ALITA Eine Alternative nicht nur für schwerstabhängige, prognostisch benachteiligte Alkoholkranke

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ALITA Eine Alternative nicht nur für schwerstabhängige, prognostisch benachteiligte Alkoholkranke"

Transkript

1 ALITA Eine Alternative nicht nur für schwerstabhängige, prognostisch benachteiligte Alkoholkranke Jennifer REINHOLD*, Sabina STAWICKI*, Henning KRAMPE*, Thilo WAGNER*, Claudia GALWAS*, Carlotta AUST*, Hannelore EHRENREICH** * Diplom-Psychologe/Diplom-Psychologin, Therapeut/Therapeutin bei ALITA, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Georg-August Universität und Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen ** Prof. Dr. Dr., Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie und Leiterin der Arbeitsgruppe Klinische Neurowissenschaften am Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Göttingen Zusammenfassung ALITA (Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke) ist ein biopsychosoziales Behandlungsprogramm, in dem seit zehn Jahren alkoholkranke Patienten und Patientinnen sehr erfolgreich behandelt werden. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst das Konzept mit seinen wesentlichen Therapieelementen und die bisher erzielten Ergebnisse dargestellt, bevor auf zwei gesonderte Aspekte eingegangen wird: (1) die Vorteile von ALITA für Frauen; (2) die Identifizierung prognostisch benachteiligter Alkoholkranker einschliesslich der Darstellung ihrer Erfolgsquoten im Programm. Das Therapiekonzept ALITA Bei ALITA (Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke) handelt es sich um ein Forschungsprojekt des Max-Planck-Institutes für experimentelle Medizin und der Universität Göttingen, in dem von 1993 bis 2003 insgesamt 180 alkoholkranke Menschen zu einem grossen Teil erfolgreich behandelt wurden (Ehrenreich et al. 1997a, Ehrenreich et al. 2000, Ehrenreich et al. 2002, Ehrenreich & Krampe 2003). Es ist ein biopsychosoziales Behandlungsprogramm, welches direkt an die stationäre Entgiftung anschliesst und sich dann in vier ambulanten Phasen über zwei Jahre erstreckt (Tabelle 1). Wesentliche Therapieelemente von ALITA sind: Hochfrequente Kurzgesprächskontakte und Kriseninterventionsbereitschaft Das erste halbe Jahr ermöglicht den Patienten und Patientinnen eine strukturierte Anbindung durch anfangs tägliche (einschliesslich Wochenenden und Feiertage), dann langsam auf dreimal pro Woche reduzierte Kurzgesprächskontakte (15 Minuten). Es handelt sich um kurze, supportive Gespräche, um die anfangs noch erhöhte Stressvulnerabilität der Patienten und Patientinnen zu berücksichtigen (Ehrenreich et al. 1997b, Döring et al. 2003). Im Zuge der allmählichen Erholung werden nach dem ersten halben Jahr die Gespräche länger (30 Minuten) und tiefer gehend (vgl. Krampe et al. 2003), bis am Ende der zwei Jahre noch einmal wöchentlich ein Kontakt in Form der regelmässigen und dauerhaften Teilnahme an der ALITA- 78

2 Gruppe existiert. Während der gesamten Therapie ist im Notfall immer ein vertrauter Therapeut oder eine Therapeutin erreichbar: 24 Stunden, 365 Tage. Soziale Reintegration und Hausbesuche Da die Patienten und Patientinnen sich wieder in das Sozialsystem integrieren sollen, wird ihnen in folgenden Bereichen aktive therapeutische und sozialarbeiterische Unterstützung angeboten: Arbeitsplatz und Behörden, Schuldentilgung, Klärung juristischer Angelegenheiten, Familien/Paarprobleme (Wagner et al. 1999). Bei jedem Patienten und jeder Patientin wird obligatorisch mindestens einmal zu Therapiebeginn ein Hausbesuch durchgeführt. Dies dient der besseren Einschätzung der konkreten psychosozialen Probleme, wie z.b. Verwahrlosung des Wohnraumes, aber auch dem möglichst schnellen und problemlosen Aufsuchen des Patienten oder der Patientin bei einem Rückfall. Schaffung einer Alkoholunverträglichkeit und Kontrolle Bei jedem Therapiekontakt im ersten Jahr erfolgt die supervidierte und ritualisierte Einnahme eines Alkoholaversivums (Disulfiram oder Calciumcarbimid). Hierbei wird der Alkoholabbau auf der Stufe des Acetaldehyds gehemmt (Hemmung der Acetaldehyddehydrogenase), so dass es bei Alkoholkonsum zu einer Überschwemmung des Körpers mit Acetaldehyd kommt und eine Disulfiram-Ethanol-Reaktion resultiert (Erröten, Schweissausbruch, Blutdruckabfall, Erbrechen, in schweren Fällen Kreislaufkollaps). Alkoholaversiva haben sich als effektive medikamentöse Unterstützung zur Senkung der Rückfallrate bei Alkoholkranken erwiesen, jedoch nur bei überwachter Einnahme und Einbindung in ein Behandlungskonzept (Fuller 1995, Azrin et al. 1982, Chick 1999, Fuller et al. 1986). Diese Aspekte weisen auf die Bedeutung der psychischen Wirkmechanismen der Alkoholaversiva hin, auf die bei ALITA focussiert wird: Um die abschreckende Wirkung des Aversivums zu erzielen, erläutert der Therapeut/die Therapeutin v.a. zu Beginn der Therapie immer wieder die Wirkung des Aversivum und der Patient/die Patientin wird aufgefordert, diese Information wiederzugeben. Suggestion/Autosuggestion sind hier als psychische Mechanismen zur Abschreckung beabsichtigt. Der Therapeut oder die Therapeutin bezieht den Patienten oder die Patientin eigenverantwortlich mit ein, indem vereinbart wird, mit der Einnahme des Aversivum aufzuhören, wenn er/sie wieder trinken möchte. Der Patient oder die Patientin entscheidet sich mit der Aversivaeinnahme bei jedem Therapiekontakt erneut und aktiv für die Abstinenz und nimmt sich somit selbst die Möglichkeit des Trinkens als scheinbarem Problemlöseversuch. Durch den Wegfall der pathologischen Bewältigungsstrategie wird die Einbindung in ein weiterführendes Behandlungskonzept entscheidend, um mit dem Patienten/der Patientin neue Problemlösungen zu entwickeln und zu üben. Mit dem Aversivaeinsatz bei ALITA ist also eher eine psychische als eine pharmakologische Wirkung intendiert (Ehrenreich & Krampe 2004). Die Alkoholaversiva werden nur kontrolliert eingenommen und bei jedem Therapiekontakt finden Urinuntersuchungen auf Alkohol und andere Suchtstoffe statt, um beginnende Rückfälle möglichst schnell entdecken und dann koupieren zu können. Die Patienten und Patientinnen wissen um die Kontrolle und akzeptieren sie. Es handelt sich nicht um eine Entmündigung der Patienten/Patientinnen, sondern um einen Teil der Behandlung, ähnlich den notwendigen Blutzuckerkontrollen bei Diabetikern/Diabetikerinnen. 79

3 Aggressive Nachsorge: Der Umgang mit Rückfällen Zu Beginn der ALITA-Therapie wird mit den Patienten und Patientinnen eine spezielle Haltung und ein konkretes Vorgehen bei einem Rückfall vereinbart. In diese Gespräche und Vereinbarungen werden explizit Angehörige oder Personen aus der näheren Umgebung mit einbezogen, um auch ausserhalb des ALITA-Settings auf ein tragfähiges Hilfsnetz zurückgreifen zu können. Sowohl dem Patienten/der Patientin als auch den Bezugspersonen wird vermittelt, dass jeder Rückfall ein medizinischer Notfall ist, ähnlich gefährlich wie eine Blutzuckerentgleisung bei Diabetikern und Diabetikerinnen. Ein Rückfall ist somit nicht moralisch zu werten (kein Dramatisieren oder gar Schuldvorwürfe), sondern unverzüglich medizinisch und psychotherapeutisch zu behandeln. Wenn der Patient und die Patientin wegen massiver Abbruchtendenzen oder wegen eines Rückfalls nicht zum Termin erscheint, wird sofort versucht, Kontakt zu ihnen aufzunehmen, um sie zur Fortführung der Behandlung bzw. zur Wiederaufnahme der Abstinenz zu motivieren. Dies geschieht in Form von Telefonanrufen, mehrmaligen spontanen Hausbesuchen oder Briefkontakten. So werden zum einen Patienten und Patientinnen mit Abbruchtendenzen wieder erreicht und in den meisten Fällen zur Fortführung der Therapie motiviert. Zum anderen können so genannte «Lapse» («Ausrutscher»: eine kurzfristige Aufnahme von Alkohol, geplant oder versehentlich, mit nachfolgender Reue, strikter Rückkehr zur Abstinenz und Weiterführung der Therapie) aufgefangen werden. Dies muss möglichst schnell geschehen, denn der Übergang von einem Lapse zu einem «Relapse» (maligner Rückfall, der ausgelebt wird) ist meist nur eine Frage der Zeit. Therapeutenrotation Bei ALITA sind alle Therapeuten und Therapeutinnen gleichzeitig und gleichermassen für alle Patienten und Patientinnen verantwortlich. Dieses in der Psychotherapie ungewöhnliche Vorgehen wurde mit dem Begriff der «Therapeutenrotation» versehen (Krampe et al. 2001c). Eine Art «Vorläufer» der Therapeutenrotation ist die multiple Psychotherapie von Alfred Adler, ein Verfahren, das für schwer betroffene psychisch kranke Menschen von erheblichem Vorteil sein dürfte (als Überblick Langegger 1990). Die Therapeuten und Therapeutinnen wechseln sich in loser Reihenfolge in den Therapiekontakten ab und übergeben alle Informationen an das Team. Ein überschaubares und interdisziplinäres Team, bestehend aus sechs bis sieben Personen sorgt für die simultane Behandlung körperlicher, psychischer und sozialer Konsequenzen der Abhängigkeit. Zunächst ist ein solches Vorgehen schon aus rein pragmatischen Gründen notwendig, um ein Konzept wie ALITA umsetzbar zu machen. Aus den Erfahrungen der letzten zehn Jahre bei ALITA lässt sich jedoch vermuten, dass sich die Therapeutenrotation auch als psychotherapeutischer Vorteil für die Patienten und Patientinnen erwiesen hat. Die wissenschaftliche Untermauerung dieser Aussage befindet sich noch in den Anfangsschritten. Die aktuelle Arbeitshypothese ist, dass die Therapeutenrotation über spezifische Wirkmechanismen die allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie (vgl. Grawe 1995) aktiviert. Vorerst lassen sich zwei spezifische Wirkmechanismen der Therapeutenrotation ableiten: (1) Kongruenz und Wiederholung: Bestimmte Prozesse und Inhalte der Therapie werden grundsätzlich UübereinstimmendU durchgeführt bzw. dargestellt und oft UwiederholtU. (2) Verschiedenheit und Variation: Die Patienten und Patientinnen werden mit UverschiedenenU Aussagen und Handlungen von UverschiedenenU Personen konfrontiert, um bei grundsätzlicher Kongruenz eine UVariationU der wichtigsten Therapieinhalte und eine Beschäftigung mit neuen Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten zu provozieren (ausführliche Darstellung in Krampe et al. 2001b, Krampe et al. 2001c, Krampe et al. 2003, Krampe et al. 2004). 80

4 Tabelle 1 Die praktische Durchführung des Therapieprogramms Stationäre Vorphase: Entgiftung (2-3 Wochen) Einführungsgespräch, Motivationsarbeit, Selektion, Anamneseerhebung, Aufbau einer Arbeitsbeziehung, Ausloten der sozialen Einbindung, Beginn der täglich kontrollierten Einnahme von Colme (Calciumcarbimid, 50 mg), tägliche Urinkontrollen Ambulante Phase I: Intensivphase (tägliche Kontakte über 3 Monate) Täglich 15 Minuten Gespräch (primär supportiv), praktische Unterstützung der sozialen Reintegration, Gespräche mit Angehörigen, Hausbesuche, täglich kontrollierte Einnahme von Colme (Calciumcarbimid, 50 mg), tägliche Urinuntersuchung auf Alkohol und andere Suchtstoffe, aggressive Nachsorge Ambulante Phase II: Stabilisierungsphase (je nach individuellem Bedarf 3-4 Monate) Schrittweise Kontaktreduktion auf dreimal pro Woche, weiterhin jeweils 15 Minuten supportives Gespräch, Intensivierung der sozialen Reintegrationsbestrebungen, regelmässige Angehörigengespräche (individuell ausgerichtet), kontrollierte Einnahme von Antabus (Disulfiram, mg), Urinkontrolle, aggressive Nachsorge Ambulante Phase III: Ablösungsphase (Erreichen der «Einjahresmarke») Kontaktreduktion auf zweimal pro Woche, jetzt jeweils 30 Minuten Gespräch, Stabilisierung der sozialen Reintegration, kontrollierte Einnahme von Antabus (Disulfiram, mg), Urinkontrolle, aggressive Nachsorge Ambulante Phase IV: Nachsorgephase (Überschreiten der «Einjahresmarke») Einmal wöchentlich Teilnahme an der ALITA-Gruppe (therapeutenbegleitete Gruppe), initial noch wöchentlich ein Einzelgespräch (30 Minuten), kontinuierlich aggressive Nachsorge; Ziel: schrittweise Einstellung von Einzelgesprächen und Aversionsmedikation, dauerhafte, regelmässige Teilnahme an Selbsthilfegruppen oder der ALITA-Gruppe Die Ergebnisse von ALITA Von 1993 bis 2003 wurden 180 Alkoholkranke (144 Männer; 36 Frauen) behandelt. Sie waren bei Aufnahme in das Programm 44 ± 8 Jahre alt, 18 ± 7 Jahre alkoholabhängig, zuletzt mit einem täglichen Konsum von 437 ± 162 g reinen Alkohols, hatten 7 ± 9 stationäre Entgiftungen sowie 1 ± 1 stationäre Langzeittherapien hinter sich. Bei Eintritt in ALITA waren 58 % der Patienten und Patientinnen arbeitslos; 81% litten an komorbiden psychiatrischen Störungen aller Kategorien nach DSM-IV (53 % Achse-I-Störungen, 61 % Achse-II-Störungen); 29 % wiesen schwere Suizidversuche in der Vorgeschichte auf. Die körperliche Beeinträchtigung der Patienten und Patientinnen ist gravierend: Während bei nur 11 % leichte Folgeschäden (z.b. Fettleber) diagnostiziert wurden, litten 33 % unter deutlichen (z.b. epileptischer Anfall), 44 % unter schweren (z.b. Polyneuropathie) und 13% unter schwersten (z.b. Leberzirrhose) Alkoholfolgekrankheiten. Über 50 % der Patienten und Patientinnen waren zu Therapiebeginn allein lebend (ledig, geschieden). Die Schulbildung erstreckt sich von Sonderschule (14 %) über Hauptschule (59 %) bis hin zu Realschule (14 %) und Abitur/Fachabitur (13%). Keine Berufsausbildung wiesen 27% der Patienten und Patientinnen auf, 58% hatten jedoch eine Lehre abgeschlossen, 9 % sogar eine Fachschule bzw. 6 % ein Hochschulstudium. Sieben Jahre nach Beendigung der ALITA-Therapie liegt der Prozentsatz abstinenter Patienten und Patientinnen bei insgesamt über 50 % (N=180, Abstinenzschätzung nach der Kaplan-Meier-Methode; genaue Darstellung der Methode s. Wagner et al. 2003). Die Arbeitslosenrate fiel auf 22 % (regionale Arbeitslosenquote seit Jahren > 15 %) (Ehrenreich et al. 1997a, Ehrenreich et al. 2000, Ehrenreich et al. 2002, Ehrenreich & Krampe 2003). Die komorbiden depressiven Störungen und 81

5 Angststörungen (DSM-IV, Achse I) gingen von 59% auf 13 % zurück (Wagner et al. 2001, Wagner et al. 2004). Frauen bei ALITA Insgesamt wurden 36 Frauen (20 %) bei ALITA behandelt. Es lassen sich keine signifikanten Unterschiede zwischen Frauen und Männern bezüglich der Merkmale Alter, Dauer der Abhängigkeit, Anzahl der Entgiftungen, Anzahl der Langzeittherapien, Konsummenge und körperliche Folgeschäden finden (Tabelle 2). Als einzig unterscheidbare soziodemographische Variablen fallen ein Aspekt des sozialen Netzes und die Berufsausbildung auf: Frauen leben öfter allein mit Kindern und sind öfter ungelernt. Im Rahmen der psychiatrischen Merkmale finden sich einige Auffälligkeiten beim Vergleich von Frauen und Männern der ALITA- Stichprobe: Frauen sind häufiger mit komorbiden Achse-I-Störungen, v.a. mit affektiven Störungen und Angststörungen belastet und weisen auch zu einem grösseren Anteil Suizidversuche in der Vorgeschichte auf. Bezüglich der Anzahl von komorbiden Persönlichkeitsstörungen (Achse-II-Störungen) sind Männer und Frauen zwar in gleichem Masse betroffen, weisen aber stark unterschiedliche Verteilungsmuster auf (p <.001). Während bei Frauen zu den vier am häufigsten vertretenen Persönlichkeitsstörungen der Borderline (20%), der histrionische (17%), der alkoholassoziierte (17%) und der selbstunsichere (6%) Typ gehört, sind es bei den Männern v.a. die narzisstische (18%), die alkoholassoziierte (15%), die dissoziale (10%) und die Borderline-Persönlichkeitsstörung (7%). Trotz der insgesamt höheren psychiatrischen Belastung zu Therapiebeginn unterscheiden sich Frauen vs. Männer aber nicht in ihrer Abstinenzquote fünf Jahre nach Beendigung der Therapie, der Wiederbeschäftigung (signifikanter Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Frauen von 69% auf 22% und bei Männern von 55% auf 22%) und dem Rückgang psychiatrischer Komorbidität (signifikanter Rückgang der komorbiden Störungen bei Frauen von 65% auf 18% und bei Männern von 50% auf 5%) (Wagner et al. 2004). 82

6 Tabelle 2 Vergleich anamnestischer Daten und Ergebnisse bei Frauen und Männern im ALITA- Programm 83

7 Die Erfolge der Frauen trotz der stärkeren psychiatrischen Belastung lassen sich aus mehreren Perspektiven betrachten. Zum einen greift bei ALITA für Frauen generell der Vorteil ambulanter Konzepte, Familie und Kinder werden nicht alleine gelassen, bzw. weder Patientin noch Kinder aus der gewohnten Umgebung genommen. Zum anderen kann ALITA spezielle Vorteile für Frauen bieten: Es ist im Rahmen des Programms möglich, Kinder mit zu den Terminen zu bringen, entweder werden sie in das Gespräch kindgerecht mit einbezogen oder ein anderer Therapeut bzw. eine andere Therapeutin kümmert sich während des Gesprächs um das Kind. Auch die Behandlung der komorbiden Störungen kann individuell auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet werden: die Therapeutenrotation gewährleistet, dass die Bearbeitung frauenspezifischer Themen mit Therapeutinnen durchgeführt werden kann. Insgesamt bietet ALITA also grosse Vorteile für Frauen, die dazu führen, dass trotz schlechterer Eingangsbedingungen Frauen sich im ALITA-Programm in ihren Erfolgsvariablen nicht von Männern unterscheiden. Diese Ergebnisse stehen insgesamt im Einklang mit dem Beitrag von Funke und Scheller (Funke und Scheller, in diesem Heft). Prognostisch benachteiligte Alkoholkranke bei ALITA Gerade schwer betroffene Patienten und Patientinnen fallen häufig durch die Maschen des gegenwärtigen Suchthilfesystems, das überwiegend auf die Versorgung von mittelschwer abhängigen Patienten/Patientinnen ausgerichtet ist (Wienberg & Driessen 2001). Dabei haben insbesondere diese chronisch kranken Menschen einen dringenden Bedarf an umfassender Behandlung (Krampe et al. 2001a). Zur Identifizierung dieser Patientengruppe wurde ursprünglich der Begriff «Chronisch mehrfach beeinträchtigte Abhängigkeitskranke (CMA)» eingeführt, der den Schweregrad der Abhängigkeit messen (Küfner 1999) und somit die Behandlungsbedürftigkeit bestimmen sollte. An der ALITA-Stichprobe konnte gezeigt werden, dass die Klassifikation in «CMA vs. Non-CMA» mittels der drei aktuell existierenden Listen in keinem Zusammenhang mit dem Rückfallrisiko steht (Wagner et al. 2003) und somit zur Identifizierung prognostisch benachteiligter Patienten und Patientinnen nur sehr bedingt hilfreich ist. Im Rahmen der ALITA-Stichprobe konnten dagegen zwei Faktoren herausgearbeitet werden, die sich offensichtlich sehr gut zur Identifizierung dieser Patientengruppe eignen: (1) das Vorliegen einer Persönlichkeitsstörung; (2) die Chronizität der Alkoholkrankheit (Dauer der Abhängigkeit geteilt durch das Lebensalter bei Eintritt in die Therapie). Diese Faktoren üben unabhängig voneinander einen negativen Einfluss auf die kumulative Abstinenzwahrscheinlichkeit aus (ermittelt mit Cox Regressionsanalysen; Darstellung einer Extremgruppenanalyse in Abbildung 1 in Form von Kaplan-Meier-Kurven; genaue Beschreibung der statistischen Methoden s. Wagner et al. 2003). Die Abstinenzwahrscheinlichkeit von Patienten/Patientinnen mit leichter Chronizität und ohne Persönlichkeitsstörung ist sehr hoch (93%, N=14), während die Abstinenzwahrscheinlichkeit von Patienten/Patientinnen mit Persönlichkeitsstörung und hoher Chronizität wesentlich niedriger ist (53%, N=25). Patienten/Patientinnen, die nur durch einen der Faktoren belastet sind, nähern sich der Abstinenzkurve der letztgenannten Patientengruppe an. Gerade den schwer beeinträchtigten Patienten/Patientinnen bietet ALITA eine optimale Behandlungsalternative, da es die zentralen Probleme der Patienten/Patientinnen abdeckt, indem intensive Suchttherapie, konkrete Hilfe zur sozialen Wiedereingliederung und psychotherapeutische bzw. pharmakologische Therapie von komorbiden Störungen integriert werden. ALITA stellt jedoch nicht nur für die schwerstabhängige Patientengruppe eine Alternative dar, denn gerade auch weniger schwer betroffene Patienten und Patientinnen profitieren enorm von dem Behandlungsangebot, weisen doch Patienten und Patientinnen ohne Persönlichkeitsstörung und mit nur leichter Chronizität die genannte einzigartige Abstinenzwahrscheinlichkeit von 93% zwei Jahre nach Beendigung der Therapie auf. Diese Ergebnisse sind so Erfolg versprechend, dass auch weniger schwer betroffenen Patienten und Patientinnen ein umfassendes, intensives und langfristiges Programm nicht vorenthalten werden sollte. Katamneseergebnisse internationaler Studien weisen ein bis 84

8 zwei Jahre nach Beendigung der Therapie 6 40 % abstinente Patienten und Patientinnen auf (Emrick 1974, Miller et al. 2001, Moos et al. 1999, Project MATCH Research Group 1997, Project MATCH Research Group 1998, Burtscheidt et al. 2002); deutsche Studien über die Effektivität der stationären Suchtrehabilitation berichten Abstinenzquoten von ca % ein bis vier Jahre nach Beendigung der Therapie (Feuerlein & Kuefner 1989, Kluger et al. 2003, Zemlin et al. 1999). Kritisch anzumerken ist jedoch, dass die deutschen Studien keine objektiven Messungen der Alkoholabstinenz verwenden, sondern hauptsächlich auf Telefon- und Briefkontakten basieren. Abbildung 1 Der Gegensatz der Ergebnisse von ALITA zu herkömmlichen Therapien wirft die Frage auf, ob der Gedanke von Kurzzeittherapien nicht generell in Frage gestellt werden sollte und stattdessen langjährige, gar lebenslange gegebenenfalls in Form von weitmaschigen Nachsorgekontakten Behandlungen vorzuschlagen sind. Alkoholismus ist eine chronische Krankheit, die mit den uns heute zur Verfügung stehenden Mitteln nicht heilbar ist. Lebenslange Erkrankung bedeutet aber auch lebenslange Behandlung. Ähnlich den zumindest vierteljährlichen «Check-Up- Untersuchungen» von Diabetikern und Diabetikerinnen, sollten alkoholkranke Menschen regelmässige Nachsorgekontakte wahrnehmen. Besser ist zusätzlich noch eine lebenslange, regelmässige Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe (Ehrenreich & Krampe 2003). Auch die biologische Begleitforschung bei ALITA unterstreicht dies nachhaltig, da gezeigt werden konnte, dass komplexe psychobiologische Prozesse dauerhaft gestört sind. Diese Veränderungen regenerieren sich erst im Verlauf langfristiger Abstinenz und benötigen ebenfalls eine langfristige medizinische und psychotherapeutische Behandlung (Ehrenreich et al. 1997b, Döring et al. 2003, Hasselblatt et al. 2001, Hasselblatt et al. 2003, Hüttner et al. 1999, Schmitt et al. 1999). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ALITA unabhängig von Geschlecht und Schweregrad der Alkoholabhängigkeit eine Erfolg versprechende Behandlungsalternative darstellt. Gerade die über diese Faktoren hinweg geltende hohe Rate an Langzeitabstinenz und der drastische Rückgang komorbider Störungen ermutigen uns, das ALITA-Setting generell zur ambulanten Behandlung chronisch kranker Menschen vorzuschlagen. 85

9 Summary OLITA A treatment alternative not only for severely affected, prognostically handicapped alcoholics OLITA (Outpatient Longterm Intensive Therapy for Alcoholics) is a biopsychosocial therapy program which has proven to be very successful over the last 10 years. The present contribution outlines the therapeutic concept and summarizes the current treatment outcome data of OLITA. Furthermore, two specific objectives are analysed (1) the advantages of OLITA for women, (2) the identification of prognostically handicapped alcoholics and the evaluation of their treatment success rates. Résumé ALITA Une alternative qui n est pas destinée uniquement aux alcooliques gravement dépendants, pour lesquels le pronostic est réservé ALITA (Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke - traitement ambulatoire intensif à long terme des personnes alcoolodépendantes) est un programme de traitement biopsychosocial suivi avec succès depuis dix ans par des patients et des patientes alcooliques. Le présent article comprend une présentation du concept, de ses principaux éléments thérapeutiques et des résultats obtenus jusqu ici, puis un développement portant sur deux aspects particuliers: (1) les avantages d ALITA pour les femmes; (2) l identification des alcooliques pour lesquels le pronostic est réservé, avec une présentation de leur taux de réussite dans le cadre du programme. Literaturverzeichnis Azrin, N.H., Sisson, R.W., Meyers, R. & Godley, M. 1982: Alcoholism treatment by disulfiram and community reinforcement therapy. Journal of Behavior Therapy & Experimental Psychiatry. 13, Burtscheidt, W., Woelwer, W., Schwarz, R., Strauss, W. & Gaebel, W. 2002: Out-patient behaviour therapy in alcoholism: Treatment outcome after 2 years. Acta Psychiatrica Scandinavica. 106, Chick, J., 1999: Safety issues concerning the use of disulfiram in treating alcohol dependence. Drug Safety. 20, Döring, W.K., Herzenstiel, M.-N., Krampe, H., Jahn, H., Pralle, L., Sieg, S., Wegerle, E., Poser, W. & Ehrenreich, H. 2003: Persistent alterations of vasopressin and NT-pro-ANP plasma levels in long-term abstinent alcoholics. Alcoholism Clinical & Experimental Research. 27, Ehrenreich, H., Jahn, H., Heutelbeck, K., Reinhold, J., Stawicki, S., Wagner, T., Wolff-Menzler, C., Ahrens, T., Haase, A., Mahlke, K., Maul, O., Rusteberg, W. & Krampe, H. 2002: ALITA - Neue Wege in der ambulanten Intensivbehandlung von Alkoholabhängigen. In: K. Mann (ed.). Neue Therapieansätze bei Alkoholproblemen, Lengerich: Pabst, Ehrenreich, H. & Krampe, H. 2003: Über den sozialpolitischen Umgang mit innovativen ambulanten Therapiekonzepten am Beispiel von ALITA. Zeitschrift fur Allgemeinmedizin. 79, Ehrenreich, H. & Krampe, H. 2004: Does disulfiram have a role in alcoholism treatment today? Not to forget about disulfiram's psychological effects. Addiction. 99, Ehrenreich, H., Krampe, H., Wagner, T., Jahn, H., Jacobs, S., Maul, O., Sieg, S., Driessen, M., Schneider, U., Kunze, H., Rusteberg, W., Havemann-Reinecke, U., Rüther, E. & Poser, W. 2000: Outpatient long-term intensive 86

10 therapy for alcoholics, «OLITA»: re-considering severe alcoholism, disease and treatment. Suchtmedizin in Forschung und Praxis. 2, Ehrenreich, H., Mangholz, A., Schmitt, M., Lieder, P., Völkel, W., Rüther, E. & Poser, W. 1997a: OLITA: An alternative in the treatment of therapy-resistant chronic alcoholics. First evaluation of a new approach. European Archives of Psychiatry & Clinical Neuroscience. 247, Ehrenreich, H., Schuck, J., Stender, N., Pilz, J., Gefeller, O., Schilling, L., Poser, W. & Kaw, S. 1997b: Endocrine and hemodynamic effects of stress versus systemic CRF in alcoholics during early and medium term abstinence. Alcoholism Clinical & Experimental Research. 21, Emrick, C.D. 1974: A review of psychologically oriented treatment of alcoholism: I. The use and interrelationships of outcome criteria and drinking behavior following treatment. Quarterly Journal of Studies on Alcohol. 35, Feuerlein, W. & Kuefner, H. 1989: A prospective multicentre study of in-patient treatment for alcoholics: 18- and 48-month follow-up (Munich Evaluation for Alcoholism Treatment, MEAT). European Archives of Psychiatry & Neurological Sciences. 239, Fuller, R.K. 1995: Antidipsotropic medications. In: R.K. Hester & W.R. Miller (eds.) Handbook of alcoholism treatment approaches: Effective alternatives, Fuller, R.K., Branchey, L., Brightwell, D.R., Derman, R.M., Emrick, C.D., Iber, F.L., James, K.E., Lacoursiere, R.B., Lee, K.K., Lowenstam, I., Maany, I., Neiderhiser, D., Nocks, J.J. & Shaw, S. 1986: Disulfiram treatment of alcoholism. A Veterans Administration cooperative study. Jama. 256, Funke, W. & Scheller, R., in diesem Heft Grawe, K. 1995: Grundriss einer Allgemeinen Psychotherapie. Psychotherapeut. 40, Hasselblatt, M., Krieg-Hartig, C., Hüfner, M., Halaris, A. & Ehrenreich, H. 2003: Persistent disturbance of the hypothalamic-pituitary-gonadal axis in abstinent alcoholic men. Alcohol and Alcoholism. 38, Hasselblatt, M., Martin, F., Maul, O. & Ehrenreich, H. 2001: Persistent macrocytosis following abstinence from chronic alcohol use. Jama: Journal of the American Medical Association. 286, Hüttner, E., Matthies, U., Nikolova, T. & Ehrenreich, H. 1999: A follow-up study on chromosomal aberrations in lymphocytes of alcoholics during early, medium, and long-term abstinence. Alcoholism: Clinical & Experimental Research. 23, Kluger, H., Funke, W., Bachmeier, R., Brünger, M., Herder, F., Medenwaldt, J., Missel, P., Weissinger, V. & Wüst, G. 2003: Effektivität der stationären Suchtrehabilitation - FVS-Katamnese des Entlassjahrgangs 2000 von Fachkliniken für Alkohol- und Medikamentenabhängige. Sucht aktuell. 1, Krampe, H., Jahn, H., Wagner, T., Schwabe, U., Sieg, S., Heutelbeck, K., Stawicki, S., Maul, O., S., J., Poser, W. & Ehrenreich, H. 2001a: ALITA - Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke: Plädoyer für eine Reform der Suchtkrankenhilfe. In: G. Wienberg & M. Driessen (eds.) Auf dem Weg zur vergessenen Mehrheit, Innovative Konzepte für die Versorgung von Menschen mit Alkohlproblemen, Bonn: Psychiatrie-Verlag, Krampe, H., Küfner, H., Wagner, T. & Ehrenreich, H. 2001b: ALITA (Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke) - die Wiege der Therapeutenrotation. Suchtmedizin in Forschung und Praxis. 3, Krampe, H., Küfner, H., Wagner, T. & Ehrenreich, H. 2001c: Die Therapeutenrotation - ein neues Element in der ambulanten Behandlung alkoholkranker Menschen. Psychotherapeut. 46, Krampe, H., Wagner, T., Küfner, H., Jahn, H., Stawicki, S., Reinhold, J., Timner, W., Kröner-Herwig, B. & Ehrenreich, H. 2004: Therapist rotation - a new element in the outpatient treatment of alcoholism. Substance Use And Misuse. 39, Krampe, H., Wagner, T., Reinhold, J., Stawicki, S., Mahlke, K., Galwas, C., Barth, U., Aust, C., Haase, A., Jahn, H., Kröner-Herwig, B. & Ehrenreich, H. 2003: Therapeutenrotation - erfolgreich für Alkoholkranke - erleichternd für Therapeuten. Therapieprozesse bei ALITA (Ambulante Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke): Multiple Beziehungsgestaltung in der integrativen Therapie chronisch psychisch kranker Menschen. Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung. 34,

11 Küfner, H. 1999: Editorial - Chronisch mehrfach geschädigte Abhängige von psychotropen Substanzen. Sucht. 45, 4. Langegger, F. 1990: Multiple Psychotherapie - Wie viele Therapeuten braucht der Mensch? Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie. 141, Miller, W.R., Walters, S.T. & Bennett, M.E. 2001: How effective is alcoholism treatment in the United States? Journal of Studies on Alcohol. 62, Moos, R.H., Finney, J.W., Ouimette, P.C. & Suchinsky, R.T. 1999: A comparative evaluation of substance abuse treatment: I. Treatment orientation, amount of care, and 1-year outcomes. Alcoholism: Clinical & Experimental Research. 23, Project MATCH Research Group, 1997: Matching alcoholism treatments to client heterogeneity: Project MATCH Posttreatment drinking outcomes. Journal of Studies on Alcohol. 58, Project MATCH Research Group, 1998: Matching alcoholism treatments to client heterogeneity: Treatment main effects and matching effects on drinking during treatment. Journal of Studies on Alcohol. 59, Schmitt, M., Gleiter, C.H., Nichol, J.L., Pralle, L., Hasselblatt, M., Poser, W. & Ehrenreich, H. 1999: Haematological abnormalities in early abstinent alcoholics are closely associated with alterations in thrombopoietin and erythropoietin serum profiles. Thrombosis & Haemostasis. 82, Wagner, T., Krampe, H., Jahn, H., Stawicki, S., Heutelbeck, K., Jacobs, S., Driessen, M., Kröner-Herwig, B., Rüther, E. & Ehrenreich, H. 2001: Psychiatrische Komorbidität (Achse-I-Störungen) bei Alkoholabhängigen im Verlauf einer ambulanten Therapie - Erste Ergebnisse einer prospektiven Studie. Suchtmedizin in Forschung und Praxis. 3, Wagner, T., Krampe, H., Stawicki, S., Reinhold, J., Galwas, C., Aust, C., Soyka, M., Kröner-Herwig, B., Küfner, H. & Ehrenreich, H. 2003: Chronisch mehrfach beeinträchtigte Abhängigkeitskranke - Überprüfung des Konstrukts CMA im Rahmen der Ambulanten Langzeit-Intensivtherapie für Alkoholkranke (ALITA). Suchtmedizin in Forschung und Praxis. 5, Wagner, T., Krampe, H., Stawicki, S., Reinhold, J., Jahn, H., Mahlke, K., Barth, B., Sieg, S., Maul, O., Galwas, C., Aust, C., Kröner-Herwig, B., Brunner, E., Poser, W., Henn, F., Rüther, F. & Ehrenreich, H., 2004: Substantial reduction of psychiatric comorbidity in chronic alcoholics during integrated outpatient treatment results of a prospective study. Journal of Psychiatric Research. 38, Wagner, T., Poser, W., Matthies, U., Döring, W., Herzenstiel, M.N., Krieg, C., Martin, F., Oechsle, A., Rusteberg, W. & Ehrenreich, H. 1999: ALITA: Ein neues Konzept der gemeindenahen Therapie Alkoholabhängiger. Sozialpsychiatrische Informationen. 29, Wienberg, G. & Driessen, M. (eds.) 2001: Auf dem Weg zur vergessenen Mehrheit. Bonn: Psychiatrie-Verlag. Zemlin, U., Herder, F. & Dornbusch, P. 1999: Wie wirkt sich die durch die Spargesetze bedingte Verkürzung der Behandlungsdauer in der stationären Rehabilitation Alkohol- und Medikamentenabhängiger auf den Behandlungserfolg von stationär Erstbehandelten und stationären Therapiewiederholern aus? - Ergebnisse einer prospektiven Katamneseuntersuchung. Sucht aktuell. 2, Korrespondenzadresse Hannelore Ehrenreich, Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin, Hermann-Rein-Str. 3, DE Göttingen, ehrenreich@em.mpg.de 88

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner

Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation. Dr. Lukas Forschner Arbeitslos und suchtkrank! Bedingungen stationärer Rehabilitation Dr. Lukas Forschner Indikationen Alkoholabhängigkeit Medikamentenabhängigkeit Polytoxikomanie (Mehrfachabhängigkeit) Pathologisches Glücksspiel

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung

Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik

Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit. Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen

Faktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg

Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall.

Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen

Mehr

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen

Hellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

Kieferorthopädische Behandlung

Kieferorthopädische Behandlung Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht

Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Hellweg-Zentrum für Beratung und Therapie Fachstelle Glücksspielsucht Glücksspiel als Sucht Glücksspiel als Sucht Glücksspielsucht wird immer wieder als neue Sucht be zeichnet, dabei ist sie so alt wie

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Pflegeleistungen 2015

Pflegeleistungen 2015 Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.

Einen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3. Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie

Mehr

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord

Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz. Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord Wie machen es die anderen? Beispiel Schweiz Dr.med. Thomas Maier Chefarzt St. Gallische Kantonale Psychiatrische Dienste Sektor Nord 2 Kanton St. Gallen 487 000 Einwohner Sektor Nord 280 000 Einwohner

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser.

»Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. »Kredite einfach vermitteln«5 Jahre. Noch einfacher. Noch besser. www.procheck24.de Damit Ihre Kundenberatung noch einfacher wird +++ Kredit machbar? Anonymer Quick-Check und Ampel-Check geben schnelle

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr