Elternfachvorträge 2016

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1 Elternfachvorträge 2016

2 Themenverzeichnis Kindern Grenzen geben - aber wie?... 2 Beißen, hauen, schimpfen, spucken - Aggressives Verhalten von Kindern... 3 Essen ist (k)ein Kinderspiel! - Essproblematiken erkennen und lösen... 4 PROvokativpädagogik... 5 Mädchen - Buben: Macht das einen Unterschied?... 6 Das Krabbeln ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes... 6 Stärken stärken!... 7 Kinder brauchen Rituale - Familienrituale entwickeln und pflegen... 8 Wie lernt mein Kind die Welt kennen?... 9 Babysign, Babyzeichen was ist das alles? Mit Händen sprechen ist kinderleicht! Alle Vorträge finden jeweils von bis in der Wehrgasse 26, 1050 Wien statt. Anmeldungen können über unser Anmeldesystem auf unserer Homepage unter Für Eltern und Kinder Fachvorträge Anmeldung erfolgen. Sollte dies nicht möglich sein, kontaktieren Sie uns unter der Nummer 01/ oder per an bildung@kinderdrehscheibe.at Bitte beachten Sie eine Anmeldefrist von 7 Tagen vor dem Elternfachvortrag! Für Mitglieder des Vereins Hotzenplotz sind die Vorträge kostenlos! Vortragskosten: 10,00 pro Person / 15,00 für Elternpaare 1

3 Kindern Grenzen geben - aber wie? 25. Februar 2016 Gerade bei den Themen Grenzen, Strafen, Konsequenzen erleben viele Eltern heute eine große Unsicherheit in ihrer eigenen Rolle. Diese führt oft zu widersprüchlichen, halbherzigen, unklaren Hin- und Verhaltensweisen, die Kindern keine Orientierung geben, sondern eher zu Konflikten führen. Kinder brauchen und suchen die Erfahrung von Grenzen. Grenzen verschaffen ihnen eine Möglichkeit, sich sinnvoll zu orientieren und weiter zu entwickeln. Die Bereitschaft, Grenzen zu setzen bedeutet für Eltern, den unangenehmen Teil der Erziehung zu übernehmen, sich unter Umständen auch mal unbeliebt zu machen und die Wut und den Ärger der Kinder auszuhalten, der sie stärkt für spätere Herausforderungen des Lebens. In diesem Vortrag wollen wir besprechen, was angemessene Erziehungskompetenz bedeutet und welche einfachen Verhaltensregeln in der Erziehung hilfreich sind. Wir werden gemeinsam Situationen des Alltags durchspielen, in denen Kinder an die Grenzen gehen, sich über Grenzen anderer hinwegsetzen und Tipps für den Umgang damit besprechen. Sie lernen an diesem Abend klassische Fallen kennen, die in der Erziehung häufig passieren und Möglichkeiten damit umzugehen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 2

4 Beißen, hauen, schimpfen, spucken - Aggressives Verhalten von Kindern 10. März 2016 Immer mehr Kindern wird heute starke Ich-Bezogenheit und zunehmende Aggressivität nachgesagt. Vielen fällt es schwer, positive Kontakte zu anderen aufzunehmen, sich in eine Gruppe einzufügen, sich zurückzunehmen und Konflikte konstruktiv auszutragen. Erzieherisches Handeln ist dabei oft stark auf Harmonisierung ausgelegt, bei der es eher um das Vermeiden von Konflikten als um ein ernsthaftes Sich-Einlassen auf Probleme geht. Aggression ist aber nicht von vornherein dasselbe wie Gewalt. Es bedeutet im Wortsinn Herangehen, Angreifen im Sinne von Berühren und beschreibt nicht nur negative Antriebsenergie. Aggression zeigt also auch Kampfkraft und Mut. Aber: Wer gut miteinander auskommen will, muss lernen, sich zu streiten und ihre_seine Wut zu zügeln! In diesem Vortrag lernen Sie entwicklungspsychologische Grundlagen kennen und setzen sich mit Umgangsmöglichkeiten auseinander. Wie verändern sich die Konfliktlösungsfähigkeiten von Kindern im Laufe ihrer Entwicklung? Wie viel und welche Art von Führung braucht ein Kind in welchem Alter? Was ist normal im Unterschied zu pathologischer Aggressivität? Welcher Erziehungsstil ist hilfreich im Umgang mit wütenden Kindern oder schwierigen Situationen? Welche spielerischen Zugänge gibt es im Sinne der Gewaltprävention? Wie gehe ich persönlich mit Aggressivität um und was hilft mir, in schwierigen Situationen ruhig zu bleiben? Eine spielerische Herangehensweise an das Thema soll bei aller Ernsthaftigkeit dabei nicht zu kurz kommen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 3

5 Essen ist (k)ein Kinderspiel! - Essproblematiken erkennen und lösen 14. April 2016 So manche Situationen beim Füttern und Essen werden vielen Eltern sehr bekannt vor: sich bei jeder Mahlzeit wegdrehen oder ganz bestimmte Vorlieben für eine bestimmte Speise entwickeln. Was tun, wenn diese regelmäßig auftauchen und nicht aufhören? Eltern sind dann sehr besorgt und stellen sich die Fragen: isst mein Kind noch normal, oder hat mein Baby Hunger? Gerade Mütter erleben diese Situationen als besonders belastend, denn in unserer Gesellschaft zeigt sich noch immer die gute Mutter im Zusammengang mit dem Füttern und Essen. Wir kennen alle die von Verwandten und Bekannten öfters gestellte Frage Isst er/sie schon brav?. In diesem Seminar werden die Unterschiede zwischen Fütterungs- und Gedeihproblematik bis hin zur Fütterungsstörung behandelt, mit Beispielen aus der Säuglings- und Kleinkindpsychosomatik. Zentrale Bedeutung hat das richtige und frühe Erkennen der Signale des Kindes im Zusammenhang mit dem Entwicklungsstand des Kindes. Weiter werden folgende Fragen behandelt: Wie viel muss ein Baby essen? Wo wende ich mich hin wenn ich nicht mehr weiter weiß? Welche Anlaufstellen gibt es überhaupt? Es werden Ihnen Tipps und Tricks für den Alltag, die auch leicht für zu Hause umsetzbar sind, angeboten. Dieser Vortrag richtet sich an Eltern, Großeltern von Säuglingen und Kleinkindern bis zum 3. Lebensjahr, wie auch allen anderen Interessierten. Referentin: Mag. a Eva-Maria Hofbauer, Diplomstudium der Psychologie an der Universität Wien (Schwerpunkt Entwicklungspsychologie), Klinische- und Gesundheitspsychologin im Wilhelminenspital auf der Station für Säuglingspsychosomatik mit integrierter Schreiambulanz und im Frauengesundheitszentrum FEM Süd), Psychologin in der Familienberatung, Diplomierte Kindergartenpädagogin mit der Zusatzausbildung zur Früherziehungspädagogin. 4

6 PROvokativpädagogik 12. Mai 2016 In diesem Vortrag wird den Teilnehmenden eine Möglichkeit vorgestellt, wie sie sich in schwierigen oder kritischen Situationen, gemeinsam mit Kindern verhalten können. Diese Methode heißt PROvokativpädagogik: PRO (für Wohlwollen, gemeinsam einen Weg finden) Vokativ ( für Körpersprache, Stimmlage) Pädagogik (für das innere Kind im Sinne von kreativ, lustvoll, spielerisch, naiv, herzlich, vertrauensvoll) Personen die PROvokativpädagogik entwickelt haben, werden im Vortrag kurz dargestellt und auf einzelne wird speziell eingegangen. Passende Beispiele, wie schwierige Situationen, zwischen Eltern und Kindern gelöst werden können, werden vorgestellt. Das Überblicken des Lebens mit seinen Höhen und Tiefen. Handlungsmöglichkeiten auf die wir in herausfordernden Situationen zugreifen können, werden gemeinsam bearbeitet. Den guten Draht zu einander herstellen und kleine Anschauungsbeispiele erleben. Humor im Sinne von Verschieben, Ironie, Darstellung des Gegenteils usw. fließt in den Vortrag ein und kann unsere Möglichkeiten, in schwierigen Situationen zu handeln, erweitern. Referentin: Gabriele Mitterbauer MA, multimediale Kunsttherapeutin, Reformpädagogin tätig in den Bereichen: Kreativseminare für Kinder und Jugendliche, Biografiearbeit mit Seniorinnen und Senioren 5

7 Mädchen - Buben: Macht das einen Unterschied? 9. Juni 2016 Kinder und Jugendliche sehen sich mit verschiedenen, teils widersprüchlichen Rollenvorbildern konfrontiert. Sie müssen eine lebbare Balance finden zwischen den vorherrschenden dominanten Geschlechtsentwürfen und ihren Versagensängsten, diesen überhöhten Anforderungen niemals gerecht werden zu können. Ein Blick hinter die Kulissen kann u.a. auch Eltern helfen, sichtbar zu machen, welche Möglichkeiten die gendersensible Arbeit mit Kindern und Jugendlichen hat. Die Beschäftigung mit den Geschlechtern und die Selbstreflexion über rollenspezifisches Denken ermöglicht auch einen Zugang zur Gewaltprävention. Der medienunterstützte Vortrag von Philipp Leeb spannt einen Bogen von historischen Geschlechterbildern über eigene biografischen Erfahrungen als Sohn/Bruder/Partner/Vater und beschreibt Möglichkeiten, Methoden und Haltungen für die gendersensible Arbeit mit Kindern und Jugendliche. Referent: Dipl. Päd. Philipp Leeb, Lehrer mit den Schwerpunkten Integration, Inklusion, Sprachheilpädagogik und demokratischen Unterricht, Bubenarbeiter, Obmann von "poika - Verein für gendersensible Bubenarbeit in Erziehung und Unterricht" ( freier Mitarbeiter des BMUKK /Abteilung Gender, Zertifizierter Gender-Berater, Journalist, Kulturarbeiter, Trickfilmer. Das Krabbeln ein Meilenstein in der Entwicklung des Kindes 23. Juni 2016 Das Krabbelalter ist für die Eltern meist ein anstrengendes Alter: denn plötzlich ist das Kind in der ganzen Wohnung unterwegs! Bei diesem Fachvortag erfahren Sie, wie wichtig dieser Entwicklungsschritt für das Kind selbst ist. Krabbeln bedeutet viel mehr als nur mobil werden und überall hinkommen, denn das Krabbeln hat auch für das spätere Lernen eine große Bedeutung. Sie erfahren Neues zum Thema und bekommen Anregungen für Krabbelspiele. Referentin: Mag. a Barbara Kainz, Trainerin für Wirtschafts- und Sozialkompetenz, Säuglings-, Kinder-, Jugendlichen- und Elternberaterin, Lebens- und Sozialberaterin, BabyCare Beraterin, Tagesmutter und Mutter. Mehr Infos zur Referentin auf 6

8 Stärken stärken! 15. September 2016 Die Stärke, die es Menschen ermöglicht, Lebenskrisen ohne langfristige Beeinträchtigung zu meistern, wird Resilienz genannt. Der Fachvortrag widmet sich dem Thema Resilienz & Resilienzförderung bei Kindern. Mit Hilfe praktischer Beispiele wird erläutert, wie die einzelnen Bereiche der Resilienz im kindlichen Entwicklungsverlauf gefördert und gestärkt werden können. Referentin: Sabrina Fuchs, Sozialpädagogin, dipl. Mediatorin, dipl. Elternbilderin & Erziehungsberaterin, dipl. systemische Supervisorin & Coach, arbeitet seit fast 20 Jahren mit Kindern und Eltern. Seit einigen Jahren verstärkt im interkulturellen / interreligiösen Bereich. 7

9 Kinder brauchen Rituale - Familienrituale entwickeln und pflegen 29. September 2016 Kinder wünschen sich Wiederkehrendes. Sie haben einen besonderen Zugang zu Ritualen und fordern sie geradezu ein. Es ist wichtig für sie, dass Dinge auf die gleiche Art und Weise immer wieder getan werden. Eltern sind oft geprägt von eigenen Kindheitserinnerungen die geprägt sind von Zwang, Rigidität und wenig kindgerechten Mustern was zu einer Ablehnung von althergebrachten Festen oder Traditionen führt. Rituale bieten aber gerade in unruhigen Zeiten, die durch hohe Anforderungen und Alltagsstress gekennzeichnet ist, Halt und Stabilität. Rituale schaffen in der Familie Gemeinsamkeiten, die ansonsten im Alltag untergehen bzw. vernachlässigt werden. Rituale erzeugen ein starkes Wir-Gefühl und bedeuten für Kinder, dass sie sich auf etwas freuen können das sie auffängt, auch wenn der Tag mal weniger schön war. Viele Familien pflegen eine Vielfalt an Ritualen, ohne sich ihrer hilfreichen Kraft bewusst zu sein. Ein Ritual muss zu der jeweiligen Familie und ihrer individuellen Situation sowie dem Alter der Kinder passen und sich gut in den Alltag integrieren lassen. Rituale müssen mitwachsen und von allen Familienmitgliedern mitgetragen werden um ihre magische Wirkung entfalten zu können. Um ganz eigene, individuelle Rituale zu erschaffen braucht es Wissen über die Kriterien nach denen sie ablaufen. An diesem Abend besprechen wir eine Vielzahl von Ritualen, vom Feste- Feiern über Trost und Versöhnungsrituale bis hin zum Verabschieden oder Schlafengehen. Ziel ist es, sich der eigenen bereits gelebten Rituale und Traditionen in Ihrer Familie bewusst zu werden und die persönliche Schatzkiste weiter zu befüllen. Referentin: Mag. a Dagmar Bergermayer, Klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Arbeit mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen seit Referentinnentätigkeit in der Aus- und Weiterbildung von Tageseltern, Kindergruppenbetreuer_innen und Horterzieher_innen. Elternbildung seit Weiter Informationen unter: 8

10 Wie lernt mein Kind die Welt kennen? 13. Oktober 2016 Kinder lernen bevor sie sprechen können. Die Nach- und Mitahmung der Kinder sind in der elterlichen Beziehung allgegenwärtig. Aber wie sieht dieses Lernen und Kennenlernen aus? Was alles könnte ein Kind aus Alltagshandlungen seiner Eltern verstehen? Gibt es auch Unverständliches dabei? Am praktischen Beispiel einer Anleitung veranschaulicht, wird das Ganze aus der Perspektive des Kindes betrachtet. Referentin: Mag. a Zuzana Kobesová ist Lehrende am Institut für Bildungswissenschaft, Universität Wien. Sie hat sich mit folgenden Themen beschäftigt: Lernen, (pädagogisches) Argumentieren, Kinderrechte in pädagogischen Arbeitsfeldern. 9

11 Babysign, Babyzeichen was ist das alles? Mit Händen sprechen ist kinderleicht! 24. November 2016 Ein Lächeln, eine Geste, ein Strampeln, eine Träne: alles deutliche Kommunikationssignale. Babys und Kleinkinder kommunizieren mit uns. Obwohl sie noch nicht sprechen können, vermitteln sie uns, wie sie sich fühlen und was sie brauchen. Mutter, Vater, Oma oder Onkel erkennen die Signale und erspüren die Bedürfnisse des Kindes. Jedoch ist das genaue Interpretieren gar nicht so leicht, wenn die Kleinen jammern oder weinen. Was ist los? Ist das Kind hungrig oder durstig? Machen sie sich die manuellen Fähigkeiten ihrer Kinder zunutze. Kinder beginnen bereits früh mit den Händen zu zeigen, deuten und spielen. Wieso nicht diese Anlage nutzen und fördern? Viele Kinder lernen gestische Zeichen wie baba und bitte doch weiter wird der visuelle Wortschatz meist nicht ausgebaut. Warum nicht an diese Fähigkeit anknüpfen? Wir zeigen Ihnen wie das alles funktioniert! Mithilfe von Gebärden der Österreichischen Gebärdensprache! Die eingesetzten Gebärden sind keine erfundenen Gebärden oder pantomimischen Zeichen. Sie basieren alle auf einer anerkannten Sprache der Österreichischen Gebärdensprache (ÖGS), eine von vielen visuell-gestischen Sprachen, die seit 2005 auch in der österreichischen Verfassung verankert ist. Wir erörtern in diesem Vortrag, wie hörende Kleinkinder zwischen 6 Monaten und 2,5 Jahren und ihre hörenden Eltern spielerisch brauchbare Gebärden für den Alltag erlernen können. Es ist babyleicht! Außerdem ist es für die kognitive Entwicklung von Kindern förderlich, wenn sie sich angeleitet ausdrücken können, noch bevor sie zu sprechen beginnen. Referentin: Dipl.-- Päd. Andrea Rohrauer, Gründerin und Leiterin vom Verein Kinderhände mehr Infos auch auf 10

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