Interview zum Thema Frauenquote in der Wissenschaft mit Frau Professor Stefanie Reese

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1 Interview zum Thema Frauenquote in der Wissenschaft mit Frau Professor Stefanie Reese Frau Prof. Dr.-Ing. Stefanie Reese ist Leiterin des Lehrstuhls und des Instituts für Angewandte Mechanik der RWTH Aachen. Für ihre wissenschaftlichen Leistungen wurde sie schon mehrmals ausgezeichnet, unter anderem durch die Wahl als eine der 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands (2011) und als ordentliches Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste (2013). 1) Warum haben Sie sich für diesen beruflichen Weg entschieden? SR: Während meiner Promotionszeit hat sich mein weiterer Werdegang in der Wissenschaft ergeben. Mir hat die Arbeit damals Spaß gemacht, und ich wurde von meinem Doktorvater motiviert, auf diesem Weg weiterzugehen. Während der Habilitationszeit entstand jedoch der Plan, nach Abgabe der Habilitation (diese erfolgte an meinem 34. Geburtstag) eine Industrietätigkeit zu beginnen. Zu dieser Zeit war das Durchschnittsalter frisch berufener Professoren etwa 40 Jahre, und ich konnte mir nicht vorstellen, mit dieser Perspektive noch weitere sechs Jahre an der Universität auszuharren. Es gab zu dieser Zeit in Deutschland noch keine Frau, die auf eine eigenständige Universitätsprofessur (C3 oder C4) berufen worden war. Dann erhielt ich aber schon zum Zeitpunkt der Abgabe der Habilitation einen Ruf nach Bochum und wechselte deshalb nicht in die Industrie. 2) Wie hoch ist der Frauenanteil bei Ihnen im Institut / in der Fakultät? Ist dieser für Ihr Fach eher hoch oder niedrig? SR: In meinem Institut sind von 13 wissenschaftlichen Mitarbeitern nur zwei weiblich. Das ist eher normal bis niedrig. Und ich kann auch leider nicht behaupten, dass ich als Frau mehr Zulauf von Frauen hätte. In der Fakultät sind wir insgesamt drei Professorinnen von etwa 20 Professoren. Das würde ich als normal bis gut bezeichnen. Allerdings bin ich die einzige W3-Professorin bei insgesamt 15 W3- Professoren. Im Vergleich mit anderen Bauingenieurfakultäten ist das vermutlich nicht niedrig. Ich war in den anderen Universitäten, an denen ich tätig war, immer die einzige Frau in der Fakultät, teilweise sogar im gesamten Ingenieurwesen. 3) Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe für die geringe Zahl von Frauen in leitenden Positionen in der Wissenschaft, insbesondere in Ihrem Fach? SR: Ein wesentlicher Grund, dass so wenige Frauen versuchen, eine leitende Position zu erreichen, hängt 1

2 mit der Gesellschaft und mit der Erziehung zusammen. Da die Studenten am Anfang des Studiums bereits 19 Jahre alt sind, können wir an der Universität daran auch nicht mehr so viel verändern. Jeder Mensch wird durch die Erziehung und Gesellschaft in eine bestimmte Richtung gebracht --- von der Familie, von Eltern, von Freunden. Es ist einfach so, dass eine Frau heute immer noch in der Gesellschaft weniger Akzeptanz findet und andere Erwartungen an sie gestellt werden. Meiner Beobachtung nach werden Frauen häufig nicht in Richtung Führungsposition erzogen, sondern so, dass sie später andere Funktionen, z.b. in der Familie, gut ausfüllen können. Ich nehme dabei auch Frauen, d.h. die Mütter, nicht aus. Ich denke, dass viele Mütter im Unterbewusstsein dem folgen, was sie selbst in ihrer Jugend erlebt haben und dies dann weitergeben. Die Aufmerksamkeit, die eine Frau bekommt, ist weniger als bei Männern an Faktoren gekoppelt, die mit Intelligenz oder Können zu tun haben. Aus dem Grunde glaube ich, dass die Maßnahmen in den Universitäten möglicherweise zu spät ansetzen und dadurch, auch wenn sie positiv zu sehen sind, das eigentliche Problem nicht so schnell lösen können. Das sieht man ja auch daran, wie wenig sich gewandelt hat. Die Themen, die wir heute diskutieren, wurden schon vor 20 Jahren diskutiert. 4) Werden Ihrer Einschätzung nach Frauen in Forschung und Lehre benachteiligt? Wenn ja, wie äußert sich diese Benachteiligung? SR: Sie werden nicht offen, nicht direkt benachteiligt. Es ist nicht so, dass alle wegschauen oder aus dem Raum rennen, wenn beispielsweise eine Frau vorträgt. Ich habe auch nie eine richtig dumme Bemerkung gehört. Aber Subtilitäten sind natürlich schon da. Wie schon oben erwähnt, ist ein Problem, dass Frauen in vielen Situationen schlechter akzeptiert werden. Leider kann man in solchen Fällen auch nicht immer gegensteuern. Denn wenn man zu früh oder zu heftig gegensteuert, wirkt es wiederum übertrieben. Es ist eine Gratwanderung, bei der man auch viele Fehler machen kann. 5) Haben Sie selbst in Ihrem beruflichen Werdegang Benachteiligungen als Frau erfahren? SR: Als ich mich von Bochum aus auf höherdotierte Professuren bewarb, hatte ich eine schwierige Zeit. Es hat sehr lange gedauert (etwa 5 Jahre), bis ich eine weitere Professur bekam. Der Grund war nicht die eigene fehlende Leistung, die objektiv gesehen durchaus hoch einzuschätzen war, sondern die fehlende Akzeptanz dieser Leistung. Ich möchte ein konkretes Beispiel anführen: Ich wurde in einem Verfahren auf den zweiten Listenplatz gesetzt, obwohl der Erstplatzierte aufgrund höheren Alters, einer geringeren Zahl von Publikationen, 2

3 Zitaten, Drittmitteln und Auszeichnungen schlechter qualifiziert war als ich. Zufällig traf ich den werdenden Präsidenten dieser Universität und hatte 10 Minuten Zeit, mit ihm zu reden und meinen Standpunkt klarzumachen. Dazu muss ich auch noch erwähnen, dass ich zum damaligen Zeitpunkt 38 Jahre alt war und mich schon mit 33 auf die gleiche Stelle beworben hatte, die zwischenzeitlich nicht besetzt worden war. Der zukünftige Präsident begann das Gespräch mit den Worten: Damals waren Sie zu jung, jetzt sind Sie zu alt. Glücklicherweise wusste ich jedoch, dass der Erstplazierte sechs Jahre älter war als ich und sagte ihm das auch. Das Wortgefecht ging noch eine Weile weiter, aber am Ende erhielt ich schließlich seine Unterstützung und auch die Stelle. Eine Sache, die grundsätzlich ungut ist und die ich selber auch in meiner eigenen Karriere erfahren habe, ist, dass man in einem Bewerbungsverfahren zu Berufungsvortrag und gespräch eingeladen wird aber eigentlich nur als Dummy fungiert, um dann sofort ausgeschlossen zu werden. Man hat einen großen Zeitaufwand und merkt schon bei der Vorstellung, dass die Kommission sich in Wirklichkeit gar nicht interessiert. Am Ende ist es extrem unfair gegenüber der Bewerberin und eine große Zeitverschwendung. 6) Führt der Generationenwechsel Ihrer Meinung nach automatisch zu einer verbesserten Gleichstellung von Frauen und Männern? SR: Das glaube ich schon. Meiner Meinung nach wird sich dies aber über Jahrzehnte entwickeln. Nicht so kurzfristig leider! 7) Sind Sie persönlich für oder gegen die Einführung einer Frauenquote in Forschung und Lehre? SR: Es ist eine wirklich schwierige Frage. Aus der Gesamtsicht finde ich es auf jeden Fall eher positiv. Hauptsächlich weil ich denke, dass die unvermeidbaren Nachteile aus Gesellschaft und Erziehung dazu führen, dass Frauen tatsächlich benachteiligt sind und dass man diese Nachteile mit einer Quote ein klein wenig ausgleichen kann. Natürlich wäre ich immer für das moderateste Modell, das es gibt, also ein Kaskadenmodell. Ein sehr großes Problem ist, dass Frauen aufgrund der Quote unter Umständen in Positionen kommen, für die sie nicht so gut geeignet sind. Dies kann sich als Boomerang für andere Frauen auswirken. Wenn man jetzt versuchen würde, 30 Prozent Professorinnen irgendwie an eine ingenieurwissenschaftliche Fakultät zu bringen, würde das sicher nicht gut gehen. Ich finde aber den Weg, geeignete Bewerberinnen gezielt anzusprechen und ihnen nahezulegen, sich zu bewerben, sehr gut. 3

4 8) Welche wesentlichen Argumente sprechen Ihrer Meinung nach für bzw. gegen die Einführung einer Frauenquote? SR: Für die Frauenquote spricht, dass wenn mehr Frauen auf der Professorenebene tätig sind, sie als selbstverständlicher Teil der Fakultäten angesehen werden und sich damit der Umgang normalisiert. Der Nachteil könnte sein, dass --- wie bereits erwähnt --- bei einer Quote einige Frauen berufen werden, die nicht passend für die Positionen sind. Am Ende könnte dann eine Art Blockbildung und ein verkrampftes Verhältnis entstehen. 9) Glauben Sie, dass eine Frauenquote die Akzeptanz von Frauen in der Wissenschaft beeinträchtigen würde? SR: Ich sehe schon die Gefahr, dass die Akzeptanz von Frauen durch die Einführung einer Quote gefährdet werden könnte. Wenn die Quote käme und die Leistung nicht adäquat ist, entsteht ein Problem. Dabei spielt allerdings häufig auch noch ein anderer Aspekt eine Rolle: die Darstellung der eigenen Leistung. Es gibt Verhaltensmuster bei männlichen Kollegen, um die eigene Leistung in das bestmögliche Licht zu rücken, denen viele Frauen aus zwei Gründen nicht nachfolgen. Zum einen wurde Ihnen in Kindheit oder Jugend evt. nicht das notwendige Selbstbewusstsein mitgegeben. Zum anderen wird das Sich Profilieren bei einer Frau oft als nicht angemessen empfunden. Es gehört viel Rückgrat dazu, dieses trotz der teilweise negativen Reaktionen immer wieder durchzuführen. 10) Wenn eine Frauenquote eingeführt wird, wie sollte diese Quote konzipiert sein? SR: Prinzipiell bin ich, wie bereits angesprochen, dafür, eine möglichst moderate Quote zu wählen, um den Übergang für alle Beteiligten akzeptabel zu gestalten. Das Kaskadenmodell scheint sich mir hier am ehesten anzubieten, weil es die Gegebenheiten des jeweiligen Fachs und der Generation berücksichtigt und darauf aufbauend prozentual die Quote in der nächsthöheren Stufe bestimmt. Bei anderen Verfahren, die auf eine schnellere oder stärkere Durchsetzung der Quote zielen, ist die Gefahr zu groß, dass es schief läuft. Eine Alternative wäre natürlich, sich die gesamte Situation einfach weiter entwickeln zu lassen. Durch die aktuelle Diskussion ist das Thema so präsent geworden, dass sich die Universitäten vielleicht auch ohne weiteren Druck in diese Richtung bewegen werden. 11) Was halten Sie von dem Modell, das das Junge Kolleg vorschlägt? SR: Ich finde dieses Modell sehr sinnvoll. Es kommt meinen Vorstellungen einer moderaten Einführung der Quote sehr entgegen. Damit wird man auch der derzeitigen Situation in den Fakultäten gerecht. Denn 4

5 die Idee ist ja, die Quote zunächst einmal nur auf Neueinstellungen anzuwenden. 12) JuKo: Sollte eine Frauenquote im Bereich universitärer Forschung eingeführt werden, muss diese auch durch Kontrollen und Sanktionen durchgesetzt werden. Was wäre aus Ihrer Sicht ein geeignetes Sanktions- bzw. Quotenförderungsinstrument? SR: Spontan fällt mir dazu nur ein: finanzielle Mittel. Aber die Durchsetzung erscheint mir schwierig: Wenn der Betrag zu niedrig ist, wird er einfach bezahlt und man hat keinen Effekt für die Durchsetzung der Quote; wenn der Betrag zu hoch ist, wird diese Art der Sanktion schnell unverhältnismäßig und als Schikane betrachtet. Andere Möglichkeiten wie die in vielen Kontexten diskutierte Selbstverpflichtung halte ich für ähnlich schwierig, weil auch diese letztlich kontrolliert werden müsste. 13) Sehen Sie Alternativen zur Einführung einer Frauenquote, um den Anteil von Frauen in leitenden Positionen in der Wissenschaft zu stärken? SR: Sehr wichtig erscheint mir, allen nicht nur den Frauen flexiblere Arbeitszeiten zu ermöglichen. Dabei sollten insbesondere die Wege und die Zeiten, in denen die Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere fällt, berücksichtigt werden. Denn typischerweise fällt bei potentiellen Nachwuchswissenschaftlern die Familienplanung gerade in die Zeit der PostDoc-Phase und damit genau in die Zeit, in der die Entscheidung und wesentliche Weichenstellungen für einen Weg in der Wissenschaft erfolgen. 14) Wie müsste sich die Arbeitssituation für Frauen verbessern? SR: Ich denke, die Arbeitssituation müsste sich für alle verbessern, nicht nur für die Frauen. Gerade vor dem Hintergrund Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind die Frauen schließlich nicht alleine verantwortlich. Die Aspekte Familie und Nachwuchs betreffen beide Partner, letztlich die gesamte Gesellschaft. Zudem sollte das System der Leistungsbewertung überdacht werden. Oft sind die von Universitäten und Fakultäten betrachteten Leistungskriterien zu simplistisch, da sie weder die spezielle Situation des Faches noch diejenige der jeweiligen Person abbilden. Natürlich ist das auch schwierig. Aber diese Form der Leistungsbewertung ist nicht förderlich für die Arbeitssituation. 15) Wie wichtig ist in diesem Zusammenhang eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Sie? SR: Wie bereits angemerkt, finde ich das extrem wichtig für beide Partner, nicht nur für die Frauen. Ich 5

6 denke, hier sollte man unverzüglich aktiv werden, weniger in Bezug auf die Quote. Man sollte z.b. sofort in jedem Gebäude der Universität Kinderbetreuungsplätze einrichten und entsprechendes Personal dafür einstellen. Insgesamt sollte der Umgang mit Kindern am Arbeitsplatz natürlicher werden. Vielleicht ist das in Universitäten sogar noch einfacher und hat dort bereits eine höhere Akzeptanz. Aber es sollte auch allgemein in der Gesellschaft so sein. Damit geht einher, dass es Männern auch möglich sein muss, zurückzustehen und für die Kinderbetreuung zu Hause zu bleiben. Natürlich sind dadurch Knicke im quantitativ erhobenen Leistungsprofil automatisch vorprogrammiert, weswegen ich auch diese Form der Leistungsbewertung nicht als hilfreich empfinde. 6

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