Die Geschichte der eigenständigen Regionalentwicklung

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1 Die Geschichte der eigenständigen Regionalentwicklung Wolf, Marc

2 Gliederung 1 1. Was bedeutet eigenständige Regionalentwicklung 2. Wie kam es zur Entwicklung der eigenständigen Regionalentwicklung? 3. Geschichtliche Entwicklung 4. Fazit und Diskussion Emanuel, Marie; Wolf, Marc

3 1. Was bedeutet eigenständige Regionalentwicklung?

4 Eigenständige Regionalentwicklung bedeutet: Ansätze zur Förderung und Stärkung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Selbsthilfepotentiale in ländlichen Regionen = Hilfe zur Selbsthilfe Erhöhung der regionalen Wertschöpfung Nutzung der regionalen Ressourcen Emanuel, Marie; Wolf, Marc

5 Hauptinstrumente zur Förderung der ERE 1. Der Einsatz von Regionalbetreuer/Innen 2. Finanzielle Unterstützung aus öffentlichen Mitteln zur Gründung von Projekten Emanuel, Marie; Wolf, Marc

6

7

8 Wie kam es zu der Entwicklung der eigenständigen Regionalentwicklung?

9 Ökonomische Phänomene. ländlicher Raum Fehlende und abnehmende Einkommensmöglichkeiten Niedrigeres Lohnniveau als in den Städten Fehlende höher qualifizierte Arbeitsplätze Abnehmende Bedeutung des landwirtschaftlichen Sektors Schließlich Verlust der kulturellen Identität und Eigenart Emanuel, Marie; Wolf, Marc

10 Wodurch kommen diese Entwicklungsunterschiede zwischen Zentren und Peripherie zustande? Emanuel, Marie; Wolf, Marc

11 Zentrum-Peripherie-Modell Erklärungsansatz für unterschiedliche Entwicklung und Abhängigkeit ländlicher Regionen von den Zentren

12 Die Schaffung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes wurde in den 70er Jahren zum zentralen Ziel der Regionalpolitik

13 Vergesellschaftung ländlicher Räume in kapitalistische Industriegesellschaften Führt zu Strukturwandel Verdrängung landw. Produzenten und Betriebe

14 Ökonomische Entwicklung für die strukturschwachen Gebiete, und die Schwächen der Regionalpolitik Regionalpolitische Strategie: Ausbau der Infrastruktur (Straßenbau) Schaffung von Arbeitsplätzen Vertrauen in die Ausbreitungseffekte des Wirtschaftswachstums der Zentren Nur quantitative Verbesserung der Arbeitsmarktstruktur Funktionale Ansprüche der Zentren Unterbrechung der regionalen Wirtschaftskreisläufe Einseitige Nutzung von Ressourcen Emanuel, Marie;Wolf, Marc

15 Folgen der ökonomischen Entwicklung für strukturschwache Gebiete Umweltbelastung und natürliche Ressourcenknappheit Zunehmende Entwicklung von Widerstand in ländlichen Regionen gegen: - funktionale Ansprüche der Zentren, - deren Bedarf an Entsorgungs-, Versorgungs- und Ausgleichsflächen Geringer werdendes Vertrauen in die Ausbreitungseffekte des Wirtschaftswachstums der Zentren Emanuel, Marie; Wolf, Marc

16 Neuer Weg der Regionalentwicklung Die regionalpolitischen Bemühungen alleine konnten diese negativen Entwicklungen nicht aufhalten Entwicklung von ERE- Strategien zur Ergänzung nationaler Politik - Nebeneinander regionaler und nationaler Politik Emanuel, Marie; Wolf, Marc

17 Geschichtliche Entwicklung

18 Geschichtliche Entwicklung 1) Grobe Chronologie von Initiativen und Programmen für Europa 2) Phasen der eigenständigen Regionalentwicklung (RE) am Beispiel Österreichs 3) Entwicklungstendenzen 4) Fallbeispiel Hohe Tauern Emanuel, Marie; Wolf, Marc

19 Chronologie er: Danilo Dolcis Reformversuche auf Sizilien; Erwachsenenbildung 1954: Corporazium Val Schons (Hinterrheintal); Wasserzinsausgleichszahlen für soziokulturelle Infrastruktur 1974: Österreichische Bergbauernvereinigung (ÖBV) geht aus Gruppen in Oberösterreich und Salzburg hervor 1975: What Now? Konferenz der UNO zur RE Emanuel, Marie; Wolf, Marc

20 Chronologie : Gründung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 1979: Im Kanzleramt wird eine Sonderaktion für entwicklungsschwache Berggebiete ausgerufen 1983: Dachorganisation Österreichische Arbeitsgemeinschaft für eigenständige Regionalentwicklung (ÖAR) 1985: Das Ländliche Regionalprogramm (LRP) in Hessen tritt in Kraft; Beratung der Projekte vom Verein zur Förderung der eigenständigen Regionalentwicklung (VER) Emanuel, Marie; Wolf, Marc

21 Chronologie : Förderungsaktion für Eigenständige Regionalentwicklung (FER) Ab 1990: Wandel der FER 1992: Beschluss der Agenda 21 in Rio de Janeiro ; Ziel sind regionale Multiplikatoren, nicht die Beteiligung der Bevölkerung; überregionaler Charakter 1995: Finanzielle Unterstützung von Regionalmanagements; Regio-Net in Deutschland; RegioPlus in der Schweiß 1994 bis 1999: Schwerpunkt der Vorbereitung der Regionen auf die EU-Regionalpolitik (Beitritt 1995) Emanuel, Marie; Wolf, Marc

22 LEADER-Programme Liaison Entre Actions de Développement de l Economie Rurale LEADER ist eine seit 1991 bestehende Gemeinschaftsinitiative der Europäischen Union bis 1999: LEADER II Programmperiode Zeitraum : LEADER+, bereitet das Ende intensiver EU-Förderung vor, ausgenommen die neuen Mitglieder Wolf, Marc

23 I Phasen unterschiedlicher RE-Strategien Konventionelle Förderung vor den 70ern: Zentralistisch gesteuerte Kapitalinvestitionen, Industrialisierung II Direkte Finanzmittel für regional initiierte, autonome Projektideen; gesamtheitlich und heterogen orientiert III Hauptgewicht auf Unternehmensberatung; Beratung ist danach institutionalisiert und kostet Geld IV Ziel gerichtet auf verbesserte regionale Kooperationsstrukturen; interregionale soziokulturelle Verknüpfungen; Vermarktung; Ausnutzen von Synergenzen Professionalisiertes Regionalmanagement Emanuel, Marie; Wolf, Marc

24 FER geförderte Projekte Anzahl Tourismus Produktion Energie Agrarsektor Soziales Sektorübergreifendes Neue Technologie Sonstiges Sektoren Daten von Gerhardter & Gabriele übernommen Emanuel, Marie; Wolf, Marc

25 Geförderte Regionen Emanuelle, Marie; Wolf, Marc

26 Beispiel Nationalparkregion Hohe Tauern Tauernlamm- Genossenschaft; Schafsfleischabsatzgemeinschaft (mit Würstchenwagen) Nationalpark AG Tourismusverband Gastronomie Regionalcluster in den Hohen Tauern Kooperation von: ARGE-Nationalparkregion im LEADER-Projekt Pinzgauer Rind PIRI Bio-Molkereigenossenschaft Maishofen; BILLA-Kette Salzburger Naturbeef BioLand Salzburg Wolf, Marc

27 Genossenschaft BERgSTAdt Gegründet am 4. Juni 1980 in Marbach am Walde, entwickelte sie sich vom ursprünglichen Ansatz einer Erzeuger- Verbraucher-Genossenschaft zu einer Produzentengemeinschaft. Der Verein BERSTA bewerkstelligt nun einen Erfahrungsaustausch unter den Landwirten, die Vermarktung, schafft Kontakte zu Händlern und zu Konsumenten, durch Hoffeste, eigene Ladenräume in Städten, Marktfahrten, etc. Eine Vermarktungsinitiative zwischen Bergbauern und Städtern wurde 1997 ins Leben gerufen. Emanuel, Marie; Wolf, Marc

28 Keine Panik! Ist doch alles nachhaltige Entwicklung! Postmodern wie unsere Gesellschaft so ist, scheint sie im Brand des Labelfeuerwerks jede Orientierung abzugeben. Und seltsame Begriffe sind damit plötzlich öko. So ist auch die eigenständige Regionalentwicklung nach ihrem geschichtlichen Prozess selten noch als das auszumachen, als was sie einmal galt. Wenn sie das je war. Wolf, Marc

29 Fazit und Diskussion

30 Fazit und Diskussion War das Konzept erfolgreich? Gibt es eine wirkliche Umsetzung der eigenständigen Regionalentwicklung? Ist eine eigenständige Regionalentwicklung trotz staatlicher Einflüsse möglich?

31 Literatur Appel, E. (2002): Konzeption und Durchführung von Projekten der nachhaltigen Regionalentwicklung. Dissertation, TU Berlin Bartnick, Martin & Steinhäser, Urta (1987): Zur Theorie der eigenständigen Regionalentwicklung und der Praxis des ländlichen Regionalprogrammes in Hessen. Diplomarbeit, Kassel Dax, Thomas & Hovorka, Gerhard (2003): Regionalentwicklung im Berggebiet und institutioneller Wandel. Bundesanstalt für Bergbauernfragen, Wien Feil, Petra (1994): Endogene Neuerungsverbreitung als Teil eines soziokulturellen Wandels eine Analyse der kleinbäuerlichen Lebenswelten in zwei Dörfern in Südbenin. Margraf Verlag, Weikersheim Gerhardter, Gabriele & Gruber, Markus (2001): Regionalförderung als Lernprozeß. Bundeskanzleramt, Wien; Glatz, Hans & Scheer, Günter (?): Eigenständige Regionalentwicklung: Ein Weg für strukturell benachteiligte Gebiete in Österreich. Bundeskanzleramt, Wien Hahne, Ulf (1985): Regionalentwicklung durch Aktivierung intraregionaler Potentiale. Verlag V. Florentz, München Heintel, Martin (2000): Perspektive Von einer eigenständigen zu einer professionalisierten Regionalentwicklung. In ProRegio Nr.24-25, p Heitzlhofer, T., Kratochvil, R., Mergili, S. (2003): Ökologischer Landbau & Regionale Entwicklung. Reader, Universität für Bodenkultur Wien Lindloff, Kartsen & Schneider, Lothar (2001): Handbuch Nachhaltige Regionalentwicklung. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, Dortmund Mühlinghaus, Sabine (2002): Eigenständige Regionalentwicklung im Schweizer Berggebiet - Umsetzungsprozesse, Erfolgsaussichten und Förderansätze. Ostschweizerische Geographische Gesellschaft, St. Gallen Rohrmoser, A. (1980): Problematik und Lösungsmöglichkeiten aus der Sicht der betroffenen Bevölkerung. In: Entwicklungsschwache Ländliche Räume in Berggebieten. Raumplanung für Österreich 1980, Nr. 1 Rohrmoser, A. (2005): Gemeinwesenarbeit und Eigenständige Regionalentwicklung. Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung, TU-Wien; Schermer, Markus (2003): Bauer Power Bioregion - Das Potenzial des Biologischen Landbaues für die ländliche Regionalentwicklung in Österreich. Dissertation, Leopold Franzens Universität Innsbruck Streiffeler, Friedhelm (1993): Endogene Entwicklungsvorstellungen in Zaire. Social Science Studies on International Problems, Verlag breitenbach, Saarbrücken Emanuel, Marie; Wolf, Marc

32 Emanuel, Marie; Wolf, Marc

33 Wolf, Marc

34 Wolf, Marc

35 Emanuelle, Marie; Wolf, Marc

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