Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET"

Transkript

1 Holger Schwichtenberg Windows Scripting Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET 4., aktualisierte und erweiterte Auflage ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Über den Autor Vorwort zur 4. Auflage E. Einführung TeilA 1 Das Component Object Model (COM) 2. Die Visual Basic-Sprachfamilie 3. Active Scripting Hosts 4. COM-Komponenten 5. Werkzeuge 6. Fortgeschrittene Active Scripting-Techniken 7. Fallbeispiele TeilB 8 Das.NET Framework 9 Visual Basic.NET (VB 7.0/7.1/8.0) 10.NET-Scripting Hosts 11.NET-Komponenten 12.NET-Werkzeuge 13 Fortgeschrittene.NET-Techniken 14.NET-Fallbeispiele Anhang A Grundlagen objektorientierter Komponentenarchitekturen B C D E F G Kurzeinführung in XML Visual Basic-Funktionen CD-ROM und Website zum Buch Hinweise zum Buch Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Stich wortverzeich nis

3 Über den Autor Vorwort zur 4. Auflage Auszug aus dem Feedback zu den bisherigen Auflagen Auszug aus dem Vorwort zur 3. Auflage (2002) Auszug aus dem Vorwort zur 2. Auflage (2001) Auszug aus dem Vorwort zur 1. Auflage (2000) E Einführung E. 1 Der Automatisierungsbedarf E.2 Die DOS-Batchsprache E.3 Andere Automatisierungsansätze E.4 Was ist Scripting? E.5 Die Active Scripting-Architektur E. 5.1 Active Scripting Hosts E.5.2 E.5.3 E.5.4 E.5.5 Active Scripting Engines COM-Komponenten Werkzeugunterstützung Active Scripting versus VBA E.6 Scripting im.net Framework E.7 Scripting-Schnellstart E.7.1 E.7.2 Ein einfaches WSH-Skript E.8 Komponentenüberblick E.8.1 E.8.2 E.8.3 E.8.4 E.8.5 E.8.6 E.8.7 E.8.8 Ein komplexeres Skript mit zwei Sprachen für den Internet Explorer Benutzeroberfläche Systemmanagement Ereignisprotokolle Leistungsindikatoren Dienste Prozesse Registry Zeitplandienste (Scheduler)

4 E.8.9 E.8.10 E.8.11 E.8.12 E.8.13 E.8.14 E.8.15 E.8.16 E.8.17 E.8.18 E.8.19 E.8.20 E.8.21 E.8.22 Komponentenkonfiguration Dateisystem Netzwerkkonfiguration Netzwerkkommunikation Messaging und Groupware Textdateien Datenbanken und andere Datenquellen Verzeichnisdienste Internet Information Server (IIS) Exchange Server 5.5 Microsoft Exchange Server 2000/2003 Microsoft SQL Server 7.0/2000/2005 Microsoft Office SAP R/ Teil A 71 1 Das Component Object Model (COM) Binärstandard Programmiersprachen für COM Laufzeitumgebungen COM-Bausteine Die wichtigsten Bausteine im Kurzüberblick Global Unique Identifier (GUIDs) Moniker COM-Dienste COM-Konfigurationsdaten Die Registry als Konfigurationsspeicher XML-Konfigurationsdateien Komponentenarten Verpackungsform EXE-Server im Vergleich zu DLL-Server Der Zusammenhang zwischen Komponentenart und Verpackungsform Zusatzinformationen Registrierung von Komponenten 89

5 1.10 COM-Klassen Klassen-Identifikation mit CLSIDs Programmatic Identifier Friendly Class Name Klassen in der Registry 1.11 COM-Schnittstellen Standardschnittstelle einer COM-Klasse Namensgebung Schnittstellen in der Registry Virtuelle Tabellen Die Grauzone zwischen Klasse und Schnittstelle Mangelnde Selbsterkenntnis bei den Schnittstellen Bullet-and-Stick-Diagramme 1.12 Klassen-Mitglieder 1.13 Typinformationen Interface Definition Language (IDL) Typbibliotheken 1.14 Statischer Aufruf versus Automation 1.15 COM-Standardschnittstellen Statisches Binden mit IUnknown Automation mit IDispatch Duale Schnittstellen DispatchEx 1.16 Distributed COM DCOM-Protokoll DCOM-Installation und -Konfiguration DCOM im Internet 1.17 Objektaktivierung Service Control Manager (SCM) Erzeugung neuer Instanzen Zugriff auf bestehende Instanzen Aktivierungsfehler 1.18 COM-Anwendungen 1.19 COM-Assemblies 1.20 COM-Kategorien 1.21 Persistenz und Structured Storage

6 COM-Sicherheit Authentifizierung Identität Impersonifizierung Zugriffsberechtigungen Active Scripting Entwicklung von Scripting Engines Installierte Scripting Engines Entwicklung von Scripting Hosts COM-Komponenten beim Active Scripting Intrinsic Objects (Eingebaute Objekte) Microsoft Transaction Server (MTS) MTS-Administration Interception Packages Programmierung COM Änderungen gegenüber dem MTS Neue Dienste in COM COM+-Administration Objektmodelle in COM-Komponenten Objektorientierte Konzepte in COM Polymorphismus in COM Mehrfachschnittstellen und Versionierung Vererbung Bausteine von COM-Objektmodellen Best Practice für Objektmodelle Meta-Objektmodelle Bewertung von COM Vorteile von COM COM auf anderen Plattformen Unzulänglichkeiten von COM Schlechte Objektmodelle Schlechte Typbibliotheken.NET Framework ( DOTNET")

7 2 Die Visual Basic-Sprachfamilie 2.1 Die Visual Basic-Sprachfamilie Visual Basic for Applications (VBA) Visual Basic Script (VBS) Embedded Visual Basic (evb) Visual Basic.NET Anwendungsgebiete Grundlagen Grundlegendes zur Syntax Speicherung des Programmcodes Startpunkt eines Programms Einfache Ein- und Ausgabefunktionen Ausgaben mit MsgBox() Eingaben mit InputBoxQ empfangen Variablen Gültigkeitsbereich von Variablen Benennung von Variablen Datentypen Datentypen in VBS Datentypen in VB6/VBA Startwerte von Variablen Darstellung von Werten Literale Symbolische Konstanten Operatoren Typkonversion Arrays Statische Arrays Dynamische Arrays Array-Operationen Füllen eines Arrays Typbestimmung Wertzuweisungen Arrays vergleichen Arrays als Funktionsrückgabewerte Bedingte Programmausführung IL.Then Select...Case

8 2.11 Schleifen For...Next For Each...Next Do...Loop Unterroutinen Prozeduren Funktionen Die Last mit den Parametern Codegenerierung zur Laufzeit Objektbasierte Programmierung Definition von Klassen in VBS Definition von Klassen in VB6/VBA Objektvariablen Instanzuerung Objektverwendung Objektoperationen Property-Routinen Objektvernichtung Objektmengen (Collections) Ereignisse Vererbung und Mehrfachschnittstellen Visual Basic und COM/DCOM Instanzuerung von COM-Komponenten Zugriff auf bestehende Instanzen Verwendung von COM-Objekten Mehrfachschnittstellen Datentypprobleme Eingebaute Funktionen und Klassen Fehlerbehandlung Allgemeine Hilfsroutinen Skripteinbindung Umwandlungsroutinen Rückumwandlung von Konstanten Ausgabe Schreiben in eine Log-Datei Fehlerüberprüfung COM-Funktionen

9 3 Active Scripting Hosts 3.1 Windows Script Host (WSH) Verfügbare Versionen WSH-Installation WSH-Konfiguration WScript versus CScript Skriptdateien Einfache WSH-Skriptdateien XML-strukturierte WSF-Dateien WSH-Konfigurationsdateien Start eines Skripts Befehlszeilenparameter für Skripte Einbinden von anderen Skriptdateien Statische Objekte und Einbinden von Typbibliotheken Die Intrinsic Objects des WSH Basisfunktionen im WScript-Objekt Zugriff auf die Befehlszeilenparameter Zugriff auf externe COM-Komponenten Bildschirmmasken für den WSH Sicherheitseinstellungen Zugriffsrechte Deaktivierung des WSH Selektive Ausführung mit Software Restriktion Policies (SRP) Identität 3.2 DHTML-Scripting im Internet Explorer Grundlagen des Browser-Scriptings Einbindung von Skriptcode Hello World im Browser Sicherheitseinstellungen DOM-Ereignisbehandlung Intrinsic Objects Zugriff auf das Webbrowser-Objektmodell Zugriff auf das Document Object Model (DOM) Zugriff auf externe COM-Komponenten HTML-Applications (HTAs)

10 3.3 Active Server Pages (ASP) Grundlagen dynamischer Webserveranwendungen Statische versus dynamische Webanwendungen Kommunikation zwischen Webclient und Webserver Kommunikation zwischen Webserver und Middleware State Management Überblick über dynamische Technologien Bewertung von ASP Installation von ASP IIS-Konfiguration Aufbau von ASP-Seiten Start einer ASP-Seite Ausgaben in ASP Render-Funktionen Eingebaute Objekte Request-Objekt Response-Objekt Server-Objekt Session-Objekt und Application-Objekt Global.asa und ASP-Ereignisse Einbinden von Dateien Einbinden von Typbibliotheken Fehlermeldungen Sicherheitseinstellungen Transaktionssteuerung Job Scripting im SQL Server 7.0/ Überblick über den SQL Server-Agent Definition von Aufträgen Erstellung von Job Scripts Intrinsic Objects Data Transformation Service im SQL Server 7.0/ DTS-Pakete Bausteine von DTS-Paketen Erstellung von DTS-Paketen Speicherung von DTS-Paketen Ausführung von DTS-Paketen Sicherheitseinstellungen Datentransformationen mit dem DTS

11 ActiveX Script-Transformation ActiveX ScriptTasks Scripting im Microsoft Operations Manager (MOM) 2000/ Bausteine Management Packs Architektur Überblick über das Regelsystem Computer- Gruppierungsregeln Verarbeitungsregeln Ereignis-Regeln Leistungsdaten-Regeln Alarm-Regeln Zuordnung von Regeln Antworten auf die Erfüllung von Regeln Scripting im MOM Skripte verwalten Definition von neuen Skripten Verwendung von Skripten Eingebaute Objekte Fehlersuche und Debugging Beispiel Event Scripting Agent im Exchange Server 5.5/2000/ Überblick über den Exchange Event Service EventAgents Konfiguration des Exchange Event Services Exchange Event Scripting Intrinsic Objects Installation eines Skripts Erstes Beispiel Fehlersuche und Debugging Nützliche Hilfsroutinen Microsoft Outlook Forms Formulardesigner Steuerelemente und Felder Intrinsic Objects Ereignisse in Outlook Forms Formularereignisse Steuerelementereienisse IS

12 3.9 Windows Installer Custom Actions XSLT-Scripting Scripting Hosts anderer Anbieter System Script Host (SSH) OnScriptHost(OSH) HyperHost TextPipe COM-Komponenten WSH Runtime Library Objektmodelle der WSH Runtime Library WSHNetwork und untergeordnete Klassen Druckerverbindungen verwalten Netzlaufwerke verwalten WSHShell und untergeordnete Klassen Aktuelles Arbeitsverzeichnis Zeitgesteuerte Dialogboxen Zugriff auf die Registry Schreiben in das Anwendungsprotokoll Programme ausführen Fernsteuerung von Windows-Fenstern Umgebungsvariablen lesen und bearbeiten Zugriff auf Sonderordner Verknüpfungen erstellen Scripting Runtime Library Die Dictionary-Klasse File System Objects (FSO) Funktionsüberblick FSO-Objektmodell Lesezugriff auf das Dateisystem Dateisystemoperationen Arbeit mit Textstreams Scripting Password-Komponente Microsoft Shell Objects Objektmodell der Shell Objects Arbeit mit Explorer-Fenstern Arbeit mit Ordnern und Dateien

13 4.5 Microsoft Internet Controls Objektmodell des Webbrowser Controls Anwendungsbeispiele Active Directory Service Interface (ADSI) Verzeichnisdienste Aufbau eines Verzeichnisbaums Verzeichnisdienstschemata Objektidentifikation Meta-Directories Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) DieADSI-Grundlagen Architektur Installation Verfügbare ADSI-Provider ADSI Software Development Kit Das ADSI-Meta-Objektmodell Überblick über die ADSI-Standardschnittstellen Die Meta-Schnittstellen IADs und IADsContainer Grundlagen der ADSI-Programmierung Objektidentifikation und Bindung Methodenaufrufe und Attributzugriffe Zugriff auf Container-Objekte Instanzenverwaltung ADSI-Sicherheit Schemazugriff ADSI-Suchanfragen ADS Namespaces Container ADSI-Provider WinNT" für Windows NT 4.0, XP, 2000 und WinNT-Objektmodell Identifikation und Bindung Verwaltung von NT-Domänen Die WinNT-Klasse Computer" Benutzerkonten verwalten mit der User"-Klasse Gruppenverwaltung Verwaltung von Windows-Diensten Verzeichnisfreigaben verwalten Benutzersitzungen und geöffnete Ressourcen Druckersteuerung

14 4.6.7 Active Directory-Administration mit ADSI Allgemeine Informationen zum Active Directory Programmierschnittstellen Anwendungsbeispiel in diesem Kapitel Das Objektmodell des Active Directory Identifikation und Bindung Hinweise zur Suche im Active Directory Besondere ADS-Datentypen Vergleich zum WinNT-Provider Benutzerverwaltung im Active Directory Benutzerauthentifizierung Benutzer suchen Gruppenverwaltung im Active Directory Verwaltung der Organisationseinheiten im Active Directory Computerverwaltung im Active Directory Gruppenrichtlinienverwaltung Schemazugriff Administration eines Exchange Server 5.5 mit ADSI Administration des Internet Information Server mit ADSI IlS-Objektmodell Identifikation und Bindung Arbeit mit virtuellen Webservern Sicherung der IIS-Metabase System-Info-Klassen für ADSI WinNTSystem ADSystemlnfo Zusatzkomponenten für ADSI ADSI-Versionsabfrage mit ADsVersion Detaillierte Fehlermeldungen mit ADsError GetObject() durch die Hintertür mit ADsFactory RAS-Konfiguration mit ADsRAS Zugriff auf Sicherheitseinstellungen mit ADsSecurity Beispiel IADsTools Group Policy Objects (GPO) Grundlagen zur Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole Funktionsüberblick

15 Installation Aktualisierung von Gruppenrichtlinien GPO-Objektmodell Hilfsroutinen Suche nach einem GPO Informationen über ein GPO GPO-Verknüpfungen auflisten Informationen ausgeben Informationen über ein einzelnes GPO Alle GPOs in einer Domäne auflisten GPOs für einen Container auflisten Verknüpfungen verwalten GPO-Verknüpfungen einrichten GPO-Verknüpfungen löschen GPOs löschen Sicherung von GPOs Auflisten vorhandener Sicherungskopien Wiederherstellung von GPOs Weitere Möglichkeiten Windows Management Instrumentation (WMI) WMI-Grundlagen WMI-Funktionsumfang Installation und Konfiguration Wichtige WMI-Konzepte im Überblick Metaobjektmodell in der WMI-COM-Komponente Programmiermöglichkeiten Bindung an Managed Objects Objektmodell der WMI-Komponente DieMeta-KlasseSWbemObject SWbemServices Arbeit mit der WMI-Komponente Zugriffauflokale Managed Objects Systemattribute ausgeben Alle Attribute ausgeben Zugriff auf entfernte Systeme (WMI-Remoting) Änderung von Attributwerten Aufruf von Methoden

16 Ausgabe eines ObjectSets Zugriff auf Schemainformationen Tipps zur Objektbindung Abfragen mit WQL Typen von WQL-Anfragen Datenabfragen (Data Queries) Schemaabfragen (Schema Queries) Ereignisabfragen (Event Queries) Computerverwaltung mit WMI Informationen über Computer Abmelden, Herunterfahren, Neustarten Computer umbenennen Einer Domäne beitreten Hardware inventarisieren WMI-ADSI-Integration Netzwerkkonfiguration mit WMI Erreichbarkeit eines Computers prüfen Konfigurierte IP-Adressen abfragen IP-Adressen einstellen Andere Aktionen Dateisystemverwaltung mit WMI Ordner komprimieren, dekomprimieren, umbenennen Dateien zählen Security Descriptors zusammensetzen Rechte auf Dateisystemeinträge vergeben Freigaben auflisten Erzeugung einer Freigabe mit Rechteeinstellung Benutzer und Gruppen verwalten mit WMI Alle Benutzerkonten auflisten Aktionen auf Benutzerkonten Benutzersitzungen Desktop-Einstellungen anzeigen Druckerverwaltung mit WMI Standarddrucker und Test Druckerstatus Druckaufträge verwalten Druckertreiber installieren

17 Registry-Zugriff mit WMI Beispiel Beispiel Beispiel Rekursives Löschen von Schlüsseln (Löschen über beliebig viele Ebenen) Software verwalten mit WMI Programme auflisten Installierte Hotfixes (Patches) WMI-Provider Programme installieren Programme deinstallieren Windows-Produkt-Aktivierung (WPA) Leistungsdaten abfragen mit WMI Informationen über WMI selbst Terminal-Dienste-Administration mit WMI Ereignisprotokolle verwalten Informationen über ein Ereignisprotokoll Liste der Ereignisprotokolle Protokolleinstellungen ändern Einträge auslesen Ereignisprotokolle und Ereignisprotokolleinträge erzeugen Sicherungskopie erstellen Protokoll leeren Exchange Server-Administration mit WMI Verwaltung öffentlicher Ordner Informationen über ein Postfach Weitere WMI-Features WMI ODBC-Treiber ActiveScriptEventConsumer Ihre Expedition in die WMI WindowsScripting-Komponente Klasse IniFile" Klasse WinNTUser" Klasse Util" Klasse ADSI" Klasse CSV"

18 4.10 Microsoft Office-Komponenten API-Funktionsaufrufe mit DynaCall Weitere Komponenten Komponenten von Microsoft Komponenten anderer Hersteller Werkzeuge Editoren und Entwicklungsumgebungen Visual InterDev Skripteditor in Office PrimalScript SystemScripter OnScript Editor Visual Basic 6-und VBA-IDE Notepad und Notepad Plus Admin Script Editor (ASE) VBsEdit/JsEdit Vergleich der Editoren Skript-Debugger Microsoft Script Debugger Visual InterDev Debugger Visual Basic Debugger COM-Werkzeuge Microsoft Registry-Editoren Registry Crawler Regsvr32, SWBregsvr und CliReg COM-Viewer COM-Explorer Dependency Walker Objektkatalog comtlbrowser DCOM-Konfigurationswerkzeug MTS Explorer Snap-In Komponentendienste" ROT-Viewer Scripting Spy WMI-Werkzeuge WMI Object Browser WMI CIM Studio

19 5.4.3 WMI Event Registration Tool WMI Event Viewer WMI Command Line Utility (WMIC) WMI Scriptomatic VBInstance WMI-Testprogramm MOF Compiler ADSI-Werkzeuge MMC-Snap-In Active Directory-Benutzer und-computer" Active Directory Service Browser (ADB) ADSI Explorer ADSI Edit ADSISchemaBrowser ADSI Scriptomatic MAPI-/CDO-Werkzeuge Script Director MAPI Explorer XML-Werkzeuge 768 r XML Notepad 768 > XLST-Transformationen mit MSXSL.EXE IE Tools for Validating XML and Viewing XSLT Output 769 Fortgeschrittene Active Scripting-Techniken 773 f i 6.1 Fehlersuche in Skripten (Debugging) 773!" Fehlerarten 773 i! Active Scripting-Debugger Auswahl des Debuggers Aufruf des Debuggers Aktivierung des Debuggings 775 l«6.2 Skriptkodierung mit dem Script Encoder Kodierung per Kommandozeile Kodierung per Skript mit der Klasse Scripting.Encoder 781 Digitale Signaturen für Skripte Grundlagen digitaler Signaturen CryptoAPI-Tools Der Signcode-Wizard Prüfen der Signaturen mit ChkTrust 786 If Zertifikate verwalten mit dem Zertifikatsmanager

20 6.3.3 Aktivierung der automatischen Prüfung Digitale Signaturen und Softwareeinschränkungen Login-und Logoff-Skripte Ausführung entfernter Skripte Remote Scripting mit dem WSH Voraussetzungen Objektmodell Beispiel Identitätseinstellungen Mögliche Fehler Remote Scripting im Web Remote Scripting mit Windows Script Components (WSC) Nutzung entfernter COM-Komponenten Standard-DCOM Remote Data Service (RDS) Entwicklung von Automatisierungslösungen in Visual Basic VB-EXE versus Scripting Erstellung einer VB-EXE Eingabehüfen Einbindung von Typbibliotheken Debugging Eingebaute Objekte (Intrinsic Objects) Grafische Benutzeroberflächen mit VB-Forms WSH-kompatible Programmierung in VB Die VBA-Hosts in Microsoft Office Entwicklungsumgebung Start einer VBA-Routine Intrinsic Objects VBA-UserForms Microsoft Office Developer Edition Prototyping von Exchange Event Agents innerhalb der VB 6.0-IDE Erzeugung eigener COM-Komponenten Erzeugung von Komponenten mit VB Windows Script Components (WSCs) Programmierung eigener Scripting Hosts Komponentenerforschung Suche nach Komponenten Analyse von Komponenten

21 7 Fallbeispiele 7.1 BulkUserlnsert Aufgabenstellung Lösung 7.2 Login-Skript Aufgabenstellung Lösung 7.3 RemoteExec per Aufgabenstellung Lösung 7.4 WebPrinterManager Aufgabenstellung Lösung 7.5 WBEM Multi Server Disk Viewer (WMSDV) Aufgabenstellung Lösung 7.6 Hardware-Inventarisierung Aufgabenstellung Lösung 7.7 Active Directory Dokumentations-Tool Aufgabenstellung Lösung 7.8 DemoHost Aufgabenstellung Lösung 7.9 Weitere Beispiele Group-Maker DTS-Anwendung Character Map Viewer WebUserManager

22 Teil B Das.NET Framework Die.NET-Initiative Grundlagen des.net Frameworks Geschichte Produkte Verfügbarkeit Versionsnummern Standardisierung Andere Plattformen Vorteile von.net gegenüber COM Neuerungen im Detail NET-Intermediation-Konzept Common Language Specification (CLS) Common Language Runtime (CLR) NET Framework Class Library (FCL) NET-Komponentenmodell Anwendungstypen Fernaufruf (Remoting) Code Access Security (CAS) Application Domains (AppDomains) C#(CSharp) Technische Bausteine des.net Frameworks Managed Modules Assemblies Assembly-Manifeste Assembly-Typen Side-by-Side-Execution und Versionierung Festlegung weiterer Dateieigenschaften Nutzung von Assemblies Typen Klassen Schnittstelle (Interface) Strukturen (Werteklassen) Aufzählungstypen (Enumerationen) Typnamen und Namensräume

23 Typhierarchien Typinformationen (Metadaten) Konfigurationsdateien.NET-Scripting Visual Basic.NET (VB 7.0/7.1/8.0) 9.1 Compiler 9.2 Die Änderungen seit VB Integration in das.net Framework Verbesserte Objektorientierung Veränderung bei den Sprachkonstrukten Neue Konstrukte Bewertung 9.3 Entwicklung von VB.NET-Programmen mit dem VB.NET-Kommandozeilen-Compiler Erstellung einer Hello-World-Anwendung Code Übersetzung Entwicklung einer DOS-Anwendung Nutzung von anderen Assemblies (Assembly- Referenzen) Imports-Anweisung Beispiel Instanzuerung Vererbung von Klassen Erstellung einer Shared Assembly Festlegung von Assembly-Eigenschaften 9.4 Entwicklung von VB.NET-Programmen mit Visual Studio.NET Erstellung einer fensterlosen Anwendung in VS.NET Entwicklung einer Windows Forms-Anwendung mit Visual Studio.NET NET-Scripting Hosts 10.1 DOTNET Scripting Host (DSH) Architektur Dateiformat Aufbau des Skripts Start eines Skripts

24 Kommandozeilenparameter Eingebaute Objekte Assembly-Referenzen Assembly-Persistenz Fernausführung von Skripten Limitationen Active Server Pages.NET (ASP.NET) Die wichtigsten Unterschiede zwischen ASP und ASP.NET ASP.NET an einem einfachen Beispiel Lösung im klassischen ASP Lösung mit Web Forms Lösung mit Web Forms und Code-Behind-Datei Microsoft Shell (MSH) Architektur Bezugsquelle und Installation Einzelbefehle Ausdrücke Externe Befehle Hilfe Befehls-Aliase Objektorientiertes Pipelining Ausgabeformen Analyse des Pipeline-Inhalts Beispiele Navigation Provider Microsoft Shell Command Language (MSCL) MSH-Skripte Anbindung an die Windows Management Instrumentation Grafische Benutzerschnittstellen Erweitern der Microsoft Shell Weitere Funktionen Liste aller Commandlets Ausblick auf kommende Versionen NET-Komponenten Überblick über die.net-klassenbibliothek Dateisystemzugriff im.net Framework Zugriff auf die Struktur des Dateisystems

25 Objektmodell Verzeichnisse auflisten Verzeichnisse anlegen und löschen Kopieren und Verschieben Dateisystem überwachen Unterstützte Plattformen Klasse FileSystemWatcher Attribute Bindung der Ereignisse Start der Überwachung Beispiel ADSI im.net Framework Architektur Objektmodell Allgemeine Klassen Klassen für die Ausführung von Suchanfragen Vergleich zwischen.net-adsi und COM-ADSI Überblick über die Programmiermechanismen Objektidentifikation und Bindung Zugriff auf Attribute und Methoden Zugriff auf Container-Objekte Instanzenverwaltung Beispiele zum Active Directory Benutzer anlegen Kennwort des Benutzers setzen Authentifizierung Benutzer löschen Benutzer umbenennen Benutzer verschieben Gruppenverwaltung Containerinhalt auflisten Computerkonto anlegen Suche im Active Directory Suche nach Benutzer mit NT4-Anmeldename WMI im.net Framework Programmieren mit dem Meta-Objektmodell Überblick über das Objektmodell Objektbindung

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET Holger Schwichtenberg Windows Scripting Automatisierte Systemadministration mit VBScript, Visual Basic 6.0 und Visual Basic.NET 4., aktualisierte und erweiterte Auflage An imprint of Pearson Education

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gartner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gärtner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell.

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell. Holger Schwichtenberg Windows Scripting Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell Band 1 ^ f ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell.

Holger Schwichtenberg. Windows Scripting. Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell. Holger Schwichtenberg Windows Scripting Automatisierte Systemadministration mit dem Windows Script Host und der Windows PowerShell Band 2 ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg Windows Scripting lernen Von Windows Script Host und Visual Basic Script bis zur Windows PowerShell ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Teil A Einführung 1. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3

Teil A Einführung 1. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3 Band 1 Teil A Einführung 1 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3 2 Vorwort 5 2.1 Vorwort zur 5. Auflage 5 2.2 Auszug aus dem Vorwort zur 4. Auflage (2004) 6 2.3 Auszug aus dem Vorwort zur 3. Auflage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Basiswissen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Basiswissen Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Basiswissen 1.1 Erste Schritte mit der Windows PowerShell 1.1.1 Was ist die Windows PowerShell? 1.1.2 Geschichte 1.1.3 Eine Motivation 1.1.4 PowerShell herunterladen und installieren

Mehr

Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17

Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17 Vorwort 18 Vorwort zur vierten Auflage 18 Vorwort zur dritten Auflage 19 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Vorwort zur ersten Auflage 20 1 Einführung in den Windows

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Holger Schwichtenberg Windows PowerShell Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen ^ y ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Überblick. ТЩГЩ Einführung 1. Q j Active Scripting (insbes. WSH 5.8) 61. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3. ?.

Überblick. ТЩГЩ Einführung 1. Q j Active Scripting (insbes. WSH 5.8) 61. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3. ?. Überblick ТЩГЩ Einführung 1 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3?. Vorwort 5 3 Leser-Portal (Dienstleistungen für Leser nach dem Kauf) 15 Fragen und Antworten zu diesem Buch (FAQ) 17 5 Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Einführung 1. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3. 2 Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Teil A Einführung 1. 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3. 2 Vorwort 5 Teil A Einführung 1 1 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 3 2 Vorwort 5 2.1 Vorwort zur 6. Auflage 5 2.2 Vorwort zur 5. Auflage (2006) 6 2.3 Auszug aus dem Vorwort zur 4. Auflage (2004) 7 2.4 Auszug

Mehr

NET.Compact Framework

NET.Compact Framework FRANZIS PROFESSIONAL SERIES Robert Panther Programmieren mit dem NET.Compact Framework Pocket PC - Smartphone - Handheld Mit 178 Abbildungen FRANZIS Vorwort 9 Einleitung 11 1.1 Warum dieses Buch? 11 1.2

Mehr

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek Ernst Tiemeyer SQL Server 2005 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Windows- und BackOffice-Scripting

Windows- und BackOffice-Scripting Holger Schwichtenberg Windows- und BackOffice-Scripting Automatisierte Administration von COM-Komponenten unter NT4 und Windows 2000 ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San

Mehr

Jürgen Kotz Rouven Haban Simon Steckermeier. WCF, WPF und WF - Ein Überblick ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education

Jürgen Kotz Rouven Haban Simon Steckermeier. WCF, WPF und WF - Ein Überblick ADDISON-WESLEY. An imprint of Pearson Education Jürgen Kotz Rouven Haban Simon Steckermeier.NET 3.0 WCF, WPF und WF - Ein Überblick ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Dirk von Hagen EDV-Beratung Dirk von Hagen Robert-Mayer-Straße 40 60486 Frankfurt am Main Inhalt Verwendung Arten Beispiele Ausblick Historische Anmerkung

Mehr

<Trainingsinhalt> XML und Datenbanken

<Trainingsinhalt> XML und Datenbanken XML und Datenbanken i training Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 XML 13 1.1 Voraussetzungen für XML 14 1.2 Allgemeines 14 1.3 Migration von HTML zu XML 16 1.4 Argumente für XML

Mehr

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg

SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Klemens Konopasek SQL Server 2008 Der schnelle Einstieg Abfragen, Transact-SQL, Entwicklung und Verwaltung ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC. Frank Budszuhn. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC. Frank Budszuhn. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Frank Budszuhn Visual C++ Windows-Programmierung mit den MFC ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

Windows-Testumgebung

Windows-Testumgebung Thomas Joos Windows-Testumgebung Für Ausbildung und Beruf ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

MCITP für Windows Server 2008

MCITP für Windows Server 2008 Thomas Joos MCITP für Windows Server 2008 Die komplette Prüfungsvorbereitung ^ ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0

Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0 Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0 Dauer: 4 Tage Kursnummer: GKPS Überblick: Die PowerShell ist bereits ein integraler Bestandteil der aktuellen Windows Systeme und wird von verschieden Servern wie

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen... Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen

Mehr

Grundlagen und Best Practices bei der SharePoint Entwicklung

Grundlagen und Best Practices bei der SharePoint Entwicklung Grundlagen und Best Practices bei der SharePoint Entwicklung Peter Kirchner Consultant ITaCS GmbH Fabian Moritz Senior Consultant, MVP ITaCS GmbH Themen Entwicklungsumgebung vorbereiten SharePoint Objektmodell

Mehr

Inhalt. Vorbemerkungen... 1

Inhalt. Vorbemerkungen... 1 Vorbemerkungen...................................................... 1 1 Einleitung........................................................ 9 1.1 Statik und Dynamik............................................

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson

Joomla! eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur. Stephen Bürge. An imprint of Pearson Stephen Bürge Joomla! Die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur eigenen Joomla!-Website ^ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13

Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Azure Cloud Computing mit Microsoft... 12 Danksagungen... 13 Kontakt zum Autor... 13 Einleitung... 15 Zielgruppe... 16 Aufbau... 16 Inhalt der einzelnen Kapitel... 17 Systemanforderungen...

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung

Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung Ruprecht Droge, Markus Raatz Microsoft SQL Server 2005 - Konfigurierung, Administration, Programmierung Microsoft Press Vorwort XI 1 Einführung in SQL Server 2005 1 Geschichte des SQL Servers 1 Wichtige

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87 Vorwort 11 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15 1.1 SQL Server wer ist das? 16 1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme 16 1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme 17 1.1.3 Komponenten

Mehr

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen

Mehr

Sachverzeichnis. Ausschnitt PowerShell ISE, 157 Azure Umgang mit virtuellen Maschinen, 460 Azure-Cmdlets Die ersten Schritte, 460 Überblick, 458

Sachverzeichnis. Ausschnitt PowerShell ISE, 157 Azure Umgang mit virtuellen Maschinen, 460 Azure-Cmdlets Die ersten Schritte, 460 Überblick, 458 Sachverzeichnis Operator, 66 $_, 71 $Args, 185, 201 $Args-Variable, 184 $Input-Variable, 186 PowerShell-Pipeline, 68 $PSBoundParameters, 185 $PSUnsupportedConsoleApplications, 151 $PSVersionTable, 169.NET

Mehr

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013 API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM Michael Oestereich IT Consultant QA Agenda Vorstellung der API- Versionen OTA- API SA- API REST- API

Mehr

Bleiben Sie auf dem Laufenden! Windows Scripting lernen. Schwichtenberg

Bleiben Sie auf dem Laufenden! Windows Scripting lernen. Schwichtenberg Schwichtenberg Windows Scripting lernen Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter informiert Sie monatlich über neue Bücher und Termine. Profitieren Sie auch von Gewinnspielen und exklusiven

Mehr

Webseiten entwickeln mit ASP.NET

Webseiten entwickeln mit ASP.NET Webseiten entwickeln mit ASP.NET Eine Einführung mit umfangreichem Beispielprojekt. Alle Codes in Visual Basic und C# Bearbeitet von Jamal Baydaoui 1. Auflage 2013. Buch. 316 S. ISBN 978 3 446 43723 4

Mehr

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education

Java Server Faces. Andy Bosch. Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen. An imprint of Pearson Education Andy Bosch Java Server Faces Das Standard-Framework zum Aufbau webbasierter Anwendungen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen... 1. Teil B Dokumente suchen und bearbeiten... 19. Vorwort... Danksagung... XIII

Inhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen... 1. Teil B Dokumente suchen und bearbeiten... 19. Vorwort... Danksagung... XIII Vorwort............................................... Danksagung........................................ XIII XIV Teil A Grundlagen......................................... 1 1 Einsatzgebiete.....................................

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

360.NET. Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland

360.NET. Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland 360.NET Jan Schenk Developer Evangelist Web/Live Microsoft Deutschland Was ist.net? Eine Strategie Eine Plattform Eine Laufzeitumgebung Eine Software-Sammlung Ein Set von Services Warum so ein Framework?

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Powershell - Scripting - Grundlagen... 2. PHP Programmierung - Grundlagen... 3

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Powershell - Scripting - Grundlagen... 2. PHP Programmierung - Grundlagen... 3 Inhalt Powershell - Scripting - Grundlagen... 2 PHP - Grundlagen... 3 XML - Grundlagen... 4 VBS - Visual Basic Script - Grundlagen... 5 Access 2010 - Teil 1... 6 Access 2010 - Teil 2... 7 VBA... 8 VBA

Mehr

Bück Woody. SQL Server 2005. Das Handbuch für Administratoren. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Bück Woody. SQL Server 2005. Das Handbuch für Administratoren. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Bück Woody SQL Server 2005 Das Handbuch für Administratoren ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

Seminar: IT-Administration. Windows Scripting

Seminar: IT-Administration. Windows Scripting Seminar: IT-Administration Windows Scripting Übersicht Skriptsprachen Entwicklung der Skriptsprachen Kommandozeileninterpreter cmd.exe Active Scripting Architektur von Windows Die Skriptsprache VBS Windows

Mehr

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press

Nico Lüdemann. Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press Nico Lüdemann Applikationsvirtualisierung mit Microsoft SoftGrid 4 9.. Galileo Press 1.1 Der Bedarf-ein universeller Antrieb 11 1.2 Die Einteilung dieses Buches 12 1.3 Das Beispielunternehmen - unsere

Mehr

Teil 5: Server-Side- Programmierung

Teil 5: Server-Side- Programmierung Server-Side-Programmierung Teil 5/1 Seite 1 Teil 5: Server-Side- Programmierung 5/1 5/2 CGI-Programmierung 5/2.1 Kurzreferenz CGI 5/2.2 Einführung 5/2.3 Protokoll 5/2.5 CGI-Umgebungsvariablen 5/2.6 CGI-Köpfe

Mehr

1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9. 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9. 1.2 Datenbank... 13. 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?...

1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9. 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9. 1.2 Datenbank... 13. 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?... Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZU DYNAMICS NAV... 9 1.1 Geschichte zu Dynamics NAV... 9 1.2 Datenbank... 13 1.3 Wo bekommt man Hilfe zu Dynamics NAV?... 13 1.4 Was ist neu an Dynamics NAV 2013?... 14

Mehr

Andreas Kerl. Inside Windows Installer 4.5

Andreas Kerl. Inside Windows Installer 4.5 Andreas Kerl Inside Windows Installer 4.5 Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Für wen ist dieses Buch gedacht? 12 Beispieldateien 13 Support 13 Danksagung 14 Teil A Allgemeines zum Windows Installer 15 1

Mehr

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook

Annette Stolz. Das Windows Server 2003 Codebook Annette Stolz Das Windows Server 2003 Codebook Inhaltsverzeichnis Textgestaltung Vorwort 11 Teil I Einführung 15 Betriebssysteminstallation 17 Betriebssystem-Update 57 Eingabeaufforderung 79 Windows Script

Mehr

SQL objektorientiert

SQL objektorientiert Dušan Petković SQL objektorientiert An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Vorwort 11 Teil 1: Einführung 15

Mehr

Konfigurationsspeicher und -tools

Konfigurationsspeicher und -tools Konfigurationsspeicher und -tools In den nachstehenden Tabellen finden Sie eine Zusammenfassung der Dienste und Dienstkombinationen für Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation, die für.net-webanwendungen

Mehr

1 Was Sie erwarten dürfen...11

1 Was Sie erwarten dürfen...11 Inhaltsverzeichnis 1 Was Sie erwarten dürfen...11 1.1 Überblick Definition...11 1.2 Vorausgesetzte Kenntnisse...12 1.3 Konventionen...12 1.4 Gedanken zum Thema Sicherheit...13 2 Planung...14 2.1 Überblick

Mehr

TwinCAT HMI Application

TwinCAT HMI Application New Automation Technology TwinCAT HMI Application 08.05.2010 1 Überblick Einleitung Übersicht Möglichkeiten der Applikation Struktur und Komponenten Komponenten für das Microsoft Visual Studio Anleger

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Für wen ist dieses Buch gedacht?... 12 Beispieldateien... 13 Support... 13 Danksagung... 14

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Für wen ist dieses Buch gedacht?... 12 Beispieldateien... 13 Support... 13 Danksagung... 14 Inhaltsverzeichnis Einleitung................................................................................. 11 Für wen ist dieses Buch gedacht?............................................................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. Einleitung und Danksagung. Für wen ist dieses Buch? Voraussetzungen für die Arbeit mit diesem Buch Danksagung. 11 12 13 13 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. SharePoint Foundation 2010 - die Basis

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort Konzepte des Active Directory

Inhaltsverzeichnis Vorwort Konzepte des Active Directory Vorwort.................................................................. XI Warum dieses Buch.................................................... XI Kapitelübersicht.......................................................

Mehr

Lösungen entwickeln mit Microsoft Excel 95

Lösungen entwickeln mit Microsoft Excel 95 Eric Wells Lösungen entwickeln mit Microsoft Excel 95 Leistungsfähige Datenanalyse und Informationssysteme mit Visual Basic für Applikationen und Excel-Objekte Microsoft Press Danksagung 11 Die Diskette

Mehr

Datenbank- Programmierung mit InterBase

Datenbank- Programmierung mit InterBase Michael Ebner Datenbank- Programmierung mit InterBase ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

Mehr

Exchange Server 2007 - Der schnelle Einstieg

Exchange Server 2007 - Der schnelle Einstieg Marc Jochems Walter Steinsdorfer Exchange Server 2007 - Der schnelle Einstieg Installation, Konfiguration, Administration ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Office Objektmodell (1)

Office Objektmodell (1) Office Objektmodell (1) Durch.NET Programme (z.b. Visual Basic) können Microsoft Office Anwendungen automatisiert werden. Diese Technik basiert auf den s.g. Interop-Assemblys das sind Sammlungen von Funktionen

Mehr

Windows NT 4.0 in heterogenen Netzen

Windows NT 4.0 in heterogenen Netzen Lars Gerschau Windows NT 4.0 in heterogenen Netzen Konzepte, Protokolle, Troubleshooting УУ ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park, California

Mehr

Microsoft SQL Server 2000 Programmierung

Microsoft SQL Server 2000 Programmierung Rebecca M. Riordan Microsoft SQL Server 2000 Programmierung Schritt für Schritt Microsoft Press Einführung Ihr Ausgangspunkt Neue Features in SQL Server 2000 Verwenden der beiliegenden CD-ROM Systemanforderungen

Mehr

Alexander Schmidt/Andreas Lehr. Windows 7. richtig administrieren. 152 Abbildungen

Alexander Schmidt/Andreas Lehr. Windows 7. richtig administrieren. 152 Abbildungen Alexander Schmidt/Andreas Lehr Windows 7 richtig administrieren 152 Abbildungen Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen, Installation & Rollout 11 1.1 Grundlagen 12 1.1.1 Versionen und Editionen 12 1.1.2 Prüfung

Mehr

http://www.video2brain.com/de/products-610.htm

http://www.video2brain.com/de/products-610.htm Erleben Sie live Installation, Einrichtung und Betrieb einer Exchange Server 2010-Umgebung. Beginnend bei der Vorbereitung der Server über den Aufbau einer Testumgebung bis zur Beschreibung von Migrationsszenarien

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Verwaltung von Konten und Ressourcen In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Konten und Ressourcen

Mehr

.NET Framework. 3. Das.NET Framework

.NET Framework. 3. Das.NET Framework 3. Das.NET Framework.NET Framework 3.1 Übersicht - 2002 von Microsoft bereitgestellt - Ziel: Entwicklung von Anwendungen (Windows, Web, Embedded,..) bequemer und sicherer zu machen und bestehenden Code

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen... Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispiel-Datenbank... 10 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten...

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung... Vorwort... 5 Grußwort von Safe Software Inc.... 13 Über den Herausgeber... 14 Über die Autoren... 14 1 Einleitung... 17 1.1 Zu diesem Buch... 17 1.1.1 Wie ist dieses Buch aufgebaut?... 17 1.1.2 Auf welcher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23 Inhaltsverzeichnis Einleitung............................................................................. 13 1 Texte und Textauswertungen........................................................ 17 Text

Mehr

Das Einsteigerseminar ASP

Das Einsteigerseminar ASP Hiroshi Nakanishi Das Einsteigerseminar ASP M - fy? Einleitung 13 Für wen wurde dieses Buch geschrieben? 13 Der des Einsteigerseminars 13 Das Konzept des Einsteigerseminars 14 Aufgeht's! 15 1 Das Konzept

Mehr

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren

Installation über MSI. CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren Installation über MSI CAS genesisworld mit MSI-Paketen installieren 1 Copyright Die hier enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die in den Beispielen verwendeten

Mehr

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press Michael Kolberg einfach klipp & klar Microsofft* Press III Vorwort 11 Die CD-ROM zum Buch 21 Die AutoPlay-Funktion der CD-ROM 22 Installation der Testfragen und des Ebooks 23 Installation des Computer-Lexikons

Mehr

Martin Marinschek- Wolfgang Radinger. Ruby on Rails. Einstieg in die effiziente Webentwicklung. [Tu dpunkt.verlag

Martin Marinschek- Wolfgang Radinger. Ruby on Rails. Einstieg in die effiziente Webentwicklung. [Tu dpunkt.verlag Martin Marinschek- Wolfgang Radinger Ruby on Rails Einstieg in die effiziente Webentwicklung [Tu dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis 1 Ruby on Rails -»Bitte Einsteigen«1 1.1 Web-Entwicklung und Entwicklung

Mehr

Microsoft Access Schulungen

Microsoft Access Schulungen Microsoft Access Schulungen MS Access Grundlagen Vorgehensweise: Abwechselnd Vortrag durch den Dozenten mit vielen praxisnahen Übungen für die Teilnehmer. Ziel des Seminars: Der Teilnehmer ist in der Lage

Mehr

vii Inhaltsverzeichnis 1 Cloud Computing 1

vii Inhaltsverzeichnis 1 Cloud Computing 1 vii 1 Cloud Computing 1 1.1 Was ist Cloud Computing?................................. 1 1.1.1 Servicemodelle der Cloud........................... 1 1.1.2 Liefermodell der Cloud............................

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Inhaltsübersicht 1. ELOprofessional 2011 1.1. Server 2011 1.2. ELO Windows Client 2011 1.3. ELO Java Client 2011 1.4. ELO Webclient 2011 1.5. ELO Client for Microsoft Outlook 1.6.

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Einführung Design und Programmierung. Microsoft Dynamics NAV 2016

Einführung Design und Programmierung. Microsoft Dynamics NAV 2016 MICHAELA GAYER Einführung Design und Programmierung Microsoft Dynamics NAV 2016 ISBN 978-3-9502492-0-0 Microsoft Dynamics NAV Einführung Design und Programmierung 1 Herausgeber: MBS-Training, Ludwig-Boltzmann

Mehr

Praxisbuch SharePoint-Entwicklung

Praxisbuch SharePoint-Entwicklung Fabian Moritz, Rene Hezser Praxisbuch SharePoint-Entwicklung Galileo Press Auf einen Blick 1 SharePoint als Entwicklungsplattform 13 2 SharePoint-Entwicklungswerkzeuge 69 3 Das erste SharePoint-Projekt

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 Konfigurierung, Administration,

Microsoft SQL Server 2005 Konfigurierung, Administration, Ruprecht Droge, Markus Raatz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Microsoft SQL Server 2005 Konfigurierung,

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren

Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Microsoft SQL Server 2005 für Administratoren Irene Bauder ISBN 3-446-22800-4 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22800-4 sowie im Buchhandel Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Hallo 13 1 Hallo 13 2 Grundlagen 15 2.1 Das Internet 15 2.1.1 Geschichte des Internets 15 2.1.2 Kommunikation mit TCP/IP 16 2.1.3 Anwendungen im Internet 18 2.1.4 HTTP unter der Lupe 20 2.2 Webserver, PHP und MySQL

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

ADDISON tse:nit Hinweise zum Datenumzug im tse:nit Umfeld

ADDISON tse:nit Hinweise zum Datenumzug im tse:nit Umfeld ADDISON tse:nit Hinweise zum Datenumzug im tse:nit Umfeld gültig ab Version 2/2009 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Datenumzug Einzelplatz... 4 2.1 Vorgehensweise tse:nit Einzelplatz... 4 3 Datenumzug Client

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 11 Inhaltsverzeichnis Teil I: Erste Schritte 1 Einleitung 11 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buchs 11 Visual Basic for Applications 11 Die Beispieldatenbank 12 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten

Mehr

Programmierung mit Access 7 für Windows 95

Programmierung mit Access 7 für Windows 95 Ralf Albrecht, Natascha Nicol Programmierung mit Access 7 für Windows 95 Professionelle Anwendungsentwicklung mit Access 7 und VBA ADDISON-WESLEY PUBLISHING COMPANY Bonn Reading, Massachusetts Menlo Park,

Mehr

PostgreSQL. Professionell und praxisnah. Jens Hartwig. An imprint of Pearson Education

PostgreSQL. Professionell und praxisnah. Jens Hartwig. An imprint of Pearson Education Jens Hartwig PostgreSQL Professionell und praxisnah An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Inhalt 1 Einleitung

Mehr

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Ziel Realisierungen Coda Ideen Fazit Literatur peer-to-peer Dateisystem Synchronisation Studiendepartment Informatik Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 30. November 2007 Ziel Realisierungen

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration I

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration I Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R2: Administration I Beschreibung: Der Teilnehmer ist in der Lage den Oracle Application Server 10g zu

Mehr

Kompaktseminare Das MS Access 2010 Kursprogramm

Kompaktseminare Das MS Access 2010 Kursprogramm Kompaktseminare Das MS Access 2010 Kursprogramm Was ist Access Keine Angst vor Datenbanken Office Anwender mit Datenbank Interesse Zuerst ein wenig Theorie - Was ist eine Datenbank - Ist MS Access 2010

Mehr