Sommerakademie am Institut für Sportwissenschaften der Universität Würzburg

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1 Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum Univ.-Prof. Dr. Harald Lange, Institut für Sportwissenschaft und Sportzentrum, Judenbühlweg 11, Würzburg Univ.-Prof. Dr. Harald Lange Lehrstuhl Sportwissenschaft. Sportpädagogik/ -didaktik und Bewegungserziehung Tel: Fax: Februar 2011 Sommerakademie am Institut für Sportwissenschaften der Universität Würzburg Fachdidaktik lebt vom Espirit derer die Sie betreiben. Sie kann mit enger oder weiter gefassten Fokus betrieben werden, mag sich der Innovation gegenüber verpflichtet fühlen oder aber sperrig verhalten. Baut auf Sicherheit oder erträgt bzw. liebt die Freiheit. Sie lebt einerseits vom Erfahrungsfundus der Fachdidaktiker und andererseits aber auch von den Ideen, Anstößen und vor allem Fragen derer, die über andere Erfahrungen verfügen. Die Fortentwicklung der Fachdidaktik baut deshalb auf Kommunikation, Austausch, Reflexion und Diskussion. Diese Perspektiven müssen sich im universitären Kontext an den Traditionen und Qualitätskriterien wissenschaftlicher Praxis orientieren. Wohl wissend, das wir mit unserem Gegenstand Bewegung, Spiel und Sport durchaus unterschiedliche Themen konstituieren können. Außerdem bewegt sich das Lehren immer auch in der Sphäre der Kunst, weshalb unsere Inszenierungen im Sportunterricht erneut von einer gewissen Offenheit und Unterschiedlichkeit gekennzeichnet sind. Diese Idee von Fachdidaktik bereitet den Boden für den kollegialen Austausch und steckt gleichzeitig die Grenzen für das Etablieren geeigneter Fortbildungsveranstaltungen ab. Die Orientierung an den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens, das Interesse an der Idee anderer (Positionen) und der Mut eigene Ideen zur Sprache und in die Inszenierung zu 1

2 bringen, stehen meinem Vorschlag am Sportinstitut unserer Universität eine Sommerakademie einzurichten, voran. Idee Unser Kollegium hat sich in den zurückliegenden Semestern neu gefunden und wird sich in diesem Sinne in den kommenden Monaten konsolidieren. Es ist gelungen Kollegen an uns zu binden, deren Erfahrungshorizonte an vielen verschiedenen Studienorten und im Kontext unterschiedlichster biographischer Bewegungskarrieren gebildet wurden. Was mögen also beispielsweise die Erfahrungen aus Münster, Gießen, Jena, Frankfurt, Chemnitz, Lüneburg, Eichstätt, Köln, Heidelberg, einem Auslandaufenthalt, aus dem Leistungs- oder Gesundheitssport in verschiedenen Sportarten, usw. oder andere, schulische und außerschulische Berufs- und Forschungserfahrungen der Institutsentwicklung bringen? Ich schlage deshalb vor eine Woche bzw. 3 Tage im Juni oder Juli des kommenden Sommersemesters als interne Fortbildungswoche auszuweisen und eine Sommerakademie einzurichten. Damit sollen folgende Ziele verfolgt werden: - Transparenz unserer Lehrtätigkeit gegenüber dem Kollegium - Vernetzung und inhaltlicher Austausch über die Grenzen der eigenen Lehrveranstaltungen hinausgehend - Beförderung der didaktischen Phantasie durch das zur Diskussion-stellen verschiedener Ideen - Konturierung des Roten Fadens innerhalb der Module und Teilmodule - Fachdidaktische Profilierung unserer Ausbildung und unseres Instituts - Bückenbauen in Richtung Literaturfundus - Theorie-Praxisverzahnung sichtbar machen - Einbeziehung von Studierenden - Abbau von Ängsten gegenüber neuen, ungewöhnlichen, anderen fach- und hochschuldidaktischen Herangehensweisen - Sicherung didaktischer und hochschuldidaktischer Vielfalt - Bei dem gleichzeitigen Bemühen um den Kern unserer Arbeit zu ringen 2

3 Organisation Ich habe jetzt einfach einmal mit Blick auf meinen Terminkalender zwei Varianten ausgesucht und dabei berücksichtigt, das zu Semesterbeginn wahrscheinlich Berufungsveranstaltungen und zum Ende Belastungen im Prüfungswesen stattfinden werden: a) 3 Tage Mo, den 20. bis Mi, den 22 Juni b) eine komplette Woche Mo, den 04. bis Fr, den 08 Juli Je nach Anzahl der Interessierten sollten wir bei einer kleinen kollegialen Gruppe die a- Variante und bei einer größeren Gruppe die b-variante wählen. In dieser Woche würden dann sämtliche Dienstaufgaben der Teilnahme an den Veranstaltungen unserer Sommerakademie untergeordnet werden. Das sollte dann frühzeitig geplant und in der individuellen Semesterplanung berücksichtigt werden, so das die Studierenden zu diesem Termin entweder beteiligt werden oder mit Extraaufgaben versorgt werden. Ablauf - Jeder Kollege der sich beteiligen möchte öffnet eine seiner fachdidaktischen Lehrveranstaltungen für die Sommerakademie und gewährt den Kollegen einen exemplarischen Einblick in die Lehre - Lehrbeauftragte gehören zum Lehrkörper und dürfen sich selbstverständlich ebenfalls beteiligen - Bei externen Doktoranden müssen wir schauen ob wir Einzelfallregelungen finden - Diejenigen Kollegen, die keine fachdidaktischen Lehrveranstaltungen geben, aber dennoch an der Sommerakademie teilnehmen möchten, müssen einen anderen Beitrag einbringen o Z.B. im Teamteaching mit einem Kollegen o Ein Praxisexperiment für die Kollegen der Sommerakademie vorbereiten 3

4 Z.B. Analyse eines Bewegungslernproblems mithilfe der Sokratischen Methode - Wir erstellen einen Plan für unser Programm - Wir müssen festlegen ob und für welche Studierenden wir das ggf. öffnen - Die geöffneten Lehrveranstaltungen werden konzeptionell transparent gemacht (z.b. mithilfe eines Posters oder Handouts oder Vortrags) - Die einzelnen Veranstaltungen können auch durch die Integration bisher hervorgebrachter Leistungen und Ergebnisse der Studierenden bereichert werden o Z.B. durch das Verfügbarmachen von Handouts, Plakaten, Postern, Videos usw. - Es können Brücken innerhalb bestimmter Module gebaut und transparent gemacht werden o Z.B. indem mehrere Kollegen, die in einem Modul beteiligt sind, gemeinsam auftreten - Entsprechende Literaturlisten oder einzelne Bezugstexte können angegeben und/ oder aufbereitet werden - Entwicklungsperspektiven und ideen können skizziert werden - Neben den einzelnen Veranstaltungen müssen wir je nach dem Portfolio interessierter Kollegen einen Roten Faden finden und festlegen o Das Thema unserer Sommerakademie wird gemeinsam je nach Eingang der Beitragsanmeldungen - festgelegt - Dokumentation/ Veröffentlichung - Es wäre möglich die Veranstaltung unter Einbeziehung unserer Ausstattung im Medienlabor zu dokumentieren und in einzelnen Themen und Facetten auch medial aufzubereiten und weiterzuverarbeiten - Ich könnte mir auch vorstellen eine kleinere Publikation entstehen zu lassen. Vielleicht einen Sammelband innerhalb der Instituts Schriftenreihe o Hier bestünde vor allem für die Nachwuchs-Sportpädagogen eine interessante Publikationsmöglichkeit (vielleicht als SammelbandmitherausgeberIn?) o Ggf. könnten wir auch als Arbeitsgruppe einen Beitrag/Bericht in einer Fachzeitschrift veröffentlichen 4

5 - (...) Die nächsten Schritte - Ich bitte alle Interessierten bis zum Ende nächster Woche ein grundsätzliches Interesse anzumelden o Schon am Tag nach unserer Institutssitzung lagen fünf Interessensbekundungen vor - Wir müssen je nach Größe der Kollegengruppe entscheiden ob auch externe Doktoranden integriert werden können - Ich lege dann einen Mailverteiler an und spreche mit allen Interessierten Folgendes ab: o Festlegung der Kurse o Festlegung der Themen o Thema der Sommerakademie o Wahl eines Orga-Leiters o Ggf. auch Wahl eines Herausgeberteams eines denkbaren Sammelbandes o Terminplan o Verschiedenes Ausblick Ich verstehe das in diesem Skript Festgehaltene als Aufforderung und Ideengeber für eine kollegiale Mitgestaltung. Die einzelnen Punkte können gestrichen, erweitert, ergänzt oder modifiziert werden. Wir können selbst festlegen ob und wie viel Arbeit und Zeit investiert werden soll. Auf dieser Basis finden wir in den kommenden Wochen/Monaten ein klares Fortbildungskonzept von dem ich ausgehe das es denjenigen, die daran interessiert sind, auch viel Freude und Aufschluss bereiten wird. 5

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