Staatsprüfung für den Försterdienst 2016

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1 F O R S T W E S E N Sektion III Ossiach, am 4. Juli 2016 Staatsprüfung für den Försterdienst 2016 Projekt Neuausrichtung eines kleinen Forstbetriebes Sie wurden neu als Förster/in in einem kleineren Forstbetrieb mit 590 ha angestellt. Der Betrieb hat kürzlich eine Forstinventur in Auftrag gegeben. Eine erste vorläufige Auswertung der Aufnahmedaten und eine Bestandeskarte liegen Ihnen vor. Weiters haben Sie bei der nun erfolgenden Außenbegehung Zeit, den Betrieb zu besichtigen und ausgewählte Bestände exemplarisch zu erkunden. Von Ihrem Eigentümer haben Sie nun den Auftrag bekommen, erste Daten und Zahlen für eine Budgetentwicklung sowie eine Neuausrichtung des Forstbetriebes für eine erste Dienstbesprechung am Mittwoch/Donnerstag dieser Woche vorzubereiten. Der Einschlag betrug zuletzt etwa Efm. An Personal sind aktuell 2 Forstarbeiter und ein Hilfsarbeiter sowie eine halbtags beschäftigte Sekretärin, die die Buchhaltung und den Schriftverkehr macht sowie die Lohnverrechnung für einen Steuerberater vorbereitet, vorhanden. An eigenen Maschinen stehen Ihnen ein Forsttraktor mit Funkseilwinde sowie diverse Kleingeräte (übliche Ausstattung eines Forstbetriebes wie Motorsägen, Freischneidegeräte etc.) zur Verfügung. BUNDESMINISTERIUM FÜR LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT 1030 Wien, Marxergasse 2, T , F , office@bmlfuw.gv.at Bank , BLZ 01000, BIC BUNDATWW, IBAN AT , UID ATU , DVR bmlfuw.gv.at

2 - 2 - Derzeit ist ein Abschuss von 10 Rehböcken, 10 Gaisen und 10 Kitzen sowie Hochwild als Wechselwild (Poolabschuss 1 Hirsch Klasse III, ein Tier, ein Kalb) verfügt. Die Jagd ist derzeit um 18 /ha verpachtet. Die Verbisssituation ist vor allem in tieferen Lagen des Revieres ungünstig. Zum Betrieb gehören auch kleinere landwirtschaftliche Grundstücke, die aktuell in Eigenregie für Wildfutter bewirtschaftet werden. Weiters umfasst die Betriebsfläche ein nicht genutztes Seeufergrundstück am Ossiacher See laut Karte. Die öffentliche Straße auf den Ossiacher Tauern wird auch als Mountainbikestrecke genutzt. Mehrere Wanderwege durchziehen das Revier. Ein Fischereikoppelrecht am See mit einer maximalen Fischerkartenausgabe von 20 Karten pro Jahr wird durch Ausgabe von Jahreskarten genutzt. Die Kartenverkäufe schwanken stark. Maximal werden dafür derzeit ,-- zuzüglich USt. erzielt. An Gebäuden ist ein Forsthaus mit Dienstwohnung vorhanden. Der Eigentümer wohnt in Klagenfurt in einer Wohnung und betreibt eine Arztpraxis. Bei der Dienstbesprechung wird auch ein fachkundiger Zivilingenieur als Berater des Eigentümers anwesend sein. Projektarbeit 1. Tag (Vormittag): Waldbegehung (09:00 10:30 Uhr) Erheben Sie im Revier die wichtigsten Informationen für die Vorbereitung der Dienstbesprechung mit dem Eigentümer. Versuchen Sie vor allem etwaige Sanierungsmaßnahmen an der Erschließung, waldbauliche Strategien und etwaig notwendige Änderungen der Bewirtschaftung zu ermitteln. Überlegen Sie sich bei der Begehung auch eine mögliche Neugestaltung der Freizeitnutzung und der naturschutzrelevanten Gegebenheiten. 1. Bericht (11:00 12:30 Uhr) Fassen Sie nach der Rückkehr aus dem Revier ihre Eindrücke und Erhebungsdaten kurz zusammen und werten Sie, soweit notwendig, ihre Erhebungsdaten aus.

3 - 3 - Berechnen Sie aus den Ihnen vorliegenden Unterlagen und ihren Erhebungsdaten eine erste Hiebssatzabschätzung. Beschreiben Sie in einer kurzen Zusammenfassung die gesehenen Bestände und das Revier.

4 - 4 - Projektarbeit 1. Tag (Nachmittag): ( Uhr) Bereiten Sie sich weiter auf die Dienstbesprechung mit dem Eigentümer vor. Beantworten Sie dabei auch folgende Detailfragen: 2. Skizzieren Sie ihre waldbauliche Strategie zur zukünftigen Bewirtschaftung des Betriebes. 3. Beurteilen Sie die wirtschaftlichen Möglichkeiten, Probleme, Gefahren und Belastungen des zu bewirtschaftenden Betriebes nach ihren Erfahrungen und Eindrücken. 4. Versuchen Sie die wichtigsten Budgetdaten wie Holzertrag, Erntekosten, Waldbaukosten, Personalkosten, Erhaltungskosten etc. abzuschätzen, um einen ersten Input zur Erstellung eines Budgets zu geben. 5. Die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Betriebes werden jetzt noch nicht voll ausgeschöpft. Welche Möglichkeiten für den Betrieb ergeben sich durch eine Neugestaltung der Betriebsführung durch Sie? 6. Wie könnte die Jagd nach dem Ablauf des aktuellen Pachtvertrages neu organisiert werden? 7. Würden Sie auch die Freizeitnutzung und Fischerei neu ordnen? Begründen Sie ihre Entscheidung. 8. Skizzieren Sie dazu die Haftungsbestimmungen des Forstgesetzes 9a. Welche Regelung trifft das Gesetz (ABGB) betreffend die Haftung für den Zustand eines Weges? 9b. Die öffentliche Straße auf den Ossiacher Tauern wird auch als Mountainbikestrecke genutzt. Kann sich daraus eine Haftung für den Waldeigentümer ergeben? Wenn ja, welche Maßnahmen zur Abwendung einer Haftung werden Sie dem Waldeigentümer empfehlen?

5 Welche Investitionen erwarten Sie für die nächsten 10 Jahre. 10. Würden Sie das eigene Betriebspersonal erhalten? Wie wollen Sie es zukünftig einsetzen? Begründen Sie ihre Entscheidung. 11. Welche Vertragsgrundlagen braucht ein Akkordant oder Unternehmer, der die Arbeiten eventuell übernimmt? 12. Was müssen Sie bei einer etwaigen Kündigung von Personal beachten? 13a. Welche Rechtsgrundlage gilt für das Arbeitsvertragsrecht, den Arbeitnehmerschutz und die Arbeitsinspektion für land- und forstwirtschaftliche Arbeiter?

6 - 6 - Projektarbeit 2. Tag (Vormittag): ( Uhr) In der Zwischenzeit sind einige neue Aufgaben zur Vorbereitung der Dienstbesprechung vom Eigentümer an Sie herangetragen worden. Bereiten Sie Antworten auch auf folgende Fragen vor: 13. Versuchen Sie ein zu erwartendes Einkommenspotential für den Eigentümer abzuschätzen. 14. Welche rechtlichen Fragestellungen ergeben sich rund um die vorhandene Infrastruktur? 15a. Welche Forstorgane dürfen die Errichtung bzw. den Ausbau einer Forststraße planen, welche Forstorgane dürfen die Bauaufsicht ausüben? 15b. Wann ist die Errichtung einer Forststraße bewilligungspflichtig? 15. Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Eschensterbens und welche Schlüsse ziehen Sie daraus. 16. Zum Eschensterben: 17a. Welche Regelungen enthält das Forstgesetz Forstschädlinge betreffend? 17b. Welche Pflichten treffen den Waldeigentümer, welche Anordnungen kann die Forstbehörde treffen? 17c. Kann die Behörde im konkreten Fall eine Ausnahme vom Verbot von Kahlhieben erteilen? 17. Die Gemeinde hat kürzlich ein Grundstück nahe dem Schulgelände laut Plan (Abt. 516, Nebengrund 5.9) zu Bauland umgewidmet. Beiliegender Grundbuchsauszug beschreibt diese Fläche. Stellen Sie Überlegung zur etwaigen Verwertung dieser Fläche an. 18. Zum Seegrundstück: 19a. Welches Planungsinstrument der Raumordnung gibt Auskunft über die Widmungskategorie eines Grundstückes? 19b. Bei welcher Behörde können Sie diesbezüglich Einsicht nehmen? 19c. Welche behördlichen Genehmigungen (Rechtsvorschriften) sind für den Fall der Bebauung des Seegrundstückes erforderlich? Welche Behörden sind zuständig?

7 Welche Möglichkeiten sehen Sie für die zukünftige Bewirtschaftung der vorhandenen Naturwaldreservate (524 a und 525 e sowie 519 c). Die Verträge mit der Republik Österreich laufen heuer aus. 20. Bei der aktuellen Einheitswertfeststellung könnte der Einheitswert unter ,-- fallen. Welche steuerlichen Auswirkungen hätte das auf den Betrieb? Präsentation: Stellen Sie eine kurze Präsentation (max. 10 Min.) zum Vortrag vor dem Eigentümer zur Einleitung der Dienstbesprechung zusammen, in der Sie ihre Lösungsvorschläge und die wichtigsten Argumente kurz zusammenfassen.

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