Wirtschaft Beruf. ZUKUNFT DER BERUFLIchEN BILDUNG. Zeitschrift für Corporate Learning. BILDUNGSBEREIchE Altes Säulenmodell hat ausgedient

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1 67. Jahrgang ISSN W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für Corporate Learning BILDUNGSBEREIchE Altes Säulenmodell hat ausgedient BERUFSAUSBILDUNG Öffnung für mehr Zielgruppen BERUFSWAhL Was soll ich bloß werden? ZUKUNFT DER BERUFLIchEN BILDUNG INTERVIEW Innovative Lernsysteme in Unternehmen AUSBILDUNGSKOSTEN Von Gewinnen und Renditen AUFSTIEGSFORTBILDUNG Für die Praxis auch künftig unverzichtbar

2 4² mit Bologna-Reform eine Erfolgsgeschichte For two : Für Studierende wie für Wirtschaft und Gesellschaft können die letzten 16 Jahre der Hochschulreform als Stärkung, Fortschritt und Erfolg gebucht werden. Prof. Dr. Bernhard May : 16 Jahre Bologna-Reform haben die Hochschullandschaft fit gemacht für die Anforderungen der Gesellschaft und der Wirtschaft. Als Physiker und Mathematiker freut einen die Zahl 16 besonders, und sie verlockt zum Spielen. 16 = 2 4 oder 4² oder fo(u)r (to) the power of two. Das gefällt mir. For two : Für Studierende wie für Wirtschaft und Gesellschaft können die letzten 16 Jahre der Hochschulreform als Stärkung, Fortschritt und Erfolg gebucht werden. Schauen wir aber zunächst zurück auf die Anfänge: Vision der Bologna-Erklärung von 1999 war es, einen europäischen Bildungsraum im Bereich des tertiären Bildungssystems zu schaffen und die Vergleichbarkeit der Abschlüsse, Mobilität und Durchlässigkeit zu fördern. Die Bildungsminister Europas einigten sich auf übergeordnete Ziele, von denen für Deutschland sicherlich die europaweite Einführung von gestuften Bildungsabschlüssen, sprich von Bachelor und Master (bzw. Bakkalaureus und Magister) am aufwändigsten war 1. Der Einstieg in den Umstieg war verständlicherweise zunächst sehr schwierig und führte an den Hochschulen und bei anderen Stakeholdern zu heftigen Debatten um den richtigen Weg oder den Sinn der Reform. Zum Schutz meiner Quelle ohne Zitat eine mir gegenüber geäußerte Anfangskritik an der Einführung des Bachelorabschlusses: Ein qualifizierter Abschluss in Soziologie ist unter 14 Semestern Magisterstudium nicht darstellbar oder Wollten Sie sich von einem Bachelorarzt operieren lassen? Nehmen wir beide Kritiken ernst: Ab wann ist man als Akademiker fertig / parat, darf sich Akademiker nennen? Was können eine Bachelorabsolventin oder ein Bachelor-absolvent? Ist der Bachelor überhaupt ein akademischer Abschluss, nach erst drei Jahren Studium 2? Mehr als 25 Jahre war das in Deutschland möglich, im Rest der Welt sowieso. Als ich 1996 den Ruf auf eine Professur an der Fachhochschule Darmstadt annahm, feierten wir das 25-jährige Bestehen der Hochschule und hatten in der Kunststofftechnik noch einen dreijährigen Diplomstudiengang (FH) zum Dipl.-Ing. (FH). Er berechtigte nach dem Ingenieurgesetz als mindestens dreijähriger Ingenieurstudiengang zum Führen der Berufsbezeichnung Ingenieur. Die neue vierjährige Diplomprüfungsordnung wurde 1996 gerade eingeführt, indem zu den sechs Theoriesemestern bei zuvor studienbegleitender Diplomarbeit im 6. Semester nun ein berufspraktisches Semester in der Industrie (nach Studienplan im 5. Semester) und ein 8. Semester für die Abschlussarbeit kamen, wobei das 7. Semester nun Platz bot für Wahlpflichtfächer und Vertiefungsrichtungen. Wir waren alle sehr glücklich mit der 8-semestrigen Diplomprüfungsordnung. Die alte 6-semestrige Diplomprüfungsordnung lief im Wintersemester 2000 / 2001 aus. Zu diesem Zeitpunkt gab es an unserer Hochschule bereits die ersten dreijährigen Bachelorstudiengänge. Zur gleichen Zeit gab es übrigens an der benachbarten technischen Hochschule, später TU, teilweise noch 4-jährige Diplomstudienordnungen mit Berufspraktischem Semester. Die Diplomstudiengänge der unterschiedlichen Hochschularten hatten sich angenähert. Man kämpfte um die Akzeptanz der Fachhochschuldiplome für die Zulassung zum Höheren Dienst. Gut die Hälfte der Diplomingenieurinnen und -ingenieure kam von Fachhochschulen und prägte den Ruf der deutschen Ingenieure in aller Welt entscheidend mit. Absolventen mit Dipl.-Ing. (FH) wurden 2001 von der KMK dem international bekannten Bachelor with honors gleichgesetzt (i. d. R. vierjährig). Gleichzeitig wurde entschieden, dass in Deutschland im Rahmen der 74 Wirtschaft und Beruf

3 Reform nur einfache Bachelorabschlüsse vergeben werden können, nach 6 bis 8 Semestern Regelstudienzeit 3. Wir konnten nach KMK-Vorgabe als Ingenieurfachbereich eigenständig entscheiden, ob wir den Bachelor of Science oder den Bachelor of Engineering als Abschlussgrad wählen wollten. Unser Industriebeirat, den wir freiwillig in unserem Fachbereich als Beratungsgremium eingerichtet hatten, riet uns: Ein Ingenieur aus Deutschland ist weltweit respektiert, erhaltet uns das bitte im Abschlussgrad. Also: Bachelor of Engineering und Master of Engineering. Voilà! Beide sind Ingenieur und man erkennt es. Bei grundständigen Magisterstudiengängen von Semestern Regelstudienzeit war die Problematik anders als bei Diplomstudiengängen. Hier gab es oft keine explizit geregelte Studienordnung, das Studium war freier, dauerte im Zweifel dann eben 14 Semester und endete evtl. sogar ohne Magisterabschluss direkt in der Promotion. Wie zieht man da einen Bachelor ein? Zum Beispiel durch einen Bachelor of Arts in Außerschulischer Bildung und einen konsekutiven Master of Arts in Pädagogik. Damit gibt es keinen Bachelorpädagogen. Aber eines haben die beiden Abschlüsse gemeinsam: Auf ein klares Berufsbild sind sie nicht ausgelegt, was bei Diplomstudiengängen eher der Fall war. Leidvolle Erfahrung: Ausgerechnet da, wo der Staat die Hand daraufhielt und eigentlich hätte Vorreiter sein können, geschah zunächst am wenigsten: Die Staatsexamensstudiengänge halten sich zum großen Teil noch wacker, selbst nach 16 Jahren. Sicher hätte es auch noch andere Möglichkeiten gegeben, als gestufte Abschlüsse europaweit einzuführen, aber genau diese aus deutscher Sicht aufwändige völlige Umstrukturierung bot endlich die Chance auf eine echte Studienreform. 4² = 16 Jahre später, ich komme zu meiner Hypothese: For two : Für Studierende wie für Wirtschaft und Gesellschaft können die letzten 16 Jahre der Hochschulreform als Stärkung, Fortschritt und Erfolg gebucht werden. Für Studierende vergrößert sich die Auswahl an hochwertigen Studiengängen, verkürzen sich Studienzeiten und gibt es die Option zum früheren Umstieg mit akademischem Abschluss in das Berufsleben unter Wahrung der Rückkehroption an die Hochschule. Akademische Weiterbildung, auch nebenberuflich, wird durch die gestuften Abschlüsse gefördert. Die Durchlässigkeit ist deutlich erhöht. Nichtlineare Bildungsverläufe sind nicht mehr abnorm, sondern werden sogar interessant. Die Bildungsbeteiligung steigt. Alte Hackordnungen brechen auf. Der Bachelor wird zur Drehscheibe und ermöglicht frühe Beschäftigungsbefähigung bzw. konsekutive Weiterqualifikation oder Doppelabschlüsse mit verschiedenen Studienrichtungen im Bachelor und im Master, wodurch sich Chancen auf interdisziplinäre Profile eröffnen. Die Möglichkeiten zum internationalen Austausch werden deutlich stärker genutzt. Die Chancen und Optionen haben sich deutlich erhöht. Für Wirtschaft und Gesellschaft sind diese neuen Optionen von unmittelbarem Nutzen. So vielfältig und individuell Absolventinnen und Absolventen qualifiziert sind, so innovativ und querdenkend können die ersten Berufsjahre eine Ernte für Wirtschaft und Gesellschaft einfahren. In den kreativsten Jahren leisten die Absolventinnen und Absolventen der Hochschulen so einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der neuen Fragestellungen, die beim Übergang in die Wissens- und Informationsgesellschaft auftauchen. Die Innovationskraft von Wirtschaft und Gesellschaft wird dadurch erheblich gestärkt. Bei Arbeitgebern sind die zweigestuften akademischen Abschlüsse Bachelor und Master angekommen. Die Hochschulen haben mittlerweile oft schon die erste oder zweite Reakkreditierung ihrer Studiengänge hinter sich und damit auch die ersten Reformen der Reform durchgeführt 4. Es gibt in den Hochschulen inzwischen flächendeckend Bereitschaft und Kompetenz für Studienreform und damit die dringend benötigte Fähigkeit, reaktiv und vielleicht sogar proaktiv den schnellen Wandel der Welt zu begleiten. Vor der Bologna-Reform war das Hochschulsystem eher statisch, festgelegt durch Rahmenprüfungsordnungen, nicht gewappnet für die großen Herausforderungen, die der Übergang ins Wissens- und Informationszeitalter an Wirtschaft und Gesellschaft stellt. Die Reform kam gerade rechtzeitig, um Profilierung und Diversifikation zu ermöglichen und damit auf die Anforderungen des Lebens zu reagieren. Die Bologna-Reform war ein Kraftakt für alle Hochschulen und Hochschulpolitiker. Es war die gigantischste Studienreform in der Geschichte des Hochschulwesens. Dass dabei nicht immer alles gleich perfekt gemacht werden konnte, ist verständlich. Die Ingenieurswissenschaften haben sich deutlich leichter Wirtschaft und Beruf 75

4 getan als die Geisteswissenschaften, die Fachhochschulen leichter als die Universitäten. Anfangs war Aufbruchsgeist zu spüren, auf halbem Weg kam eine Phase von innen und außen eingebrachter Kritik, ja teilweise auch Widerstand. Heute nun können wir von einer breiten Akzeptanz ausgehen. Der akademische Disput bis hinein in Detailfragen hat letztlich zu einem System geführt, in dem ständige Verbesserungen möglich sind. Die Professorenschaft musste umdenken und hat umgedacht. Die deutschen Hochschullehrer haben sich mit unglaublichem Engagement dafür eingesetzt, dass die Reform gelingt und dabei die Qualität nicht verloren geht. Oft wurde aber auch Bologna für alles Mögliche verantwortlich gemacht. Für übervolle Hörsäle, schlechte Betreuungsrelationen oder Lerndruck war die Bologna-Reform nicht verantwortlich (sonst wäre alles bei den Staatsexamensstudiengängen wie den Lehramtsstudiengängen und im Jurastudium besser gewesen). Oft kritisierte Beobachtungen veränderten Studierverhaltens und veränderter Belastbarkeit im Studium können nicht allein Anmerkungen 1 Die Kultusministerkonferenz hat bereits 1999 für Deutschland einheitliche Strukturvorgaben beschlossen und ständig weiterentwickelt (2001, 2003 ff), die zu einer Harmonisierung der Umsetzung in den Ländern führen sollten. Nähere Informationen unter: http: / / /. 2 Diese ernst gemeinte Kritik kam nach meiner Erfahrung vornehmlich aus bildungsbürgerlichen Erfahrungen heraus, die bereits die Entwicklung der letzten 25 Jahre nicht wahrgenommen oder auch keine eigenen Berührungspunkte mit Fachhochschulen hatten, die in Deutschland 1970 / 71 als Hochschulen flächendeckend gegründet worden waren. Die eigene Sozialisation stand oftmals einer offenen Willkommenskultur im Weg. Die Fachhochschulabschlüsse waren häufig nicht als echte Hochschulabschlüsse bekannt. 3 Wie schwer machte es uns die KMK damit. Die Universitäten zogen flächendeckend nach 6 Semestern den Bachelorabschluss ein und investierten dann getreu den KMK-Strukturvorgaben 4 Semester für den i. d. R. unmittelbar angeschlossenen Masterstudiengang (zusammen immer 10 Semester nach KMK-Vorgabe). Die Fachhochschulvertreter ringen bis heute untereinander um den richtigen Weg, der in einer heftigen Auseinandersetzung um 6- oder 7-semestrige Bachelorstudiengänge mündete. Wenn man keine Sackgassen schaffen wollte, so musste man auf der anderen Seite vom Master her denken, der nun in 4- oder nur 3-semestrigen Masterstudiengängen die gleichen Qualifikationen wie die Universitäten vermitteln sollte. Manchmal hätte ich mir gewünscht, die KMK wäre mutiger gewesen und hätte einfach als Dauer für Bachelorstudiengänge 6 Semester festgelegt und ein Praxissemester optional zusätzlich erlaubt, dann hätten sich die Hochschulen intensiver der inhaltlichen Ausgestaltung und Profilierung zuwenden können. 4 Ausnahmen bei der Umsetzung bilden oft auch die Studiengänge an Kunsthochschulen, da man dort gerne grundständig direkt zum Masterniveau führen will. durch die Bologna-Reform erklärt werden, sondern sind mindestens ebenso stark beeinflusst durch Digitalisierung unserer Welt, Omnipräsenz von Parallelwelten, veränderte soziale Kommunikation (social media), verändertes Lernverhalten und neue Formen von Meinungsbildungsprozessen. Nicht zuletzt ist auch die Abschaffung von Wehrdienst und Zivildienst deutlich zu spüren. Ich beobachte: Die Jungs sind anders. Unsere Welt ist anders. Verschärft wird die Situation an den Hochschulen durch die gestiegene Studierneigung, die höhere Bildungsbeteiligung und die Heterogenität der Studienanfänger. Kaum auszumalen, wie wir mit den alten Studiengängen die neuen quantitativen und qualitativen Herausforderungen gestemmt hätten. Mit jeder Generation von Eltern und Großeltern, die den nachschulischen Werdegang von Kindern und Enkeln verfolgen, steigt das Knowhow in der Gesellschaft über die neuen Abschlüsse und die damit verbundenen neuen Möglichkeiten. Der Bachelor als erster akademischer Bildungsabschluss nach drei bis vier Jahren Studium qualifiziert für eine interessante Beschäftigung, ermöglicht den frühen Berufseinstieg und eröffnet den Zugang zu weiteren Studien und Weiterbildungen innerhalb und außerhalb des Hochschulbereichs. Falls gewünscht kann der Master im gleichen oder anderen Fach, direkt konsekutiv oder auch später noch weiterbildend erworben werden. Jeder Masterabschluss qualifiziert für eine wissenschaftliche Laufbahn und für den Zugang zur Promotion. Es gibt keine Sackgassen mehr. Die internationale Mobilität ist deutlich gestiegen. International sind German universities (gleichermaßen die Universitäten, Kunsthochschulen und Hochschulen für angewandte Wissenschaften / Fachhochschulen) hochgeachtet und beliebte Partner. Bachelor und Master haben bei der Internationalisierung gute Dienste geleistet. Zum Master ins Ausland oder zum Master nach Deutschland, die internationale Vernetzung nach drei bis vier Jahren Studium wird dadurch begünstigt. Doppelabschlüsse sind einfacher möglich. Das harmonisierte European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) vermittelt die Basis für wechselseitige Anerkennung von Leistungen, Qualifikationen und Kompetenzen. Dabei ist das T, der Transfer, also die Durchlässigkeit, das wesentliche Ziel. Beide Hochschularten Universität und Fachhochschule (bzw. Hochschule für angewandte Wissenschaften) bieten sowohl beschäftigungsbefähigende Bachelorstudiengänge als auch für Forschung, Wissenschaft und Führungsverantwortung qualifizierende Masterstudiengänge an. Beide Hochschularten haben ihre Herausforderungen meistern müssen, die Universitäten die Beschäftigungsfähigkeit ihrer Bachelorabsolventinnen und absol- 76 Wirtschaft und Beruf

5 venten, die Fachhochschulen die Forschungskompetenz und wissenschaftliche Befähigung ihrer Masterabsolventinnen und absolventen. Der Transfer zwischen den Hochschularten in Deutschland ist mittlerweile in Gang gekommen und wird in Zukunft weiter wachsen. Es wird zunehmend wichtig, dass Fachbereiche und Fakultäten ihr Profil und das ihrer Forschung und ihrer Studienangebote schärfen. Die damit zum Glück einhergehende Diversität in den Wegen, Studienplänen und Modulhandbüchern ist gewünscht und zielt ab auf profilierte Kompetenzen und Qualifikationen der Absolventinnen und Absolventen. Der leichtere Transfer zwischen den Hochschulen wird deshalb nur gelingen, wenn jeder, der für sein Profil Akzeptanz von anderen anstrebt, auch Profiltoleranz, ja sogar Profildefizittoleranz gegenüber anderen Hochschulabschlüssen aufbringt. Aber: Die jungen Menschen sind nicht weniger ehrgeizig als die Generation vor ihnen, doch sie sind jünger (G8, kein Wehr- oder Zivildienst). Die Bildungsbeteiligung ist höher. Die Folge: Wir haben nach der Bachelorschwemme nun eine Masterschwemme. Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen kann derzeit nicht befriedigt werden. Die Zugangsbeschränkungen verstoßen m. E. teilweise gegen das Recht auf freie Berufswahl. Es werden gerade neue Restriktionen aufgebaut; statt Profildefizittoleranz aufzubringen, werden scharfe Zugangsvoraussetzungen definiert, um der Flut der Bewerbungen Herr zu werden. Der Stress im Bachelorstudiengang beginnt mit dem ersten Semester, weil jede schlechte Note die Chancen auf einen der zu wenigen Masterstudienplätze verschlechtert, da in den modularisierten Bachelorstudiengängen jede Modulnote für die Endnote des Bachelorabschlusses mitzählt. Wie versöhnend waren das alte Zwischenexamen oder das Vordiplom. Die häufig noch schwächeren Noten des Grundstudiums wurden dort versenkt, und mit dem Hauptstudium ging es neu los, oft mit der selbst gewählten Vertiefung, die einem natürlich dann eher lag und in der man bessere Noten erreichen konnte. Ich plädiere deshalb für die Einführung eines obligatorischen Zwischenzeugnisses nach dem Grundstudium von 3 Semestern. Arbeitgeber könnten die Breite und generelle Befähigung wie früher am Zwischenzeugnis ablesen und das Abschlusszeugnis als Nachweis der Befähigung in der Vertiefung werten. Teilweise, aber eben nicht abgestimmt, wird das schon gemacht. Mit der teilweisen Einführung von reinen Hauptstudiumsnoten im Abschlusszeugnis haben wir in Deutschland aber keine vergleichbaren Bachelorabschlussnoten mehr, die dann jedoch bei der Bewerbung für einen Masterstudiengang einfach miteinander verglichen bzw. in eine Rangliste gebracht werden. Dies führt zu systematischen hochschulabhängigen Benachteiligungen Prof. Dr. Bernhard May Dekan des Fachbereichs Maschinenbau und Kunststofftechnik der Hochschule Darmstadt, von Vizepräsident für Studium und Lehre der Hochschule Darmstadt, dabei u. a. verantwortlich für die Umsetzung der Bologna-Reform, seit 2007 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Forums Hochschule und Kirche der Deutschen Bischofskonferenz bernhard.may@h-da.de beim Zugang zum Masterstudium und als Reaktion zur Einführung verschärfter Zugangskriterien zusätzlich zur Note, die die eigenen Absolventinnen und Absolventen natürlich erfüllen. Die ECTS-Rangnote könnte helfen, wenn sie denn flächendeckend gleich berechnet würde. Ich plädiere deshalb dafür, dass im Bachelor auf vergleichbaren Basisgrößen beruhende Rangnoten gebildet werden, die dann für den Masterzugang herangezogen werden können, und dass es das Kriterium Wartezeit gibt, wie wir es von grundständigen NC-Studiengängen kennen. Wer beharrlich den Wunsch hat, in einem Masterstudiengang zu studieren, der sollte nicht auf Dauer abgelehnt werden können, nur weil er den Notenschnitt nicht erfüllt. Die nächste Baustelle ist die Schaffung einer echten Durchlässigkeit zwischen beruflicher Bildung und Bachelorstudium. Dies setzt ebenfalls die Bereitschaft zur Anerkennung von außerhochschulischen Leistungen, Qualifikationen und Kompetenzen, eben auch Profildefizittoleranz voraus, aber in besonderem Maße auch die Konzeption von Bachelorstudiengängen, die, weiterbildend angelegt, in kürzerer Zeit von einem beruflichen Abschluss zu einem Hochschulabschluss führen. Wir sind also nach wie vor mittendrin. o Wirtschaft und Beruf 77

6 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf ISSN: Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: 123rf.com/lightwise (1); Greser & Lenz (3) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint viermal pro Jahr Einzelheft Print: 39,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 29,80 Euro Jahresabo Print: 119, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie 25 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell vier Mal im Jahr zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitales Abo! Ich bestelle W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 119, 4 Ausgaben W&B zum Vorzugspreis 25 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf kostenloses Jahresregister Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 4 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 15 % Preisvorteil gegenüber dem digitalen Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Unterschrift Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Datum Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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