Frequenzversteigerung 2010
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- Katharina Kolbe
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1 Frequenzversteigerung 2010 Pressebriefing 8. April 2010
2 Grafische Darstellung des zur Vergabe stehenden Spektrums Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
3 Tabellarische Übersicht der Auktionsobjekte (I) Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
4 Tabellarische Übersicht der Auktionsobjekte (II) Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
5 Bietrechte und Aktivitätsphasen die Bieter haben individuell ihre maximalen Bietrechte im Zulassungsverfahren beantragt, diese werden in Lot Ratings ausgedrückt Lot Ratings sind normierte Zahlenwerte, die den jeweiligen Frequenzblöcken zugeordnet wurden ( 2 für gepaarte Frequenzblöcke und 1 für ungepaarte Frequenzblöcke sowie 3 für den Frequenzblock 14,2 MHz) die maximalen Bietrechte sind lediglich dem Bieter selbst und dem Auktionator bekannt die Bieter müssen ihre Bietberechtigungen in bestimmtem Umfang (neue valide Gebote oder gehaltene Höchstgebote) ausüben, damit sie keine Bietberechtigungen verlieren (sog. Mindestaktivitätsniveau) das eingeforderte Aktivitätsniveau wird vom Auktionator gesetzt und unterteilt sich in vier aufeinanderfolgende Phasen: Aktivitätsphase 1 erfordert 50% Aktivitätsniveau Aktivitätsphase 2 erfordert 65% Aktivitätsniveau Aktivitätsphase 3 erfordert 80% Aktivitätsniveau Aktivitätsphase 4 erfordert 100% Aktivitätsniveau Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
6 Bietrechtsbeschränkungen, Mindestgebote und neue valide Gebote unabhängig von den beantragten Bietrechten gelten im Frequenzbereich 800 MHz aufgrund der Anrechnung der bestehenden Frequenzausstattungen bei 900 MHz folgende Bietrechtsbeschränkungen: D-Netzbetreiber dürfen für maximal 2 Frequenzblöcke (à 2 x 5 MHz) bieten E-Netzbetreiber dürfen für maximal 3 Frequenzblöcke (à 2 x 5 MHz) bieten das Mindestgebot zu Beginn der Auktion beträgt pro Lot Rating 1,25 Mio. Euro weitere neue valide Gebote müssen das gehaltene Höchstgebot um das geltende Mindestinkrement überschreiten das Mindestinkrement ergibt sich aus den nacheinander einstellbaren Inkrementphasen (15%, 10%, 5%, 2%), deren Wechsel der Auktionator bestimmt; davon abweichend kann der Auktionator manuelle Inkremente vorgeben, die minimal Euro betragen müssen neben dem minimal validen Gebot stehen dem Bieter weitere jeweils 15 alternative Gebote im Rahmen des Click-Box-Biddings zur Auswahl, von denen er im Rahmen der vorgegebenen Gebote wählen kann Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
7 Click-Box-Bidding 16 Möglichkeiten im Rahmen des Click-Box-Biddings: das minimale valide Gebot das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro das minimale valide Gebot zuzüglich Euro Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
8 Darstellung der Auktionsrundenergebnisse für die Öffentlichkeit Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
9 Vergleich Frequenzversteigerung UMTS-Versteigerung Drahtloser Netzzugang 2010 Frequenzbereiche 800 MHz, 1,8 GHz, 2,0 GHz, 2,6 GHz 2,0 GHz UMTS IMT-2000 Umfang des Frequenzspektrums ca. 360 MHz 145 MHz Anzahl der Frequenzblöcke Auktionsverfahren Aktivitätsphasen 41 Frequenzblöcke in 6 Frequenzkategorien, davon 29 gepaart (je 2x5 MHz) 12 ungepaart (11x (1x5 MHz) sowie 1 x 14,2 MHz) einstufig (alle Frequenzblöcke werden gleichzeitig angeboten) ggf. zweiter Auktionsabschnitt für sog. gestrandete Blöcke vier aufeinanderfolgende Aktivitätsphasen (50%, 65%, 80% 100%) Mindestgebot 1 x 5 MHz = 1,25 Mio 2 x 5 MHz = 2,5 Mio 12 Frequenzblöcke gepaart (je 2x5 MHz) in einer Frequenzkategorie; 5 Frequenzblöcke ungepaart (je 1x5 MHz) in einer Frequenzkategorie 1. Abschnitt nur für gepaarte Frequenzblöcke 2. Abschnitt für ungepaartes Spektrum und ggf. zusätzlich für gestrandete Blöcke aus dem 1. Abschnitt immer 100 % Aktivität Rundenzeit (grundsätzlich) 90 Minuten 40 Minuten Anzahl der Runden Beginn der Versteigerung x 5 MHz = 25,565 Mio 2 x 5 MHz = 51,129 Mio 173 Runden (1. Abschnitt) 9 Runden (2. Abschnitt) Dauer der Versteigerung ca. 3 Wochen (bis ) Bundesnetzagentur 2010 Frequenzversteigerung
10 www2.bundesnetzagentur.de/frequenzversteigerung2010 Beginn der Versteigerung ist am 12. April 2010 um 13:00 Uhr.
Frequenzversteigerung 2010
Sprechzettel Matthias Kurth Präsident der Bundesnetzagentur Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: Redebeginn, 8. April 2010, 10:00 Uhr Frequenzversteigerung 2010 Pressebriefing 8. April 2010 Sehr geehrte
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