Tagungsleiter Urs Rieder, FISLU, und
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- Kornelius Straub
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1 Tagungsleiter Urs Rieder, FISLU, und Monika Schläppi, Chefredaktorin «Haustech». Die Teilnehmenden fanden neben den Referaten Zeit, um Kontakte zu pflegen. Aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer. Das Thema:»Die Energiewende als Chance.» Bis auf den letzten Platz gefüllt. Dez Andrang war gross ans 6. Haustech-Flanertag. Besucherrekord: Fast 600 Teilnehmende folgten den Ausführungen der Referenten. Coupure Page: 1/12
2 Schlüsselrolle für Gebäude je Referenten Heinz 'Lärmtet Regierungsrat, Baudirektor des Kantons Zug Der Bundesrat kündigte mit der «Energiestrategie 2050» einen Wechsel in der Energieversorgung an. Bauherren, Architekten, Planer und Ingenieure stehen damit vor neuen Herausforderungen. Die Energiewende als Chance, so lautete das Leitthema des Haustech-Planertages, der mit fast 600 Teilnehmenden am 26. Februar im Kongresshaus in Zürich stattfand. Text Paolo D'Avino Alexander Wokaun, Leiter des Forschungsbereichs Allgemeine Energie, PSI Die Freude war Monika Schläppi, Chefredaktorin des Fachmagazins Haustech und Programmleiterin des Haustech-Planertags anzusehen. Nie hätte sie gedacht, dass die Teilnehmerzahl der letzten Jahre zu übertreffen wäre. «Grossartig», fand sie und begrüsste an diesem Morgen im Kongresshaus in Zürich über 600 Teilnehmende. «Offenbar haben wir mit dem Themenmix und mit den Referenten gepunktet», sagte sie erfreut. Droht in der Schweiz wegen der Energiewende eineversorgungslücke? Was kann die Forschung zur Energiewende beitragen? Welche Rolle nimmt die Politik ein und was wird von ihr erwartet? Oder mit welchen neuen Anwendungen und Entwicklungen kommen wir zu mehr Energieeffizienz in der Gebäudetechnik? Als Programmverantwortliche wollte sie mit dem Tagungsthema «Energiewende als Chance» einen grossen Bogen zwischen den unterschiedlichen Ansätzen und aus den verschiedenen Blickwinkeln spannen. Der Weg ist unklar «Die Vernehmlassung der Energiestrategie 2050 ist vor kurzem über die Bühne gegangen, doch der Weg dorthin ist noch völlig offen», meinte Tagungsleiter Urs Rieder, Leiter Abteilung Gebäudetechnik an der Hochschule Luzern in seiner Einführungsrede. Für Rieder besitzen die Gebäude in der Energiewende eine Schlüsselrolle, denn rund 50 Prozent der Energie werden in Gebäuden verbraucht. «Der Hebel in den Gebäuden ist gross, um die Energiewende schnell voranbringen zu können», betonte der Tagungsleiter. «Wollen wir die ambitionierten Ziele erreichen, geht das nur auf einem gemeinsamen Weg», ergänzte er und meinte, dass die Gebäudetechnik einen nicht unerheblichen Beitrag Manfred Greis, Generalbevollmächtigter Viessmann Werke GmbH & Co. KG Eck Beglinger, Präsident Swisscleantech Hansjürg Leibundgut, Institut für Technologie in der Architektur, ETH Zürich Manfred Morari, Institut für Automatik, ETH Zürich Matthias Schlegel, Amstein.1. Walthert AG Coupure Page: 2/12
3 dazu leisten könne, den Energiebedarf und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Für ihn ist klar, dass zusätzliche Anstrengungen notwendig sind. So zum Beispiel muss der Gebäudebestand saniert werden und es ist eine funktionierende Datenbasis notwendig, die den Energieverbrauch misst, damit ein informatives und wirkungsvolles Monitoring betrieben werden kann. Rieder gab sich überzeugt, dass Planer, Ingenieure, aber auch Forscher und Dozenten mit innovativen Ideen und neuentechnologien mithelfen werden, den Wandel in der Energie- und Klimapolitik in die Wege zu leiten. Politik sorgt für Rahmenbedingungen Für Heinz Tännler, Zuger Regierungsrat und Vorstandsmitglied der Konferenz kantonaler Energiedirektoren (EnDK), wird der 25. Mai 2011 in die Landesgeschichte eingehen. «An diesem Tag beschloss der Bundesrat, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen», sagte Tännler. Es gehe um den Umbau des Schweizer Energiesystems und im Mittelpunkt: der Ausstieg aus der Atomenergie und die Senkung des Energieverbrauchs. Für Tännler liegt die Schwierigkeit auf der einen Seite darin, dass der Ausstieg ein langfristiger Prozess ist. «Weil verbindliche Entwicklungsprognosen momentan nicht möglich sind, fehlt auch eine Planungssicherheit», betonte Tännler. Auf der anderen Seite gelte es heute Entscheidungen zu treffen, die weitreichende, wirtschaftliche und gesellschaftliche Anpassungen zur Folge haben werden. Darum sei es für ihn nicht erstaunlich, dass über das Massnahmenpaket des Bundesrates gestritten wird. Die einen erachten es als tauglich und sehen es als Chance für unser Land. Andere wiederum zeichnen ein düsteres Bild und warnen vor dem wirtschaftlichen Kollaps. Tännler möchte dieser Debatte kein weiteres Kapitel anfügen. «Auf den Gebäudebereich entfallen über 40 Prozent des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen», sagte Tännler und für ihn sei das Einsparungspotenzial im Gebäudebereich enorm. «Dieses zu nutzen, ist mir nicht nur als Präsident des Vereins Minergie ein Anliegen, sondern auch als kantonaler Energiedirektor.» Den kantonalen Energiedirektoren ist es deshalb wichtig, so Tännler, dass der Gebäudebereich in der Kompetenz der Kantone bleibt und dass das erfolgreiche «Gebäudeprogramm» mit dem Bund weitergeführt und ausgebaut werden kann. Wichtig seien für die Kantone die Mustervorschriften im Energiebereich (MuKEn), die gegenwärtig revidiert werden und mit denen ein entscheidender Beitrag zur Energiewende geleistet werde. Die Förderung energetischer Gebäudesanierungen soll weiterhin über Anreize erfolgen und was Hauseigentümern vor allem diene, seien Information und Beratung. Die Umsetzung der neuen Energiestrategie sei kein Spaziergang, meinte Tännler. Für ihn ist es unabdingbar, dass neben der Sicherstellung von Rahmenbedingungen für Investitionen auch genügend Zeit für strukturelle Anpassungen eingeräumt wird. Forschung als Treiber von Innovationen Auch Alexander Wokaun, Leiter des Forschungsbereichs Allgemeine Energie am Paul-Scherrer-Institut, betonte in seinem Referat, dass die Energiestrategie 2050 eine Neustrukturierung des Energiesystems zur Die Referenten Martin Exner, Direktor, Universitätsklinikum Bonn Arnold Brunner, Brunner Haustechnik AG Kurt Lüscher, CEO, Erdgas Zürich AG Der 9. Haustech-Planertag findet am 25. Februar 2014 statt. Coupure Page: 3/12
4 Tobler, Saia-Burgess: Ein erfahrener Partner in der Steuerungsund Regeltechnik. Walter Meier sorgt für moderne und umfassende Raumklima- Gesamtlösungen. Der Haustechnik- Grosshändler in der Schweiz: Tobler Haustechnik AG. f#111 Franke Washroom Systems: Weltweiter Anbieter von Waschraumund Sanitärlösungen. Siemens Building Technologies ermöglichen Gesamtlösungen im Gebäudemananagement.. r Die Viessmann Group ist einer der führenden Hersteller von Heiztechnik-Systemen. Coupure Page: 4/12
5 . fertigt Date: Wago-Automation und entwickelt Automatisierungs- ' komponenten. Auf mobile Kälte-, Heiz- und Dampfzentralen spezialisiert Mobile in Time. A. Nussbaum AG: Spezialist für Armaturen und Systeme für die Haustechnik. Folge habe. Die Reduktion der Endenergienachfrage um 50 Prozent erfordere grosse Fortschritte in der Energieeffizienz. Zudem sei bei der Elektrizitätsbereitstellung ein steigender Anteil von erneuerbarer Produktion zu integrieren. «Um dies zu erreichen, sind alle Bereiche vom Gebäude über das Quartier und die Region bis zum Energiesystem des ganzen Landes in der internationalen Einbettung vernetzt zu betrachten und gesamthaft zu optimieren», teilte er mit. Die Forschung erarbeite technische Optionen und leiste Beiträge in allen diesen Bereichen, versicherte Wokaun. So würden neue Materialien und das Ernten erneuerbarer Energien im Forschungsfokus stehen. «Die Vernetzung der Gebäude innerhalb eines Quartiers erweitert die Möglichkeiten des Last-Managements und der Speicherung von Strom und Wärme», ergänzte Wokaun und betonte, dass die Verknüpfung von Wohnen und Mobilität zur Erreichung der CO2-Ziele beitrage. Von der Theorie zur Praxis Auf eine Reise der besonderen Art begab sich Hansjürg Leibundgut, Professor an der ETH Zürich, der die Resultate seiner Expedition «ViaGialla» präsentierte. Mit dem Projekt B 35, einem privaten Wohnhaus, das Labor- und Testobjekt zugleich war, gelang ihm zusammen mit seinem Forschungsteam die Umsetzung seiner Vision einer nachhaltigen Systemlösung, ohne Abstriche hinsichtlich Komfort und Ästhetik. Die Reise begann am 7. Juli 2007 und endete, wie Leibundgut damals angekündigt hatte, am 20. Dezember «Wir Coupure Page: 5/12
6 Ronald Schlegel, Priora Facility Management AG; Peter Götzmann, Alpiq In Tee West AG. Carmine Del Cotto, Erdgas Zürich AG; Hans-Peter Kaufmann, Suissetec. Manfred Brieden, Viessmann Group; Roger Mettler, Viessmann (Schweiz) AG; Hans-Joachim Pez, Viessmann Group; Hansueli Bruderer, Viessmann (Schweiz) AG, Peter Lustenberger, Walter Meier (Klima Schweiz) AG; Peter Schilliger, Suissetec. Christian Maeder, Credit Suisse AG; AU Ihsan Balkan, Wirthensohn AG. Oskar E. Aeberli, Autor; Martin Exner, Universitätsklinikum Bonn; Um von Ans, Hefti.Hess.Martignoni Zug AG; Urs-Peter Menti, Hochschule Luzern Technik & Architektur Coupure Page: 6/12
7 haben gezeigt, dass es weder eine Feuerung landsabhängigkeit abgebaut. «Für Schweimit fossilen Brennstoffen noch Atomstrom zer Unternehmen gibt es daraus mehr braucht», sagte Leibundgut und ergänzte, Planbarkeit, Impulse für Innovationen und dass Neu- und Weiterentwicklungen von Investitionen. Diese wiederum schaffen Ar- Anlagen in der Gebäudetechnik zur Erhö- beitsplätze und eröffnen neue Absatzmärkhung der Energieeffizienz und zur Integra- te», zeigte sich Beglinger überzeugt. Um eition von erneuerbaren Energien die Baustei- nen Ausstieg aus der nuklearen und fossilen ne des Erfolges bildeten. «Die kombinierte Energie sowie einen geordneten Einstieg in Anwendung dieser Aspekte vereinigt sich in eine erneuerbare Energiezukunft sicherzueinem ZeroEmission-LowEx-Konzept. Die stellen, arbeitet swisscleantech seit 2010 an Hauptkomponenten bilden ein Niedertem- einer Gesamtenergiestrategie. Dabei entperatur-fussbodenregister, eine Nieder- stand ein Modell, das Hunderte von Parahub-Wärmepumpe, eine Erdwärmesonde metern aus den Bereichen Energieeffizienz, zur Einbindung eines saisonalen Wärme- erneuerbare Energien, intelligente Netze speichers und ein Photovoltaik-Hybridkol- und Speicherung berücksichtigt. «Um der lektor als Emtemaschine.» Auch wenn «Via- Energiewende mehr Klarheit zu verschaffen, Gialla» beendet sei, sollen unter der neuen hat swisscleantech einen umfassenden Ver- Namensgebung «Sol2ergie» die Erkennt- gleich der 13 wichtigsten Schweizer Enernisse weitergegeben werden. Und das gie- und Stromstudien durchgeführt», sagte Wichtigste für Leibundgut: «Seit September Beglinger. Auch wenn andere Verbände zu 2011 wohnen drei Familien in diesem Haus anderen Resultaten kommen würden, sei für und im Erdgeschoss ist eine Firma mit acht ihn die Beweislage, die aus diesen 13 Studi- Mitarbeitenden eingemietet.» en resultiere, eindeutig. «Weder die technische Machbarkeit, noch die Kosten stellen Ökologie und Ökonomie eine unüberwindbare Hürde für die Ener- Noch ganz aufgewühlt von den neuesten giewende dar.» CO2-Daten, die er am Kyoto-Ap6ro des WWF erhielt, nahm Nick Beglinger, Prä- Die Energiewende aktiv mitgestalten sident swisscleantech, seine wichtigste Was man als Unternehmen tun kann, um Botschaft gleich vorweg. Er forderte die die Energiewende voranzutreiben, zeigten Teilnehmenden auf, die Energiewende die Ausführungen von Manfred Greis, Gemitzugestalten. Eine Alternative zur Ener- neralbevollmächtigter der deutschenviessgiewende besteht für Beglinger nicht. Und mann-werke. Das Unternehmen, einer der auch die wirtschaftlichen Vorteile sind für führenden Hersteller von Heiztechnikihn klar. Die Risiken, die mit der heutigen Systemen mit rund Mitarbeitenden Energieversorgung verbunden sind, werden und mit 24 Produktionsgesellschaften in zugunsten einer höheren lokalen Wert- elf Ländern, hat sich die Umweltverantschöpfung und einer geringeren Aus- wortung auf die Fahne geschrieben. Auf der Coupure Page: 7/12
8 R. Ribaiy, Walter Meier (Klima Schweiz) AG; Y. Roma Serena und A. Cerdan, Ernst Schweizer AG. Thomas Bischofberger, Bühler + Scherler AG; Andre Gross, Saia-Burgess Controls AG; Benno Rollmann, Danfoss AG; Michel Wenger, Danfoss AG. Thomas Ineichen, Trox Hesco Schweiz AG; Robert Vojacek, Lindner AG; Peter Lehmann, Colasit AG. 3ECtitoFF Alois Bachmann, Zehndez Comfosystems Cesovent AG; Guido Lang Siemens Schweiz AG. Alfred Freitag, Belimo Automation AG; Peter Arnet, Alpiq E-Mobility AG; Andreas Metzner, Alpiq In Tee Management AG; Daniel Löhr, Swiss Engineering; Magnus Willers, Jobst Willers Engineering AG. Bruno Stadelmann, IC AG; Hanspeter Tinner, Geberft Vertriebs AG. Coupure Page: 8/12
9 einen Seite werde bei den Produkten eine Variante, meinte Schlegel. Das Fazit von Doppelstrategie «Energieeffizienz und er- Schlegel: «Das SIA-Merkblatt 2040 wäre neuerbare Energien» gefahren. «Auf der nach entsprechender Ergänzung ideal für anderen Seite haben wir als Grossverbrau- eine ganzheitliche energetische Bewercher in den eigenen Werken das Nachhal- tung, um den Fortschritt des Gebäudeparks tigkeitsprojekt <Energie Plus> umgesetzt», im Rahmen der Energiestrategie 2050 ohne sagte Greis. Die Ergebnisse können sich Irrschlüsse messbar machen zu können.» sehen lassen. Der Verbrauch fossiler Energie wurde am Hauptsitz um zwei Drittel Einfluss von Raumklima und Wetter und der CO2-Ausstoss um mehr als 80 Pro- Manfred Morari, ETH-Professor am Institut zent gesenkt. Damit zeige Viessmann, dass für Automatik, zeigte auf, wie vorausschaudie energie- und klimapolitischen Ziele ende Regelstrategien den Energieverbrauch Deutschlands für 2050 schon heute erreicht eines Gebäudes beeinflussen können. «Um werden können, erklärte Greis und er- den Energieverbrauch zu optimieren, werwähnte, dass das Unternehmen in den Jah- den Wettervorhersagen und die zu erwarren 2009 und 2011 mit dem deutschen tenden internen Lasten berücksichtigt, um Nachhaltigkeitspreis in zwei verschiede- den Einsatz der Gewerke aufeinander abnen Kategorien ausgezeichnet worden sei. zustimmen», sagte der Professor. Im Rahmen des Projekts OptiControl haben die Handlungsbedarf im Gebäudebereich ETH Zürich zusammen mit Partnerunter- Im Gebäudebereich bestehe Handlungs- nehmen, die EMPA und die Meteo Schweiz bedarf, meinte Matthias Schlegel, der seine vorausschauende Regelstrategien mit Hilfe Masterarbeit «Ganzheitliche Bewertung von Computersimulationen entwickelt und von Energiestrategien für Gebäude» vor- untersucht. Seit Herbst 2011 werden Machstellte. Er untersuchte in seiner Studie ein barkeit und Nutzen der vorgeschlagenen 30-jähriges Bürogebäude und sanierte es Lösungen an einem typischen Bürogebäuhypothetisch nach den Ansätzen Energie- de getestet und miteinander verglichen. effizienz und Emissionsfreiheit. Diese Sa- Zuletzt betonte Arnold Brunner, Dozent nierungsvarianten wurden bezüglich Ma- Hochschule Luzern Technik & Architekterialisierung und Betrieb modelliert und tur, dass alle Optimierungen und Verbessemit den Beurteilungsgrössen wie Nutz-, rungen im Energiehaushalt ohne ein gutes End-, Primärenergie, Exergie, Treibhaus- Raumklima obsolet wären. «Ohne gutes gas-emissionen, Umweltbelastungspunk- und sauberes Raumklima ist kein Leben te, Kapitalwert sowie mit Beurteilungsme- und kein Arbeiten in den Gebäuden mögthoden bewertet. «Die Resultate hängen lich.» Für ihn sind die dezentralen Wohvon der gewählten Beurteilungsmethode nungslüftungsgeräte ein wunder Punkt, ab und die Bewertung lokal erzeugter Ener- und so sein Appell, «werden oft die minigie ist entscheidend», resümierte Schlegel. malsten hygienischen Anforderungen an Die Variante Gebäudetechnik und Emissi- die Luftfiltrierung missachtet.» Es bestehe onsfreiheit schneidet dann besser ab, wenn noch Aufldärungs- und vor allem Handnur die netto gelieferte Energie bilanziert lungsbedarf, wie Brunner gesagt habe, und wird. Anderseits, wenn der Energiebedarf für ihn sei es notwendig, mit den Labels inklusive lokal erzeugter Energie bewertet auch Anforderungen an die Luftqualität wird, ist es dievariante der Energieeffizienz, und an die spezifische Förderenergie zu die bessere Resultate zeigt. Werden hinge- stellen, nicht zuletzt, da auch diese Anlagen gen beide Varianten mit oder ohne Photo- der SIA-Norm «Lüftungs- und Klivoltaiknutzung modelliert, verschiebe sich maanlagen Allgemeine Grundlagen und der Vorteil zugunsten der Energieeffizienz- Anforderungen» entsprechen müssen. Coupure Page: 9/12
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