Naturerfahrungsdimensionen von jährigen Kindern und ihr Zusammenhang mit dem Lernen von heimischen Pflanzen

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1 Tagung Landesfachschaft Sachunterricht am in Weingarten Naturerfahrungsdimensionen von jährigen Kindern und ihr Zusammenhang mit dem Lernen von heimischen Pflanzen

2 Gliederung Einblick in das Thema Wissenschaftliche Hintergründe Hypothesen Methoden Ergebnisse Diskussion

3

4

5 Bildausschnitte einer 1. Klasse Grundschule zum Thema Löwenzahn

6 Wissenschaftliche Hintergründe

7 Wissen würd ich s ja gerne, nur das Lernen ist mir zu mühsam Junge Erwachsene lernen lieber einfache Tier- und Pflanzenkenntnisse, Komplexe und abstrakte Sachverhalte werden nicht so gerne gelernt 2/3 der Schulabgänger haben nie oder nur Ausnahmsweise die Schulumgebung erkundet. Schulunterricht zu Pflanzen wird als nicht besonders interessant eingestuft Im Nachhinein wünscht man sich aber mehr Kenntnisse der heimischen Tier- und Pflanzenwelt (Hesse 2000)

8 % Löwenzahn (Taraxacum officinale) Rose (Rosa spec.) Gänseblümchen (Bellis perennis) Bäume Gras Tulpe (Tulipa spec.) Sonnenblume (Helianthemum spec.) Tanne (conifer) Brennnessel Häufige Pflanzennennungen - Vergleich mit einer Studie aus der Schweiz (Urtica dioica) CH 1 1,6 0,9 1,1 2,1 1,4 1,1 0,4 0,7 A ,8 4,9 6,5 6,4 7,3 5,3 1,8 1,8 1 : study from Lindemann-Matthies 1999, 2002 Jäkel, Schaer B ,8 7,7 7,5 5,7 5,5 5,5 2,9 2,3 2,3 A ,4 5,7 7,6 4,9 5,3 10,3 1,0 2,6 2,2 B ,5 7,7 11,2 4,2 5,6 6,14 1,9 2,8 2,8

9 Menschen sind Pflanzen gegenüber eher blind (Wandersee 2001) Schulkinder haben defizitäre Kenntnisse und Vorstellungen von heimischen Organismen (Hesse 2000 et al., Lindemann-Matthies 1999, Jäkel 1995, Mayer 1995, Pfligersdorfer 1991 u. a.) Kinder nennen was sie kennen, aber sie kennen wenig (Jäkel & Schaer 2004) kategoriengeleitetes Vergleichen (Hammann 2002) v.a. mit Pflanzen gut zum Erwerb naturwissenschaftlicher Kompetenzen durchführbar Pflanzenvielfalt in der Natur wird mit höherer Artenkenntnis besser eingeschätzt (Lindemann-Matthies 2002) Umweltwissen korreliert positiv mit Akzeptanz für Umwelthandeln (Lude 2001)

10 Intensives Arbeiten mit wenigen Arten fördert Artenkenntnis Qualität statt Quantität (Jäkel 2005) Lebendige Anschauung ist wichtig Hintergrundwissen wie z.b. Verwendungsmöglichkeiten (Jäkel 2005) Aufenthalt in der Natur führt über praktische Erfahrungen und vermehrtes Interesse für Umweltthemen zu mehr Umweltwissen (Hallmann et al 2005) Kinder lernen lieber im vertrauten (schulischen) Umfeld als im unbekannten Wald (Simmons 1994)

11 Naturerfahrungsdimensionen Nach Mayer (2000) sind 5 Dimensionen biologiedidaktisch relevant: Nutzen, Erkenntnis, Schutz, Ästhetik und Partnerschaft Bögeholz (1999) orientiert sich an diesen Dimensionen (Nutzen= instrumentell, Erkenntnis=erkundend, Partnerschaft = sozial, ästhetisch und ökologisch) Lude (2001) ermittelt zwei weitere: die erholungsbezogene und die ernährungsbezogene NED

12 Kenntnisgewinn Wertschätzung Selbstbestimmung, Interesse Motivation Vertrauter Kontext Bezugsvielfalt im Unterricht Naturerfahrungsdimensionen (Umweltkenntnis/ Biologie:Mayer 1995, Lindemann Matthies 1999, Bögeholz 1999, Baumert et al. 2001, Lude 2001, Hammann 2002, Lindemann- Matthies 2004 Interesse/Motivation: Heckhausen 1968, Deci und Ryan 1991, Wild u. a. 1997, Deci 1997, Krapp 1998, Rheinberg und Vollmeyer 2000, Schiefele 2000, Wild 2000, Prenzel 2000.)

13 Hypothesen 1. Die Wertschätzung von Pflanzen und die Einschätzung der Pflanzenpflanzenvielfalt verändert sich vom Pretest zum Posttest 2. NED haben Einfluss auf Kenntnisse, Interesse, Wissenszuwachs und Wertschätzung 3. Die verschiedenen Naturerfahrungstypen aus den NED sind im Unterricht unterschiedlich greif- und interessierbar und stellen damit unterschiedliche Lerntypen dar

14 Methode

15 Datenerhebung Vorstudie 06/ /2005 eine 5. Klasse mit 30 Kindern Vor- und Nachtest - offen nach Pflanzen auf dem Schulweg sowie - skaliert zur Wahrnehmung und Wertschätzung der Vielfalt befragt - Naturerfahrungsdimensionen Zwischenbefragungen - zu den verschiedenen Kontexten - Unterrichtsansätzen - Gruppenarbeit

16 Datenerhebung Hauptstudie Vortest mit 8 Klassen Biologischer Unterricht mit einer 6. Klasse Nachtest mit 7 befragten Klassen Vor- und Nachtest - offen nach Pflanzen auf dem Schulweg sowie - skaliert zur Wahrnehmung und Wertschätzung der Vielfalt befragt - Naturerfahrungsdimensionen Zwischenbefragungen - zu Interesse an den Inhalten - Unterrichtsansätzen - Gruppenarbeit

17 Unterrichtsgestaltung Pflanzensystematischer Ansatz 2 Pflanzenfamilien Unterricht zu Johanniskrautgewächsen, Lippenblütlern und Kreuzblütlern (VS) Lippenblütlern und Kreuzblütlern (HS) Verbunden mit Themen Sexualität bei Pflanzen, Keimung und Entwicklung Bäume und deren Keimlinge aus Schulumfeld Verbunden mit Exkursionen Eingebettet in verschiedene Kontexte

18 Ergebnisse

19 Hauptstudie Wie sehr magst Du die Pflanzen, die in Deiner Schulumgebung vorkommen? 2,04 2, ich mag sie sehr Ich mag sie ich mag sie nicht so ich mag sie gar nicht Was glaubst du, wie viele verschiedene Pflanzenarten auf deinem Schulweg vorkommen? 2,17 2, ganz viele viele nicht so viele fast gar keine

20 Unterrichtete Schulklasse Wie sehr magst Du die Pflanzen, die in Deiner Schulumgebung vorkommen? 2,3 2, ich mag sie sehr Ich mag sie ich mag sie nicht so ich mag sie gar nicht Was glaubst du, wie viele verschiedene Pflanzenarten auf deinem Schulweg vorkommen? 2,09 2, ganz viele viele nicht so viele fast gar keine

21 Beobachtete NED 1. Natur und Pflanzen erforschen und entdecken erkundend 2. Ästhetisches Erleben der Natur ästhetisch 3. Pflanzen nutzen instrumentell, ernährungsbezogen 4. Tiere nutzen, pflegen und mit ihnen spielen instrumentell, sozial 5. Sinnliches Erleben (wilder) Natur erholungsbezogen, ernährungsbezogen 6. Natur als Abenteuerspielplatz und Kulisse erholungsbezogen 7. Über Natur von zuhause aus erfahren erholungsbezogen, erkundend, ästhetisch

22 1. Erkundend 2. Ästhetisch NED und ihre Korrelationen 3. Pflanzen nutzen 0,287**, p=0,000 Pflanzen mögen 0,197**, p=0,001 Pflanzen mögen 4. Tiere 5. Sinnliches Erleben 0,186**, p=0,002 Vorkommen, 0,162**, p=0,009 Pflanzen mögen 6. Abenteuerspielplatz 7. Natur von zuhause

23 Beschreibung der Naturerfahrungstypen aus den Clustergruppen Typ 1: Der tierliebe Typ erlebt Natur v.a. über den Umgang mit Tieren, erfährt Natur eher über die Medien. Am Allerwenigsten erlebt Typ 1 die Natur als Abenteuerspielplatz oder Kulisse. Typ 2: Der aufgeschlossene Medien-Typ macht insgesamt viele Naturerfahrungen, wobei das Erleben über Medien, der Umgang mit Tieren, sinnliches Erleben und Fernsehen/Computer ganz oben stehen. Natur wird eher nicht ästhetisch erlebt. Typ 3: Der Pflanzen-nutzend-entdeckende Typ erlebt Natur vielfältig, erforscht am meisten und erlebt auch öfter ästhetisch als die anderen Gruppen, wobei jedoch vor allem die Medium-Perspektive, den Abenteuer-Spielplatz bzw. Natur als Kulisse und den Umgang mit Tieren nur sehr wenig erfahren wird.

24 Typ 4: Der Natur-abgewandte Typ wenn überhaupt erlebt er Natur als Abenteuerspielplatz und Kulisse, er verfügt wenig über eine ästhetische Erlebensdimension und hat wenig Umgang mit (Haus-)Tieren. Typ 5: Der sinnlich-erlebende Typ genießt Natur mit allen Sinnen, spielt draußen und hat Freude an der Schönheit der Natur, jedoch sind ihm die anderen Erlebnisbereiche Nutzen, Natur über ein Medium erleben, mit Tieren spielen und vor Allem Entdecken weniger zugänglich.

25 Häufigkeit der Naturerfahrungen bei den einzelnen Naturerfahrungstypen nie selten oft 3 2,5 2 1,5 1 Mittelwert Max Min STABWN 0,5 Typ 1 Typ 2 Typ 3 Typ 4 Typ 5 HSA N=268

26 Zunehmender Wunsch nach Naturerfahrungen bei den Naturerfahrungstypen der Schulklasse 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,

27 Name* Anz. genannte Pflanzen Einschätzung Baumkenntnis Pflanzen mögen Baumdefinition Gedanken zum Gedicht Einschät -zung Pflanzen -kenntnis Kräuter Interesse am Unterricht Miriam, 1 4, Holunder mag weiß nicht! Nach U.: Rinde, Alter, Größe Realistische Betrachtung - - interessant Ruth, 2 6, Fingerhut mag sehr Holz in Stamm und Ästen Wachsen dauert - neu: Robinie, Rotbuche sehr interessant David, 3 9, Pusteblume, Löwenzahn mag Anfangs: Stamm, Ast, Holz, keine Blüten Lebenschance für alle, Nutzen Salbei, Kreuzblütler Eiche, Linde, Spitzahorn sehr interessant Nach U.: kräftiger, Alter, Schutz für Natur Katja, 4 8, Tanne, Gras mag Anfangs: - Nach U.:Größe, Alter, Baumkrone, Rinde Nutzen - Spitzahorn, Rotbuche, Linde, Eiche ok Georg, 5 4, Sträucher, Büsche mag nicht so Anfangs: Stamm, Ast Nach U.: Stamm, Wachstum, Größe Wachstum Kreuzblütler Ahorn ok

28 Ein Samenkorn lag auf dem Rücken, die Amsel wollte es zerpicken. Aus Mitleid hat sie es verschont Und wurde dafür reich belohnt. Das Korn, das auf der Erde lag, das wuchs und wuchs von Tag zu Tag. Jetzt ist es schon ein hoher Baum Und trägt ein Nest aus weichem Flaum. Die Amsel hat das Nest erbaut; Dort sitzt sie nun und zwitschert laut. Joachim Ringelnatz

29 Zusammenhänge zwischen Naturerfahrungstyp und Pflanzennennungen Bei der Betrachtung der Pflanzennennungen hat sich gezeigt, dass einige Naturerfahrungstypen bevorzugt bestimmte Pflanzen nennen. Somit bestätigt sich die Hypothese: Kinder mit unterschiedlichen Naturerfahrungen nennen unterschiedliche Pflanzenarten. So nennt der Typ 1 vermehrt Zierpflanzen (0,72 je Kind, **) Nur der Typ 5 nennt den Begriff Unkraut ** Der Typ 3 (1/4) und Typ 5 (gut 1/3) nennen vermehrt Nutzsträucher.** Diese Nennungsvorlieben sind alle **sehr signifikant. Nutzsträucher waren: Brombeere, Himbeere, Johannisbeere, Stachelbeere, Heidelbeere, Trauben, Wilder Wein und Beerenstrauch Zierpflanzen waren Buchs, Flieder, Oleander, japanische Kirschbltüte und Krokus, Lavendel, Maiglöckchen, Narzisse, Nelke, Orchideen, Osterglocke, Schneeglöckchen, Stiefmütterchen, Sonnenblume, Tulpe, Veilchen, Vergißmeinnicht, Immergrün, Hortensie

30 Unterricht zu Bäumen und deren Entwicklung Vorkenntnisse der Kinder brechen stark auseinander: einige hatten das Thema in der Grundschule, andere nicht. Zitate: Ich hätte nie gedacht, dass Bäume aus so einem kleinen Keimling werden. (Mädchen) Mir ist aufgefallen, dass es in der Natur viel mehr zu entdecken gibt als ich bisher gedacht habe. (Junge)

31

32 Diskussion Naturerfahrungstypen haben unterschiedlich viel Naturerfahrungen und unterschiedlichen Wunsch nach NE Vorkenntnisse der Kinder sind sehr unterschiedlich (vgl. Lehrplanuntersuchung Schilke & Weißler 2000) Durch Auslösen subjektiver Bedeutsamkeit erwerben die Kinder neue, für sie bedeutsame Kenntnisse (Kontexte: Alter der Pflanzen, (erste) Blüte, Verwendbarkeit; besondere, von Gruppenarbeit abhängige Pflanzenkenntnisse)

33 Nur was man kennt, das schätzt man auch. Diese bereits von Lindemann-Matthies (1999, 2002) erfolgte empirische Absicherung dieser These kann ergänzt werden: Was man selbstständig kennen gelernt hat, bereichert, erfreut und fördert positives Kompetenzempfinden

34 Gewinn für MeNuK Die Naturerfahrungstypen zeigen Vorkenntnisse und Interessender Kinder auf Unterrichtsentwicklung Kinder mit wenig Vorerfahrung zeigen individuelle Lernzuwächse, die ermutigen, heimische Pflanzen kontextorientiert in der Grundschule zu erarbeiten. Gezielte Arbeitsweisen wie das Kriteriengeleitete Vergleichen ermöglichen den Kindern, sich schnell eigenständig Kenntnisse erarbeiten zu können. Damit gewinnen sie die Kompetenzen, die in den weiterführenden Schulen weiter ausgebaut werden. Kontextorientierte Vermittlung von Pflanzenkenntnissen als Grundlage für Umweltbildung praktikabel und sinnvoll.

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Blumen 1. Jacques Poitou, 2001.

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