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1 N GmbH GeschäftsführerPersönlich Der Beratungsbrief mit geldwerten Informationen für die Geschäftsführer, Gesellschafter und ihre Berater Ausgabe 2/2013 Nutzen Sie auch unsere Info-Datenbank im Internet: Januar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser, der Ankauf von gestohlenen Daten-CDs durch die deutsche Finanzverwaltung ist mittlerweile fast schon alltäglich - und wird es wohl bleiben, nachdem das Steuerabkommen mit der Schweiz endgültig gescheitert ist. Die Schweizer Regierung ärgert sich immer wieder lautstark darüber, dass die deutschen Finanzämter von gestohlenen Daten profitieren. Wie das deutsche Steuer-Fachblatt KÖSDI recherchiert hat, handelt es sich bei dieser Empörung der Schweizer aber um pure Heuchelei. Die nordrhein-westfälische Finanzverwaltung hatte nämlich vor Jahren auf einer geklauten Daten-CD auch schweizerische Personen identifiziert und diese Daten an die Schweizer Finanzverwaltung weitergegeben. Die eid - genössische Steuerverwaltung hat daraufhin 180 Strafverfahren gegen Schweizer eingeleitet wohl gemerkt aufgrund von gestohlenen Daten, die die deutsche Finanzverwaltung von einem Hehler gekauft hatte. Ein Schweizer hatte sich dagegen vor Gericht gegen dieses Vorgehen beschwert. Das Schweizer Bundesgericht beschied ihm jedoch: Kein Problem, dass die Daten im Ausland illegal beschafft wurden. (Urteil vom , IStR 12, 774). Was man also empörender findet - Steuerhinterziehung oder die Zusammenarbeit der Finanzämter mit Kriminellen -, das muss jeder für sich selbst beantworten. Definitiv als heuchlerisch kann man aber die gespielte Empörung der Schweizer Regierung bezeichnen, die beim Diebstahl Schweizer Bankdaten Zeter und Mordio schreit und dann selbst gegen ihre eigenen Bürger aufgrund dieser gestohlenen Daten vorgeht. Herzliche Grüße aus München Unser Service für Sie Exklusiver Kundenbereich mit Checklisten, Musterverträgen, Archiv... Ihre Redaktions-Hotline Montag bis Freitag 10 Uhr bis 11 Uhr: Telefon Ulrike Mattis Diplom-Volkswirtin Chefredaktion Rückstellung bilden für Kosten einer Betriebsprüfung Pensionsrückstellung jetzt gefahrlos entschärfen Wie Sie 2013 mit Essens - marken Lohnsteuer sparen Wiederaufladbare Guthabenkarten vereinfachen Sach - bezüge Was ist steuerfreier Aus - lagenersatz - und was nicht? Sagen Sie Ihrem Banker, warum Sie Geld brauchen Keine Steuer auf Unter - nehmens-erbschaften bis eine Million Aus der Redaktions-Hotline: FAZ als Betriebsausgabe Benzingutscheine oder jederzeit per Fax oder Mail ulrike.mattis@izw-info.de Ulrike Mattis

2 Rückstellung bilden für Kosten einer Betriebsprüfung Pensionsrückstellung jetzt steuerlich gefahrlos entschärfen Rückstellung bilden für Kosten einer Betriebsprüfung Ist Ihre GmbH ein Großbetrieb, müssen Sie für voraussichtliche Betriebsprüfungskosten eine Rückstellung bilden. Das oberste Steuergericht hat entschieden, dass so genannte Großbetriebe im Sinne der Betriebsprüfungsordnung ( 3 BpO 2000) die voraussichtlichen Kosten einer Betriebsprüfung durch eine gewinnsenkende Rückstellung in der Bilanz abbilden müssen. Das gilt sogar dann, wenn noch gar keine Prüfungsanordnung vorliegt. (BFH, , I R 99/10, DStR 12, 1790) Wann gilt Ihre GmbH als Großbetrieb? Ab 1. Januar 2013 gelten hier folgende jährliche Netto-Umsatzgrenzen: Handelsbetriebe 7,3 Millionen, Fertigungsbetriebe 4,3 Millionen, andere 5,6 Millionen Euro. Ein steuer licher Gewinn von Euro (Handel), Euro (Fertigung) oder Euro (andere) reicht aber bereits aus, um auch bei niedrigerem Umsatz als Großbetrieb eingestuft zu werden. Tagesaktuelle Infos finden Sie auf unserer Website unter So gehen Sie im Einzelnen vor: Falls der Prüfungszeitraum in der Vergangenheit bei Ihnen meistens drei Jahre umfasst, dividieren Sie die Kosten der letzten Betriebsprüfung durch drei, um die Kosten der nächsten Betriebs - prüfung zu schätzen. Beispiel: Die X-GmbH (Fertigungsbetrieb) hat fünf Millionen Umsatz und gilt somit als Großbetrieb. Die letzte Betriebsprüfung betraf die Jahre 2007 bis 2009 und fand im Jahre 2011 statt. Der Steuerberater hat damals Euro abgerechnet, zusätzlich fielen Euro für zuarbeitende Mitarbeiter an. Macht zusammen Euro. Die X-GmbH bucht in der 2010er-Bilanz Euro Rückstellung ein, in der 2011er-Bilanz erhöht sie den Wert auf und in der 2012er-Bilanz auf Euro. Falls bis zur Aufstellung der 2013er-Bilanz immer noch keine Prüfungsanordnung gekommen ist, dürfte man den Wert wohl nicht noch weiter erhöhen, sondern müsste ihn in dieser Höhe belassen. Pensionsrückstellung jetzt steuerlich gefahrlos entschärfen Pensionszusagen sind für viele GmbHs sehr belastend. Tipp: Verzichten Sie dennoch nicht voll darauf, sondern nur auf den noch nicht erdienten Teil Ihrer Pensionszusage. Pensionszusagen sind heute meist eine große Belastung für die betroffenen GmbHs geworden. Manch ein Geschäftsführer überlegt sich: Kann ich nicht einfach auf diese lästige Pensionszusage verzichten? Bloß kein Vollverzicht: Dann müssten Sie nämlich den Wert Ihrer Pensionsanwartschaft als fiktiven Lohnzufluss versteuern, obwohl Sie keinen Cent bekommen. Das könnte Sie ein paar hunderttausend Euro Lohnsteuer kosten. 2 GmbH-Geschäftsführer Persönlich Ausgabe Januar

3 Wie Sie 2013 mit Essensmarken Lohnsteuer sparen Steuerlich empfehlenswert ist nur der Verzicht auf den noch nicht erdien - ten Teil: Dieser wird im Fachjargon auch future service genannt. Hier wird die Pensionszusage auf dem Stand eingefroren, den man bisher erwirtschaftet hat, für die Zukunft wird sie aber wenigstens nicht mehr ausgebaut. Das ist nun endlich bundeseinheitlich offiziell lohn steuerfrei möglich. Endlich wird der Verzicht auf den future service bundeseinheitlich anerkannt: Bisher wurde die Anerkennung des Verzichts je nach Bundesland uneinheitlich gehandhabt. Doch nun gibt es eine bundes einheitliche Verwaltungsanweisung, die Klarheit schafft. (BMF, , BStBl. I 2012, 874) Aber Vorsicht: Dieser Verzicht kann auf Ebene der GmbH durchaus hohe Steuern auslösen. Steuerlich neutral ist die Sache aber trotzdem nicht: Viele täuschen sich über die Folgen eines solchen Verzichts auf den future service. Ausgerechnet in der Handelsbilanz, wo man ja das optische Bild verbessern will, bringt er relativ wenig, während er in der Steuerbilanz unerwünschterweise viel bringt, was viel Steuern kostet. Rechenbeispiel: Ein 45-jähriger Geschäftsführer, dem Euro Monatsrente von der GmbH zugesagt wurden, hat davon bereits ein Drittel erdient, und zwei Drittel seiner Arbeitszeit liegen noch vor ihm. Er verzichtet nun auf den noch nicht erdienten Teil ( future service ). In der Handelsbilanz sinkt die Rückstellung lediglich von auf etwa , während sie in der Steuerbilanz von auf sinkt. Diese knapp muss die GmbH als Gewinn versteuern. Tipp: Lassen Sie sich in jedem Fall kompetent beraten. Unser genereller Rat: Auch in Zeiten des neuen BMF-Schreibens sollten Sie eine solche Maßnahme niemals ohne Experten und ohne verbindliche Anfrage an das Finanzamt durchführen. Wie Sie 2013 mit Essensmarken Lohnsteuer sparen Die Zuzahlung Ihrer Mitarbeiter für ein kostenloses Mittagessen beträgt seit unabhängig vom Wert der Mahlzeit - 2,93 Euro. Dafür fällt lediglich pauschale Lohnsteuer plus Soli an, keine Sozial abgaben. Wenn Sie Ihren Mitarbeiter kostenloses Mittagessen anbieten, müssen diese eine Mahlzeit seit 1. Januar 2013 mit 2,93 Euro versteuern. Oder: Der Arbeitnehmer muss 2,93 Euro zahlen, dann entfällt die Lohnsteuerpflicht. Das gilt übrigens unabhängig davon, wie teuer das Essen ist. Theoretisch könnten Sie also auch einen Gourmetkoch engagieren Sie müssen trotzdem bloß 2,93 Euro kassieren. Pauschalsteuer: Anstatt den Sachbezugswert individuell zu versteuern, können Sie auch 25 Prozent Pauschalsteuer abführen, was gleichzeitig zur Sozialversicherungsfreiheit führt. Ausgabe Januar 2013 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 3

4 Wiederaufladbare Guthabenkarten vereinfachen Sachbezüge Dadurch können Sie Restaurantschecks und Essensmarken mit sehr niedrigen Lohnkosten ausgeben. Steuern sparen mit Restaurantschecks und Essensmarken: Wenn Sie Essensmarken oder Restaurantschecks ausgeben, dürfen die Gutscheine sogar 3,10 Euro über dem Sachbezugswert liegen, also bei 6,03 Euro je Scheck. Gleichwohl müssen Sie pro Scheck nur 2,93 Euro pauschal versteuern. Sie können maximal 15 Schecks pro Monat austeilen, wenn Sie nicht individuell Krankheits- oder sonstige Abwesenheitstage prüfen wollen. Mitarbeiter auf Auswärtstätigkeiten dürfen dann keine Schecks bekommen. Restaurantschecks im Wert von 90,45 Euro im Monat kosten Sie als Arbeitgeber also nur 10,99 Euro Pauschalsteuer plus Soli, aber keine Sozialab - gaben. (R 8.1 Abs. 7 und 8 LStR) Voraussetzung: Pro Tag darf auch wirklich nur ein Restaurantscheck eingelöst werden. Kann das nicht nachgewiesen werden, drohen Lohnsteuer- Nachzahlungen. Eine andere Möglichkeit, Mahlzeiten sogar komplett steuer- und sozialversicherungsfrei auszugeben, ist diese: Hinweis: Die günstige Pauschalversteuerung ist nur dann möglich, wenn pro Arbeitstag tatsächlich eine Mahlzeit ausgegeben wird. Gefahr: Kaum eine Annahmestelle kontrolliert, ob wirklich jeder Arbeitnehmer pro Tag nur einen Scheck einreicht und diese Schecks auch wirklich zum Kauf einer sofort verzehrbaren Mahlzeit ausgegeben werden. Fazit: Restaurantschecks sind eine interessante Steuersparmöglichkeit, beinhalten aber ein gewisses Lohnsteuer-Haftungsrisiko für den Arbeit geber. Daher sollten Sie einmal diese Alternative prüfen: Wiederaufladbare Guthabenkarten vereinfachen Sachbezüge Tipp: Steuerfreie Sachbezüge (bis 44 Euro brutto/monat und Mitarbeiter) können Sie jetzt auch über wiederaufladbare Guthabenkarten gewähren. Im Jahr 2010 wurden die Anforderungen an steuerfreie Sachbezüge stark gelockert. Viele Gestaltungen sind seitdem möglich, die zuvor noch undenkbar waren. Aber wie man es auch macht, so ist doch mit den Sachbezügen immer ein gewisser Aufwand verbunden. Man muss irgendwo Gutscheine kaufen oder Waren bestellen und verteilen oder Benzinrechnungen kontrollieren usw. usf. Ihr Vorteil: Das Aufladen geht ganz bequem von Ihrem Computer aus. Aufladbare Guthabenkarten vereinfachen das: Hier können Sie das Guthaben jeden Monat bequem von ihrem Rechner aus aufladen. Das läuft technisch so ab: Sie bestellen die Karten, verteilen sie an die Mitarbeiter und laden sie von Ihrem Rechner aus auf. Dann schicken Sie Ihren Mitarbeitern eine zum Beispiel mit folgendem Inhalt: Ihr Guthaben für den Monat Januar in Höhe von 44 Euro wurde soeben überwiesen. Sie können das nun bei allen Vertragsunternehmen einlösen, eine Auszahlung in Bargeld ist ausgeschlossen. 4 GmbH-Geschäftsführer Persönlich Ausgabe Januar

5 Was ist steuerfreier Auslagenersatz - und was nicht? Und: Ihr administrativer Aufwand wird wesentlich geringer. Und Ihre Mitarbeiter können Guthaben ansammeln. Vorteile: Sie haben den lästigen Aufwand los, irgendwelche Belege kontrollieren zu müssen oder Gutscheine zu besorgen und zu verteilen, geschweige denn Waren zu bestellen und zu verteilen. Vorteil für den Mitarbeiter: Er kann das Guthaben auf der Karte sammeln und zum Beispiel, nachdem er für fünf Monate 44 Euro bekommen hat, dann für 220 Euro etwas bei Amazon bestellen. Anbieter: Edenred (einlösbar bei Media Markt, amazon und vielen anderen), sowie zahlreiche Tankstellen-Ketten. Hinweis: Rein steuerlich entsteht der Zufluss im Monat des Aufladens der Karte, nicht im Monat der Verwendung (R 38.2 Absatz3 Satz 1 LStR 2011). Wenn der Arbeitnehmer das Guthaben über Monate hinweg sammelt, führt das also trotzdem nicht zum Überschreiten der 44-Euro-Grenze. Nachteil: Sie haben keinen Vorsteuer - abzug. Nachteil: Der Arbeitgeber hat keinen Vorsteuerabzug, weil die Aussteller der Guthabenkarten keine Mehrwertsteuer ausweisen. Denken Sie daran, dass Sachbezüge bis zu insgesamt 44 Euro brutto im Monat pro Mitarbeiter steuerfrei sind. Was ist steuerfreier Auslagenersatz - und was nicht? Auslagenersatz an Mitarbeiter ist steuerfrei. Um sich vor Steuer-Nach - zahlungen zu schützen, sollten Sie genau wissen, was als Auslagenersatz gilt. Wenn Sie einem Mitarbeiter Auslagen ersetzen, ist das nach 3 Nr. 50 EStG steuerfrei. Wie uns ein Lohnsteuerprüfer berichtete, herrscht bei Arbeit - gebern aber oft Unklarheit, was unter diesen Begriff fällt, sodass es zu - vermeidbaren - Lohnsteuer-Nachzahlungen kommt. Auslagenersatz im eigent lichen Sinne: Er liegt nur dann vor, wenn zum einen Geld ausgegeben wird im alleinigen Verantwortungsbereich des Ausgabe Januar 2013 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 5

6 Sagen Sie Ihrem Banker genau, warum Sie Geld brauchen Arbeitgebers, und zum anderen keinerlei eigenes Interesse des Arbeit - nehmers im Spiel ist. Nämlich, wenn der Arbeitgeber nachträglich Aufwendungen ersetzt, die der Arbeitnehmer für Rechnung des Arbeitgebers getätigt hat. Der Arbei t nehmer darf dabei kein Interesse an diesen Ausgaben gehabt haben. Praxisbeispiel aus einer Leseranfrage: Eine Sachbearbeiterin arbeitet viel von zu Hause und bringt auf ihren Namen lautende Rechnungen über Druckertoner und Druckpapier ins Büro, um sich das ersetzen zu lassen. Steuerfreier Auslagenersatz: ja oder nein? Halb-saubere Praktikerlösung: Wenn die Rechnungen nur Kleinbetragsrechnungen wären und keine Adressierung hätten, könnte man diese wohl einfach in die Buchhaltung wursteln. Nur dann ist der Auslagenersatz steuerfrei. Korrekte Lösung: Um steuerfreien Auslagenersatz annehmen zu können, müsste es sich um Geld handeln, das die Dame entweder eindeutig für den Arbeitgeber verauslagt hat oder, das sie vom Chef bekommen hat, um es für den Betrieb auszugeben. Beides ist hier nicht der Fall, sodass KEIN steuerfreier Auslagenersatz vorliegt. Sagen Sie Ihrem Banker genau, warum Sie Geld brauchen Tipp: Wenn Sie Geld von Ihrer Bank brauchen, sollten Sie Ihrem Banker immer genau erklären, wofür. Ein befreundeter Bankdirektor berichtete neulich, dass manche Unternehmer mit etwas naiven Wünschen in Kreditverhandlungen gehen und zum Beispiel vortragen: Wir brauchen Euro, weil uns sonst das Geld ausgeht.. Was einen Banker immer interessiert: Handelt es sich um: Investitionsfinanzierung, Verlustfinanzierung oder Umsatz-Spitzen-Finanzierung? Brauchen Sie höhere Beträge für Investitionen, sollten Sie gleich über einen Kredit oder Leasing sprechen, nicht das Girokonto überziehen. Machen Sie Verluste, sollten Sie eine günstige Zukunftsprognose aufzeigen können. Investitionsfinanzierung: Hier sollte man vorausplanen und eine große Maschine keinesfalls erst einmal vom laufenden Konto bezahlen, um einige Monate später mit Schrecken festzustellen, dass das Kreditlimit überschritten wird. Besser: Gleich bei Anschaffung der Maschine über ein Investitionsdarlehen oder über Leasing reden. Verlustfinanzierung: Verluste bedeuten, dass man mehr ausgibt als einnimmt. Wenn die Bank hier mitspielen soll, muss man gut erklären, warum der Verlust nur vorübergehend ist. 6 GmbH-Geschäftsführer Persönlich Ausgabe Januar

7 Keine Steuer auf Unternehmens-Erbschaften bis eine Million Und wenn Sie Umsatz - Spitzen finanzieren möchten, dann überzeugen Sie Ihren Banker mit einer Erklärung, wie sich diese Investition später auszahlt. Fazit: Bereiten Sie Ihr Bankgespräch gut vor - dann haben Sie große Chancen, das Geld zu bekommen. Die momentan (noch) gültige Erbschaftssteuerregelung stellt Betriebsvermögen im Wert von bis zu einer Million komplett steuerfrei. Und auch größere Betriebs - vermögen werden extrem begünstigt. Umsatz-Spitzen-Finanzierung: Steigende Umsätze erfordern erst einmal höheren Liquiditätseinsatz, denn man muss zunächst Materialeinkauf und Löhne vorfinanzieren. Mehr Umsatz bringt zwar auf lange Sicht mehr Liquidität, auf kurze Sicht aber weniger Liquidität. So etwas muss man dem Banker erklären, dann ist er viel eher gewillt, den Kredit zu gewähren. Fazit: Gut vorbereitet ins Bankgespräch gehen und dem Banker gut begründet erklären, woraus der Geldbedarf herrührt. Keine Steuer auf Unternehmens-Erbschaften bis eine Million Die derzeit geltende Erbschaftssteuerregelung stellt Betriebsvermögen mit 85 Prozent von der Erbschaftssteuer frei, wenn der Erwerber den Betrieb anschließend fünf Jahre fortführt. Wird also Betriebsvermögen im Wert von einer Million vererbt oder verschenkt, wird dieses nur mit Euro angesetzt. Es gibt jedoch noch einmal einen Extra-Freibetrag in Höhe von Euro, der erst über einer Million Unternehmenswert abgeschmolzen wird bis auf null. Bei einer Million beträgt er noch die vollen Euro und reduziert somit den anzusetzenden Wert auf null ( 13 a Abs.2 ErbStG). Die Rechnung sieht also so aus: Betriebsvermögen 1 Million davon steuerpflichtig 15 % (85 % Verschonungsabschlag) = Euro minus Abzugsbetrag Euro = steuerpflichtiger Erwerb 0 Euro Es wird nicht einmal der Euro-Freibetrag für Kinder angetastet. Bei einer Schenkung eines Betriebs im Wert von drei Millionen würde dieser Abzugsbetrag voll abgeschmolzen sein, so dass Euro (15 Prozent von drei Millionen) steuerpflichtig wären. Handeln Sie zügig: Ob diese Regelung die Bundestagswahlen übersteht, ist ungewiss. Beachten Sie: Diese großzügige Regelung wird höchstwahrscheinlich die Bundestagswahl nicht überleben. Unternehmer, die bereits einen Nachfolger auserkoren haben, sollten also zügig handeln. Allerdings werden einschlägige Erbschaftsteuerfestsetzungen wegen möglicher Verfassungswidrigkeit vorläufig festgesetzt, sodass eine nachträgliche Schlechterstellung nicht ausgeschlossen ist. (Erlass vom , BStBl. I 12, 1082) Ausgabe Januar 2013 GmbH-Geschäftsführer Persönlich 7

8 Aus der Redaktions-Hotline: FAZ als Betriebsausgabe - Benzingutscheine von Daniel K. aus Iserlohn an die Redaktions-Hotline: Ich möchte die Frankfurter Allgemeine auf Kosten meiner GmbH beziehen. Kann ich das als Betriebsausgabe absetzen?" IZW antwortet: Der Abzug als Betriebsausgabe ist kein Problem. Allerdings wird das Finanzamt eine private Veranlassung durch den Gesellschafter- Geschäftsführer unterstellen. Das hessische Finanzgericht urteilte dazu, dass das Absetzen einer Tageszeitung als Werbungskosten nicht möglich ist, denn durch die Lektüre könnte man stets nicht nur berufliche, sondern auch private Interessen befriedigen. Hierzu zählen neben allgemein bildenden Inhalten auch lokale Nachrichten, die wertvolle Nachrichten über das nähere Wohn umfeld enthalten. (Hessisches FG, , 13 K 3379/07, nv, juris) Das Finanzamt wird also sehr wohl den Betriebsausgabenabzug bei der GmbH zulassen, die Kosten der Zeitung aber beim Gesellschafter-Geschäftsführer als geldwerten Vorteil erfassen und versteuern (sofern das Finanzamt den Vorgang überhaupt näher untersucht). von Bettina P. aus Memmingen an die Redaktions-Hotline: Sie weisen immer darauf hin, dass man auf der Rechnung für Benzingutscheine auf den Mehrwertsteuerausweis achten soll, dieser aber von den meisten Tankstellen nicht ausgewiesen wird. Hier ein dickes Lob an meine örtliche Tankstelle. Denn die hat mir für meine Mitarbeiter zehn Gutscheine verkauft und abgerechnet wie folgt: 10 x Gutschein 440,00 Euro + 19 % USt. 83,60 Euro Summe 523,60 Euro Damit sind doch alle steuerlichen Probleme beseitigt, nicht wahr?" IZW antwortet: Die umsatzsteuerlichen Probleme sind in der Tat beseitigt, weil Sie nun den Mehrwertsteuerausweis haben. Dafür haben Sie aber jetzt ein lohnsteuerliches Problem, denn die Sachbezugs-Freigrenze in Höhe von 44 Euro ist ein Bruttowert. Ihre Gutscheine sind aber 52,36 Euro wert. Damit sind sie in voller Höhe steuerpflichtig (und nicht etwa nur in Höhe von 8,36 Euro). Am besten zurückgeben und welche für 44 Euro brutto verlangen. In der nächsten Ausgabe Bilanzfeststellung und Ent - lastung zwingend gleichzeitig? Wie Sie durch Factoring Ihr Bankkonto schonen Rechnungen für Internet- Design aufteilen Autounfall Ihres Mitarbeiters: was kann er absetzen? Wann es steuerfreie Zuschläge für Wochenendarbeit gibt Ist die U-Kasse der goldene Weg zur Altersversorgung? Wie Sie geplante Anschaffungen richtig absetzen Was eine Erbschaftssteuer - erklärung auslösen kann Sichern Sie sich beim Immobilienverkauf steuerlich ab Aus der Redaktions-Hotline: Neubau an GmbH vermieten Impressum GmbH-Geschäftsführer Persönlich Der Beratungsbrief mit geldwerten Informationen für den GmbH-Geschäfts - führer und seine Berater Herausgeber: IZW InformationsZentrum für die Wirtschaft GmbH Heiliggeiststr München Telefon Telefax service@izw-info.de Geschäftsführerin: Ulrike Mattis, Dipl.-Volksw. (V.i.S.d.P.) Fachlicher Beirat: Dipl.-Kfm. Alfred Gesierich, Steuerberater Dr. jur. Ludwig Macher, Steuerberater Der Inhalt des Beratungsbriefs wurde mit größtmöglicher Sorgfalt nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt und geprüft. Haftung und Gewähr kann wegen der Komplexität und der ständigen Veränderungen der zugrundeliegenden Materie nicht übernommen werden. Wiedergabe - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Einwilligung des Herausgebers by IZW München/ZKZ GmbH-Geschäftsführer Persönlich Ausgabe Januar

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