Wirtschaft Beruf. COmmUNITIES UND UNTERNEhmEN. Zeitschrift für berufliche Bildung. DISKUSSION Chaos mit System? SOCIAL LEARNING Management und Kultur

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1 66. Jahrgang ISSN W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung COmmUNITIES UND UNTERNEhmEN DISKUSSION Chaos mit System? SOCIAL LEARNING Management und Kultur BILDUNGSANBIETER Im Fokus von Investoren

2 7. CommunityCamp 2014 in Berlin Immer noch am gleichen Ort in einem alten ehrwürdigen Industriebau im zweiten Hinterhof in der Windscheidstraße in Berlin-Charlottenburg findet das jährliche Klassentreffen der Community- und Social-Media- Manager statt. Karlheinz Pape 250 waren es diesmal. Mehr nehmen die fünf Räume des Raumsponsors Cimdata auch nicht auf. Eng war es in etlichen Sessions. Sogar auf dem Fußboden zwischen den Tischen saß man, z. B. bei der Session SEO-optimiertes Texten von Caroline Kliemt. Dieser Zulauf zeigt das große Interesse, Tipps und Erfahrungen von Kolleginnen und Kollegen aus anderen Organisationen abzuholen. Und die Bereitschaft, eigene Erfahrungen einzubringen, war mindestens genauso groß, was an der Vielzahl der angebotenen Sessions (26 am Samstag und 24 am Sonntag) und den intensiven Diskussionen überdeutlich wurde. Die Bezeichnung Teilgeber versteht man hier sofort. Community-Manager scheinen oft Community-Managerinnen zu sein, wenn man sich die Teilgebenden des CCB14 so ansieht. Die Mehrheit betreut organisationsexterne Communities wie Kunden und Fans. Die Gruppe der internen Community-ManagerInnen scheint aber zu wachsen. Bosch hat interne Communities mit aktuell wöchentlich aktiven Community- Mitgliedern. Und das, obwohl man erst vor eineinhalb Jahren damit gestartet ist. Dieses eindrucksvolle Beispiel stellten Katharina Perschke, Tanja Knorr- Sobiech und Sebastian Weiss in ihrer Session vor und fragten, was bei externen Communities anders sei. Viele Unterscheide gibt es nicht. Ungewöhnlich und vermutlich einer der Erfolgsfaktoren ist die völlige Themenfreiheit bei Bosch. Dort kann jeder seine eigene interne Community bilden, egal zu welchem Thema. Eine Kontrollinstanz gibt es nicht. Wenn sich andere finden, die mitmachen, dann ist es ok. So sind etwa 70 % der entstandenen Communities offensichtlich geschäftsrelevant und das sind immerhin rund % haben eher persönliche Themen. Aber auch das wird als hilfreich angesehen, quasi als virtuelle Kaffeeküchen, in denen sich Bosch-Mitarbeiter treffen, austauschen und Beziehungen pflegen. Interne Überzeugungsarbeit für die Community-Bildung leisten die drei Vortragenden nicht mit Folien. Ein Wimmelbild mit mehreren Metern Länge ist die Diskussions-Grundlage für Gespräche mit den Bosch- Mitarbeitern. 26 Wirtschaft und Beruf

3 Leser zu Community-Mitgliedern machen Eine ganz andere Frage bewegt eine oberpfälzische Lokalzeitung: Wenn die Printleserzahl abnimmt, wie können wir dafür Mitglieder auf den Onlineseiten gewinnen, und was können wir online besser machen als mit der Printausgabe? Reiten auf einem toten Pferd war der provokante Titel der Session von Sonja Kaute und Christian de Vries. 300 Lokalzeitungen gibt es in Deutschland. Die oberpfälzische hat schon eine ganze Weile eine Onlineredaktion. Ein Contentproblem haben wir nicht, sagte Christian de Vries und machte damit gleich einen Unterschied deutlich: Viele Community-Manager sehnen sich nach gutem Content als Anregung für Diskussionen ihrer Mitglieder. Die beiden Onlineredakteure berichteten, dass sie am Anfang den Printinhalt einfach online stellten. Heute entsteht ganz neuer Content in der Onlineredaktion, oft ausgelöst durch aktive Onlineleser. Davon profitiert nun auch die Printausgabe. Aktive Onlineleser Community-Mitglieder scheinen der Schlüssel zu einem neuen Verständnis einer Lokalzeitung. Nicht mehr wenige Redakteure bestimmen, was für alle relevant ist, sondern die Bürger der ganzen Gegend werden zu Autoren. Und ein zweiter Vorteil wurde deutlich: Onlineinformationen haben ein viel längeres Haltbarkeitsdatum. Während die Zeitung von gestern schon im Altpapier liegt, ist die Onlineinformation noch Jahre später zu finden. Wir sind auf dem Weg, wissen aber nicht, wo der uns hinführen wird, sagten beide Referenten zuversichtlich. Noch ist der Onlinecontent kostenlos. Sollte er einmal hinter einer Bezahlschranke liegen, hat das für die virale Verbreitung Konsequenzen. In den sozialen Medien ist dann das Weiterverbreiten nicht mehr möglich, was wiederum die Attraktivität deutlich mindert. SEO-optimiertes Texten war eine der übervollen Sessions. Caroline Kliemt stellte ihre jahrelangen Erfahrungen mit dem Erstellen von Texten für Verkaufsplattformen in dieser Session sehr anschaulich dar. Natürlich geht es dabei um das Optimieren von Texten für Suchmaschinen eigentlich nur für Google, aber die Suchmaschinen suchen ja gerade nach für Menschen gut lesbaren informativen Texten. Damit ist Search Engine Optimization eben auch eine Textoptimierung für Menschen. An Beispielen aus ehemaligen und aktuellen Jobs stellte Kliemt Regeln auf, nach denen man Texte am besten gestaltet. Die Überschrift für ihre verkaufsfördernden Texte entnahm Sie der brand-eins-titelseite 02/2014: Kauf, du Arsch de/archiv/2014/werbung/. Sie schwächte etwas ab: Kauf, du Sau war ihr drastischer Platzhalter für Überschriften und Schlusssätze. Kliemt schlug folgende Textstruktur vor, die man nicht nur fürs Verkaufen verwenden kann: p Kauf, du Sau p Hier, ich helf dir p Mood, Stimmung p Fragen p Kennerschaft, Leidenschaft p Kaufreue verhindern. Interessant und neu für viele waren ihre Einordnung der angesprochenen Menschentypen in die Limbic Map sowie die Konsequenzen daraus in der textlichen Ansprache. Das Ansprechen von Emotionen im Text war ihr ganz besonders wichtig. Nachdenklich verließen die meisten die Session. Manch einer der Teilgeber wird sich wohl vorgenommen haben, die nächsten Texte zu optimieren Wirtschaft und Beruf 27

4 Snapchat: Bilder, die nach 3 bis 10 Sekunden verschwinden Wieder eine gut besuchte Session. Sascha Pfeiffer gab einen Überblick über Möglichkeiten und Erfolge von Snapchat, der Erfolgsplattform, die die versendeten Bilder nach 3 bis 10 Sekunden (einstellbar) beim Betrachter löscht. Schon jetzt wird Snapchat mit 1 Milliarde Nachrichten pro Tag mehr als Twitter genutzt. Die Variante für kommerzielle Anbieter löscht die bereitgestellten Inhalte nach 24 Stunden. Es gibt ein enormes Wachstum in den USA. Offenbar sind Inhalte mit Verfallsdatum begehrt, stellen sie doch einen Gegenpol zum sonst nicht vergessenden Internet dar. Sascha Pfeiffer räumte auch mit dem Vorurteil auf, es seien nur Sexbilder unterwegs. Irgendwie scheint eine kurze Bildbotschaft mit der Möglichkeit, Text und Grafik zu überlagern anderen Informationsformen überlegen zu sein. Wenn man dann noch weiß, dass dies nicht für die Ewigkeit gedacht ist, nutzt man diesen Dienst häufiger. Neu und anders ist die Möglichkeit für Unternehmen, Botschaften mit dem Verfallsdatum eines Tages bereitzustellen. Anders als bei den privaten Botschaften, die so lange gespeichert werden, bis der Empfänger sie kurz angesehen hat, beginnt hier die 24-Stunden-Löschzeit beim Bereitstellen der Information. Wer es also nicht geschafft hat, in dieser Zeit reinzuschauen, kann die Info auch nicht mehr lesen. Das scheint Vorteile zu haben. Menschen sind neugierig und wollen nichts verpassen. Also schaut man täglich danach. Noch fallen mir keine sinnvollen Anwendungen dafür ein, aber dass es diese gibt, scheint sehr wahrscheinlich. Social Media für Behörden war der Sessiontitel von Christiane Germann, Community-Managerin beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg. Etwas überraschend war der leidenschaftliche Erfahrungsbericht zum externen Social-Media-Auftritt einer Bundesbehörde. Man will dort wirklich den Dialog mit den Bürgern. Wer irgendetwas dazu zu sagen hat, der soll mit uns diskutieren. Wir brauchen das für unsere Arbeit, versicherte Germann sehr glaubwürdig. Das Diskutieren vollzieht sie öffentlich auf Facebook gemeinsam mit zwei Kolleginnen. Dort werden auch bewusst kritische Diskussionen mutig angeregt, z. B. zu den rechtsradikalen Hooligan-Demonstrationen. Auch einen Shitstorm überstanden sie gut. Damit stieg die Zahl der Facebook-Freunde sogar drastisch an. Die internen Dienstwege sind ganz kurz: Das Onlineteam darf selber schreiben und posten ohne interne Abstimmung. Aber im Dreierteam gilt immer das 4-Augen-Prinzip: eine andere muss noch darüberschauen. Nur bei politisch ganz heiklen Themen muss die Pressesprecherin eingeschaltet werden. Holt uns aus jeder Besprechung raus, wenn nötig, ist dort die Devise. Dies scheint also vorbildlich gelöst zu sein. 28 Wirtschaft und Beruf

5 Über jede dieser Sessions könnte man berichten wenn man sie alle besuchen könnte. Alle Teilgeber hatten zu jeder Stunde die Qual der Wahl. Meistens fanden fünf Sessions gleichzeitig statt. Hier der Überblick aller Sessionthemen: 26 Sessions am Samstag, : 24 Sessions am Sonntag, p Recht, Recht, Recht p Von 0 auf 100 Foren- und Community-Aufbau p Forenaktivität fördern, Trolle bekämpfen p Emotionen in sozialen Netzwerken p Social Recruiting Zahlen und Fakten p Community-Management intern vs. extern (Bosch) p CMS Weapons of Choice p Challenging the Online-/Offline-Gap p Krisenkommunikation #neuland #Angela Merkel p Community-Management auf Unternehmensebene p BVCM-Berufsbilder: Social Media und Community-Manager im Profil p Corporate Change p Alles über ELLO p Digitale Fließbandausbeuter oder CEO? p Monetarisierung von Blogs und Communities p Community-Manager-Selbsthilfegruppe p Reiten auf einem toten Pferd #Journalismus #Regionalzeitung p Dating/Escort Communities p Präsentation Umfrageergebnisse CCB13 p Ausbildung interner Community-Manager p AGB-Änderungen leicht gemacht p 10 Schritte für ein erfolgreiches Facebook-Gewinnspiel p Social-Media-Kundenservice p Quality Content p Gute-Nacht-Geschichten p Umgang mit schwierigen Zielgruppen p BVCM-Stammtische p Interkulturelles Community-Management p Rezepte aus der SEO-Texterküche p Social-Media-Kundenservice p Weiterentwicklung von Community-Programmen p Social Media Monitoring & Content Strategy p Events und Verlosungen p Sind Mobile Messaging Apps die neuen sozialen Netzwerke? p Deutsche Diabetes-Online-Community & ihre Baustellen p Snapchat p Show me your kids p BVCM Social-Media-Podcast p Social Media in Behörden p Learning by Blogging p Community-Management-Tools p Social-Media-Sprechstunde p Quo vadis, Facebook!? p #CCB15 Social Media Event Brainstorming p Angebot und Nachfrage bei Kommunikation/ Kooperation mit Bloggern p Content-Marketing-Workflows p Reddit für Anfänger p Grundlagen der Social-Media-Strategie p -Kampagnen am Beispiel MailChimp p Best of 165+ Social Media Tools Eine wirklich beeindruckende Themenbandbreite, die von den Teilgebern an jedem Morgen neu zusammengestellt wurde. Einige Sessions wurden dokumentiert, und etliche Blogbeiträge entstanden. Alle Informationen findet man auf der letztmalig eingesetzten mixxt-plattform communitycamp.mixxt.de/. Während des Camps wurde die neue tixxt-plattform bekannt gemacht startseite. Auch die CCB-Community-Manager müssen die Herausforderung lösen, die 1722 CommunityCamp-Mitglieder zum Umzug auf die neue Plattform zu bewegen. Aber wenn diese es nicht schaffen, wer dann?! Insgesamt war auch dieses CommunityCamp ein lohnendes Ziel. Wer das Web 2.0 richtig verstehen will: Hier berichten die Experten aus ihrem virtuellen Kommunikationsalltag. Das CCB15 findet bestimmt statt und wieder in Berlin. o Karlheinz Pape Ehemals Leiter verschiedener großer Trainingsorganisationen bei der Siemens AG. Heute selbstständiger Berater für Corporate Learning. karlheinz.pape@web.de Wirtschaft und Beruf 29

6 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf ISSN: Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: Shutterstock: _Henrik Larsson (1), _vierra (6), _Anton Sokolov (7), _telesniuk (47); Dirk Meissner (2); Sebastian Höhn (16); Franz Pfluegl (18) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint mit 4 Ausgaben/Jahr Einzelheft Print: 39,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 29,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 119, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie 25 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell vier Mal im Jahr zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitales Abo! Ich bestelle W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 119, 4 Ausgaben W&B zum Vorzugspreis 25 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf kostenloses Jahresregister Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 4 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 15 % Preisvorteil gegenüber dem digitalen Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Unterschrift Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Datum Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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