Facharbeit Saudi-Arabien (Gliederung)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Facharbeit Saudi-Arabien (Gliederung)"

Transkript

1

2 Christian Stoll WR Lk 13/1 Facharbeit Saudi-Arabien (Gliederung) 1. Einleitung: a) Erdölfördernder Markt im Überblick (OPEC) b) Besondere Merkmale und Problematiken 2. Die Wirtschaft im Überblick: a) Daten und Fakten b) Einnahmequelle Exporte c) Landwirtschaft d) Handelsbeziehungen zu Deutschland 3. Öl in Saudi-Arabien : a) Fördermengen und Ölpreis b) Ölfelder und Pipelines c) Umweltbelastung 4. Soziale Situation: a) politisches System b) Lebensbedingungen c) Menschenrechtssituation

3 Landfläche: 1,9 mio km² Landesgrenze: km Davon 2.640km Küste Klima: rauh, trockene Wüste, starke Temperatur -unterschiede zw. Tag u. Nacht Höchster Punkt: Jabal Sawda 3.133m Bewässerte Landfläche: km² Ackerland: 2% Weideland: 56% Bäume bzw. Wald: 1% Unbepflanzt: 41% Bevölkerungswachstum: 3.28% Hauptstadt: Riad (2 Mio) 1. Einleitung: a) Erdölfördernder Markt im Überblick (OPEC): Das Ziel dieser Facharbeit ist es, ein Erdöl förderndes Land und dessen Wirtschaft näher zu beschreiben. Deswegen möchte ich dem Leser zu Beginn einen Überblick über die Lage auf dem Globalen Erdölmarkt und die Rolle einzelner Staaten in diesem Markt verschaffen. Dazu habe ich mir Informationen aus dem Internet(OPEC.org) beschafft, durch die ich ihnen nun zeigen will, warum ich mich ausgerechnet für Saudi-Arabien entschieden habe:

4 Das weltweit einflussreichste Erdöl Kartell ist die Organization of the Petroleum Exporting Countries, kurz OPEC. Die OPEC besteht aus 11 Ländern, die über hohe Erdölvorkommen verfügen. (Saudi- Arabien, Venezuela, Nigeria, Algerien, Libyen, Indonesien, Katar, Irak, Iran, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate). Diese Staaten haben durch ihren Hohen Anteil an der weltweiten Rohölproduktion (40%) und durch ihre grossen Erdölvorkommen (78% der weltweit nachweisbaren Ölvorkommen) sehr grossen Einfluss auf die Ölpreisentwicklung. Die Fördermengen werden immer in Barrel angegeben. Ein Barrel entspricht 159 Liter. Die rechte Grafik zeigt die Entwicklung des Ölpreises in Dollar pro Barrel von 1997 bis 2000, während die linke Grafik die Rohölproduktion der OPEC zeigt. Aus diesen Grafiken lässt sich erkennen, dass die sinkende Produktion der OPEC von 29 Mio. Barrels pro Tag (bpd) 1998 bis auf 25,5 Mio. bpd Anfang 2000 im Zusammenhang mit den Rekordpreisen 2000 stand. Sicher spielten dabei die ständig steigende Nachfrage nach Öl und der hohe Dollarkurs auch eine Rolle, aber es wird klar, dass die OPEC Staaten grossen Einfluss auf das Geschehen an den Weltmärkten haben. Da Saudi-Arabien mit 28% in der OPEC die grössten

5 Fördermengen und auch die grössten Ölvorkommen (ca. 250 Mrd Barrels =26% der Weltweit bekannten Ölmenge) besitzt, habe ich mich für dieses Land entschieden. b) Besondere Merkmale und Problematiken: Saudi-Arabien ist ein Wüstenstaat mit ca. 22 Millionen Einwohnern, darunter sind schätzungsweise 6 bis 7 Millionen Ausländer, die vor allem in den wirtschaftlichen Bereichen Ölförderung und - verarbeitung sowie im Dienstleistungsbereich (z.b. Telekomunikation) tätig sind. Der Grossteil des Bruttosozialprodukts wird unter staatlicher Obhut verdient (hauptsächlich Ölwirtschaft). Der private Sektor (Unternehmen, die nicht dem Staat gehören) trägt lediglich 40% zum BSP bei. In diesen Privatunternehmen arbeiten 89% der landesweit Angestellten doch nur 5 bis 10% davon sind Staatsangehörige. Da Saudi-Arabien ein streng islamischer Staat ist, arbeiten in der Regel nur Männer. Die Arbeitslosigkeit beträgt bei Frauen 95% und bei Männern 27-35%. Auch das Bildungsniveau der Frauen liegt deutlich unter dem der Männer. Nur 50,2% der weiblichen Staatsbürger, die älter als 15 sind, können lesen und schreiben. Bei den Männern sind es 71%. Erstaunlich ist die Altersverteilung in der Bevölkerung: 50% der Bevölkerung sind unter 18 Jahre alt und die Geburtenrate liegt bei 6 Kindern pro Frau. Um dieser heranwachsenden Generation Arbeitsplätze zu schaffen, hat die saudische Regierung die sogenannte saudiisation policy ins Leben gerufen. Dabei sollen 60% der ausländischen Angestellten durch Saudis ersetzt werden. Um dies durchzusetzen wurde verstärkt in Bildung investiert, um qualifiziertere Arbeitskräfte auszubilden, die anstelle des Ausländischen Fachpersonals treten können. Zudem wurde die Vergabe von Arbeitsvisas eingeschränkt und die privaten Firmen sind dazu angehalten, den Anteil ihres saudischen Personals im kommenden Jahr um 25%, und die Jahre darauf um jeweils 5% zu erhöhen. Allgemein kann man sagen, dass die Gesamte Wirtschaft Saudi- Arabiens aufgrund des veralteten Systems, reformbedürftig ist.

6 2. Die Wirtschaft im Überblick: a) Daten und Fakten: Die gesamte Wirtschaft Saudi-Arabiens ist vom Rohöl und dessen Verarbeitung abhängig. Saudi-Arabien ist der weltweit grösste Öl Exporteur und besitzt die grössten Erdölvorkommen. Der Erdöl Sektor (Rohölförderung und Verarbeitung/Export) trägt zu 75% der Staatseinkünfte, 40% des Bruttosozialprodukts und 90% der Exporterlöse bei betrug das Bruttosozialprodukt ca. 191 Milliarden US Dollar. Die reale Wachstumsrate des BSP betrug ,2%, ,6% und wird für 2001 auf 4% geschätzt. Für das hohe Wachstum im Jahr 2000 ist vor allem der hohe Rohölpreis und die daraus resultierende Investitionsfreudigkeit der Unternehmen im Ölsektor verantwortlich. Das Jahresdurchschnittseinkommen pro Person lag bei 9000 Dollar. Das BSP setzte sich folgendermaßen zusammen: 6% kamen aus dem Sektor Landwirtschaft, 47% aus dem Industriesektor (davon 40% Öl!) und 47% aus dem Dienstleistungssektor. Die Staatseinkünfte sind also maßgeblich von der Ölpreisentwicklung abhängig. Doch trotz der relativ hohen Ölpreise im Jahr 2000 erwartet die Regierung in Riad ein Haushaltsdefizit in Höhe von 7,5 Mrd. Dollar, das vor allem durch unrentable Staatsbetriebe und die erhöhten Investitionen in Bildungseinrichtungen verursacht wurde. Die Regierung kündigte 1999 Pläne zur Privatisierung der Energiekonzerne und Steuerreformen an. Diese Maßnahmen sollen einer Förderung der Privatwirtschaft und somit des Dienstleistungssektors dienen, um die Abhängigkeit von Erdöl zu reduzieren. In den letzten 20 Jahren war das Bevölkerungswachstum wesentlich höher als das Wirtschaftswachstum, was ein niedrigeres Jahresdurchschnittseinkommen pro Kopf und steigende Arbeitslosigkeit zur Folge hatte. Die Verschuldung der Regierung wird auf $139 Mrd. geschätzt. Bis 2005 plant die Regierung das Haushaltsdefizit auszugleichen und die Schulden abzuzahlen. Ausländische Investitionen vor allem im petrochemischen Sektor

7 (Raffinerien etc.) sollen der Wirtschaft bis dahin Schwung verleihen. Die rasch wachsende Bevölkerungszahl und permanenter Wassermangel werden in Zukunft die Bemühungen, auch die Produktivität der Landwirtschaft zu steigern, vorantreiben. b) Einnahmequelle Exporte: Saudi-Arabien exportierte 1999 Waren im Wert von 48 Milliarden Dollar. Dabei handelte es sich zu 90% (1998: 88%) um Rohöl und Ölprodukte, gefolgt von petrochemischen Produkten (5%). Die restlichen Exporte bestanden hauptsächlich aus weiterverarbeiteten Produkten wie Textilien oder aus Werkstoffen wie Eisen, Stahl oder Zement. Der Anteil der Rohölexporte daran betrug etwa 37 Mrd. US$ (1998: rd. 28 Mrd. US$). Die wichtigsten Abnehmerregionen Saudi-Arabiens sind: Asien (43%), Nordamerika (20%) und Westeuropa (17%). Lediglich 7% aller saudiarabischen Exporte gingen in die benachbarten GCC-Staaten (Golf Cooperation Council). Wichtigste Einzelabnehmer saudiarabischer Exporte waren die USA gefolgt von Japan, Südkorea und Singapur. Der Anteil von Rohöl am Exportvolumen in die jeweiligen Länder betrug 92% (USA), 70% (Japan), 79% (Südkorea) und 83% (Singapur). Da der Wert der exportierten Waren stark an die Entwicklung der Ölpreise gekoppelt ist, stieg der Wert der Exporte im Jahr 2000 wegen des hohen Ölpreises ohne das wesentlich mehr Exportiert wurde hatten die Waren einen Wert von 69.5 Milliarden Dollar. Die Warenimporte sanken 1999 um 6,6% gegenüber dem Vorjahr auf rd. 26 Mrd. US$ (1998: 27,5 Mrd. US$). Im ersten Halbjahr 2000 wurde ein Rückgang der Importe um 2,4% auf etwa 14 Mrd. US$ gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum vermeldet. Die Importe bestanden grösstenteils aus Maschinen und Zubehör, Nahrungsmitteln, Chemikalien, Autos und Textilien. Hauptimportpartner sind: USA 21%, UK 9%, Japan 9%, Deutschland 6%, Frankreich 5% und Italien mit 4% am Importanteil. Der Staatshaushalt (1999:41,9 Mrd Dollar) besteht zum Grossteil aus Exporterlösen und dem Profit der staatlichen Ölwirtschaft (31.4 Mrd Dollar). Der Handelsbilanzüberschuss betrug 1999 rd. 23 Mrd. US$ (1998: 12 Mrd. US$). Quelle: CIA- Worldfactbook; bfai.com

8 c) Landwirtschaft: Im überwiegend heissen Wüstenklima Saudi-Arabiens können nicht viele Pflanzen auf natürliche Weise gedeihen. Deswegen wurden riesige Flächen mit neuen Technologien für landwirtschaftliche Zwecke bewässert. Die Regierung hatte die Notwendigkeit, die Landwirtschaft stark zu subventionieren relativ früh erkannt. So konnte zum Beispiel die Weizen Produktion von kümmerlichen 3000 Tonnen (1970) auf 2,5 Millionen Tonnen (1986) und schliesslich auf 3,8 Mio. Tonnen 1991 gesteigert werden. Diese erstaunliche Produktionssteigerung führte sogar zu enormen Überschüssen, die exportiert werden konnten. Ermöglicht wurde diese Entwicklung durch die Erschliessung unterirdischer Wasservoräte, und durch moderne Aufbereitungsanlagen für Meer- und Abwasser. Saudi-Arabien besitzt weltweit die grösste Kapazität, Frischwasser aus Entsalzungsanlagen zu gewinnen und ist mittlerweile bereits in der Lage, sogar entlegene Wüstenlandstriche im Landesinneren zu bewässern wurden auf diese Weise 8 Millionen Tonnen Getreide, 2,2 Mio. Tonnen Gemüse, Tonnen Datteln und Tonnen an sonstigen Früchten geerntet. Vor allem die grossen Städte wie Riad oder Djidda werden mit Meerwasser versorgt. Um die Erträge der Viehwirtschaft zu steigern, werden auf grossen bewässerten Gebieten in der Wüste Futterpflanzen angebaut, die dann in grossen Viehzuchtbtrieben verfüttert werden. Der Landwirtschaftssektor wurde in ca. 30 Jahren von einer kaum ergiebigen Nomadenwirtschaft zur hochmodernen Agrarindustrie transformiert. Diese Verwandlung wäre ohne die Öleinnahmen in Saudi-Arabien nie möglich gewesen.

9 d) Handelsbeziehungen zu Deutschland: Saudi-Arabien war auch im ersten Halbjahr 2000 für Deutschland der mit Abstand wichtigste Handelspartner in der arabischen Welt. Der bilaterale Handelsaustausch stieg auf insgesamt 5,57 Mrd. DM (1998: 5,25 Mrd. DM). Die deutschen Exporte nach Saudi-Arabien stiegen 1999 um 8,5% gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 4,37 Mrd. DM (1998 gesamt: 4,23 Mrd. DM). Deutschland hat damit die höchste Zuwachsrate der zehn führenden Exporteure dorthin verzeichnet. Die deutschen Importe aus Saudi-Arabien stiegen im gleichen Zeitraum auf 1,20 Mrd. DM (1998: 1,02 Mrd. DM), woran die Öleinfuhren einen Anteil von 1 Mrd. DM hatten. Der traditionelle Handelsbilanzüberschuss zugunsten Deutschlands hat sich damit nur geringfügig auf 3,17 Mrd. DM verringert (1998: 3,20 Mrd. DM). Deutschland bezieht sein Rohöl vornehmlich aus Nordafrika, der Nordseeregion und Russland stammten nur 4,5 Mio. t der insgesamt in Deutschland eingeführten 103,8 Mio. t Rohöl aus Saudi-Arabien. Es rangierte damit auf Platz 6 der Lieferländer. Im ersten Halbjahr 2000 wurden insgesamt 1,8 Mio. t Öl von dort eingeführt (Gesamtimportmenge: 50,6 Mio. t). In der Rangliste der deutschen Erdöllieferländer liegt Saudi-Arabien im Jahr 2000 damit bislang auf Platz 7. Die saudiarabische Regierung fordert seit langem eine stärkere Abnahme saudiarabischen Öls. Das meist schwere, schwefelhaltige saudiarabische Öl ist jedoch nur bedingt für den deutschen Markt geeignet, der sich vornehmlich über internationale Konzerne versorgt. Eine wechselseitige Zusammenarbeit im saudiarabischen upstream- und deutschen downstream-sektor gibt es aufgrund der Politik Saudi-Arabiens, die Rohölexploration und -förderung in Alleinregie durchzuführen, ebenfalls nicht. Ohne eine Beteiligung hieran haben Raffineriegesellschaften allerdings kaum Interesse, saudiarabischen Partnern ihren Verarbeitungsbereich zu öffnen.

10 3. Öl in Saudi-Arabien : -Fördermengen und Ölpreis: Saudi-Arabien förderte 1998 rund Barrel Rohöl pro Tag (inklusive Flüssiggas und Raffinerieprodukte). Das waren rund 3,2 Milliarden Barrel im Jahr. Die Gesamtförderkapazität der saudiarabischen Erdölindustrie liegt bei 10,5 bis 11,5 Mio. bpd. Seit 1998 wurden die Fördermengen der OPEC wiederholt gesenkt. Die OPEC begründete diesen Entschluss damit, dass sie einer Übersättigung des Marktes entgegen wirken wolle, doch der Angebotsrückgang führte nach einem Preiseinbruch 1999 letztlich, begünstigt durch den hohen Dollarkurs, zu einem Rekordhoch des Ölpreises wie zur zeit des Golfkriegs Aktuell beträgt die Fördermenge der OPEC ca.26 Millionen Barrels pro Tag. Der Ölpreis liegt zwischen 25 und 29 Dollar/Barrel. Im Jahr 2000 wurden die Fördermengen erhöht. Saudi-Arabiens Öl Minister Ali Naimi forderte eine Fördermengen Erhöhung um Barrel/Tag auf 26,2 Mill. B/T. Diese Erhöhung trat am 1. Oktober 2000 in kraft, worauf der Rohölpreis von seinem Höchststand bei 35 Dollar auf den heutigen Stand um mehr als 5 Dollar fiel. Der Grossteil dieser Fördermengen Erhöhung

11 (ca B/T) wurde von Saudi-Arabien getragen, da die Saudis über die grössten Kapazitäten(ca. 10,5 Mill. B/T) verfügen. Damit bertrug die tägliche Fördermenge 2000 ca. 9,3 Mill. B/T. Die Erhöhung der Fördermenge gegenüber 1998 trotz OPEC Kürzungen ist darauf zurückzuführen, dass Wirtschaftsgrossmächte wie die USA oder Europa als Hauptexportpartner Saudi-Arabiens ständig auf eine gute Versorgung mit Rohöl angewiesen sind und dementsprechend versuchen, diese aufrecht zu erhalten. Eines der Druckmittel dieser Länder ist z.b. der geplante Beitritt Saudi- Arabiens in die Welthandesorganisation (WTO), für den bestimmte wirtschaftliche Kriterien erfüllt sein müssen. Auch die ausländischen Investoren haben Interesse an hohen Fördermengen. In Zukunft strebt Saudi-Arabien eine Erhöhung der gesamten OPEC Produktion um bis zu 3 Millionen Barrel an. Ziel dieser Erhöhungen ist es, den Ölpreis auf einem stabilen Niveau zwischen 20 und 25 Dollar/B zu halten und die Fördermenge der eventuell steigenden Nachfrage anzupassen. Andere OPEC Länder wie der Iran, Kuwait, Libyen und Algerien wollen die Preise hoch und die Produktion niedrig halten, so lange es geht. Saudi-Arabiens Ölminister warnte jedoch davor, dass der zu hohe Ölpreis auch die Inflationsrate in den Verbraucherländern anfachen, und dadurch zu Nachfragerückgängen führen könne. Doch hohe Ölpreise bedeuten einen enormen Kapitalzufluss, auf den die meisten OPEC Staaten, so auch Saudi-Arabien, angewiesen sind. Deswegen beschloss die OPEC, ihre Ölförderung ab Februar 2001 um 5% zu senken, um den, seit den Erhöhungen der Fördermenge 2000, sinkenden Ölpreis zu stabilisieren. Das dies wieder zu Rekordpreisen führen könnte ist nicht auszuschliessen. - Ölfelder und Pipelines: Obwohl Saudi-Arabien etwa 77 Öl- und Gasfelder besitzt, sind mehr als die Hälfte der Ölreserven in nur 8 Feldern verteilt. Ghawar(siehe Karte) ist das weltweit grösste Ölfeld und beinhaltet noch etwa 70 Mrd.

12 Barrels Rohöl. Es erstreckt sich über weite Teile im Osten des saudiarabischen Festlandes und trägt zu 50% der gesamten Ölproduktion des Landes bei. Das zweitwichtigste Ölfeld heisst Safaniya. Es handelt sich dabei um das weltweit grösste Erdölvorkommen unter dem Meer(Off-Shore-Feld). Es beinhaltet etwa 19 Mrd. Barrels Rohöl und liegt im Arabisch- Persischen Golf. Im Landesinneren befinden sich weitere riesige Öl- und Gasfelder begann die amerikanische Standart Oil Company of California als erste Gesellschaft mit der Suche nach Ölvorkommen in Saudi-Arabien. Nach vier Jahren wurde das erste, zu Kommerziellen Zwecken taugliche Vorkommen entdeckt, und im darauffolgenden Jahr begannen die ersten Tankerlieferungen in die westlichen Industrienationen. Ab 1949 wurden B/T gefördert. Diese Menge erhöhte sich dann bis 1974 um durchschnittlich 19% pro Jahr. Die bis dahin Saudi-Amerikanische Gesellschaft wurde 1980 unter die alleinige Kontrolle der Saudischen Regierung gestellt und in Saudi ARAMCO umbenannt. Die saudiarabische Raffineriekapazität beträgt ca. 1,7 Mio. bpd. Zählt man die entsprechenden Auslandskapazitäten hinzu, verfügt Saudi ARAMCO über weltweite Raffineriekapazität von über 3,2 Mio. bpd (1998). Neben Iran und Irak hat Saudi-Arabien die geringsten Produktionskosten von schätzungsweise 1,5 bis 3 US$/B bei gleichzeitiger hoher Bohrlochdurchflussrate (well-flow-rate) von im Schnitt bis bpd. Die saudiarabischen Kosten für das Erschließen neuer Lagerstätten (full-cyclecost) liegen zwischen 1 und 2 US$/B, im Vergleich zu 6 bis 10 US$/B bei Off-Shore- Quellen im Golf und über 20 US$/B in Alaska. Wichtigste Verbindung zum Transport des Öls

13 ist die Ost-West-Ölpipeline mit einer Kapazität von 5 Mio. bpd (1.200 km). Sie befördert saudiarabisches Erdöl von Abqaiq nach Yanbu am Roten Meer. Der Großteil des Öls wird von dort direkt weiterexportiert, der Rest durch die Sumed-Pipeline nach Sidi Kreir an der ägyptischen Mittelmeerküste weitergeleitet. Parallel zu dieser Pipeline verläuft die Ost-West NGL Pipeline mit einer Kapazität von bpd (1.170 km). (Quelle: bfai.com) -Umweltbelastung: Durch lecke Pipelines und dadurch, dass viele Öltanker illegal die Ölrückstände in ihren Tanks in die saudischen Gewässer ausspülen entstehen jährlich grosse Umweltschäden wurden vom Irak aus ca. 5,7 Millionen Barrels Rohöl vorsätzlich in den Persischen Golf gepumpt. Der dadurch entstandene Ölteppich verseuchte grosse Küstenabschnitte in Saudi-Arabien. Mit internationaler Hilfe konnten etwas mehr als eine Million Barrels davon entfernt werden, doch die restlichen Rückstände belasten die Gewässer noch heute. Durch Umweltkatastrophen wie diese erkannte die Regierung in Saudi-Arabien wie wichtig die Prävention dieser, insbesondere der durch die Ölindustrie entstehenden Verschmutzung ist. Saudi- Arabiens Ölgesellschaft Saudi Aramco hat deswegen in den letzten Jahren enorme Investitionen im Bereich Umwelttechnologie getätigt, die den Grad der Verschmutzung durch Pipelines und Bohrinseln erheblich gesenkt haben. Zudem wurden Überwachungs- und Frühwarnsysteme für alle Pipelines und Verladestationen eingerichtet. Die bereits entstandenen Schäden sollen, soweit es möglich ist, z.b. durch Neubepflanzung von verseuchten Küstenabschnitten, wieder behoben werden. Saudi Aramco ist Mitglied in mehreren internationalen und regionalen Verbänden, z.b. der Gulf Area Oil Companies Mutual Aid Organisation, deren Ziel es ist, die Meeresverschmutzungen durch die Ölindustrie zu minimieren um die Gewässer zu schonen. Das Öl bescherte den Ländern in der Golfregion wirtschaftliches

14 Wachstum, doch es wird, wenn nicht alle Länder sich, wie Saudi- Arabien, an gewisse Umweltstandarts halten über kurz oder lang das gesamte Ökosystem im Arabisch- Persischen Golf zerstören. 4. Soziale Situation: - politisches System: Vor der Gründung des saudiarabischen Staates am wurde die arabische Halbinsel von mehreren Scheichfamilien und angehörigen Nomadenstämmen regiert. Mit der Rückeroberung der Hauptstadt Riad 1902 begann unter Scheich Abdul Aziz Bin Abdul Rahman Al-Saud die Vereinigung der Stämme. Saudi-Arabien ist eine absolute Monarchie und der derzeitige König Fahad Bin Abdul Aziz ist ein Nachkomme der Al-Saud Familie. Die Thronfolge wird vererbt. Derzeitiger Thronfolger ist der Sohn des Königs, Abdullah. Der König ist Staatsoberhaupt und ernennt die Minister. Entscheidungen werden im Ministerrat, durch ein kommunales Rätesystem und in einer vom König gewählten Versammlung, der sog. Al-Shura, getroffen. Es gibt 22 Ministerien, die für die einzelnen Bereiche wie Öl, Umwelt, Verteidigung etc. zuständig sind. Allerdings kann auch die Königsfamilie selbst Entscheidungen, die Politik oder Wirtschaft betreffen, stark beeinflussen. Jedes neue Gesetz wird vom König verabschiedet. Da Saudi- Arabien ein islamischer Staat ist, gelten die Gesetze des Koran, der islamischen heiligen Schrift, die sog. Scharia. Die Scharia ist zugleich die Rechtsgrundlage. Das Rechtssystem wird durch ein System religiöser Institutionen wahrgenommen, die dem Innenministerium unterstellt sind. (=>siehe Amnesty International Bericht) Ein Grundgesetz, das die grundlegenden Rechte und Pflichten der Regierung regelt, gibt es erst seit 1993.

15 - Lebensbedingungen: Saudi Arabien zählt sicher nicht zu den ärmeren Ländern dieser Erde, doch dennoch sind die Lebensbedingungen für den Durchschnittsbürger nicht annähernd so gut wie in Europa oder Nordamerika. Der Hauptgrund dafür sind das veraltete monarchische System, das nur zaghaft reformiert wird, und die Kulturellen Unterschiede zwischen dem Islam und den mehrheitlich christlichen Ländern. In Saudi- Arabien gibt es einen starken Kontrast zwischen den modernen Städten wie Riad und den ländlichen Gebieten. Während in den Städten hochmoderne Industrieanlagen und eine relativ gute Infrastruktur vorhanden sind, gibt es in den weiten Wüstengebieten und weitab von modernen Verkehrswegen noch Nomadenstämme, die von der Viehhaltung(meistens Kamele) leben. Vor allem in den ländlichen Regionen, aber auch in den Städten wird zum Teil streng nach konservativen islamischen Wertvorstellungen gelebt. Saudi-Arabien verfügt über Schulen, 8 Universitäten und zahlreiche andere Fortbildungseinrichtungen. Die meisten dieser Einrichtungen gibt es, seitdem Ende der 90er Jahre stark in Bildung investiert wurde. Diese Einrichtungen stehen sowohl männlichen als auch weiblichen Schülern vom Kindergarten bis zur Universität kostenlos zur Verfügung. Zur Zeit gibt es über 5 Millionen Schüler, Tendenz steigend, doch es gibt sehr viele Familien, in denen nur die Söhne eine Ausbildung erhalten. Schuld daran ist die in Saudi- Arabien gängige Vorstellung, dass die Aufgaben der Frau auf die Familie und die Nachwuchspflege beschränkt sind. Das Gesundheitssystem umfasst ca Arztpraxen, und über 300 Krankenhäuser mit insgesamt Betten. Das bedeutet je 440 Einwohnern steht ein Krankenhausbett zur Verfügung. Das ist, verglichen mit westlichen Ländern eine sehr schlechte Quote. In Deutschland, beispielsweise, steht ein Krankenhausbett auf je 132 Einwohner zur Verfügung. Das deutsche Auswärtige Amt schreibt: Die Medizinische Versorgung auf dem Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist gelegentlich- auch in der Stadt- bei scheinbar moderner Einrichtung hygienisch und/ oder personell

16 problematisch... Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt Schutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A/B. Auch Malaria, Thyphus und Meningitis kommen dort noch vereinzelt vor. Der Alltag in Saudi-Arabien ist stark durch den Islam geprägt. Das grösste Heiligtum des Islams (Mekka) sowie zahlreiche andere Pilgerstätten liegen in Saudi-Arabien. Aufgrund des islamischen Kalenders sind die Wochenendtage Donnerstag und Freitag. Es herrschen strenge Kleidervorschriften (z.b. Kopftuchpflicht für Frauen, traditionelle Kleidung an Feiertagen). Mekka Saudi-Arabien ist, abgesehen von den islamischen Pilgern, kein Tourismus Land. Die Einreise ist generell nur mit Visum oder persönlicher Einladung möglich. - Menschenrechtssituation: Im Amnesty International Bericht zur Menschenrechtssituation in Saudi-Arabien werden die herrschenden Zustände aufs Schärfste kritisiert. In Saudi-Arabien gibt es keine Pressefreiheit und die Rechte des Staates(somit die der königlichen Familie) stehen über den Rechten des einzelnen Bürgers. Systemkritiker werden verfolgt und die friedliche Ausübung anderer Religionen, ausser der sunnitisch-wahabitischen Lehre des Islam, die zugleich Staatsreligion ist, sowohl der Besitz anderer religiöser Symbole sind gesetzlich streng verboten. Wer gegen diese Gesetze verstösst, muss mit einer Gefängnisstrafe und unter Umständen mit Folter rechnen. Das islamische Gesetz erlaubt die Verhängung

17 von Todesstrafen für Vergehen wie: Ehebruch, Drogenbesitz, bewaffneter Raubüberfall, Vergewaltigung und Verschwörung wurden 125 Todesurteile durch Enthauptung vollstreckt. Urteile dieser Art können unter Ausschluss der Öffentlichkeit nur aufgrund von Zeugenaussagen oder Foltergeständnissen innerhalb kürzester Zeit verhängt werden. Frauen werden schon vom Gesetz als minderwertig eingestuft. Zeugenaussagen von Frauen zählen beispielsweise nur halb soviel wie die von Männern. Zudem erhalten Frauen keine Fahrgenehmigung, dürfen nur in Begleitung eines nahen männlichen Verwandten auf die Strasse, und ihnen ist das Erlernen bzw. das Ausüben bestimmter Berufe untersagt. Auch ausländische Gastarbeiter sind diesen Bestimmungen schutzlos ausgeliefert und können gegen ihren Willen in Länder wie Libyen, in denen die Menschenrechtssituation noch schlimmer ist, abgeschoben werden. Dies ist nur ein kurzer Überblick über die im Amnesty International Bericht beschriebenen Zustände. Vertreter der saudischen Regierung behaupten, dass die gerichtlichen Verfahren in Saudi-Arabien und auch der Umgang mit Frauen nicht mit den geltenden Menschenrechten in westlichen Ländern zu vergleichen sind, da die gesamte arabische Kultur auf anderen Wert- und Gerechtigkeitsvorstellungen basiert. Diese sind unbedingt für den Fortbestand der Traditionen und der Kultur nötig und sollten deshalb unverändert bleiben. Des weiteren wird auf das Grundgesetz verwiesen, in dem die Grundlegenden Rechte wie Freiheit und körperliche Unversehrtheit garantiert seien. Die Vorwürfe, dass dieses Grundgesetz von den meisten Behörden und Richtern missachtet wird, wurden dementiert. Die Forderungen Amnesty Internationals (siehe Anhang => AI Bericht) wurden zurückgewiesen und die Vorwürfe als Rückhaltlose Behauptungen abgetan. Der einzige erkennbare Fortschritt Saudi-Arabiens ist der Beitritt zum Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und unmenschliche Behandlung von Häftlingen. Ob die Regierung im Sinne dieses Abkommens handeln wird und die Zustände in den

18 Gefängnissen ändert ist fraglich. Was die Rolle der Frauen angeht, haben die Saudis ihre eigenen Vorstellungen. Da die Familie im islamischen Glauben die Basis der Gesellschaft bildet, müsse diese Basis gewährleistet sein und deshalb sei für die meisten saudischen Frauen die Familie der Lebensinhalt. Der Verfall der Sitten und die hohe Kriminalitätsrate in den westlichen Ländern seien auf die Untergrabung der Familie als gesellschaftliche Basis zurückzuführen. Solange solche Vorstellungen in den Köpfen der Ölscheichs verankert sind, ist es in Saudi-Arabien wohl angenehmer ein Mann zu sein. Mit dieser kurzen Schilderung der menschenrechtlichen Situation möchte ich meine Facharbeit beenden. Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass diese Arbeit aufgrund ihres begrenzten Umfangs lediglich einen groben Überblick auf die komplexe Ökonomie Saudi- Arabiens geben kann. Aber ich hoffe, dass die Auswahl meiner Themenbereiche einen Eindruck von den herrschenden wirtschaftlichen- und kulturellen Zusammenhängen in Saudi- Arabien vermitteln kann. Be-kha-trahk (auf Wiedersehen) Alle verwendeten Grafiken und Bilder stammen aus dem gesammelten Material (Anhang) oder sind im Quellenverzeichnis vermerkt.

Die saudi-arabische Ölwirtschaft

Die saudi-arabische Ölwirtschaft Twilight in the desert Die saudi-arabische Ölwirtschaft Jörg Drückhammer 21.12.2005 Die Gründung Saudi-Arabiens 1902: Abdul Aziz (König Ibn Saud) erobert Riad In den folgenden Jahren weitere Eroberungen

Mehr

Zukünftige Ölknappheit

Zukünftige Ölknappheit Wirtschaft Jonas Banken Zukünftige Ölknappheit Inwieweit können Konsumentenstaaten darauf reagieren? Studienarbeit Zukünftige Ölknappheit inwieweit können Konsumentenstaaten darauf reagieren? 1 Einführung

Mehr

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg,

Irak: Chancen für bayrische Unternehmen. IHK Nürnberg, Irak: Chancen für bayrische Unternehmen IHK Nürnberg, 05.10.2011 Deutsches Wirtschaftsbüro Irak Erbil (DWIE) Volker Wildner, Geschäftsführer *Das Deutsche Wirtschaftsbüro Irak-Erbil wird von der Bundesregierung

Mehr

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Handelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf

Mehr

Name des Landes: Islamische Republik Iran. Internationaler Name: Islamic Republic of Iran. Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer. Hauptstadt: Teheran

Name des Landes: Islamische Republik Iran. Internationaler Name: Islamic Republic of Iran. Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer. Hauptstadt: Teheran Name des Landes: Islamische Republik Iran Internationaler Name: Islamic Republic of Iran Fläche: 1,648,195 Quadratkilometer Hauptstadt: Teheran Staatsreligion: Islam mit mehr als 90% Schiiten Staatsform:

Mehr

Herausforderungen im Nahen Osten. Volkswirtschaftlicher Überblick. Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung

Herausforderungen im Nahen Osten. Volkswirtschaftlicher Überblick. Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung Herausforderungen im Nahen Osten Volkswirtschaftlicher Überblick Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung 14. März 2017, IHK Arnsberg-Hellweg-Sauerland, Arnsberg Länderklassifizierung

Mehr

Im- und Export nach Waren (Teil 1)

Im- und Export nach Waren (Teil 1) Im- und Export nach Waren (Teil 1) In absoluten Zahlen und Anteile, 2008 Import, in Mrd. Euro insgesamt: 818,6 chemische Erzeugnisse Erdöl und Erdgas 82,3 (10,0%) 94,8 (11,6%) Kraftwagen und Kraftwagenteile

Mehr

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011

Land Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011 Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:

Mehr

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)

Ausgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1) ( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich? Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,9 Milliarden Franken +2,7% Die Situation der schweizerischen Uhrenexporte hat sich im

Mehr

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010

Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010 Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%

Mehr

Bruttosozialprodukt je Einwohner

Bruttosozialprodukt je Einwohner D. Die Entwicklungshilfe der westlichen Länder eine unendliche Chimäre : Etwa 100 Mrd. Dollar ohne die eigenen Schmiergelder von Konzernen an Machtinhaber und deren beamtische Vasallen, um Aufträge in

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

Projekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen

Projekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Projekt Save our Surface AP2: Globale Rahmenbedingungen Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Werner Zittel, LBST Grundsätzliche Muster Erdöl Erdgas Kohle Phosphor Kalium Trends Indikatoren für die Erschöpfung

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen

Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 2.1: Ursprung und Entwicklungspfad der Ölwirtschaft 61 Abbildung 2.2: Weltweite Erdölförderung 1857 2004 72 Abbildung 2.3: Idealtypische Lebenszykluskurve

Mehr

begann. Weltweites Wirtschaftswachstum ist deshalb umgekehrt keine zwingend notwendige Bedingung für einen Rohstoff- Bullenmarkt.

begann. Weltweites Wirtschaftswachstum ist deshalb umgekehrt keine zwingend notwendige Bedingung für einen Rohstoff- Bullenmarkt. 1 Grundlagen des Rohstoffmarktes 4. Angebot steigt, Nachfrage steigt allerdings noch stärker: Das ist zum Beispiel der Fall, wenn es zwar neue Minen gibt, diese aber die zusätzliche Nachfrage nicht annähernd

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz

Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz Vorbereitungsseminar Indikatororganismen SoSe 09 Daniel Futterer Ressourcennutzung in Westsibirien: Öl, Gas, Holz Gliederung 1. Einleitung 2. Erdöl 3. Erdgas 4. Holz 5. Weitere Ressourcen 6. Quellen 29.04.2009

Mehr

Die Konjunktur sagt Danke

Die Konjunktur sagt Danke Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ölpreis 28.05.2015 Lesezeit 3 Min. Die Konjunktur sagt Danke Die Kauflaune der Verbraucher hat sich durch den niedrigen Ölpreis merklich verbessert.

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV

Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV Marktpotentiale im Nahen und Mittleren Osten 14. AUGUST 2017 / WIRTSCHAFTSTAG NAHER UND MIT TLERER OSTEN H ELENE R A N G, GESCHÄFTSFÜHREN DER VORSTA N D N UMOV Gliederung I. Die Region des Nahen und Mittleren

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)

Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,

Mehr

Öl rein, Maschinen raus

Öl rein, Maschinen raus Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Außenhandel 16.10.2014 Lesezeit 3 Min Öl rein, Maschinen raus Die Ölländer Russland und Norwegen sowie die OPEC-Staaten haben aufgrund ihrer

Mehr

Nicht nur nette Nachbarn

Nicht nur nette Nachbarn Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und

Mehr

Entwicklung des deutschen Außenhandels

Entwicklung des deutschen Außenhandels Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664

Mehr

3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern

3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels. 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern 1 3 Der Außenhandel der EU als Teil des Welthandels 3.1 Entwicklung des Welthandels nach Industrie- und Entwicklungsländern Literatur: Dieckheuer (2001), S. 18 27 Wagner (2003), S. 4 7 2 (1) Entwicklung

Mehr

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1) (Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007

Mehr

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Saudi-Arabien Ausgabe 2011 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Riad Währung Saudi Riyal (SAR) Amtssprache Arabisch Bevölkerung in

Mehr

Presseinformation. Mit Technologien und Partnerschaften die Herausforderungen der Öl- und Gasbranche meistern

Presseinformation. Mit Technologien und Partnerschaften die Herausforderungen der Öl- und Gasbranche meistern Presseinformation Mit Technologien und Partnerschaften die Herausforderungen der Öl- und Gasbranche meistern Wintershall will Upstream-Engagement in den Vereinigten Arabischen Emiraten weiter ausbauen

Mehr

Erdölmarkt Fallstudien von Peter Eisenhut

Erdölmarkt Fallstudien von Peter Eisenhut Erdöl die weltweit wichtigste Energiequelle Das Erdöl ist weltweit mit einem Anteil von 33% am gesamten Energieverbrauch noch immer die wichtigste Energiequelle. Deshalb sind Veränderungen auf dem Erdölmarkt

Mehr

Die zweite Reihe rückt vor

Die zweite Reihe rückt vor Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen

Mehr

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt

Länderprofil. Ausgabe 2010. G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan. Statistisches Bundesamt Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Japan Ausgabe 2010 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Tokio Währung Yen (JPY) Amtssprache Japanisch Bevölkerung in Tausend 126

Mehr

Halbjahrespressekonferenz des VCI

Halbjahrespressekonferenz des VCI Kernindikatoren der chemischen Industrie in Deutschland 1. Halbjahr 2016, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Produktion Preise Umsatz -3,5-2,0 0,0 Bei rückläufigen Preisen und schwachem Mengengeschäft

Mehr

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012

Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Deutsche Exporte von Apparaten zum Filtrieren oder Reinigen von Wasser nach Wirtschaftsregionen 2012 Mittel- und Südamerika 5% Afrika 4% Australien, Ozeanien 2% Naher, Mittlerer Osten 7% EU 27 Staaten

Mehr

Tschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich -

Tschad. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR. Einführung. I. Geographische Übersicht Manuel Friedrich - I. Geographische Übersicht I. Geographische Übersicht schließt den östlichen Teil des beckens mit dem größten Teil des sees ein; im Osten das Hochland von Ennedi (1450 m) und Wadai, im Norden das Tibestigebirge

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

WEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"

WEGE AUS DER ARMUT. Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,

Mehr

Grenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser

Grenzen des Ressourcenverbrauches. am Beispiel von Wasser Grenzen des Ressourcenverbrauches am Beispiel von Wasser Rohstoffverbrauch Beispiel Rohöl Die Rohölförderung steigt mit kleineren Schwankungen stetig an. Der Rohölpreis steigt ebenfalls stetig an und wird

Mehr

Libyen 2000 v. Chr. bis zum Putsch (1969)

Libyen 2000 v. Chr. bis zum Putsch (1969) Libyen 2000 v. Chr. bis zum Putsch (1969) Libya ist das griechische Wort für Afrika Rund 2000 Jahre v. Chr. lebten in der Region des heutigen Libyen Angehörige von Berber- Stämmen - diese wurden in ägyptischen

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

T AI W A N S T E X T I L I E N U N D B E K L E I D U N G E R W AR T E N H Ö H E R E N AC H F R AG E

T AI W A N S T E X T I L I E N U N D B E K L E I D U N G E R W AR T E N H Ö H E R E N AC H F R AG E TEXTINATION NEWSLINE 26.09.2017 T AI W A N S T E X T I L I E N U N D B E K L E I D U N G E R W AR T E N H Ö H E R E N AC H F R AG E PRODUKTION UND EXPORTE AUF ERHOLUNGSKURS / INVESTITIONEN IN KAPAZITÄT

Mehr

Sind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Mat-Nr. :

Sind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Mat-Nr. : Sind die hohen Agrargüterpreise auf die steigende Bioenergienachfrage zurückzuführen? Roman Ziegenhardt Mat-Nr. : 308268 23.05.2008 Inhalt I Import/Export Verhältnisse von Getreide II Biospritfaktor a)

Mehr

Die 22 arabischen Länder

Die 22 arabischen Länder DIE ARABISCHE WELT Die arabische Welt Gebiet + Bevölkerung Der arabische Raum erstreckt sich über etwa 8.000 km von der Atlantikküste im Westen über Nordafrika bis zum Arabischen Meer im Osten und vom

Mehr

Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Position Mio. Euro % Veränderung

Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Position Mio. Euro % Veränderung Warenverkehr Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr 2016 endgültige Werte Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.125,2-0,3 Importe 135.667,1 1,6 Handelsbilanz -4.541,9

Mehr

Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien

Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien 159740 Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien Stand: Oktober/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.149.690,0 qkm 2013: 29,6 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Geburtenrate Fertilitätsrate

Mehr

China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht

China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft Wiedergeburt einer Grossmacht ZUSAMMENFASSUNG Produktionspotenzial Riesiges Potenzial an Arbeitskräften Verlagerung Produktion in den Osten Steigende Lohnkosten

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,

Mehr

AGENDA. Kurzinformation zur Europäischen Union - EU. Europawahlprogramm der AfD. Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz

AGENDA. Kurzinformation zur Europäischen Union - EU. Europawahlprogramm der AfD. Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz AGENDA Kurzinformation zur Europäischen Union - EU Europawahlprogramm der AfD Kapitel 8 Inneres, Recht, Justiz Kapitel 3 Außen- und Sicherheitspolitik Kapitel 11 Familie Kapitel 12 Bildung und Kultur Eckdaten

Mehr

Flächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung

Flächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:

Mehr

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus

Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten

Mehr

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

-9,9% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,4 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2016 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,4 Milliarden Franken -9,9% Das Umfeld blieb für die schweizerische Uhrenindustrie über

Mehr

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum

Mehr

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade) Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109

Mehr

Ernährungssicherung aus globaler Sicht

Ernährungssicherung aus globaler Sicht Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015

Mehr

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels

Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index 16 15 14 Entwicklung des grenzüberschreitenden Warenhandels Index (1960 = 1), in konstanten Preisen, Entwicklung in Prozent, weltweit 1960 bis 1960 bis : + 1.586,8 % 1960 bis : + 457,2 % 15,6-12,0

Mehr

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation

06b Industrie. Entwicklung. Entwicklung. Präsentation Entwicklung Entwicklung Präsentation Entwicklung: Versuch einer Definition Was ist wirtschaftliche Entwicklung? Wirtschaftliche Entwicklung bezeichnet den Zustand oder die Stärke einer Volkswirtschaft.

Mehr

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017

Statistische Mitteilung vom 27. Februar 2017 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 27. Februar 217 Rückgang der Logiernächte im Januar 217 Im Januar 217 nahm die Zahl der Übernachtungen gegenüber

Mehr

Außenhandelfinanzierungen in der Karibik

Außenhandelfinanzierungen in der Karibik Außenhandelfinanzierungen in der Karibik am Beispiel Haiti, Jamaika und Trinidad Tobago Agenda 1. Die Länder im Vergleich (volkswirtschaftlicher Überblick) 3 2. Die Märkte im Vergleich (Chancen für deutsche

Mehr

Brasilien - ein Schwellenland?

Brasilien - ein Schwellenland? Geographie Claudio Bücking Brasilien - ein Schwellenland? Analyse wirtschaftlicher und sozialer Aspekte Facharbeit (Schule) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Was ist ein Schwellenland? 4 3. Die

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 26.04.2012 Lesezeit 4 Min Das gelähmte Land Die aktuellen Kennzahlen der amerikanischen Wirtschaft erwecken den Anschein, als ginge es mit

Mehr

Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen

Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen Taiwan Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen Dr. Roland Wein Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Taiwan in Zahlen 23,13 Millionen Einwohner 36.190 km 2 Fläche -1,91% BIP-Wachstum 2009 16.423 USD pro Kopf

Mehr

AMNESTY INTERNATIONAL ZUSAMMENFASSUNG TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016

AMNESTY INTERNATIONAL ZUSAMMENFASSUNG TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 AMNESTY INTERNATIONAL ZUSAMMENFASSUNG TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 TODESURTEILE UND HINRICHTUNGEN 2016 SEITE 2 / 6 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE 2016 IM VERGANGENEN JAHR WURDEN MINDESTENS 1.032

Mehr

Der vietnamesische Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit, das Humankapital zu stärken

Der vietnamesische Arbeitsmarkt und die Notwendigkeit, das Humankapital zu stärken Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Dr. Willibold Frehner Country Representative to Vietnam Second floor, Rainbow building 7 Trieu Viet Vuong Street Hanoi, Vietnam Tel : (0084-4) 9432791 / 9432792 Fax : (0084-4)

Mehr

Qatar Zeitlose Tradition, charmante Moderne.

Qatar Zeitlose Tradition, charmante Moderne. Qatar Zeitlose Tradition, charmante Moderne www.qatartourism.gov.qa Qatar entdecken Warum Qatar? Pionier einer neuen Urlaubsdestination Sonnenscheingarantie mit einzigartigen Stränden Sicheres und sauberes

Mehr

Estland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller

Estland der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²

Mehr

Unkonventionelles Erdöl. Energiewirtschaft SS 2010 Willi Ludwig, Katharina Legge, Madlen Schlegel, Mareen Trommer

Unkonventionelles Erdöl. Energiewirtschaft SS 2010 Willi Ludwig, Katharina Legge, Madlen Schlegel, Mareen Trommer Unkonventionelles Erdöl Energiewirtschaft SS 2010 Willi Ludwig, Katharina Legge, Madlen Schlegel, Mareen Trommer Gliederung 1. konventionelles Öl 2. Gründe für unkonventionelles Öl 3. Arten von unkonventionellem

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft

02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der

Mehr

Import in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3

Import in Mrd. US-Dollar 2,0. nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 4,3 4,2 2,7. 3,3 3,4 Naher Osten 2,3 Anteile am Weltwarenimport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 70 60 62 85 164 595 1.882 3.787 7.691 13.968 Import in Mrd. US-Dollar 2,0 nicht zuzuordnen 3,6 1,2 1,7 2,7 GUS 4,3 4,2 2,7 1,8 2,1

Mehr

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel

Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel Haushalte und Erwerbstätigkeit im Wandel 5 Jahre Daten aus dem Mikrozensus Von Hans-Peter Fein Die Lebens- und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung in Rheinland- Pfalz befinden sich seit der Gründung des

Mehr

OELDORADO Seite 1

OELDORADO Seite 1 OELDORADO 2005 Seite 1 Oeldorado 2005 Überblick Hoher Ölpreis bremst sanstieg nicht Im Jahr 2004 wurde die politische und wirtschaftliche Diskussion beherrscht vom extremen Preisanstieg des Rohöls mit

Mehr

Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?

Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung

Mehr

Risiko Tiefbohrtechnik?

Risiko Tiefbohrtechnik? Risiko Tiefbohrtechnik? H. Hofstätter, Lehrstuhl für Petroleum Production and Processing der Montanuniversität Leoben Home/Kontakt: www.unileoben.ac.at, herbert.hofstaetter@unileoben.ac.at Welterdölverbrauch

Mehr

"Stabilisierung steht vor der Tür": So sehen Vermögensverwalter die weitere Entwicklung beim Ölpreis

Stabilisierung steht vor der Tür: So sehen Vermögensverwalter die weitere Entwicklung beim Ölpreis "Stabilisierung steht vor der Tür": So sehen Vermögensverwalter die weitere Entwicklung beim Ölpreis Wie geht es weiter mit dem Ölpreis, fragte DAS INVESTMENT.com fünf Vermögensverwalter. Die Meinungen

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend

Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den

Mehr

Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.

Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten

Mehr

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika

Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika Partnerschaft auf Augenhöhe? Wirtschaftsbeziehungen China - Afrika SÜDWIND Irene Knoke Handel Exporte und Importe nach und aus Afrika In Mrd. US$ Quellen: GTIS 2013, US Department of Commerce Handel Weitere

Mehr

OELDORADO 2006 Seite 1 Seite 1 Seite 1

OELDORADO 2006 Seite 1 Seite 1 Seite 1 OELDORADO 2006 Seite 1 Oeldorado 2006 Überblick Zuwachs im gesamten Ölsektor Von 2003 bis zum Berichtsjahr 2005 hat sich der Jahresdurchschnittspreis für Rohöl von 28,8 US $ auf 54,6 US $ fast verdoppelt.

Mehr

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5

Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 9,7 4,3 4,5 6,4 4,4 14,9 12,5 16,8 50,9 43,5 Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1948 bis 2007 Prozent 100 90 80 59 84 157 579 1.838 3.675 7.375 13.619 Export in Mrd. US-Dollar nicht zuzuordnen 2,2 3,5 4,5 3,7 2,0 4,9 2,7 7,3 3,2 4,1 6,5 6,8 5,7

Mehr

HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT

HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 SEITE 2 / 7 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE 2014 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen und Todesurteile

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Kleines Land mit Potenzial -

Kleines Land mit Potenzial - Kleines Land mit Potenzial - Markteinstieg & Marktchancen für deutsche Unternehmen Januar 2014 Neuseeland auf einen Blick Fläche: 270.000 km² Einwohner: 4,5 Mio. (Januar 2014); 17 Einwohner pro km² Hauptstadt:

Mehr

KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018

KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018 KWS Maismarkt vom 23. Januar 2018 Der Weg nach oben bleibt versperrt Es ist eine Woche für die Käufer. Nach der Weihnachts- und Neujahrspause kommt der Markt auf Seiten der Lagerhalter jetzt so richtig

Mehr

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens

Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens Mensudin Dulic Die Krisen im Nahen Osten als Brennpunkt des Weltfriedens SUB Hamburg A2012/2297 LIT Inhalt Vorwort 5 Abstract (Englisch): 8 I.EINLEITUNG..' 11 1.1 Theoretischer Ansatz 16 1.2 Methodische

Mehr

Wer migriert wohin und wieso?

Wer migriert wohin und wieso? Wer migriert auf dieser Welt wohin und wieso? Katharina Schnöring/ Claire Potaux IOM Bern 11.04.2013 Wer migriert wohin und wieso? 1- Einleitung: Was ist internationale Migration? 2- Welches sind die grössten

Mehr

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land

Mehr

HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT

HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 LÄNDERÜBERSICHT HINRICHTUNGEN UND TODESURTEILE 2014 SEITE 2 / 8 HINRICHTUNGEN UND TODES- URTEILE 2014 Die folgenden Listen fassen die Hinrichtungen und Todesurteile

Mehr

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015

Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Statistisches Amt Statistische Mitteilung vom 20. März 2015 Basler Tourismus im Februar 2015 Der Februar verlief für den Basler Tourismus sehr positiv: Mit

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr