European Mainframe Academy
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- Swen Franke
- vor 2 Jahren
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1 European Mainframe Academy Neue Wege in der Mainframe Ausbildung Das Blended Learning Konzept der EMA Webcast am Montag, den :30 Uhr Wolfram Greis, EMA AG Schweiz
2 Agenda Unternehmen EMA Das Blended Learning Konzept Ablauf der Mainframe-Ausbildung Infrastruktur Lernserver Interskill Module Mainframe Virtual Classrooms Betreuung / Coaching / Mentoring Referenzen / Referenten Tests, Prüfungen und Zertifizierung Kosten
3 Ausgangssituation Die z/os-plattform hat stabilen Bestand Mehr als 60% der z/os-fachkräfte sind älter als 50 Jahre Technische Entwicklungen fordern neues Denken z/os-wissen wird an deutschen Hochschulen meist nur theoretisch und in geringem Umfang vermittelt Am Arbeitsmarkt sind z/os-fachkräfte kaum verfügbar Die IBM Aktivitäten an den Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen sind sehr nützlich, lösen jedoch das Problem nicht
4 Ziele und Grundsätze Wir bauen für die Teilnehmer ein stabiles Fundament Im Vordergrund steht die Vermittlung von Können (Handlungskompetenz) Keine Qualifizierung ohne praktische Übungen (wir haben eine z9 und jede beliebige Software zur Verfügung incl. z/vm und Linux auf System z) Stärkung der Selbstlernkompetenzen Community / Teamwork spielt eine ganz grosse Rolle Intensive Betreuung Konstruktive Kritik fördern und fordern
5 EMA - Qualifizierungsprogramm Dauer des Programms: 24 bzw. 18 Monate berufsbegleitend Individueller Lernaufwand pro Woche ca Std.) Ausbildungsrichtungen z/os Systemspezialist (24 Monate) z/os Anwendungsentwickler (18 Monate) z/os Operator (18 Monate) Ausbildungsumfang (Pflichtteil): Systemer: ca. 900 Stunden Lernmaterial ca. 24 Tage Präsenztraining ca. 200 Std. Virtual Classroom Sitzungen Online-Übungen; intensives Coaching Anwendungsentwickler / Operator: ca. 650 Stunden Lernmaterial ca. 18 Tage Präsenztraining ca. 150 Std. Virtual Classroom Sitzungen Online-Übungen; intensives Coaching
6 Blended Learning Konzept
7 Warum Blended Learning Kosteneffizienz als wichtigster Faktor Deutlich weniger Präsenzzeiten Arbeitsplatznahe Weiterbildung Mehr Unabhängigkeit von Ort und Zeit Green Learning Selbstgesteuertes Lernen Selbstbestimmtes Lerntempo Individuelle Lernwege Warum kein reines e-learning? Nach unserer Erfahrung können Erfolge nur mit "Blended Learning" erreicht werden. D.h., dass sich e-learning-phasen und Präsenzphasen abwechseln. Nicht jedes Lernziel und nicht jeder Lerninhalt lässt sich kostengünstig für e- Learning aufbereiten und nicht jeder Lernstoff ist für e-learning gleichermassen geeignet. Bei reinem e-learning fehlen die sozialen Kontakte und Bindungen, die für die Lernmotivation sehr wichtig sind
8 Synchrones und asynchrones Lernen Synchron Präsenzworkshops Virtuelles Klassenzimmer Chats und Skype Asynchron Inhalte erarbeiten, allein und im Team Praktische Aufgaben, allein und im Team Foren auf dem Lernserver Web 2.0 (Podcasts, Blogs, Wikis etc., allein oder im Team)
9 Lernen 1.0 Lernen 2.0 Das Ende der Kreidezeit!
10 Lernen 2.0 e-learning-basierte Inhalte sind nur flankierende Massnahmen. Die eigentliche Umstellung, diejenige der Unterrichtsform, muss modifiziert werden! Die Einer-steht-vorne-und-die-anderen-hören-zu -Methode ist veraltet und ineffizient Neue Unterrichtsmodelle müssen den verfügbaren Möglichkeiten und Technologien gerecht werden Bildung und Mensch im digitalen Zeitalter Professor Gunter Dueck auf YouTube
11 Voraussetzungen seitens Teilnehmer Motivation Bereitschaft zum interaktiven und kooperativen Lernen Teamfähigkeit Selbstdisziplin
12 Ablauf der Ausbildung
13 Ablaufschema Off E E E E W E P Kick E W E E E E W P K E E E Z Ende K = Klassenkurs, E = E-Learningmodul, W = Workshop, P = Prüfung, Z = Zertifizierung
14 Kick-off zum Start Kennenlernen Start der Ausbildung mit einem Kick-off Workshop Ziel ist hierbei, dass sich die Teilnehmer kennenlernen und damit auch von vornherein die Kommunikation unter den Teilnehmern gefördert wird Erfahrungsaustausch und Kooperation über das Netz erfordern eine Vertrauensbasis Wesentlicher Faktor ist die Motivation der Teilnehmer Wenn die Teilnehmer von den Vorzügen des Blended Learning überzeugt sind, ist der Grundstein für den Erfolg gelegt Wir haben bei der IT-Akademie Bayern im Rahmen eines Mainframe-Lehrgangs und in zahlreichen anderen Projekten Erfahrungen in diesem Umfeld gemacht und sind überzeugt, dass dies der richtige Weg ist
15 K Klassenkurse Es werden auch (wenige!) Klassenkurse integriert Das war die ursprüngliche Idee! NEU: Nein, es gibt in unserer Ausbildung KEINE Klassenkurse
16 W Präsenzworkshops Im Rahmen der Präsenzworkshops werden: im Plenum Verständnisfragen geklärt und Wissen wiederholt im Plenum teilweise neues Wissen erarbeitet Vorbereitete Arbeiten von Teilnehmern präsentiert in Phasen der Gruppenarbeit Wissen ausgetauscht und soziale Kontakte vertieft im Plenum oder in Gruppenarbeiten Wissen angewendet die sozialen Kontakte gefördert und vertieft
17 Präsenzworkshops
18 Präsenzworkshops z.b. bei BMW in München oder bei der Credit Suisse in Zürich
19 E Infrastruktur / Technik für E-Learning und Coaching Virtuelles Klassenzimmer (synchron) , Foren (asynchron) Chats und Livegespräche z.b. mit Skype (synchron) Web 2.0 (asynchron) Blogs Wikis Podcasts (vor allem PPT-Podcasts!)
20 E Virtuelles Klassenzimmer Die Technik (Produkt) spielt eine untergeordnete Rolle Nach fast fünf Jahren Erfahrung sind wir der Überzeugung: Die Virtual Classroom Sessions sind das A und O eines intensiv betreuten E-Learnings!
21 P Lernkontrollen Selbstprüfungen helfen den Teilnehmern, zu erkennen, ob sie den vermittelten Stoff auch verstanden haben Eingesandte Kurztests zeigen vor allem den Dozenten, wo möglicherweise noch Verständnisschwierigkeiten bestehen Klausuren werden im Rahmen der Präsenzworkshops geschrieben und fliessen in das Ergebnis für die Zertifizierung ein. Eine rein passive Teilnahme fällt bei e-learning weit weniger auf als in Präsenzseminaren, wenn durch das Kursdesign nicht entsprechend gegengesteuert wird
22 Z Zertifizierung Die Ausbildung wird mit einem Zertifikat abgeschlossen In die Zertifizierung fliessen ein: Ergebnisse der Klausuren Ergebnisse der Praktikumsaufgabe (inkl. Präsentation) Schriftliche und mündliche Abschlussprüfung Das Zertifikat wird unterschrieben von: Professor Wilhelm G. Spruth, Universität Leipzig IBM Deutschland
23 Projektarbeiten (Beispiele) Machbarkeitsstudie zum Einsatz des Systems Management API für z/vm (am Beispiel Provisionierung von Gastsystemen) Migration eines COBOL/CICS Programms nach EGL inkl. Installation der benötigten Tools Umstellung SMF Recording von Datasets auf System Logger Umstellung SDSF-interne Security auf RACF Bereitstellung von z/os Performancedaten zur Weiterverarbeitung in Nagios Bereitstellung von z/vm Performancedaten zur Weiterverarbeitung in Nagios zosmf Installation & Implementation Cross-Platform-Data-Replication Migration von Sysplex ETR zu STP Konzeption und Umsetzung Dynamic Resource Definition in einem IMS-Plex
24 Zertifikatübergabe EMA02 in Zürich Zertifikatübergabe des Lehrgangs EMA02 im Ausbildungszentrum der Credit Suisse in Horgen über dem Zürichsee
25 Infrastruktur
26 Lern-Infrastruktur InterSkill - e-learning Module Lernserver - Lerntexte - Basiskommunikation - Lernzentrale z9 an der Uni Leipzig - z/os - z/vm - Linux on System z Ergänzungen - IBM Manuals - Redbooks - itunes U Virtual Classroom - Adobe Connect Pro
27 Einschub: Was ist Moodle? Eine Abkürzung für: Modular Object Oriented Developmental Learning Environment e-learning Plattform Course Management System (CMS) Open Source (basiert auf PHP und MySQL) Entwickelt von dem Australier Martin Dougiamas Universität in Perth war für ein kommerzielles CMS zuständig, das die Didaktik zu wenige berücksichtigte und hat angefangen, ein neues CMS zu entwickeln > 5000 mal im Einsatz In 40 Sprachen übersetzt (deutsch ist natürlich dabei!) Webanwendung Läuft auf einem Server Client ist ein (beliebiger!) Browser Folie 27
28 Betreuung / Coaching / Mentoring
29 Betreuung und Coaching Das selbstgesteuerte Lernen muss unbedingt durch qualifizierte Teletutoren begleitet werden Qualifizierte Betreuung senkt die Abbruchrisiken und reduziert Lernprobleme Teletutoren initiieren Interaktionen zwischen einzelnen Teilnehmern, Gruppen von Teilnehmern und Klassenverband Die Betreuung muss auch nach Beendigung eines Lernmoduls gewährleistet sein Die Internet-Techniken, die heute zur Verfügung stehen, sind für diese Betreuung bestens geeignet, sofern die Teilnehmer und die Dozenten mit diesen Technologien vertraut sind und sie nutzbringend anwenden
30 Mentoren in den Partnerunternehmen Die Erfahrung zeigt: Mentoren in den Unternehmen sind äusserst nützlich! Jedes Unternehmen, das bei der EMA Nachwuchs ausbildet, muss einen Mentor stellen. Das fordern wir bei der Anmeldung ein! Schnittstelle zwischen Teilnehmern und EMA Regelmässige Mentorentreffen sorgen für eine optimale Abstimmung
31 Referenzen / Referenten
32 EMA Referenzen Lehrgangsteilnehmer Credit Suisse (7) Generali (6) UBS (5) Fiducia (4) IBM (4) BMW (3) Volkswagen (3) W & W (2) Endress & Hauser (2) Blum (1) DB Systel (1) PKS (1) Signal Iduna (1) S-IT Solutions (1) SuSE (1) VRSG (1) UBS Card Center (1)
33 Dozenten / Expertise Alle Dozenten sind praxiserfahrene Mainframe-Experten Unser Ziel: DIE Spezialisten auf dem jeweiligen Gebiet einzusetzen Fachliche Gesamtverantwortung: Prof. Dr. Ing. Wilhelm G. Spruth Wolfram Greis Als IBM-Business Partner enge Abstimmung aller Prozesse und Inhalte mit IBM IBM Marketing Die EMA-Ausbildung ist auch als IBM Ausbildung buchbar Nutzung und Einbindung von IBM Unterlagen
34 Professor Dr. Ing. Wilhelm G. Spruth Studium der Elektrotechnik in Aachen Entwicklungsleiter HW im IBM Labor in Böblingen (u. A. CMOS Prozessor) Lehrstuhl an der Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl an der Universität Tübingen Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Zahlreiche Mainframe-Initiativen an Deutschen Hochschulen Mitbegründer der EMA
35 Wolfram Greis seit mehr als 30 Jahren Mainframer 8 Jahre Siemens (IBM kompatible Rechner von Fujitsu) 12 Jahre Integrata (Partner) Produktmanagement Mainframe Seit 13 Jahren TPS DATA AG Hochschulzertifikat der Pädagogischen Hochschule Weingarten Vorstandssprecher der cecmg Central Europe Computer Measurement Group Chairman der Swiss WebSphere User Group Initiator und Moderator der Mainframe Community in Xing Mitgründer der EMA
36 Iwan Zosso 9 Jahre bei IBM Programmierung (PL/I, dann Assembler) Systemprogrammierung 26 Jahre bei Amdahl einer der System Engineers bei Amdahl! zahlreiche Kurse gehalten 3 Jahre bei der Credit Suisse seit 2009 EMA Mitarbeiter unser EMA-Spezialist für Performance (Monitoring, WLM etc.) Assembler Problem Determination Sysplex 36
37 Karl-Heinz Wittemann 12 Jahre Rechenzentrale Bayerischer Genossenschaften München Operating, AV Schulung interner Mitarbeiter 20 Jahre selbstständiger Berater, Entwickler und Trainer alle genossenschaftlichen Rechenzentralen Deutschlands EDV-Dienstleister in Wien, Zürich, Basel Seit 2006 Fiducia IT AG Systemtechnik z/os TSO, LOGON, ISPF, Endevor, diverse ISV-Produkte unser EMA-Spezialist für TSO REXX ISPF, Edit Makros, LM-Services PDF Job Control Language 37
38 Hartmut Rombach 25 Jahre Erfahrung als Berater/Trainer TPS DATA GmbH, Karlsruhe Entwicklung/Durchführung zahlreicher Kurse Security / RACF UNIX System Services System Managed Storage Performance Management Vorträge bei Konferenzen (GSE, AOTC, EOTC) unser EMA-Spezialist für Security / RACF System Managed Storage 38
39 Sylvia Koch 25 Jahre Erfahrung als Beraterin/Trainerin Empalis GmbH, Stuttgart Entwicklung/Durchführung zahlreicher Kurse NetView for z/os (Operation, Implementation, Automation, REXX) AF/Operator VTAM/SNA Operation and Implementation TCP/IP Implementation on z/os 6 Jahre Development von SA for z/os im IBM Labor Böblingen Vorträge bei Konferenzen (GSE, AOTC, EOTC) Chairwoman von GSE Arbeitskreisen unsere EMA-Spezialistin für NetView / VTAM / TCP/IP System Automation 39
40 André Götschy 30 Jahre bei UBS / SBV Schweiz Entwicklung von IMS / DB2 / z/os Tools IMS und DB2 Parallel Sysplex Data Sharing Mitarbeit in einem Joint-Venture mit IBM in dem der Data Propagator (DPROP/NR) entstanden ist gilt als einer der IMS/DB2 Spezialisten unser EMA-Spezialist für IMS DB2 Parallel Sysplex Data Sharing 40
41 Jürgen Glag Eigenes Beratungsunternehmen seit 10 Jahren Buchautor Qualifikationen IBM certified Advanced Database Administrator DB2 (distributed,z/os) IBM certified Advanced Technical Expert Database Replication IBM certified Solution Designer for On Demand Business IBM certified Solution Designer DB2 Business Intelligence V8 IBM certified Solution Designer WebSphere MQ V6.0 Certified Professional for Requirements Engineering IBM certified SOA Associate IBM certified Infosphere Warehouse ITIL zertifiziert Unser Spezialist für DB2 Admin / Operation / Performance MQ
42 Neuigkeiten / Directions
43 Neuigkeiten Modularisierung : Internet Integration Security und RACF Administration z/vm und Linux on System z Systemwartung und SMP/E Sysplex und Parallel Sysplex Performance Management (in English) Weitere Lehrgänge Ab Mitte April 2013 Regelmässige Webcasts
44 Kosten
45 Kosten Ausbildung zu z-systemspezialisten: / CHF pro Teilnehmer Ausbildung zu z-anwendungsentwicklern: / CHF pro Teilnehmer Ausbildung zu z-operator: / CHF pro Teilnehmer Rabattierung bei mehreren Teilnehmern pro Unternehmen Unterschiedliche Zahlungsmodelle nach Absprache Zahlweise: 50% zu Lehrgangsbeginn; 50% nach 12 Monaten
46 Weitere Informationen
47 Informationen und Links Die EMA ist auf Facebook vertreten: Mainframe Community in Xing: Homepage der EMA
48 Fragen? Anregungen? Wolfram Greis Tel.: Volker Falch Tel: mobil:
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