2. Wirtschaftsbericht. 2.1 Geschäftsentwicklung

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1 2. Wirtschaftsbericht 2.1 Geschäftsentwicklung In diesem Umfeld gelang der Sparkasse Passau insgesamt eine zufriedenstellende Entwicklung. Die Bilanzsumme stieg um 3,4% auf 2.576,2 Mio.. Zur höheren Bilanzsumme haben die gestiegenen Forderungen an Kunden wesentlich beigetragen. Das Kreditgeschäft mit Kunden (einschließlich Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen) entwickelte sich erfreulich. Der Vorjahreswert konnte mit 1.611,9 Mio. um 69,6 Mio. übertroffen werden. Das Wachstum war insbesondere vom Kreditgeschäft mit Unternehmen und Selbständigen getragen. Die Anlagestrategie des Hauses wurde neu justiert. Im Rahmen der Vermögensstrukturierung wurde der Bestand an Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren um 14,9 Mio. auf 160,4 Mio. erhöht. Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich um 36,6 Mio.. Da fällige Wertpapiere nicht wieder angelegt wurden, sank der Bestand an Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren auf 659,6 Mio.. Um sich hinsichtlich des Zinsänderungsrisikos der gewählten Benchmark anzunähern, wurden weitere Zinsswaps abgeschlossen. Zum Jahresende 2012 waren nominal 85,0 Mio. Zins- und Forwardswaps im Bestand (Vorjahr 40,0 Mio. ). Der unter den Beteiligungen ausgewiesene Buchwert des Anteilsbesitzes der Sparkasse erhöhte sich saldiert mit Abgängen und Abschreibungen um 10,1 Mio. auf 48,5 Mio.. Die Beteiligung am Sparkassenverband Bayern erhöhte sich insbesondere durch deren Kauf der LBS Bayerische Landesbausparkasse. Die weiteren Veränderungen resultieren im Wesentlichen aus den Buchwertveränderungen der Beteiligungen am Sparkassenverband Bayern in Zusammenhang mit der BayernLB und an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG (Landesbank Berlin). Weitere Belastungen hieraus sind in der Zukunft nicht auszuschließen. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um 1,0 v. H. auf 1.938,6 Mio. (ohne eigene Schuldverschreibungen und nachrangige Verbindlichkeiten). Dazu beigetragen haben hauptsächlich die Spareinlagen mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 3 Monaten (+1,3 %) und die täglich fälligen Verbindlichkeiten (+17,6%). Dies ist u.a. auf die allgemeine Zinssituation zurückzuführen. Im Gegenzug reduzierten sich die Bestände der Spareinlagen mit einer Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten (-43,1 %) und die Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (-55,9 %). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wurden um 45,0 Mio. auf 293,0 Mio. erhöht.

2 Die Anzahl der Girokonten (ohne Geldmarktkonten) konnte um Stück auf einen Gesamtbestand von Konten gesteigert werden. Bei den Geldmarktkonten wurde eine Konditionsänderung von den Kunden genutzt, nicht mehr benötigte Konten aufzulösen (Bestandsveränderung Konten / Gesamtbestand Stück). Im Bausparverbundgeschäft erreichten wir im Neugeschäft eine Bausparsumme von 106,5 Mio. (Vorjahr 113,0 Mio. ). Das Lebensversicherungsverbundgeschäft lag mit 40,9 Mio. (akquiriertes stornobereinigtes Neugeschäft Beitragssumme) über dem Vorjahresergebnis von 36,7 Mio.. Im Leasingverbundgeschäft betrug das Gesamtvolumen 12,7 Mio. (Vorjahr 13,0 Mio. ). Das Immobilienverbundgeschäft in Höhe von 21,2 Mio. (Vorjahr: 13,2 Mio. ) konnte mit 173 (Vorjahr: 126) vermittelten Objekte bedingt durch die günstige Marktsituation deutlich gesteigert werden. Die erwirtschaftete Courtage betrug 897,6 T. Die Erträge aus dem Wertpapiergeschäft reduzierten sich leicht auf 3.573,8 T (Vorjahr: 3.664,1 T ). Der Wertpapiernettoabsatz lag mit -1,7 Mio., unter dem Vorjahreswert von +17,3 Mio.. Dies spiegelt das aktuelle Vertrauen der Kunden in Wertpapieranlagen wider.

3 2.2 Vermögenslage Die Bilanzstruktur der Sparkasse wird in der folgenden Tabelle dargestellt. AKTIVA 2012 T 2011 T in v. H. BS 2012 in v. H. BS 2011 Barreserve ,5 2,1 Forderungen an ,9 2,5 Kreditinstitute Ausleihungen an Kunden ,6 58,1 Wertpapiergeschäft ,8 33,3 Beteiligungen / Anteile ,9 1,6 an verb. Unternehmen Immaterielle ,6 0,6 Anlagewerte und Sachanlagen Sonstiges ,7 1,8 Bilanzsumme (BS) davon Anlagevermögen ,0 4,8 100,0 4,6 PASSIVA 2012 T 2011 T in v. H. BS 2012 in v. H. BS 2011 Bankenverbindlichkeiten ,4 9,9 Kundeneinlagen ,3 77,0 Verbriefte ,5 0,7 Verbindlichkeiten Nachrangige ,0 2,7 Verbindlichkeiten Eigenkapital (einschl ,8 7,5 Fonds für allg. Bankrisiken nach 340g HGB) Sonstiges ,0 2,2 Bilanzsumme (BS) ,0 100,0 Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte unter Anwendung des strengen Niederstwertprinzips. Mit den gebildeten Wertberichtigungen, den vorhandenen Vorsorgereserven, dem Fonds für allgemeine Bankrisiken, stillen Reserven (z.b. im Wertpapierbereich) und Rückstellungen ist den erkennbaren Risiken im Kreditgeschäft, im A-Depot, im Beteiligungsbereich und evtl. weiterer sonstiger Verpflichtungen angemessen Rechnung getragen. Die übrigen Vermögensgegenstände wurden unter Beachtung der üblichen Bewertungsgrundsätze bzw. -vorschriften, insbesondere des Prinzips der kaufmännischen Vorsicht, bewertet. Nach der vorgesehenen, durch den Verwaltungsrat noch zu beschließenden Gewinnthesaurierung, wird sich die Sicherheitsrücklage um 5,2 % auf T erhöhen. Neben der Sicherheitsrücklage verfügt die Sparkasse über weitere Eigenkapitalbestandteile bzw. Ergänzungskapitalien im Sinne des KWG. Mit dem Jahresabschluss 2012 werden dem Fonds für allgemeine Bankrisiken T zugeführt. Das Verhältnis der anrechenbaren Eigenmittel, bezogen auf die Summe der gewichteten Risikoaktiva und Marktrisikopositionen per , überschreitet mit 16,96 % den von der Bankenaufsicht vorgeschriebenen Mindestwert von 8,0 % deutlich. Die vorhandene Kapitalausstattung deckt die

4 absehbare Geschäftsentwicklung auf angemessene Art und Weise und bietet unter den derzeitigen Eigenkapitalanforderungen entsprechenden Spielraum für vertretbare Kreditwünsche der mittelständischen Wirtschaft im Geschäftsgebiet. 2.3 Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr aufgrund einer entsprechenden Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Es traten keine Liquiditätsengpässe auf. Die eingeräumten Kreditlinien bei der BayernLB wurden dispositionsbedingt bzw. entsprechend der geschäftspolitischen Vorgaben in Anspruch genommen. Die Sparkasse refinanziert sich weitgehend über Kundeneinlagen. Zusätzlich wurden im Bedarfsfalle Tages- und Termingeldaufnahmen bei der BayernLB getätigt. Das Angebot der Deutschen Bundesbank, Refinanzierungsgeschäfte in Form von Offenmarktgeschäften abzuschließen, wurde nicht genutzt, da nur punktuell und kurzzeitig Refinanzierungsbedarf bestand und die Interbankenfinanzierung im Rahmen des Liquiditätsverbundes zu günstigeren Zinssätzen möglich war. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften unterhielten wir entsprechende Guthaben bei der zuständigen Bundesbankgeschäftsstelle. Die Sparkasse konnte alle Zahlungsverpflichtungen erfüllen. Die Liquiditätskennzahl gemäß Liquiditätsverordnung wurde ganzjährig eingehalten und bewegte sich im Jahresverlauf zwischen 3,38 und 4,23. Die weiteren Beobachtungskennzahlen bewegten sich in folgendem Bereich: Laufzeitband II: zwischen 16,99 und 25,39 Laufzeitband III: zwischen 0,84 und 3,59 Laufzeitband IV: zwischen 1,37 und 3,11 Die Finanzlage war und ist geordnet. Die Zahlungsbereitschaft der Sparkasse Passau war im Berichtsjahr zu jeder Zeit gegeben. Dies trifft auch für die aktuelle Situation zu.

5 2.4 Ertragslage Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkasse entwickelte sich im Geschäftsjahr 2012 vor dem Hintergrund der konjunkturellen Entwicklung zufriedenstellend. Der Bilanzgewinn in Höhe von T wird mit Feststellung des Jahresabschlusses in die Sicherheitsrücklage eingestellt. Die weitere Eigenkapitalstärkung ist im Interesse einer zukunftsorientierten Ausrichtung unerlässlich. Der Zinsüberschuss - einschließlich laufender Erträge aus Wertpapieren, Beteiligungen sowie Erträgen aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 7,4 % auf T. Hier entlastete vor allem die vorzeitige Auflösung von Swapgeschäften im Jahr 2011 den Zinsaufwand in Die Entwicklung des Zinsüberschusses wurde zum Planungszeitpunkt für 2012 vorsichtiger prognostiziert. Das Zinsgeschäft mit Kunden und die Erträge aus dem A-Depot sind weiterhin die bedeutendsten Ertragsquellen unserer Geschäftstätigkeit. Der Provisionsüberschuss erreichte T und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahr um 14,2 %. Die Steigerung resultiert insbesondere aus einer Anpassung der Kontoführungspreise für Privat- und Geschäftsgirokonten im Berichtsjahr. Das Verhältnis von Provisionsüberschuss zu Zinsüberschuss einschließlich der genannten laufenden Erträge belief sich auf 31,8% (Vorjahr: 30,0%). Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich um 5,2% auf T (Vorjahr: T ). Die darin enthaltenen Personalaufwendungen (einschließlich der sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung) erhöhten sich um 7,0% auf T. Die Steigerung resultiert im Wesentlichen aus der erhöhten Zuführung zu den Pensionsrückstellungen. Die übrigen Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich auf T (0,7%). Die Abschreibungssumme auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen erhöhte sich um 0,4% auf T. Neu angeschaffte bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens wurden zeitanteilig abgeschrieben. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die steuerlich zulässigen Abschreibungssätze zugrunde. Ab 2010 angeschaffte oder selbst erstellte Gebäude werden linear nach dem Werteverzehr abgeschrieben. Aus Vereinfachungsgründen wurden in Anlehnung an die steuerlichen Regelungen Vermögensgegenstände von geringem Wert (bis 150 Euro) sofort als Sachaufwand erfasst und geringwertige Vermögensgegenstände (bis 410 Euro) wurden voll abgeschrieben. Insgesamt erhöhte sich der Ertragssaldo (GuV-Positionen 1 bis 9) um 8,2% auf T. Die betrieblichen Aufwendungen (GuV-Positionen 10 bis 12) erhöhten sich um T auf T (3,4%). Die Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft übersteigen die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu

6 Rückstellungen im Kreditgeschäft um 117 T (Vorjahr: T ). Im Wesentlichen resultiert die Veränderung zum Vorjahr aus der einmaligen Umwidmung von Vorsorgereserven gem. 340f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von T im Jahresabschluss Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere betragen nach Verrechnung mit Erträgen aus Zuschreibungen T (Vorjahr: T ). Die Wertberichtigungen stammen im Wesentlichen aus den Beteiligungen am Sparkassenverband Bayern in Zusammenhang mit der BayernLB und an der Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG (Landesbank Berlin). Dies entsprach bzgl. der Höhe nicht den Erwartungen der letzt- jährigen Prognose. Im Rahmen des Beihilfeverfahrens der EU-Kommission gegen die BayernLB hat sich der Sparkassenverband Bayern 2012 zu einer Kapitalerhöhung bei der BayernLB Holding AG verpflichtet, und zwar unter Hinnahme der Begrenzung seiner gesamten Beteiligungsquote auf 25 %. Die Kapitalmaßnahme und die Begrenzung der Beteiligungsquote stellen einen Lastenbeitrag zur Abwendung von Beihilfeverfahren gegen die Sparkassen dar. Für die sich daraus voraussichtlich ergebenden Lasten hat die Sparkasse eine Rückstellung zu Lasten des außerordentlichen Aufwands in Höhe von T gebildet. Der Posten Außerordentliche Aufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung entfällt darüber hinaus in Höhe von 451 T auf die Erhöhung der Pensionsrückstellungen gemäß Art. 67 Abs. 1 i.v.m. Art 67 Abs. 7 EGHGB. Der Steueraufwand hat sich auf T (Vorjahr: T ) erhöht. Insgesamt ergibt sich damit ein Jahresüberschuss von T gegenüber von T im Vorjahr (+ 7,4%).

7 2.5 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Produktpolitik Die ganzheitliche Kundenberatung mit dem S-Finanzkonzept steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen um den Kunden. Alle Produktkampagnen beruhen im Grundsatz auf dieser zentralen ganzheitlichen Beratungsstrategie der Sparkassenorganisation. Mit dieser auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmten Beratung stand und steht die konsequente Kundenorientierung im Mittelpunkt. Den gestiegenen Anforderungen des Kunden und der Bankenaufsicht in der Anlageberatung werden wir mit der Einführung des Beratungsprozesses Anlageberatung noch besser gerecht. Bei der Auswahl der Produktschwerpunkte orientieren wir uns an den zentralen Werbethemen der Sparkassen-Finanzgruppe. Diese lagen im Geschäftsjahr 2012 in der Altersvorsorge sowie im Baufinanzierungs- und Konsumentenkreditgeschäft. Darüber hinaus forcierten wir Investmentgeschäft, Leasing, Sparkassen-Girokonto, Kreditkarten sowie verschiedene Personen- und Sachversicherungen im Rahmen unserer Vertriebsmaßnahmen. In Zusammenhang mit der anhaltenden Diskussion um Finanzmarkt- und Eurokrise wurden vermehrt auch Sachwerte als Anlagealternativen herangezogen. Dies zeigte sich unter anderem an der lebhaften Nachfrage nach Gebrauchtimmobilien und Edelmetallen Wirtschaftlichkeit Als wirtschaftlich denkendes Unternehmen richtet die Sparkasse Passau ihre Planungen unter anderem nach der Cost-Income-Ratio (CIR) aus. Diese konnte in den vergangenen fünf Jahren kontinuierlich gesenkt werden betrug die CIR noch 71,8 %, im Berichtsjahr lag diese gemäß vorläufigem Betriebsvergleich bei 62,0 % (Vorjahr 62,6 %). Die Cost-Income-Ratio wird nicht nur durch Ertragssteigerungen sondern auch durch Kostensenkungen positiv beeinflusst. Auch in der Zukunft wird der Dreiklang aus Kosten senken, Erträge steigern und Qualität sichern im Fokus der Sparkasse Passau stehen.

8 2.5.3 Investitionen Die Schwerpunkte der Investitionstätigkeit im Geschäftsjahr 2012 lagen erneut im Umbau bzw. der Umgestaltung eigener und gemieteter Geschäftsräume. Größtes Investitionsvorhaben mit rund 1 Mio. war die Neugestaltung des Kundenzentrums Ludwigstraße in Passau. Die termingerechte Fertigstellung erfolgte im April Für Filialumbauten und Investitionen in neue Selbstbedienungsgeräte zur Sicherstellung einer 24- stündigen Bargeldversorgung unserer Kunden wurden 723 T aufgewendet. Weiter nahmen wir in Höhe von 470 T Ersatzbeschaffungen beim vorhandenen IT-Equipment, bei den Büro- und Sicherheitseinrichtungen sowie Kurierfahrzeugen vor. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Anschaffung einer zeitgemäßen Telefonanlage. Die gesamten Investitionen beliefen sich auf rund 2,2 Mio.. Die heimische Wirtschaft und unsere Kunden profitierten mit einem Auftragsvolumen von etwa 1,9 Mio. hiervon. Die Investitionen stehen in einem vertretbaren Verhältnis zur Ertragslage. Sie führen zu keiner unangemessenen Einengung des geschäftspolitischen Spielraums weder im Berichtsjahr noch in den Folgejahren Personal- und Sozialbereich Die Beschäftigtenzahl verringerte sich per 31. Dezember 2012 um 0,6 % auf 801 ( : 806). Davon befanden sich zum Ende des Berichtsjahres 105 Personen in einem ruhenden Arbeitsverhältnis. Insgesamt beschäftigte die Sparkasse Passau im Geschäftsjahr 2012 nach gemittelten Quartalsendständen, einschließlich Vorstand und unter Berücksichtigung von Altersteilzeitverträgen, 350,8 vollzeitbeschäftigte und 147,1 teilzeitbeschäftigte bankspezifische Mitarbeiterkapazitäten, 16,6 nicht bankspezifisch beschäftigte Mitarbeiterkapazitäten sowie 73,5 Auszubildende. Die Sparkasse Passau erfüllte im Berichtsjahr weiterhin die Schwerbehindertenquote. Wir sind ein ausbildungsaktiver Betrieb. Dies bestätigt die Ausbildungsquote des Berichtsjahres in Höhe 14,3 % an den bankspezifisch beschäftigten Mitarbeitern gemessen nach Mitarbeiterkapazitäten ermöglichten wir 30 jungen Menschen den Einstieg in eine Berufsausbildung. 27 Bankkaufleute legten ihre kaufmännische Prüfung ab. Das Gesamtprüfungsergebnis lag dabei mit einem erreichten Punktewert von 79 % über dem Durchschnitt aller Kreditinstitute in Bayern (74 %). Im Geschäftsjahr wurden alle unsere Auszubildenden bei Ausbildungsende in befristete und unbefristete Arbeitsverhältnisse übernommen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entsprechend ihrer Aufgabenstellungen qualifiziert. Der Schlüssel zum Erfolg sind motivierte und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zur Unterstützung dieses Gedankens erhalten die Beschäftigten bei entsprechender Zielerreichung als zusätzlichen Verkaufs-/Leistungsanreiz eine erfolgsorientierte Vergütung. Daran partizipierten erneut Beschäftigte aus allen Geschäftsbereichen. Bei der Ausgestaltung unserer Systeme wird

9 sensibel darauf geachtet, eventuelle negative Wirkungen von Anreizsystemen präventiv zu vermeiden. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte sowie technischer Neuerungen bildete auch 2012 die gezielte Förderung und Entwicklung unserer Mitarbeiter(innen) einen Schwerpunkt in der Personalentwicklung. Um flexiblere und damit auch ökonomischere Arbeitszeitregelungen zu verwirklichen, bieten wir unseren Mitarbeitern - soweit betrieblich vertretbar - unterschiedliche Modelle von Vertrauensarbeitszeit, variabler Arbeitszeit, Teilzeit bis hin zur Altersteilzeit. Die zukunftsorientierte Ausrichtung unseres Mitarbeiterbereiches basiert auf unserer Personalstrategie Kundenbeziehungen Wir pflegen zu circa Kunden in Stadt und Landkreis Passau eine Geschäftsbeziehung. Diese führten zum Jahresende 2012 in etwa Girokonten bei der Sparkasse Passau. Das entspricht einem Giromarktanteil von 36,0 %(Stand: ). Die Möglichkeit der Nutzung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftslebens, der allen Bevölkerungskreisen unabhängig von der Höhe des Einkommens oder Vermögens zugänglich sein sollte. Die Versorgung aller Bevölkerungskreise hiermit war und ist integraler Bestandteil der gemeinwohlorientierten Geschäftsphilosophie der Sparkassen, die auch in den sparkassenrechtlichen Grundlagen zum Ausdruck kommt. Um dies in der Praxis erlebbar zu machen, bietet die Sparkasse jeder in ihrem Geschäftsgebiet ansässigen Privatperson auf Wunsch ein Bürgerkonto in Form eines Guthabenkontos an. Die langjährige Beratung und Betreuung unserer Kunden durch kompetente und gut ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führt zu einer engen Beziehung und einem großen Vertrauensverhältnis, welches eine wesentliche Voraussetzung für den geschäftlichen Erfolg ist. Bei 18 durch unsere Vermögensberatung betreuten Kunden hinterfragten wir im Rahmen einer sogenannten Fokus-Gruppe, deren Erfahrungen mit der Sparkasse. Insgesamt wurde uns hierbei eine hohe Zufriedenheit bestätigt. An der bundesweit durchgeführten Kundenzufriedenheitsmessung des DSGV bei Online-Kunden nahmen wir erneut teil. Dabei erhielten wir von knapp 1000 Kunden Rückmeldungen. Die Kunden spiegelten uns dabei wider, dass sie zwar eine hohe Beratungsintensität erleben, die letztlich nicht zu einem entsprechenden Zuwachs bei der Kundenzufriedenheit führte. Ferner führten wir im Interesse der Qualitätssicherung/-verbesserung 35 Testkäufe bei unseren Geschäftsstellen durch Umweltschutz Die Sparkasse engagiert sich seit Jahren für den Umweltschutz, nicht nur um Kosten zu senken, sondern um einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Um diese Ziele zu erreichen, gibt es bei unseren Umbauten diverse Ausführungsstandards, die konsequent umgesetzt werden (z.b. Einsatz von stromsparenden LED-Leuchten, Einbau von Tageslichtsensoren und Präsenzmeldern,

10 zentrale Steuerung der Lüftungsanlagen, Einbau von Fensterkontakten zur Abschaltung der Energiezufuhr, usw.). Auch im Kundengeschäft sehen wir uns als Vorreiter im Bereich des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. In unserem Kompetenzzentrum Erneuerbare Energien bieten unsere Spezialisten bereits seit vielen Jahren mehr als nur Finanzierungsberatungen. Stichtagsbezogen haben mehr als Kreditnehmer Photovoltaikanlagen mit einem Gesamtvolumen von 161,2 Mio. über die Sparkasse Passau finanziert. Auch in Zukunft wollen wir die Energiewende in unserem Geschäftsgebiet aktiv mit begleiten. Ferner unterstützte die Sparkasse die Energiewende im Bereich der Elektromobilität. Wir engagieren uns bei der E-Wald-GmbH und der Stadtwerke Passau GmbH und fördern so die Umsetzung und Positionierung bzgl. dieser Thematik in Stadt und Landkreis Passau. Mit rund 60 T haben wir die Maßnahmen im Rahmen von Sponsoringvereinbarungen begleitet Soziales Engagement Die Sparkasse Passau engagierte sich auch im Geschäftsjahr 2012 in hohem Maße in Stadt und Landkreis Passau. Insbesondere mit Spenden und durch Sponsoring unterstützen wir soziale Einrichtungen und förderten die sportlichen und kulturellen Aktivitäten in der Region. Das Gesamtvolumen im Jahr 2012 betrug 574 T. Unter anderem beteiligten wir uns am Barockjahr in Passau mit der Herausgabe einer eigenen Barock-Erinnerungsmedaille und unterstützten erstmals das Familienfest des Landkreises Passau. 2.6 Wesentliche Ereignisse im Geschäftsjahr Nach Verhandlungen mit der EU-Kommission ist es gelungen, Beihilfeverfahren gegen die bayerischen Sparkassen abzuwenden. Dies konnte erreicht werden, in dem sich der Sparkassenverband Bayern im Rahmen des Beihilfeverfahrens der BayernLB bereit erklärt hat, neben einer Verwässerung seiner Anteile an der BayernLB Holding AG weitere Lasten in Form des inzwischen vollzogenen Erwerbs der LBS und einer Kapitalerhöhung bei der BayernLB Holding AG in 2013 bei gleichzeitiger Beschränkung der Beteiligungsquote des Sparkassenverbands Bayern auf 25 % zu übernehmen. Für die sich daraus voraussichtlichen ergebenden Lasten hat die Sparkasse Passau im Jahresabschluss eine Rückstellung gebildet. 2.7 Zusammenfassende Beurteilung der Geschäftsentwicklung und der Lage der Sparkasse

11 Die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der Sparkasse ist unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung als zufriedenstellend einzustufen. Die erforderlichen Bewertungsmaßnahmen konnten aus dem laufenden Ergebnis dargestellt werden. Die Eigenkapitalbasis wurde durch den Jahresüberschuss weiter gestärkt. In Anbetracht der regionalen konjunkturellen Rahmenbedingungen, der Wirkungen der Wirtschaftsund Staatsschuldenkrise sowie der herausfordernden Wettbewerbssituation entwickelte sich die operative Geschäftstätigkeit der Sparkasse Passau insgesamt zufriedenstellend. Es konnte an die Entwicklungen des Vorjahres angeknüpft werden und die Ergebnisse entsprachen in etwa den Erwartungen. Wir konnten unsere Marktstellung im Geschäftsgebiet behaupten.

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