Wirtschaft Beruf. Geld und weiterbildung. Zeitschrift für berufliche Bildung. StruKturelle trends in der weiterbildung Der Bedarf wird differenzierter

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1 Jahrgang W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung Geld und weiterbildung entlang der wertschöpfungskette Interview mit Josef Krieg StruKturelle trends in der weiterbildung Der Bedarf wird differenzierter die SuCHe nach einem GeSCHÄFtSMOdell Online-Lernen hat seinen Preis

2 Stolpersteine Krisen in der Ausbildung vorbeugen und meistern Zum Abschluss der Reihe Arbeiten mit dem Wie Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann, Reinkommen, reinfinden und drinbleiben, Gut investiert Ausbildungsgespräche und Lern zielvereinbarungen, Lernprozesse aktiv gestalten Prüfungen erfolgreich bestehen sollen mögliche Stolpersteine in der Ausbildung skizziert und Wege zu ihrer Beseitigung aufgezeigt werden. Was also tun, wenn es Probleme gibt? Silke Rohde-Pfeffer und Eckhard Viereck Stolpersteine in der Ausbildung beschreiben Situationen und Anlässe, die besondere Aufmerksamkeit verlangen, z. B.: p Verhaltensauffälligkeiten (Verstoß gegen Regeln, Fehlzeiten) p Befindlichkeitsveränderungen (Krankheit, Prüfungsangst) p Leistungsveränderungen (Leistungsabfall, Unter-/Überforderung) p Zustandsveränderungen (Schwangerschaft) Stolpersteine können sich zu Konflikten ausweiten. Konflikte in der Ausbildung bleiben nicht aus und sind normale Begleiterscheinungen. Festzustellen ist somit, dass nicht der Konflikt das Problem darstellt, sondern die Art, wie mit einem Konflikt umgegangen wird, kann zu einem Problem werden. Regelverstöße und Konflikte Ein Konflikt liegt meist dann vor, wenn Interessen, Wünsche oder Meinungen von Menschen miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen. Ausbilder können zunächst dafür Sorge tragen, dass das Konfliktpotenzial möglichst klein bleibt, indem sie zu Beginn der Ausbildung dem Auszubildenden die alltäglichen Regeln, beispielsweise zur Pünktlichkeit, zur Krankmeldung oder auch zur Sauberkeit am Arbeitsplatz, vermitteln und erläutern. Manche Regeln werden in mündlicher Form weitergegeben, etwa Bei uns ist es üblich, dass oder Wir erwarten, dass Es ist dennoch sinnvoll, dem Auszubildenden die wichtigsten betrieblichen Regelungen auch schriftlich auszuhändigen. Durch Nachfrage kann der Ausbilder klären, ob der Auszubildende die Regeln verstanden hat und diese auch umsetzen kann. Je eindeutiger und transparenter die Regeln sind, umso leichter ist es für beide Seiten, Klarheit im täglichen Umgang zu haben. Regeln müssen bekannt und verständlich sein. Bei der Aufstellung von Regeln ist es wichtig, vorher festzulegen, wie die Einhaltung kontrolliert werden soll und welche Konsequenzen bei einem Verstoß folgen werden. Was der Ausbilder nicht kontrollieren kann, muss er auch nicht regeln. Konsequenzen aus Regelverstößen sollten 56 Wirtschaft und Beruf

3 für den Auszubildenden keine willkürliche Entscheidung darstellen, sondern eine voraussehbare Reaktion. Auf drastische oder wiederkehrende Regelverstöße und Konflikte folgt ein vom Ausbilder geführtes Konfliktgespräch. Geht man Konflikten aus dem Weg, riskiert man, dass Auszubildende sich falsche Arbeits- und Handlungsweisen aneignen. Im Konfliktgespräch selbst kann sich der Ausbilder an den drei Ws Wahrnehmung Wirkung Wunsch orientieren. Leitfaden für das Konfliktgespräch: Bevor die Inhalte angesprochen werden, werden die Gesprächsregeln vereinbart: Jeder darf ausreden, bleibt sachlich und versucht sich verständlich auszudrücken. Jeder spricht für sich, Schuldzuweisungen werden unterlassen. Informationen, Wahrnehmungen und Meinungen werden ausgetauscht, nicht Monologe geführt. Die Beteiligten versuchen sich in die Situation des jeweils anderen zu versetzen und gemeinsam eine Lösung zu finden. Der Ausbilder beginnt mit der Darstellung des Problems bzw. Konflikts. Beschrieben wird nur das beobachtete Verhalten, das Anlass zur Kritik gibt. Kritisiert werden kann die Arbeitsleistung bzw. das Verhalten des Auszubildenden, nicht aber seine Persönlichkeit. Der Ausbilder verdeutlicht die Auswirkungen des von ihm kritisierten Verhaltens. Nach der Problemschilderung des Ausbilders stellt der Auszubildende die Situation aus seiner Sicht dar. Anschließend erfolgt die Aussprache/Diskussion der unterschiedlichen Sichtweisen. Darauf achten, dass Gesprächsregeln eingehalten werden. Das Gespräch stets ziel- und lösungsorientiert führen. Den Auszubildenden bei der Suche nach Lösungsmöglichkeiten einbeziehen. Erwartungen für die Zukunft dem Auszubildenden mitteilen. Ausbilder und Auszubildender ziehen Bilanz, ordnen die Ergebnisse, vereinbaren das weitere Vorgehen und treffen entsprechende Verabredungen. Ein Ergebnisprotokoll wird erstellt. Es enthält eine Vereinbarung: Wer macht was bis wann? Oder der Ausbilder nutzt das Instrument Lernzielvereinbarung aus dem Werkzeugkoffer. Bei komplexeren Problemen werden zumutbare Teilschritte vereinbart. Ein Folgetermin zur Überprüfung der Absprachen wird festgelegt. Es wird gegenseitig Rückmeldung zum Gespräch geben. Der Ausbilder lässt das Gespräch positiv ausklingen. Unterstützungsnetzwerk Manche Konflikte können nicht sofort gelöst werden. Sie benötigen Zeit und auch ein wenig Abstand. Ausbilder sollten zudem nicht den Anspruch haben, jeden Konflikt allein lösen zu wollen. Um einen schweren Konflikt erfolgreich zu bewältigen und einen etwaigen Ausbildungsabbruch zu vermeiden, ist es hilfreich, auf ein Unterstützungsnetzwerk zurückgreifen zu können. Sinnvoll ist es, bereits frühzeitig zu überlegen, welche weiteren Personen bei der Lösung eines Konfliktes helfen können. Wer kann positiven Einfluss ausüben und ist bereit, zur Konfliktlösung beizutragen? Die Unterstützer nutzen ihre jeweiligen speziellen Zugänge zum Auszubildenden, um Einfluss auf eine positive Lösung des Konfliktes zu nehmen. Die Aktivitäten der Unterstützer müssen koordiniert ablaufen. Der Auszubildende muss wissen, wer zum Unterstützerkreis gehört, z. B. erfahrene Gesellen, Jugend- und Ausbildungsvertreter, Betriebsräte sowie andere Auszubildende und Betriebsangehörige, aber auch Berufsschullehrer, Eltern oder der Trainer im Sportverein. Ziel ist, gemeinsam darauf hinzuwirken, dass die Ausbildung erfolgreich verläuft und nicht abgebrochen werden muss zumindest nicht wegen eines ungenügend bewältigten Konfliktes. Das Rückkehrgespräch Im Rückkehrgespräch nach längerer Abwesenheit, z. B. durch Krankheit, Urlaub, Lehrgänge oder Blockunterricht in der Berufsschule, wird der Auszubildende am Tag der Rückkehr in der Firma begrüßt. Beruht die längere Abwesenheit auf einer Krankheit, sollte das Rückkehrgespräch mit dem Ziel geführt werden, umgehend zu klären, ob und wie er wieder die anfallenden Aufgaben übernehmen kann. Es ist zu besprechen, ob der Auszubildende Unterstützung benötigt, um den Anschluss zu behalten bzw. wiederzubekommen, und wer ihn dabei unterstützen kann. Weiterhin ist zu klären, ob die Arbeitssituation dazu beigetragen hat, dass es zu dieser Fehlzeit kam. In diesem Fall muss miteinander besprochen werden, wie dies künftig vermieden werden kann und was verändert werden sollte. Wichtig ist zu vermitteln, dass das Wirtschaft und Beruf 57

4 Rückkehrgespräch keine Strafandrohung für das Kranksein darstellt, sondern dass der positive, fürsorgliche Charakter für den Auszubildenden spürbar wird. Prüfungsangst Nervosität und Stress vor einer Prüfung sind normal. Bei der Prüfungsangst findet jedoch eine emotionale Verdichtung von belastenden, unangenehmen Gefühlen und Gedanken statt. Hierdurch kann die Leistungsfähigkeit vor sowie auch während der Prüfung stark eingeschränkt werden. Angst ist kein guter Lernbegleiter. Die Angst kann sich sowohl körperlich als auch psychisch äußern. Körperliche Symptome können z. B. Übelkeit, Magenkrämpfe, Herzrasen, Kopfschmerzen oder Durchfall sein. Psychische Symptome äußern sich häufig durch Konzentrationsschwäche. Die Person verliert den Zugang zu gelerntem Wissen und hat das Gefühl, keinen klaren Gedanken mehr fassen zu können. Sie wirkt unruhig und fahrig, eventuell kommt es zu Schlafstörungen. Die Prüfungsangst resultiert häufig aus überhöhten eigenen oder fremden Erwartungen, schlechten Erfahrungen mit Prüfungssituationen oder Minderwertigkeitsgefühlen. Das Vermeiden dieser angstbesetzten Situation wäre eine zu erwartende, typische Reaktion. Vermeiden ist jedoch in Prüfungssituationen nicht möglich. Vermeidungsstrategien lassen sich auch beim Lernen beobachten. Ein Auszubildender hat z. B. Schwierigkeiten beim Lernen vor einer Prüfung, er kann sich nichts merken, es fällt ihm schwer, sich auf den Lernstoff zu konzentrieren, und er ist gerne bereit, sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, um der Situation zu entfliehen. Prüfungsangst ist nicht als Krankheit oder psychische Störung zu betrachten. Sie hat aber entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Person. Um diese Angst zu überwinden, sollten ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) oder professionelle Hilfe (Beratungsstellen, Psychologen) in Anspruch genommen werden. Bei diesem Entscheidungsprozess kann der Ausbilder seinen Auszubildenden unterstützen, denn oftmals fällt es den Betroffenen schwer, diesen Schritt zu gehen. Zum Weiterlesen Clement, Ute (2012): Ehrbare Berufe für coole Jungs. Wie Ausbildung für schwache Jugendliche gelingen kann, Weinheim Haim, Omer und Arist von Schlippe (2010): Stärke statt Macht, Göttingen Werkzeugkoffer Wie Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann Teil C Kompetenz für stärkende Ausbilder In Teil C des Werkzeugkoffers werden Handlungsfelder des stärkenden Ausbilders detailliert beschrieben. Ausbilderhaltungen und -kompetenzen werden herausgearbeitet, die schwächere Jugendliche stärken und zum Gelingen der Ausbildung beitragen. Für jedes Handlungsfeld wird ein spezifisches Bündel an Anforderungen im Sinne von Fertigkeiten und Verantwortung des Ausbilders formuliert und in eine tabellarische Übersicht gebracht. Zudem sind die entwickelten Instrumente (Werkzeugkoffer, Teil B) entsprechend verortet. Die fünf Handlungsfelder sind: 1. Zugehörigkeit fördern 2. Ein unterstützendes Netzwerk bilden 3. Gesprächsroutinen festlegen und durchführen 4. Verständliche, bedeutungsvolle und handhabbare Aufgaben stellen 5. Zum selbständigen Arbeiten anleiten Berufliche Teilhabe des Auszubildenden kennzeichnet die Handlungsfelder 1 und 2. Stärkung der Jugendlichen und Gewinnung von Verhaltenssicherheiten stehen hier im Mittelpunkt. Berufliche Handlungsfähigkeit erlangen kennzeichnet die Handlungsfelder 3 bis 5. Inhalte sind u. a. verlässliche Organisation der Ausbildung, Kommunikationsstrukturen und Wege zum selbständigen Arbeiten. Während die Teile A und B anwendungsbezogen sind, liefert Teil C Hintergrundinformationen und zugleich die inhaltliche Basis für die Teile A und B. Neben interessierten Ausbildern richtet sich Teil C auch an Personen, die in der Ausbilderqualifizierung tätig sind. 58 Wirtschaft und Beruf

5 Silke Rohde-Pfeffer Diplom-Sozialpädagogin und Ökonomin für Personalmanagement, Berufsbildungs- und Fördermittelprojekte, Volkswagen Akademie Kassel, Mitarbeiterin im Projekt Eckhard Viereck Diplom-Sozialpädagoge, Berufsbildungs- und Fördermittelprojekte, Volkswagen Akademie Kassel, Projektleiter Wenn nichts mehr geht der drohende Ausbildungsabbruch Mit dem Auszubildenden in Kontakt zu sein, ermöglicht ein rasches Erkennen, wenn der Auszubildende mit seiner Situation unzufrieden ist oder sich innerlich bereits auf dem Weg zur Kündigung befindet. Nicht immer lassen sich Trennungen vermeiden. Manchmal sind sie sinnvoll, z. B. wenn der Beruf falsch gewählt wurde oder gesundheitliche Einschränkungen zum Umdenken zwingen, wenn die Vorstellungen unüberbrückbar weit auseinanderliegen oder die Chemie einfach nicht stimmt. In diesem Fall kann ein Ausbildungsplatz- bzw. Betriebswechsel eine gute Lösung sein. Der Ausbilder sollte Differenzen nicht persönlich nehmen und den scheidenden Auszubildenden bei der Suche nach einem neuen Ausbildungsbetrieb, in welchem er seine Ausbildung fortsetzen kann, unterstützen. Zur Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen können zusätzlich kostenlos die Bildungs- und Ausbildungsberater der Kammern sowie das hessische Projekt QuABB genutzt werden. QuABB hilft durch Beratungs- und Unterstützungsangebote, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. Die betroffenen Auszubildenden sowie Ausbilder werden unterstützt, um das Ausbildungsverhältnis zu stabilisieren. Falls dies nicht möglich ist, werden gemeinsam geeignete Anschlussperspektiven entwickelt. Ein weiteres Ziel von QuABB ist die Entwicklung eines Frühwarnsystems, das die Akteure im Ausbildungsprozess für erste Anzeichen sensibilisiert und die Sinne für einen drohenden Abbruch schärft. Werkzeugkoffer ist online verfügbar Der praxiserprobte Werkzeugkoffer Wie Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann liegt nun in überarbeiteter Form vor. Er ist online verfügbar, wird künftig vom Projekt QuABB betreut und gliedert sich fortan in drei Teile: p Teil A Handbuch für ausbildende Betriebe Teil A orientiert sich chronologisch an den wichtigsten Phasen der betrieblichen Ausbildung und bietet in Form gut lesbarer, kurzer Texte Ideen, Anregungen und praxistaugliche Ratschläge. Ergänzt werden diese Texte mit guten Beispielen aus der Ausbildungspraxis von KMU. p Teil B Instrumente, Checklisten und Gesprächsleitfäden In Teil B befinden sich zur praktischen Unterstützung der Ausbildertätigkeit die Instrumente des Werkzeugkoffers: Checklisten, Gesprächsleitfäden, Formulare und Kopiervorlagen. p Teil C Kompetenz für stärkende Ausbilder In Teil C werden Handlungsfelder des stärkenden Ausbilders detailliert beschrieben. Ausbilderhaltungen und -kompetenzen werden herausgearbeitet, die schwächere Jugendliche stärken und zum Gelingen der Ausbildung beitragen. Neben interessierten Ausbildern richtet sich Teil C auch an Personen, die in der Ausbilderqualifizierung tätig sind. Ausgedruckt findet die neue Version in einem DIN-A4-Ordner Platz. o Zum Download: Online-Version des VASO@KMU-Werkzeugkoffers unter Kontakt: Dr. Sabine Beck, INBAS GmbH Offenbach, Telefon , beck@inbas.com Wirtschaft und Beruf 59

6 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: 123rf: LI TZU CHIEN (1, 9); Dirk Meissner (2); Shutterstock: Pixel Embargo (28) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint 2-monatlich Einzelheft Print: 29,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 19,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 99, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie über 44 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell alle zwei Monate zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitale Ausgabe! Ich bestelle Digitales Flex-W&B-Abo zum Preis von 19,80 pro Ausgabe Ihre Vorteile im Überblick: Lesen ohne Verpflichtung: Keine Mindestlaufzeit! Beendigung jederzeit möglich pro Ausgabe 10, Preisvorteil gegenüber dem Einzelheftekauf keine Versandkosten Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 6 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 44 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Die aktuelle Ausgabe lesen Sie kostenlos! W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 99, Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Datum Unterschrift Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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