stoppball ...seit 25 Jahren President s Message Liebe CTC ler/innen

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1 Clubzeitung des Casino Tennis Club Basel... es wurde Licht! President s Message Liebe CTC ler/innen Eine erleuchtete Saison die neue Beleuchtungsanlage lässt keine Wünsche offen neigt sich ihrem Ende entgegen. Erleuchtet wurde die Saison allerdings auch durch den Erfolg...

2 ...von 3 Interclub-Teams: die Senioren (45+) sind sensationell in die Nationalliga C aufgestiegen, die Veteranen (55+) haben endlich den Schritt in die 2. Liga geschafft und das 3. Liga Herrenteam schaffte ebenfalls den Schritt zurück in die 2. Liga. Daneben zeigten auch die übrigen Teams sehr erleuchtende Leistungen. Mehr dazu finden Sie in dieser Ausgabe des stopp ball. Erleuchtet wurde die Saison 2013 auch durch den Umstand, dass Heinz Frei weiterhin als unser Starkoch amtete und uns viele Supermenus präsentierte. Er wird uns auch in der kommenden Saison treu bleiben. In diesem Zusammenhang ein Appell an alle Clubmitglieder: Nützen Sie doch das Clubhaus und das optimale Verwöhnpaket von Heinz auch für einen privaten Anlass: er sucht diese Challenge und langweilt sich, wenn wir nicht seine Fähigkeiten ausschöpfen und Sie können sich bequem zurücklehnen und müssen nicht selbst den Kochlöffel schwingen. Weniger erleuchtend, sondern sehr trübe und nass zeigte sich der Start in diese Saison. Nach der Saison 2012 glaubte man eine Steigerung der Regenfälle sei nicht möglich; da haben wir uns aber mächtig getäuscht. Immerhin wurden wir mit einem sensationellen Sommer verwöhnt. Allerdings waren die Temperaturen auf einem Niveau, das viele vom Tennisspielen abhielt. Nach der Erneuerung der Flutlichtanlage planen wir nun eine Erneuerung der Plätze. Ob dieses Projekt bereits in diesem Winter realisiert werden kann, ist noch nicht ganz sicher. Gemeinsam mit dem Sportamt in Basel sind wir noch immer in der Evaluierungsphase. Wir sind sehr dankbar, dass wir von den Profis im Sportamt unterstützt werden. An dieser Stelle ein grosses Danggschön an Herrn Regierungsrat Christoph Eymann und Herrn Peter Howald vom Sportamt für ihre Unterstützung. Am 15. Oktober ab Uhr (Ausweichdatum 22. Oktober) findet das traditionelle Boccia-Turnier statt. In diesem Jahr werden wir dank der neuen Flutlichtanlage die Kugeln noch präziser spielen können. Und Heinz wird uns wie immer mit einem Gourmetmenu verwöhnen. Kommen Sie doch zum Saisonausklang auf unsere Anlage und erleben Sie ein stressfreies Spielen begleitet mit einem guten Essen. Eine Anmeldeliste ist im Clubhaus aufgehängt oder melden Sie sich bei mir via an: gaudenz.furler@petec.ch. Ich wünsche allen Clubmitgliedern eine angenehme Wintersaison, ob mit oder ohne Tennis, und hoffe, Sie zahlreich an der Finissage am 17. November begrüssen zu dürfen. Gaudenz Furler 24 Stunden Pikett-Dienst Sanitär-Heizung-Lüftung Colanero GmbH Solothurnerstrasse Basel Tel Natel

3 Eröffnungsapéro vom 23. April Am 23. April haben wir beim traditionellen Apéro auf die neue Saison angestossen und uns mit dem leckeren Finger Food von Heinz Frei verwöhnen lassen. Hierbei wurde das Young Talent vom letzten Jahr bekannt gegeben: Der Pokal ging an Oliver Meier, der klassierungsmässig den grössten Fortschritt gemacht hat (Klassierung des Swiss Tennis 1/12 gegenüber 1/13). Gratulation, Oli! Eröffnungsturnier vom 28. April Die stolze Zahl von 28 Spieler/innen hatte sich für das Eröffnungsturnier angemeldet. Leider machte uns das Wetter am Morgen einen Strich durch die Rechnung, so dass das Turnier erst nach dem Mittagessen mit leider nur noch 12 Teilnehmer/innen stattfinden konnte. Seniorennachmittag 50+ vom 8. Juli 2013 Petrus muss ein heimlicher CTC-50+Turnier-Fan sein, denn in den letzten Jahren herrschte an diesem Nachmittag eitles Sommersonnen-Wetter. Dieses Mal waren die Temperaturen angenehmer nur knapp 30 Grad denn letztes Jahr war es dann mit über 34 doch etwas übertrieben. Gestaunt haben wir, dass alle Teilnehmenden (28 Anmeldungen) überpünktlich zur Stelle waren. So gab es eine etwas längere Einspielzeit aber dann wurde nach dem neuesten Spiel-Plan von Martin auch pro Einsatz länger gespielt! Das war positiv, weil sich die Spieltechnik in den einzelnen Begegnungen ausgeprägter zeigte, andererseits hingen dann alle bei Heinz am Tropf weil die Spieldauer mehr Kräfte kostete. Die Wähen fanden reissend Abnahme (äusserst beliebt hat sich nun herumgesprochen!) sowie auch Flüssiges fand Anklang einige mutige Damen verstärkten die Flüssigkeitsaufnahme sogar mit Prosecco! Die Stärkung war auch nötig, weil in den Pausen für ein Quiz die Namen von Sportgrössen herausgefunden werden mussten. Nach den Spielen war das Nachtessen und gemütliches Beisammensein angesagt. Es meldeten sich dazu 30 Personen an und Heinz verwöhnte alle wie immer mit seinen köstlichen Salaten und Grilladen und natürlich mit einem köstlichen Dessert. Ihm herzlichen Dank! Cornelia Buser / Martin Kristmann Sportnacht vom 24. August 2013 Ein weiteres Mal beteiligte sich der CTC an der Basler Sportnacht. Dabei wurde den Teilnehmern dieses Sportanlasses die CTC-Plätze zur Verfügung gestellt, um so den Tennissport kennen zu lernen. Leider machte das Wetter nicht mit: Die Plätze waren im Verlaufe des frühen Abends derart überschwemmt, dass es gar einen Sonnenschirmständer auf den Platz hinausschwemmte! Nach den heftigen Regengüssen mussten wir bereits früh den Heimweg antreten. Da dieser Event verglichen mit dem Ertrag jeweils einen grossen Aufwand darstellt, haben wir uns entschlossen, nächsten Sommer auf eine Teilnahme zu verzichten. Fairness Cup 2013 Der Fairness Cup dieser Saison wurde an Tim Gebhardt überreicht: Tim verdiente sich diese Auszeichnung durch sein stets faires und vorbildliches Verhalten auf und neben dem Platz und erhielt dafür den kleinen Zinnbecher. Gratulation! Fairnesscup-Sieger Tim Gebhardt

4 Interclub Damen Wir starteten gut in die Saison 2013, hatten wir doch mit unserem Trainingswochenende Ende April einigermassen Wetterglück. Zudem wurde unser Team durch eine neue Mitspielerin, Maja Nidecker, verstärkt. Die Wetterkapriolen beeinflussten die IC-Spielplanungen immer wieder oft musste kurzfristig der Tag oder zumindest die Zeit verschoben werden. Wir waren 2013 erfolgreicher als im Vorjahr und gewannen dieses Jahr auch viele Einzelspiele. Das Team zeigte sich äusserst wetterfest - spielte tapfer bei Wind und Wetter - wie es so schön heisst! Bei der Begegnung der 1. Runde im BIZ-Tennisclub schien die Sonne unvermittelt so stark, dass alle Spielerinnen immer wieder nach Sonnencreme und Sonnenkäppis riefen! Wir verloren die Auftaktrunde leider knapp mit 4:3; aber Cornelia Buser, Captain inkl. Sonnenbrand! Im 2. Runden-Heimspiel drehte sich das Resultat, wir gewannen gegen Möhlin 4:3! Dann kam das Regenspiel gegen das Damenteam der Reinacherheide, wo die zwei Doppelbegegnungen nachgeholt werden mussten. Bei diesen Abendspielen auf dem CTC waren auch die CTC-Eichhörnchen wieder mal munter mit dabei sehr zum Erstaunen unserer Gegnerinnen. Leider half das beim Resultat nicht wirklich, denn wir verloren 6:1 gegen die (angehenden) Gruppensiegerinnen Viel besser ging es uns in Runde 4, einem kühlen Mai-Sonntag, wo dank grossem Einsatz bei garstigem Wetter ein 4:3-Sieg gegen BLTC erreicht werden konnte. Abschliessend in der 5. Runde wieder auf dem CTC gelang dann sogar ein 5:2- Sieg gegen die Damen von TC Kleinbasel; vielleicht auch, weil Blende_Bethesda.pdf wir uns schon auf das gute Essen bei 10:51:31 Uhr Heinz freuten und nachdem es wieder kühl war, genossen wir den Sieg und damit einen guten Saisonabschluss bei einem genüsslichen Stroganoff- Menu. In meinem zweiten Captain-Jahr konnte ich auch etwas taktisch mitmischeln, denn wir hatten diverse R8-klassierte Spielerinnen und so war es spannend, sie gut einzusetzen, was wir vor den Spielen entsprechend gemeinsam besprachen und entschieden! Die guten Resultate erfreuten uns alle; von den 5 Gruppenspielen verloren wir nur ein Mal wirklich krass und gewannen drei! Ich möchte allen für Ihren super Einsatz danken, den guten Teamgeist und zum lobenswerten 3. Platz (out of 6) gratulieren - ganz knapp, nur zwei Punkte, hinter dem BIZ-Team. Wir werden die Saison wie immer mit einem gemütlichen Hock abschliessen und dabei schon etwas Ausschau auf 2014 halten. 2. Liga Damen Wie im letzten Jahr bestand die Damenmannschaft aus Marie-Anne Burckhardt, Nadine Koller, Aileen Kreyden, Greta Kribbe, Nicole Moor, Silvia Streule-Rebmann und Andrea Voëlin. Im Winter trainierte die ganze Mannschaft jede Woche zusammen. Mit dem Schwung dieses Wintertrainings fing unsere Saison gut an: Wir schlugen Möhlin mit 5-2. Was wir zu dieser Zeit noch nicht ahnen konnten: Diese Direktbegegnung entschied schlussendlich über den zweiten Gruppenplatz. Petrus war während der Interclubsaison gnädig mit uns. Obwohl man oft darum bangen musste, ob die Begegnungen stattfinden konnten, mussten wir nur eine einzige Partie verschieben. Vom Regen blieben wir somit zwar verschont, jedoch nicht von der Kälte. Beim Einspielen ergab sich an man-

5 chem Tag ein seltsames Bild: Gespielt wurde mit langen Hosen, Gilet, Trainierjacke und Schal. War man einmal vom Einspielen aufgewärmt, kühlte man nach einer kurzen Trinkpause gleich wieder ab, was nicht gerade förderlich für den Muskelkater war. Unsere Nr. 1 Silvia erlitt denn auch beim Matchball gegen Karin Löpfe von Möhlin einen Muskelkrampf. Nach einer kurzen Pause brachte sie den Sieg aber trotz Schmerzen nach Hause. Magnesiumtabletten wurden somit vor jeder Begegnung zum Gruppenkonsum....mir gratuliere dr Silvia no zur Hochziit! Beim TC Angenstein waren wir für die zweite Partie zu Gast. Der Kälte getrotzt, fing es just in dem Moment an zu regnen, als wir die zweite Doppelbegegnung in drei Sätzen gewannen. Obwohl wir tapfer kämpften, konnte nur Greta ihr Einzel gewinnen und anschliessend zusammen mit Nicole die zweite Doppelpartie für uns entscheiden. Die Begegnung in Muttenz fand bei strahlendem Wetter statt, obwohl es in der Stadt am regnen war. Strahlend verliess denn auch die Damenmannschaft die Plätze am Rande der Hard, da wir die Partie mit 4:3 gewinnen konnten. Unser letztes Auftreten der Interclubsaison war unsere verschobene Partie gegen Arlesheim. Es war ein Heimspiel und so freuten wir uns auf Heinz Kochkünste als krönenden Abschluss. Obwohl es terminlich bis zum Schluss etwas Unruhe gab (an diesem Tag mussten auch die Herren 45+ und eine Juniorinnen Interclubmannschaft spielen), konnten die Spiele mit nicht all zu grosser Verspätung durchgeführt werden. Wir wussten, um sicher Gruppenzweite zu werden, waren mind. drei Siege nötig. Ziel war es aber, die Begegnung mit mind. 4:3 zu gewinnen, damit es in der Tabelle schöner aussieht. Ja, für uns Frauen ist das Aussehen halt oberstes Gebot, selbst für eine Tabelle. Entsprechend nervös gingen wir alle auf den Platz. Greta und Andrea konnten ihre Einzel ohne grosse Probleme für sich entscheiden. Nicole und Nadine waren leider chancenlos gegen ihre Gegnerinnen. Silvia kämpfte sich ins Spiel zurück, nachdem sie den ersten Satz mit 0:6 verlor. Den zweiten Satz holte sie sich mit 6:2. Im dritten und entscheidenden Satz wurde ihre Gegnerin aber zunehmend stärker. Sie gewann ihn schlussendlich mit 3:6. Zwei Siege fehlten uns noch für unser Ziel. Wir wussten aber, dass uns das Doppelspielen liegt. Als Doppel eins wurden Nicole & Greta und als Doppel zwei Silvia & Aileen gesetzt. Bei beiden Partien sah es zu Beginn schlecht aus für uns: beide verloren den ersten Satz. Doch wir gaben die Hoffnung nicht auf. Mit lautstarkem Anfeuern gelang es beiden Doppel den zweiten Satz heimzuholen. Der Krimi war perfekt. Doppel zwei brach jedoch leider ein und wir mussten uns damit abfinden, dass unser Ziel beide Doppel zu gewinnen, nicht Realität werden würde. Gruppenzweite zu werden war jedoch noch möglich. Wie schon bei den letzten beiden Doppelpartien gelang es dem Team Nicole/ Greta das Spiel in drei Sätzen zu gewinnen. Obwohl wir die Begegnung eigentlich verloren haben (3:4), waren wir am Jubeln, da wir den zweiten Gruppenplatz erklommen hatten! Dies leider mit einem kleinen Schönheitsmanko... Andrea Voëlin, Captain

6 v.l.n.r. Attill Saemann, Livio Marelli, Martin Walder, Dennis Giavina, Dominik Walder, Yves Schachenmann: hier beim TC Rotweiss Bern 1. Liga Herren Seit mittlerweile neun Jahren habe ich nun die Ehre, in unserem Team die Kapitänsbinde zu tragen. Damals im 2005 noch als nettes Plauschteam zusammengewürfelt, ist aus diesen Spielern (der Kern aus vier Stammkräften ist immer noch vorhanden!) eine Mannschaft geworden, die als Team auftritt und sich dieses Jahr nicht nur das Ziel Ligaerhalt gesetzt hat. Ein verlängertes Trainingswochenende im April am Gardasee hat uns im Selbstvertrauen gestärkt, sodass diese Saison die Latte etwas höher gelegt werden darf! Dennoch sollte an einen Aufstieg in die Nationalliga C gar nicht erst gedacht werden, derart lang und steinig ist der Weg dorthin. Zur Veranschaulichung folgender Überblick: Von gesamtschweizerisch 64 Gruppen à 4 Mannschaften in der 1. Liga, somit 256 Teams, steigen lediglich 16 Teams auf (dafür steigen 64 Teams in die 2. Liga ab). Nach den Gruppenspielen müssen dabei weitere drei K.o.-Runden gewonnen werden, um dieses Meisterstück zu vollbringen. Und wenn man bedenkt, dass Tennisgrössen wie Michel Kratochvil (ex-atp- Spieler und immer noch N2 klassiert) in der 1. Liga mitspielen, erkennt man die Dimension eines solchen Vorhabens. So war unser bestes Resultat denn auch das Erreichen der 2. Aufstiegsrunde im Jahre Unsere erste Partie führte uns ins Rüebliland zu Bad Schinznach, gleich neben dem Thermalbad und Golfplatz. Wir starteten erfolgreich und fegten einen ansprechenden Gegner gleich mit 8:1 vom Platz. Ebenso einseitig verliefen die Begegnungen in den Heimspielen gegen Grenchen (7:2) und Thun (8:1). Die Berner Oberländer mussten leider zweimal anreisen, da es beim ersten mal just in dem Moment, als sie eintrafen, zu schütten begann. Was jeweils im Anschluss an die Matches dem neuen Hauptsponsor des Interclubs, Schweizer Fleisch, alle Ehre machte, waren Heinz Nachtessen: Er tafelte Steaks und Schnitzel praktisch à discrétion auf... Einiges mehr an Gegenwehr bekamen wir im ersten Aufstiegsspiel gegen den TC Rohrdorferberg. Nach einem 3:3 nach den Einzeln konnten Martin und Dennis das entscheidende dritte Doppel für sich entscheiden, womit wir die Partie 5:4 gewinnen konnten. Die zweite Aufstiegspartie führte uns ins noble Berner Botschafts-Quartier zum TC Rotweiss Bern. Die Hoffnungen, es könnte sich dabei um einen edlen Bonzenclub handeln, erschlugen sich jedoch zügig: Etwas bescheiden muteten vor allem die Garderoben an, welche nicht wie gewohnt mit feinstem Casino-Teppich ausgelegt waren und so eine Belästigung für so manchen Fuss darstellten. Mit einem komfortablen Zwischenstand von 4:2 ging es in die Doppel, wobei die Devise klar war: Es musste nur noch ein Punkt her! Nach zwei verlorenen Doppeln wurde es aber nochmals eng, und wiederum konnten Martin

7 und Dennis den Unterschied ausmachen und den fünften Punkt einfahren! Speziell herauszuheben ist der Einsatz von Livio, der sich trotz Handgelenkverletzung auf Position 1 aufstellen und so verheizen liess, nur damit es die Spieler auf den hinteren Rängen einfacher hatten. Da in der Zwischenzeit die offiziellen Interclubdaten vorbei waren, weilten zwei unserer Stammkräfte im letzten, alles entscheidenden Aufstiegsspiel bereits in den Ferien. Und so mussten Lars und Nicco mit nach Muri-Gümligen fahren und in die Bresche springen. Leider waren uns die Berner krass überlegen und die Begegnung war schon nach den Einzeln entschieden. Im Wissen, die beste Saison in 9 Jahren gespielt zu haben, traten wir stolz die Heimreise an. Im Weiteren blieb die Erkenntnis, dass wir Interclub als Teamevent ein weiteres Mal in seiner schönsten Form erlebt haben und den tollen Saisons der anderen CTC-Teams nur ein wenig nachstanden. Dominik Walder, Captain 3. Liga Herren Nachdem wir letztes Jahr kläglich abgestiegen sind, wussten wir, dass dieses Jahr nur der direkte Wiederaufstieg das Ziel sein kann. Wie aber meistens in der dritten Liga gibt es in derselben Gruppe zwei ambitionierte und drei oder vier Plauschmannschaften, was auch bei uns der Fall war. Das Duell um den Aufstieg zwischen Schänzli und dem CTC war dann auch kaum an Spannung und Dramatik zu überbieten. Das diesjährige Team war nicht mehr ganz so gross wie noch 2012 und bestand aus folgenden Spielern: Gauci Maistre Ryan (R5), Arnold Dario (R6), Kreyden Loic (R6), Selig Aaron (R6), Böhm Lars (R6), Bieglin Michel (R7), Moshfegh Benjamin (R7), Nickel Delf (R7) und Marelli Nicco (R5, Captain). Zudem half Stückelberger Fabian (R7) bei Personalnot mehrmals aus, vielen Dank! Abwesend waren Hänni Reto (Rekonvaleszenz) und Linsi Benjamin (Studium). 1. Runde: CTC Birsmatt 9-0 (6-0) Das Resultat täuscht - der Gegner in der ersten Runde war keine Spassmannschaft - sondern eine extrem junges Team. Die Spieler sind in den Alterskategorien von U14 bis U18 anzutreffen. Für den Start in die Saison war ein solches Team also ideal, aber wo unsere Leistung einzustufen ist, konnte nach der Begegnung nicht wirklich beurteilt werden. Insgesamt gaben wir nur zwei Sätze ab und waren gleich Tabellenleader. Sein erstes Spiel für den CTC absolvierte Beni Moshfegh. Er konnte dem Team gleich mit einem souveränen Sieg helfen. 2. Runde: Schänzli CTC 4-5 (3-3, Sätze 11-11, Games !) In der zweiten Runde fand das alljährliche Derby gegen den TC Schänzli statt. Wir konnten gegen diesen Club schon tolle Erfolge feiern, mussten aber auch bittere Niederlagen einstecken. Wie zum Beispiel im letzten Jahr, als wir das entscheidende Abstiegsspiel sang- und klanglos verloren. Es war dieses Jahr zwar nicht dasselbe Team, trotzdem waren wir bereit für die Revanche! Und es sollte eine der spannendsten Begegnungen zwischen diesen beiden Mannschaften werden! Wir wurden auf 15 Uhr aufgeboten und mussten dann zur Kenntnis nehmen, dass wir nur auf drei der sechs Plätze anfangen konnten und die Begegnung somit bis weit in die Nacht dauern wird. Die nicht optimale Planung von Schänzli erhitzte unsere Gemüter leicht, die kühlen 15 Grad brachten uns aber bald wieder zur Besinnung. Unsere Nummer 1, Ryan, brauchte ein wenig Anlaufzeit, gewann aber schliesslich nach verlorenem

8 1. Satz noch Anders erging es dem Captain: nach gewonnenem Startsatz, 4-1 Führung im 2. Satz und später noch mit Matchbällen, ging er im dritten Satz unter. Lars (Nummer 3) und Beni (5) gewannen locker, Aaron (4) und Michel (6) hingegen verloren in zwei Sätzen. Wir wussten schon von Anfang an, dass diese Begegnung entscheidend sein wird, also mussten zwei Doppelsiege her! Das Doppel 1 (Aaron/Nicco) hatte gegen die soliden Gegner vor allem im ersten Satz keine Chance. Dieses Doppel war also schon verloren Der Druck auf die beiden anderen Teams erhöhte sich noch mehr. Loic kam als Verstärkung aufs Doppel und konnte mit seinem Stammpartner, Ryan, auflaufen. Trotz Schwindelgefühlen und dem Hinweis des Captains, dass die Gesundheit wichtiger sei als Tennis, wollte Loic das Match unbedingt zu Ende spielen und vorallem gewinnen! Der Siegeswille der beiden Youngsters wurde belohnt, sie gewannen in drei Sätzen und glichen für den CTC wieder aus. Gleichzeitig bahnte sich auf dem dritten Platz ein grosses Tennisdrama an! Michel und Beni haben den ersten Satz verloren, konnten sich danach aber steigern und einen dritten Satz erzwingen. Dort nahmen sie sich zuerst noch eine Auszeit bis zum 2-5. Zwei abgewehrte Matchbälle (Drama und Emotionen pur!) schienen sie jedoch wieder aufzuwecken und liessen sie wieder an sich glauben. Und das Wunder von Schänzli - lange sah es nach einer 3-6 Niederlage aus - wurde Tatsache! Ein fantastischer 5-4 Sieg wurde hart erkämpft! 4. Runde: CTC Rheinfelden 9-0 (6-0) Wegen schlechten Wetters fand das dritte Spiel später statt, deshalb springen wir gleich zur vierten Runde. Es war das zweite und zugleich letzte Heimspiel dieser Saison. Gegner war Rheinfelden, nicht spielender Captain war Michel Baumann. Mit einem ungefährdeten Sieg gegen ein weiteres Juniorenteam konnten wir die Tabellenspitze behaupten. In der gesamten Partie ging kein Satz verloren, insgesamt mussten wir nur 28 Games abgeben. 5. Runde: Swissport CTC 1-8 (1-5) Niemand kannte den Club beim Flughafen wirklich gut. Im Nachhinein wissen wir jedoch, dass die Plätze, um es noch nett auszudrücken, nicht gerade herausgeputzt sind. Das Team konnte auch in Abwesenheit des Captains überzeugen und musste nur einen Punkt in den Einzeln abgeben. Dieser eine Punkt hätte jedoch sehr verhängnisvoll sein können. Da Schänzli ihre Partie in dieser Runde 9-0 gewann, konnten sie so punktemässig zu uns aufschliessen. Die Doppelspiele wurden dann wieder sehr souverän gespielt, in jedem Match gab es dabei einen 6-0-Satz und insgesamt gingen nur vier Games verloren. 3. Runde: Reichenstein CTC 0-9 (0-6, Nachholspiel) Das Wetter spielte endlich mit (ca. 25 C) und wir spielten zum Abschluss der Saison ein weiteres Mal mit den Gegnern Katz und Maus. Ryan musste in seinem Spiel zu Beginn zwar ziemlich kämpfen, konnte dann aber den wichtigen ersten Satz gewinnen. Der Widerstand des Gegners war gebrochen und der zweite Satz war nur noch Formsache. Die restlichen fünf Einzel gingen souverän (alle in zwei Sätzen) über die Bühne. Dasselbe gilt auch für die Doppel, alle wurden in zwei Sätzen gewonnen und der entscheidende 9-0-Sieg war geschafft! Aufgrund der gewonnenen Direktbegegnung steigen wir als Gruppensieger direkt in die zweite Liga auf. Die Saison war bis zum letzten Spiel spannend und raubte besonders dem Captain Der Tennisspezialist der Region 10% Dauerrabatt für alle Mitglieder des TC Casino Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Mano-Sport Birsigtalstrasse Reinach Tel

9 etliche Nerven. Nicht wegen den einzelnen Matches, sondern wegen des Fernduells mit Schänzli. Beide Teams gehören nicht in die dritte Liga und hätten den Aufstieg verdient gehabt. In anderen Jahren haben wir die entscheidende Partie verloren und sind deswegen nicht aufgestiegen. All die Erfahrungen, auch die Niederlagen in der 2. Liga, haben uns weitergebracht und uns geholfen, direkt wieder aufzusteigen. Ein grosses Dankeschön an alle Spieler dieses Teams. Es war eine dramatische, spannende und wichtige Saison mit einem super Ende! Nicco Marelli, Captain Das Aufsteiger Team in Carouge! V.l.n.r.: Erik Johner, Luis Correia, Enzo Marelli, Matthias Hagemann, Gaudenz Furler Liga (verfasst Ende Juni aus Sicht des Captains) Nach Federers leider allzu frühem Aus in Wimbledon können wir in aller Ruhe zurückschauen auf die erfolgreiche Interclub-Saison unserer 1. Liga Mannschaft 45+. Der Abschluss in Carouge am vergangenen Sonntag war spannend und erfolgreich zugleich. Während Erik, Gaudenz, Luis und ich schon am Samstag nach Genf gereist waren um einerseits etwas die weltstädtische Ambiance zu geniessen, und andererseits eine längere Nachtruhe zu geniessen, zog es Matthias vor, im eigenen Bett zu schlafen und dafür eine längere Autofahrt in Kauf zu nehmen. Nun, seine Performance lag dann wie immer im soliden oberen Bereich seines Leistungsvermögens. Nachdem das Einzel relativ locker zu seinen Gunsten ausgefallen war, musste er im Doppel an der Seite von Luis sein ganzes Können auspacken um zu reüssieren. Erik brachte die Zuschauenden etwas ins Schwitzen, denn er machte es gegen einen unberechenbaren und starken Gegner bis zum Schluss spannend. Ich meinte zum Captain des Gegners, dass der Punkt dieser Partie sehr wichtig sei er korrigierte mich und erwiderte: C est le point décisif. Am Schluss sollte er recht behalten, Erik behielt dank seinem unermüdlichen Kampfgeist und cleverer Taktik das bessere Ende für sich. Leider gab es im Doppel an der Seite des Captains gegen stärkere Gegner nichts zu gewinnen. Luis scheinen die Fischfilets im Café du Centre regelrecht beflügelt zu haben. Souverän gewann er im Einzel das Tiebreak im zweiten Satz und somit den Match, obwohl er zuvor sieben(!) Matchbälle zum Teil leichtfertig vergeben hatte. Zum eigentlichen Matchwinner avancierte er schliesslich dank seiner fast schon stoischen Ruhe im Doppel, wo er die Gegner mit seinem harten Service, dem kontrollierten Return, dem sicheren Volley und dem fehlerlosen Smash zum Verzweifeln brachte. Gaudenz litt wohl am meisten unter der Hitze im Hotelzimmer, genoss aber insgesamt das Wochenende intensiv dies nicht nur, aber auch dank kulinarischen Genüssen wie der Marmite du Pêcheur. Dies liess ihn auch die klare Niederlage gegen Antonio verschmerzen, der zwar als ehema-

10 liger portugiesischer U18 Nationalspieler überlegen war, unserem Präsidenten aber trotzdem die Freude am Tennisspielen wieder schenkte. Ebenso chancenlos war ich auf der Position fünf im Einzel und neben Erik leider auch im Doppel. Nun, eine lange Saison, die im nasskalten Sursee ihren Anfang gehabt hatte, kam also doch eher unverhofft zu einem guten Ende mit dem ungewollten Aufstieg in die Nationalliga C. Da die Anzahl der Mannschaften aus der Deutschschweiz wesentlich höher ist als die aus dem Tessin und der Romandie, werden wir vermutlich gar nicht soo viel mehr reisen müssen. Etwas Losglück braucht es aber schon. Ich möchte euch allen herzlich danken für euren Einsatz und Teamgeist, es hat Spass gemacht mit euch in der Mannschaft zu sein. Was bleibt mir am meisten in Erinnerung von jedem Einzelnen? Matthias: Morgens um 9 Uhr macht er äusserlich nicht den Eindruck, dass er eine vernünftige sportliche Leistung erbringen kann. Gleichwohl fegt er die Gegner richtiggehend vom Platz, vor allem dann, wenn er seine peitschende Vorhand auspackt und sich nicht mit dem Gegenüber auf Ballgeschiebe einlässt Erik: Um ihn muss man eigentlich nie Angst haben; einerseits bringt ihn ein verlorener Satz nicht aus der Ruhe und andererseits nützt er die Schwächen seines Gegners mit der Fortdauer des Spiels gnadenlos aus. Zudem kann er sich richtiggehend rein beissen und dabei einen Ehrgeiz entwickeln, den man ihm eigentlich so gar nicht zutrauen würde Jürg: Hoch motiviert kam er vom TC Zoll zu uns und musste schon bald erkennen, dass die Trauben in unserer Liga schon recht hoch hängen Auch wenn er noch keine Punkte in den Spielen beisteuern konnte, war er sonst auf und neben dem Platz eine Bereicherung für unser Team. Luis: Auf Sandplätzen in Portugal aufgewachsen, steigerte sich unser Rookie von Spiel zu Spiel und entwickelte sich am Schluss zum sicheren Wert und Punktegarant. Seine gerade und flache Vorhand, die etwas an Jimmy Connors erinnert, setzte seine Gegner immer wieder unter Druck egal ob longline oder cross gespielt. Gaudenz: Er schafft es in unvergleichlicher Weise den Ball im letzten Moment vor dem Aufprall auf dem Boden zu treffen und ihm tüchtig Fahrt und viel Drall zu geben. Sein vorbildlicher und selbstloser Einsatz liess wieder so manchen Gegner verzweifeln und zeigte den Mannschaftskollegen vor allem in Sursee, dass sich kämpfen auf jeden Fall lohnt. Jean-Marie: Er hat einige unglaublich starke Partien gespielt sowohl im Einzel wie im Doppel und dabei immer das richtige Mass an Risiko gefunden. Er war eine wichtige Verstärkung und wir wussten, dass auf Position 5 fast auf sicher ein Punkt für uns gebucht werden kann. Enzo: Er hat zwar hin und wieder sein gutes Ballgefühl beweisen können, war aber insgesamt sicher wertvoller neben als auf dem Platz. Mit dem Abstand einiger Monate kann ich sagen, dass unser Aufstieg doch einige Wellen geworfen hat. Es freuen sich alle auf die Herausforderung im nächsten Frühling und ich bin sicher, dass wir bis dahin sowohl mental wie körperlich bereit sein werden. Enzo Marelli, Captain

11 3. Liga 55+ Die Veteranen-Mannschaft 55+ erlebte 2013 ihre beste Saison seit vielen Jahren mit einem Highlight erst viel später nach den Partien selbst! Gespielt haben Paul Jordan, Urs Bergmaier, Peter Polanyi, Martin Kristmann, Harald Valachovic, Hanspeter Baerwart und der Captain John Davies. Trotz Hüftschmerzen ist die tapfere Leistung von unserer Nr. 1, Paul Jordan, speziell zu erwähnen. In der 2. Runde konnten wir mehrere Abwesenheiten wegen Krankheit und Geschäftsreisen mit der Aushilfe von Gaudenz Furler und Niggi Steiner weitgehend kompensieren. Das erste Ziel - den Gruppensieg - erreichten wir mit 3 Punkten Vorsprung. Um in die 2. Liga aufzusteigen, mussten wir nun ein einziges und entscheidendes Aufstiegsspiel gewinnen. Zwar konnten wir mit dem Endstand von 3-3 und 7-7 in den Sätzen dem TC Münchenstein die Stirn bieten, jedoch hätten wir mit 4:2 gewinnen oder beim Spielstand von 3:3 das Doppel 1 für uns entscheiden müssen. Beides haben wir leider verpasst. Ernüchterung machte sich breit. Erst viel später haben wir dann erfahren, dass wir als eine der knappsten Verlierer der Aufstiegsrunde den Aufstieg doch noch geschafft haben! So werden wir mit viel Elan und Freude nächstes Jahr in der 2. Liga antreten! John Davies, Captain Bericht der Juniorentennissaison 2013 Nach einigen Jahren kontinuierlichen Zuwachses an Teilnehmern waren die Zahlen in diesem Jahr leicht rückläufig, jedoch keineswegs in beunruhigender Art und Weise, sondern vielmehr aufgrund diverser Faktoren erklärbar: einige Juniorenkarrieren-Enden durch Studien in anderen Städten o.ä., Rochaden im Trainerteam, viel Wetterpech im Frühjahr, was etwas weniger Stunden auf dem Tennisplatz und mehr ungeliebtes Lauf- und Koordinationstraining zur Folge hatte und damit wohl einige etwas vergraulte JuniorInnen etc. Trotz all dieser Komponenten konnten wir gleichwohl wieder knapp 100 Kinder zu den Trainings unter der Leitung der Tennisschule Hansi Dreifaldt begrüssen. Fast noch erfreulicher ist die Tatsache, dass sich zahlreiche Juniorinnen und Junioren für mehr als ein Training pro Woche anmeldeten und wir im Bereich der Knaben zwischen 10 und 15 Jahren wieder ein grösseres Wettkampfstreben feststellen können. Dieser Trend hat sich auch an den Clubmeisterschaften manifestiert, wo die Juniorenkonkurrenz mit 20 Nennungen beinahe das Tableau mit den meisten Teilnehmern war. Schliesslich konnte sich an diesem Turnier dann mit Ryan Gauci Maistre doch der erfahrenste Turnierspieler durchsetzen; auch er musste jedoch realisieren, dass die Jungen von unten drücken und konnte gegen Sämi Angst eine Niederlage im dritten Satz gerade noch so abwenden. Auch andere Junioren mussten schmerzhafte Erfahrungen machen und sich z.t. gegen fünf Jahre jüngere Gegner geschlagen geben. Hoffentlich lassen sie sich durch solche Erlebnisse anspornen und werden versuchen, die Hackordnung wieder zu etablieren. Im Zusammenspiel mit den Herrenteams, die von oben mit ihren guten Resultaten als Vorbilder dienen und so gesehen als Endziel einer Juniorenkarriere fungieren können, lässt sich hoffentlich ein gesundes Anspruchsdenken bei den Junioren entwickeln. Dass es bei gewissen Jungs sogar mehr als das werden könnte, hat der souveräne Auftritt des U10-Interclub Teams mit Georg Stettler und Noël Zellweger gezeigt, welche ihre Spiele locker gewannen und dabei besonders auswärts auf dem TC OB mit einem 3:0-Sieg ein Ausrufezeichen setzen konnten. Bei den Juniorinnen sieht das Ganze momentan noch etwas anders aus: viel mehr als einzelne Spielerinnen in gewissen Alterskategorien lässt sich nicht ausmachen. Im Juniorinnen-Interclub konnte immerhin ein Doppel gewonnen werden und somit der Wettbewerb doch noch mit einem Erfolg abgeschlossen werden. Allgemein ist zu hoffen, dass der momentan neu entdeckte Drive im Damenteam anhält, nach unten auszustrahlen beginnt und die vielen jüngeren Mädchen, die am Training teilnehmen, auch beim Tennissport bleiben, so dass man auch hier wieder etwas breiter aufgestellt ist.

12 Clubmeisterschaften 2013 Unsere zwei jumgen Hoffnungsträger: Noel Zellweger (links) und Georg Stettler (rechts) Die restlichen JIC-Teams (insgesamt waren wieder fünf Teams am Start) konnten nur mit einzelnen Siegen für Lichtblicke sorgen, haben aber allesamt wichtige Erfahrungen gesammelt und sind bereits am Clubturnier zum Teil einiges routinierter aufgetreten. Die beiden bereits erwähnten U10- Junioren zeichneten damit nicht nur für den einzigen CTC-Gruppensieg verantwortlich, sondern sorgten daneben auch noch dafür, dass unsere Plätze regelmässig belegt waren. Freies Spielen ist eben unabdingbar für den Erfolg! Diese eigentlich als selbstverständlich erscheinende Aussage kann nicht oft genug wiederholt werden; erste Anzeichen lassen sich nun aber erkennen und man trifft wieder mehr Junioren auf den Plätzen. Dennoch waren in diesem Jahr bei besten Bedingungen die Plätze so oft verwaist, dass man nicht nur an die Junioren, sondern alle Mitglieder appellieren kann, die Plätze zu nützen und somit zu einem funktionierenden Clubleben beizutragen. Um dazu auch von Vereinsseite einen Teil zu leisten, wurden wie in den vergangenen Jahren mit grossem Erfolg ein Grillplausch mit den Familien, Trainingscamps in den Sommerferien, ein Kids- Tennis-Turnier und für die etwas älteren Junioren ein Pokerturnier durchgeführt. Livio Marelli, Juniorenobmann Zu Beginn der diesjährigen Clubmeisterschaften machte der Sommer seinem Namen alle Ehre. Während der ganzen ersten Woche bis zum mittleren Samstag regnete es nicht einmal und die Temperaturen pendelten zwischen 20 und 30 C. Aus diesem Grund wurden möglichst viele Spiele von der Spielleitung in dieser ersten Woche angesetzt. Die Zuschaueranstürme hielten sich aber leider in Grenzen. Die zweite Woche war dann sehr verregnet und viel kühler. Trotzdem mussten nicht allzu viele Spiele verschoben werden. Am Halbfinalsamstag mussten zwar ein paar Regenpausen überstanden werden, am Schluss konnten aber alle Matches ausgetragen werden. Von seiner - für den Tennissport - schlechtesten Seite zeigte sich Petrus dann am Finalsonntag. Der Brunch war wie gewohnt von Heinz angerichtet und die Zuschauer waren bereit, den entscheidenden Spielen beizuwohnen. Einzig das Wetter machte den Spielern einen Strich durch die Rechnung. Statt um 10 Uhr konnten erst nach 12 Uhr (nach aufwändiger Präparation der Courts) auf den Plätzen 3 und 4 gespielt werden, später dann auch auf den Plätzen 1 und 2. Nach 15 Uhr und nach der nächsten Regenschauer mussten die Spiele abgebrochen und auf eine Woche später verschoben werden. Bei schönstem Wetter konnten sodann eine Woche später die restlichen Finalspiele durchgeführt werden, wobei Heinz auch am zweiten Finaltag erneut einen Brunch bereitgestellt hatte. Traditionell wurden die Clubmeisterschaften mit der Siegerehrung beschlossen. Das Herrentableau war auf Grund diverser Abwesenheiten von Topspielern nicht ganz so stark besetzt wie in anderen Jahren, die Matches waren aber deswegen nicht weniger spannend. Im Finale standen sich schlussendlich die Nummern 1 und 2, Dominik und Martin Walder, gegenüber. In einem umkämpften Spiel, in dem sowohl einfache Fehler als auch sehr hochstehende Ballwechsel zu sehen waren, setzte sich Dominik in drei Sätzen durch. Für ihn ist es der achte Titel in dieser Konkurrenz an den Clubmeisterschaften.

13 Jürg Suter siegte in allen Spielen und gewann die Konkurrenz vor Martin Kristmann (drei Siege). Die Gebrüder Walder machten bei den Herren den Sieger unter sich aus: Dominik (links) Martin (rechts) Nachdem sich letztes Jahr bei den Damen noch elf Spielerinnen angemeldet haben, waren es 2013 nur noch deren acht. Auch hier kam es im Finale zum Duell der Nummern 1 und 2, Silvia Streule- Rebmann und Nicole Moor. Silvia konnte sich nach einem umkämpften ersten Satz mit durchsetzen. Jürg Suter (links, Sieger) und Martin Kristmann Auch bei den Juniorinnen wurde eine Gruppe gebildet, da sich nur drei Spielerinnen angemeldet haben. Annina von Falkenstein gewann beide Spiele und holte sich somit den Titel vor Georgine Settelen. Bei den Damen gewann Silvia Streule-Rebmann (links) gegen Nicole Moor Bei den Senioren meldeten sich fünf Spieler an. Dies ergab eine grosse Gruppe, in der jeder einmal gegen jeden spielte. Somit hatten alle Teilnehmer vier Spiele, was auf grossen Anklang stiess. Zum ersten Mal Juniorinnen-Clubmeisterin: Annina von Falkenstein

14 Ryan (l.) setzte sich im Juniorenfinal knapp gegen Sämi durch Nachdem Loïc Kreyden altersmässig in diesem Jahr nicht mehr bei den Junioren antreten durfte, war schon im Vorfeld klar, dass es erstmals seit vier Jahren wieder eine andere Finalpaarung geben wird. Ryan Gauci Maistre setzte seine Finalteilnahmeserie fort und konnte sich in drei Sätzen gegen den aufstrebenden Sämi Angst durchsetzen. Das Spiel war am Schluss kaum an Spannung zu überbieten und bot den zahlreichen Zuschauern viele Hochs, Tiefs und packende Ballwechsel. Heinz mit seinem Clubturnier-Brunch Das Mixed-Tableau war dieses Jahr gut und relativ ausgeglichen besetzt. So gab es denn auch diverse spannende Dreisatzspiele. Absolute Topfavoriten waren aber die an Nummer 1 gesetzten Silvia Streule-Rebmann und Dominik Walder. Die beiden Sieger der Einzelkonkurrenz konnten dem Druck standhalten und siegten im Final gegen Andrea Voëlin und Nicco Marelli mit Nicco Marelli, Spielleiter Herren Doppel: Das Siegerduo rechts (Ryan&Aaron), die Finalisten (Matthias&Enzo) In der Herren Doppel-Konkurrenz kam es im Finale zum Generationenduell zwischen den Jüngeren Aaron Selig / Ryan Gauci Maistre und den Älteren Matthias Hagemann / Enzo Marelli. In einem abwechslungsreichen und spannenden Match konnten sich die beiden Nachwuchstalente mit durchsetzen. Drei CTC-Mitglieder hatten vor einem FCB-Match eine ganz spezielle Begegnung...

15 11952_Ad Tennis Club Gellert_2013_03_25.indd 2 3/25/ :41:13 AM stoppball Bevorstehende Veranstaltungen Finissage Wie stets gegen Ende des Jahres laden wir alle Tennisbegeisterten jeglicher Altersklassen zur traditionellen Finissage am Sonntag, 17. November von bis Uhr im Tennis an der Birs in Aesch ein. Anmeldung mit beiliegendem Flyer oder bei Y. Schachenmann (Telefon, ). Generalversammlung Das Datum der Generalversammlung ist der 11. Februar Sie werden wie gewöhnlich mit separatem Brief eingeladen. Das Protokoll der letzten GV wird im vornhinein auf einzusehen sein. Zum Saisonende Garderobekästchen Bitte räumen Sie bis Ende Ihre Garderobekästchen und behalten Sie den Schlüssel. Zum Beginn der Saison 2014, nach Bezahlung der Miete von Fr können Sie wieder dasselbe Kästchen benützen. Lizenzen Achtung! Alle Mitglieder, die ihre Spielerlizenz abmelden möchten, sollten dies bis zum 1. November 2013 der Finanzchefin Nicole Moor schriftlich mitgeteilt haben. Homepage Die Zugangsdaten des geschützten Bereichs der Homepage können Sie bei jedem Vorstandsmitglied anfordern. Mutationen Liebe Clubmitglieder, wir bitten Sie zu beachten, dass Mutationen (Passivierung oder Austritt), die nicht bis spätestens an unseren Präsidenten Gaudenz Furler, Hirzbodenweg 106, 4052 Basel gemeldet wurden, für die Saison 2014 keine Gültigkeit haben. Mutationen, die nach diesem Datum gemeldet werden, können wir erst für die kommende Saison akzeptieren, d.h. der entsprechende Mitgliederbeitrag muss für die Saison 2014 bezahlt werden, auch wenn die Plätze während der Saison 2014 nie benutzt werden. Herzlichen Dank, die Kommission. v.l.n.r.: Olivier Meier, Imma Palmieri, Guido Rutishauser (Leiter Geschäftsstelle), Stefan Sigg, Claude Ludwig Wir beraten Sie in jeder Lebensphase und finden individuelle Antworten. Unsere Dienstleistungen für Sie: Zahlen und Sparen, Wohneigentum finanzieren, Vorsorge, Anlegen, Finanzen und Vorsorge planen, Online Services. Besuchen Sie uns in unserer neu umgebauten Geschäftsstelle im Gellert-Quartier. UBS AG Guido Rutishauser Leiter Geschäftsstelle Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten.

16 Wichtige Adressen, Casino-Tennis-Club, Basel Vorstand Präsident: Gaudenz Furler Tel (P) Hirzbodenweg 106 Tel (N) 4052 Basel Vizepräsident/ Dominik Walder Tel (N) Kommunikation: Pfeffingerstrasse Basel Finanzchefin: Nicole Moor Tel (N) Karl Barth-Platz Basel Juniorenobmann: Livio Marelli Tel (P) Wartenbergstrasse 50 Tel (N) 4052 Basel SPIKO-Präsident: Nicco Marelli Tel (N) Rosentalstrasse Basel Haus- und Karin Saemann Tel (P) Platzverwalterin: Hagenbachstrasse 32 Tel (G) 4052 Basel Tel (N) Aktuar/ Yves Schachenmann Tel (N) Kommunikation: Steinentorberg Basel Weitere Kontakte Beauftragter Nicco Marelli Tel (N) Interclub: Clubtrainer: Hansi Dreifaldt Tel (N) Platzwarte: Shefki Jusufi Tel (N) Clubadresse: Casino-Tennis-Club Tel (P) Emanuel Büchel-Strasse 4052 Basel Impressum Redaktion: Yves Schachenmann & Dominik Walder Fotos: Martin Kristmann & Dominik Walder Layout: Leonie Bergmaier Erscheint zwei Mal jährlich Mano-Sport ist umgezogen! Werte Kundschaft, liebe Tennisfreunde Wir blicken auf 17 schöne und erfolgreiche Jahre in Binningen zurück. Dank viel Einsatz und «Herzblut» von meinem Team und mir, aber auch Dank Ihrer Treue konnten wir uns zum führenden Tennisfachgeschäft der Region Basel entwickeln. Die anhaltende schwierige wirtschaftliche Situation hat dem Detailhandel in der Schweiz stark zugesetzt. Der Trend, Sportartikel im günstigeren Ausland zu kaufen oder online zu bestellen, hält an. Diese Situation hat mich dazu gezwungen, Veränderungen vorzunehmen um weiter zu bestehen. Nun sind wir auf der Endgeraden in Binningen und freuen uns sehr auf die Neueröffnung in Reinach. Wir würden uns sehr freuen wenn sie uns folgen würden und wir sie ab dem 1. Oktober an der Birsigtalstrasse 5 in Reinach begrüssen dürfen. Nun wünsche ich euch ein wunderschönes Wochenende und freue mich auf ein Wiedersehen in Reinach oder einem Tennisplatz der Region. Mit sportlichen Grüssen Mano Mengisen Korrespondenz- Gaudenz Furler Tel (N) aresse: Hirzbodenweg Basel

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