Erdöl. Marktstrukturen und Preisbildung. Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Energiewirtschaft I EE²
|
|
- Elmar Gotthilf Koch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erdöl Marktstrukturen und Preisbildung Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Energiewirtschaft I Technische Universität Dresden DREWAG-Stiftungslehrstuhl EnErgiewirtschaft / EnergyEconomics Teilnehmer Jana Stienen Tim Schreier Maria Nieswand Marika Geißler -1 -
2 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur -2 -
3 Erdölmarkt I 1. Erdöl Kohlenwasserstoffverbindung, die in Raffinerien zu wirtschaftlich nutzbaren Produkten weiterverabeitet werden herterogenes Produkt Referenzsorte Nordsee Brent 2. Markt Angebot und Nachfrage 2.1 Charakteristik des Gutes Erdöl normales Gut, bei dem die Nachfrage bei steigendem Preis fällt Aber, kurzfristig sind Angebot und Nachfrage unelastisch Problem: Öl ist ein nichtregenerativer Rohstoff Vorkommen ist geographisch ungleich verteilt -3 -
4 Erdölmarkt II 2.1 Angebotsseite bestimmt durch Länder und Unternehmen, die über Ölreserven verfügen OPEC Staaten Vereinigung erdölexportierender Länder, Sitz des Kartells in Wien, gegründet 1960 Mitgliedsländer: Iran, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, Venezuela, Katar, Indonesien, Lybien, Algerien, Nigeria, Vereinigte Arabische Emirate zum Großteil staatliche Förderbetriebe, Fördervolumen derzeit ca % der weltweiten Ölproduktion Reserven: ca. 75% der weltweiten Vorkommen Non OPEC Staaten Wichtigste: USA, GUS Staaten, Mexico, Großbritannien Fördervolumen ca % der weltweiten Ölproduktion -4 -
5 Erdölmarkt III Angebot Erdöl Quelle: IEA oilreport
6 Erdölmarkt IV 2.2. Nachfrageseite Direkter Nachfrager sind Raffinerien Weiterverarbeitung für nachgeordnete Märkte Elektrizitätserzeugung, Wärmeerzeugung, Treibstoffe im Verkehr, Rohstoff der chemischen Industrie, Entwicklung auf diesen Teilmärkten bestimmen indirekt die Nachfrage der Raffinerien nach Rohöl Quelle: IEA oilreport
7 Kontraktarten I 1. Langfristige Verträge mit Festpreisen Konzessionsverträge der Ölfirmen zur Ausbeutung der Vorkommen Verbunden mit Steuern und Abgaben an die jeweiligen Länder Laufzeit und Festpreis vereinbart Vorteil: hohe Planungssicherheit Abkehr von diesen Verträgen aufgrund großer Preisschwankungen auf Ölmarkt 2. Spotmärkte Kurzfristige Geschäfte mit kurzen Lieferzeiten Historisch entstanden an Orten, an denen Rohöl direkt an-und abtransportiert werden kann on the spot unterliegen heute eher virtuellem Charakter Vorteil: schnelle Verfügbarkeit Nachteil: hohe Preisschwankungen Orte: Rotterdam, New York, Singapur -7 -
8 Kontraktarten II 3. Terminmärkte Handelsgegenstand sind Verträge über zukünftige Lieferungen Vorteil: Absicherung gegen Preisveränderungen Risiko übernehmen Spekulanten Kalkulierbarkeit des Risikos Nachteil: Preisvorteile bei sinkendem Ölpreis können nicht genutzt werden 4. Netback Kontrakte Setzt Preis für Rohöl in direkten Bezug zu erzielbarem Preis für raffiniertes Produkt Produktpalette, Kosten und Gewinnspanne für Weiterverarbeiter werden festgelegt Ölförderer erhält Marktpreis, der für weiterverarbeitete Produkte erzielt wurde, abzügl. Kosten und Gewinnmarge für Raffineristen Vorteil: Marktmacht für Förderunternehmen Nachteil: hohes Risiko für Förderunternehmen -8 -
9 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur -9 -
10 Ölpreisentwicklung I Preissprung Golfkrieg Preissturz 1990 von von / /80 Infolge Iranische Angst Streit innerhalb vor der Revolution Versorgungsunsicherheit Verstaatlichung der OPEC und damit über der infolge Förderquote Erölkonzerne Förderausfälle des Irakkrieges führt kam von zu es 8% Überangebot zu führt einer zu Unsicherheit Preissprung von strategischen Öl und damit und Neuausrichtung gefühlte Preisverfall Knappheit von Steigende Massenförderung Staatsausgaben zu künstlicher der OPEC- Länder Verknappung bedingt des durch Ölangebotes Preisinflation erzeugen Druck auf den Ölpreis
11 Ölpreisentwicklung II Preissturz Preisanstieg OPEC Hohe Nachfrage Kartell einigt sich erneut durch auf zerstritten gemeinsame Asienkrise weltwirtschaftliche Linie - dadurch Konjunktur sinkende Trotz Deutliche Nachfrage 4maliger Förderkürzungen Aufbau Einführung Fördermengenerhöhung von des riesigen Preisband-Systems Lagerbeständen der OPEC gab an von Rohöl es 22-28$/bbl Ölpreisschübe und Mineralölprodukten Erst Dez 2000 Ölpreissenkung
12 Ölpreisentwicklung III Preisanstieg 2004 bis Golfkrieg führt zu gefühlter Verknappung Hurrikan Katrina zerstört zahlreiche Raffinerien
13 Einflußfaktoren der Ölpreisentwicklung I Langfristige Faktoren: Mengen- und Preispolitik der OPEC und der Ostblockstaaten, (i.d.r. langfristig) Backstop-Technologien Klimaentwicklung (z.b. angenommene Erderwärmung) Strukturelle Veränderung (z.b. neue Vertragstypen, Verstaatlichung) Knappheitserwartung (z.b. statische Reichweite 40Jahre) Investitionskosten Energie-, Umwelt- und Steuerpolitik (z.b. Ökosteuer, Förderung von Wettbewerbsenergien) konjunkturabhängiger industrieller Verbrauch (i.d.r. langfristig) Ökologieorientierung
14 Einflußfaktoren der Ölpreisentwicklung II 2. Kurzfristige Faktoren Börsennotierung : Crude Oil an der New Yorker Börse NYMEX Börsennotierung : Brent Oil an der Londoner Börse IPE US-Dollarkurs Lagerbestände in den Raffinerien und beim Verbraucher Wetter, erhöhter/niedrigerer Bedarf durch kalte/milde Winter Weltpolitische Ereignisse (z.b. Konflikte, Wirtschaftskrisen) Naturkatastrophen (z.b. Katrina-Effekt)
15 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur
16 Preissetzungsstrategien der OPEC Strategie der Intertemporal Optimization heute erzielbare Gewinne vs. auf heute abdiskontierte zukünftige Erlöse OPEC wählt hierraus einen optimalen Gewinn- und Produktionspfad Problem: kaum Anwendung in der Praxis, da zu viele Annahmen und Restriktionen getroffen werden müssen Target - Capacity - Utilization Strategie Bei Auslastung der Kapazitäten steigt der Preis; bei Nicht-Auslastung bleibt der Preis niedrig Abstimmung unter den Ländern innerhalb der OPEC über die Kapazitätsauslastung Keine Anwendung mehr seit 1986; Saudi Arabien gab swing producer -Position auf 3. Output - Increase Strategie Vorschlag, den Ölpreis an das Wirtschaftswachstum der Industrieländer zu koppeln Fazit: Es existieren unterschiedliche Strategien, die für die Preissetzung der OPEC vorgeschlagen bzw. angenommen werden
17 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur
18 Tendenzen der aktuellen Weltwirtschaft II Welche Entwicklungen können den Ölpreis langfristig beeinflussen? Steigendes Wirtschaftswachstum insbesondere Schwellenländer Industriestaaten (z. B. asiatische und europäische Tigerstaaten) Nachfrage nach Öl steigt. Knappheit des Rohstoffes Nicht regenerativ Angebot von Öl sinkt Zunehmende Ökologieorientierung Kyoto - Protokoll - Emissionsreduktion Einsatz regenerativer Energiequellen Effizientere Technologien Nachfrage nach Öl sinkt
19 Tendenzen der aktuellen Weltwirtschaft II 4. Backstop Technologien Substitutionseffekte Nachfrage nach Öl sinkt 5. Investitionskosten Zugänglichkeit und Erschließbarkeit werden schwieriger direkter Einfluß auf Angebotspreis 6. Weltpolitik Krisenherd Naher Osten erzeugt Unsicherheit Spekulatives und strategisches Verhalten Unsicherheit führt zu gefühlter Verknappung und steigendem Preis 7. Strukturelle Veränderungen Preisbildung zunehmend kurzfristig Einfluß in beide Richtungen möglich
20 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur
21 Schlußfolgerungen Preisbildung abhängig von zahlreichen Einflußfaktoren Künftige Wechselwirkungen derer auf dem Ölmarkt schwer abschätzbar kurzfristige Schocks (z.b. Kriege, Naturkatastrophen) unkalkulierbar Vorhersage der mittleren Preisentwicklung schwierig und kann nur szenarisch erfolgen Fazit: Aus der Gesamtbetrachtung der von uns benannten Tendenzen und Marktmechanismen, folgern wir für die nächsten 15 Jahre eine Fortsetzung des steigenden Preistrends. Unabhängige Organisationen (z. B. IEA) stellen in Ihren Berichten, fundiert auf wissenschaftlichen Studien, einen gleichen Trend heraus
22 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur
23 Literatur BP British Petrol (2005): BP Statistical Review of World Energy 2005, Putting energy in the spotlight, abgerufen am unter URL: DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung(2005): Wochenbericht, Nr. 41/2005, abrufbar unter URL: IEA International Energy Agency (2004): Analysis of the Impact of High Oil Prices on the Global Economy. IEA International Energy Agency (2005): Oil Market Report, 11. Oktober 2005, abgerufen am unter URL: MWV Mineralölwirtschaftsverband e.v. (2004): Jahresbericht 2004, abgerufen am unter URL: MWV Mineralölwirtschaftsverband e.v. (2004): Preisbildung am Rohölmarkt, abrufbar unter URL: OPEC - Organization of the Petroleum Exporting Countries (2004): Annual Statistical Bulletin, abrufbar unter URL: http.// Schiffer, Hans-Wilhelm (2002): Energiemarkt Bundesrepublik Deutschland. 8. Auflage. Köln, Verlag TÜVRheinland. Kapitel 2.5 Mineralölwirtschaft, S sowie Kapitel Preisbildung in der Energiewirtschaft Mineralölwirtschaft, S
Zukünftige Ölknappheit
Wirtschaft Jonas Banken Zukünftige Ölknappheit Inwieweit können Konsumentenstaaten darauf reagieren? Studienarbeit Zukünftige Ölknappheit inwieweit können Konsumentenstaaten darauf reagieren? 1 Einführung
MehrFundamentale oder spekulative Preisbildung am Erdölmarkt
Fundamentale oder spekulative Preisbildung am Erdölmarkt Mirko Siegmund 14.11.2008 Fundamentale oder spekulative Preisbildung am Erdölmarkt 1 Daten der letzten Woche 14.11.2008 Fundamentale oder spekulative
MehrVerzeichnis der Abbildungen und Tabellen
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 2.1: Ursprung und Entwicklungspfad der Ölwirtschaft 61 Abbildung 2.2: Weltweite Erdölförderung 1857 2004 72 Abbildung 2.3: Idealtypische Lebenszykluskurve
MehrCaroline March ÖKONOMETRISGHE MODELLIERUNG DES ROHÖLMARKTES. Preisbildungsmechanismen und Prognose der Entwicklung bis 2030
Caroline March ÖKONOMETRISGHE MODELLIERUNG DES ROHÖLMARKTES Preisbildungsmechanismen und Prognose der Entwicklung bis 2030 Cuvillier Verlag Göttingen Internationaler wissenschaftlicher Fachverlag Abbildungsverzeichnis
MehrErdölmarkt Fallstudien von Peter Eisenhut
Erdöl die weltweit wichtigste Energiequelle Das Erdöl ist weltweit mit einem Anteil von 33% am gesamten Energieverbrauch noch immer die wichtigste Energiequelle. Deshalb sind Veränderungen auf dem Erdölmarkt
MehrInhaltsverzeichnis. Jan Martin Witte, Andreas Goldthau. Die OPEC. Macht und Ohnmacht des Öl-Kartells ISBN:
Inhaltsverzeichnis Jan Martin Witte, Andreas Goldthau Die OPEC Macht und Ohnmacht des Öl-Kartells ISBN: 978-3-446-41934-6 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41934-6
MehrRohölpreise im Zeichen von Konjunkturhoffnungen und Kriegsängsten
Rohölpreise im Zeichen von Konjunkturhoffnungen und Kriegsängsten Manfred Horn mhorn@diw.de Der Preis für Rohöl 1 ist Ende vergangenen Jahres aufgrund der weltweit schwachen Konjunktur und der rückläufigen
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 8. Dezember Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 8. Dezember 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Ölpreisrückgang 2014 Ölmarkt Ölmarkt: Angebot, Nachfrage und Preis Ölangebot: Anstieg 2014 auf
MehrStromhandel am Beispiel des börslichen Handels Daniel Wragge Head of Political & Regulatory Affairs European Energy Exchange
Sommerakademie 2015 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte im Strom-, Gas- und Wärmemarkt Stromhandel am Beispiel des börslichen Handels Daniel Wragge Head of Political & Regulatory Affairs European
MehrZukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050
50 Jahre ÖGEW Zukunft der fossilen Rohstoffe Ausblick bis 2050 11. November, Naturhistorisches Museum, Wien Dipl.Ing. Karl Rose Geschäftsführer Strategy Lab GmbH, Wien Zukunft der fossilen Energieträger?
MehrEntwicklung von Arbeitsverhältnissen
A2-6 Arbeit Entwicklung von Arbeitsverhältnissen vor 50 Jahren heute Unkündbare Arbeitsverhältnisse: Beamt/innen Kündbare Arbeitsverhältnisse: Angestellte Vertragsbedienstete Arbeiter/innen Prekäre Arbeitsverhältnisse:
MehrVorlesung 2 - Ressourcen
Vorlesung 2 - Ressourcen anne.neumann2@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden Lehrstuhl EnErgiewirtschaft / EnergyEconomics Energiewirtschaft 1 Vorlesung 2 (Ressourcen) Lehrstuhl EnErgiewirtschaft
MehrDie Trends im Energiebereich kennen und AGIEREN
Die Trends im Energiebereich kennen und AGIEREN KMU FÖRDERUNG SCHWEIZ, AARAU, 31.01.2018 TRENDS IM ENERGIEBEREICH BKW Energiewende? Das kennen wir doch bereits! 31. 01. 2018 2 Endenergieverbrauch in der
MehrInhalt. Inhaltsübersicht. 1 Einleitung 1
Inhaltsübersicht V 1 Einleitung 1 2 Ölspuren Eine kurze Geschichte des Öls 9 2.1 Krisenhafter Auftakt 1850-1910 9 2.2 Globalisierung des Ölmarktes 12 2.3 Die Politisierung: Öl und der Erste Weltkrieg 13
MehrBenzinpreis und Ölpreis. Gliederung. 1. Öl und Benzin 2. Regressionsanalyse. Benzinpreisen
Gliederung 1. Öl und Benzin 2. Regressionsanalyse 3. Symmetrien zwischen Ölund Benzinpreisen Erdöl - Ist ein in der Erdkruste eingelagertes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes lipophiles
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrPrognose des globalen Primärenergieverbrauchs in Milliarden Tonnen Öleinheiten
Prognose des globalen Primärenergieverbrauchs in Milliarden Tonnen Öleinheiten Basisjahr 11,2 13 % 6 % 21 % 35 % Referenz-Szenario 12,8 13 % 6 % 21 % 34 % 15,2 13 % 6 % 21 % 33 % 17,1 14 % 5 % 22 % 33
MehrÖl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft
Öl und Gas Im Fokus der Volkswirtschaft Öl und Gas im Blickfeld der Öffentlichkeit Wirtschaftskammer Wien, 10.11. 2011 Kurt Kratena 0 14.11.2011 Globale Zukunft für Öl und Gas Inhalt: 1. Die Zukunft der
MehrÖl im 21. Jahrhundert
Öl im 21. Jahrhundert Band I: Grundlagen und Kernprobleme von Dr. Steffen Bukold Oldenbourg Verlag München Inhalt Inhaltsübersicht V 1 Einleitung 1 2 Ölspuren - Eine kurze Geschichte des Öls 9 2.1 Krisenhafter
MehrEntwicklungen am internationalen Ölmarkt
Entwicklungen am internationalen Ölmarkt ÖGUT-Themenfrühstück, 13. 3. 2008 Michael Cerveny Rohölpreis ($ pro Barrel Brent ), Juli 1988 Februar 2008 http://www.oilnergy.com/1obrent.htm#since88 Erklärungen
MehrStatische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer
Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle
MehrGetting Global Infoblätter für ExpertInnen Schwerpunkt: Erdöl
Infoblätter für ExpertInnen Schwerpunkt: Erdöl Autorin: Mag. Birgit Worm, MBA Projektleiterin am ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, diese Unterlage besteht
Mehr4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance?
4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance? Fossile zu regenerativen Energieträgern: Oilsands Shale Gas Underground Gasification Folie 42 Folie 42 Stand 2010 Quelle: Reserven, Ressourcen
MehrEnergiepolitik am Wendepunkt Warum steigen die Ölpreise Was können wir dagegen tun
Energiepolitik am Wendepunkt Warum steigen die Ölpreise Was können wir dagegen tun Energieberatungsstelle des Landes Steiermark, FA 13B 8010 Graz, Burggasse 9 Telefon 0316 877 3413 www.energieberatungsstelle.steiermark.at
MehrOELDORADO Seite 1
OELDORADO 2005 Seite 1 Oeldorado 2005 Überblick Hoher Ölpreis bremst sanstieg nicht Im Jahr 2004 wurde die politische und wirtschaftliche Diskussion beherrscht vom extremen Preisanstieg des Rohöls mit
MehrOELDORADO 2006 Seite 1 Seite 1 Seite 1
OELDORADO 2006 Seite 1 Oeldorado 2006 Überblick Zuwachs im gesamten Ölsektor Von 2003 bis zum Berichtsjahr 2005 hat sich der Jahresdurchschnittspreis für Rohöl von 28,8 US $ auf 54,6 US $ fast verdoppelt.
MehrMENA. Der Nahe Osten und Nordafrika Eine Schlüsselregion für die Erdölversorgung der Welt. J. Messner & H.G. Babies
Commodity Top News Nr. 34 Fakten Analysen wirtschaftliche Hintergrundinformationen MENA Der Nahe Osten und Nordafrika Eine Schlüsselregion für die Erdölversorgung der Welt J. Messner & H.G. Babies Die
MehrDie Konjunktur sagt Danke
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ölpreis 28.05.2015 Lesezeit 3 Min. Die Konjunktur sagt Danke Die Kauflaune der Verbraucher hat sich durch den niedrigen Ölpreis merklich verbessert.
MehrProjekt Save our Surface. Verfügbarkeit endlicher Ressourcen
Projekt Save our Surface AP2: Globale Rahmenbedingungen Verfügbarkeit endlicher Ressourcen Werner Zittel, LBST Grundsätzliche Muster Erdöl Erdgas Kohle Phosphor Kalium Trends Indikatoren für die Erschöpfung
MehrUnabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management
Unabhängiger Informationsdienst für Agrarmärkte & Management Getreidevermarktung richtig steuern Fachtagung Qualitätsgetreide des sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft u. Geologie Groitzscher
MehrEnergie - Verfügbarkeit, Folgen der Nutzung und Strategien für eine nachhaltige Energiepolitik
Energie - Verfügbarkeit, Folgen der Nutzung und Strategien für eine nachhaltige Energiepolitik Maike Bunse Forschungsgruppe Klima-, Energie-, Verkehrspolitik Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie
MehrDie Bedeutung von Energiepreisen für die Energiearmut. ÖGUT Themenfrühstück 8. September2011
Die Bedeutung von Energiepreisen für die Energiearmut ÖGUT Themenfrühstück 8. September2011 Ausgabenstatistik der Haushalte: Die Ausgaben für Energie steigen! 2 Quelle: Statistik Austria, Konsumerhebung
MehrEntwicklungen am internationalen Ölmarkt
Entwicklungen am internationalen Ölmarkt Michael Cerveny michael-cerveny@oegut.at Welt-Energieverbrauch: Primärenergieträger http://www.bp.com/liveassets/bp_internet/globalbp/globalbp_uk_english/reports_and_publications/statistical_energy_review_2008/staging/local_assets/downloads/powerpoint/primary_energy_slidepack_2008.ppt
MehrRohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache. Bernhard Kling RC Sigmaringen
Rohstoffknappheit reale Gefahr oder Panikmache Bernhard Kling RC Sigmaringen 6. 11. 27 Düstere Prognosen Bei der gegenwärtigen Verbrauchssteigerung reichen die Rohstoffvorräte für Aluminium nur noch 31
MehrWer verdient was am Benzin? Dr. Klaus Picard, Mineralölwirtschaftsverband
Wer verdient was am Benzin? Dr. Klaus Picard, Mineralölwirtschaftsverband Quelle: DIE ZEIT, 12.7. S.24 Denn zur Wahrheit gehört auch, dass sich oft Interessengruppen eingerichtet haben, die mit dem eingespielten
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Das Energieproblem 1 1.1 Natürlicher und anthropogener Energieumsatz 2 1.2 Energie aus natur- und ingenieurswissenschaftlicher Sicht 4 1.3 Energie aus historischer Sicht 7 1.3.1 Allgemeine
MehrChina als Schwergewicht in der Weltwirtschaft. Wiedergeburt einer Grossmacht
China als Schwergewicht in der Weltwirtschaft Wiedergeburt einer Grossmacht ZUSAMMENFASSUNG Produktionspotenzial Riesiges Potenzial an Arbeitskräften Verlagerung Produktion in den Osten Steigende Lohnkosten
MehrWeltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA)
Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA) Primärenergieverbrauch Reference Case, in Mrd. t SKE Energieeinsatz zur Stromerzeugung Reference Case, in Mrd. t SKE 22,4 9,3 8 % 5 % Sonstige
MehrStatische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer
Statische Reichweite der weltweiten Reserven nichterneuerbarer Energierohstoffe Jahre 400 300 339 200 100 0 122 2 63 42 17 * * Braunkohle Steinkohle Erdgas Erdöl Uran 50 * bei Erdöl und Erdgas nicht-konventionelle
MehrÖL SCHMIERT AB ÖL-WIE GEHT ES WEITER? GOLD AUSBLICK
ÖL SCHMIERT AB ÖL-WIE GEHT ES WEITER? GOLD AUSBLICK KEMAL BAGCI CORPORATE & INSTITUTIONAL BANKING GECD Exchange Traded Solutions Frankfurt am Main, 20.04.2016 Ausblick Goldpreis 1. Fed Bilanz 2. Anleihenrenditen
MehrSteuert die Welt auf eine Energiekrise zu?
Heizungscheck Informationstag 1. Okober 2009, St. Pölten Steuert die Welt auf eine Energiekrise zu? Monika Auer, ÖGUT Themenleiterin Energie-Contracting Mitglied der Geschäftsleitung, ÖGUT monika.auer@oegut.at
MehrEnergiemärkte im Wandel: Langfristige Veränderungen zeichnen sich ab
Presseinformation Dies ist eine Übersetzung der englischen Meldung der BP plc. rechtlich verbindlich ist allein das englische Original! 66. BP Statistical Review of World Energy: Energiemärkte im Wandel:
MehrEnergie aus Biomasse
Institut für Energetik und Umwelt Institute for Energy and Environment www.ie-leipzig.de Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen für - Energie - Umwelt Energie aus Biomasse Wachstumsmärkte für den Anlagenbau
MehrWelt-Energieverbrauch in 2013
Welt-Energieverbrauch in 213 Total 12 73,4 Mio. Tonnen Öläquivalente 279,3 855,8 563,2 4 185,1 3 556 2 858 3 2,4 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3 826,7 Erdöl Quelle: BP Statistical
MehrIst deine Stromrechnung in der letzten Zeit gestiegen? Kostet der Sprit für dein Auto mehr?
Ist deine Stromrechnung in der letzten Zeit gestiegen? Kostet der Sprit für dein Auto mehr? Hast du nicht das Gefühl, dass absolut alles gerade teuerer wird? Die Preise werden immer weiter steigen und
MehrÖlpreisschocks oder Klimakollaps was zwingt uns zum Umdenken?
Münchner Rück Stiftung, Dialogforum 2009, 17. März 2009 Ölpreisschocks oder Klimakollaps was zwingt uns zum Umdenken? Dr. Werner Zittel Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH Ottobrunn Zittel@LBST.de Unaufgelöster
MehrVersorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt?
Versorgungssicherheit werden die Märkte unterschätzt? Dr. Maximilian Rinck 18. März 2015 Day-Ahead Handelsschluss Lieferung Märkte für Elektrizität Struktur Financial/Derivatives Years/Months/Weeks/Days
MehrRegionale Nutzung erneuerbarer Energien
Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7
MehrDie Rolle von erneuerbarer Wärme und Kälte für eine nachhaltige Energiezukunft
Die Rolle von erneuerbarer Wärme und Kälte für eine nachhaltige Energiezukunft michael.cerveny@oegut.at Ölpreisprognosen der IEA World Energy Outlooks (WEO) 1998 bis 2010 Grafik: Ludwig Bölkow Systemtechnik
MehrHerausforderungen im Nahen Osten. Volkswirtschaftlicher Überblick. Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung
Herausforderungen im Nahen Osten Volkswirtschaftlicher Überblick Dr. Michael Kostuj Leiter Vertrieb Außenhandelsfinanzierung 14. März 2017, IHK Arnsberg-Hellweg-Sauerland, Arnsberg Länderklassifizierung
Mehre-mobil in die Zukunft?
e-mobil in die Zukunft? Tomi Engel Stuttgart - 23.02.2010 Warum? Klimawandel? Luftreinhaltung? Fahrspaß? Technologischer Durchbruch? Warum? Nobuo Tanaka Chef der IEA Eigentlich ist das hier eine Wirtschaftskonferenz,
MehrSzenarien für den europäischen Energiesektor bis 2050
Szenarien für den europäischen Energiesektor bis 2050 Martin Schönfelder, Dogan Keles, Dominik Möst, Wolf Fichtner EnInnov 2010, Graz 10.02.2010 (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft KIT Universität des
MehrDer Abschied vom fossilen Zeitalter
14 Der Abschied vom fossilen Zeitalter daniele ganser zu unserem hohen energiekonsum und zur unausweichlichen endlichkeit der ressource erdöl: Der Peak Oil führt für den Historiker- und Friedensforscher
MehrLibyen ist der wichtigste Rohöllieferant der Schweiz deckte Gaddafi 73 Prozent des Schweizer Rohölbedarfs!
Der globale Kampf ums Erdöl: Was sind die Folgen für die Schweiz? AUSGEWÄHLTE FOLIEN ZUM VORTRAG Dr. Daniele Ganser, globale Energieforschung, Historisches Seminar, Universität Basel Neuntes Forum Ausbau
MehrQuelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH. Quelle: Internationale Energieagentur (IEA), RBI/Raiffeisen RESEARCH
Der Ölpreis hat sich von seinen Januar-Tiefstständen deutlich erholt. Der Preis für ein Fass Brent verteuerte sich seit dem Jahrestief Mitte Januar von weniger als USD 28 in Richtung USD 50 pro Fass. Das
MehrKOHLE. Titelmasterformat durch Klicken. Zweite Ebene Dritte Ebene. Vierte Ebene Reinhard HAAS Fünfte Ebene
DER UNTERIRDISCHE WALD -- Textmasterformate DIE HISTORISCHE durch RELEVANZ Klicken DER NUTZUNG VON KOHLE Reinhard HAAS Energy Economics Group, Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft, TU
MehrÖl im 21. Jahrhundert
Öl im 21. Jahrhundert Band II: Alternativen und Strategien von Dr. Steffen Bukold Oldenbourg Verlag München Inhaltsübersicht Bandl 1 Einleitung 2 Ölspuren Eine kurze Geschichte des Öls 3 Grundlagen der
MehrRessourcenmanagement
Ressourcenmanagement (Lehrstuhlvertretung) cvh@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden Energiewirtschaft 1 Vorlesung 2.1 Ressourcenmanagement -1- Fachkern Energiewirtschaft Gliederung WS 23/4
MehrAusgewählte Handelsbilanzen ( Teil 1)
( Teil 1) -853,6 Handelsbilanzdefizit -1,7-113,0-2,2-36,5-154,1 USA Großbritannien Deutschland Handelsbilanzüberschuss 4,3 38,4 220,5 Japan 1,9 64,7 80,1 China 0,4 3,4 180,7-0,3-55,9-4,3 Indien in Mrd.
MehrLÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE. Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region
LÄNDERRISIKEN AUS SICHT VON COFACE Dr. Mario Jung Senior Regional Economist Northern Europe Region NEUE NORMALITÄT? WACHSTUM DER WELTWIRTSCHAFT UNTER 3 PROZENT Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Prozent
MehrAmerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober Öldämmerung
Klimaherbst Amerika Haus Verein e.v., Bayerische Amerika-Akademie und oekom e.v. Amerika Haus, 14. Oktober 2013 Öldämmerung Peak Oil, Fracking und die Zukunft der Mobilität TEIL 3: Peak Oil und die Zukunft
MehrEnergiegespräche Wien , Wien. Steinkohleweltmarkt: Perspektiven des globalen Kohlemarktes. Dr.-Ing. Wolfgang Ritschel
Energiegespräche Wien 2.11.2009, Wien Steinkohleweltmarkt: Perspektiven des globalen Kohlemarktes Dr.-Ing. Wolfgang Ritschel Verein der Kohlenimporteure e.v. 2 Kohle Mineralöl Kohle 17% Mineralöl 29% 35%
MehrERDÖL Lebenssaft der Weltwirtschaft
Preisentwicklung bei nicht erneuerbaren Ressourcen am Beispiel Erdöl Erdöl der Der Erdölpreis ist ein Schlüsselfaktor der Weltwirtschaft. Mit einem Anteil von rund 35% am weltweiten Energieverbrauch ist
MehrGrundzüge der. Kapitel 2 Mikroökonomie (Mikro I) Überblick bli zu Marktangebotu nd Nachfrage
Grundzüge der Kapitel 2 Mikroökonomie (Mikro I) Überblick bli zu Marktangebotu nd Nachfrage 1 Marktangebot Je höher der Preis desto größer das Angebot Bei höheren Preisen Unternehmen t h wollen mehr produzieren
MehrOeldorado Überblick. Erdöl. Erdgas
OELDORADO 2003 Oeldorado 2003 Überblick Ölreserven sprunghaft gestiegen Herausragende Veränderung auf dem Ölmarkt war im Jahr 2002 der Anstieg der Weltölreserven um fast 25 Milliarden Tonnen auf 165 Milliarden
MehrUnternehmensrisiken weltweit auf Höchststand
Paris / Wien, Juni/Juli 2016 Unternehmensrisiken weltweit auf Höchststand Globales Wirtschaftswachstum 2016: Prognose um 0,2 Punkte auf 2,5% gesenkt Risikolevel: weltweiter Durchschnittswert runter auf
MehrPrognosen für die Erdölförderung: derung:
Diskussionspapier Forschungsgruppe Rußland/GUS Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Roland Götz Prognosen für die Erdölförderung: derung: Methodologische
MehrRessourcenökonomie des Erdöls
Wirtschaft Markus Philippi Ressourcenökonomie des Erdöls Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrSchwarzes Gold: Experten uneinig über voraussichtliches Ende der Erdöl-Vorräteswissinfo
Schwarzes Gold: Experten uneinig über voraussichtliches Ende der Erdöl-Vorräteswissinfo PER) in Basel und ist Präsident der Schweizer Sektion der Arbeitsgruppe für das Studium von Peak Oil und Gas (ASPO).
MehrÜberblick. Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab Europäischer Emissionshandel
Vorlesung 5: EUETS 1/20 Überblick 1 Europäischer Emissionshandel Zuteilung: Nationale Allokationspläne Preisbildung Windfall Profits Änderungen ab 2012 2 Emissionshandel in der Schweiz 3 Schlussfolgerungen
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrEnergiereserven und -ressourcen
Energiewirtschaftliche Aspekte der Energietechnik I 6. Vorlesung Energiereserven und -ressourcen 14. 01. 2011 Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke Universität Kassel 1 14 12 10 8 6 4 2 0 Brennstoffpreise nominal
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrMakro Research Volkswirtschaft Rohstoffe
Warum steigt der Goldpreis nicht? Rückblick: Seitdem das Phänomen der Abwertung der Emerging Markets-Währungen in die Frage mündet, ob es zu einer ernsthaften Emerging Markets-Krise kommt, schaut man verstärkt
MehrEnergiewirtschaft. Einführung in Theorie und Politik. von. Prof. Dr. Wolfgang Ströbele, Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger. und. Dr.
Energiewirtschaft Einführung in Theorie und Politik von Prof. Dr. Wolfgang Ströbele, Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger und Dr. Michael Heuterkes 2., völlig neu überarbeitete Auflage OldenbourgVerlag München
MehrRogall 2013 Prof. Dr. Holger Rogall
Prof. Dr. Holger 10.1 Funktionen des Preismechanismus 10.2 Preisbildung auf unterschiedlichen Märkten 10.3 Mögliche Folgen staatlicher Eingriffe 10.4 Kritik Preisbildung in der Realität Ziel: Kennen lernen
MehrInhaltsverzeichnis. Dank 14. Abkürzungen 18. Einführung Europa vor der Entdeckung des Erdöls 24
Inhaltsverzeichnis Vorwort von Dr. Colin J. Campbell..................... 10 Dank 14 Abkürzungen 18 Einführung 21 1 Europa vor der Entdeckung des Erdöls 24 Europa und seine Grenzen........................
MehrOeldorado Jubiläum. Jahre
Oeldorado 2008 Jubiläum 50 Jahre 50 Jahre Oeldorado Die 50. Ausgabe von Oeldorado befasst sich mit den Öl- und Gas-Parametern des Jahres 2007, in dem ExxonMobil 125 Jahre alt geworden ist. Zwei Jubiläen
MehrErdöl. Montage eines Hightech-Meißels vor seinem ersten Einsatz auf einem Bohrplatz der ExxonMobil im niedersächsischen Walsrode.
Oeldorado 2009 Begriffserklärungen Erdöl Reserven und Ressourcen Die in den nachstehenden Tabellen aufgeführten Öl- und Gasvorkommen sind ausschließlich Mengen, die bereits als Reserven anerkannt sind.
MehrRisiko Tiefbohrtechnik?
Risiko Tiefbohrtechnik? H. Hofstätter, Lehrstuhl für Petroleum Production and Processing der Montanuniversität Leoben Home/Kontakt: www.unileoben.ac.at, herbert.hofstaetter@unileoben.ac.at Welterdölverbrauch
MehrRegenerative Energien Lust oder Last
Wirtschaftskonferenz von Saalekreis und Burgenlandkreis Mit Energie in die Zukunft Regenerative Energien Lust oder Last Prof. Dr.-Ing. Dietmar Bendix 1 Referent Prof. Dr.-Ing. Dietmar Bendix HS Merseburg,
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrWelt-Energieverbrauch in 2015
Welt-Energieverbrauch in 215 Total 13 147,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 364,9 4 331,3 892,9 3 556 583,1 2 858 3 135,2 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3 839,9 Erdöl Quelle: BP Statistical
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrAnthropozän? (Un )sichere Energiezukunft? William Ruckelshaus: US environmental protection agency. Mögliche Fragen
Anthropozän? (Un )sichere Energiezukunft? Lukas Kranzl Technische Universität Wien, Institut für Energiessysteme und elektrische Antriebe, Energy Economics Group Landnutzung, Bevölkerung, Energieverbrauch
MehrRohölmarkt: US-amerikanisches Schieferöl schwächt Marktmacht der OPEC
SCHIEFERÖL Rohölmarkt: US-amerikanisches Schieferöl schwächt Marktmacht der OPEC Von Aleksandar Zaklan und Claudia Kemfert In den USA ist die Förderung von Schieferöl aufgrund hoher Rohöl preise zu Beginn
MehrWelt-Energieverbrauch in 2016
Welt-Energieverbrauch in 216 Total 13 276,3 Mio. Tonnen Öläquivalente 4418.2 419.6 91.3 3 556 592.1 2 858 324.1 Erneuerbare Energien Wasserkraft Kernenergie Gas Kohle 3732 Erdöl Quelle: BP Statistical
MehrEuropa im Erdölrausch
Daniele Ganser Europa im Erdölrausch Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit orell füssli Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort von Dr. Colin J. Campbell 10 Dank 14 Abkürzungen 18 Einführung 21 1 Europa
MehrHaupthandelsströme Erdgas
Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas
MehrHandelsanteile ökonomisch sich entwickelnder Staaten
In absoluten Zahlen und Anteile am Weltwarenexport in Prozent, 1980 bis 2007 Jahr mit hohem BIP pro-kopf (2000) 2.344 16,94% 2007 mit mittlerem BIP pro-kopf (2000) 1.004 7,26% mit niedrigem BIP pro-kopf
MehrFinanzierungskonferenz Naher und Mittlerer Osten Volkswirtschaftlicher Überblick. Bernhard Esser 28. April 2010
Finanzierungskonferenz Naher und Mittlerer Osten Volkswirtschaftlicher Überblick Bernhard Esser 28. April 2010 1 Die Weltwirtschaft überwindet die schwerste Krise seit 1945 12,5 % gg. Vj. (berechnet zu
MehrDie Hybridheizung so geht Energiewende! Dipl.-Ing. Rainer Stangl Institut für Wärme und Oeltechnik e. V.
Die Hybridheizung so geht Energiewende! Dipl.-Ing. Rainer Stangl Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. Agenda Steigende Versorgungssicherheit bei flüssigen Brennstoffen. Energiepolitische Ziele in Deutschland.
MehrDie saudi-arabische Ölwirtschaft
Twilight in the desert Die saudi-arabische Ölwirtschaft Jörg Drückhammer 21.12.2005 Die Gründung Saudi-Arabiens 1902: Abdul Aziz (König Ibn Saud) erobert Riad In den folgenden Jahren weitere Eroberungen
MehrAnalyse der Steinkohlepreisentwicklung
Analyse der Steinkohlepreisentwicklung Vorgelegt von Nicolas Wolf unter Betreuung von Prof. Dr. Georg Erdmann 1 /20 Agenda I. II. III. IV. V. Analyse der Steinkohlepreisentwicklung I. a Historische Preisentwicklung
MehrAktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten
Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten LANDESPRODUKTENHANDEL NIEDERÖSTERREICH FACHTAGUNG GETZERSDORF, 17. NOVEMBER 2106 Dr. Klaus-Dieter Schumacher
MehrErdöl Preisbildung auf dem Ölmarkt. Erdöl-Vereinigung
Erdöl Preisbildung auf dem Ölmarkt Erdöl-Vereinigung Wie entsteht der Ölpreis? Das Auf und Ab der Ölpreise sorgt weltweit immer wieder für Schlagzeilen. Aussenstehenden erscheint der Erdölmarkt oft undurchsichtig
MehrMakro Research Volkswirtschaft Rohstoffe
Rohölpreise auf Talfahrt Rückblick: Raus aus Risiko lautete die Devise an den Finanzmärkten seit Anfang Oktober. An den Rohstoffmärkten zeigte sich dies an einem leichten Preisanstieg bei den Edelmetallen
MehrErdgas Wissenswertes und Wichtiges
Ü b e r s i c h t Erdgas Wissenswertes und Wichtiges» Wärmequelle Nummer eins in deutschen Haushalten» Angemessener Preis» Wir suchen Lösungen F a v o r i t Erdgas Wärmequelle Nummer eins in deutschen
MehrGrundzüge der Mineralölwirtschaft
Grundzüge der Mineralölwirtschaft cvh@mailbox.tu-dresden.de Technische Universität Dresden Energiewirtschaft 1 VL 3.4 Mineralölwirtschaft -1- Agenda 1. Angebot, Nachfrage in der Mineralölwirtschaft 2.
Mehr