Wirtschaft Beruf. WERTE oder SofT SKILLS? Zeitschrift für berufliche Bildung PRAKTISCHE KLUGHEIT. WISSEN, WERTE, KoMPETENZEN Die kognitive Landkarte

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1 Jahrgang W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung WERTE oder SofT SKILLS? PRAKTISCHE KLUGHEIT für führungskräfte Anspruch und Wirklichkeit WISSEN, WERTE, KoMPETENZEN Die kognitive Landkarte GLAUBEN UND WERTE LEBEN Bischof Tebartz-van Elst

2 Soft Skills Die Perspektive der Pädagogik In der Praxis wird der Begriff der Soft Skills oft mit Unschärfen und einer weiten Definition verwendet. Wenn man hierunter die Teilmengen methodische, soziale und personale Kompetenzen im Kontext beruflicher Handlungsfähigkeit anspricht, ergeben sich auch Konsequenzen für das Lehren und Lernen in der Ausbildung. Prof. Dr. Andreas Frey Wenn Personal- oder Ausbildungsverantwortliche Bewerbungsgespräche planen, durchführen und evaluieren, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie den Begriff Soft Skills klar und präzise definieren können bzw. auch definiert haben. Diese Grunderwartung ist logisch, da der Begriff auch in der Alltagssprache und im Alltagshandeln Verwendung findet. Der englische Begriff Soft Skills steht für weiche Fähigkeiten, welche das Potenzial einer Person beschreiben sollen, mit anderen Menschen und deren Handlungsweisen, aber auch verantwortungsvoll mit sich selbst umzugehen. Soft Skills werden z. B. von Personalverantwortlichen oft mit kommunikativer Kompetenz, Selbstbewusstsein, Einfühlungsvermögen, Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Tüchtigkeit, Schlüsselkompetenz oder analytischer Kompetenz gleichgesetzt (Peters-Kühlinger/John), ohne genau zu bestimmen und damit zu wissen, was die einzelnen Begriffe bedeuten bzw. ab welchem Entwicklungsstadium man überhaupt von kommunikativer oder analytischer Kompetenz und kompetentem Handeln sprechen sollte. Zudem werden Verhaltensdispositionen (z. B. Fähigkeiten) mit Tugenden (z. B. Tüchtigkeit, Durchsetzungsvermögen) vermischt. Somit kann ein und dasselbe Wort in einem theoretischen Kontext eine präzise wissenschaftliche, in der alltäglichen Verwendung jedoch eine breit gefächerte und unbestimmte Bedeutung haben. Dies führt zu Mehrdeutigkeiten, da das Vokabular der Alltagssprache mit der Terminologie der Wissenschaft vermischt oder daran angeglichen wird. Zu beklagen ist ferner, dass auch innerhalb der Pädagogik der Begriff Soft Skills oder Kompetenzen zu einem modernen (und manchmal sogar modernistischen) Schlagwort mit einer vagen Bedeutung geworden ist. Neben den vielen verschiedenen Ansätzen, wie Soft Skills definiert werden 18 Wirtschaft und Beruf

3 Prof. Dr. Andreas Frey Rektor der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim können, fehlt auch ein gemeinsamer konzeptueller Rahmen, wie Soft Skills oder Kompetenzen zu entwickeln, aufzubauen oder gar zu erlernen seien. Bezieht man bei einer Begriffsdefinition die anthropologischen Überlegungen von Heinrich Roth ein, so sind Soft Skills methodische, soziale und personale Kompetenzen, die von Lern- und Erfahrungsprozessen abhängig sind, welche wesentlich durch die Qualität der Lehr- und Ausbildungsprozesse und der Abfolge der Lerninhalte beeinflusst werden, aber zugleich schwierig zu messen und gezielt zu fördern sind. Oberstes Ziel von Entwicklungsprozessen nach Roth ist der voll entwickelte, handlungskompetente und mündige (urteils- und entscheidungsfähige) Mitarbeiter. Der Schlüsselbegriff in Roths Rahmenmodell ist die. Er interpretiert als Kompetenz, und zwar in einem dreifachen Sinne: 1. als Selbstkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für sich selbst verantwortlich handeln zu können, 2. als Sachkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für fachliche und methodische Bereiche urteils- und handlungsfähig und damit zuständig sein zu können, und 3. als Sozialkompetenz, d. h. als Fähigkeit, für sozial, gesellschaftlich und politisch relevante Fachoder Sozialbereiche urteils- und handlungsfähig und ebenfalls zuständig sein zu können. Roth unterteilt Kompetenz damit in drei Bereiche: Sie betreffen das Ich (das Subjekt, die Person, das Individuum), die Sache und Sachverhalte (Kenntnisse, Wissen), um derentwillen gehandelt wird, und die Gesellschaft bzw. das Sozialleben (Haltungen, Überzeugungen, Einstellungen), weil immer in Gemeinschaft mit anderen und für andere gehandelt wird und das Soziale immer unter normativen Erwartungen wie auch unter sozialen Beziehungsfragen steht. Wenn Roth durch die drei sogenannten Teilkompetenzen Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz interpretiert, bindet er dabei an die Fähigkeit zum Handeln. Da sich die Handlungsfähigkeit nach Roth als moralische Handlungsfähigkeit erweisen muss, entwickelt er sein Rahmenmodell in hierarchischer Form: Kognitive Lernprozesse haben Sach- Der Begriff Soft Skills ist zu einem modernen Schlagwort ohne Bedeutung geworden und Methodenkompetenz, soziale Lernprozesse haben Sozialkompetenz zum Ergebnis. Sach- und Sozialkompetenz bilden zusammen mit moralischen Lernprozessen die Voraussetzung für die moralische zur Selbstbestimmung der Person. Das Erziehungsziel wird also durch die Verbindung von Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz erreicht Wirtschaft und Beruf 19

4 Roth bezeichnet mit Kompetenz das Gefühl, Situationen angemessen zu bewältigen, wobei menschliches Handeln zu einem großen Teil darauf ausgerichtet ist, dieses Gefühl zu erleben. Diesen natürlich-motivierenden Aspekt von Kompetenzen greift er auf, um ihn für Entwicklungs- und Erziehungsprozesse in den drei grundlegenden Konzepten des Wissens, des Sozialen und des Selbst als vom Ziel her wirkende Kräfte nutzbar zu machen. Visualisiert man die Vorstellungen von Roth, wie sich Selbstkompetenz (), Sozialkompetenz () sowie Sach- und Methodenkompetenz () über die Zeit entwickeln, eine immer höhere Qualität einnehmen und wie sie sich dabei beeinflussen, in einem Rahmenmodell, so resultiert folgendes Schaubild daraus (siehe Abb.). Das dargestellte Rahmenmodell kann folgendermaßen interpretiert werden Auf der jeweiligen Entwicklungsstufe von 1 bis 4 beeinflusst sach- und methodenkompetentes Verhalten als Startpunkt des Modells das selbst- und sozialkompetente Verhalten sowie die. Die Selbst- und Sozialkompetenz determinieren als Zielpunkte die. Somit nimmt die Sachkompetenz (Input) direkt und indirekt auch über die Selbst- und Sozialkompetenz Einfluss auf die (Output). Die nächste Entwicklungsstufe wird dann von einer Person erreicht, wenn die Qualität der entwickelten über weitere bzw. neuere Handlungsqualitäten förderlich auf die Sach- und Methodenkompetenz einwirkt. Das hierarchische Rahmenmodell nach Roth Qualität der Kompetenzen Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Zeitlicher Verlauf der Kompetenzentwicklung 20 Wirtschaft und Beruf

5 Im Sinne von Roth ist die Kompetenzentwicklung ein nicht endender Vorgang, durch den über die Zeitspanne der menschlichen Entwicklung eine immer höhere Handlungsqualität erreicht werden kann und soll. Alle Kompetenzen sind in einer förderlichen Lern- und Arbeitsumwelt durch Wissensaneignung und die permanente Überführung dieses Wissens in Handeln erlernbar. Im Sinne von Heinrich Roth bilden Soft Skills somit solche Teilmengen von methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen ab, die von einer Person benötigt werden, um Urteile, Entscheidungen und entsprechende Handlungen selbstständig, frei und in sozialer Verantwortung treffen und umsetzen zu können. Wie können berufsbildende Schulen und Betriebe die Soft Skills fördern? Um junge Menschen auf die zunehmende Komplexität ihrer beruflichen Umwelt vorzubereiten, wurde die berufliche Handlungskompetenz zum Ziel der beruflichen Qualifizierung erklärt und in die Ausbildungs- und Lehrpläne aufgenommen. In der Ausbildung sollen fortan nicht mehr ausschließlich das fachliche Wissen und die Qualifizierung für konkrete Handlungserfordernisse Soft Skills können nicht durch Frontalunterricht vermittelt werden im Mittelpunkt stehen, sondern die Entwicklung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen oder Soft Skills soll in den Vordergrund rücken. Dies erfordert jedoch ein Umdenken bezüglich der Vermittlung von Wissen und Können. Methodische, soziale und personale Kompetenzen, also Soft Skills, können nicht durch Frontalunterricht oder ausbildungsfremde Tätigkeiten vermittelt werden, sondern müssen durch selbstorganisierte Lernprozesse unter Einsatz neuer Lehr- und Ausbildungsmethoden angeeignet werden. Die Forderung lautet, dass der Auszubildende in der berufsbildenden Schule und im Betrieb ins Zentrum der Aufmerksamkeit rückt. Er soll Literatur Peters-Kühlinger, G. & John, F. (2007). Soft Skills (2. Auflage). Planegg: Haufe Roth, H. (1971). Pädagogische Anthropologie. Entwicklung und Erziehung (Band II). Hannover: Schroedel Frey, A. (2008). Kompetenzstrukturen von Studierenden in der ersten und zweiten Phase der Lehrerausbildung. Landau: Verlag Empirische Pädagogik Frey, A., Ertelt, B.-J. & Balzer, L. (2012). Erfassung und Prävention von Ausbildungsabbrüchen in der beruflichen Grundbildung in Europa: Aktueller Stand und Perspektiven. In C. Baumeler, B.-J. Ertelt & A. Frey (Hrsg.), Diagnostik und Prävention von Ausbildungsabbrüchen. Band 1 der Reihe Bildung, Arbeit, Beruf und Beratung (S ). Landau: Verlag Empirische Pädagogik Frey, A. & Terhart, P. (2010). Wie man Abbrüche vermeiden kann Problembeschreibung und Möglichkeiten einer Prävention. Blätter der Wohlfahrtspflege, 105(3), sich selbst Ziele stecken und Methoden ergründen, wie er diese Ziele erreichen kann. Ebenso obliegt ihm die Ergebniskontrolle seines Handelns. Ob die Lernprozesse gelungen sind, soll nicht länger mittels Reproduktion von Wissen getestet, sondern in realen Handlungssituationen erprobt werden. Den jungen Menschen müssen mehr Freiräume für Entwicklungsprozesse eingeräumt und es müssen neue Formen der Prüfung von Soft Skills geschaffen werden. Ebenso rückt die Wertevermittlung stärker in den Fokus des Ausbildungsinteresses. Dies kann darüber geschehen, dass der junge Mensch sein eigenes Verhalten und seine Wertvorstellungen analysiert und erkennt, ob diese angemessen sind. Dies kann durch Selbsterfahrungsansätze, Identitätsreflexion oder durch Gruppen- und Projektarbeiten oder Rollenspiele gefördert werden. Weil die jungen Menschen ihre Lern- und Arbeitsprozesse selbstorganisiert gestalten, kommt den Lehrern und Ausbildern die Rolle des Organisators von Lern- und Arbeitsarrangements, des Beraters und Unterstützers, zu. Ihnen obliegt es, den Entwicklungsstand der Soft Skills jedes Einzelnen zu diagnostizieren und individuell an dessen Potenzialen anzusetzen sowie Beratungen und Hilfestellungen anzubieten. Besonders bei Ausbildungsabbruchsrisiken von Jugendlichen oder wenn es sich abzeichnet, dass sie die Lehrabschluss prüfung nicht bestehen können, erhält die Berater- und Unterstützerrolle eine herausragende Bedeutung. o Wirtschaft und Beruf 21

6 impressum Impressum Abonnieren Sie W&B! Wirtschaft und Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung Wirtschaft und Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung Jahrgang W&B Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: Charlotte B. Venema (37); Erich Rauschenbach (2); 123rf: hypermania2 (1, 15, 35), artqu (11), Liu Bing (63); Fotolia: vege (48 49); Shutterstock: iconizer (9 10), o. A. (31), pryzmat (40) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint 2-monatlich Einzelheft Print: 29,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 19,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 99, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie über 40 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell alle zwei Monate zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Ich bestelle das W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Lieferung ab Heft: das ermäßigte W&B-Jahresabo zum Preis von 49,50 (Der Rabatt von 50 % gilt für Studierende, Schüler, Azubis, Referendare bei Vorlage einer gültigen Bescheinigung bitte unbedingt Studienbescheinigung etc. beifügen!) Lieferung ab Heft: Rabattstaffel für W&B-Mehrfachabos (ideal für Firmen, Verbände und Institutionen Buchhandel ausgenommen) 2 5 Exemplare 10 % Rabatt 6 10 Exemplare 20 % Rabatt ab 11 Exemplare 30 % Rabatt Ich bestelle Exemplare. Lieferung ab Heft: Alle Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Übersee 29,90) Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Datum Unterschrift Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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