Facharbeit Saudi-Arabien (Gliederung)
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- Benedict Krämer
- vor 7 Jahren
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2 Christian Stoll WR Lk 13/1 Facharbeit Saudi-Arabien (Gliederung) 1. Einleitung: a) Erdölfördernder Markt im Überblick (OPEC) b) Besondere Merkmale und Problematiken 2. Die Wirtschaft im Überblick: a) Daten und Fakten b) Einnahmequelle Exporte c) Landwirtschaft d) Handelsbeziehungen zu Deutschland 3. Öl in Saudi-Arabien : a) Fördermengen und Ölpreis b) Ölfelder und Pipelines c) Umweltbelastung 4. Soziale Situation: a) politisches System b) Lebensbedingungen c) Menschenrechtssituation
3 Landfläche: 1,9 mio km² Landesgrenze: km Davon 2.640km Küste Klima: rauh, trockene Wüste, starke Temperatur -unterschiede zw. Tag u. Nacht Höchster Punkt: Jabal Sawda 3.133m Bewässerte Landfläche: km² Ackerland: 2% Weideland: 56% Bäume bzw. Wald: 1% Unbepflanzt: 41% Bevölkerungswachstum: 3.28% Hauptstadt: Riad (2 Mio) 1. Einleitung: a) Erdölfördernder Markt im Überblick (OPEC): Das Ziel dieser Facharbeit ist es, ein Erdöl förderndes Land und dessen Wirtschaft näher zu beschreiben. Deswegen möchte ich dem Leser zu Beginn einen Überblick über die Lage auf dem Globalen Erdölmarkt und die Rolle einzelner Staaten in diesem Markt verschaffen. Dazu habe ich mir Informationen aus dem Internet(OPEC.org) beschafft, durch die ich ihnen nun zeigen will, warum ich mich ausgerechnet für Saudi-Arabien entschieden habe:
4 Das weltweit einflussreichste Erdöl Kartell ist die Organization of the Petroleum Exporting Countries, kurz OPEC. Die OPEC besteht aus 11 Ländern, die über hohe Erdölvorkommen verfügen. (Saudi- Arabien, Venezuela, Nigeria, Algerien, Libyen, Indonesien, Katar, Irak, Iran, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate). Diese Staaten haben durch ihren Hohen Anteil an der weltweiten Rohölproduktion (40%) und durch ihre grossen Erdölvorkommen (78% der weltweit nachweisbaren Ölvorkommen) sehr grossen Einfluss auf die Ölpreisentwicklung. Die Fördermengen werden immer in Barrel angegeben. Ein Barrel entspricht 159 Liter. Die rechte Grafik zeigt die Entwicklung des Ölpreises in Dollar pro Barrel von 1997 bis 2000, während die linke Grafik die Rohölproduktion der OPEC zeigt. Aus diesen Grafiken lässt sich erkennen, dass die sinkende Produktion der OPEC von 29 Mio. Barrels pro Tag (bpd) 1998 bis auf 25,5 Mio. bpd Anfang 2000 im Zusammenhang mit den Rekordpreisen 2000 stand. Sicher spielten dabei die ständig steigende Nachfrage nach Öl und der hohe Dollarkurs auch eine Rolle, aber es wird klar, dass die OPEC Staaten grossen Einfluss auf das Geschehen an den Weltmärkten haben. Da Saudi-Arabien mit 28% in der OPEC die grössten
5 Fördermengen und auch die grössten Ölvorkommen (ca. 250 Mrd Barrels =26% der Weltweit bekannten Ölmenge) besitzt, habe ich mich für dieses Land entschieden. b) Besondere Merkmale und Problematiken: Saudi-Arabien ist ein Wüstenstaat mit ca. 22 Millionen Einwohnern, darunter sind schätzungsweise 6 bis 7 Millionen Ausländer, die vor allem in den wirtschaftlichen Bereichen Ölförderung und - verarbeitung sowie im Dienstleistungsbereich (z.b. Telekomunikation) tätig sind. Der Grossteil des Bruttosozialprodukts wird unter staatlicher Obhut verdient (hauptsächlich Ölwirtschaft). Der private Sektor (Unternehmen, die nicht dem Staat gehören) trägt lediglich 40% zum BSP bei. In diesen Privatunternehmen arbeiten 89% der landesweit Angestellten doch nur 5 bis 10% davon sind Staatsangehörige. Da Saudi-Arabien ein streng islamischer Staat ist, arbeiten in der Regel nur Männer. Die Arbeitslosigkeit beträgt bei Frauen 95% und bei Männern 27-35%. Auch das Bildungsniveau der Frauen liegt deutlich unter dem der Männer. Nur 50,2% der weiblichen Staatsbürger, die älter als 15 sind, können lesen und schreiben. Bei den Männern sind es 71%. Erstaunlich ist die Altersverteilung in der Bevölkerung: 50% der Bevölkerung sind unter 18 Jahre alt und die Geburtenrate liegt bei 6 Kindern pro Frau. Um dieser heranwachsenden Generation Arbeitsplätze zu schaffen, hat die saudische Regierung die sogenannte saudiisation policy ins Leben gerufen. Dabei sollen 60% der ausländischen Angestellten durch Saudis ersetzt werden. Um dies durchzusetzen wurde verstärkt in Bildung investiert, um qualifiziertere Arbeitskräfte auszubilden, die anstelle des Ausländischen Fachpersonals treten können. Zudem wurde die Vergabe von Arbeitsvisas eingeschränkt und die privaten Firmen sind dazu angehalten, den Anteil ihres saudischen Personals im kommenden Jahr um 25%, und die Jahre darauf um jeweils 5% zu erhöhen. Allgemein kann man sagen, dass die Gesamte Wirtschaft Saudi- Arabiens aufgrund des veralteten Systems, reformbedürftig ist.
6 2. Die Wirtschaft im Überblick: a) Daten und Fakten: Die gesamte Wirtschaft Saudi-Arabiens ist vom Rohöl und dessen Verarbeitung abhängig. Saudi-Arabien ist der weltweit grösste Öl Exporteur und besitzt die grössten Erdölvorkommen. Der Erdöl Sektor (Rohölförderung und Verarbeitung/Export) trägt zu 75% der Staatseinkünfte, 40% des Bruttosozialprodukts und 90% der Exporterlöse bei betrug das Bruttosozialprodukt ca. 191 Milliarden US Dollar. Die reale Wachstumsrate des BSP betrug ,2%, ,6% und wird für 2001 auf 4% geschätzt. Für das hohe Wachstum im Jahr 2000 ist vor allem der hohe Rohölpreis und die daraus resultierende Investitionsfreudigkeit der Unternehmen im Ölsektor verantwortlich. Das Jahresdurchschnittseinkommen pro Person lag bei 9000 Dollar. Das BSP setzte sich folgendermaßen zusammen: 6% kamen aus dem Sektor Landwirtschaft, 47% aus dem Industriesektor (davon 40% Öl!) und 47% aus dem Dienstleistungssektor. Die Staatseinkünfte sind also maßgeblich von der Ölpreisentwicklung abhängig. Doch trotz der relativ hohen Ölpreise im Jahr 2000 erwartet die Regierung in Riad ein Haushaltsdefizit in Höhe von 7,5 Mrd. Dollar, das vor allem durch unrentable Staatsbetriebe und die erhöhten Investitionen in Bildungseinrichtungen verursacht wurde. Die Regierung kündigte 1999 Pläne zur Privatisierung der Energiekonzerne und Steuerreformen an. Diese Maßnahmen sollen einer Förderung der Privatwirtschaft und somit des Dienstleistungssektors dienen, um die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren. In den letzten 20 Jahren war das Bevölkerungswachstum wesentlich höher als das Wirtschaftswachstum, was ein niedrigeres Jahresdurchschnittseinkommen pro Kopf und steigende Arbeitslosigkeit zur Folge hatte. Die Verschuldung der Regierung wird auf $139 Mrd. geschätzt. Bis 2005 plant die Regierung das Haushaltsdefizit auszugleichen und die Schulden abzuzahlen. Ausländische Investitionen vor allem im petrochemischen Sektor
7 (Raffinerien etc.) sollen der Wirtschaft bis dahin Schwung verleihen. Die rasch wachsende Bevölkerungszahl und permanenter Wassermangel werden in Zukunft die Bemühungen, auch die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern, vorantreiben. b) Einnahmequelle Exporte: Saudi-Arabien exportierte 1999 Waren im Wert von 48 Milliarden Dollar. Dabei handelte es sich zu 90% (1998: 88%) um Rohöl und Ölprodukte, gefolgt von petrochemischen Produkten (5%). Die restlichen Exporte bestanden hauptsächlich aus weiterverarbeiteten Produkten wie Textilien oder aus Werkstoffen wie Eisen, Stahl oder Zement. Der Anteil der Rohölexporte daran betrug etwa 37 Mrd. US$ (1998: rd. 28 Mrd. US$). Die wichtigsten Abnehmerregionen Saudi-Arabiens sind: Asien (43%), Nordamerika (20%) und Westeuropa (17%). Lediglich 7% aller saudiarabischen Exporte gingen in die benachbarten GCC-Staaten (Golf Cooperation Council). Wichtigste Einzelabnehmer saudiarabischer Exporte waren die USA gefolgt von Japan, Südkorea und Singapur. Der Anteil von Rohöl am Exportvolumen in die jeweiligen Länder betrug 92% (USA), 70% (Japan), 79% (Südkorea) und 83% (Singapur). Da der Wert der exportierten Waren stark an die Entwicklung der Ölpreise gekoppelt ist, stieg der Wert der Exporte im Jahr 2000 wegen des hohen Ölpreises ohne das wesentlich mehr Exportiert wurde hatten die Waren einen Wert von 69.5 Milliarden Dollar. Die Warenimporte sanken 1999 um 6,6% gegenüber dem Vorjahr auf rd. 26 Mrd. US$ (1998: 27,5 Mrd. US$). Im ersten Halbjahr 2000 wurde ein Rückgang der Importe um 2,4% auf etwa 14 Mrd. US$ gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum vermeldet. Die Importe bestanden grösstenteils aus Maschinen und Zubehör, Nahrungsmitteln, Chemikalien, Autos und Textilien. Hauptimportpartner sind: USA 21%, UK 9%, Japan 9%, Deutschland 6%, Frankreich 5% und Italien mit 4% am Importanteil. Der Staatshaushalt (1999:41,9 Mrd Dollar) besteht zum Grossteil aus Exporterlösen und dem Profit der staatlichen Ölwirtschaft (31.4 Mrd Dollar). Der Handelsbilanzüberschuss betrug 1999 rd. 23 Mrd. US$ (1998: 12 Mrd. US$). Quelle: CIA- Worldfactbook; bfai.com
8 c) Landwirtschaft: Im überwiegend heissen Wüstenklima Saudi-Arabiens können nicht viele Pflanzen auf natürliche Weise gedeihen. Deswegen wurden riesige Flächen mit neuen Technologien für landwirtschaftliche Zwecke bewässert. Die Regierung hatte die Notwendigkeit, die Landwirtschaft stark zu subventionieren relativ früh erkannt. So konnte zum Beispiel die Weizen Produktion von kümmerlichen 3000 Tonnen (1970) auf 2,5 Millionen Tonnen (1986) und schliesslich auf 3,8 Mio. Tonnen 1991 gesteigert werden. Diese erstaunliche Produktionssteigerung führte sogar zu enormen Überschüssen, die exportiert werden konnten. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch die Erschliessung unterirdischer Wasservoräte, und durch moderne Aufbereitungsanlagen für Meer- und Abwasser. Saudi-Arabien besitzt weltweit die grösste Kapazität, Frischwasser aus Entsalzungsanlagen zu gewinnen und ist mittlerweile bereits in der Lage, sogar entlegene Wüstenlandstriche im Landesinneren zu bewässern wurden auf diese Weise 8 Millionen Tonnen Getreide, 2,2 Mio. Tonnen Gemüse, Tonnen Datteln und Tonnen an sonstigen Früchten geerntet. Vor allem die grossen Städte wie Riad oder Djidda werden mit Meerwasser versorgt. Um die Erträge der Viehwirtschaft zu steigern, werden auf grossen bewässerten Gebieten in der Wüste Futterpflanzen angebaut, die dann in grossen Viehzuchtbtrieben verfüttert werden. Der Landwirtschaftssektor wurde in ca. 30 Jahren von einer kaum ergiebigen Nomadenwirtschaft zur hochmodernen Agrarindustrie transformiert. Diese Verwandlung wäre ohne die Öleinnahmen in Saudi-Arabien nie möglich gewesen.
9 d) Handelsbeziehungen zu Deutschland: Saudi-Arabien war auch im ersten Halbjahr 2000 für Deutschland der mit Abstand wichtigste Handelspartner in der arabischen Welt. Der bilaterale Handelsaustausch stieg auf insgesamt 5,57 Mrd. DM (1998: 5,25 Mrd. DM). Die deutschen Exporte nach Saudi-Arabien stiegen 1999 um 8,5% gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 4,37 Mrd. DM (1998 gesamt: 4,23 Mrd. DM). Deutschland hat damit die höchste Zuwachsrate der zehn führenden Exporteure dorthin verzeichnet. Die deutschen Importe aus Saudi-Arabien stiegen im gleichen Zeitraum auf 1,20 Mrd. DM (1998: 1,02 Mrd. DM), woran die Öleinfuhren einen Anteil von 1 Mrd. DM hatten. Der traditionelle Handelsbilanzüberschuss zugunsten Deutschlands hat sich damit nur geringfügig auf 3,17 Mrd. DM verringert (1998: 3,20 Mrd. DM). Deutschland bezieht sein Rohöl vornehmlich aus Nordafrika, der Nordseeregion und Russland stammten nur 4,5 Mio. t der insgesamt in Deutschland eingeführten 103,8 Mio. t Rohöl aus Saudi-Arabien. Es rangierte damit auf Platz 6 der Lieferländer. Im ersten Halbjahr 2000 wurden insgesamt 1,8 Mio. t Öl von dort eingeführt (Gesamtimportmenge: 50,6 Mio. t). In der Rangliste der deutschen Erdöllieferländer liegt Saudi-Arabien im Jahr 2000 damit bislang auf Platz 7. Die saudiarabische Regierung fordert seit langem eine stärkere Abnahme saudiarabischen Öls. Das meist schwere, schwefelhaltige saudiarabische Öl ist jedoch nur bedingt für den deutschen Markt geeignet, der sich vornehmlich über internationale Konzerne versorgt. Eine wechselseitige Zusammenarbeit im saudiarabischen upstream- und deutschen downstream-sektor gibt es aufgrund der Politik Saudi-Arabiens, die Rohölexploration und -förderung in Alleinregie durchzuführen, ebenfalls nicht. Ohne eine Beteiligung hieran haben Raffineriegesellschaften allerdings kaum Interesse, saudiarabischen Partnern ihren Verarbeitungsbereich zu öffnen.
10 3. Öl in Saudi-Arabien : -Fördermengen und Ölpreis: Saudi-Arabien förderte 1998 rund Barrel Rohöl pro Tag (inklusive Flüssiggas und Raffinerieprodukte). Das waren rund 3,2 Milliarden Barrel im Jahr. Die Gesamtförderkapazität der saudiarabischen Erdölindustrie liegt bei 10,5 bis 11,5 Mio. bpd. Seit 1998 wurden die Fördermengen der OPEC wiederholt gesenkt. Die OPEC begründete diesen Entschluss damit, dass sie einer Übersättigung des Marktes entgegen wirken wolle, doch der Angebotsrückgang führte nach einem Preiseinbruch 1999 letztlich, begünstigt durch den hohen Dollarkurs, zu einem Rekordhoch des Ölpreises wie zur zeit des Golfkriegs Aktuell beträgt die Fördermenge der OPEC ca.26 Millionen Barrels pro Tag. Der Ölpreis liegt zwischen 25 und 29 Dollar/Barrel. Im Jahr 2000 wurden die Fördermengen erhöht. Saudi-Arabiens Öl Minister Ali Naimi forderte eine Fördermengen Erhöhung um Barrel/Tag auf 26,2 Mill. B/T. Diese Erhöhung trat am 1. Oktober 2000 in kraft, worauf der Rohölpreis von seinem Höchststand bei 35 Dollar auf den heutigen Stand um mehr als 5 Dollar fiel. Der Grossteil dieser Fördermengen Erhöhung
11 (ca B/T) wurde von Saudi-Arabien getragen, da die Saudis über die grössten Kapazitäten(ca. 10,5 Mill. B/T) verfügen. Damit bertrug die tägliche Fördermenge 2000 ca. 9,3 Mill. B/T. Die Erhöhung der Fördermenge gegenüber 1998 trotz OPEC Kürzungen ist darauf zurückzuführen, dass Wirtschaftsgrossmächte wie die USA oder Europa als Hauptexportpartner Saudi-Arabiens ständig auf eine gute Versorgung mit Rohöl angewiesen sind und dementsprechend versuchen, diese aufrecht zu erhalten. Eines der Druckmittel dieser Länder ist z.b. der geplante Beitritt Saudi- Arabiens in die Welthandesorganisation (WTO), für den bestimmte wirtschaftliche Kriterien erfüllt sein müssen. Auch die ausländischen Investoren haben Interesse an hohen Fördermengen. In Zukunft strebt Saudi-Arabien eine Erhöhung der gesamten OPEC Produktion um bis zu 3 Millionen Barrel an. Ziel dieser Erhöhungen ist es, den Ölpreis auf einem stabilen Niveau zwischen 20 und 25 Dollar/B zu halten und die Fördermenge der eventuell steigenden Nachfrage anzupassen. Andere OPEC Länder wie der Iran, Kuwait, Libyen und Algerien wollen die Preise hoch und die Produktion niedrig halten, so lange es geht. Saudi-Arabiens Ölminister warnte jedoch davor, dass der zu hohe Ölpreis auch die Inflationsrate in den Verbraucherländern anfachen, und dadurch zu Nachfragerückgängen führen könne. Doch hohe Ölpreise bedeuten einen enormen Kapitalzufluss, auf den die meisten OPEC Staaten, so auch Saudi-Arabien, angewiesen sind. Deswegen beschloss die OPEC, ihre Ölförderung ab Februar 2001 um 5% zu senken, um den, seit den Erhöhungen der Fördermenge 2000, sinkenden Ölpreis zu stabilisieren. Das dies wieder zu Rekordpreisen führen könnte ist nicht auszuschliessen. - Ölfelder und Pipelines: Obwohl Saudi-Arabien etwa 77 Öl- und Gasfelder besitzt, sind mehr als die Hälfte der Ölreserven in nur 8 Feldern verteilt. Ghawar(siehe Karte) ist das weltweit grösste Ölfeld und beinhaltet noch etwa 70 Mrd.
12 Barrels Rohöl. Es erstreckt sich über weite Teile im Osten des saudiarabischen Festlandes und trägt zu 50% der gesamten Ölproduktion des Landes bei. Das zweitwichtigste Ölfeld heisst Safaniya. Es handelt sich dabei um das weltweit grösste Erdölvorkommen unter dem Meer(Off-Shore-Feld). Es beinhaltet etwa 19 Mrd. Barrels Rohöl und liegt im Arabisch- Persischen Golf. Im Landesinneren befinden sich weitere riesige Öl- und Gasfelder begann die amerikanische Standart Oil Company of California als erste Gesellschaft mit der Suche nach Ölvorkommen in Saudi-Arabien. Nach vier Jahren wurde das erste, zu Kommerziellen Zwecken taugliche Vorkommen entdeckt, und im darauffolgenden Jahr begannen die ersten Tankerlieferungen in die westlichen Industrienationen. Ab 1949 wurden B/T gefördert. Diese Menge erhöhte sich dann bis 1974 um durchschnittlich 19% pro Jahr. Die bis dahin Saudi-Amerikanische Gesellschaft wurde 1980 unter die alleinige Kontrolle der Saudischen Regierung gestellt und in Saudi ARAMCO umbenannt. Die saudiarabische Raffineriekapazität beträgt ca. 1,7 Mio. bpd. Zählt man die entsprechenden Auslandskapazitäten hinzu, verfügt Saudi ARAMCO über weltweite Raffineriekapazität von über 3,2 Mio. bpd (1998). Neben Iran und Irak hat Saudi-Arabien die geringsten Produktionskosten von schätzungsweise 1,5 bis 3 US$/B bei gleichzeitiger hoher Bohrlochdurchflussrate (well-flow-rate) von im Schnitt bis bpd. Die saudiarabischen Kosten für das Erschließen neuer Lagerstätten (full-cyclecost) liegen zwischen 1 und 2 US$/B, im Vergleich zu 6 bis 10 US$/B bei Off-Shore- Quellen im Golf und über 20 US$/B in Alaska. Wichtigste Verbindung zum Transport des Öls
13 ist die Ost-West-Ölpipeline mit einer Kapazität von 5 Mio. bpd (1.200 km). Sie befördert saudiarabisches Erdöl von Abqaiq nach Yanbu am Roten Meer. Der Großteil des Öls wird von dort direkt weiterexportiert, der Rest durch die Sumed-Pipeline nach Sidi Kreir an der ägyptischen Mittelmeerküste weitergeleitet. Parallel zu dieser Pipeline verläuft die Ost-West NGL Pipeline mit einer Kapazität von bpd (1.170 km). (Quelle: bfai.com) -Umweltbelastung: Durch lecke Pipelines und dadurch, dass viele Öltanker illegal die Ölrückstände in ihren Tanks in die saudischen Gewässer ausspülen entstehen jährlich grosse Umweltschäden wurden vom Irak aus ca. 5,7 Millionen Barrels Rohöl vorsätzlich in den Persischen Golf gepumpt. Der dadurch entstandene Ölteppich verseuchte grosse Küstenabschnitte in Saudi-Arabien. Mit internationaler Hilfe konnten etwas mehr als eine Million Barrels davon entfernt werden, doch die restlichen Rückstände belasten die Gewässer noch heute. Durch Umweltkatastrophen wie diese erkannte die Regierung in Saudi-Arabien wie wichtig die Prävention dieser, insbesondere der durch die Ölindustrie entstehenden Verschmutzung ist. Saudi- Arabiens Ölgesellschaft Saudi Aramco hat deswegen in den letzten Jahren enorme Investitionen im Bereich Umwelttechnologie getätigt, die den Grad der Verschmutzung durch Pipelines und Bohrinseln erheblich gesenkt haben. Zudem wurden Überwachungs- und Frühwarnsysteme für alle Pipelines und Verladestationen eingerichtet. Die bereits entstandenen Schäden sollen, soweit es möglich ist, z.b. durch Neubepflanzung von verseuchten Küstenabschnitten, wieder behoben werden. Saudi Aramco ist Mitglied in mehreren internationalen und regionalen Verbänden, z.b. der Gulf Area Oil Companies Mutual Aid Organisation, deren Ziel es ist, die Meeresverschmutzungen durch die Ölindustrie zu minimieren um die Gewässer zu schonen. Das Öl bescherte den Ländern in der Golfregion wirtschaftliches
14 Wachstum, doch es wird, wenn nicht alle Länder sich, wie Saudi- Arabien, an gewisse Umweltstandarts halten über kurz oder lang das gesamte Ökosystem im Arabisch- Persischen Golf zerstören. 4. Soziale Situation: - politisches System: Vor der Gründung des saudiarabischen Staates am wurde die arabische Halbinsel von mehreren Scheichfamilien und angehörigen Nomadenstämmen regiert. Mit der Rückeroberung der Hauptstadt Riad 1902 begann unter Scheich Abdul Aziz Bin Abdul Rahman Al-Saud die Vereinigung der Stämme. Saudi-Arabien ist eine absolute Monarchie und der derzeitige König Fahad Bin Abdul Aziz ist ein Nachkomme der Al-Saud Familie. Die Thronfolge wird vererbt. Derzeitiger Thronfolger ist der Sohn des Königs, Abdullah. Der König ist Staatsoberhaupt und ernennt die Minister. Entscheidungen werden im Ministerrat, durch ein kommunales Rätesystem und in einer vom König gewählten Versammlung, der sog. Al-Shura, getroffen. Es gibt 22 Ministerien, die für die einzelnen Bereiche wie Öl, Umwelt, Verteidigung etc. zuständig sind. Allerdings kann auch die Königsfamilie selbst Entscheidungen, die Politik oder Wirtschaft betreffen, stark beeinflussen. Jedes neue Gesetz wird vom König verabschiedet. Da Saudi- Arabien ein islamischer Staat ist, gelten die Gesetze des Koran, der islamischen heiligen Schrift, die sog. Scharia. Die Scharia ist zugleich die Rechtsgrundlage. Das Rechtssystem wird durch ein System religiöser Institutionen wahrgenommen, die dem Innenministerium unterstellt sind. (=>siehe Amnesty International Bericht) Ein Grundgesetz, das die grundlegenden Rechte und Pflichten der Regierung regelt, gibt es erst seit 1993.
15 - Lebensbedingungen: Saudi Arabien zählt sicher nicht zu den ärmeren Ländern dieser Erde, doch dennoch sind die Lebensbedingungen für den Durchschnittsbürger nicht annähernd so gut wie in Europa oder Nordamerika. Der Hauptgrund dafür sind das veraltete monarchische System, das nur zaghaft reformiert wird, und die Kulturellen Unterschiede zwischen dem Islam und den mehrheitlich christlichen Ländern. In Saudi- Arabien gibt es einen starken Kontrast zwischen den modernen Städten wie Riad und den ländlichen Gebieten. Während in den Städten hochmoderne Industrieanlagen und eine relativ gute Infrastruktur vorhanden sind, gibt es in den weiten Wüstengebieten und weitab von modernen Verkehrswegen noch Nomadenstämme, die von der Viehhaltung(meistens Kamele) leben. Vor allem in den ländlichen Regionen, aber auch in den Städten wird zum Teil streng nach konservativen islamischen Wertvorstellungen gelebt. Saudi-Arabien verfügt über Schulen, 8 Universitäten und zahlreiche andere Fortbildungseinrichtungen. Die meisten dieser Einrichtungen gibt es, seitdem Ende der 90er Jahre stark in Bildung investiert wurde. Diese Einrichtungen stehen sowohl männlichen als auch weiblichen Schülern vom Kindergarten bis zur Universität kostenlos zur Verfügung. Zur Zeit gibt es über 5 Millionen Schüler, Tendenz steigend, doch es gibt sehr viele Familien, in denen nur die Söhne eine Ausbildung erhalten. Schuld daran ist die in Saudi- Arabien gängige Vorstellung, dass die Aufgaben der Frau auf die Familie und die Nachwuchspflege beschränkt sind. Das Gesundheitssystem umfasst ca Arztpraxen, und über 300 Krankenhäuser mit insgesamt Betten. Das bedeutet je 440 Einwohnern steht ein Krankenhausbett zur Verfügung. Das ist, verglichen mit westlichen Ländern eine sehr schlechte Quote. In Deutschland, beispielsweise, steht ein Krankenhausbett auf je 132 Einwohner zur Verfügung. Das deutsche Auswärtige Amt schreibt: Die Medizinische Versorgung auf dem Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist gelegentlich- auch in der Stadt- bei scheinbar moderner Einrichtung hygienisch und/ oder personell
16 problematisch... Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt Schutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A/B. Auch Malaria, Thyphus und Meningitis kommen dort noch vereinzelt vor. Der Alltag in Saudi-Arabien ist stark durch den Islam geprägt. Das grösste Heiligtum des Islams (Mekka) sowie zahlreiche andere Pilgerstätten liegen in Saudi-Arabien. Aufgrund des islamischen Kalenders sind die Wochenendtage Donnerstag und Freitag. Es herrschen strenge Kleidervorschriften (z.b. Kopftuchpflicht für Frauen, traditionelle Kleidung an Feiertagen). Mekka Saudi-Arabien ist, abgesehen von den islamischen Pilgern, kein Tourismus Land. Die Einreise ist generell nur mit Visum oder persönlicher Einladung möglich. - Menschenrechtssituation: Im Amnesty International Bericht zur Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien werden die herrschenden Zustände aufs Schärfste kritisiert. In Saudi-Arabien gibt es keine Pressefreiheit und die Rechte des Staates(somit die der königlichen Familie) stehen über den Rechten des einzelnen Bürgers. Systemkritiker werden verfolgt und die friedliche Ausübung anderer Religionen, ausser der sunnitisch-wahabitischen Lehre des Islam, die zugleich Staatsreligion ist, sowohl der Besitz anderer religiöser Symbole sind gesetzlich streng verboten. Wer gegen diese Gesetze verstösst, muss mit einer Gefängnisstrafe und unter Umständen mit Folter rechnen. Das islamische Gesetz erlaubt die Verhängung
17 von Todesstrafen für Vergehen wie: Ehebruch, Drogenbesitz, bewaffneter Raubüberfall, Vergewaltigung und Verschwörung wurden 125 Todesurteile durch Enthauptung vollstreckt. Urteile dieser Art können unter Ausschluss der Öffentlichkeit nur aufgrund von Zeugenaussagen oder Foltergeständnissen innerhalb kürzester Zeit verhängt werden. Frauen werden schon vom Gesetz als minderwertig eingestuft. Zeugenaussagen von Frauen zählen beispielsweise nur halb soviel wie die von Männern. Zudem erhalten Frauen keine Fahrgenehmigung, dürfen nur in Begleitung eines nahen männlichen Verwandten auf die Strasse, und ihnen ist das Erlernen bzw. das Ausüben bestimmter Berufe untersagt. Auch ausländische Gastarbeiter sind diesen Bestimmungen schutzlos ausgeliefert und können gegen ihren Willen in Länder wie Libyen, in denen die Menschenrechtssituation noch schlimmer ist, abgeschoben werden. Dies ist nur ein kurzer Überblick über die im Amnesty International Bericht beschriebenen Zustände. Vertreter der saudischen Regierung behaupten, dass die gerichtlichen Verfahren in Saudi-Arabien und auch der Umgang mit Frauen nicht mit den geltenden Menschenrechten in westlichen Ländern zu vergleichen sind, da die gesamte arabische Kultur auf anderen Wert- und Gerechtigkeitsvorstellungen basiert. Diese sind unbedingt für den Fortbestand der Traditionen und der Kultur nötig und sollten deshalb unverändert bleiben. Des weiteren wird auf das Grundgesetz verwiesen, in dem die Grundlegenden Rechte wie Freiheit und körperliche Unversehrtheit garantiert seien. Die Vorwürfe, dass dieses Grundgesetz von den meisten Behörden und Richtern missachtet wird, wurden dementiert. Die Forderungen Amnesty Internationals (siehe Anhang => AI Bericht) wurden zurückgewiesen und die Vorwürfe als Rückhaltlose Behauptungen abgetan. Der einzige erkennbare Fortschritt Saudi-Arabiens ist der Beitritt zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und unmenschliche Behandlung von Häftlingen. Ob die Regierung im Sinne dieses Abkommens handeln wird und die Zustände in den
18 Gefängnissen ändert ist fraglich. Was die Rolle der Frauen angeht, haben die Saudis ihre eigenen Vorstellungen. Da die Familie im islamischen Glauben die Basis der Gesellschaft bildet, müsse diese Basis gewährleistet sein und deshalb sei für die meisten saudischen Frauen die Familie der Lebensinhalt. Der Verfall der Sitten und die hohe Kriminalitätsrate in den westlichen Ländern seien auf die Untergrabung der Familie als gesellschaftliche Basis zurückzuführen. Solange solche Vorstellungen in den Köpfen der Ölscheichs verankert sind, ist es in Saudi-Arabien wohl angenehmer ein Mann zu sein. Mit dieser kurzen Schilderung der menschenrechtlichen Situation möchte ich meine Facharbeit beenden. Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass diese Arbeit aufgrund ihres begrenzten Umfangs lediglich einen groben Überblick auf die komplexe Ökonomie Saudi- Arabiens geben kann. Aber ich hoffe, dass die Auswahl meiner Themenbereiche einen Eindruck von den herrschenden wirtschaftlichen- und kulturellen Zusammenhängen in Saudi- Arabien vermitteln kann. Be-kha-trahk (auf Wiedersehen) Alle verwendeten Grafiken und Bilder stammen aus dem gesammelten Material (Anhang) oder sind im Quellenverzeichnis vermerkt.
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