Elternfachvorträge 2016
|
|
- Albert Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elternfachvorträge 2016
2 Themenverzeichnis Kindern Grenzen geben - aber wie?... 2 Beißen, hauen, schimpfen, spucken - Aggressives Verhalten von Kindern... 3 Essen ist (k)ein Kinderspiel! - Essproblematiken erkennen und lösen... 4 PROvokativpädagogik... 5 Mädchen - Buben: Macht das einen Unterschied?... 6 Das Krabbeln ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes... 6 Stärken stärken!... 7 Kinder brauchen Rituale - Familienrituale entwickeln und pflegen... 8 Wie lernt mein Kind die Welt kennen?... 9 Babysign, Babyzeichen was ist das alles? Mit Händen sprechen ist kinderleicht! Alle Vorträge finden jeweils von bis in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder Fachvorträge Anmeldung erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, kontaktieren Sie uns unter der Nummer 01/ oder per an bildung@kinderdrehscheibe.at Bitte beachten Sie eine Anmeldefrist von 7 Tagen vor dem Elternfachvortrag! Für Mitglieder des Vereins Hotzenplotz sind die Vorträge kostenlos! Vortragskosten: 10,00 pro Person / 15,00 für Elternpaare 1
3 Kindern Grenzen geben - aber wie? 25. Februar 2016 Gerade bei den Themen Grenzen, Strafen, Konsequenzen erleben viele Eltern heute eine große Unsicherheit in ihrer eigenen Rolle. Diese führt oft zu widersprüchlichen, halbherzigen, unklaren Hin- und Verhaltensweisen, die Kindern keine Orientierung geben, sondern eher zu Konflikten führen. Kinder brauchen und suchen die Erfahrung von Grenzen. Grenzen verschaffen ihnen eine Möglichkeit, sich sinnvoll zu orientieren und weiter zu entwickeln. Die Bereitschaft, Grenzen zu setzen bedeutet für Eltern, den unangenehmen Teil der Erziehung zu übernehmen, sich unter Umständen auch mal unbeliebt zu machen und die Wut und den Ärger der Kinder auszuhalten, der sie stärkt für spätere Herausforderungen des Lebens. In diesem Vortrag wollen wir besprechen, was angemessene Erziehungskompetenz bedeutet und welche einfachen Verhaltensregeln in der Erziehung hilfreich sind. Wir werden gemeinsam Situationen des Alltags durchspielen, in denen Kinder an die Grenzen gehen, sich über Grenzen anderer hinwegsetzen und Tipps für den Umgang damit besprechen. Sie lernen an diesem Abend klassische Fallen kennen, die in der Erziehung häufig passieren und Möglichkeiten damit umzugehen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 2
4 Beißen, hauen, schimpfen, spucken - Aggressives Verhalten von Kindern 10. März 2016 Immer mehr Kindern wird heute starke Ich-Bezogenheit und zunehmende Aggressivität nachgesagt. Vielen fällt es schwer, positive Kontakte zu anderen aufzunehmen, sich in eine Gruppe einzufügen, sich zurückzunehmen und Konflikte konstruktiv auszutragen. Erzieherisches Handeln ist dabei oft stark auf Harmonisierung ausgelegt, bei der es eher um das Vermeiden von Konflikten als um ein ernsthaftes Sich-Einlassen auf Probleme geht. Aggression ist aber nicht von vornherein dasselbe wie Gewalt. Es bedeutet im Wortsinn Herangehen, Angreifen im Sinne von Berühren und beschreibt nicht nur negative Antriebsenergie. Aggression zeigt also auch Kampfkraft und Mut. Aber: Wer gut miteinander auskommen will, muss lernen, sich zu streiten und ihre_seine Wut zu zügeln! In diesem Vortrag lernen Sie entwicklungspsychologische Grundlagen kennen und setzen sich mit Umgangsmöglichkeiten auseinander. Wie verändern sich die Konfliktlösungsfähigkeiten von Kindern im Laufe ihrer Entwicklung? Wie viel und welche Art von Führung braucht ein Kind in welchem Alter? Was ist normal im Unterschied zu pathologischer Aggressivität? Welcher Erziehungsstil ist hilfreich im Umgang mit wütenden Kindern oder schwierigen Situationen? Welche spielerischen Zugänge gibt es im Sinne der Gewaltprävention? Wie gehe ich persönlich mit Aggressivität um und was hilft mir, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben? Eine spielerische Herangehensweise an das Thema soll bei aller Ernsthaftigkeit dabei nicht zu kurz kommen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 3
5 Essen ist (k)ein Kinderspiel! - Essproblematiken erkennen und lösen 14. April 2016 So manche Situationen beim Füttern und Essen werden vielen Eltern sehr bekannt vor: sich bei jeder Mahlzeit wegdrehen oder ganz bestimmte Vorlieben für eine bestimmte Speise entwickeln. Was tun, wenn diese regelmäßig auftauchen und nicht aufhören? Eltern sind dann sehr besorgt und stellen sich die Fragen: isst mein Kind noch normal, oder hat mein Baby Hunger? Gerade Mütter erleben diese Situationen als besonders belastend, denn in unserer Gesellschaft zeigt sich noch immer die gute Mutter im Zusammengang mit dem Füttern und Essen. Wir kennen alle die von Verwandten und Bekannten öfters gestellte Frage Isst er/sie schon brav?. In diesem Seminar werden die Unterschiede zwischen Fütterungs- und Gedeihproblematik bis hin zur Fütterungsstörung behandelt, mit Beispielen aus der Säuglings- und Kleinkindpsychosomatik. Zentrale Bedeutung hat das richtige und frühe Erkennen der Signale des Kindes im Zusammenhang mit dem Entwicklungsstand des Kindes. Weiter werden folgende Fragen behandelt: Wie viel muss ein Baby essen? Wo wende ich mich hin wenn ich nicht mehr weiter weiß? Welche Anlaufstellen gibt es überhaupt? Es werden Ihnen Tipps und Tricks für den Alltag, die auch leicht für zu Hause umsetzbar sind, angeboten. Dieser Vortrag richtet sich an Eltern, Großeltern von Säuglingen und Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr, wie auch allen anderen Interessierten. Referentin: Mag. a Eva-Maria Hofbauer, Diplomstudium der Psychologie an der Universität Wien (Schwerpunkt Entwicklungspsychologie), Klinische- und Gesundheitspsychologin im Wilhelminenspital auf der Station für Säuglingspsychosomatik mit integrierter Schreiambulanz und im Frauengesundheitszentrum FEM Süd), Psychologin in der Familienberatung, Diplomierte Kindergartenpädagogin mit der Zusatzausbildung zur Früherziehungspädagogin. 4
6 PROvokativpädagogik 12. Mai 2016 In diesem Vortrag wird den Teilnehmenden eine Möglichkeit vorgestellt, wie sie sich in schwierigen oder kritischen Situationen, gemeinsam mit Kindern verhalten können. Diese Methode heißt PROvokativpädagogik: PRO (für Wohlwollen, gemeinsam einen Weg finden) Vokativ ( für Körpersprache, Stimmlage) Pädagogik (für das innere Kind im Sinne von kreativ, lustvoll, spielerisch, naiv, herzlich, vertrauensvoll) Personen die PROvokativpädagogik entwickelt haben, werden im Vortrag kurz dargestellt und auf einzelne wird speziell eingegangen. Passende Beispiele, wie schwierige Situationen, zwischen Eltern und Kindern gelöst werden können, werden vorgestellt. Das Überblicken des Lebens mit seinen Höhen und Tiefen. Handlungsmöglichkeiten auf die wir in herausfordernden Situationen zugreifen können, werden gemeinsam bearbeitet. Den guten Draht zu einander herstellen und kleine Anschauungsbeispiele erleben. Humor im Sinne von Verschieben, Ironie, Darstellung des Gegenteils usw. fließt in den Vortrag ein und kann unsere Möglichkeiten, in schwierigen Situationen zu handeln, erweitern. Referentin: Gabriele Mitterbauer MA, multimediale Kunsttherapeutin, Reformpädagogin tätig in den Bereichen: Kreativseminare für Kinder und Jugendliche, Biografiearbeit mit Seniorinnen und Senioren 5
7 Mädchen - Buben: Macht das einen Unterschied? 9. Juni 2016 Kinder und Jugendliche sehen sich mit verschiedenen, teils widersprüchlichen Rollenvorbildern konfrontiert. Sie müssen eine lebbare Balance finden zwischen den vorherrschenden dominanten Geschlechtsentwürfen und ihren Versagensängsten, diesen überhöhten Anforderungen niemals gerecht werden zu können. Ein Blick hinter die Kulissen kann u.a. auch Eltern helfen, sichtbar zu machen, welche Möglichkeiten die gendersensible Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat. Die Beschäftigung mit den Geschlechtern und die Selbstreflexion über rollenspezifisches Denken ermöglicht auch einen Zugang zur Gewaltprävention. Der medienunterstützte Vortrag von Philipp Leeb spannt einen Bogen von historischen Geschlechterbildern über eigene biografischen Erfahrungen als Sohn/Bruder/Partner/Vater und beschreibt Möglichkeiten, Methoden und Haltungen für die gendersensible Arbeit mit Kindern und Jugendliche. Referent: Dipl. Päd. Philipp Leeb, Lehrer mit den Schwerpunkten Integration, Inklusion, Sprachheilpädagogik und demokratischen Unterricht, Bubenarbeiter, Obmann von "poika - Verein für gendersensible Bubenarbeit in Erziehung und Unterricht" ( freier Mitarbeiter des BMUKK /Abteilung Gender, Zertifizierter Gender-Berater, Journalist, Kulturarbeiter, Trickfilmer. Das Krabbeln ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes 23. Juni 2016 Das Krabbelalter ist für die Eltern meist ein anstrengendes Alter: denn plötzlich ist das Kind in der ganzen Wohnung unterwegs! Bei diesem Fachvortag erfahren Sie, wie wichtig dieser Entwicklungsschritt für das Kind selbst ist. Krabbeln bedeutet viel mehr als nur mobil werden und überall hinkommen, denn das Krabbeln hat auch für das spätere Lernen eine große Bedeutung. Sie erfahren Neues zum Thema und bekommen Anregungen für Krabbelspiele. Referentin: Mag. a Barbara Kainz, Trainerin für Wirtschafts- und Sozialkompetenz, Säuglings-, Kinder-, Jugendlichen- und Elternberaterin, Lebens- und Sozialberaterin, BabyCare Beraterin, Tagesmutter und Mutter. Mehr Infos zur Referentin auf 6
8 Stärken stärken! 15. September 2016 Die Stärke, die es Menschen ermöglicht, Lebenskrisen ohne langfristige Beeinträchtigung zu meistern, wird Resilienz genannt. Der Fachvortrag widmet sich dem Thema Resilienz & Resilienzförderung bei Kindern. Mit Hilfe praktischer Beispiele wird erläutert, wie die einzelnen Bereiche der Resilienz im kindlichen Entwicklungsverlauf gefördert und gestärkt werden können. Referentin: Sabrina Fuchs, Sozialpädagogin, dipl. Mediatorin, dipl. Elternbilderin & Erziehungsberaterin, dipl. systemische Supervisorin & Coach, arbeitet seit fast 20 Jahren mit Kindern und Eltern. Seit einigen Jahren verstärkt im interkulturellen / interreligiösen Bereich. 7
9 Kinder brauchen Rituale - Familienrituale entwickeln und pflegen 29. September 2016 Kinder wünschen sich Wiederkehrendes. Sie haben einen besonderen Zugang zu Ritualen und fordern sie geradezu ein. Es ist wichtig für sie, dass Dinge auf die gleiche Art und Weise immer wieder getan werden. Eltern sind oft geprägt von eigenen Kindheitserinnerungen die geprägt sind von Zwang, Rigidität und wenig kindgerechten Mustern was zu einer Ablehnung von althergebrachten Festen oder Traditionen führt. Rituale bieten aber gerade in unruhigen Zeiten, die durch hohe Anforderungen und Alltagsstress gekennzeichnet ist, Halt und Stabilität. Rituale schaffen in der Familie Gemeinsamkeiten, die ansonsten im Alltag untergehen bzw. vernachlässigt werden. Rituale erzeugen ein starkes Wir-Gefühl und bedeuten für Kinder, dass sie sich auf etwas freuen können das sie auffängt, auch wenn der Tag mal weniger schön war. Viele Familien pflegen eine Vielfalt an Ritualen, ohne sich ihrer hilfreichen Kraft bewusst zu sein. Ein Ritual muss zu der jeweiligen Familie und ihrer individuellen Situation sowie dem Alter der Kinder passen und sich gut in den Alltag integrieren lassen. Rituale müssen mitwachsen und von allen Familienmitgliedern mitgetragen werden um ihre magische Wirkung entfalten zu können. Um ganz eigene, individuelle Rituale zu erschaffen braucht es Wissen über die Kriterien nach denen sie ablaufen. An diesem Abend besprechen wir eine Vielzahl von Ritualen, vom Feste- Feiern über Trost und Versöhnungsrituale bis hin zum Verabschieden oder Schlafengehen. Ziel ist es, sich der eigenen bereits gelebten Rituale und Traditionen in Ihrer Familie bewusst zu werden und die persönliche Schatzkiste weiter zu befüllen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 8
10 Wie lernt mein Kind die Welt kennen? 13. Oktober 2016 Kinder lernen bevor sie sprechen können. Die Nach- und Mitahmung der Kinder sind in der elterlichen Beziehung allgegenwärtig. Aber wie sieht dieses Lernen und Kennenlernen aus? Was alles könnte ein Kind aus Alltagshandlungen seiner Eltern verstehen? Gibt es auch Unverständliches dabei? Am praktischen Beispiel einer Anleitung veranschaulicht, wird das Ganze aus der Perspektive des Kindes betrachtet. Referentin: Mag. a Zuzana Kobesová ist Lehrende am Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien. Sie hat sich mit folgenden Themen beschäftigt: Lernen, (pädagogisches) Argumentieren, Kinderrechte in pädagogischen Arbeitsfeldern. 9
11 Babysign, Babyzeichen was ist das alles? Mit Händen sprechen ist kinderleicht! 24. November 2016 Ein Lächeln, eine Geste, ein Strampeln, eine Träne: alles deutliche Kommunikationssignale. Babys und Kleinkinder kommunizieren mit uns. Obwohl sie noch nicht sprechen können, vermitteln sie uns, wie sie sich fühlen und was sie brauchen. Mutter, Vater, Oma oder Onkel erkennen die Signale und erspüren die Bedürfnisse des Kindes. Jedoch ist das genaue Interpretieren gar nicht so leicht, wenn die Kleinen jammern oder weinen. Was ist los? Ist das Kind hungrig oder durstig? Machen sie sich die manuellen Fähigkeiten ihrer Kinder zunutze. Kinder beginnen bereits früh mit den Händen zu zeigen, deuten und spielen. Wieso nicht diese Anlage nutzen und fördern? Viele Kinder lernen gestische Zeichen wie baba und bitte doch weiter wird der visuelle Wortschatz meist nicht ausgebaut. Warum nicht an diese Fähigkeit anknüpfen? Wir zeigen Ihnen wie das alles funktioniert! Mithilfe von Gebärden der Österreichischen Gebärdensprache! Die eingesetzten Gebärden sind keine erfundenen Gebärden oder pantomimischen Zeichen. Sie basieren alle auf einer anerkannten Sprache der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS), eine von vielen visuell-gestischen Sprachen, die seit 2005 auch in der österreichischen Verfassung verankert ist. Wir erörtern in diesem Vortrag, wie hörende Kleinkinder zwischen 6 Monaten und 2,5 Jahren und ihre hörenden Eltern spielerisch brauchbare Gebärden für den Alltag erlernen können. Es ist babyleicht! Außerdem ist es für die kognitive Entwicklung von Kindern förderlich, wenn sie sich angeleitet ausdrücken können, noch bevor sie zu sprechen beginnen. Referentin: Dipl.-- Päd. Andrea Rohrauer, Gründerin und Leiterin vom Verein Kinderhände mehr Infos auch auf 10
Elternfachvorträge Wien Wehrgasse 26 Telefon 01/ Fax 01/
Elternfachvorträge 2017 Alle Vorträge finden jeweils von 18.00 bis 20.00 in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder
MehrFortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013
Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrVortragsreihe 2017 / 2018 Kinder- und Jugendpsychologie
Kinder- und Jugendpsychologie Stark in den Start Lieblingswort NEIN Veränderungen positiv bewältigen Geht nicht, gibt s nicht Träumelinchen und Zappelphilipp Ich denke also bin ich Das autistische Spektrum
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrSehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes!
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrChat für Eltern Mein Geld, mein Kind, mein Problem?!
Mein Geld, mein Kind, mein Problem?! 6. Juli 2017 Wie lernt mein Kind früh den richtigen Umgang mit dem Taschengeld? Was gilt es für uns als Eltern bei den ersten Handyverträge und co. zu beachten? Worauf
Mehrstärken im mittelpunkt ingrid müller
unser elterncoaching: stärken im mittelpunkt ingrid müller kompetenzenstärkend ressourcenorientiert lösungsinteressiert Millionen neuer Mütter und Väter unternehmen jedes Jahr eine Arbeit, die zu den schwierigsten
MehrPubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern. 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern
Pubertät Herausforderungen für Jugendliche und Eltern 28. Mai 2015 Elternrat Mittel- und Oberstufe der Schule Wabern Die Stiftung Berner Gesundheit Suchtberatung Prävention Sexualpädagogik Inhalte Was
MehrUnsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion
Unsere Kindertagesstätten in der Stadt Osnabrück Vielfalt & Inklusion Inklusion In einer inklusiven Gesellschaft hat jedes Kind, unabhängig von einem besonderen Unterstützungsbedarf, das selbstverständliche
MehrFachtag. Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt. Kinder auf Augenhöhe begleiten
Fachtag Kinder auf Augenhöhe begleiten Gespräche führen mit Kindern bei der Vermutung einer Kindeswohlgefährdung durch sexuelle Gewalt 04. Dezember 2018 10.00 bis 16.00 Uhr Veranstaltungsort Kurfürstliche
MehrFortbildungsprogramm. für elementarpädagogische Berufe. 1. Halbjahr: Jänner bis Juni
Fortbildungsprogramm für elementarpädagogische Berufe 1. Halbjahr: Jänner bis Juni 2016 Themenverzeichnis Zeig mir, was du mir sagen willst!... 2 Punkti, punkti, strichi, strichi!... 3 Entwicklungspsychologie...
MehrFamilienLeben plus. Elternbildungsreihe 2017 Januar-März
FamilienLeben plus Elternbildungsreihe 2017 Januar-März Januar Impulsvortrag: Ich persönlich: Schlüsselkompetenzen von Eltern und Pädagogen in Kombination mit der Vorstellung einer neuen Elternbildungsreihe
MehrFachsimpeln April bis Juni 2015 Vorträge und Elternworkshops
Fachsimpeln April bis Juni 2015 Vorträge und Elternworkshops 1 www.lebenshilfe-guv.at Fachsimpeln Ein inklusives Elternbildungsprogramm der Fachstelle für Kinder und Jugendliche, das sich an Eltern und
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrWEBINAR Konflikte das Salz in der Suppe
WEBINAR Konflikte das Salz in der Suppe Online-Seminar Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Beatrice Schüll Telefon 07961 / 959 280 E-Mail schuell@akademiesued.org Website www.akademiesued.org
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrDIE LELEK SOMMERAKADEMIE 1130 Wien, Neue-Welt-Gasse 8/2/1
Diesen Sommer haben wir im pädagogischen Schwerpunkt: - Kind-bewusstes Begleiten - Kennenlernen neuer Wege in der Pädagogik und Erziehung - Bedürfnisorientierte und individualisierte Begleitung in Gruppen
MehrProgramm Herbst Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach. Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind.
Programm Herbst 2016 Eltern-Kind-Zentrum Mistelbach Service, Beratung und Freizeitangebote für Sie und Ihr Kind. Eltern-Kind-Zentrum Treffpunkt für Familien. Beratung, Bildung und Information: Das bieten
MehrImpuls Erziehungsberatung
kjz Männedorf Impuls Erziehungsberatung Mit Eltern im Dialog Programm 2016 Gruppenangebote zu Erziehungs- und Familienfragen Der Alltag mit kleinen Kindern ist lebendig, aber auch anstrengend. Jeder Tag
MehrMAG. a DUNJA TASIĆ. MAG. a KAROLINE TURNER
DER WEG ZUM SELBST // DAS EIGENE SELBST KENNEN UND LIEBEN ZU LERNEN SO- WIE DIE EIGENEN FÄHIGKEITEN BESTMÖGLICH ZUM EINSATZ BRINGEN ZU KÖNNEN SIND DIE WICHTIGSTEN VORAUSSETZUN- GEN FÜR EIN GLÜCKLICHES
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrInfo- und Gesprächsabende 2015-2016
16.09.15 Sabine Simon Eltern werden- viel zu 23.09.15 Michael Förg Ursula Stolberg- Neumann 23.09.15 Gisela Appelt Mein Kind wird gemobbt! Was kann ich tun? 30.09.15 Karl-Heinz Spring Zeig mal deins, dann
MehrPsychotherapie Beratung Supervision. Mag. Christoph Schmitz
Psychotherapie Beratung Supervision Persönlich wachsen im Leben verankert sein Mag. Christoph Schmitz Mein Angebot für Kinder & Jugendliche Wenn Kinder und Jugendliche Probleme und Schwierigkeiten haben,
Mehr»Ich muss kontrollieren.wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.ich schau den anderen beim Leben zu.«
Drop-In-Gruppe»Ich muss kontrollieren.wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.ich schau den anderen beim Leben zu.«kennen Sie diese Welt aus Hungern, Essen, Sport und Einsamkeit? Sie haben Rituale, die
MehrSoziales Kompetenztraining
Soziales Kompetenztraining Liebe Eltern und liebe Jugendliche, ab dem 11. November 2016 beginnt das Soziale Kompetenztraining in meiner Praxis. Die Aufgabe des Trainings besteht darin die soziale Kompetenz
MehrManual. der Weiterbildung und Beratung
Manual der Weiterbildung und Beratung Im Mittelpunkt des Begleitmaterials für die Weiterbildung steht eine Kartensammlung im DIN-A6-Format. Auf den über 400 Karten finden sich Impulse (praktische Übungen),
MehrAngebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare
Angebotskatalog für Referate, Workshops und Seminare Referat oder Workshop Starke Kinder Fit für die Zukunft! Das gesunde Selbstwertgefühl entscheidet sehr über die Qualität unseres Lebens und unserer
MehrEntwicklungspsychologische
Monika König, Dipl. Soz.-Päd. Ev. Beratungszentrum Kiel Klaus Strobel M. A., Kinder und Jugendlichenpsychotherapeut, Beratungszentrum Mittelholstein, Neumünster Entwicklungspsychologische Beratung Fachtag
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrFortbildungsprogramm 2016 Stand: Änderungen vorbehalten! Aktuellste Version auf unserer Homepage.
Januar 13.01.2016 (Mittwoch von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr) Thema: Am Alltag für den Alltag lernen (19.Reihe) FESTE GRUPPE Marion Limbach-Perl (Dipl. Pädagogin) 30.01.2016 (Samstag von 09.00 Uhr bis 14.00
MehrEltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg
Drucken Speichern unter Eltern-Kind-Gruppen im Bistum Augsburg Erziehungskompetenzen von Eltern fördern liste und Vorschläge für Gruppentreffen KEB: Mitglied: Name Gruppe: Name Gruppenleiter/ in: Ort der
MehrMein Kind ein Volksschulkind
Projektbericht: Elternbildungsveranstaltung in Wr. Neustadt im März und April 2017 Ausschreibungstext: Mein Kind ein Volksschulkind Interaktive Vortragsreihe Inhalt: Schulreife Tipps für den gelungenen
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10
Termine 2018-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,
Mehraus- und weiterbildung
aus- und weiterbildung tageseltern 2016 1/9 grundausbildung basisausbildung kurse 1, 2 und 3 Zielgruppe Kursleitung Inhalt Alle neueintretenden Tageseltern (obligatorisch) Christine Brönnimann, Marion
MehrPÄDAGOGISCHES KONZEPT
PÄDAGOGISCHES KONZEPT Wer zwei Menschen gleich behandelt, hat einen falsch behandelt. Viktor Frankl 2 Inhaltsverzeichnis Seite Freispiel 4 Feste Bereiche 5 Übergänge 6 Aktivitäten 7 Soziales Lernen 9 Umgang
MehrDie Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten. Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.
Männer in der pädagogischen Arbeit mit Kindern Mag. Gabriele Schauer Die Sicht der Eltern auf männliche Pädagogen im Kindergarten Vortrag auf der Fachtagung Kinder brauchen Männer am 12.6.2010 in Innsbruck
MehrFortbildungs- und Seminarangebote 2017 (Stand: )
(2017 LO 001) Lernorte: Vorstellung von interkulturellen Materialien für die Arbeit in Kita und Schule Termin: 06.06.2017 15:00-17:00 Uhr Anmeldung bis: 30.05.2017 Referentin: Angela Fleischer-Wetzel (RAA
MehrBerufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik
Berufsbegleitende Zusatzausbildung Inklusive Pädagogik In der Inklusion geht es um die Realisierung des Rechts auf Teilhabe aller Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen
MehrLehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen
Lehrgang Purzelbaum 2018 2019 Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Im Purzelbaum-Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu
MehrVon Anfang An. Erste Hilfe und Beratung für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. Von Anfang An.
Von Anfang An. Erste Hilfe und Beratung für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. Von Anfang An. Erste Hilfe und Beratung für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. Von Anfang an... Von Anfang
MehrLehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen
Lehrgang Purzelbaum 2018 2019 Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Im Purzelbaum-Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu
MehrWENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN...
WENN NUR DIE ELTERN NICHT SO KOMPLIZIERT WÄREN... VON ERLEICHTERNDEN IDEEN FÜR SCHWIERIGE GESPRÄCHE Fachtagung Begabung macht bunt am 10. / 11.02.2017 in Hamburg Dr. Dietrich Arnold Ausgangslage Reaktion
MehrLehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen
Lehrgang Purzelbaum 2018 2019 Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Im Purzelbaum-Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu
MehrSehr geehrte Eltern,
Sehr geehrte Eltern, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Viel Neues oder schon Bekanntes wird nun auf Sie einstürmen! Ganz gleich, ob es Ihr erstes Baby ist, oder ob Sie schon früher diese
MehrElternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen April
04.04.2018 04.04.2018 05.04.2018 05.04.2018 05.04.2018 06.04.2018 Tel. 0676 866 43 585 E-Mail: melanie.rohrhofer@stmk.gv.at Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen
Mehr»Ich muss kontrollieren.wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.ich schau den anderen beim Leben zu.«
Drop-In-Gruppe»Ich muss kontrollieren.wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt.ich schau den anderen beim Leben zu.«kennen Sie diese Welt aus Hungern, Essen, Sport und Einsamkeit? Sie haben Rituale, die
MehrVerein für Familienbegleitung Institut für Bildungsmanagement
Projektbericht zur interaktiven Veranstaltungsreihe in Wiener Neustadt 2018 Ausschreibungstext: * * * *Familie als Gesamtheit aller Menschen ZVR-Zahl: 246934539 - Sitz: 2500 Baden Pubertät Chaos und Konflikt
MehrKinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege. Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen)
Kinder mit Fluchthintergrund in der Kindertagespflege Ilka Ruhl, Dr. Eveline Gerszonowicz (wiss. Referentinnen) Überblick 1. Der Bundesverband für Kindertagespflege 2. Das Projekt Kinder aus Familien mit
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrSelbstreflexion. 04./ Johannes Groß
Selbstreflexion 04./05.05.2018 Johannes Groß Selbstreflexion Eigenständige Lösungen zu finden und von sich aus Verantwortung zu übernehmen gehört zum Alltag in vielen Berufen. Denn Handeln aus Routine
MehrHaus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v.
Haus der Familie Sindelfingen-Böblingen e.v. Fortbildungen für Tagespflegepersonen Qualifizierungsangebote in der Kindertagespflege Die folgenden Kurse werden ausschließlich für Tagespflegepersonen angeboten.
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft. ab S. 2. Frauen und Männer S. 11. Trennung S. 12
Termine 2016-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab S. 2 Frauen und Männer S. 11 Trennung S. 12-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern, gefördert durch das
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrÜberblick über die Qualifizierung. Weitere Informationen & Anmeldung 08 21/ Psychomotorik. Seminarreihe. Berufsbegleitende Qualifizierung
Die Weiterqualifizierung umfasst 4 Module à 2 Tage = 64 Unterrichtsstunden 2 Module à 1 Tag = 16 Unterrichtsstunden 1 Modul à 1,5 Tage = 14 Unterrichtsstunden Praxisprojekt in Ihrer Kita = 18 Unterrichtsstunden
MehrElternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen März 2017
1 1.3.2017 1.3.2017 2.3.2017 2.3.2017 2.3.2017 3.3.2017 Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen März 2017 Kapfenberg ISGS Kapfenberg Grazer Str. 3 Thörl Palbersdorf
MehrFrühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld
Frühe Hilfen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Ein Kind ist wie ein Schmetterling im Wind: Manche können höher fliegen als andere, aber jedes fliegt so gut es kann. Warum sollte man eins mit dem anderen vergleichen?
Mehr2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen
2.2 Religiöse Sprachfähigkeit II: Von Gott und Jesus erzählen Reflexion Welche Nähe/Distanz, welchen Zugang habe ich selber zur jeweiligen biblischen Erzählung? Wie ist es mir selber beim Erzählen der
Mehr«Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen
Haus St.Johannis Hamburg «Sich gemeinsam auf den Weg machen!» Für Angehörige und Pflegende eine gemeinsame Basis schaffen Pflegekongress Wien, 25.11.2016 Sabine Kalkhoff, Christina Kuhn Nicht Die schon
MehrPsychomotorik. Seminarreihe Berufsbegleitende Qualifizierung. für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten
Psychomotorik Seminarreihe 2019-2020 Berufsbegleitende Qualifizierung für pädagogische Mitarbeiter/innen in Kindertagesstätten Psychomotorik Kinder lernen in Bewegung. Sie wollen rennen, toben, krabbeln,
MehrBildungsort Hort Schulkinder begleiten und fördern
Kursnummer 01 Bildungsort Hort Schulkinder begleiten und fördern Horte sind familienunterstützende und ergänzende Tageseinrichtungen für Kinder und somit unverzichtbare Bausteine unseres Sozialwesens.
Mehrfamilylab - Weiterbildung Kontakt durch Dialog
familylab - Weiterbildung Kontakt durch Dialog 3-tägiger Workshop mit Mirjam Baumann-Wiedling für pädagogische Fachleute, Eltern und Interessierte in Stuttgart, 22. bis 24. April 2016 In diesem dreitägigen
MehrElternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs
Elternbildung im Vorschulbereich Für Kindertagesstätten, Familienzentren und Familientreffs Liebe Leserin und lieber Leser Kinder sollen gesund und glücklich gross werden und ihre Fähigkeiten entwickeln
MehrErziehung. Das Familienministerium fördert Elternbildung. Nützen Sie die Angebote!
Erziehung kein Kinderspiel? ELTERNBILDUNG stärkt! Das Familienministerium fördert Elternbildung. Nützen Sie die Angebote! Wo gibt es Elternbildung? Was ist Elternbildung? Ein Angebot für Mütter, Väter,
MehrZukunftswerkstatt Stärken vor Ort zur Situation von Jungen und Jungen. Männern?
Zukunftswerkstatt Stärken vor Ort zur Situation von Jungen und Jungen Männern Am 25.10.2010 in der Färberei Mit 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Zu Beginn wurde die Methode einer Zukunftswerkstatt mit
MehrFAMILIE - FAMILIENZENTRUM
FAMILIE - FAMILIENZENTRUM Familien bestehen meistens aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern. Gelegentlich werden diese durch weitere ebenfalls im Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten
MehrUmgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren
Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle
MehrJahresprogramm 2016/2017
Jahresprogramm 2016/2017 Erziehungsberatungsstelle Werra-Meißner Arbeitskreis Gemeindenahe Gesundheitsversorgung GmbH An den Anlagen 8b, 37269 Eschwege Tel. 0 56 51 33 29 011 E-Mail: erziehungsberatung.wmk@akgg.de
MehrFortbildungen. für Mitarbeiterinnen der Tageseinrichtungen für Kinder im Evang. Kirchenbezirk Tuttlingen
Fortbildungen 2010 für Mitarbeiterinnen der Tageseinrichtungen für Kinder im Evang. Kirchenbezirk Tuttlingen Liebe Erzieherinnen, nachdem nun die meisten von Ihnen die Fortbildungsreihen zum Orientierungsplan
MehrPraxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training.
Praxis und Centrum System-Aufstellungen Systemisches Coaching Beratung Training System-AufstellungEN System-Aufstellungen in der Gruppe Mehr als 15 Jahre Erfahrung mit System-Aufstellungen gebe ich gerne
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote zur Potential-Entfaltung Jeder Mensch ist einzigartig, wertvoll und wichtig und trägt mit seinen Fähigkeiten zum Erfolg im Unternehmen
MehrAuffälliges Verhalten von Kindern erkennen, verstehen und beeinflussen. Stuttgart
Stuttgart 11.10.2016 1. Erkennen Die Grenze zwischen einem normalen Verhalten und Verhaltensstörungen / psychischen Erkrankungen ist fließend. Was als auffällig, gestört oder krank bezeichnet wird, wird
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrWenn du nicht mehr weiter weißt... Wichtige Tipps und Infos für Kinder und Jugendliche
Wenn du nicht mehr weiter weißt... Wichtige Tipps und Infos für Kinder und Jugendliche Was ist eine Krise? Eine Krise ist eine Situation, die du nicht erwartet hast und nicht planen konntest. Egal was
MehrElternberatung des Landes Steiermark im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Veranstaltungen Oktober 2018
Tel. 0676 866 43 585 E-Mail: melanie.rohrhofer@stmk.gv.at Elternberatung des Landes Steiermark im Bezirk -Mürzzuschlag Veranstaltungen Oktober 2018 01.10.2018 01.10.2018 01.10.2018 02.10.2018 03.10.2018
MehrGeflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung
Geflüchtete Kinder - Herausforderungen und Chancen kultureller Vielfalt in der frühen Bildung Fachtag der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Leipzig 24. November 2014 Bildung und Teilhabe für geflüchtete
MehrSchwyzer Elternbildungstag Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren.
Schwyzer Elternbildungstag 2013 WORKSHOP NEIN AUS LIEBE Familien entwickeln sich dann am besten, wenn ihre Mitglieder voneinander lernen, anstatt sich zu belehren. Jesper Juul Seminarleiterin Willkommen
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrGänserndorf Herbst Eltern-Kind-Zentrum SERVICE, BERATUNG UND FREIZEITANGEBOTE FÜR SIE UND IHR KIND.
Gänserndorf Herbst 2018 Eltern-Kind-Zentrum SERVICE, BERATUNG UND FREIZEITANGEBOTE FÜR SIE UND IHR KIND. Eltern-Kind-Zentrum. Treffpunkt für Familien. Beratung, Bildung und Information: Das bieten die
MehrLehrgang Purzelbaum Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen
Lehrgang Purzelbaum 2016 2017 Ausbildung von Eltern-Kind-GruppenleiterInnen Im Purzelbaum-Lehrgang werden Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs und Gesprächskreise für Eltern zu
MehrWas macht Kinder stark?
Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention
MehrGesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung. Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen
GRUPPENANGEBOTE HERBST/WINTER 2017 Gesprächsgruppe für Frauen Männerfrühstück Maltherapeutische Gruppe Outdoorgruppe Workshop Tanz und Bewegung Gemeinsam austauschen, entdecken, lösen Unser Beratungsangebot
MehrErziehungskompetenz stärken. Ein Bild sagt mehr als Worte. Beziehung sehen, verstehen, gestalten
Erziehungskompetenz stärken Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte Beziehung sehen, verstehen, gestalten Video-Home-Training (VHT) Was passiert beim Video-Home-Training? Der/die Video-Home-TrainerIn kommt
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrWerte in der Erziehung Richtschnur oder Hemmschuh?
Einladung zum Fachtag Werte in der Erziehung Richtschnur oder Hemmschuh? 19. Oktober 2007 Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Heidenheim e.v. Inhalt Die Suche nach Werten in der Erziehung beherrscht
MehrKIRCHENKREIS JÜLICH - Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung
Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung KIRCHENKREIS JÜLICH - Kinder-Jugendliche-Familie und Erziehung Elternkurs: Starke Eltern Starke Kinder Nach einem Konzept des Deutschen Kinderschutzbundes Sie kennen
MehrMobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule
Mobbing Handlungsmöglichkeiten der Schule 19.09.2006 profile 1 Beate v. Eisenhart Rothe Dipl-Päd, Supervisorin und Organisationsentwicklerin 19.09.2006 profile 2 Themen des Vortrages: 1. Mobbing in der
MehrBesonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter. Mag.Dr. Andrea Koschier
Besonderheiten der diagnostischen Praxis im Klein-und Kleinstkindalter Mag.Dr. Andrea Koschier Vom Mythos der glücklichen Jungfamilie Im Alter von 6 Wochen schreien 50% aller Babys mehr als 3 Stunden in
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
MehrVortrag und Infoabend ECHT STARKE Eltern & Kids
Vortrag und Infoabend ECHT STARKE Eltern & Kids ECHT STARKE Familien Resilienzförderung für Eltern und Kids Interaktiver Vortrag & Infoabend für Eltern und ErzieherInnen Wann: Wo: UKB: Dienstag, 12. Februar
MehrLandkreis München. Familienstützpunkte im Landkreis München. Weil jeder mal Fragen hat!
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und den Landkreis München Landkreis München Familienstützpunkte im Landkreis München Weil jeder mal Fragen
Mehrwww.bildung-tirol.at Katholisches Bildungswerk Tirol 6020 Innsbruck Riedgasse 9 T. 0512 2230 4801 kbw@bildung-tirol.at www.bildung-tirol.at Am Leben wachsen Es sind viele Faktoren, die zu Wachstum verhelfen:
Mehrmerkwürdig oder SKURRIL finden? Damit zeigt es Ihnen, dass es langsam beginnt, LOGISCH zu denken. Es ahnt eine Beziehung zwischen zwei verschiedenen
Selbstständig werden Wenn Ihr Kind in die Schule kommt, muss es im Alltag viele Dinge eigenständig bewältigen. Es lernt jetzt nach und nach, sich auch ohne die Eltern in seiner kleinen Welt zurechtzufinden.
Mehr// DER ERFOLG IHRES UNTER- NEHMENS IST STARK VON DEN MENTALEN KOMPETENZEN IHRER MITAR- BEITERINNEN ABHÄNGIG.
DER WEG ZUM ERFOLG // DER ERFOLG IHRES UNTER- NEHMENS IST STARK VON DEN MENTALEN KOMPETENZEN IHRER MITAR- BEITERINNEN ABHÄNGIG. // SEIEN SIE MUTIG - ÜBERNEHMEN SIE VERANTWORTUNG...... für Ihr Unternehmen....
Mehr