Erdöl. Marktstrukturen und Preisbildung. Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Energiewirtschaft I EE²

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1 Erdöl Marktstrukturen und Preisbildung Hausarbeit im Rahmen der Lehrveranstaltung Energiewirtschaft I Technische Universität Dresden DREWAG-Stiftungslehrstuhl EnErgiewirtschaft / EnergyEconomics Teilnehmer Jana Stienen Tim Schreier Maria Nieswand Marika Geißler -1 -

2 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur -2 -

3 Erdölmarkt I 1. Erdöl Kohlenwasserstoffverbindung, die in Raffinerien zu wirtschaftlich nutzbaren Produkten weiterverabeitet werden herterogenes Produkt Referenzsorte Nordsee Brent 2. Markt Angebot und Nachfrage 2.1 Charakteristik des Gutes Erdöl normales Gut, bei dem die Nachfrage bei steigendem Preis fällt Aber, kurzfristig sind Angebot und Nachfrage unelastisch Problem: Öl ist ein nichtregenerativer Rohstoff Vorkommen ist geographisch ungleich verteilt -3 -

4 Erdölmarkt II 2.1 Angebotsseite bestimmt durch Länder und Unternehmen, die über Ölreserven verfügen OPEC Staaten Vereinigung erdölexportierender Länder, Sitz des Kartells in Wien, gegründet 1960 Mitgliedsländer: Iran, Irak, Kuwait, Saudi-Arabien, Venezuela, Katar, Indonesien, Lybien, Algerien, Nigeria, Vereinigte Arabische Emirate zum Großteil staatliche Förderbetriebe, Fördervolumen derzeit ca % der weltweiten Ölproduktion Reserven: ca. 75% der weltweiten Vorkommen Non OPEC Staaten Wichtigste: USA, GUS Staaten, Mexico, Großbritannien Fördervolumen ca % der weltweiten Ölproduktion -4 -

5 Erdölmarkt III Angebot Erdöl Quelle: IEA oilreport

6 Erdölmarkt IV 2.2. Nachfrageseite Direkter Nachfrager sind Raffinerien Weiterverarbeitung für nachgeordnete Märkte Elektrizitätserzeugung, Wärmeerzeugung, Treibstoffe im Verkehr, Rohstoff der chemischen Industrie, Entwicklung auf diesen Teilmärkten bestimmen indirekt die Nachfrage der Raffinerien nach Rohöl Quelle: IEA oilreport

7 Kontraktarten I 1. Langfristige Verträge mit Festpreisen Konzessionsverträge der Ölfirmen zur Ausbeutung der Vorkommen Verbunden mit Steuern und Abgaben an die jeweiligen Länder Laufzeit und Festpreis vereinbart Vorteil: hohe Planungssicherheit Abkehr von diesen Verträgen aufgrund großer Preisschwankungen auf Ölmarkt 2. Spotmärkte Kurzfristige Geschäfte mit kurzen Lieferzeiten Historisch entstanden an Orten, an denen Rohöl direkt an-und abtransportiert werden kann on the spot unterliegen heute eher virtuellem Charakter Vorteil: schnelle Verfügbarkeit Nachteil: hohe Preisschwankungen Orte: Rotterdam, New York, Singapur -7 -

8 Kontraktarten II 3. Terminmärkte Handelsgegenstand sind Verträge über zukünftige Lieferungen Vorteil: Absicherung gegen Preisveränderungen Risiko übernehmen Spekulanten Kalkulierbarkeit des Risikos Nachteil: Preisvorteile bei sinkendem Ölpreis können nicht genutzt werden 4. Netback Kontrakte Setzt Preis für Rohöl in direkten Bezug zu erzielbarem Preis für raffiniertes Produkt Produktpalette, Kosten und Gewinnspanne für Weiterverarbeiter werden festgelegt Ölförderer erhält Marktpreis, der für weiterverarbeitete Produkte erzielt wurde, abzügl. Kosten und Gewinnmarge für Raffineristen Vorteil: Marktmacht für Förderunternehmen Nachteil: hohes Risiko für Förderunternehmen -8 -

9 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur -9 -

10 Ölpreisentwicklung I Preissprung Golfkrieg Preissturz 1990 von von / /80 Infolge Iranische Angst Streit innerhalb vor der Revolution Versorgungsunsicherheit Verstaatlichung der OPEC und damit über der infolge Förderquote Erölkonzerne Förderausfälle des Irakkrieges führt kam von zu es 8% Überangebot zu führt einer zu Unsicherheit Preissprung von strategischen Öl und damit und Neuausrichtung gefühlte Preisverfall Knappheit von Steigende Massenförderung Staatsausgaben zu künstlicher der OPEC- Länder Verknappung bedingt des durch Ölangebotes Preisinflation erzeugen Druck auf den Ölpreis

11 Ölpreisentwicklung II Preissturz Preisanstieg OPEC Hohe Nachfrage Kartell einigt sich erneut durch auf zerstritten gemeinsame Asienkrise weltwirtschaftliche Linie - dadurch Konjunktur sinkende Trotz Deutliche Nachfrage 4maliger Förderkürzungen Aufbau Einführung Fördermengenerhöhung von des riesigen Preisband-Systems Lagerbeständen der OPEC gab an von Rohöl es 22-28$/bbl Ölpreisschübe und Mineralölprodukten Erst Dez 2000 Ölpreissenkung

12 Ölpreisentwicklung III Preisanstieg 2004 bis Golfkrieg führt zu gefühlter Verknappung Hurrikan Katrina zerstört zahlreiche Raffinerien

13 Einflußfaktoren der Ölpreisentwicklung I Langfristige Faktoren: Mengen- und Preispolitik der OPEC und der Ostblockstaaten, (i.d.r. langfristig) Backstop-Technologien Klimaentwicklung (z.b. angenommene Erderwärmung) Strukturelle Veränderung (z.b. neue Vertragstypen, Verstaatlichung) Knappheitserwartung (z.b. statische Reichweite 40Jahre) Investitionskosten Energie-, Umwelt- und Steuerpolitik (z.b. Ökosteuer, Förderung von Wettbewerbsenergien) konjunkturabhängiger industrieller Verbrauch (i.d.r. langfristig) Ökologieorientierung

14 Einflußfaktoren der Ölpreisentwicklung II 2. Kurzfristige Faktoren Börsennotierung : Crude Oil an der New Yorker Börse NYMEX Börsennotierung : Brent Oil an der Londoner Börse IPE US-Dollarkurs Lagerbestände in den Raffinerien und beim Verbraucher Wetter, erhöhter/niedrigerer Bedarf durch kalte/milde Winter Weltpolitische Ereignisse (z.b. Konflikte, Wirtschaftskrisen) Naturkatastrophen (z.b. Katrina-Effekt)

15 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur

16 Preissetzungsstrategien der OPEC Strategie der Intertemporal Optimization heute erzielbare Gewinne vs. auf heute abdiskontierte zukünftige Erlöse OPEC wählt hierraus einen optimalen Gewinn- und Produktionspfad Problem: kaum Anwendung in der Praxis, da zu viele Annahmen und Restriktionen getroffen werden müssen Target - Capacity - Utilization Strategie Bei Auslastung der Kapazitäten steigt der Preis; bei Nicht-Auslastung bleibt der Preis niedrig Abstimmung unter den Ländern innerhalb der OPEC über die Kapazitätsauslastung Keine Anwendung mehr seit 1986; Saudi Arabien gab swing producer -Position auf 3. Output - Increase Strategie Vorschlag, den Ölpreis an das Wirtschaftswachstum der Industrieländer zu koppeln Fazit: Es existieren unterschiedliche Strategien, die für die Preissetzung der OPEC vorgeschlagen bzw. angenommen werden

17 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur

18 Tendenzen der aktuellen Weltwirtschaft II Welche Entwicklungen können den Ölpreis langfristig beeinflussen? Steigendes Wirtschaftswachstum insbesondere Schwellenländer Industriestaaten (z. B. asiatische und europäische Tigerstaaten) Nachfrage nach Öl steigt. Knappheit des Rohstoffes Nicht regenerativ Angebot von Öl sinkt Zunehmende Ökologieorientierung Kyoto - Protokoll - Emissionsreduktion Einsatz regenerativer Energiequellen Effizientere Technologien Nachfrage nach Öl sinkt

19 Tendenzen der aktuellen Weltwirtschaft II 4. Backstop Technologien Substitutionseffekte Nachfrage nach Öl sinkt 5. Investitionskosten Zugänglichkeit und Erschließbarkeit werden schwieriger direkter Einfluß auf Angebotspreis 6. Weltpolitik Krisenherd Naher Osten erzeugt Unsicherheit Spekulatives und strategisches Verhalten Unsicherheit führt zu gefühlter Verknappung und steigendem Preis 7. Strukturelle Veränderungen Preisbildung zunehmend kurzfristig Einfluß in beide Richtungen möglich

20 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur

21 Schlußfolgerungen Preisbildung abhängig von zahlreichen Einflußfaktoren Künftige Wechselwirkungen derer auf dem Ölmarkt schwer abschätzbar kurzfristige Schocks (z.b. Kriege, Naturkatastrophen) unkalkulierbar Vorhersage der mittleren Preisentwicklung schwierig und kann nur szenarisch erfolgen Fazit: Aus der Gesamtbetrachtung der von uns benannten Tendenzen und Marktmechanismen, folgern wir für die nächsten 15 Jahre eine Fortsetzung des steigenden Preistrends. Unabhängige Organisationen (z. B. IEA) stellen in Ihren Berichten, fundiert auf wissenschaftlichen Studien, einen gleichen Trend heraus

22 Agenda Der Erdölmarkt Kontraktarten Die Ölpreisentwicklung von 1970 bis 2005 Zeitliche Entwicklung Faktoren der Ölpreisentwicklung Preissetzungsstrategien der OPEC Preisentwicklungstendenzen der nächsten 15 Jahre Schlußfolgerungen Literatur

23 Literatur BP British Petrol (2005): BP Statistical Review of World Energy 2005, Putting energy in the spotlight, abgerufen am unter URL: DIW Berlin Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung(2005): Wochenbericht, Nr. 41/2005, abrufbar unter URL: IEA International Energy Agency (2004): Analysis of the Impact of High Oil Prices on the Global Economy. IEA International Energy Agency (2005): Oil Market Report, 11. Oktober 2005, abgerufen am unter URL: MWV Mineralölwirtschaftsverband e.v. (2004): Jahresbericht 2004, abgerufen am unter URL: MWV Mineralölwirtschaftsverband e.v. (2004): Preisbildung am Rohölmarkt, abrufbar unter URL: OPEC - Organization of the Petroleum Exporting Countries (2004): Annual Statistical Bulletin, abrufbar unter URL: http.// Schiffer, Hans-Wilhelm (2002): Energiemarkt Bundesrepublik Deutschland. 8. Auflage. Köln, Verlag TÜVRheinland. Kapitel 2.5 Mineralölwirtschaft, S sowie Kapitel Preisbildung in der Energiewirtschaft Mineralölwirtschaft, S

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