathematische Formeln Taschenbuch für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Informatiker, Wirtschaftswissenschaftler Übersetzt und bearbeitet von Peter Vachenauer Dritte,

Mehr

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr. Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung

Mehr