tätigkeitsbericht investitions- und marketinggesellschaft sachsen-anhalt mbh 2007 bis 2012

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2 tätigkeitsbericht investitions- und marketinggesellschaft sachsen-anhalt mbh 2007 bis 2012

3 Menü /// 3: Blindtext Headline et aut dolori rae perae nonsed et omnihil. /// 4: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. /// 6: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. /// 9: Blindtext Headline et aut dolort omnihil. /// 8: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. /// 8: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. /// 9: Blindtext Headline et aut dolori rae nossionsed et omnihil. /// 10: Blindtext Headline et aut dolori rae nrd et omnihil. /// 11: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae mnihil. /// 11: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. /// 12: Blindtext Headline et aut dolori leidenschaft. rae nossinct a perae nonsed et omnihil. /// 12: Blindtext Headline et aut dolori rae nossinctore nest, a perae nonsed et omnihil. inhalt IMG 2007 BIS 2012: AUF DEM WEG ZUR effizienten Landeswirtschaftsförderung. /// 4: Konzept und Kompetenz. Grußworte des Ministerpräsidenten und des Ministers für Wissenschaft und Wirtschaft /// 6: service und strategie. Vorwort des Geschäftsführers /// 8: Entwicklung und engagement. IMG 2007 bis 2012: Auf dem Weg zur effizienten Landeswirtschaftsförderung. /// 14: Markt und mass stäbe. Profil und Status der IMG in Sachsen-Anhalt und der Welt. /// 17: Arbeit der Akquisition /// 21: Projekt management /// 25: Unternehmensbetreuung /// 27: Leistungsbilanz der Wirtschaftsförderung /// 35: Stand ortmarketing /// 39: Tourismusmarketing /// 45: Sonderaufgaben im Auftrag des Landes /// 50: Ziele und zukunft. Strategie für Sachsen-Anhalt: Die IMG und ein starker Wirtschaftsstandort. /// 57: Profil und Profession. Vorsitzender und Mit glieder des Aufsichts rates /// 58: struktur und schnittstellen. Organigramm der IMG

4 Konzept und kompetenz. ERfOLG und Erfahrung. 4 /// 5 Dr. Reiner Haseloff Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Die friedliche Revolution in der DDR und Osteuropa hat die Welt nachhaltiger verändert, als viele zunächst glaubten. Sie gesellschaften gebündelt. Investorenbetreuung, Standort- und Tourismusmarketing kamen unter ein Dach. Auf- Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt Sehr geehrte Damen und Herren, die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh kann auf eine er- Unser Ziel ist, Lücken in der Wertschöpfungskette zu schließen und hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen. hat uns nicht nur die deutsche Einheit gaben wurden zusammengeführt und folgreiche Zeit zurückblicken: Seit ihrer ermöglicht, sondern auch einen Prozess Synergien genutzt. Als ehemaliger Auf- Gründung vor sechs Jahren wurden Ich gratuliere der IMG zu ihrem sechs- in Gang gesetzt, den wir heute mit dem sichtsratsvorsitzender der IMG habe ich durch die von ihr betreuten und um- jährigen Bestehen und wünsche allen Schlagwort Globalisierung umschrei- diesen Prozess aktiv begleitet. Besonders gesetzten Projekte in Sachsen-Anhalt ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ben. Zur Realität des 21. Jahrhunderts wichtig war mir dabei immer, dass die fast 1,5 Mrd. Euro investiert und mehr tern auch weiterhin viel Erfolg bei der gehört, dass nicht nur für die Menschen Gesellschaft international aktiv wird und als Arbeitsplätze neu geschaffen Gewinnung von Neu- und Erweite- Grenzen gefallen sind, auch Unterneh- unser Land im Ausland bekannter macht. oder gesichert. rungsinvestitionen sowie bei der Wer- men sind heute sehr viel freier in ihrer bung um Touristen. Standortwahl. Mit der vorliegenden Broschüre legt die Zudem stiegen die Übernachtungen im IMG Rechenschaft ab, über die von ihr Land kontinuierlich an, was ein guter Machen wir uns nichts vor, im globalen in den letzten sechs Jahren geleistete Indikator für die erfolgreiche Arbeit im Wettbewerb zählt nicht nur Stand- Arbeit. Sie gibt Zeugnis von ihrem breit Tourismusbereich ist. Dafür danke ich ortqualität, sondern auch Vermark- gefächerten Aufgabenspektrum und der IMG herzlich. tungsqualität. Es macht wenig Sinn, erfolgreichen Wirken. Ich danke der hervorragende Rahmenbedingungen Investitions- und Marketinggesellschaft Die vergangenen Jahre haben gezeigt, für Unternehmen zu schaffen, wenn für die geleistete Arbeit und wünsche ihr dass die Entscheidung für einen zentra- niemand von ihnen erfährt. Ein erfolg- künftig viel Erfolg bei der Vermarktung len Ansprechpartner auf Landesebene Hartmut Möllring, reiches Standortmarketing ist daher eine Sachsen-Anhalts als innovatives und und damit für die Begleitung von Inves- Minister für Wissenschaft und Wirt- Grundbedingung für den wirtschaft- aufstrebendes Land mit reicher Kultur toren und Unternehmen aus einer Hand schaft des Landes Sachsen-Anhalt lichen Erfolg eines Landes. Das haben und Geschichte. richtig war. wir in Sachsen-Anhalt erkannt. Und wir wissen: Die Vermarktung einer Region Die kompetente und kundenorientierte benötigt die Mitwirkung vieler, doch Arbeit der IMG brauchen wir auch in viele Köche verderben den Brei. Zukunft, etwa bei der Vernetzung der verschiedenen Branchen. Hier verfügt Daher haben wir 2007 die Investitions- die IMG über viel Erfahrung, denn auch und Marketinggesellschaft Sachsen- Dr. Reiner Haseloff, die Ansiedlung von Unternehmen ge- Anhalt mbh (IMG) gegründet. In ihr Ministerpräsident des Landes lingt nur über eine solche Vernetzung. haben wir die Aktivitäten der Vorgänger- Sachsen-Anhalt

5 LEIDENSCHAFT. service und strategie. 6 /// 7 Das Verständnis als Dienstleister kennzeichnet das wirken der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh. partnerschaft als grundprinzip bestimmt dabei neben dem Marktverständnis massgeblich den erfolg. Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer, Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh Unser erfolgreiches Wirken im Sinne der Landes strategie wird bestimmt durch die richtige Komposition und das akkurate Zusammenspiel. Ich denke, wir haben von beidem das Beste gefunden. Sehr geehrte Damen und Herren, wir legen Ihnen einen Bericht über die Arbeit der IMG vor: Er zieht Bilanz über die Jahre 2007 bis 2012, gibt einen Überblick über unsere Aktivitäten und zeigt unsere verschiedenen Beiträge für ein wirtschaftlich starkes Sachsen-Anhalt. Vielleicht gibt Ihnen die Lektüre Anregungen, wie auch Sie mit uns zusammenarbeiten können. Mein herzlicher Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IMG für ihr persönliches Engagement und die ausgezeichnete Arbeit. Bei unserem Aufsichtsrat und der Landesregierung bedanken wir uns für die kontinuierliche Unterstützung. Wir bedanken uns auch bei unseren Partnern, ohne die die vielen Erfolge der IMG nicht möglich gewesen wären; z. B. danken wir den regionalen und lokalen Wirtschaftsförderern, den Standortverantwortlichen, den touristischen Leistungsträgern, den Verbänden, den Kammern, der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB), dem Landesverwaltungsamt (LVA), der Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh (GTAI), den Clustern/Netzwerken, den Mitarbeitern in den Ministerien und allen andern Partnern. Diese Zusammenarbeit wird auch in Zukunft einen Beitrag dazu leisten, die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt weiter nach vorne zu bringen. Die Aufgaben der IMG erforderten in den Vorjahren nicht, dass wir unsere Dienstleistungen im eigenen Land bekannt machten: entweder weil unsere Zielkunden sich außerhalb des Landes befanden oder weil die Dienstleistungsfunktion für das Land kein eigenes Profil notwendig machte. Infolge der Übertragung weiterer Aufgaben ist es jetzt wichtig auch mithilfe dieser Broschüre bei unseren Ansprechpartnern für ein deutlicheres Bild der IMG zu sorgen. Wir sind in den vergangenen Jahren schlagkräftiger geworden und haben uns den geänderten Anforderungen des Marktes angepasst. Diese Anpassungsfähigkeit wird auch in den nächsten Jahren wichtig bleiben. Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer, Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh

6 Neubeginn: WiSA und LMG werden IMG, Investorenbetreuung und Standortmarketing arbeiten aus einer Hand! Neupositionierung: IMG baut erfolgreiche Investorenakquisition im Ausland auf! NeuAusrichtung: das Tourismusmarketing der IMG wird zum Erfolgsfaktor im Land! Neuentwicklung: IMG betreibt acht portale im Onlinemarketing! Neuorientierung: Synergien, Zielorientierung und Effizienz im Blickpunkt der IMG! Virtuosität.

7 Virtuosität. entwicklung und engagement. 10 /// 11 Aufbau einer schlagkräftigen Wirtschaftsförderung in Sachsen-Anhalt: Investorenakquisition, Unternehmensbegleitung, Standortmarketing und Tourismusmarketing unter einem Dach. IMG 2007 BIS 2012: AUF DEM WEG ZUR effizienten Landeswirtschaftsförderung. Fusion 2007: Investorenbetreuung, Standortmarketing und Tourismusmarketing unter einem Dach Der Aufsichtsrat unter Leitung des damaligen Wirtschaftsministers Dr. Haseloff gab der Wirtschaftsförderung in der Anfangsphase der Legislaturperiode eine neue Aufstellung. Im Laufe des Jahres 2007 nahm die IMG ihre neue Gestalt an. Die Aufgaben der Wirtschaftsförderung /// Die WiSA wurde umbenannt in Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh, IMG. /// Von der LMG wurden im Wege des Betriebsübergangs gemäß 613 a BGB die Arbeitsverhältnisse mit allen bisherigen Mitarbeitern mit Ausnahme der Geschäftsführer auf die IMG übertragen und von dieser übernommen. /// Von der LMG wurden das zur Aufgabenerfüllung in den Bereichen Imageund Standortmarketing sowie touris- Tourismusvertrieb privatisiert. In der Fusionsphase war Frau Quäschning Geschäftsführerin der IMG bzw. der Vorgängergesellschaften; ab Mai 2007 übernahm Herr Dr. Uhle die Funktion. Weiteres Ziel der Fusion: Aufbau der Investorenakquisition im Ausland vom Defizit zur deutlichen Stärke Die Fusion sollte in der Intention des in welchen Ländern und mit welchen Methoden Sachsen-Anhalt die besten Chancen hat, Investitionen zu gewinnen. Die IMG ist in den Folgejahren in allen von ihr betreuten Ländern prinzipiell vergleichbar vorgegangen: 1. Im Researchprozess Identifizierung von potenziell interessierten Unternehmen 2. Kontaktaufnahme 3. Besuch des Unternehmens 4. Nachsorge. Sachsen-Anhalt im Ausland bei den Zielgruppen deutlich bekannter geworden ist. Synergien als Antwort auf im Konkurrenzvergleich niedrige Budgets Eine Herausforderung für die IMG ist es, dass die jeweiligen Aufgaben mit beträchtlich kleineren Etats als in anderen Bundesländern zu erfüllen sind sowohl in den Bereichen der Wirtschaftsförderung (Investorenbetreuung erschwerende Name IMG müssen mit Suchmaschinenoptimierung kompensiert werden. Alle Zielkunden der IMG haben die gleiche Situation: sowohl der Tourist als auch der potenzielle Investor egal ob aus Stuttgart oder Osaka sucht uns über Suchmaschinen. Diese Suchmaschinenoptimierung wurde systematisch aufgebaut und leistet einen erheblichen Beitrag, den Bekanntheitsgrad des Landes schrittweise zu erhöhen. Als weiteres Beispiel für den Fortschritt im Onlinebereich ist die Sachsen-Anhalt mbh (WiSA) wurden tisches Außenmarketing notwendige damaligen Aufsichtsrates primär zwei und Unternehmensbetreuung) als auch Möglichkeit zur interaktiven Routenpla- mit Aufgaben der Landesmarketingge- Anlage- und Umlaufvermögen sowie Defizite abbauen: Im Laufe der vergangenen Jahre ist das im Tourismusmarketing. Die Antworten nung zu nennen: sowohl für Wanderer sellschaft (LMG) fusioniert, sodass drei die dazugehörigen Rechte und Pflich- /// Bündelung der Kräfte (siehe unten) Thema Nachsorge (follow up) immer darauf sind Effizienz und Effektivität. als auch für Radfahrer. Aufgabenkomplexe entstanden: ten auf die IMG übertragen und von /// Sachsen-Anhalt war im Ausland mehr in den Vordergrund getreten, da /// Investorenbetreuung und Investoren- dieser übernommen. faktisch nicht aktiv sich im Auslandsgeschäft Erfolge immer Wichtige Mittel dabei sind die Nutzung Eine wichtige Synergie liegt im neuen akquisition /// Die LMG wurde umfirmiert in erst nach vielen Jahren einstellen. aller Synergien durch die Fusion sowie CRM-System (Customer-Relationship- /// Standortmarketing (sowie Dienst- Tourismus-Marketing Sachsen-Anhalt Die Stärke der WiSA hatte im Bereich des eine klare Fokussierung bzw. Zielorien- Management-System). Zunächst war es leistungsfunktionen für das Land) GmbH. Hier sollte der Tourismusver- Projektmanagements gelegen; für eine Systematische Akquisition betreibt die tierung. ausschließlich für den Bereich Aus- /// Tourismusmarketing trieb etabliert werden, während das systematische Investorenakquisition IMG in Italien, den Niederlanden, in den landsakquisition vorgesehen. Da die strategische und imageorientierte hatte es nahezu keine Mittel gegeben. USA, China, Indien, Österreich und Skan- Neben den typischen Synergieeffek- Auslandsakquisition jedoch mit den Im Bereich Tourismusmarketing bestand Tourismusmarketing als typische Die Finanzierung des neuen Aufgaben- dinavien. Vorübergehend gab es auch ten (Back Office) liegt eine Synergie im Projektmanagern im Verlauf des Prozes- der Wunsch, dass die bisher von der LMG Landesaufgabe bei der IMG verblieb. gebietes Auslandsakquisition erfolgte begrenzte Akquisitionsmaßnahmen in IT-Bereich. Die IMG (sie betreut zwi- ses zusammenarbeitet, wurden auch vorgenommenen Vertriebsfunktionen Intention der damaligen Landesregie- mit Bescheid vom März 2008; in den Middle East und Malaysia. schenzeitlich acht Websites) hat einen die Projektmanager integriert. Künftig privatisiert werden sollten (s. u.). Inso- rung war die Privatisierung des Tou- Folgejahren wurde nahezu ausschließlich kompletten Relaunch ihrer Internet- werden alle IMG-Bereiche in dieses fern hatte die IMG in den vergangenen rismusvertriebes. In den Folgejahren mit zusätzlichen EU-Mitteln finanziert. Bis zum Jahresende 2012 generierte das struktur hinter sich. Auch die IT-Struktur hoch moderne und effiziente System Jahren die Vertriebssteuerung extern erfolgte die schrittweise Privatisie- Auslandsteam der IMG im Ausland der IMG wurde komplett erneuert; integriert bzw. zusammengeschlossen: vergeben. Alle Aufgaben des Tourismus- rung der Gesellschaft, die Ende 2012 Beim Neuaufbau der IMG wurde dem neue Kontakte (die Gesamtzahl der sowohl die Serverarchitektur als auch die Die gesamte Arbeit mit den Kunden marketings verblieben in der IMG. abgeschlossen wurde. Alle öffentli- Aufbau der Akquisition im Ausland neuen Kontakte wird in der Leistungs- IT-Ausstattung der Mitarbeiter. lässt sich in einem System abwickeln. chen Gesellschafter haben die Gesell- vom damaligen Aufsichtsratsvorsitzen- bilanz analysiert). Da diese Kontakte Für die Mitarbeiter ist dies eine große Die Zusammenlegung der drei Aufga- schaft inzwischen verlassen. Damit den und dessen Stellvertreter höchste primär bei Zielunternehmen und Besonderer Wert wird auf das Online- Erleichterung, wodurch ein höheres benbereiche zum Jahresanfang 2007 sind auch in dieser Gesellschaft die Priorität zugeordnet. Die IMG baute die relevanten Multiplikatoren gemacht marketing gelegt. Der immer noch zu Arbeitspensum erledigt werden kann. erfolgte in folgenden Schritten: Intention der Landesregierung zum Auslandsakquisition bei Null beginnend worden sind, kann man fest stellen, dass geringe Bekanntheitsgrad des Lan- Jahresende 2012 umgesetzt und der auf. Im ersten Schritt wurde geprüft, des sowie der die Suche im Internet

8 Virtuosität. 12 /// 13 Für das Management bedeutet das System eine effektive Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeit. Fokussierung Ein weiterer Schwerpunkt in den letzten Stärkung des wirtschaftsfördernden Charakters der IMG In der Koalitionsvereinbarung für diese Legislaturperiode 2011 bis 2016 ist festgeschrieben, dass der wirtschafts- Instrumentes verwirklicht. Eine sehr unangenehme Folge der Finanzkrise und der Eurokrise für Sachsen-Anhalt ist das faktisch völlige Verschwinden dieses Finanzierungsinstrumentes. Vor allem in unserem stärksten Zielgebiet (Norditalien) liegen einige Investitionen auf Eis, da man zunächst die Risiken im Inland abwarten möchte. Seit 2011 hören wir in China und USA immer wieder die Skepsis, ob es gut sei, wegen Kontakte der Partner in Sachsen-Anhalt angewiesen; dies zeigt, dass die vom Aufsichtsrat bei der Fusion vorgegebene Zielrichtung richtig war. 5. Der Wettbewerb um Erweiterungs- bisherigen Vorteile geringer werden; die koordinierte Unterstützung durch das Land hilft im Wettbewerb um Investitionen. Wenn eine optimale Betreuung der Unternehmen unterbleibt, gehen dem Land Sachsen-Anhalt Steuereinnahmen Jahren war die Fokussierung. So wurden fördernde Charakter der IMG zu stärken Die Finanzkrise sorgt generell für eine des Euro in Europa zu investieren (dabei investitionen und Arbeitsplätze verloren. im Tourismusmarketing alle Maßnahmen und alle Konzepte auf zwei Kerngebiete fokussiert: Kultur- und Städtereisen einerseits sowie Aktiv- und Naturtou- ist. Eine Folge ist, dass das Standortmarketing eine Begriffsdefinition und eine stärkere Orientierung auf die Wirtschaft bekam. Verschlechterung der Möglichkeiten der Investitionsfinanzierung. Die IMG hat versucht, dies durch mehr Beratung in Finanzdingen zu kompensieren. wird Deutschland durchaus positiv gesehen). 3. Fördermittel Obwohl die Betreuung der in Sachsen- Anhalt ansässigen Unternehmen laut Satzung der IMG obliegt, wurde diese Aufgabe circa zehn Jahre lang nicht Komplettierung des Dienstleistungsangebotes Seit dem kann die IMG die rismus andererseits. Dies ermöglichte Natürlich kann aber das Aufzeigen von Prinzipiell gibt es zwei unterschiedliche wahrgenommen. Damit fehlte aber komplette Wertschöpfungskette der beispielsweise eine Reduktion der Anzahl Das allgemeine Landesmarketing (z. B. Alternativen nicht das europaweite Gründe, warum an einem bestimmten auf Landesebene eine Einheit, die alle Wirtschaftsförderung anbieten: von der der Publikationen. die Imagekampagne) ist formell in Grundproblem lösen: In der Folge sind Ort investiert wird: Landesthemen mit den Unternehmen Akquisition über das Projektmanage- die Verantwortung der Staatskanzlei Investitionen mit hohem Kapitalbe- /// die Nähe zu einem Markt oder besprechen bzw. moderieren kann. ment bis hin zur Betreuung der ansäs- Auch in der Ansiedlungsbetreuung gab übergegangen; die faktische Umset- darf weggebrochen, was sich in den /// Kostenvorteile. Auch wenn die Wirtschaftsstruktur sigen Unternehmen. Die Betreuung des es eine Fokussierung die Wertschöp- zung ist bislang weitgehend bei der IMG Erfolgsstatistiken der IMG widerspie- des Landes weiterhin dringend Neuan- Unternehmens endet nicht mehr mit der fung der IMG ist natürlich am größten verblieben. gelt. Es gelang jedoch, das Wegbrechen Die wichtigsten Kostenvorteile der neuen siedlungen benötigt, so wäre es falsch, Ansiedlung. bei Investitionsprojekten, bei denen von kapitalintensiven Investitionen zu Bundesländer sind Fördermittel und die die Bestandsunternehmen zu vernach- Standortwettbewerb besteht und bei Wirtschaftsförderung hat zwei Kernauf- kompensieren durch personalinten- Kostenstruktur. Die Fördermittel werden lässigen. Hierbei sollte für die IMG der Das Key-Account-Management für die denen viele Arbeitsplätze geschaffen gaben: sive Investitionen (die Schaffung von seit Jahren immer weniger. Auch mit Hilfe Fokus auf die aus Landessicht wichtigen zu betreuenden Unternehmen wurde werden. Insofern beschränkte sich die 1. Investorenbetreuung Arbeitsplätzen ist das wichtigste Ziel der IMG (Schaffung neuer Arbeitsplätze) Unternehmen liegen. auf die bestehenden Branchenteams der IMG weitgehend hierauf: So konnte 2. Betreuung der ansässigen der IMG). erhöhen sich am Markt für Arbeit die IMG übertragen. Es wird also keine neue eine im Ländervergleich kleine Einheit gute Erfolge erzielen. Zudem werden jedes Jahr erst die Märkte gescannt : Unternehmen. Insofern entsprach es der Anforderung 2. Wirtschaftskrise Einige Zeit nach Auftreten der Finanz- Löhne. Sachsen-Anhalt und IMG müssen diesen Prozess des Nachlassens der monetären Vorteile kompensieren. Diejenigen Unternehmen in Sachsen- Anhalt, die als Konzern-Unternehmen einem dauerhaften Standortwettbe- Einheit aufgebaut, sondern eine Integration der neuen Aufgabe ist erfolgt. Hierfür spricht, dass das Branchenwis- in welchen Branchen hat Sachsen-Anhalt der Koalitionsvereinbarung, dass ab krise machte sich auch in Deutschland werb um Mittel für neue Investitionen sen und die Kenntnis der Unternehmen Chancen? Worauf sollen wir unsere auch die Unternehmensbe- die Wirtschaftskrise bemerkbar, die zu 4. Aktive Investorenansprache unterliegen, sollten von einer Einheit in der IMG bereits vorhanden sind. Die Mittel fokussieren? treuung zu den IMG-Aufgaben zählt. einem Wegbrechen der Investitionen aus Bis vor einigen Jahren kam der größte des Landes betreut werden. Ein Beispiel: wichtige Abgrenzung zu den regionalen Auch im Bereich der Auslandsakquisition ist eine Konzentration auf wenige Herausforderungen 1. Internationale Finanzkrise; dem Inland führte. Dabei machte sich der bereits begonnene Aufbau des Auslandsgeschäftes bemerkbar. Die gerin- Teil der von der IMG betreuten Investitionsentscheidungen durch Kontakte von der IIG Invest in Germany GmbH Beim Besuch einer Konzerntochter in Sachsen-Anhalt im Rahmen der Unternehmensbetreuung wurde festgestellt, Wirtschaftsförderungen funktioniert durch eine enge Zusammenarbeit und durch eine Beschränkung auf Unterneh- Länder notwendig. Um wahrgenommen Projektfinanzierung geren deutschen Investitionen konnten (GTAI) oder dem Ministerium für Wissen- dass unser Standort mit Standorten men mit landesweiter Bedeutung. zu werden und um dauerhaft in der Investitionen in Sachsen-Anhalt von kompensiert werden durch ausländische schaft und Wirtschaft (MW) zustande. in der Slowakei und in Polen im Wettbe- Erinnerung potenzieller Investoren zu 1990 bis 2008/2009 profitierten in enor- Investitionen. Diese Vermittlungen sind sehr selten werb um eine hohe zweistellige Millio- bleiben, ist in großen Ländern zudem mem Maße vom Instrument der Projekt- geworden. Investitionsentscheidungen neninvestition steht. Die Chancen des eine Konzentration auf bestimmte finanzierung. Weit überdurchschnittlich Trotz einer schnellen Wiederbelebung durch Kontakte von GTAI sind praktisch Standortes wurden durch das Mithelfen Branchen oder bestimmte Regionen viele Projekte wurden in Sachsen-Anhalt der deutschen Wirtschaft war dies zum Erliegen gekommen. Die IMG ist der IMG erhöht. Sachsen-Anhalt ist erforderlich. mithilfe dieses sehr anspruchsvollen, leider nicht in allen Zielländern der Fall. stärker auf eigene Kontakte und auf die in eine Phase eingetreten, in der die aber für die Banken risikoreichen

9 Klangfülle. potenzial: Das Standortmarketing unterstützt die Investorengewinnung und die ansässigen Unternehmen. Position: Fokussierung des Marketings auf den Kunden. partnerschaft: Die IMG bietet die Serviceleistung des Landes für Investoren: von der Standortsuche bis zum Produktionsstart. profilierung: Die IMG ist die Einheit mit der stärksten internationalen Vernetzung innerhalb der Landesverwaltung.

10 klangfülle. markt und massstäbe. 16 /// 17 Die IMG sorgt mit dafür, dass Unternehmen in Sachsen-Anhalt wirtschaftlich aktiv sind. Die IMG trägt dazu bei, das Image des Wirtschaftsstandortes zu verbessern und zu schärfen. Sachsen- Anhalt soll als Kultur- und Reiseland profiliert und als Natur- Tourismusdestination ausgebaut werden. Im November 2012 wurde erstmalig auf Einladung des Ministerpräsidenten Haseloff ein Thanksgiving-Dinner durch die IMG umgesetzt. Diese nordamerikanische Tradition des Danksagens wurde auch in Sachsen-Anhalt zum Anlass genommen um das Engagement der US-Firmen und deren Beteiligungsunternehmen in der Region zu würdigen. Profil und status der img in sachsen-anhalt und der Welt. Doris Benner, Co-Chairperson, AmCham Germany, Region Leipzig und Sachsen-Anhalt Die persönlichen Kontakte zur Landesregierung und der IMG helfen den amerikanischen Unternehmen in Sachsen-Anhalt, einfach vielfältige Synergien herzustellen. Das Thanks giving Dinner 2012 in Dessau gab die Gelegenheit dazu. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal. Arbeit der Akquisition Im Rahmen der EFRE-Förderperiode /// FDI inflows, global and by group of economies (Billion of dollars) Developed economies wurde dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit (heute Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft) das Projekt Aufbau eines internationalen Akquisitionsnetzwerks bewilligt. Mit der Projektdurchführung wurde die IMG Anfang 2008 für den Zeitraum bis Ende 2014 beauftragt. Der IMG steht für die Realisierung ein Gesamtbudget von 8,07 Mio. Euro zur Verfügung. Die Projektfinanzierung erfolgt zu 100 Prozent aus EU-Mitteln. Sachsen-Anhalt steht weltweit mit anderen Standorten im Wettbewerb um Investitionsprojekte. Neben den staatlichen Investment-Promotion-Agenturen treten vorrangig die Regionen mit ihren Wirtschaftsförderungen als Konkurrenz zu Sachsen-Anhalt auf. Developing economies Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise hatte ihren Höhepunkt im Zeitraum 2008 bis 2010 und damit während der Projektlaufzeit. Die Nachwirkungen sind heute noch offensichtlich und viele Unsicherheiten speziell im Euroraum wirken sich negativ auf das Investitionsgeschehen aus. Dies verdeutlicht die nachfolgende Graphik der UNCTAD. (United Nations Conference on Trade and Development). Transition economies World total Source: UNACTAD, based on annex tablei.1 and the FDI / TNC database (

11 klangfülle. 18 /// 19 /// 2011: Grundsteinlegung Arvato AG im industriepark Halle-Queis /// 2012: Thanksgiving-Dinner im Bauhaus Dessau (v. l.) /// 2012: COIFAIR The 3 rd China Overseas Investment Fair in Peking Vortrag Oliver Köhn Akquisition IMG /// 2012: Delegationsreise USA Stanford University MP-Rede (v. l.) Es ist unumstritten, dass die Akquisition übernimmt das Büro organisatorische Das Ergebnis der kontinuierlichen Arbeit Die USA sind die größte Quelle für aus- Die Zielregion Indien wird seit 2009 be- individuelle Ansprache aller Kontakte von Investitionen den entscheidenden Aufgaben, wie zum Beispiel die Vorberei- in Italien ist ein hervorragendes Netz- ländische Direktinvestitionen. Bedingt arbeitet. In der Regel finden fünfmal im möglich. Alleine in 2012 führte die IMG Beitrag zum Wirtschaftswachstum und tung und Begleitung von zwei Besuchen werk, wobei das Hauptaugenmerk auf durch die Größe des Marktes sowie die Jahr Reisen in große Industrieballungs Follop-up-Kontaktmaßnahmen zur Erhöhung des Beschäftigungsgrades des damaligen Wirtschaftsministers dem wirtschaftsstarken Norden Italiens begrenzten personellen und finanziel- zentren wie Chennai, Delhi oder Kolkata durch! leistet. Dr. Haseloff sowie der Besuch des Aus- liegt. Durch die Kontakte konnten viele len Ressourcen ist eine Konzentration zu indischen Unternehmen statt. Derzeit Das im Rahmen des Projektes aufgebaute Team der IMG besteht aus sieben schusses für Wirtschaft und Arbeit des Landtages Sachsen-Anhalt im Jahr Das Italienbüro arbeitet eng zusammen Investitionsinteressenten identifiziert werden. Italien hat sich zu einem Zielmarkt entwickelt, aus dem mittlerweile auf bestimmte Branchen und Regionen wichtig. Zeitweise wurde zur Unterstützung ein externer amerikanischer wird Israel als weiterer Markt aufgebaut. Für die unterstützende Pressearbeit und Sachsen-Anhalt war zu Beginn des Projektes im Ausland weitgehend unbekannt. Dies hat die IMG in den Ziellän- angestellten Mitarbeitern. Dazu kommen mit verschiedenen italienischen Unter- viele Investitionen für Sachsen-Anhalt Dienstleister mit der Vorqualifizierung das Onlinemarketing ist eine eigene dern bei ihren Zielgruppen definitiv externe Dienstleister, die jeweils für nehmerverbänden, mit deren Unterstüt- kommen. und Erstansprache von Unternehmen Mitarbeiterin verantwortlich. Zu ihren geändert. einzelne Märkte und Regionen mit der zung bereits eine Vielzahl von Investo- beauftragt. Dadurch entstanden größere Aufgaben gehören u. a. die Erstellung Identifizierung möglicher Investitionspro- renkonferenzen durchgeführt wurde. Das China-Büro in Jiangyin wurde Kapazitäten zur Bearbeitung erfolgver- der verschiedensprachigen Newsletter, Die Erfolge lassen sich auch statistisch jekte (lead generation) betraut wurden. Auch mit der AHK in Mailand besteht ebenfalls 2008 eröffnet. Jiangyin in der sprechender Leads. die Auswahl geeigneter Medien für messen: Seit 2008 wurden neue eine enge Zusammenarbeit. Jedes Jahr Jiangsu-Provinz liegt ca. 150 km von Anzeigenkampagnen zur Präsentation Einzelkontakte generiert. 55 leads In zwei Ländern wurden Kontaktbüros werden mindestens zwei Investorenwer- Shanghai entfernt und somit in einer der Innerhalb Europas konzentriert sich die des Investitionsstandortes Sachsen- konnten dem Projektmanagement über- eingerichtet, um den speziellen Anfor- beveranstaltungen und Workshops in wirtschaftsstärksten Regionen Chinas. IMG auf die Länder Niederlande, Belgien, Anhalt und die Medienbeobachtung. Die geben werden, davon sind noch 51 aktiv. derungen der Investoren gerecht zu den verschiedensten Regionen Italiens Das Büro wird von einem Mitarbeiter Österreich, Schweiz sowie Teile Skandi- Auslandsmärkte sind für Sachsen-Anhalt werden eröffnete die IMG das durchgeführt. Ein weiteres zukunftswei- der IMG sowie einer freien Mitarbeiterin naviens. Auch hier finden in regelmäßi- weit entfernt. Sechs Einzelprojekte wurden durch das erste Büro in Mailand (Italien). Das Büro sendes Projekt der Arbeit des Italien- besetzt. Es hat einige politisch beglei- gen Abständen Reisen in die Regionen vom Bundesministerium des Inneren ist extern mit einer Italienerin besetzt, büros ist die Initiierung einer Hochschul- tete Unternehmerbesuche in China statt, um mögliche Investitionsprojekte Da der finanzielle Reiseaufwand hoch ausgelobte Programm Investorenwer- um so die sprachlichen und kulturellen kooperation zwischen der Universitá gegeben, die durch das Büro organisiert zu identifizieren. Die IMG ist Gründungs- ist und gleichzeitig im Auslandsgeschäft bung und Förderung von Marktstrate- Barrieren zu überbrücken. Die Koordi- Cattolica in Mailand und der Martin- und betreut wurden. Aufgrund der mitglied des Vereins Netzwerk Nieder- nur lange währende Kontakte erfolgreich gien zur Standortsicherung klein- und nation erfolgt vom Standort Magde- Luther-Universität Halle-Wittenberg. sprachlichen Barrieren und der kulturel- lande Mitteldeutschland. In Frankreich sind, hat die IMG im Auslandsbereich mittelständischer Unternehmen in den burg aus. Zudem finden regelmäßige Seit 2011 gibt es einen dualen Studien- len Unterschiede ist eine Betreuung der wird seit Ende 2011 die Akquisition von ein eigenes, automatisiertes Follow-up- neuen Bundesländern kofinanziert. Reisen nach Mailand in Verbindung mit gang, der Studenten die Möglichkeit bie- Unternehmer vor Ort besonders wichtig. Leads durch einen externen Dienstleister System entwickelt, um so den enormen Unternehmensbesuchen statt. Neben tet, an beiden Universitäten gleichzeitig Das IMG-Büro ist für viele chinesische gewährleistet. Kontaktpflegeaufwand abdecken zu der Akquisition von Investitionsprojekten einen Abschluss zu erlangen. Unternehmen die erste Anlaufstation. können. Dadurch wird kostengünstig eine

12 klangfülle. 20 /// 21 Die IMG hat 2011 erfolgreich eine Investorenveranstaltung in Houston, Texas, mit Vertretern der Chemieparks in Sachsen-Anhalt und Partnern des CeChemNets zur Bewerbung des Chemiepark-Konzeptes umgesetzt, aus der vielversprechende Projektansätze resultierten. /// 2010: Pressekonferenz Manuli Stretch in Schkopau Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff, Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der IMG, und Ulf hamann, Geschäftsführer Manuli Stretch Deutschland GmbH (v. l. n. r.) /// 2012: Spatenstich Helios / Nagel Group, Gewerbegebiet Großkugel der Gemeinde Kabelsketal, u. a. mit Sts. Michael Richter (rechtes Bild) Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der Infra- Leuna GmbH und Sprecher des Netzwerkes der mitteldeutschen Chemiestandorte CeChemNet Projektmanagement Der satzungsmäßige Auftrag an die IMG navigiert das Projektmanagement die Unternehmen zu den verantwortlichen Unternehmen suchen sowohl in der Neugründung als auch in Expansionsphasen Die hoch professionelle Arbeit der IMG hilft uns dabei, die Chemiestandorte Mitteldeutschlands weit über die Grenzen Sachsen-Anhalts hinweg bekannt zu machen. Gerade bei Auslandsaktivitäten sind das Wissen der Mitarbeiter und die koordinative Unterstützung wesentlich. ist die Förderung der Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die Beratung und Betreuung ansässiger Betriebe. Durch diese unentgeltlichen Serviceleistungen des Landes Sachsen-Anhalt gilt es, die wirtschaftliche Struktur des Landes Sachsen-Anhalt zu verbessern und Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten. Ansiedlung und Unternehmensbetreuung sind die Kernaufgaben der Wirtschaftsförderung. Investitionschancen aufzuspüren, Unternehmer anzusprechen, den passenden Standort zu finden, über Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten aufzuklären, über den Arbeitskräftemarkt zu informieren, Unternehmer und Kommunalvertreter zusammenzubringen und bei Genehmigungsverfahren zu helfen das sind die zentralen Aufgaben der IMG. Das Projektmanagement-Team ist Dienstleister und Kommunikator für Unternehmen. Das Interesse des investierenden Unternehmens steht hierbei Entscheidern im Land. Die IMG hat über die Jahre ihres Bestehens einen festen Stamm von erfahrenen Mitarbeitern aufbauen bzw. erhalten können. Das Team verfügt über Mitarbeiter mit durchgängig wissenschaftlicher Ausbildung und Fremdsprachenfähigkeiten. Die Mitarbeiter arbeiten vertriebsorientiert, zeichnen sich durch tiefgehende Branchenkenntnisse aus, verfügen über ein qualitativ wertvolles, breit aufgestelltes Netzwerk innerhalb Sachsen-Anhalts und darüber hinaus. Dieses Team ist es gewohnt, flexibel zu agieren, auch über Bürozeiten hinaus. Innerhalb der IMG wird der Servicegedanke für die Unternehmen im Land gelebt und führt zu einer großen Akzeptanz im Kreis der Unternehmerschaft und der Politik. Im Falle der Unternehmensansiedlung bedeutet Projektmanagement, den Prozess einer Unternehmensansiedlung sehr genau zu kennen bei gleichzeitiger Empathie für die Denkweise der Unter- den optimalen Standort, denn dieser beeinflusst wesentlich den wirtschaftlichen Erfolg. Die Standortsuche erfolgt anhand von wirtschaftlich geprägten qualitativen und quantitativen Standortkriterien, die durch das Unternehmen festgesetzt und anhand interner Rankings bewertet werden. Damit befindet sich das Bundesland Sachsen-Anhalt oft im weltweiten oder europaweiten Standortwettbewerb. Die Standortkriterien im produzierenden Gewerbe sind kosten- und rentabilitätsbezogen. Sie beziehen sich vielfach auf die Energie- und Rohstoffverfügbarkeit, den Ordnungsrahmen, die Infrastruktur, den Bereich Markt und Kunden, das Innovationsumfeld und die Wertschöpfungsketten. Auf diese Kriterien muss der Projektmanager zur Bewerbung um ein Investitionsprojekt in Sachsen-Anhalt detailliert eingehen. Kosten, Bürokratieaufwand, die Verfügbarkeit von Fachkräften sowie Arbeitsbeziehungen im Bundesland spielen eine primäre Rolle für den Unternehmer. Staatliche im Zentrum seiner Aufmerksamkeit. nehmer. Förder- und Finanzierungsinstrumente, Entsprechend der relevanten Probleme Technikfreundlichkeit, hohe Innovationskraft des Umfeldes, geringe Störung durch Arbeitskämpfe, niedrige Lohnstückkosten,

13 klangfülle. 22 /// 23 Standortberatung /// Auswahl investorenspezifischer Standorte /// Standortbesichtigungen /// Unterstützung bei Kaufund Pachtverhandlungen /// Konkrete Standortangebote innerhalb 24 h Behörden management /// Unterstützung bei Anträgen /// Sicherstellung der Fristenwahrung /// Begleitung der Genehmigungsverfahren Idee Investition /// Aufgaben des Projektmanagements Business-Case und Projekt planung /// Aufbereitung branchenspezifischer Standortfaktoren /// Bereitstellung standortrelevanter Daten /// Unterstützung bei der Planung, Durchführung /// Organisation von Betriebsbesichtigungen erfolgreicher unternehmen in Sachsen-Anhalt Finanzierungs beratung /// GA-Fördermittel, Personalförderung /// Bürgschafts- und Kreditprogramme /// Kontaktherstellung zu Banken /// Vorbereitung von Bankterminen /// 2011: Grundsteinlegung GreatView Aseptic Packaging manufacturing Gmbh im Starpark A14 Halle Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und Gang Hong, Greatview s Chairman and Executive Director /// 2012: Treffen der Wirtschaftsförderer in Naumburg (v. l.) Quelle: eigene Darstellung leistungsfähige Zulieferer, vorhandene der Investitionsbank, und den Standorten jekt durch die Verwaltungsprozeduren /// Fundiertes Wissen über Förder- /// Als Projektmanager in der IMG ist /// Als Projektmanager in der IMG ist der Immobilien, Außenwirtschaftsförderung eine entscheidende Rolle. Hier stehen die und helfen manchem Unternehmer, sein möglichkeiten für betriebliche der Mitarbeiter in der Lage, Sachsen- Mitarbeiter in der Lage, die Unter- sowie personalisierter Service im Rahmen Mitarbeiter der IMG unablässig an der eigenes Projekt zu strukturieren. Investitionsvorhaben UND kunden- Anhalt mit seinen relevanten Indus- nehmen von ihrem Denken her zu der Standortsuche bringen positive Impulse Seite der Unternehmer und geben seinen orientierte Erläuterung der Funk- triestandorten, Ansprechpartnern verstehen und dies in die Behörden- für eine engere Standortauswahl unseres Bedürfnissen und Anforderungen ein Eine der wichtigsten Aufgaben des tionsmechanismen in Kommunen, den Landkreisen und sprache zu übersetzen. Er ist quasi Bundeslandes. Im Rahmen der Standort- Sprachrohr, eine persönliche Begleitung, Wirtschaftsförderers ist der Know- /// Überblickswissen über die jeweilige Landesbehörden zu kennen und zu der Unternehmens-Versteher in der präsentationen des Projektmanagements einen Sparring-Partner im Prozess der Un- how-transfer zum Unternehmer durch Industriebranche und entscheidungs- gegebenem Zeitpunkt aktiv in die Landesverwaltung. (Facilitator) werden den Unternehmern ausführliche ternehmensansiedlung in Sachsen-Anhalt. Teamwork mit internen und externen relevante Kosten und Projektpartner Phase mit einzubinden. Durch seine /// Als Projektmanager in der IMG ist Informationen zu den Investitionsbedin- Wissensträgern. /// Überblickswissen über Genehmi- branchenbezogenen Kenntnisse der Mitarbeiter in der Lage, mit dem gungen in Sachsen-Anhalt erarbeitet. Diese Der Prozess von der Standortsuche bis gungsverfahren bezüglich Bau- und verfügt der Mitarbeiter über das Vertrauen von allen Partnern im Land versetzen den Kunden/Unternehmer in zum eigentlichen Produktionsstart kann Externe Kapazitäten wie die Ministerien, Betriebsgenehmigungen Vertrauen und den Zugang zu den die Kommunikation auch bei Prob- die Lage, Sachsen-Anhalt in den interna- sich bis zu zwei Jahren strecken. Wäh- Landesverwaltungsamt, Investitionsbank, /// Überblickswissen über die lan- wichtigsten/größten Unternehmen lemlagen aufrecht zu erhalten und tionalen Standortentscheidungsprozess rend der ganzen Zeit gilt es, den Kontakt Hochschulen, Landkreise, Kommunen, Ban- destypischen Gegebenheiten, tou- seiner Branche. (Netzwerker) mit Lösungsansätzen zu bestücken. einzubinden. zum Unternehmen zu halten, weitere ken, Zulieferer von Rohstoffen, Versorger, ristischen Glanzpunkte, Historie und /// Als Projektmanager in der IMG ist der (Ideengeber) Schritte zu besprechen, Standortbesuche Dienstleister, Ingenieurbüros sind dabei Visionen Sachsen-Anhalts Mitarbeiter in der Lage, jederzeit die /// Als Projektmanager in der IMG ist der Der gelebte Servicegedanke in der IMG be- vorzubereiten, Finanzierungsgespräche zielgenau in den Prozess der Ansiedlung mit positiven Seiten des Landes Sachsen- Mitarbeiter jederzeit ansprechbar, inhaltet darüber hinaus auch den Anspruch, anzubahnen, Fördermittelanträge zu be- einzubinden. Das bedarf einer hohen Kom- Insofern hat die Arbeit der Projekt- Anhalt zu präsentieren, zu kommu- egal ob Feierabend, Wochenende rund um die Uhr für den Unternehmer gleiten als auch die Kommunikation mit munikationskompetenz und Erfahrungen manager eine Reihe von Facetten: nizieren wenn nötig auch durch oder Urlaub, zu welcher Ortszeit auch ansprechbar zu sein und gewünschte den beteiligten Partnern im Land gemäß im Unternehmensentscheidungsprozess /// Als Projektmanager in der IMG ist Beschaffung geeigneter Referenzen. immer, und nimmt sich auch den Informationen schnell und umfassend zu den Informationslagen zu verstetigen. in der Ansiedlungsphase. Die Erstellung der Mitarbeiter in der Lage, wirt- (Verkäufer) übergeschäftlichen Situationen an. liefern. Dabei bilden der vorausschauende vorbereitender Unterlagen und Informa- schaftlich zu denken, empathisch /// Als Projektmanager in der IMG ist (Helfer in der Not) Charakter der gelieferten Daten als auch Mit diesem personalisierten Service für tionen für die jeweiligen Partner spielt in den Unternehmer im Land mit seinen der Mitarbeiter gefordert, wichtige /// Als Projektmanager in der IMG ist der die Qualität der gelieferten Informationen die Unternehmer agiert die IMG als ein- der Kommunikation eine Schlüsselrolle für Anliegen zu unterstützen und dabei internationale/nationale Messen Mitarbeiter in der Lage, touristische, einen vertrauensbildenden Kontext zum zigartiger Kompetenz- und Know-How- einen optimalen Ansiedlungsprozess. strukturiert und konstruktiv zu han- und Konferenzen zu besuchen, Netz- kulinarische, verkehrstechnische Unternehmer, was entscheidend die Stand- Träger in Sachsen-Anhalt. Die Fähigkeit deln. Es gilt, kommunikativ zielsicher werke zu knüpfen, Branchentrends Kenntnisse über das Land Sachsen- ortwahl beeinflussen kann. der IMG, diesen Prozess auch in mindestens englischer Sprache zu begleiten, Kernkompetenzen des Projektmanagements der IMG: die relevanten Partner/Organisationen zum richtigen Zeitpunkt in den ausfindig zu machen, aktiv den Standort Sachsen-Anhalt zu ver- Anhalt in die Betreuung der Unternehmer insbesondere in der Stand- Im Weiteren gilt es nun den Ansiedlungs- gehört zum Standard der Unterneh- /// Datenbank mit detaillierten Angaben Ansiedlungsverlauf mit einzubinden. markten. Dabei gehört die Erstellung ortauswahlphase mit einzubringen. prozess für den Unternehmer in Zeit, menskultur. zu rund 200 Gewerbe- und Industrie- Ein hohes Maß an emotionaler und von Präsentationen der relevanten (Reiseleiter) Aufwand und Geld zu optimieren. Dabei gebieten sowie rund 200 Industrie- sozialer Kompetenz ist hier mit einzu- Kernaussagen und Informationen zur spielen die enge Zusammenarbeit mit Die Mitarbeiter des Projektmanagements hallen in Sachsen-Anhalt bringen. (Projektmanager) handwerklichen Grundausstattung. den Ministerien, Behörden, insbesondere der IMG sind Lotsen. Sie führen das Pro- (Akquisiteur)

14 klangfülle. 24 /// 25 Contego Packaging ist einer der führenden europäischen Hersteller für pharmazeutische Packungsbeilagen. Im Jahr 2012 wurde die Produktion in den neuerrichteten Werkshallen in Bitterfeld-Wolfen mit nunmehr 100 Mitarbeitern aufgenommen. Frank Filipps, Managing Director, Contego Packaging Northern Europe Unternehmensbetreuung Der Arbeitsbereich Unternehmensbe- Die Herausforderung besteht darin, die Potenziale des Landes zu nutzen und mitarbeiter der IMG pragmatisch Lösungsansätze im Land herauszuar- treuung ist seit Bestehen der landeseige- die Rahmenbedingungen so zu gestal- beiten. Je nach Problemlage werden die Entscheidend für die Standortwahl war u. a. die hervorragende Zusammenarbeit mit der IMG, der Investitionsbank und der Stadt Bitterfeld-Wolfen, was eine sehr gute Vorbereitung und letztlich eine zügige Umsetzung unserer Erweiterungsinvestition ermöglichte. nen Wirtschaftsförderungsgesellschaft ein per Satzung fest verankerter Bestandteil der Unternehmensaufgaben. Das Instrument Wirtschaftsförderung wurde 2012 an die Herausforderungen der kommenden Jahre angepasst. Daraus ergibt sich die vorrangige Ausprägung der endogenen Wirtschaftsförderung. Die schrittweise Reduktion der monetären Investitionsanreize muss durch stärkeren Service für die ansässigen Unternehmen die Pflege des endogenen Potenzials kompensiert werden. Einheimische Unternehmen rücken damit zunehmend in den Fokus und in die Dienstleistungsangebote der Wirtschaftsförderung. Unter Unternehmensbetreuung werden im Weiteren alle Aktivitäten der Wirtschaftsförderung verstanden, die sich an die ansässigen Unternehmen richten. Aktivitäten, die sich speziell an die Unterstützung von Existenzgründern richten, werden hier nicht ten, dass einerseits der Standort für neue Unternehmen noch attraktiver wird und andererseits alles dafür getan werden muss, dass die ansässigen Unternehmen am Standort bleiben und sich dort weiterhin positiv entwickeln können. Die Unternehmensbetreuung der IMG fokussiert sich in der aktiven Ansprache auf bedeutende Unternehmen im Landesinteresse. Die Bedeutung wird anhand der Mitarbeiterzahlen bzw. Umsatzgröße der Unternehmen bemessen bzw. durch vorherige Kontakte im Ansiedlungsgeschäft der IMG als auch durch eine überragende globale oder überregionale Stellung des Unternehmens im jeweiligen Marktsegment. Die IMG begreift sich als Lotse/Navigator für die Unternehmen im Land. Dabei kümmert sich der zuständige Projektmitarbeiter der IMG um sämtliche Themen, die durch das Unternehmen angefragt werden. Im Sinne des Unternehmens versucht der Projekt- zuständigen Ministerien, Landesbehörden, Forschungseinrichtungen, Banken, Regionalämter sowie Unternehmen der freien Wirtschaft in den Bearbeitungsprozess mit einbezogen. Die Lotsenaufgabe der IMG hilft, Kosten und Zeit für die Unternehmen zu vermindern, die sich aus den unumgänglichen Austauschbeziehungen zwischen Land, Kommunen und Wirtschaft ergeben. Eine zusammenfassende Übersicht findet sich auf der folgenden Seite. Die IMG arbeitet eng mit den verschiedenen Institutionen der Bestandspflege (z. B. regionale, kommunale Wirtschaftsförderung) im Land zusammen, um Mehrfachansprachen möglichst zu vermeiden und eine optimale Betreuung der Unternehmen im Land zu gewährleisten. berücksichtigt.

15 klangfülle. 26 /// 27 /// Moderation in Problemlagen zwischen Unternehmen und Kommunen, Investitionsbank, Standorten, Ministerien, Arbeitsagenturen, etc. /// Finanzierungsthemen und Fördermittelthemen, Initiierung von Erweiterungsinvestitionen /// Forschungskooperationen zu ausgewählten Themen, Unterstützung von Innovation und Wertschöpfung /// Kooperation / Partnering Zulieferer für bestimmte Produkte oder Leistungen in der Region /// Unterstützung in Interkulturellem Management/ Fremdsprachen /// Zugang zu Landesbehörden und Ministerien vorhabensbezogen Leistungsbilanz der Wirtschaftsförderung In den Jahren hat sich die IMG als kompetenter Partner für in- und ausländische Unternehmen etabliert. Maßgeschneiderte Service und Kundenorientierung standen im Zentrum unserer Arbeit. Die Qualität der Beratungsleistungen im Rahmen des Ansiedlungs- /// Neue Kontakte: Der Fokus liegt hier auf den Unternehmenskontakten, erfasst werden zudem die Kategorien Finanzinvestoren und Multiplikatoren. /// Leads: Kunde hat substanzielles Investitionsinteresse in den kommenden 18 Monaten bekundet Herkunft: Bereich Akquisition /// Projekte in Anbahnung: Kunde GRW-Antrag (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur ) /// Inbetriebnahme: Produktionsstart In den Jahren konnten durch die Geschäftsbereiche der IMG, internationale Akquisition und Projektmanagement, über neue Kontakte /// Ausbildungsmöglichkeiten / Facharbeitskräfte /// Absatzförderung, Marketing- Vertriebskanal, Möglichkeiten der Landesmessebeteiligung / Messeinformationen und Projektmanagements führte zu positiven Ergebnissen. Der Geschäftsverlauf des Geschäftsbereiches der IMG (Akquisition und Projektmanagement) wird anhand des Ansiedlungsprozesses in folgenden Kategorien erfasst. hat Projektidee und substanzielles Investitionsinteresse Bearbeitung: Bereich Projektmanagement /// Projekte: konkrete Projektplanung, Investitionssumme, Zeitraum und Arbeitsplatzzahlen liegen vor /// Standortentscheidungen: Kunde hat Kauf-/Mietvertrag abgeschlossen, generiert werden, davon /// Unternehmenskontakte /// Multiplikatoren und /// 134 Finanzinvestoren. Durch die Einbindung des Bereiches internationale Akquisition Mitte 2008 konnte in den Folgejahren eine deutliche bei Erweiterungen: Erteilung Förder- Steigerung der akquirierten Unterneh- würdigkeitsbescheinigung (FWB) zum menskontakte erzielt werden /// neue Unternehmens kontakte, Entwicklung /// Aufgaben des Projektma Quelle: eigene Darstellung nagements Quelle: eigene Erhebungen

16 klangfülle. 28 /// 29 Mit etwa dominieren nach wie vor die Kontakte deutscher Unternehmen. Insbesondere Unternehmen aus Süd- und Westdeutschland sowie Niedersachsen 68 Saudi-Arabien 69 Belgien 72 Japan /// Unternehmenskontakte nach Ländern, /// neue Projekte nach Ländern 237 Insgesamt konnten in den Jahren 2007 bis 2012 fast Unternehmenskontakte erfasst werden, die mittel- oder langfristig Investitionen planen (Projekte in Anbah- konnten sich von den Vorzügen und her- 84 VAE nung), über davon beabsichtigen vorragenden Ansiedlungsbedingungen in Sachsen-Anhalt überzeugen. 117 Österreich 125 Niederlande Neuansiedlungen. Hieraus sind im Berichtszeitraum über 400 Projekte entstanden, die mit den beteiligten Partnern im Im Ergebnis der zielgerichteten Länderstrategie der IMG überwiegen darüber hinaus die Unternehmenskontakte aus den Akquisitionsschwerpunktländern China, 163 Großbritannien 173 Malaysia 232 Schweiz 200 Land bearbeitet wurden und werden. Auch hier zeigen die Aktivitäten der IMG hinsichtlich Akquisition, Projektmanage- USA und Italien. Die Aktivitäten unserer Auslandsbüros in China und Italien haben zu fast 900 Unternehmenskontakten geführt. 285 Indien 395 Italien 485 China ment und Marketing Erfolg über 100 Unternehmen kommen aus den Schwerpunktländern USA, Italien, Österreich, China, Belgien und der Schweiz. 284 der Die branchenbezogene Arbeit der Geschäftsbereiche der IMG hat sich auch 500 USA Deutschland Projekte wurden nicht oder an einem anderen Standort umgesetzt. 122 Projekte wurden zu Standortentscheidungen in in den vergangenen Jahren mehr als Sachsen-Anhalt geführt. bewährt. Die etablierte Industrieland schaft u. a. mit den Traditionsbranchen Quelle: eigene Erhebungen Schwerpunktbranchen waren und sind Maschinenbau, Automotive, Chemie Chemie, erneuerbare Energien, Automo- und Kunststoffindustrie ist weiterhin im Fokus. Neue Branchen wie erneuerbare Energien haben eine rasante Entwicklung vollzogen und dominierten zeitweilig das IMG-Geschäft. Insbesondere in den Jahren 2010 und 2011 wurden zahlreiche Kontakt- 200 Nahrungsmittel 228 Medizintechnik 246 Logistik 261 Elektrotechnik /// Unternehmenskontakte nach Branchen, tive, Maschinenbau und Logistik. und Projektanfragen intensiv bearbeitet. 268 Metallverarbeitung Ergebnis: die Etablierung einer Marke, die weit über die Ländergrenzen hinaus bekannt wurde: Solar Valley. Über Chemie 336 Maschinenbau Unternehmenskontakte aus dem Bereich der erneuerbaren Energien konnten im Berichtszeitraum generiert werden, nahezu die Hälfte in den Jahren 2010 und Mit jeweils über 300 neuen Unternehmenskontakten lagen Schwerpunkte der Arbeit in den Branchen Kunststoffverarbeitung, Holz/Papier, Automotive, Services, Maschinenbau und Chemie Services 371 Holz / Papier Kunststoff 407 Automotive erneuerbare Energien Schweiz 13 Belgien 15 China 15 Österreich 22 Italien USA Deutschland Quelle: eigene Erhebungen Quelle: eigene Erhebungen

17 klangfülle. 30 /// Innerhalb des Berichtszeitraumes konnten unter Mitwirkung der IMG 106 Pro- über 45 Mio. Euro. Besonders erfreulich, dass davon neun Unternehmen neu ange- Bei über der Hälfte der 106 erfolgreich beendeten Projekte handelt es sich um jekte erfolgreich beendet werden, d. h. siedelt wurden. Allein durch diese Projekte Neuansiedlungen. 73 der erfolgreich bis zur Inbetriebnahme geführt werden. Hierdurch wurden über Dauerar- wurden über neue Dauerarbeitsplätze geschaffen. umgesetzten Projekte sind deutsche Unternehmen. 10 Nahrungsmittel Holz / Papier Metall Kunststoff Services Logistik sonstige Industrie Maschinenbau Automotive erneuerbare Energien Chemie beitsplätze geschaffen resp. gesichert sowie ein Investitionsvolumen von fast 1,5 Mrd. Euro umgesetzt. Darunter waren zwölf Großinvestitionen mit einem Investitionsvolumen von jeweils Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Ansiedlungen: /// ITS Innotech Solar, Halle /// f/glass, Osterweddingen /// FEV DLP GmbH, Brehna /// GA Pack, Halle /// Projekte nach Branchen /// erfolgreich 3000 /// Erfolgsbilanz umgesetzte Projekte Dauerarbeitsplätze (DAP) neu / erhalten Investitionen in Mio. Euro Quelle: eigene Erhebungen Quelle: eigene Erhebungen

18 klangfülle. 32 /// 33 In der Gründungsphase Seit 2002 leitet Matthias Die f glass GmbH ist wurde die ehemalige Das Unternehmer- Gabler als Geschäftsführer ein neu entstandenes Agenda-Glas-AG heute büro versteht sich als die Geschicke der Stahl- Unternehmen mitten HNG Global GmbH sehr zentrale Anlaufstelle bau Brehna GmbH. Das auf der grünen Wiese. innovativ durch die IMG bei der Stadt Halber- Leistungsspektrum der Von Beginn an war unterstützt. Besonders stadt als moderner Unternehmung umfasst: die Investitions- und sind die guten Kontakte Dienstleister für die Stahlbau, Stahlbaukom- Marketinggesellschaft bzw. die Ansprechpartner Wirtschaft. Profes- ponenten im individuellen ein professioneller, zu nennen, welche durch sionell koordiniert Stahlbau, Sonderkonstruk- engagierter Partner, die IMG vermittelt wur- das Unternehmer- tionen, Konstruktionen der mit Fachkompetenz den. Hierbei richteten die büro die notwendi- für die chemische und und schnellen Entschei- Mitarbeiter besonderes gen Kontakte inner- petrochemische Industrie, dungen den Weg für Augenmerk auf die fach- halb der Verwaltung, schlüsselfertige Hallen die Investition in einer spezifischen Themen, zu externen Partnern im Industrie- und Ge- dreistelligen Millionen- welche dann auch mit und anderen Be- werbebereich, General- höhe ebnete. großem Erfolg vermittelt hörden. unternehmer. wurden. Matthias Gabler, Geschäftsführer, Stahlbau Brehna GmbH Dr. Thomas Belgardt, Geschäftsführer, f glass GmbH Jochen E. W. Böllert (r.) und Wolfram Seidensticker, Geschäftsführer, HNG Global GmbH Thomas Rimpler, Leiter Unternehmerbüro, Amt für Wirtschaftsförderung, Stadt Halberstadt Professionalität, beste Kommunikation und kreative, strategische Beratung sind die Schlagwörter, die die Zusammenarbeit mit der IMG beschreiben. Das Ergebnis kann sich mit vielen erfolgreich umgesetzten Investitionen sehen lassen. Darüber hinaus haben wir in der IMG einen festen Partner in Sachen strategische Entwicklung, Messen, Netzwerk gefunden. Auch bei schwierigen und kurzfristigen Angelegenheiten konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IMG unkompliziert Lösungen präsentieren. Unter anderem durch den Einsatz der IMG konnte das Werk innerhalb des Planungszeitraumes realisiert und das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Nach der Übernahme durch HNG hat die IMG Neuanfang und Einstieg in Sachsen-Anhalt mitgestaltet. Die IMG reagierte erstklassig auf Bedürfnisse und beeinflusste unseren Erfolg maßgeblich. Die Gesellschafter der HNG sind sehr dankbar für die professionelle Unterstützung und das,offene Ohr, das zu jeder Zeit bei der IMG gefunden werden konnte. Halberstadt hat eine sehr positive wirtschaftliche Entwicklung genommen. Das ist dem Mut, dem Anspruch und Fleiß engagierter Unternehmer und Mitarbeiter zu verdanken. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle der IMG, die für das Unternehmerbüro der Stadt Halberstadt stets verlässlicher Partner, insbesondere bei Neuansiedlungen, ist.

19 klangfülle. 34 /// 35 Prof. Dr. Jörg Bagdahn, Leiter Fraunhofer-Center für Silizium- Photovoltaik CSP, Halle (Saale) CSP Forschungszentrum für Silizium-Photovoltaik Das Fraunhofer CSP ist in Halle lokalisiert und unterhält ein Modultechnologiezentrum in Schkopau. Steigende Energiepreise und die Verknappung fossiler Ressourcen sind treibende Faktoren bei der Entwicklung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Das Fraunhofer CSP arbeitet daran mit, dass alternative Energie zu gleichen Preisen wie konventioneller Strom angeboten wird. Das Fraunhofer CSP ist eine gemeinsame Einrichtung des Fraunhofer IWM und des Fraunhofer ISE. Es berät und stellt wissenschaftliches Know-how sowie technische High-Tech-Ausstattungen für Dienstleistungen zur Verfügung. Die IMG hat uns gerade in der Anfangsphase als neues Forschungsinstitut in der Photovoltaik eine exzellente Dienstleistung geboten. Das Fraunhofer CSP wurde und wird hervorragend auf internationalen Messen präsentiert und betreut. Wir haben der IMG wichtige Geschäftsanbahnungen zu verdanken. Ich wünsche der IMG weiterhin viel Erfolg und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit. /// 2012: Aussteller am IMG-Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe Standortmarketing /// Standortmarketing hilft Wirtschaftsförderung Durch die enge Verzahnung von Wirtschaftsförderung und Standortmarketing ist es gelungen, Sachsen-Anhalt als investorenfreundlichen Standort mit attraktiven Arbeitsbedingungen zu positionieren. Das Standortmarketing trägt dazu bei, ein Bild der Region zu kreieren und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Folglich ist das Standortmarketing als integraler Bestandteil einer erfolgreichen Wirtschaftsförderung zu werten und bildet eine der Kernaufgaben der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt. /// Standortmarketing Sprachrohr für die Wirtschaftsförderung Grundlage für den strategischen Ansatz des Standortmarketings bot die Herangehensweise hinsichtlich der Identifizierung der gewünschten Investitionen für das Land. So wurden über die eingesetzten Marketinginstrumente vornehmlich potenzielle Investoren beworben, durch deren Ansiedlungen bestehende Wertschöpfungsketten im Land ergänzt werden konnten. Diese Vorhaben fanden gezielt mediale und werbliche Unterstützung. In den vergangenen Jahren richtete die IMG das betriebene Standortmarketing deshalb sowohl national als auch international auf ein intensives akquisitionsbegleitendes Branchenmarketing aus. Es fanden nur dort, sowohl im räumlichen als auch zeitlichen Kontext, Standortmarketingmaßnahmen statt, wo auch durch die IMG die Akquisition potenzieller Investoren erfolgte. Je nach Ländermarkt und der analysierten Schwerpunktbranchen wurde auf eine Kombination aus den zehn guten Gründen zurückgegriffen, die für den Investitionsstandort Sachsen-Anhalt warben. Das Standortmarketing fand dabei zumeist zweckgebunden statt. Auf allgemeine, großflächig angelegte Werbung für den Standort Sachsen-Anhalt wurde weitestgehend verzichtet. Zumeist bewarb die IMG den Investitionsstandort in den relevanten branchenbezogenen Fachzeitschriften oder identifizierten Medien der definierten Zielmärkte. Einzig im Zuge messebegleitender Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wurde der Standort Sachsen-Anhalt auch in Form von Anzeigenmotiven und Berichterstattungen branchenübergreifend beworben. unsere sachsen-anhalt-argumente Infrastruktur /// Die modernste Transport- und Logistikinfrastruktur ermöglicht einen schnellen Warenumschlag. Flexibilität /// Mit schnellen Genehmigungszeiten und kurzen Projektzeiten wird der Markteintritt erleichtert. Produktivität /// Moderate Produktionskosten sichern in Kombination mit einem stabilen, sicheren Rechtssystem einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung. Investitionssicherheit /// Die politische und rechtliche Stabilität macht Sachsen-Anhalt auch perspektivisch zu einem besonders verlässlichen Investitionspartner. Investitionsförderung /// Vor dem Hintergrund einer herausragenden Förderkulisse kann spürbar mit Reduzierungen der Investitions-, Ausbildungsund FuE-Kosten gerechnet werden. Kompetenz /// Hoch motivierte, qualifizierte Arbeitskräfte sichern Unternehmen einen langfristigen Erfolg. Marktzugang /// Die zentrale Lage innerhalb Europas garantiert im Zuge der EU-Osterweiterung einen optimalen Zugang zum osteuropäischen Wirtschaftsraum. Dynamischer Wirtschaftsraum /// Sachsen-Anhalt ist führend bei ausländischen Direktinvestitionen in Ostdeutschland. Qualität und Innovation Made in Germany /// Das Label für Hochtechnologie erhält heute zahlreiche Impulse aus Sachsen-Anhalt. Kostenfreier Service /// Die kostenfreie, professionelle Ansiedlungsunterstützung der IMG ermöglicht die volle Konzentration auf die Kernkompetenzen unserer Partner.

20 klangfülle. 36 /// 37 /// Bettina Quäschning Prokuristin der IMG /// 2012 Gemeinschaftsstand auf der ITB Internationale Tourismusbörse in Berlin /// 2013: Rundgang Sts. Frau Dr. Tamara Zieschang auf der HMI /// 2012: Pressekonferenz CeBIT Hannover mit Chef der Staatskanzlei Rainer Robra (v. l.) /// Der Marketing-Instrumenten-Mix Auch hier realisiert die IMG im Jahresver- Die im Rahmen der Kooperationsver- /// Messeauftritte Gemeinschafts- Dass die Mitausstellerplätze auf den durch Die Palette reicht von exklusiven Abend- im Standortmarketing lauf eine breite Palette unterschiedlicher einbarungen zur Verfügung gestellten stände des Landes Sachsen-Anhalt die IMG organisierten Gemeinschafts- veranstaltungen, wie Kamingesprä- Unsere Ziele sind, den Standort Sachsen- Formate im In- und Ausland: Mittel tragen dazu bei, zusätzlich Mittel Um kleinen und mittleren Unternehmen ständen begehrt sind, zeigt sich an den chen mit geringer Gästezahl, bis hin zu Anhalt zu präsentieren und zielgrup- /// Infostände der Wirtschaft zu mobilisieren und im den Zugang zu internationalen Fach- Beispielen der Intersolar Europe und der Tagungen und Kongressen mit mehreren penspezifisch zu informieren. Für die /// Konferenzen, Workshops Sinne eines Public-Private-Partnership- messen oder Ausstellungen im In- und Hannover Messe. Waren es 2011 noch 25 Hundert Teilnehmern. Zum Teil sind die professionelle Präsentation des Stand- /// messebegleitende Abendver- Ansatzes Standortmarketingaktivitäten Ausland zu erleichtern und ihre Absatz- Aussteller, die die Landespräsentation Veranstaltungen integraler Bestandteil ortes wurde 2011 das Corporate Design anstaltungen zu bündeln. chancen zu erhöhen, organisiert die IMG anlässlich des weltweit größten Indust- der Messeauftritte. der IMG überarbeitet. Ein einheitliches /// Unternehmerreisen regelmäßig Gemeinschaftsstände auf rieereignisses in Hannover nutzen, kamen Erscheinungsbild mit hohem Wiederer- /// Konferenzbegleitende Ausstellungen Im Rahmen der Kooperationen un- nationalen und internationalen Messen ein Jahr später 29 sachsen-anhaltische Im Rahmen eines Abendempfangs in kennungswert ist so gewährleistet. /// Tagungen terstützen sich die Partner in ihren und Ausstellungen und unterstützt den Unternehmen und Institutionen mit in die Magdeburg wurden beispielsweise im /// Road-Shows Bemühungen, den Bekanntheitsgrad Messeauftritt öffentlichkeitswirksam. niedersächsische Landeshauptstadt, um September 2010 rund 40 Gewächshausbe- Ob emotionale Ansprache oder die Ver- /// Investorentreffen Sachsen-Anhalts national und interna- ihre Produkte und Dienstleistungen am treiber aus den Niederlanden in Sachsen- mittlung von Fakten, eine Vielzahl aus- /// parlamentarische Abende tional durch verschiedene Standortmar- Die durch die IMG organisierten Landesge- Sachsen-Anhalt-Stand zu präsentieren. Anhalt begrüßt. Im einmaligen Ambiente gewählter Kommunikationsinstrumen- /// Empfänge ketingmaßnahmen zu erhöhen und den meinschaftsstände bieten eine Präsen- des Schmuckhofes im Kulturhistorischen ten wurde eingesetzt, um sowohl online /// Grundsteinlegungen Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt als tationsplattform, auf der Innovationen, Ein Mitausstellerplus am Gemeinschafts- Museum Magdeburg bot sich, im An- als auch offline zielgruppenspezifisch zu /// Richtfeste, Betriebseinweihungen attraktiven Ansiedlungsstandort weiter Produkte, Kompetenzen und attraktive An- stand verzeichnet auch die Intersolar schluss an Vorträge zum Wissenschafts- informieren und zu begeistern: zu profilieren. gebote von etablierten Firmen, Existenz- Europe fuhren acht Unternehmen und Wirtschaftsstandort, Gelegenheit für /// Pressemitteilung /// Bündelung von Kräften: gründern, Initiativen und Verbänden sowie gemeinsam mit der IMG nach München. weiterführende Gespräche. /// Themendienste Kooperationen und Dachmarken Die Partner der IMG: Wirtschaftsförderern und wissenschaft- Zwei Jahre danach erhöhte sich die /// Websites /// Imagefilm /// Pressegespräche, Pressekonferenzen Vor dem Hintergrund eines sich weiter verschärfenden weltweiten Wettbewerbs um Investoren tragen konzent- /// CeChemNet Central European Chemical Network Cluster MAHREG Automotive lichen Einrichtungen aus Sachsen-Anhalt gebündelt werden. Die Gesamtverantwortung und Organisation des Auftrittes liegt Ausstellerzahl auf 18. Die Messe gilt als größte Branchenplattform für die Kombination von Photovoltaik und Energie- /// Präsentationen An Infoständen wird Auskunft über das Reiseland und/oder den Wirtschafts- /// Bilderdienst, Bilddatenbank rierte und gemeinsame Aktivitäten von /// Kunststoffindustrie POLYKUM e. V. bei der IMG und umfasst die Flächenan- speichern in Europa. und Wissenschaftsstandort Sachsen- /// Pressereisen Standortmarketing und Wirtschaft zu /// FASA e. V. mietung inklusive Standbau sowie die Anhalt gegeben. Zumeist geschieht dies /// Publikationen einer erhöhten internationalen Wahr- gesamte Messeplanung, inklusive Logistik, /// Veranstaltungen am Rande von Kongressen bzw. Tagun- /// Medienkooperationen nehmung des Landes Sachsen-Anhalt Auch in der Branche der erneuerbaren begleitende Werbemaßnahmen, Events Mit unterschiedlichen Veranstaltungs- gen. Nicht selten wird die IMG dazu von /// Printkampagnen und seiner Potenziale bei. Zur Vermark- Energien unterstützt die IMG die ansäs- und Presseveröffentlichungen. formaten erfolgt die Ansprache unserer Institutionen angefragt. tung des Standortes Sachsen-Anhalt sigen Unternehmen im Land. Das durch Zielgruppen. Ob potenzielle Investoren Neben der Presse- und Öffentlichkeits- und zur Bündelung der Kräfte in den die Akteure geschaffene Kunstwort In den vergangenen Jahren verantwor- oder Entscheider aus Politik, Wissen- Um eine professionelle Durchführung arbeit haben sich Messen, Veranstal- Branchen Chemie-, Kunststoff- und SOLAR VALLEY wurde aufgegriffen und tete die IMG beispielsweise die Messe- schaft und Wirtschaft, die Events der dieser Präsentationen zu gewährleis- tungen und Präsentationen als probates Automobilzulieferindustrie, mit dem sukzessive weiterentwickelt. Es gelang auftritte Sachsen-Anhalts auf der CeBIT IMG bieten einen geeigneten Rahmen ten, verfügt die IMG über eine Auswahl Mittel zur persönlichen Ansprache der zugehörigen Sondermaschinenbau so- eine Dachmarke für einen Industriebe- und der Hannover Messe, der Intersolar für Gespräche und eine hervorragende an themen- und branchenbezogenen identifizierten Zielgruppen bewährt. wie dem Maschinen- und Anlagenbau, reich aufzubauen, mit dem der Standort Europe und der Expo Real in München Plattform zur Stärkung der Vernetzung Präsentationselementen. Hierzu zählen unterhält die IMG Kooperationen mit beispielsweise auf den internationalen sowie der Transport Logistik in München der Akteure im Land selbst. Roll-ups, Magnetwände, Counter und den jeweiligen Branchennetzwerken. Solar-Leitmessen beworben wird. und Shanghai. Banner sowie Bildschirme zum Abspielen von Image- und Branchenfilmen.

21 klangfülle. /// Entwicklung der gewerblichen Übernachtungszahlen in Sachsen-Anhalt Anmerkung: Aufgrund gesetzlicher Änderungen basieren die Ergebnisse ab 2012 auf Meldungen von Beherbergungsbetrieben mit mindestens zehn Schlafgelegenheiten sowie von Campingplätzen mit mindestens zehn Stellplätzen. Zudem werden für Camping nur noch Zahlen aus dem Bereich Urlaubscamping ausgewiesen. Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 38 /// 39 7,35 Mio. gesamt 7,25 Mio. 7,07 Mio. gesamt Ohne Zweifel gehören die Dome und die Domschätze Sachsen-Anhalts zu den 7,00 Mio. 6,75 Mio. 6,50 Mio. 6,25 Mio. davon aus Deutschland 6,15 Mio. 6,56 Mio. gesamt davon aus Deutschland 6,24 Mio. 6,70 Mio. gesamt davon aus Deutschland 6,31 Mio. 6,74 Mio. gesamt davon aus Deutschland 6,38 Mio. 6,86 Mio. gesamt davon aus Deutschland 6,61 Mio. davon aus Deutschland 6,82 Mio. Leuchttürmen des touristischen Angebotes. In bewährter Kooperation bezieht die 6,00 Mio. IMG die Partner vor Ort in die überregionale Bewerbung dieser Glanzlichter ein. Dr. Holger Kunde, Direktor und Stiftskustos, Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz Mit den Vereinigten Domstiftern verbinden uns vielfältige gemeinsame Projekte, die dazu beigetragen haben, Bekanntheit und Image weiter zu erhöhen. 5,75 Mio. (Ausschnittsvergrößerung) Die Vereinigten Domstifter arbeiten seit Jahren vertrauensvoll mit der IMG zusammen. Höhepunkt war zweifellos unsere Kooperation zur Landesausstellung Der Naumburger Meister, die zahlende Besucher nach Naumburg und in die Saale-Unstrut-Region brachte. Tourismusmarketing Seit 2007 ist die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbh operativ für das touristische Außenmarketing des Reiselandes Sachsen-Anhalt tätig. Ziel ist es, neben der Vermarktung touristischer Produkte, Buchungen zu generieren, die Zahl der Übernachtungen im Land zu steigern sowie die Qualität und die Vielfalt der verkaufsfähigen Angebote marktgerecht und zielgruppenorientiert zu entwickeln, zu präsentieren und zu qualifizieren sowie die imageprägenden qualitativen Kennziffern zu erhöhen. Als Schnittstelle bündelt die IMG die Marketingaktivitäten innerhalb des Landes und steigert so deren Effektivität. Daneben koordiniert sie Aufgaben und Zuständigkeiten zwischen Regionen, Orten und Leistungsträgern und Partnern aller Branchen. Weiterhin bietet die IMG einen umfassenden Service in den Bereichen Online, Public Relations, /// Wirtschaftsfaktor Tourismus In den letzten Jahren hat sich die Tourismusbranche in Sachsen-Anhalt stabil weiterentwickelt und erweist sich als wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die jährlichen Übernachtungszahlen stiegen in den letzten Jahren stetig und liegen inzwischen bei mehr als 7 Millionen gewerblichen Übernachtungen. Die wirtschaftlichen Effekte aus der Tourismuswirtschaft wurden vor zehn Jahren erstmals komplex aufbereitet und einer differenzierten Betrachtung unterzogen. Im fünfjährigen Abstand wurden die Ergebnisse erneut 2011 bilanziert und unter demografischen Aspekten und deren Einfluss auf die Arbeitsmarktsituation beleuchtet. Die Kennziffern sind in der aktualisierten Neuauflage (2011) der Tourismus-Studie Sachsen-Anhalt nachzulesen, Band 8, Wirtschaftsfaktor Tourismus. /// Allgemeine Tourismusstrategie Strategisch setzt die IMG vor allem auf Kultur- und Städtereisethemen wie Straße der Romanik, Himmelswege, Aktiv/Natur als ein weiteres etabliert. Dieses Geschäftsfeld wurde deutlich ausgebaut und eigenständig in der Angebotsentwicklung und Kundenkommunikation bedient. Die Querschnittsthemen wie Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit, Gesundheit und Genuss haben dabei eine immer stärkere integrative Beachtung gefunden. Die seit Anfang 2007 veränderte Strategie zur Vermarktung der touristischen Reiseziele und Angebote weiterführend über ein konsequentes Themenmarketing wurde und wird unter Beachtung folgender Zielformulierungen den Markttrends und Entwicklungen stets entsprechend vorliegender Marktforschungsergebnisse angepasst. Dabei erfolgt die Auswahl des optimalen Marketingmix für jedes Thema neu und mit einem hohen Qualitätsanspruch. /// Verstärkerthemen greifen Einzigartiges auf und wirken zu anderen Themen vernetzend. Vertrieb, Marktforschung, Auslands- Gartenträume, Luther 2017 und /// Den positiven und stetigen Auf- marketing und Messen. UNESCO-Welterbe. Neben dem Kultur- wärtstrend bei Ankünften und Über- tourismus wurde das Geschäftsfeld nachtungen gilt es zu halten und zu erhöhen.

22 klangfülle. 40 /// /// himmelswege: Eröffnung des Besucherzentrums Arche Nebra /// eröffnung Geburtshaus Luthers in Lutherstadt Eisleben /// 800 Jahre Hlg. Elisabeth /// 800 Jahre Mechthild von Magdeburg 2010 /// Städtereisen, iba Internationale bauausstellung 2011 /// Landesausstellung: naumburger Meister, naumburg /// durch Kooperationen Synergien schaffen und Mittel gebündelt einsetzen, sodass die Marktdurchdringung verstärkt wird /// Themenmarketing mit klarer Zielgruppenansprache/Zielgruppenstrategie und größter Marktkenntnis /// zielgruppengerechter Vertrieb unter Berücksichtigung einer vielfältigen Gästestruktur, Strategie und Zielstellung sowie aktueller Trends /// Konzentration der Maßnahmen in definierten Quellmärkten sowie Erkundung weiterer Märkte /// Trends durch attraktive Angebotsgestaltung aufgreifen und Bedürfnisse der Gäste erfüllen /// optimaler Mitteleinsatz durch abgestimmten Marketingmix /// strategieumsetzung Kulturtourismus Der Städte- und Kulturtourismus zählt zu den primären Wachstumsmärkten in Deutschland und spielt auch in Sachsen- Anhalt eine herausragende Rolle. Einen entscheidenden Beitrag dazu hat die konsequente Inwertsetzung und Weiterentwicklung der wertvollen Kulturlandschaft und kulturhistorisch bedeutsamen Vergangenheit geleistet. Sachsen-Anhalt nutzt die Chance (und Notwendigkeit), zum zentralen Kulturland im Deutschlandtourismus zu werden. Dies belegen die Zahlen zur Nachfrage im Kulturtourismus sowie seine Stellung als Wirtschaftsfaktor. Der Kultur- und Städtetourismus ist gut und breit aufgestellt, Potenziale mit Alleinstellungscharakter sind flächendeckend vorhanden und, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, bereits erschlossen. Neben den kulturtouristischen Markensäulen Straße der Romanik, Himmelswege und Gartenträume historische Parks in Sachsen- Anhalt werden die Schwerpunktthemen UNESCO und Sachsen-Anhalt Ursprungsland der Reformation national und international vermarktet und beworben. Darüber hinaus konnte jährlich mit wechselnden Kommunikationsthemen, in denen bedeutende Events, Jubiläen oder herausragende Persönlichkeiten in den Mittelpunkt der Aktivitäten gestellt wurden, große Aufmerksamkeit erzielt werden. Geschäftsfelder Kultur- und Städtereisen Naturfreude Sachsen-Anhalt-Business 2008 /// domschätze Glanzstücke der Straße der Romanik, Eröffnung der Domschatzpräsentation in Halberstadt nach Gesamtsanierung /// Internationaler Hansetag Hansestadt Salzwedel 2009 /// musik.zeit.reisen Sachsen-Anhalt, 250. Todestag G. F. Händels /// 20 Jahre Fall der Mauer /// 800 Jahre Magdeburger Dom /// Landesausstellung Aufbruch in die Gotik, Magdeburg 2012 /// Landesausstellung Pompeji Nola herculaneum, halle (Saale) /// Landesausstellung in magdeburg Otto der große und das römische Reich und begleitende Ausstellungen in romanischen korrespondenzstandorten /// 800 Jahre Anhalt /// Lutherdekade: Reformation und musik Markensäulen /// Straße der Romanik /// Blaues Band /// Gartenträume /// Himmelswege Schwerpunktthemen /// UNESCO-Welterbe /// Luther 2017 /// Radwandern /// Wandern /// Wasserwandern /// Reiten Weitere Themen /// Städte /// Naturtourismus /// Tagungen und Kongresse /// Events /Ausstellungen /// Pilgern (Harzer Tagungspool, /// Industrietourismus /// Landurlaub Magdeburg Kongress- /// Spiritueller Tourismus /// Wellness / Gesundheit Allianz) /// Geschäftsreisen /// Incentives /// : Jahresthemen Querschnittsthemen /// Familien & Kinder /// Camping /// Sport /// Barrierefrei /// Genuss / Kulinarik /// Erlebnis... /// ab 2010: Kommunikationsschwerpunkte / Reiseanlässe Quelle: eigene Darstellung IMG Quelle: eigene Darstellung IMG

23 klangfülle. 42 /// 43 /// Themeninteresse unter rückkehrbereiten Übernachtungsgästen Quelle: PEG 2011/2012 Dänemark 8 % Niederlande 19 % andere 42 % Polen 11 % Städte Natur Parks und Gärten Österreich 6 % Kunst / Kultur / Musik Wandern UNESCO-Welterbe Romanik Schweiz 5 % USA 5 % Vereinigtes Königreich 4 % Radfahren / Radwandern Wellness / Gesundheit Wein Martin Luther Landurlaub Wassertourismus Archäologie Himmelswege Kinder- und Familienangebote Reiten /// Ausland: Anteil Hauptquell- sehr interessant 10 % 30 % 50 % 70 % 90 % interessant teils / teils weniger interessant uninteressant Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. märkte 2012 /// Die Markensäulen arbeitetes Profil mit dem Schwerpunkt erlebbar, sondern liefern zusätzliche /// klare Botschaften für die Kommuni- Sachsen-Anhalt wird den Bereich Deutschland erstmals mit einer eige- Straße der Romanik: Sie gilt als das Ausflugs- und Reiseziel für Kulturtouris- Impulse für die Weiterentwicklung des kation und Alleinstellungspotenziale des Auslandsmarketings im Touris- nen Auslandskampagne vermarkten. bisher erfolgreichste Tourismus-Angebot ten wurde weiter ausgeprägt. Kulturtourismus in Sachsen-Anhalt. /// die Strategie ist, mit den bereits mus mittelfristig ausbauen, um neue Sachsen-Anhalt hat somit die Chance, in Sachsen-Anhalt und ist seit November Seit der Eröffnung im Juni 2007 bis etablierten Marken HARZ (Wandern) Wachstumschancen zu nutzen. Gerade die UNESCO-Welterbestätten in den 2007 eine der Säulen der vom Europarat Mit der Markteinführung im Jahr 2006 Dezember 2012 besuchten rund und ELBERADWEG zu werben > diese als kulturtouristisch geprägtes Kurz- Mittelpunkt der Vermarktung in ausge- anerkannten Kulturroute TRANSROMA- wurden alle Gärten des Netzwerkes Gäste die Arche Nebra. Die durchschnitt- haben hier Leuchtturmfunktion reiseland besitzt Sachsen-Anhalt für wählten Quellmärkten zu rücken. NICA. Nach der Evaluierung im Jahr 2007 teilweise auch die bereits in Vergessen- liche Jahresbesucherzahl lag damit bei /// Wiedererkennung (CD/CI) der Marken ausländische Touristen viele Potenziale. gehören nun 80 Bauwerke in 65 Orten zu heit geratenen über ein abgestimmtes etwa Besuchern pro Jahr. /// regionale Identifikation stärken Hierbei muss das Ziel verfolgt werden, Englischsprachige Imagebroschüren wie ihr. Darunter Kirchen, Dome, Klosteranla- Marketing weitreichend bekannt ge- /// Aktivitäten werden mit den touristi- Auslandsmärkte selektiv und nachhaltig Heartland of German History oder gen, Pfalzen und Burgen. macht und einem breiten Publikum er- /// Strategieumsetzung schen Destinationen verbunden zu bearbeiten, da die Marktbearbeitung Saxony-Anhalt Germany s Cultural öffnet. Das Projekt Gartenträume hat Aktiv-/Naturtourismus /// Naturräume werden in ihrer Ange- vergleichsweise kostenintensiv ist. Treasure Chest werben für Sachsen- Die Bilanz heute durch die Bündelung der denkmalpfle- Im Jahr 2011 hat die IMG eine Kampagne botsvielfalt berücksichtigt Anhalt als Reiseland zu den bedeutends- /// eine der 10 erfolgreichsten deutschen gerischen, kulturellen und touristischen für Aktivreisen unter dem Motto Natur- /// bei der Zielgruppenansprache wird Eine Konzentration im internationalen ten auslandaffinen Themenbereichen. Ferienstraßen Aspekte nationalen und internationalen freude Durchatmen in Sachsen-Anhalt das primäre Reisemotiv betrachtet, Markt auf chancenreiche und interna- Im Mittelpunkt stehen die Themen /// Straße der Romanik als Markensäule Modellcharakter. Geschätzte 2 Mio. gestartet und etabliert neben dem Kul- /// eigenständige Kundenansprache mit tional bekannte Themen wird immer Luther 2017, UNESCO-Welterbe, Him- im Tourismusmarketing Besucher konnten die Gartenträume turtourismus auch den Aktivtourismus rad- und wandertouristischen Ange- wichtiger. melswege, Straße der Romanik, Gar- /// stetig wachsende Nachfrage in 2012 verzeichnen, davon allein ca. als festes Geschäftsfeld im Tourismus- boten steht klar im Fokus tenträume und die musikalischen- und /// jährlich weit mehr als 1,6 Mio. 1 Mio. in den Anlagen des Gartenreiches marketing. /// die Produktentwicklung muss ge- Mit der Fortführung der Drei-Länder- Veranstaltungshöhepunkte renommier- Besucher Dessau-Wörlitz (UNESCO-Welterbe). schärft werden und den Anforderun- Kooperation (Sachsen, Thüringen, Sach- ter Festivals. /// mehr als 50 Prozent der Anfragen Die konsequente Umsetzung im Verstär- gen der Zielgruppe entsprechen sen-anhalt) werden die Erfahrungen in /// sehr gute Medienpräsenz Nach der Evaluierung im Jahr 2010 gehö- kerthema Aktivtourismus erfolgte in /// im Marketing wird das Thema stark der Bearbeitung des Marktes Groß- In den Ländern Schweiz und Österreich /// zahlreiche Reiseführer ren nunmehr 43 Parks der Markensäule an. den Kernzielaktivitäten mit gäste- und über Neue Medien beworben; das britannien im Rahmen des Projektes steht die Bewerbung mit Städte- und /// Marktakzeptanz im Inland und einge- trendorientierten Angeboten medien- Internet und interaktive Medien Cultural Heart of Germany und, im Kulturreisethemen im Vordergrund. Die schränkt im Ausland Himmelswege: Mit der 2007 am Reise- übergreifend und themenspezifisch sowie Onlinemarketingmaßnahmen Rahmen der Lutherdekade, die Zusam- Marktbearbeitung erfolgt über regionale markt eingeführten Route Himmels- in den für Sachsen-Anhalt definierten sind hier von zentraler Bedeutung menarbeit mit dem Land Thüringen und lokale Kooperationen. Gartenträume: Der Start der neuen tou- wege verfügt Sachsen-Anhalt über ein Quellmärkten. unter dem gemeinsamen Titel Luther- ristischen Markensäule Gartenträume in Deutschland einzigartiges Angebot. /// Ausländische Touristen Country für den US-amerikanischen Bei all diesen Ländern steht die Anspra- im Jahr 2006 hat zur Stärkung des Das Besucherzentrum Arche Nebra, Zielstellung bei der Einführung Gäste aus dem Ausland werden für Markt genutzt. Deutlich ausgebaut che von Multiplikatoren im Vordergrund. Reiselandes Sachsen-Anhalt beigetra- das Landesmuseum für Vorgeschichte, der Kampagne: Sachsen-Anhalt insgesamt immer werden die PR-Aktivitäten zur Bewer- Der kontinuierlichen Presse- und Öffent- gen. Sein in den vergangenen Jahren er- das Sonnenobservatorium Goseck und /// Sachsen-Anhalt soll als aktivtouris- wichtiger. bung der Lutherdekade in Schweden. lichkeitsarbeit kommt hier neben der die Dolmengöttin von Langeneichstädt tisches Reiseland eingeführt und 2014 wird die Deutsche Zentrale für Ansprache von Privat- und Gruppenreise- machen nicht nur die Vorgeschichte nachhaltig positioniert werden Tourismus das Thema UNESCO in veranstaltern die größte Rolle zu.

24 klangfülle. 44 /// 45 /// 2012: Kampagnenauftakt zur Imagekampagne 4. Phase: Dafür stehen wir früher auf Prof. Himpel ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Logistik und Produktionswirtschaft an der Hochschule Anhalt. Im Rahmen der Logistikinitiative des Landes Sachsen-Anhalt steht Herr Prof. Himpel als Referenzgeber und Fachpartner stärkend der Themenbreite im Logistikbereich zur Verfügung. Prof. Dr. habil. Frank Himpel, Fachbereich Logistikmanagement, Hochschule Anhalt In Sachsen-Anhalt schneiden sich Verkehrslinien, teilen sich Warenströme. Und hier sind Menschen zuhause, die logistische Prozesse beherrschen. Logistik ist Zukunft. In Sachsen-Anhalt gibt es das Know-how dazu. Solche guten Nachrichten sollte man in die Welt tragen. Die IMG ist der kompetente Partner dafür. Ich freue mich auf eine weitere enge und effektive Zusammenarbeit. Sonderaufgaben im Auftrag des Landes /// sonderaufgabe Landeskampagne Wir stehen früher auf Unter Federführung der IMG ging die Landesimagekampagne am an den Start. Heute befindet sich die Kampagne um Deutschlands zweitbekanntesten Landes-Claim bereits in der 4. Phase. Die Ziele der Kampagne sind im Kern: Das Landesimage positiv zu verändern, das Profil Sachsen-Anhalts im Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit nachhaltig zu verankern, die Identität und das Heimatgefühl der sachsenanhaltischen Bevölkerung zu stärken, Investoren und Wirtschaftsentscheider für den attraktiven Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt aufmerksam zu machen, Fachkräftebedarf nachhaltig zu sichern, Abwanderungen entgegenzuwirken sowie Rück- und Zuwanderung zu befördern. Die Hauptzielgruppen wechselten in den einzelnen Phasen der Kampagne. Maßgeschneidert auf die jeweilige Zielgruppe wurden Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. eine besondere Bedeutung zu. Wenngleich Sachsen-Anhalt hier Nachholbedarf bescheinigt wird, hat der Standort in den vergangenen Jahren sehr aufgeholt. Das belegen auch unabhängige Studien; die Forsa-Studien zeigen, dass die ersten drei Phasen der Imagekampagne erfolgreich waren. Die EU-Strukturfonds haben in den vergangenen Jahren die Weiterentwicklung Sachsen-Anhalts deutlich geprägt. Grund genug, die EU-Strukturfonds in der neuen Kampagne (2012/2013) aktiv zu bewerben. Mit dem Unterslogan Dafür stehen wir früher auf. bekommen die Menschen im Land eine Bühne und können zeigen, wofür es sich für sie lohnt früher aufzustehen und welches Projekt in ihrer Nähe mit Hilfe der EU- Strukturfonds erfolgreich umgesetzt wurde. Erstmals gibt es eine Kampagnenphase, die auf das aktive Begleiten und Mitwirken der Einwohner im Land setzt. Den Sachsen-Anhaltern wird durch heiten und das Liebenswerte Sachsen- Anhalts sehr authentisch durch die hier lebenden Menschen gezeigt. Der Claim Wir stehen früher auf. wird neu positioniert und mit anderen Inhalten gefüllt. Durch die Einbindung der kreativen Ideen der Menschen, die in Sachsen- Anhalt leben, gewinnt die Kampagnenphase Nummer vier an Emotionalität. /// Sonderaufgabe Luther 2017 Lutherdekade und Reformationsjubiläum Luther Jahre Reformation werden das herausragende kulturpolitische Thema in Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2017 sein. Dieses Thema ist nur in seiner gesamtgesellschaftlichen nationalen und internationalen Dimension sachgerecht erleb- und umsetzbar. Sachsen-Anhalt wird als Ursprungsland der Reformation mit seinen unverwechselbaren UNESCO-Welterbestätten in den nationalen und internationalen touristischen Fokus geraten. Unser Anliegen war es in den vergan- Beteiligungsmöglichkeiten die Chance genen Jahren und wird es künftig sein, Im Wettbewerb der deutschen Bundes- gegeben, Teil der Kampagne ihres Hei- gemeinsam mit den zuständigen Minis- länder um Investitionen und Fachkräfte matlandes zu werden. Mit dem neuen terien und touristischen Akteuren für kommt einem positiven Landesimage Kampagnenansatz werden die Besonder- Sachsen-Anhalt eine Kommunikations-

25 img_gf_triptychon.indd :56:26 Uhr 24 h :57:21 Uhr img_gf_triptychon.indd :58:42 Uhr g. bot, 1 Ta, 1 Ange ehmen 1 Untern img_gf_triptychon.indd 2 e rtservic Stando storen e für Inv -anhalt achsen ren-in-s vestie Von Plaste und Elaste zu einem der modernsten Chemie-Standorte der Welt. w w w. l o gi s t i k- s a c h s e n - a n h a l t. d e DIESES PROJEKT WIRD DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION KOFINANZIERT :08:17 Uhr SACHSEN-ANHALT RENdEzvouS mit KuLTuR aus sachsen-anhalt Kommen luther erleben. KunststücKe, schöpferkräfte und erfindungsgaben. animiert zu höchstleistungen. sachsen-anhalt hat Kreatives potenzial. herzlich willkommen in einem filmland mit Potenzial. kreatives sachsen-anhalt Wittenberg Die Wiege Der reformation eisleben luthers a und Ω magdeburg bollwerk Des Protestantismus strategie aufzubauen und umzusetzen, die Sachsen-Anhalt als Ursprungsland der Reformation mit seinen authentischen Stätten medien- und publikumswirksam im In- und Ausland präsentiert. Neben einer Angebotsanalyse in den Lutherstädten mit Schwerpunkt Eisleben und Mansfeld ist im Jahr 2010 ein Kommunikations- und Marketingkonzept für Sachsen-Anhalt in Anlehnung an die Dachkampagne entstanden. Die Ideen und Maßnahmen, die dieses Konzept beschreiben, werden schrittweise in den einzelnen Folgejahren umgesetzt. img_az_chemanager_v01.indd 1 kreatives sachsen-anhalt Animiert zu höchstleistungen. herzlich willkommen in einem filmland mit PotenziAl. w Nirgendwo in Europa hat sich die Chemie so gut entwickelt wie im mitteldeutschen Raum um Leuna, Bitterfeld und Schkopau. Das Fraunhofer-Pilotanlagenzentrum für Polymersynthese und -verarbeitung PAZ in Schkopau, eine weitere Forschungseinrichtung von internationalem Rang, ergänzt die Wirtschaftsunternehmen. So wurde ein neues Kapitel in der eindrucksvollen Erfolgsgeschichte von Chemie und Kunststoffen im Land begründet. Steigen Sie mit Ihrem Unternehmen jetzt bei uns ein! Das Land Sachsen-Anhalt fördert partnerschaftlich mit der EU und den EU-Strukturfonds die eigenen Entwicklungspotenziale. Sachsen-Anhalt erhält in der Förderperiode rund 3,4 Mrd. Euro EU-Mittel. Seit 2000 wurden mithilfe der EU-Strukturfonds Projekte gefördert. Dadurch wurden rund Arbeitsplätze geschaffen und weitere Arbeitsplätze gesichert. 46 /// 47 /// 2008: GroßflächenTriptychon im Rahmen der Landesimagekampagne, UNESCO-Welterbestätten (Reihe oben) /// 2008: Standortmarketing, Anzeige Chemie (Mitte, links) /// 2012: Anzeigenmotiv Logistik. Initiative Sachsen-Anhalt (Mitte, rechts) /// 2008 bis 2012: Logo zur länderübergreifenden Hochschulmarketingkampagne der ostdeutschen Länder (Mitte, rechts) /// 2012: Publikation Reformationsjubiläum 2017 Ursprungsland der Reformation (unten, links) /// 2012: Publikationen zur Kreativwirtschaft (unten, rechts; S. 47) Die IMG wirkt als Marketingdienstleister sowie steuernder und beratender Partner an der Maßnahmenumsetzung entscheidend mit. Im Verlaufe der Maßnahmenerbringung hat sich das Handlungsfeld weiter fortlaufend verändert. Die Entwicklungen zum Thema Luther Jahre Reformation sind so dynamisch, dass die Arbeit in den vorbereitenden Gremien ständig reift, kommunale und regionale Akteure sich ständig informieren und einbringen. Dies ist Ausdruck dafür, dass das Land Sachsen-Anhalt, aber auch insbesondere die Investitions- und Marketinggesellschaft Maßnahmen entwickeln muss, um die gesetzten Zielstellungen zu erreichen. In Maßnahmenblöcken wurden und werden wegweisend Aktionen und Projekte umgesetzt, die es ermöglichen, abgestimmt und unter Berücksichtigung der Handlungsempfehlungen eine strategische Ausrichtung zur Zielerfüllung umzusetzen. Durch die Integration dieser Maßnahmen in die allgemeine Kommunikationsstrategie des Tourismusmarketings der IMG werden beachtliche Synergieeffekte geschaffen. Die kontinuierliche Marketingarbeit bildet eine wesentliche Grundlage dafür, mittel- und langfristig das Image Sachsen-Anhalts als Ursprungsland der Reformation zu stärken und die Bekanntheit auch international zu schärfen. /// Hochschulmarketingkampagne Das Projektmanagement für die Hochschulmarketingkampagne lag von in den Händen der IMG. Auftraggeber und Koordinator war hierfür das damalige Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt später das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Aufgrund der regional sehr unterschiedlichen demografischen Entwicklung hatten sich die ostdeutschen Länder im Rahmen der Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung über den Hochschulpakt 2020 verpflichtet, ihre absehbar freiblei- w w.k re at iv- sac hse n-an halt.d sten vom be hen deutsc film bis ions len AnimAtrnAtionA n: ne zu interoduktio sp Gros me made inlt Fil n-anha SachSe kassen zu n werdehlagern. sc e benden Studienanfängerplätze gezielt westdeutschen Studienanfängern anzubieten. Mit einer gemeinsamen Hochschulmarketingkampagne, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, sollten vorhandene Hemmnisse bzw. Vorurteile gegenüber Studienorten in den ostdeutschen Ländern abgebaut werden. Die entwickelte Kampagne Studieren in Fernost hatte zwei Stoßrichtungen: Auf der einen Seite die Etablierung eines Dialogs mit der Zielgruppe Jugendliche im Internet ( de) und in den sozialen Netzwerken (schülervz, twitter, flickr, YouTube, später auch Facebook). Auf der anderen Seite die Mobilisierung der Hochschulen durch zahlreiche Wettbewerbe, Aktionen und Workshops. Der provokante Claim Studieren in Fernost und die asiatischen Reporter Gang & Dong sorgten zu Beginn für Aufmerksamkeit in den Medien und der Zielgruppe. Man wollte vermitteln: Der Osten ist nicht fern er ist besser und bunter, als du denkst!. Zudem wurden Campus-Spezialisten, sogenannte studentische Botschafter, an den Hochschulen etabliert. Sie waren in den sozialen Netzwerken oder auf Messen aktiv, um Schüler auf Augenhöhe zu informieren. Ein anderes Instrument war die Hoch-

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