Deutsch Aufsatz 2010 Serie A (BM 1)
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- Sofia Gehrig
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1 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie A Deutsch Aufsatz 2010 Serie A (BM 1) 1. Wir meinen es ja nur gut mit dir! Erzählen Sie ein eigenes Erlebnis, welches zur Aussage passt. Und legen Sie Ihre persönliche Meinung dazu dar. 2. Die Schweizer Jugend ist in Bestform Machen Sie sich Gedanken über diese NZZ-Schlagzeile vom Welches Bild der Jugendlichen in der Schweiz haben Sie? Bei Ihren Überlegungen sollten Erfahrungen aus Ihrem Leben und Ihrem Umfeld miteinfliessen. 3. Angst, ein Gefühl, das alle kennen... Schreiben Sie Ihrem Freund/Ihrer Freundin einen ausführlichen Brief zu diesem Thema. Schildern Sie eine passende Situation und was Sie dabei erlebt, gefühlt und gedacht haben. Berücksichtigen Sie die Form eines Briefes!
2 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie A Deutsch Aufsatz 2010 Serie A (BM 2) 1. Vor der Schule kannst du weglaufen, aber vor dir selbst nicht." Erläutern Sie dieses Zitat von Johann Wolfgang Goethe und kommentieren Sie die Aussage mit konkreten Beispielen. 2. Europa unter einem Dach Machen Sie sich Gedanken über ein Europa unter einem Dach. Wo sehen Sie die Vor- und Nachteile eines gemeinsamen Europas? Wie sollte ein solches Ihrer Meinung nach aussehen? Und welche Rolle soll dabei die Schweiz spielen? 3. Gefundener Zettel Schreiben Sie eine fantasievolle Geschichte, in welcher der Zettel und sein Inhalt eine Rolle spielen.
3 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie B Deutsch Aufsatz 2010 Serie B (BM 1) 1. Nur noch aufs Handy fixiert! Erzählen Sie ein eigenes Erlebnis, welches zur Aussage passt. Und legen Sie Ihre persönliche Meinung dazu dar. 2. Schule: In Zukunft mehr Mathe Machen Sie sich Gedanken über diese Tages-Anzeiger-Schlagzeile vom Wie sieht Ihre Schule der Zukunft aus? Bei Ihren Überlegungen sollten persönliche Erfahrungen miteinfliessen. 3. Das war eine bittere Enttäuschung... Schreiben Sie Ihrem Freund/Ihrer Freundin einen ausführlichen Brief zu diesem Thema. Schildern Sie eine passende Situation und was Sie dabei erlebt, gefühlt und gedacht haben. Berücksichtigen Sie die Form eines Briefes!
4 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie B Deutsch Aufsatz 2010 Serie B (BM 2) 1. Regeln sind da, um gebrochen zu werden. Erläutern Sie dieses Zitat und kommentieren Sie die Aussage mit konkreten Beispielen. 2. Wir amüsieren uns zu Tode Diesen Titel trägt ein Buch des Amerikaners Neil Postman. Darin beschreibt er die verheerenden Folgen, die der Fernsehkonsum bei seinen Landsleuten hinterlässt. Nehmen Sie die pointierte Formulierung zum Anlass, sich Gedanken zur Bedeutung des Medienkonsums und der Unterhaltung in unserer Gesellschaft zu machen. 3. Gefundener Zettel Schreiben Sie eine fantasievolle Geschichte, in welcher der Zettel und sein Inhalt eine Rolle spielen.
5 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie C Deutsch Aufsatz 2010 Serie C (BM 1) 1. Aber Strafe muss sein! Erzählen Sie ein eigenes Erlebnis, welches zur Aussage passt. Und legen Sie Ihre persönliche Meinung dazu dar. 2. Überall unbeschwert surfen und telefonieren Machen Sie sich Gedanken zu dieser Aussage in einer Informations-Broschüre der Swisscom vom 11./ Welche Vorzüge, aber auch welche Nachteile sehen Sie in den Möglichkeiten neuer Handy-Generationen? Bei Ihren Ausführungen sollten persönliche Erfahrungen miteinfliessen. 3. Da musste ich mich überwinden... Schreiben Sie Ihrem Freund/Ihrer Freundin einen ausführlichen Brief zu diesem Thema. Schildern Sie eine passende Situation und was Sie dabei erlebt, gefühlt und gedacht haben. Berücksichtigen Sie die Form eines Briefes!
6 Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich Aufnahmeprüfung 2010 DEUTSCH Serie C Deutsch Aufsatz 2010 Serie C (BM 2) 1. Die Zeit heilt alle Wunden. Erläutern Sie dieses Zitat und kommentieren Sie die Aussage mit konkreten Beispielen. 2. Über Sinn und Unsinn von Strafen Machen Sie sich Gedanken über die Bedeutung von Strafen. Wie wird in unserer Zeit mit Strafen umgegangen? Wo spielen sie eine Rolle? Wie sind Ihre Erfahrungen damit? 3. Gefundener Zettel Schreiben Sie eine fantasievolle Geschichte, in welcher der Zettel und sein Inhalt eine Rolle spielen.
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