Glattbrugg, April An einen ausgewählten Kreis an der Glattalbahn interessierter Personen. Durchwegs positive Erfahrungen

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1 Glattbrugg, April 2007 An einen ausgewählten Kreis an der Glattalbahn interessierter Personen Durchwegs positive Erfahrungen Sehr geehrte Damen und Herren 19 Mit der Aufnahme des fahrplanmässigen Betriebs am 10. Dezember 2006 hat die erste Etappe der Glattalbahn ihren letzten und wichtigsten Meilenstein erfolgreich überschritten. Die Erfahrungen bei der Nutzung der Neubaustrecke zwischen Messe/ Hallenstadion und Auzelg sind durchwegs positiv. Die anspruchsvollen Bauarbeiten an der zweiten Etappe schreiten planmässig voran. Bei der dritten Etappe ist die detaillierte Ausführungsplanung angelaufen, dies nachdem der VBG Verwaltungsrat die entsprechenden Planermandate vergeben hat. Seit dem 10. Dezember 2006 (vgl. Newsletter Nr. 18) läuft auf der ersten Etappe der Glattalbahn der fahrplanmässige Betrieb. Auf der Neubaustrecke zwischen Messe/Hallenstadion und Auzelg verkehren Trams der verlängerten Linie 11 der Verkehrsbetriebe Zürich VBZ. Die bisherigen Erfahrungen mit dem neuen Verkehrsangebot sind durchwegs positiv. Die Anlagen erfüllen zuverlässig ihre Funktionen. Mängel gibt es praktisch keine zu verzeichnen. Die Unterhaltsmassnahmen, sowohl im Bahn- wie im Strassenbereich, funktionieren bedarfsgerecht und sorgen für einen problemfreien und sicheren Betrieb. Bewährungsproben wie die ersten Schneefälle sowie der Sturm Kyrill im Januar 2007 wurden erfolgreich und ohne nennenswerte betriebliche Beeinträchtigungen gemeistert. Erste Vandalenakte blieben leider nicht aus. Die dafür vorgesehenen Dispositive für die rasche Behebung solcher Schäden funktionierten aber einwandfrei. Die Trampassagiere freuen sich über das gute Fahrgefühl auf der Neubaustrecke. Anrainer und Pendler nutzen das neue Angebot über Erwarten gut und zeigen sich beeindruckt über den Komfort und das ansprechende Design der Anlagen. In den ersten Monaten waren unter den Fahrgästen immer wieder Touristen darunter auch ganze Familien auszumachen, welche sich einzig darum ins Tram gesetzt haben, um die erste Etappe der Glattalbahn kennenzulernen. Abbildung 1: Erste Etappe in Betrieb

2 Kosten im Rahmen des Voranschlags Die letzten Bauarbeiten entlang des Trassees der ersten Etappe konnten bis anfangs 2007 weitgehend abgeschlossen werden. Alle Baustelleninstallationen sind inzwischen geräumt. Im Frühsommer 2007 werden zudem bei den Haltestellen Glattpark, Fernsehstudio und Auzelg die vorgesehenen Veloparkierungsanlagen (Bike + Rail) montiert. Bei den Projektleitungen der ersten Etappe laufen zurzeit die Abschluss-, Schlussabrechnungs- und Dokumentationsarbeiten. Beim Land- und Rechtserwerb sind die freihändig durchführbaren Verhandlungen grösstenteils beendet. Für die Fälle, welche durch die eidgenössische Schätzungskommission zu entscheiden sind, können noch keine Termine genannt werden. Das ist auch der Grund, weshalb die definitive Baukostenabrechnung der ersten Etappe erst zu einem späteren Zeitpunkt vorliegen wird. Die Controllingberichte der Gesamtprojektleitung zeigen jedoch ein positives Bild. Die Kosten der ersten Etappe werden sich im Rahmen des Kostenvoranschlags bewegen. Monitoring der gesamtverkehrlichen Leistungsfähigkeit Der Betrieb der Glattalbahn darf die Leistungsfähigkeit des Strassennetzes im Raum Mittleres Glattal/Zürich Nord nicht schmälern. Dies ist eine der zentralen Vorgaben aus der Bewilligung des Zürcher Regierungsrats für die Benützung der öffentlichen Strassen durch die Glattalbahn. In den ersten Monaten nach Inbetriebnahme der ersten Etappe zeichneten sich im Bereich der Kreuzungen zwischen Schiene und Strasse weder für die Bahn noch für den motorisierten Individualverkehr grössere Probleme ab. Die neu gestaltete Strassenachse der Thurgauerstrasse wie auch die neue Glattparkstrasse, insbesondere die Knoten beim Hallenstadion, beim Airgate und beim Ambassador, funktionieren auch in Verkehrsspitzenzeiten weitgehend einwandfrei. Feinjustierungen der Lichtsignalsteuerungen werden laufend vorgenommen. Eine systematische Erfassung (Monitoring) der Verkehrssituation wird die gesamtverkehrliche Leistungsfähigkeit zuhanden der Bewilligungsbehörden der Glattalbahn ausweisen. Das Monitoring soll auch im Sinne eines Controllings massgebliche künftige Veränderungen frühzeitig aufzeigen und so die Grundlagen für allfällige Optimierungsmassnahmen liefern. Bauarbeiten an der zweiten Etappe in vollem Gang Die im Oktober 2006 angelaufenen Bauarbeiten an der zweiten Etappe (1A2) (vgl. Newsletter Nr. 18) erweisen sich wie erwartet als anspruchsvoll. Dies insbesondere vor dem Hintergrund des dichtgedrängten Terminplanes sowie des hohen Koordinationsbedarfs mit Drittprojekten seitens der Standortgemeinden, den SBB oder dem Flughafen Zürich. Standberichte über die fünf Objekte: Objekt Äussere Thurgauerstrasse (ATG) Werkleitungen soweit das Auge reicht Entlang der Thurgauerstrasse, speziell im Bereich des Knotens Stelzen, stellte die Verlegung und Entflechtung der Werkleitungen die Bauunternehmungen vor sehr hohe Anforderungen. Umfang und Komplexität der Arbeiten erweisen sich als deutlich grösser als angenommen. Um den Terminplan einhalten zu können, musste zeitweise mit erhöhtem Personal- und Geräteeinsatz gearbeitet werden. Der definitive Abschluss der Werkleitungsarbeiten in diesem Bereich ist nun per Ende April 2007 Seite 2

3 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt wird auch der neue Anschluss der Talackerstrasse an die Thurgauerstrasse erstellt sein. Seit Ende März 2007 befindet sich zudem im Bereich der ehemaligen Güggelfelderstrasse das zukünftige Trassee der Thurgauerstrasse (Fahrtrichtung Glattbrugg) in Ausführung. Die definitive Gestaltung des Lindbergh-Platzes ist unter Leitung der Stadt Opfikon nach wie vor in Planung. Abbildungen 2: Werkleitungsverlegungen "ÄUSSERE THURGAUERSTRASSE" Bahnhof Glattbrugg (BHG) Erste Phase der Nachtarbeiten im Bereich des Stelzentunnels abgeschlossen Die erste Phase der lärmintensiven Nachtarbeiten an den SBB-Gleisen im Bereich des Stelzentunnels ist abgeschlossen. In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar wurde die vierte und letzte SBB-Hilfsbrücke eingebaut. In dieser Nacht hatten die VBG die Anrainer zu einem mitternächtlichen Informationsanlass mit Umtrunk eingeladen. Rund 60 Personen nutzten die Gelegenheit, den Einbau einer 40 Tonnen schweren Weichen-Hilfsbrücke aus nächster Nähe mitzuerleben. Dank regelmässigen Informationen sowie laufenden Optimierungsmassnahmen zur Reduktion der Lärmimmissionen, ertrugen die betroffenen Anrainer die unvermeidbaren Ruhestörungen mit Geduld und grossem Verständnis. Die tagsüber ausgeführten Aushub- und Baugrubensicherungsarbeiten am Stelzentunnel kommen programmgemäss voran. Die Abnahme der Aushubsohle der nördlichen Hälfte der Baugrube konnte bereits Ende März 2007 erfolgen. In Abhängigkeit der Geologie, der Aushubtiefen und der angrenzenden Bauwerke erfolgt die Baugrubensicherung entweder mittels einer Rühl- oder Nagelwand. Mit dem Betonieren der ersten Teils der Bodenplatte Anfang April 2007 beginnt der eigentliche Rohbau des 400m langen Tagbautunnels. Als besondere Herausforderung für die ausführende Arbeitsgemeinschaft dürfen die engen Platzverhältnisse und die damit verbundenen logistischen Probleme sowie die Nähe zu den in Betrieb stehenden Gleisanlagen der SBB erwähnt werden. Seite 3

4 Abbildungen 3: Bauarbeiten Tagbautunnel Stelzen (BHG) Bahnhof Glattbrugg Plangenehmigungsgesuch für den Bahnhofsumbau Neben dem Stelzentunnel bildet die Neugestaltung des Bahnhofs ein weiteres Kernstück innerhalb des Objekts BHG. Die Detailkoordination unter den Projektbeteiligten SBB und Stadt Opfikon ist weit fortgeschritten. Am 15. Februar 2007 haben die SBB beim Bundesamt für Verkehr (BAV) das Plangenehmigungsgesuch für den bahntechnischen Umbau des Bahnhofs Glattbrugg eingereicht. Gleichzeitig wurden die Planunterlagen bei der Stadt Opfikon öffentlich aufgelegt. Durch eine optimale Abstimmung der Projekte VBG und SBB sollen den Fahrgästen von S-Bahn, Glattalbahn und VBG-Bussen künftig bestmögliche Aufenthalts- und Umsteigequalitäten geboten werden. Für den Bahnhof Glattbrugg bedingt dies eine Modernisierung der Perronanlagen wie auch der Zugänge, u.a. durch den Bau einer zweiten Personenunterführung. Durch ein neues Verkehrsregime in der Europa- und Feldeggstrasse lassen sich die Umsteigemöglichkeiten zu den Buslinien der VBG deutlich verbessern. Der Umbau des Bahnhofs Glattbrugg erfolgt gleichzeitig mit dem Bau der Glattalbahn bzw. der Neugestaltung des Strassenraums. Dies stellt die involvierten Planer und Bauunternehmer bezüglich Koordination und Etappierung der Arbeiten vor grosse Herausforderungen. Bereits kurz vor Abschluss steht ein im Auftrag der Energie Opfikon erstellter Rohrvortrieb unter den Gleisen der SBB hindurch. Westlich des Freiverlads ist im Bäulerquartier der zukünftige Verlauf der Bäulerwiesen-strasse und das Trassee der Glattalbahn bereits gut zu erkennen. Flughofstrasse (FLG) Auch auf der gesamten Länge der Flughofstrasse gilt es in einer ersten Bauphase, die im zukünftigen Trasseebereich liegenden Werkleitungen zu verlegen. Die Schwierigkeit dieser Arbeiten liegt, infolge der zahlreichen Zufahrten, in der Abstimmung der Grabarbeiten auf die Bedürfnisse der Anstösser. Dank zahlreichen Provisorien, intensiver Kommunikation und viel Wohlwollen der Anwohner, konnten die Arbeiten bisher in hohem Tempo vorangetrieben werden. Positiv auf den Arbeitsfortschritt hat sich auch die frühzeitige Eröffnung der Birchstrasse vom Knoten Rohrstrasse bis zum Knoten Balsberg ausgewirkt (vgl. Newsletter Nr. 18). Dadurch konnte die enge Baustellensituation an der Flughofstrasse wesentlich entlastet werden. Seite 4

5 Als Schwerpunkt wurde im März 2007 die bestehende Kanalisation im Bereich der Haltestelle Unterriet auf einer Länge von rund 70m umgelegt. Dies war notwendig, damit in einem nächsten Schritt die rund fünf Meter tiefe Baugrube für die Gleichrichterstation erstellt werden kann. Die Baugrubensicherung erfolgt mittels Spundwänden, das Bauwerk selbst ist eine Ortbetonkonstruktion. Damit die VBG-Buslinie 781 während der gesamten Bauzeit über die Flughofstrasse verkehren kann, erfolgt der aus statischen und geometrischen Gründen erforderliche Neubau der Brücke über die Glatt in zwei Etappen. Die südöstliche Hälfte der alten Brücke wurde bereits im Februar 2007 abgebrochen und befindet sich nun, entsprechend den geänderten Bedürfnissen, als vorgespannte Ortbetonkonstruktion wieder im Bau. Die Widerlager sind fertig gestellt und erste Elemente des Lehrgerüsts sind ersichtlich. Nach Abschluss der Betonarbeiten, Hinterfüllung, Bau der Schlepplatten und Zufahrten wird der Bus 781 über den neuen Brückenteil geleitet und die nordwestliche Hälfte neu erstellt. Abbildungen 4: Bauarbeiten entlang der Flughofstrasse Objekt Viadukt Balsberg (VIBA) Verkehrsdrehscheibe Bahnhof Balsberg Zwischen der Flughofstrasse und dem Tor 101 des Flughafens Zürich verläuft das Trassee der Glattalbahn aus Platzgründen auf dem rund 860m langen Viadukt Balsberg. Der Viadukt ist eine vorgespannte Ortbetonkonstruktion und weist mehrheitlich einen Hohlkastenquerschnitt auf. Die Stützen stehen auf Pfahlkopfbanketten, welche wiederum auf je zwei Bohrpfählen abgestellt sind. Auch die beiden Widerlager mussten zur Vermeidung von unzulässigen Setzungen mittels Pfählen fundiert werden. Zur Beschleunigung des Arbeitsfortschritts und zur Gewährleistung einer konstanten, hohen Ausführungsqualität werden die Konsolköpfe als Betonfertigteile im Elementwerk vorfabriziert und anschliessend in die Fahrbahnplatte integriert. Seit dem Abschluss der Pfahlarbeiten Mitte März 2007 erfolgt der eigentliche Brückenrohbau von vier Angriffsstellen aus. Die bereits installierten fünf Oberdrehkrane der Arbeitsgemeinschaft sind von weitem sehr gut sichtbar und weisen auf die eindrückliche Baustelle hin. Die Widerlager und Rampenbereiche lassen sich bereits gut erkennen, das Betonieren des ersten Hohlkastenelements steht auf Seite Flughafen Zürich unmittelbar bevor. Der Abschluss des Brückenrohbaus ist für Dezember 2007 geplant. Anschliessend erfolgt die Erstellung von Gleisoberbau und den übrigen bahntechnischen Anlagen. Seite 5

6 Abbildungen 5: Der Viadukt Balsberg entsteht Objekt Airport (AIR) Im Bereich des bestehenden Unterwerks der Industriellen Betriebe Kloten wird in Zusammenarbeit mit den Städten Kloten und Opfikon sowie den SBB eine eigentliche ÖV-Drehscheibe realisiert. Unmittelbar bei den Bushaltestellen der VBG entsteht als Element des Viadukts Balsberg eine Haltestelle der Glattalbahn in Hochlage. Gleichzeitig wird auch die Haltekante der nahegelegenen SBB- Station Balsberg mittels einer Perronbrücke verlängert. Eine neue Fussgängerbrücke, als Verbindung zwischen Perronbrücke und der Glattalbahn-Haltestelle, ermöglicht den Passagieren ein rasches Umsteigen zwischen S-Bahn und Glattalbahn. Die Verknüpfung mit den Bushaltestellen erfolgt mittels Liftanlagen und Treppenaufgängen. Auch die Erschliessung der SBB-Station Balsberg ab der Balz- Zimmermannstrasse wird durch den Bau einer neuen Treppen- und Liftanlage verbessert. Die Tiefbauarbeiten in der Flughofstrasse entlang des Viadukts Balsberg sind Bestandteil des Objekts AIR. Damit die Pfahlarbeiten durch den TU VIBA ungehindert ausgeführt werden konnten, galt es in einem ersten Schritt sämtliche Werkleitungen umzulegen. Seit Mitte Januar liegt der Schwerpunkt der Arbeitsausführung beim Objekt AIR im Bereich Flughafen Fracht. Aktuell erfolgt der Bau der Gleichrichterstation. Unmittelbar beim bestehenden Busbahnhof des Flughafens Zürich wird auch eine Haltestelle der Glattalbahn realisiert werden. Für deren Gestaltung, insbesondere der Überdachung, wurde Ende 2006 ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Bis zum Abgabeschluss am 26. Februar 2007 sind Seite 6

7 dazu 31 Beiträge von Büros und Bürogemeinschaften aus dem In- und Ausland eingetroffen. Die Bewertung der Arbeiten erfolgt bis Mitte April Abbildung 6: Bauarbeiten beim Flughafen (AIR) Dritte Etappe Submission der Planermandate Nachdem der Regierungsrat Ende 2006 den Kredit für die dritte Etappe (1B) der Glattalbahn freigegeben hatte (vgl. Newsletter Nr. 18), stand als nächster Meilenstein die Submission der Planer- und Ingenieurmandate auf dem Programm. Für die fünf zu vergebenden Objekte gingen 29 Offerten von insgesamt 12 unterschiedlichen Bietergemeinschaften ein. Am 2. Februar 2007 erteilte der VR VBG den Zuschlag nach dem Grundsatz des wirtschaftlich günstigsten Angebots an folgende Arbeitsgemeinschaften: Objekte Unternehmer HERTI (HERTI) IG 3 Ingenieurbüro Heierli AG, Zürich Hydraulik AG, Zürich Flückiger + Bosshard AG, Zürich BAHNHOF WALLISELLEN (BHFW) IG GLAWA Henauer Gugler AG, Zürich Synaxis, Zürich Martinelli Lanfranchi Partner AG, Glattbrugg VIADUKT GLATTZENTRUM (VIGLA) IG DHE dsp Ingenieure & Planer AG, Zürich Höltschi & Schurter AG, Zürich Eichenberger AG, Zürich DÜBENDORF (DÜBI) ARGE G4plus Wepf Ingenieure AG, Flawil APT Ingenieure GmbH, Zürich asa AG, Rapperswil GLM Gysi Leoni Mader AG, Zürich WKP Bauingenieure AG, Zürich STETTBACH (STBA) IG B&H / WEP / RIG Basler & Hofmann AG, Zürich Ernst Winkler + Partner AG, Effretikon H. Rigendinger, Chur Die Auftragssumme für die fünf Mandate beläuft sich auf rund 10 Mio. Franken. Seite 7

8 Vom März 2007 trafen sich die neu beauftragten Planergemeinschaften zu einer dreitägigen Kick-off-Veranstaltung unter Leitung der Gesamtprojektleitung. Die Veranstaltung markierte den offiziellen Auftakt zur Erarbeitung der Ausführungsprojekte für die dritte Etappe der Glattalbahn. Diese bilden die Grundlagen für die Submissionen der Unternehmermandate, welche ab anfangs 2008 auf dem Programm stehen. Abbildung 7: Besichtigung anlässlich des Kick-Offs Startschuss zur Ausführungsprojektierung Aufgrund der hohen Dynamik im Umfeld der dritten Etappe, aber auch weil das Bauprojekt Ende 2001 abgeschlossen wurde, zeichnen sich in vielen Streckenbereichen der Glattalbahn Projektaktualisierungen und -optimierungen ab. In enger Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden Wallisellen, Dübendorf und Zürich, den benachbarten ÖV-Betrieben SBB und VBZ, aber auch mit den zahlreichen Grundeigentümern werden nun die Schnittstellenbereiche aktualisiert und das Glattalbahnprojekt optimiert. Projektanpassungen in Wallisellen Für die neue Streckenführung der Glattalbahn zwischen den Haltestellen Belair und Bahnhof Wallisellen wurde das Plangenehmigungsgesuch für die neue Streckenführung der Glattalbahn eingereicht (vgl. Newsletter Nr. 16). Dazu sind acht Einsprachen eingegangen, der grösste Teil davon bezieht sich auf Entschädigungsfragen. Generell darf festgestellt werden, dass der neue Verlauf des Glattalbahntrassees grosse Akzeptanz gefunden hat. Am 13. Dezember 2006 hat die Gemeindeversammlung von Wallisellen den privaten Gestaltungsplan MITTIM mit überwältigendem Mehr gutgeheissen. Das Überbauungs- und Gestaltungskonzept sieht eine optimale Einbindung der Glattalbahn in die Verkehrsdrehscheibe beim Bahnhof Wallisellen vor. Das Baugesuch für das Vorhaben wurde inzwischen eingereicht. Die Investoren haben sich zum Ziel gesetzt, MITTIM bis zur geplanten Inbetriebnahme der Etappe 1B der Glattalbahn Ende 2010, zu realisieren. Seite 8

9 ÖV-Plattform Stettbach Die Entwicklung eines integralen städtebaulichen und verkehrlichen Gesamtkonzepts für den Bahnhof Stettbach ist weitgehend abgeschlossen. Das Gesamtkonzept war eine der zentralen Auflagen der Plangenehmigung für die Glattalbahn aus dem Jahre Zurzeit werden die Kostenteilerfragen mit den Beteiligten geklärt. Anschliessend werden die vorgesehenen Projektänderungen der Öffentlichkeit vorgestellt und dem BAV zur Plangenehmigung eingereicht. Verstärkung der Gesamtprojektleitung Aufgrund der sich überlagernden Projektmanagementaufgaben für die Etappen 1A2 und 1B, aber auch mit Beginn der Betriebsphase und des Aufbaus einer Unterhaltsorganisation für die Glattalbahn, haben die VBG die Gesamtprojektleitung verstärkt und angepasst. Anfang 2007 hat Hannes Schneebeli seine Arbeit als Instandhaltungsingenieur aufgenommen. Der 30-jährige Geomatikingenieur ETH und Exec. MBA war bisher an der ETH Zürich beim Institut für Verkehrsplanung und Transportsysteme (IVT) tätig. Die Projektbegleitung der Etappe 1A2 wird neu von Ramon Oppikofer wahrgenommen. Der 35-jährige Bauingenieur HTL und NDS Wirtschaftsingenieur FH hatte in der Vergangenheit verschiedene Funktionen bei Tiefbauunternehmen und Zulieferfirmen der Tunnelbauindustrie inne. Der bisherige Projektassistent für die Etappe 1A2, Marc Amgwerd betreut künftig als Projektingenieur die Etappe 1B. Der 28-jährige dipl. Ingenieur Raumplanung FH ist seit zwei Jahren Mitglied der Gesamtprojektleitung Glattalbahn. Abbildung 8: Mitarbeiter in der Gesamtprojektleitung Glattalbahn v.l. Marc Amgwerd, Ramon Oppikofer, Hannes Schneebeli Anerkennungspreis des SIA für die Glattalbahn Die Glattalbahn ist vom Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein SIA mit einem Anerkennungspreis im Rahmen des Wettbewerbs Umsicht Regards Sguardi ausgezeichnet worden. Mit dem 2006 erstmals ausgeschriebenen Preis will der SIA bewusst machen, dass das Entwicklungsziel Seite 9

10 der Nachhaltigkeit vor allem mit einem hellsichtigen Problembewusstsein und einer zielorientierten Gestaltungskraft zu erreichen ist. In seiner Würdigung nennt der SIA die breite Abstützung, die konsequent transdisziplinäre Zusammenarbeit, die Umweltbaubegleitung und das den gesamten Stadtraum einbeziehende Gestaltungskonzept als herausragende Merkmale des Glattalbahn-Projekts. Richtplaneintrag für die Ringbahn Hardwald Bei der Revision des Verkehrsrichtplans hat der Zürcher Kantonsrat Ende 2006 den Eintrag der Ringbahn Hardwald in die Planung gut geheissen. Das insbesondere von der Gemeindeorganisation glow.das Glattal und den Standortgemeinden unterstützte Vorhaben hat damit eine wichtige Hürde genommen. Der Richtplaneintrag schuf gleichzeitig die Voraussetzung für das Amt für Verkehr um ein Mandat für eine vertiefende Trassee-Evaluation auszuschreiben. Die Ringbahn Hardwald soll bei der Endhaltestelle Flughafen Fracht sowie bei der Haltestelle Giessen (Dübendorf) an die Glatttalbahn anschliessen und die Städte und Gemeinden Kloten, Bassersdorf, Dietlikon, Wangen- Brüttisellen und Dübendorf erschliessen. Abbildung 9: Übersichtskarte Glattalbahn mit Ringbahn Hardwald ( ) Wir halten Kontakt Die VBG sind bestrebt, Sie über die Realisierung der Glattalbahn auf dem Laufenden zu halten. Aktuelle Informationen erhalten Sie anhand unseres nächsten Newsletters, via Medien oder im Internet unter Individuelle Fragen beantworten wir Ihnen gerne auch unter der Telefonnummer Freundliche Grüsse Verkehrsbetriebe Glattal VBG gez. Otto Halter Präsident Verwaltungsrat gez. Dr. Andreas Flury Direktor und Gesamtprojektleiter Verkehrsbetriebe Glattal VBG Sägereistrasse 24 Postfach 8152 Glattbrugg Telefon Fax glattalbahn@vbg.ch

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