Berufsbeschreibung. Garten-Landschaftsbau
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- Wilhelmine Hofer
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1 Berufsbeschreibung Garten-Landschaftsbau international WorldSkills International TD37 v2.0 - WSC2009
2 Aufgrund eines Beschlusses des Technischen Komitees legt WorldSkills International in Übereinstimmung mit der Verfassung, der Geschäftsordnung und den Wettbewerbsregeln nachfolgende Mindestanforderungen für den WorldSkills-Wettbewerb in diesem Beruf fest. Diese Berufsbeschreibung unterteilt sich in folgende Abschnitte: 1. EINLEITUNG ERFORDERLICHE KOMPETENZEN UND UMFANG DER ARBEITEN TESTPROJEKT BERUFSMANAGEMENT UND KOMMUNIKATION BEWERTUNG BERUFSSPEZIFISCHE SICHERHEITSANFORDERUNGEN MATERIAL & AUSRÜSTUNG STEIGERUNG DER ATTRAKTIVITÄT DES BERUFS BEI BESUCHERN UND MEDIEN...10 Datum des Inkrafttretens Liam Corcoran Vorsitzender des Technischen Komitees Garten-Landschaftsbau 1 von 10
3 1. EINLEITUNG 1.1 Name und Beschreibung des Berufs Der Name des Berufs lautet Garten-Landschaftsbau Beschreibung des Berufs Landschaftsgärtner planen, bauen und pflegen: Private und öffentliche Grünflächen aller Art Sport- und Freizeitplätze, Kinderspielplätze, Pflanzen in und an Gebäuden (Dach und Fassade) Naturschutzgebiete, Projekte für Rekultivierung und Renaturierung Wasserbauwerke (Ufersicherungen, Retensionsanlagen, usw.) Baumpflege und -sanierung, Umpflanzung von grossen Bäumen Recycling von organischem Material (Kompostierung) 1.2 Anwendungsbereich Diese Berufsbeschreibung muss jedem Experten und jedem Wettbewerbsteilnehmer bekannt sein Bei widersprüchlichen Angaben in den verschiedenen Sprachfassungen dieser Berufsbeschreibung gilt vorrangig die englische Fassung. 1.3 Weitere wichtige Dokumente Da diese Berufsbeschreibung nur berufsbezogene Informationen enthält, muss sie in Verbindung mit folgenden Dokumenten verwendet werden: Die WSI Wettbewerbsregeln Das WSI Wettbewerbshandbuch Die WSI - Online Ressourcen, auf die in diesem Dokument hingewiesen wird Die Gesundheits- und Sicherheitsschutzbestimmungen des Gastgeberlandes 2. ERFORDERLICHE KOMPETENZEN UND UMFANG DER ARBEITEN Der Wettbewerb dient der Präsentation und Bewertung der Kompetenzen, die in diesem Beruf zur Anwendung kommen. Das Testprojekt setzt sich nur aus praktischen Arbeiten zusammen. 2.1 Spezifikation der Kompetenzen Vermessen, abstecken und planieren Zuschneiden, bearbeiten und verwenden von Steinen und Platten (Natur- und/oder Kunststeine) für Stufen, Mauern und Pflästerungen Zuschneiden und zusammenbauen von Holzkonstruktionen Einbauen von Substrat, Kulturerde und Mulch Anlegen von Rasen (Rollrasen) Anpflanzen von verschiedenen Pflanzenarten wie Bäume, Sträucher, ein- und mehrjährige Pflanzen 2.2 Theoretische Kenntnisse Theoretische Kenntnisse sind erforderlich, werden jedoch nicht explizit geprüft. Interpretation von Plänen und Skizzen Kenntnisse über: Garten-Landschaftsbau 2 von 10
4 o Gartenbautechnik o Materialien und deren Verwendung o Maschinen, Werkzeuge und Geräte welche im GaLaBau angewendet werden o Pflanzen o Umweltschutz Die Kenntnis der Regeln und Bestimmungen wird nicht geprüft. 2.3 Praktische Arbeiten Die Landschaftsgärtner arbeiten in 2er Teams aus dem gleichen Land. Sie müssen die unten aufgeführten Arbeiten am Wettbewerb selbstständig und unter Einbezug von Fachkenntnis, Arbeitssicherheit und Umweltschutz im Ga-LaBau (siehe Paragraph 1.1.2) ausführen. Einen Tag vor Beginn des Berufswettbewerbs müssen alle Materialien, Arbeitsgeräte und Werkzeuge an jedem Arbeitsplatz bereit gestellt werden. Experten werden die Quantität und die Qualität der bereitgestellten Hilfsmittel überprüfen, um Gleichheit zu gewährleisten. Die TeilnehmerInnen müssen alle Materialien vor Beginn des Wettbewerbs kontrollieren und die Materialliste unterzeichnen. 3. TESTPROJEKT 3.1 Format / Struktur des Testprojekts ein Wettbewerbsprojekt das laufend beurteilt wird 3.2 Die Gestaltungsanforderungen des Testprojekts Das Wettbewerbsprojekt wird zwischen 30m2 und 50m2 gross sein. Das Wettbewerbsprojekt beinhaltet das Anlegen eines kleinen Gartens nach Plan, mit Vorbereitung und Benutzung von verschiedenen Materialien wie Steine, Beton, Holz, Kunststoff, Erde, Rasen und Pflanzen. Mindestens 3 und höchstens 4 der nachfolgenden Komponenten werden zusätzlich zu den Grünflächen (mindestens 40% und höchstens 60% der Gesamtfläche) eingesetzt. o Pflästerung o Mauern o Treppen o Holzkonstruktion o Wasseranlage Für die Bewertung der Arbeiten und die Instruktionen der Experten beachten Sie die Unterlagen aus früheren Wettbewerben. 3.3 Verfassung des Testprojekts Das Testprojekt MUSS auf der Grundlage der Textvorlage von WorldSkills International ( verfasst werden. Verwenden Sie bitte die Word- Vorlage für Textdokumente und die DWG-Schablone für Zeichnungen Wer entwickelt das Testprojekt/die Module? Das Testprojekt/die Module werden entwickelt von: Gastland Wie und wo wird/werden das Testprojekt/die Module vorbereitet? Das Testprojekt/die Module wird/werden vorbereitet von einem praktizierenden Landschaftsarchitekten unabhängig entwickelt. Darin werden Materialien welche lokal unter Beachtung der Wettbewerbs-kriterien besorgt werden, verwendet. Garten-Landschaftsbau 3 von 10
5 3.3.3 Wann wird das Testprojekt erarbeitet? Das Testprojekt wird erarbeitet: Spätestens 6 Monate vor dem anstehenden Wettbewerb 3.4 Das Testprojekt-Bewertungsschema Jedes Testprojekt muss mit einem vorgeschlagenen Bewertungsschema, welches auf den Bewertungskriterien in Abschnitt 5 basiert, eingereicht werden Das vorgeschlagene Bewertungsschema wird von der Person/den Personen erstellt, die das Testprojekt vorbereitet/en. Das detaillierte und definitive Bewertungsschema wird von allen Experten beim Wettbewerb erarbeitet und verabschiedet Bewertungsschemata sollten vor dem Wettbewerb in das CIS eingegeben werden. 3.5 Validation des Testprojekts Das Projekt wird von den Experten vor dem Wettbewerb, während eines GaLaBau Diskussions- Forums, überprüft. 3.6 Auswahl des Testprojekts Das Testprojekt wird folgendermaßen ausgewählt: praktizierenden Landschaftsarchitekten des Gastlandes. 3.7 Bekanntgabe des Testprojekts Das Testprojekt wird über die Website von WorldSkills International wie folgt in Umlauf gebracht: 3 Monate vor dem anstehenden Wettbewerb 3.8 Koordination des Testprojekts (Vorbereitung für den Wettbewerb) Für die Koordination des Testprojekts sind verantwortlich: Hauptexperten mit dem Gastland. 3.9 Änderungen am Testprojekt beim Wettbewerb Die Experten teilen sich in Teams auf, um die 30% Änderungen zu beschliessen und stimmen über das endgültige Projekt ab. Vor der Diskussion, betreffend Änderungen von 30%, muss von allen Materialien ein Muster vorgelegt werden, einschliesslich der Pflanzen. Man beachte, dass Änderungen nur gemacht werden dürfen, wenn die vorhandenen Materialien benutzt werden und keine zusätzlichen oder neuen Materialien gebraucht werden Material- oder Herstellerspezifikationen Materialien und Angaben sind mit dem Projekt (inklusive Photos) 3 Monate vor Wettbewerbsbeginn auf der Webseite WorldSkills International auszuschreiben. 4. BERUFSMANAGEMENT UND KOMMUNIKATION 4.1 Diskussionsforum Vor dem Wettbewerb müssen alle den Beruf betreffenden Diskussionsbeiträge, jegliche Kommunikation, Zusammenarbeit und Beschlussfassung im berufsbezogenen Diskussionsforum ( stattfinden. Alle berufsspezifischen Entscheidungen und Mitteilungen sind nur dann gültig, wenn sie im Forum getroffen bzw. bekannt gegeben werden. Der Chefexperte (oder ein vom Chefexperten bezeichneter Experte) moderiert das Forum. Bitte entnehmen Sie die Zeitplanbestimmungen bezüglich der Kommunikation und Vorbereitung des Wettbewerbs den Wettbewerbsregeln. Garten-Landschaftsbau 4 von 10
6 4.2 Teilnehmerinformation Alle Informationen stehen den angemeldeten Wettbewerbsteilnehmern im Teilnehmercenter zur Verfügung ( Zu diesen Informationen gehören: Die Wettbewerbsregeln Die Berufsbeschreibung Die Testprojekte Andere wettbewerbsspezifische Informationen 4.3 Testprojekte In Umlauf gebrachte Testprojekte stehen unter worldskills.org ( und im Teilnehmercenter ( zur Verfügung. 4.4 Planung des Tagesablaufs Der Tagesablauf beim Wettbewerb wird in einem Berufsmanagement-Plan definiert, welcher vom Berufsmanagement-Team unter der Leitung des Chefexperten erstellt wird. Das Berufsmanagement-Team setzt sich zusammen aus dem Jurypräsidenten, dem Chefexperten und dem Stellvertretenden Chefexperten. Der Berufsmanagement-Plan wird in den 6 Monaten vor dem Wettbewerb schrittweise aufgestellt und beim Wettbewerb finalisiert (mittels Zustimmung der Experten und Aushändigung an den Vorsitzenden/Vizevorsitzenden des Technischen Komitees). Der Chefexperte sollte den aktualisierten Status des Berufsmanagement-Plans regelmäßig im Forum bekannt geben. 5. BEWERTUNG In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die Experten das Testprojekt/die Module bewerten werden. Hier steht ebenfalls, welche Spezifikationen, Vorgehensweisen bzw. Anforderungen bei der Bewertung berücksichtigt werden müssen. 5.1 Bewertungskriterien Dieser Abschnitt definiert die Bewertungskriterien und die Anzahl der zu vergebenen (subjektiven und objektiven) Benotungen. Die Gesamtpunktezahl für alle Bewertungskriterien muss 100 sein. Abschnitt Kriterium Punkte Subjektiv (falls zutreffend) Objektiv Total A Work process B Layout of green space C Pavement D Walls and stairs E Water feature F Wood constructions G General impression Total = Jeder Bewertungsbereich muss ein Maximum von 10 Aspekten haben Abmessungen und Massaspekte sind objektive Aspekte in Sektion B,C,D,E und F 5.2 Subjektive Bewertung Punkte werden auf einer Skala von 1 bis 10 vergeben. 5.3 Bewertungsspezifikationen Die Beurteilungskriterien sind klar definiert und erklären genau wie und warum eine bestimmte Note vergeben wird. Garten-Landschaftsbau 5 von 10
7 Die Beurteilungskriterien werden vom Expertenstab nach den 30% Änderungen festgelegt. Bei objektiven Bewertungen gelten Toleranzen für genaue Punkte um eine Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Nachfolgend sind die Aspekte welche in jeder Teilaufgabe des Wettbewerbsprojekts bewertet werden. A. Arbeitsablauf/-vorgang Sauberkeit/Ordnung am Arbeitsplatz und Sicherheit Organisation der Arbeitsabläufe und Logistik Teamwork Benutzung der Werkzeuge, Geräte und Materialien Ergonomie, Arbeitssicherheit und persönliche Schutzausrüstung B. Anlegen von Grünflächen/Grünanlagen Platzierung eines bestimmten Baumes Masse eines bestimmten Blumenbeets Pflanzung Anpflanzung nach Plan Fugung des Rollrasen C. Pflästerung Abstand von der Vorderkante bis in die Ecke der Pflästerung Höhe der Schrittplatten Gefällsrichtigkeit der Pflästerung Fugen gerade, einheitlich Schnittkanten D. Mauern und Stufen Abstand von der linken Seite bis zur Mauerecke Stufenhöhe, Höhe Treppenlauf Fugenausbildung Sichtfläche/Fugenbild Steinverteilung in der Mauer E. Wasseranlagen Breite der Vorderseite des Teichs Höhe des Wasserstandes Korrekte Installation der wasserdichten Folie Position und Stabilität der Teichabgrenzung Korrekte Installation der Quell-/Einlaufsteine F. Holzkonstruktionen Länge des Decks/Veranda Höhe der Pergolapfosten Stabilität der Deck-/Verandakonstruktionen Genauigkeit der Schnitte Korrekter Einsatz der Verankerungen und Schrauben bei der Pergola G. Gesamteindruck Aesthetik Kreativität Allgemeine Sauberkeit Allgemeine Erscheinung Kombination der Pflanzen Garten-Landschaftsbau 6 von 10
8 5.4 Bewertungsvorgehensweisen Die Benotung erfolgt objektiv und subjektiv in Übereinstimmung mit der Notenskala. Die Kriterien für jede Beurteilung müssen praktisch anwendbar sein; bei Beendigung des Projekts oder Beurteilungspunkte können während des Wettbewerbs vergeben werden, sofern ein klarer Zeitrahmen vom Hauptexperten während der Experten-Instruktion festgelegt wird. Toleranzen eines Bewertungsbereichs müssen den Handwerker-Normen entsprechen. Noten werden entsprechend der Notenskala für den Berufswettbewerb erteilt. Dabei erfolgt die Gewichtung der Bewertungsbereiche gemäss Abschnitt 5.1. Für jeden Bewertungsbereich können Änderungen durch das Benotungsteam vorgenommen werden. In jedem Team müssen Vertreter verschiedener Erfahrung, Kultur, Sprache und Kontinente sein. Der gleiche Aspekt wird bei allen Teilnehmern vom gleichen Expertenteam bewertet. Jeder Experte bewertet womöglich den gleichen Anteil des Bewertungsbereichs. A. Arbeitsablauf/-vorgang Der Arbeitsablauf wird subjektiv benotet Der Arbeitsablauf ist jeden Tag zu beurteilen B. Anlegen von Grünflächen/Grünanlagen Messen Sie die Grösse und Lage der Rasen- und Pflanzflächen mit 2% Toleranz Bepflanzungen müssen fachgerecht ausgeführt sein Beurteilen Sie die plangetreue Ausführung der Bepflanzung nur an Hauptpunkten Rollrasenfugen müssen geschlossen und ohne Höhenunterschied sein Rollrasen muss trittfest sein Rollrasen ist eben mit 6 mm Toleranz unter der Latte C. Pflästerung Messen Sie die Grösse und Lage der Pflästerung mit 1% Toleranz Naturpflastersteine sind eben mit 4 mm Toleranz unter der Latte Betonpflastersteine sind eben mit 2 mm Toleranz unter der Latte Fugen müssen sich in Muster oder Anordnung abwechseln (Fugenbild) D. Mauern und Treppen Messen Sie die Grösse und Lage der Mauern und Treppen mit 1% Toleranz Die Stufen einer Treppe müssen gleich hoch sein. E. Wasseranlagen Beurteilen Sie die Wasseranlagen nur mit Wasser Die Teichfolie muss unsichtbar sein F. Holzkonstruktionen Messen Sie die Grösse und Lage der Holzkonstruktionen mit 0.5% Toleranz Pfosten müssen im Lot sein Schrauben und Nägel müssen in einer Linie sein. G. Gesamteindruck Der Gesamteindruck wird subjektiv bewertet Beurteilen Sie die Ästhetik und Kreativität nur vom ganzen Wettbewerbsprojekt oder von ganzen Teilbereichen. Alle Resultate können in der Wettbewerbsanlage wie bei früheren Wettbewerben angeschlagen sein. Dies sind fortlaufende Bewertungen für alle Teile des Wettbewerbs und zeigen die angesammelte Punktezahl pro Land/Team Garten-Landschaftsbau 7 von 10
9 6. BERUFSSPEZIFISCHE SICHERHEITSANFORDERUNGEN In der Dokumentation über Arbeitsschutzbestimmungen des Gastgeberlands befinden sich die dort geltenden Bestimmungen. Spezifische Sicherheitsvorschriften für GaLaBau beinhalten aber beschränken sich nicht auf: Augen- und Ohrenschutz Handschuhe Staubmaske Knieschoner Sicherheitsschuhe Langarm Shirt 7. MATERIAL & AUSRÜSTUNG 7.1 Infrastrukturliste Die Infrastrukturliste listet alle Werkzeuge, Materialien und Gerätschaften auf, die vom Gastgeberland zur Verfügung gestellt werden. Die Infrastrukturliste befindet sich im Internet. ( Die Infrastrukturliste zählt die Posten & Mengen auf, welche von den Experten für den nächsten Wettbewerb gefordert werden. Das Gastgeberland aktualisiert die Infrastrukturliste progressiv und gibt dabei die tatsächlich von ihm bereitgestellten Mengen-, Typen-, Marken/Modellangaben bekannt. Die vom Gastgeberland bereitgestellten Teile werden in einer separaten Spalte ausgewiesen. Bei jedem Wettbewerb müssen die Experten die Infrastrukturliste zur Vorbereitung auf den nächsten Wettbewerb prüfen und aktualisieren. Die Experten müssen den Generalsekretär über zusätzlich benötigte Fläche und/oder Gerätschaften in Kenntnis setzen. Bei jedem Wettbewerb muss der Technische Beobachter die beim Wettbewerb benutzte Infrastrukturliste kontrollieren. Die Infrastrukturliste beinhaltet keine Gegenstände, die von den Wettbewerbern und/oder den Experten mitgebracht werden müssen oder Gegenstände, welche von den Teilnehmern nicht mitgebracht werden dürfen diese werden unten aufgelistet. 7.2 Material, Geräte und Werkzeug, die die Wettbewerbsteilnehmer in ihrer Werkzeugkiste mitbringen Das Team muss alles zusätzliche Material mitbringen. Dies könnte sein: Höhenvermessungsgeräte (z.b. Nivelliergerät, Laser-Nivelliergerät) Doppelmeter, Messband Bleistift/Fettkreide Absteck-/Richtschnur Senkblei Fäustel Maurerkelle Steinrichthammer Maurerhammer Winkel Wasserwaage Spitzeisen Steinrichtmeissel/Setzer Fugeneisen Garten-Landschaftsbau 8 von 10
10 Zimmermannssäge Holzmeissel Schreiner-/Schlosserhammer Spaten Baumschere Baumsäge Persönliche Schutzausrüstung (Schutzbrille, Ohrenschutz, Handschuhe, Sicherheitsschuhe, Knieschoner, Langarm Shirt und Staubmaske, etc.) Diese Liste ist nicht vollständig und die Teams können falls nötig zusätzliche Ausrüstung einsetzen. 7.3 Material, Geräte und Werkzeug, die von den Experten bereitgestellt werden Nicht zutreffend 7.4 Material & Geräte, die im Wettbewerbsareal verboten sind Materialien und Ausrüstung welche nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen sind nicht zugelassen. Winkelschleifer sind verboten. 7.5 Vorgeschlagene Anordnung der Wettbewerbsareals und der Arbeitsplätze (Die Anordnung der einzelnen Werkstätten und Arbeitsplätze in Shizuoka kann unter folgender Adresse eingesehen werden: Anordnung des Wettbewerbsareals in diesem Beruf: Garten-Landschaftsbau 9 von 10
11 8. STEIGERUNG DER ATTRAKTIVITÄT DES BERUFS BEI BESUCHERN UND MEDIEN 8.1 Stärkere Einbindung der Besucher und der Medienvertreter Um Besucher und Medien für GaLaBau zu begeistern, könnte Folgendes in Betracht gezogen werden: Experimentierfeld für Besucher Anbringen von Postern/Folien Beschreibungen des Wettbewerbsprojekts Erläuterungen zur Wettbewerbstätigkeit Teilnehmerprofile Karrierechancen Tägliche Berichterstattung über den Wettbewerbsstand Besucher stimmen für den schönsten Garten ab (Publikumsstimmen) 8.2 Nachhaltigkeit Recycling Gebrauch von umweltfreundlichen Materialien Nachnutzung der fertigen Wettbewerbsprojekte Garten-Landschaftsbau 10 von 10
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