Katalog zur Lehrerfortbildung

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1 Landratsamt Enzkreis Schulamt Staatliches Schulamt für die Stadt Anlaufstelle für Fortbildung und Beratung beim Landratsamt Enzkreis Katalog zur Lehrerfortbildung für Lehrkräfte der Schulämter Calw, Enzkreis und des SSA September bis Dezember 2006

2 Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer, bei der Umsteuerung des Gesamtsystems Schule kann auch die Lehrerfortbildung als wesentliches Unterstützungssystem für schulische Arbeit nicht unverändert verharren, wenn sie bedarfsgerechte Angebote effizient bereitstellen will. Der vorliegende Fortbildungskatalog zeigt die Veränderungen deutlich: Er weist Fortbildungsangebote nur für die Monate September bis Dezember 2006 aus, da ab Januar 2007 auf kalenderjahrbezogene Planung umgestellt wird. Doch nicht nur äußerlich, sondern auch im inhaltlichen Bereich verändern sich die Schwerpunkte. Steigende Selbstverantwortung und regelmäßige Selbstevaluation von Schule müssen zwangsläufig dazu führen, dass auch in der Fortbildung das Gesamtsystem Schule verstärkt in den Blick genommen wird. Die notwendige Weiterqualifikation einzelner Lehrkräfte wird dabei nicht generell in Frage gestellt, erhält aber einen anderen Stellenwert. Es gilt jetzt, Unterstützungsbedarf der Schule für die weitere Entwicklung mit individuellen Bedürfnissen einzelner Lehrkräfte in Einklang zu bringen, miteinander zu verknüpfen und so die Schule zum Wohle der Schülerinnen und Schüler zu einem zukunftsorientierten Lern- und Lebensraum werden zu lassen. Wir alle wissen, dass Veränderungen immer auch mühsam, anstrengend und zeitaufwändig sind. Übersehen Sie dabei aber nicht die Chancen, die in größerer Gestaltungsmöglichkeit und systemorientierter Langzeitplanung liegen und nutzen Sie diese. Ein herzliches Dankeschön sei an dieser Stelle an alle, an ihrer Spitze Frau Schulrätin Daniela Rüdenauer, gerichtet, die mit viel Engagement und Sachverstand die Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 in den neuen Verwaltungsstrukturen mit Leben erfüllt haben. Dank geht auch an die Vertreterinnen und Vertreter der drei Personalräte, Enzkreis und Calw für die konstruktive Zusammenarbeit. Renate Süß Amtsleiterin 2

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Anlaufstelle für Fortbildung und Beratung beim Landratsamt Enzkreis legt das Fortbildungsangebot für die Monate September bis Dezember 2006 vor, das von Lehrkräften der Schulämter Enzkreis, Calw und des SSA abgerufen und genutzt werden kann. Die Umstellung auf ein Fortbildungsangebot für das Kalenderjahr ab 2007 wurde bereits im vergangenen Schuljahr angekündigt. Auf Ministeriumsebene laufen die Vorbereitungen für LFB 2 - Lehrerfortbildung online mit dem Ziel, diese zum Januar 2007 an den Start zu bringen. Derzeit sind noch Überlegungen im Gange, ob in der Anfangsphase von LFB2 der traditionelle Katalog der Anlaufstellen parallel angeboten werden soll. Dieses Programm wird, wie auch im letzten Jahr, in elektronischer Form allen Schulen der drei Ämter zugesandt. Bei Bedarf können Sie diese Seiten ausdrucken und in einen Fortbildungsordner einheften. Schwerpunkte und Ziele regionaler Fortbildung Die Verwaltungsvorschrift Leitlinien für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen trat mit ihrer Veröffentlichung am 24. Mai 2006 in Kraft. Sie gehört in den Gesamtzusammenhang des Konzepts "Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung im Schulwesen". Durch die neuen Bildungspläne ist der Wandel von der früher mehr input-orientierten zu der eher output-orientierten Steuerung der Schulen verbunden mit deren steigender Selbstverantwortung und regelmäßiger Evaluation eingeleitet worden. In der Lehrerfortbildung muss daher in stärkerem Maße als in der Vergangenheit darauf hingewirkt werden, dass das Angebot von Fortbildungsmaßnahmen und die Teilnahme einzelner Lehrkräfte oder ganzer Kollegien an Fortbildungsveranstaltungen vorrangig dazu genutzt werden, die Entwicklung der betreffenden einzelnen Schule zu unterstützen und voranzubringen. Ein weiteres Ziel muss es sein, die angesichts der Haushaltslage des Landes für die Lehrerfortbildung verfügbaren rückläufigen Ressourcen möglichst effizient einzusetzen, so dass ein hohes Maß an Transferwirkung erreicht wird. Die neuen Leitlinien leisten dazu ihren Beitrag durch folgende Vorgaben: - Grundlage für schulische Fortbildungsmaßnahmen, zentrale und regionale, und die Teilnahme daran ist der von der Schule erstellte jährliche Fortbildungsplan, in dem sie ihre Qualifizierungsanforderungen und -maßnahmen festlegt. - Lehrerinnen und Lehrer sind zum Erhalt und zur Weiterentwicklung ihrer berufsspezifischen Kompetenzen und damit zur Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen verpflichtet. Die Auswahl von Fortbildungsangeboten, auch bei anderen Trägern, orientiert sich am Fortbildungsplan der Schule und damit vorrangig am Bedarf der Schule als Ganzes. 3

4 - Neben schulischen Fortbildungsmaßnahmen bildet die regionale Lehrerfortbildung die zweite wesentliche Säule der Fortbildung, durch die einer möglichst großen Zahl von Lehrkräften zeitnah ein bedarfsgerechtes Angebot gemacht werden kann. - Die Durchführung dieser regionalen Fortbildungsmaßnahmen ebenso wie die Unterstützung schulinterner Fortbildungen erfolgt in der Regel durch hierzu eigens qualifizierte Multiplikatoren; deren Qualifizierung stellt einen der Schwerpunkte der Maßnahmen der zentralen Lehrerfortbildung dar. Im Blickpunkt der Lehrerfortbildung steht daher künftig verstärkt die einzelne Schule. An die Stelle einer bisher eher individuell, auf Lehrer bezogenen, tritt damit eine systemische Sichtweise. Konkret bedeutet dies, dass nicht die Erfüllung individueller Wünsche einzelner Lehrkräfte im Vordergrund der Fortbildungsaktivitäten steht, sondern die Frage : Was braucht die Schule für ihre Weiterentwicklung? Vor allem die Weiterentwicklung von Unterrichtsqualität und Stärkung der Methodenkompetenz der Lehrkräfte sind zentrale Aspekte der Lehrerfortbildung. Für das Fortbildungsprogramm der Anlaufstelle für Fortbildung und Beratung beim Landratsamt Enzkreis ergeben sich daher folgende Zielsetzungen: Unterstützung bei der weiteren Umsetzung der neuen Bildungspläne Weiterentwicklung der Unterrichtskultur und der Qualität des Unterrichts Unterstützung bei der Schulentwicklung jeder einzelnen Schule. Fortbildungsschwerpunkte in den Schularten sind im Grundschulbereich : Jahrgangsübergreifendes Lernen im Hauptschulbereich: Die neue Hauptschul-Abschlussprüfung im Sonderschulbereich : Der neue Bildungsplan der Förderschule im Realschulbereich : Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Verbindliche Jahresplanung der Schule Kernstück der neuen VwV ist die Verpflichtung der Schulen in einem jährlichen Fortbildungsplan ihre schulentwicklungsbezogenen Qualifizierungsanforderungen und maßnahmen festzulegen. Es gilt gemeinsam zu entscheiden, wer welche Fortbildung im Auftrag des Kollegiums und/oder der Schulleitung wahrnehmen soll. Die Anlaufstelle für Fortbildung und Beratung setzt voraus, dass die Schulen ihren Fortbildungsbedarf für das Kalenderjahr festlegen und einen Fortbildungsgesamtplan aufstellen, der Grundlage für die Anforderung von Honoraren und für die Anforderung von Fortbildungs- und Beratungspersonal ist. Die Pädagogischen Beraterinnen und Berater an der Anlaufstelle Enzkreis waren mit ihrer Bedarfsabfrage im Dezember vergangenen Jahres der Entwicklung einen Schritt voraus. Alle Schulen haben sich gemeldet und es liegen bereits unterschiedliche Formen von Jahresplanungen vor. Diese Schulen sind nun gebeten, ihre Pläne fortzuschreiben. Alle anderen Schulen sind gehalten, in einer GLK zu Schuljahresbeginn die Fortbildungsplanung zum zu machen. 4

5 Die Anlaufstelle bittet um Vorlage der Jahrespläne und der entsprechenden Mittel- und Personalanforderungen bis spätestens in einer von der Schule gewählten Darstellungsform. Bitte weisen Sie auch die Lehrkraft namentlich aus, die an Ihrer Schule in Fortbildungsfragen Ansprechpartner/in ist. Angebote im Katalog bis Dezember 2006 Terminierte Veranstaltungen : Für die Zeit von September bis Dezember 2006 werden im Haupt- und Realschulbereich jeweils eine terminierte, mehrere Themen umfassende Veranstaltung angeboten. Eine ausführliche Ausschreibung mit Meldebogen geht den Schulen rechtzeitig zu. Für den Grundschulbereich ist eine solche Veranstaltung zum Jahrgangsübergreifendes Lernen für das Frühjahr 2007 geplant. Abrufangebote : Bis zur Umgestaltung des Fortbildungsangebotes im Kalenderjahr 2007 werden die Abrufangebote aus dem Schuljahr 2005/06 bis Dezember 2006 weitergeführt. Um Ihnen für schulinterne Veranstaltungen eine Hilfe zu bieten, haben wir in den beigefügten Listen eine Übersicht über die Fachleute ( Päd. BeraterInnen, FachberaterInnen und FortbildnerInnen) in einzelnen Fächern und Fachbereichen zusammengestellt. Hier können Sie für Abrufveranstaltungen einen en finden. Zusätzlich erhalten Sie eine Übersicht unserer MultiplikatorInnen zum Umsetzung der neuen Bildungspläne in der Grund- und Hauptschule. Sollten Sie externe Innen wählen, vermerken Sie dies bitte auf dem entsprechenden Meldebogen bei der Mittelanforderung. Anfallende Honorare bitten wir rechtzeitig vorab mit der Anlaufstelle abzusprechen. Evaluation Ab September 2006 werden alle Veranstaltungen evaluiert. Ziel ist die sukzessive Verbesserung des Angebots bezüglich der Inhalte und der erwachsenendidaktischen Aspekte. Allen Fortbildnerinnen und Fortbildnern danken wir für ihre Angebote und wünschen den Kolleginnen und Kollegen an den Schulen eine gewinnbringende Teilnahme. Daniela Rüdenauer Fortbildungsschulrätin 5

6 Inhaltsverzeichnis 1 VwV Leitlinien zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen vom Zur Organisation 3 Terminierte Angebote Schulart 1.01 Alle Schularten Seite Hauptschule Realschule Abrufveranstaltungen Schulart Seite Alle Schularten 18 Grundschule Grund- + Hauptschule 26 Grund- + Sonderschule 27 Hauptschule Haupt- + Realschule 35 Realschule Grund-, Haupt- + Realschule Sonderschule Listen - Päd. BeraterInnen + Themen - FachberaterInnen + Themen - FortbildnerInnen + Themen - MultiplikatorInnen Umsetzung der neuen Bildungspläne - Weitere Kontaktadressen 6 Arbeitshilfe zur Fortbildungsplanung an der Schule (Fragekatalog, Formblatt Jahresplanung ) 7 Meldebögen (Anmeldung einer Abrufveranstaltung, Mittelanforderung) 8 Evaluationsbogen 6

7 Leitlinien zur Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 (K.u.U 14/2006. S.244) I. Aufgaben (1) Im Rahmen eines umfassenden schulischen Qualitätskonzeptes, das mit einer Stärkung der Eigenverantwortung der einzelnen Schule und veränderten Formen der Rechenschaftslegung einhergeht, stellen Maßnahmen der Fort- und Weiterbildung zentrale Instrumente für Unterrichtsentwicklung, Schulentwicklung und Personalentwicklung dar. (2) Lehrerbildung wird verstanden als kontinuierlicher, sich über das gesamte Berufsleben erstreckender Prozess. Bereits in der Berufseingangsphase werden die in der Ausbildung erworbenen Qualifikationen vertieft und erweitert sowie individuelle Kompetenzen im Blick auf die weitere Berufslaufbahn gezielt gefördert. Durch berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung entwickeln Lehrerinnen und Lehrer ihre berufliche Qualifikation in bezug auf den Unterricht und den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule stetig fort. (3) Maßnahmen der Personalentwicklung qualifizieren für besondere Aufgaben und Zuständigkeiten in der Schule, für Ausbildungs-, Beratungs- und Fortbildungstätigkeiten, für pädagogische Leitungsaufgaben an Schulen und in der Lehrerausbildung der zweiten Phase oder für Tätigkeiten in der Schulverwaltung. II. Verantwortlichkeiten und Pflichten (1) Das Kultusministerium ist zuständig für die strategische Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen, Konzepte, Inhalte und Verfahren der Lehrerfort- und -weiterbildung, die jährliche Festlegung von landesweiten Fort-, Weiterbildungs- und Beratungsschwerpunkten sowie die entsprechende Ressourcenbudgetierung. Die Festlegung der Schwerpunkte ist für alle Ebenen verbindlich; sie eröffnet ausdrücklich die Möglichkeit von Fortbildungsinitiativen der einzelnen Schule. 7

8 (2) Die Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen dient der beruflichen Fort- und Weiterbildung von pädagogischem Personal im fachlichen Zuständigkeitsbereich des Kultusministeriums. Dazu zählt vor allem die Gestaltung und Durchführung von Fortbildungs- und Weiterbildungsangeboten im Bereich der Personalentwicklung, insbesondere für pädagogisches Leitungspersonal sowie für Lehrkräfte mit besonderen Aufgaben im schulischen Bereich, im Bereich der schulartübergreifenden und schulartspezifischen pädagogischen und pädagogisch-psychologischen Fortbildung, im Bereich der schulartübergreifenden und schulartspezifischen fachlichen und didaktisch-methodischen Fortbildung, im Bereich der Schulentwicklung und Schulberatung. Die Landesakademie erfüllt ihre Aufgabe vor allem durch die Konzeptgestaltung und Multiplikatorenschulung als Dienstleistung für die Fortbildung und Beratung vor Ort, durch Angebote zur Gewinnung und Qualifizierung von pädagogischem Leitungspersonal und Lehrkräften mit besonderen Aufgaben in Lehrerausbildung, Fortbildung und Beratung, durch die Ausgestaltung von Wunschkursen für Schulen sowie durch den Aufbau einer Datenbank zur Information über Angebote und Fortbildnerinnen und Fortbildner beziehungsweise Expertinnen und Experten. Bei der Aufgabenerfüllung, insbesondere bei Konzeptgestaltung und Multiplikatorenschulung, wird sie durch systematische projektbezogene Mitwirkung der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung unterstützt. Die Landesakademie kann bei der Erfüllung ihrer Aufgabe auch mit anderen Trägern kooperieren und die Schulaufsichtsbehörden über deren Einsatzmöglichkeiten in der Fort- und Weiterbildung beraten. Darüber hinaus trägt die Zusammenarbeit mit Hochschulen, der Wirtschaft, den Kirchen, anderen Weiterbildungseinrichtungen sowie europäischen und internationalen Partnern zur Ergänzung und Erweiterung ihres Angebots bei. Für die Bereiche Schulsport und Verkehrserziehung wird diese Aufgabe von dem Landesinstitut für Schulsport, für die Bereiche Schulkunst und Schultheater von der Landesakademie für Schulkunst, Schul- und Amateurtheater Akademie Schloss Rotenfels wahrgenommen. (3) In Kooperation mit der Landesakademie gewährleisten auf der Ebene der unteren Schulaufsichtsbehörden für den Bereich der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen An- 8

9 laufstellen für Fortbildung und Beratung (Anlaufstellen) ein entsprechendes bedarfsorientiertes Angebot für Lehrkräfte und Schulen. Dabei greifen sie auf die an der Landesakademie zentral entwickelten Konzepte zurück. Die Anlaufstellen haben insbesondere die Aufgabe der Beratung der Schulen bei der Fortbildungsplanung, der Sichtung der Bedarfsmeldungen der Schulen, der Organisation von Veranstaltungen, der Gewinnung und Einsatzsteuerung des erforderlichen Fortbildungs- und Beratungspersonals sowie der Bewirtschaftung der zugewiesenen Fortbildungsmittel. Diese Aufgabe wird für die Bereiche der Gymnasien und Beruflichen Schulen sowie für schulartübergreifende Angebote der Fortbildung und Beratung, soweit Gymnasien und Berufliche Schulen mit betroffen sind, von den Regierungspräsidien wahrgenommen. Die Anlaufstellen und die Regierungspräsidien können bei der Organisation ihrer Angebote jeweils die Kompetenzen der Staatlichen Seminare für Didaktik und Lehrerbildung in ihrem Einzugsbereich einbeziehen. (4) Zuständig für die Fortbildung und Personalentwicklung an der Schule ist die Schulleitung. Sie wird dabei durch die Angebote der Landesakademie beziehungsweise der Anlaufstellen unterstützt. (5) Nach Möglichkeit bilden schulinterne Maßnahmen und Maßnahmen im Verbund von Nachbarschulen oder Profilschulen mit affinem Profil einen Schwerpunkt der Lehrerfortbildung. Diese Maßnahmen werden von den Schulen geplant, organisiert und gestaltet; kleine Grundschulen können dabei Unterstützung durch die Anlaufstellen erhalten. Alle Schulen können bei den Anlaufstellen Fortbildungs- und Beratungspersonal sowie Mittel zur Honorierung externer en abrufen. An der Landesakademie können Wunschkurse angefordert werden. Nach Maßgabe des Staatshaushaltsplans wird den Schulen gegebenenfalls künftig auch durch die Anlaufstellen ein Budget an Fortbildungsmitteln zur Verfügung gestellt. Die tatsächliche Mittelzuweisung orientiert sich am Fortbildungsplan der Schule. Zur schulinternen Fortbildung gehört auch die Durchführung von Pädagogischen Tagen als Fortbildungsveranstaltung des gesamten Kollegiums. Diese sind in besonderer Weise geeignet, schulische Entwicklungsvorhaben im Kollegium, mit Eltern und Schülerinnen und Schülern sowie Vertretern der dualen Partner zu besprechen. Pädagogische Tage sind dienstliche Veranstaltungen, an denen alle Lehrkräfte der Schule teilnehmen. Ausnahmsweise können entsprechende Veranstaltungen auch innerhalb einer Fachabteilung, einer Schulart oder einer Schulstufe durchgeführt werden. Planung und Durchführung von Pä- 9

10 dagogischen Tagen sind in der Schulkonferenz zu beraten und mit ihr abzustimmen. Pädagogische Tage sind grundsätzlich in der unterrichtsfreien Zeit durchzuführen. (6) Weitere Träger berufsbegleitender Fortbildung sind insbesondere die Hochschulen, die Kirchen, Fach- und Berufsverbände, Einrichtungen der Wirtschaft, Stiftungen sowie weitere freie Träger. Für die Teilnahme an derartigen Veranstaltungen anderer Träger kann die Schulleitung unter Berücksichtigung der schulischen Situation Lehrkräfte freistellen. Maßgeblich ist, dass das Angebot im dienstlichen Interesse liegt und keine anderen dienstlichen Gründe der Freistellung entgegenstehen. In diesem Fall finden für Lehrkräfte im Beamtenverhältnis die Unfallfürsorgebestimmungen der 30 ff. des Beamtenversorgungsgesetzes Anwendung, für Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis die 2 ff. des Sozialgesetzbuches VII. Ein reisekostenrechtlicher Auslagenersatz kann regelmäßig amtlicherseits nicht gewährt werden. (7) Die Teilnahme von Lehrerinnen und Lehrern an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen anderer Träger zum Erhalt und oder zur Erweiterung der lehramtsbezogenen Qualifikation und zur Vorbereitung auf neue oder erweiterte Aufgaben kann nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Mittel durch die zuständige Schulaufsichtsbehörde bezuschusst werden. Die Landesakademie kann hierbei als beratende Einrichtung beigezogen werden. III. Evaluation Die Landesakademie, die Schulaufsichtsbehörden sowie die Schulen und Schulverbünde sind verpflichtet, die Fortbildungsangebote in ihrer jeweiligen Zuständigkeit zu evaluieren. IV. Fortbildungsplan und Fortbildungsportfolio (1) Die Schule legt in einem jährlichen Fortbildungsplan ihre schulentwicklungsbezogenen Qualifizierungsanforderungen und Qualifizierungsmaßnahmen fest. (2) Der Fortbildungsplan bildet die Grundlage für Mittelanforderungen zur Begleichung von Honoraren bzw. zur Anforderung von Fortbildungs- und Beratungspersonal im Rahmen von Abrufangeboten für schulinterne Fortbildung beziehungsweise Fortbildung im Schulverbund bei der zuständigen Schulaufsichtsbehörde (Regierungspräsidium beziehungsweise Anlaufstelle). 10

11 (3) Lehrerinnen und Lehrer sind verpflichtet, ihre berufsspezifischen Kompetenzen zu erhalten und stetig weiterzuentwickeln. Sie wirken bei der Umsetzung des schulischen Fortbildungsplans aktiv mit, indem sie nach Maßgabe des jeweiligen Fortbildungsplans geeignete Fortbildungsangebote auswählen. Die Erfüllung der Fortbildungsverpflichtung ist vorrangig im Wege kooperativer und motivierender Personalführung durch die Schulleitung sicherzustellen. Unbeschadet der Zuständigkeit der Gesamtlehrerkonferenz nach 2 Abs. 1 Nr. 2 Konferenzordnung kann die Schulleitung Lehrerinnen und Lehrer in zu begründenden Fällen zur Wahrnehmung bestimmter Fort- bzw. Weiterbildungsmaßnahmen verpflichten. (4) Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat das Recht auf Förderung im Rahmen einer schulbezogenen und schulübergreifenden Personalentwicklung; diese schließt eine Beratung und gegebenenfalls eine Vereinbarung über die Teilnahme an personenbezogenen Qualifizierungsmaßnahmen durch die Schulleitung ein. Beratung und gegebenenfalls Vereinbarung sind Bestandteil des in regelmäßigen Abständen zu führenden Beratungsgesprächs. (5) Lehrerinnen und Lehrer dokumentieren die von ihnen wahrgenommene Fort- und Weiterbildung durch die Zusammenführung entsprechender Nachweise in einem Portfolio. Die Teilnahme an Veranstaltungen anderer Träger wird im Portfolio durch eine Bescheinigung des Trägers über Inhalte und Zeitumfang der Maßnahme nachgewiesen. (6) Bei der Teilnahme an Veranstaltungen wird nach Maßgabe der schulischen Möglichkeiten Unterrichtsausfall vermieden. V. Inkrafttreten Die Verwaltungsvorschrift tritt am Tag ihrer Veröffentlichung in Kraft. Gleichzeitig treten die Verwaltungsvorschriften über die Durchführung von Pädagogischen Tagen vom 27. Juli 2000 und über Fortbildungsveranstaltungen anderer Träger vom 21. Oktober 2002 außer Kraft. 11

12 Zur Organisation Terminierte Angebote Für terminierte Angebote ist die Ausschreibung gleichzeitig Anmeldeformular. Die Anmeldung erfolgt an das Landratsamt Enzkreis, Schulamt Zähringerallee 3, per Mail an klauspeter.selbach@enzkreis.de oder - per Fax : Fax Nr / Die Anmeldung gilt als Zulassung, wenn Sie keine Absage erhalten. Bitte halten Sie die ausgewiesenen Anmeldetermine ein. Liegen nicht genügend Anmeldungen vor, wird die Veranstaltung abgesagt. Innen und TeilnehmerInnen werden vom Schulamt Enzkreis benachrichtigt. Bitte benachrichtigen Sie die Leitung der Veranstaltung rechtzeitig, wenn Ihnen der Besuch einer Fortbildung nicht möglich ist. FortbildungsteilnehmerInnen erhalten ihre Teilnahmebestätigungen künftig über die Schulpost zur Aufnahme in das persönliche Fortbildungsportfolio. Abrufveranstaltungen Bei Abrufangeboten sind wie bisher Gruppenmeldungen (mindestens 8 TeilnehmerInnen schulintern oder schulnah) vorgesehen, wenn Honorarkosten entstehen. Werden keine Mittel benötigt, entscheidet der über die Mindestanzahl der Teilnehmer. Es können auch Einzelmeldungen direkt an die en erfolgen, wenn Interesse an einem Abruf- besteht. In Absprache mit den TeilnehmerInnen kann der /die in eine Veranstaltung terminieren. Bitte benutzen Sie das Formular "Schulinterne / schulnahe Fortbildung" zur Meldung und senden Sie dieses an das Schulamt Enzkreis: - per Mail an klauspeter.selbach@enzkreis.de oder - per Fax : Fax Nr /

13 Sollten enkosten entstehen, beachten Sie bitte Folgendes : - Die Schule legt dem Schulamt Enzkreis den Antrag zur Genehmigung vor ( Formular Schulinterne/schulnahe Fortbildung ist dem Katalog beigefügt). - Nach Abschluss der Veranstaltung wird der vom en/in ausgefüllte Honorarantrag ( Formular Honorarantrag ist dem Katalog beigefügt ) von der Schule auf Vollständigkeit geprüft, gegengezeichnet und unter Beilage des genehmigten Schilf-Antrags an das Schulamt Enzkreis weitergeleitet. Angebote zu den "Neuen Bildungsplänen" Bitte nutzen Sie auch die Angebote der MultiplikatorInnen zu Themen der "Neuen Bildungspläne". Die entsprechende Personen und Themen finden Sie bei den Listen. Die TeilnehmerInnen erhalten bei terminierten Veranstaltungen auf Antrag Reisekostenvergütung gem. Abschnitt II des LRKG. Versicherungsschutz ist gegeben. Dienstbefreiung, sofern erforderlich und möglich, wird gewährt. In den Fällen, in denen eine Fortbildungsveranstaltung vor Uhr beginnen muss oder Unterrichtsverpflichtung über Uhr hinaus besteht, wird gebeten, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine angemessene Mittagspause zu gewährleisten. Diese Zusage ist Bestandteil des Programms: KATALOG ZUR LEHRERFORTBILDUNG September bis Dezember 2006 für Lehrkräfte der Schulämter Enzkreis, Calw und des SSA 13

14 KAT: PÄD averanstalt.-nr.a aprior-nr.a 482 Anlaufstelle Enzkreis REGIONALE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG für die Schulämter Calw, Enzkreis und per Mail an oder per Fax an / Schulart: : Alle Schularten Produktiver Umgang mit Heterogenität im Klassenzimmer Datum: Dienstag weitere Termine s.u. Uhrzeit: Uhr Anmeldung bis: Inhalt: - Die Wahrnehmung des Anderen als pädagogische Herausforderung - Selbsterfahrung im Umgang mit Heterogenität - Heterogene Gruppen im schulischen Kontext - Dynamische Prozesse in gelenkter und ungelenkter Gruppenarbeit - Von der Methodenwoche zum selbstorganisierten Lernen - Das ABC des interkulturellen Lernen Leitung: Regina Rieck (RS-Lehrerin), Ingeborg Seitz (RS-Lehrerin und Päd. Beraterin) Ort: 75177, Zähringerallee 3 - Landratsamt Enzkreis, Zimmer 455 Hinweis: max. 12 Teilnehmer/innen; Teilnahme an allen 4 Terminen erforderlich weitere Termine: , und jeweils von Uhr Anmeldung Name, Vorname, Dienstbezeichnung alehrkrafta gilt als Zulassung, sofern keine Absage erfolgt Bitte ganzes Blatt einreichen! Personalnummer Ich wünsche eine Teilnahmebestätigung zur Aufnahme in mein FB-Portfolio O ja O nein aschule oder Schulstempela Datum aschulleitunga Stellungnahme O dienstlich möglich O dienstlich nicht möglich besondere Gründe für die Meldung / Ablehnung: Datum Unterschrift Schwerbehindert/gleichgestellt O Unterschrift aschulamta Stellungnahme O nicht zugelassen Gründe : Der örtliche Personalrat wurde beteiligt Datum Unterschrift averanstaltungsleitera Teilnahmebestätigung O die Lehrkraft hat an der obigen Fortbildung teilgenommen Datum Unterschrift 14

15 KAT: PÄD averanstalt.-nr.a aprior-nr.a Inhalt: 482 Anlaufstelle Enzkreis REGIONALE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG für die Schulämter Calw, Enzkreis und per Mail an oder per Fax an / Schulart: : Alle Schularten Professionelle Selbstkompetenz im Lehrerberuf Datum: Dienstag weitere Termine s.u. Uhrzeit: Uhr Anmeldung bis: Der Wandel der Lernkultur erfordert eine Klärung des Rollenverständnisses: Leitung: - Selbstreflexion (Grenzen ziehen, Prioritäten setzen, Distanzierungsfähigkeit erlangen) - Entlastung durch Arbeitsökonomie (ausgeglichenes Verhältnis Aufwand/Ertrag) - Sicherheit und Stabilität im Unterricht durch Beziehungsklärung (verbale und nonverbale Kommunikation, themenzentrierte Interaktion etc.) - ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung als Mitte der Selbstkompetenz (Zeitmanagement, Entspannungstechniken) Regina Rieck (RS-Lehrerin), Ingeborg Seitz (RS-Lehrerin und Päd. Beraterin) Ort: 75177, Zähringerallee 3 - Landratsamt Enzkreis, Zimmer 455 Hinweis: max. 12 Teilnehmer/innen; Teilnahme an allen 4 Terminen erforderlich weitere Termine: , und jeweils von Uhr Anmeldung alehrkrafta Name, Vorname, Dienstbezeichnung gilt als Zulassung, sofern keine Absage erfolgt Bitte ganzes Blatt einreichen! Personalnummer Ich wünsche eine Teilnahmebestätigung zur Aufnahme in mein FB-Portfolio O ja O nein aschule oder Schulstempela Datum aschulleitunga Stellungnahme O dienstlich möglich O dienstlich nicht möglich besondere Gründe für die Meldung / Ablehnung: Datum Unterschrift Schwerbehindert/gleichgestellt O Unterschrift aschulamta Stellungnahme O nicht zugelassen Gründe : Der örtliche Personalrat wurde beteiligt Datum Unterschrift averanstaltungsleitera Teilnahmebestätigung O die Lehrkraft hat an der obigen Fortbildung teilgenommen Datum Unterschrift 15

16 KAT: D,M,E averanstalt.-nr.a aprior-nr.a Inhalt: 374 Anlaufstelle Enzkreis REGIONALE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG für die Schulämter Enzkreis und per Mail an oder per Fax an / Schulart: : Hauptschule Info-Nachmittag Neue HS-Abschlussprüfung Datum: Mi, s. Hinweis Uhrzeit: Informationen zu der neuen Hauptschul-Abschluss-Prüfung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch und zur Projektprüfung. Anmeldung bis: Eine detaillierte Ausschreibung erfolgt bis spätestens Ende September Leitung: Ort: Pädagogische Berater/innen: Marco Rossi, Helga Schuhmacher, Heidi Bopp Weiherbergschule, Bergstr. 28, Hinweis zur Anmeldung Diese Veranstaltung ist für Lehrkräfte aus dem Bereich und Enzkreis vorgesehen. Ein entsprechender Info-Nachmittag fand für Lehrkräfte im Bereich Calw bereits im letzten Schuljahr statt. Eine detaillierte Ausschreibung erfolgt zu Beginn des neuen Schuljahres. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist erst nach der detaillierten Ausschreibung möglich. 16

17 KAT: PÄD averanstalt.-nr.a aprior-nr.a 482 Inhalt: Leitung: /in: Ort: Anlaufstelle Enzkreis REGIONALE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG für die Schulämter Calw, Enzkreis und per Mail an oder per Fax an / Schulart: : Realschule Fortbildungsnachmittag Realschule Voraussichtliche Themenschwerpunkte der Workshops: Datum: im Oktober s. Hinweis Uhrzeit: Arizona-Modell in der Praxis (Markus Oppermann) Unterrichtsstörungen Lehrerautorität (Ralf Merkle) Elterngespräche erfolgreich führen Kommunikationstraining (Nadine Kemm und Ellen Ziegler) Umgang mit LRS (Ernst Gensler und Fritz Philipp Mathes) Bildbearbeitung am Computer (Wolfdieter Grötzinger) Methodentraining (Cornelia Packmor) Heterogenität macht Schule (Ingeborg Seitz) Portfolio (Roland Weißer) Anmeldung bis: Pädagogische Berater/innen: R. Merkle, C. Packmor, I. Seitz, R. Weißer s.o. Otterstein-Realschule, Schwarzwaldstraße 143, Hinweis zur Anmeldung Eine detaillierte Ausschreibung erfolgt zu Beginn des neuen Schuljahres. Die Anmeldung zur Veranstaltung kann erst nach der detaillierten Ausschreibung erfolgen; mit der Anmeldung kennzeichnen Sie auch, an welchen Workshops Sie teilnehmen wollen. Am Fortbildungstag können Sie im Aushang ersehen, zu welchen Workshops Sie zugelassen wurden. Eine vorherige Benachrichtigung darüber erfolgt nicht. 17

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19 Anlaufstelle Enzkreis Abrufveranstaltungen 1. Halbjahr 2006/07 für die Schulämter Calw, Enzkreis und Schulart Kategorie Aufmerksamkeitsgestörte und hyperaktive Kinder im Unterricht. Yoga ein möglicher Weg? - Alle Schularten PÄD Die Veranstaltung ist in einen Theorie- und Praxisteil gegliedert. Im Theorieteil erhalten Sie Informationen über das Krankheitsbild, Allgemeines über Hatha-Yoga und Yoga mit Kindern, sowie dessen Einsatz in Schule und Unterricht. Im Praxisteil haben Sie dann die Möglichkeit, die Yogaübungen selbst auszuprobieren. Leitung: Heidi Bopp, pädagogische Beraterin, ZKR in, GHRS Illingen, Tel: 07042/ in: Nadine Kemm Mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken, Isomatte oder Wolldecke Schulart Kategorie Verbindliche Versuche im Fächerverbund MeNuK Grundschule MeNuK - ausgewählte Versuche selbst erproben - Saskia Schmidt, KR in und pädagogische Beraterin, Lucas-Moser- Schule, GS Tiefenbronn Tel.: 07234/

20 Schulart Kategorie Erstellen eines Methodencurriculums Grundschule PÄD - Methoden trainieren - Methoden auswählen Saskia Schmidt, KR in und pädagogische Beraterin, Lucas-Moser- Schule, GS Tiefenbronn Tel.: 07234/5925 Schulart Kategorie Blitzrechnen für Kl. 1-2 u. Kl. 3-4 Sicheres Kopfrechnen ist eine unentbehrliche Grundlage für das halbschriftliche und schriftliche Rechnen, für Überschlagsrechnungen sowie für die Kontrolle von Taschenrechner-Ergebnissen. Martin Stutz, KR (Fachberater Neue Medien) M Die Software Blitzrechnen bietet viele Anlässe zum Üben des Kopfrechnens und kann parallel zum normalen Mathematikunterricht eingesetzt werden. Vorstellen des Programms, Arbeiten mit dem Programm und Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Grundschule Friedrich- Weinbrenner- Schule Neulingen, Göbricher Str. 10 Tel.: 07237/42856 Fax: 07237/

21 Schulart Kategorie Grußkarten erstellen mit Paint Paint ist ein Programm, das auf jedem Windows PC vorhanden ist. Anhand dieses einfachen Programms kann man Kindern spielerisch den Umgang mit der Maus bzw. dem PC beibringen. Martin Stutz, KR (Fachberater Neue Medien) MeNuK Einfach und schnell kann man künstlerische Weihnachts-, Oster- und jegliche Art von Grußkarten erstellen. Auch Titelblätter für Projekte bieten sich an. Einführung in das Programm mit Unterrichtsbeispielen aus der Praxis. Grundschule Friedrich- Weinbrenner- Schule Neulingen, Göbricher Str. 10 Tel.: 07237/42856 Fax: 07237/42854 Schulart Kategorie Der Fächerverbund: Bewegung, Spiel und Sport Grundschule BSS Standards lesen - Inhalte denken - Spielen - Spiel ist mehr als nur mit Bällen spielen - Raufen und Kämpfen lernen - Laufen, Springen, Werfen - aufgezeigt in "reizvollen" Situationen zum "lang und ausdauernd laufen" in der natürlichen Umgebung. Gudrun Augenstein, Fachberaterin Sport, OL in (HHT), Karl- Friedrich-Schule Eutingen Tel.: 07231/

22 Schulart Kategorie MeNuK Don t worry be happy Mit guter Laune Kreativität und Engagement Aufgeschlossenheit und Phantasie Musik kennen lernen und erleben Aktive Umsetzung von Inhalten des Fächerverbundes MeNuk mit /Innen aus den ehemaligen Fächern - Ulrike Kärcher (Multiplikatorin) - Jan Götz (Fachberater Musik) - Martin Stutz (Fachberater Neue Medien) Tel. Schule: 07237/42856 Fax Schule 07237/42854) Schulart Kategorie Grundschule Musikpädagogisches Beraterteam: Grundschule E Englisch als Einstieg in die Mehrsprachigkeit. Bilingualer Unterricht an Grundschulen. Was bedeutet Bilu? Bilu = Fremdsprachenunterricht an der Grundschule? Prinzipien, Ziele und Modelle Möglichkeiten und Schwierigkeiten bei der praktischen Umsetzung des Bilu an Grundschulen Theoretische Aufklärung und Praxisbericht über den bilingualen MeNuk-Unterricht an der Grundschule - Leitung: Heidi Bopp (Pädagogisch e Beraterin, ZKR in GHRS Illingen) - in: Antje Becker Tel: 07042/ Abruf ab Juni

23 Schulart Kategorie Hochbegabte Kinder erkennen und fördern Grundschule Hochbegabung - Erkennen hochbegabter Kinder (Hinweise, Merkmale, Definitionen) - Anerkennen hochbegabter Kinder (Besonderheiten, Hemmnisse) - Fördern hochbegabter Kinder (Akzeleration, Enrichment, Grouping) Brigitte Hennig (Beratungslehrerin ) Verbandsschule Platte, Wiernsheim Tel.: 07044/7376 Schulart Kategorie Spielideen zur täglichen Bewegungszeit Grundschule BSS Der Fächerverbund, Bewegung, Spiel und Sport berücksichtigt im Rahmen einer Schul- und Lernkultur die vielfältigen Bedeutungen der Bewegung. Aktive Umsetzung des geforderten Prinzips, Erziehung zur Bewegung / Erziehung durch Bewegung. Spielideen für das Klassenzimmer und für die Bewegungspausen werden gemeinsam ausprobiert, bewegtes Lernen wird als integrativer Bestandteil des Unterrichts erfahren. Eva Roming (Multiplikatorin) GS Wurmberg, Uhlandstraße 11, Wurmberg, Tel.: 07044/

24 Schulart Kategorie Binnendifferenzierung und Förderung - Möglichkeiten der Binnendifferenzierung Grundschule LRS - Erstellen individueller Förderpläne - Fallbeispiele Gabriele Poth Dillweißenstein- Grundschule, Tel.: 07231/ Schulart Kategorie Gestufter Rechtschreibaufbau zur Anbahnung des systematischen Rechtschreibens Ziele und Anregungen zum strategiegeleiteten Rechtschreibaufbau. Grundschule LRS Bezug zum neuen Bildungsplan Beispiele zu Übungen Gabriele Poth Dillweißenstein- Grundschule, Tel.: 07231/

25 Schulart Kategorie Jahrgangsmischung in Klasse 1-2 Grundschule Jahrgangs -übergreifendes Lernen Die Grundschule Eisingen verfügt seit dem Schuljahr 2000/2001 über praktische Erfahrungen in der Jahrgangsmischung und ist bereit, diese Erfahrungen an Schulen weiterzugeben, die diesen Weg ebenfalls gehen wollen. Wir bieten Hospitationen im Unterricht, nachbereitende Gespräche mit Schulleitung und Kolleginnen des Teams sowie vertiefende Nachmitttagsmodule für den konkreten Einstieg in die Jahrgangsmischung an. Anfragen und Absprachen: 07232/8607 oder Informationen auch auf Team 1-2 Grundschule Eisingen Bernd Rechel, Rektor Brigitte Saumweber- Eltrich, Konrektorin Cornelia Albert, L in Evelin Nieke, L in Julia Heck, L in z.a. Schulart Kategorie Diagnose + Förderung in Klasse 1+2 Grundschule LRS Vorstellung und Erarbeitung des Überprüfungsverfahrens Hurra, ich kann s ( Sedlak / Sindelar ) Auswertung des Verfahrens anhand konkreter Beispiele Ableitung von Fördermöglichkeiten anhand der Beispiele Sabine Kuhnert, PB, GS Rohrdorf Uwe Harder, PB, Arbeitsstelle Kooperation 25

26 Schulart Kategorie Inhalte: Die jahrgangsgemischte Eingangsstufe I. Hospitation in einer jahrgangsgemischten Klasse (Besuch von zwei Unterrichtsstunden an der Verbandsschule Platte, Wiernsheim) II. Werdegang der jahrgangsgemischten Klassen an unserer Schule (Entwicklung zur Einführung der Jahrgangsmischung am Beispiel der Verbandsschule Platte, Wiernsheim) Grundschule Jahrgangs übergreifendes Lernen III. Die Baukastenarbeit (Vorstellung zur Arbeitsweise und Umsetzung des Baukastenprinzips ) IV. Rahmenbedingungen des jahrgangsgemischten Unterrichts (Vorstellung von Rahmenbedingungen, die den jahrgangsgemischten Unterricht vereinfachen) V. Das veränderte Lehrerbild (Darstellung der Anforderungen an die Lehrperson in einer jahrgangsgemischten Klasse) VI. Tipps für die Umsetzung der Jahrgangsmischung (Erfahrungsberichte und Hinweise der en sowie offene Diskussion) M. Zoubek, B. Rößler, N. Ebel, A. Stelzner, K. Gerlich, T. Grund, Lehrerinnen an der Verbandsschule Platte in Wiernsheim Lindenäcker, Wiernsheim Tel /

27 Schulart Kategorie Grundund Hauptschule Päd Auf dem Weg zu einem Schulcurriculum Gesamtcurriculum Beschreibung des IST-ZUSTANDES Schulprogramm, Leitbild, Leitgedanken Schulcurriculum auf der Grundlage des Schulprogramms Pädagogischer Berater: Bernd Schinko GHWRS Ebhausen Tel.: 07458/532 Landratsamt Calw Tel.: 07051/ (Mi Uhr) -calw.de Schulart Kategorie Grundund Hauptschule D Umsetzungsmöglichkeiten des neuen Bildungsplans im Fach Deutsch Bibliotheksprojekt Leselust-Lesefrust Portfolioarbeit Leitung: Heidi Bopp, ZKR in, pädagogische Beraterin, GHRS Illingen, Tel.: / innen: Monika Lichtenfeld, Lehrerin; Ingela von Preuschen; Lehrerin Anja Schirmer, Lehrerin 27

28 Schulart Kategorie Lebensraum Bach Grundschule Sonderschule KOOP Eine Erlebnisexkursion zum Lebensraum Bach Erleben des Gewässers, seiner Dynamik und seiner Lebewesen Beatrice Molthan, Sonderschullehrerin Schloßparkschule Tel.: 07231/ Volker Molthan Gewässerführer, NABU Schulart Kategorie Traumsuse und Hans-guck-in-die-Luft Grundschule Sonderschule KOOP ADHS bei Kindern in der Schule: Theoretische Grundlagen und daraus abzuleitende pädagogische Hilfen für den Umgang und den Unterricht mit diesen Kindern Beatrice Molthan, Sonderschullehrerin, Schloßparkschule Tel.: 07231/

29 Schulart Kategorie Computer im Mathematikunterricht Programme zum Üben und Entdecken - Geonext Hauptschule M - Bauwas - Bewegte Mathematik und / oder Excel: Karl Tschödrich, Fortbildner, KR Schanzschule Tel.: 07231/ Anwendungen für den Unterricht der Inhalt richtet sich nach dem Bedarf der Teilnehmer Schulart Kategorie Ethik: Der neue Bildungsplan Hauptschule Ethik Möglichkeiten der fächerübergreifenden Kooperation Dr. Franz Littmann, Fortbildner Ehtik, Insel-Hauptschule Altstädter Kirchenweg 26 Tel: 07231/

30 Schulart Kategorie Bewerbungstag Hauptschule WAG Planung und Durchführung eines Bewerbungstages im Rahmen des OIB Marco Rossi, pädagogischer Berater, R, Wilhelm- Ganzhorn-Schule Staubenhardt- Conweiler Tel.: 07082/ Dauer der Veranstaltung ca. 1,5 Stunden Schulart Kategorie Alles um Methoden! Hauptschule PÄD Sinn und Zweck von Methoden Vielerlei Methoden; Methodenheft Methodencurriculum Planung von Methodenblockwochen Helga Schuhmacher pädagogische Beraterin KR in Verbandsschule im Biet, Neuhausen- Steinegg Tel.07234/

31 Schulart Kategorie Neues zum Fach DEUTSCH Hauptschule D Deutsch als Unterrichtsprinzip Gleichwertige Benotung aller drei Bereiche: Sprechen - Schreiben Lesen /Öffnungsklausel Förderung der Lesekompetenz (Vergleichsarbeiten und neue HAP in Vorbereitung) Helga Schuhmacher pädagogische Beraterin KR in Verbandsschule im Biet, Neuhausen- Steinegg Tel.07234/ Schulart Kategorie Neues zum Fach ENGLISCH Hauptschule Englisch Neue HAP und WRSP: Erprobungsarbeiten Neue Medien im Englischunterricht Sprachenportfolio Helga Schuhmacher pädagogische Beraterin KR in Verbandsschule im Biet, Neuhausen- Steinegg Tel.07234/

32 Schulart Kategorie Kunststoffe Alles nur Plastik? Hauptschule MNT Kunststoffe sollen in chemischen und physikalischen Experimenten erfahren werden. Kunos coole Kunststoffkiste findet ihren Einsatz. Die Eigenschaften werden an einer Niveauaufgabe angewendet. Am Ende steht ein Produkt aus Kunststoff. Tobias Dauenhauer, Fachberater MNT, Rektor, Otterstein HS Tel / Schulart Kategorie Säuren, Laugen und Salze Hauptschule MNT Mit einem Arbeitsheft zum sollen verschiedene Aspekte experimentell behandelt werden. Seien sie mutig und lernen sie den sicheren Umgang mit diesen Stoffen. Tobias Dauenhauer, Fachberater MNT, Rektor, Otterstein HS Tel /

33 Schulart Kategorie Keine Ahnung von Chemie? Hauptschule MNT Wenn sie in ihrer Schule Schwierigkeiten mit dem Chemieunterricht, dem Fachraum, Inhalten, haben, dürfen sie gerne auf mich zukommen. Schulzugeschnittene FWBs können nach Absprache und Bedarf erfolgen. Natürlich nur mit Genehmigung der FWB Stelle. Tobias Dauenhauer, Fachberater MNT, Rektor, Otterstein HS Tel / Schulart Kategorie Technik für Fachfremde Hauptschule WAG Erfahrungs- und Ideenaustausch der Teilnehmer des Kurses Technik für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte an Hauptschulen. Geplant: Aufarbeitung von 1-2 Problembereichen. Arbeitsvorschläge der TN per sind erwünscht. Willi Wurster Waldschule Neuweiler, Tel.: 07055/

34 Schulart Kategorie Tongegenstände - wie aus der Römerzeit Hauptschule WAG Ein übergreifendes Projekt mit Kompetenzen aus den Fächerverbünden WAG, WZG, (MNT) für die Klassen 5 und 6: Sachgerecht mit Ton arbeiten, brennen, glasieren, engobieren Austausch über römische Tongegenstäande Willi Wurster Waldschule Neuweiler, Tel.: 07055/7074 Schulart Kategorie Projekte in Kl. 5-6 Hauptschule WZG Projektorientiertes Unterrichten in der Klassenstufe 5-6 im Fächerverbund WZW gemeinsam mit dem Fach Religion. : Römer - Planung - Durchführung - Bewertung Fr. Machek Waldschule Neuweiler, Tel.: 07053/

35 Schulart Kategorie Hauptschule WAG, WZG, MNT, D, Päd, Berufswegeplanung Neue Konzeption zur Berufswegeplanung Bausteine des neuen Konzeptes Kooperationsangebote Umsetzung von Inhalten der Fächer WAG, WZG, MNT, D, ev. Religion... Pädagogischer Berater: Bernd Schinko GHWRS Ebhausen Tel.: 07458/532 Landratsamt Calw Tel.: 07051/ (Mi Uhr) -calw.de Schulart Kategorie Modell Trainingsraumprogramm Hauptschule PÄD Chancen nutzen - eine Möglichkeit wie Schule mit Störungen im Unterricht umgehen kann. - Prinzip des eigenverantwortlichen Denkens. - Möglichkeiten des Programms in der Schule. - Praktische Umsetzung des Programms und Wirkung im Schulalltag. Markus Oppermann (Fachberater Pädagogik) Landratsamt Calw Abteilung Schulen und Kultur (donnerstags Uhr 35

36 Schulart Kategorie Nordic Walking Eine Sportart im Freien Hauptund Realschule MSG,Sp - Mit viel Bewegung und Spaß - für alle Schüler, auch bei unterschiedlichem Fitnessniveau Eine Einführung für Lehrer, die NW als Projekt oder für den Unterricht in Neigungsgruppen anbieten wollen. Dauer: zwei Nachmittage, Uhr, max 16 Teilnehmer Elisabeth Pollak, Fortbildnerin Sport, FOL, Kursleiterin Nordic Walking GHRS Illingen, Tel.: / Sporthalle mit Freigelände notwendig Wi h i i b i S kl id S h h fü Schulart Kategorie FLOW im Lehrerberuf Aus der Ohn-Macht mit Macht zur potentiellen All- Macht! Realschule PÄD was wirklich glücklich macht, ist die eigene Arbeit richtig gut zu tun. (Mihaly Csikszentmihaly) Ingeborg Seitz, RL in und Päd. Beraterin RS Schulamt Enzkreis Tel.: 07231/

37 Schulart Kategorie Selbstevaluation Realschule Pädagogik Erste Schritte zur Selbstevaluation um Ressourcen effektiv zu nutzen und Energien im Kollegium zu (ver-)stärken. Qualität ist das Gegenteil des Zufalls. (Klaus Zumwinkel) Cornelia Packmor und Ingeborg Seitz Pädagogische Beraterinnen RS, Otterstein-RS Tel / Schulart Kategorie Umsetzungsmodelle in Klasse 10 NWA Verschiedene Modelle der Organisation von NWA in Klasse 10 werden vorgestellt und diskutiert. Fragen der Leistungsmessung werden anhand von Beispielen ebenso thematisiert, wie die Unterrichtsorganisation bei der Umsetzung von individuellen fachpraktischen Arbeiten. Hans-Martin Bratzel, Stellv. Schulleiter; Realschule Willy-Brandt- Realschule: Tel.: 07232/

38 Schulart Kategorie Modul Physik in den Klassen 8 und 9 NWA Aufbauend auf den erworbenen Kompetenzen der Klasse 5-7 wird ein möglicher Stoffverteilungsplan für die Klassen 8 und 9 erarbeitet. Als Arbeitsgrundlage dient ein bereits erarbeitetes Modell. Hans-Martin Bratzel, Stellv. Schulleiter; Realschule Willy-Brandt- Realschule: Tel.: 07232/ Schulart Kategorie Lesen und verstehen Realschule D Methoden zur Förderung des Sinn entnehmenden Lesens, Lesestrategien kennen lernen und Vorstellung eines Lese-Training-Konzeptes. Cornelia Packmor, Päd. Beraterin und Konrektorin; Otterstein-RS, Tel.: 07231/

39 Schulart Kategorie Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht Welchen Beitrag kann/muss der Mathematikunterricht zu ITG leisten? Realschule M a) Die Veranstaltung soll mögliche Themen und Anknüpfungspunkte in allen Klassenstufen aufzeigen. (z.b. Diagramme, Daten ordnen und berechnen, Proportionalität, Sachrechnen, Funktionen, Formelberechnungen...) b) Ansatzweise Erarbeitung eines integrativen Curriculums (M ITG). Roland Weißer, RL und Päd. Berater Insel-Realschule Tel.: 07231/ Schulart Kategorie Dynamische Geometriesoftware im Mathematikunterricht Welchen Beitrag kann/muss der Mathematikunterricht zu ITG leisten? Realschule M a) Die Veranstaltung soll mögliche Anknüpfungspunkte in allen Klassenstufen aufzeigen. (z.b. Senkrechte, Winkel, Symmetrie, Dreiecke, Vierecke, besondere Linien im Dreieck, Schrägbilder, Funktionen...) b) Ansatzweise Erarbeitung eines integrativen Curriculums (M ITG). Roland Weißer, RL und Päd. Berater Insel-Realschule Tel.: 07231/ c) Arbeiten mit dem Programm GEONExT 39

40 Schulart Kategorie Neue Medien im MUM-Unterricht Realschule MUM - Angebot und Einsatz neuer Medien - Ausstattung von Fachräumen - Literatur (Schulbücher, Arbeitsmaterial) Margit Hesse (Fachberaterin MUM), Konrad- Adenauer- Realschule Tel.: 07231/ Schulart Kategorie Selbstkompetenz Stille lernen und lehren Realschule Pädagogik (Die Bedeutung der Stille auf dem Weg zu einer kontemplativen (Selbst-) Erziehung) Ingeborg Seitz, RL in und Päd. Beraterin RS Schulamt Enzkreis Tel.:

41 Schulart Kategorie Möglichkeiten der Kompetenzüberprüfung Realschule EWG Impulse für eine nachhaltige Leistungsbewertung Stefan Ziegler, Realschullehrer und Multiplikator EWG, Ludwig- Uhland-GHRS Birkenfeld Telefon privat: / Schulart Kategorie EWG-Methodencurriculum I (GK) Realschule EWG Handlungsorientierte Methoden in der politischen Bildung, Teil 1 (Einführung, Überblick, Erprobung einer Methode). Zielgruppe: EWG-Lehrer, die im Fächerverbund fachfremd GK unterrichten. Unkostenbeitrag für Skript. Ralf Merkle, PB Christiane- Herzog- Realschule Hölderlinstraße Nagold Tel.: 07452/

42 Schulart Kategorie EWG- Methodencurriculum II (GK) Realschule EWG Handlungsorientierte Methoden in der politischen Bildung, Teil 2 (Folgeveranstaltung, Fortführung, Erarbeitung von Unterrichtssequenzen). Zielgruppe: EWG-Lehrer, die im Fächerverbund fachfremd GK unterrichten, Teilnehmer am Curriculum I. Ralf Merkle, PB Christiane- Herzog- Realschule Hölderlinstraße Nagold Tel.: 07452/84580 Schulart Kategorie Elternarbeit bei LRS Elterninformation ( VwVo LRS / rechtliche Grundlagen ) Grund-, Hauptund Realschule LRS Elterngespräche führen; Elternabende vorbereiten Elternberatung und - anleitung ( Einbeziehen der Eltern; Förderung im Elternhaus ) Beate Schubert, Arbeitsstelle Kooperation 42

43 Schulart Kategorie LRS-Förderung mit PC-Programmen Grund-, Hauptund Realschule LRS Kennen lernen von Lese - und Rechtschreibprogrammen, z.b.: Cesar 1.0 und 2.; Gleitzeile II; Universelles Worttraining; Gut 1; Alfons u.a. Individuelles Ausprobieren, sowie Informationen über Hersteller, Links und Kontaktadressen im Internet Reinhard Giese, Bärbel Kaddatz, Sprachheilzentrum Calw- Stammheim Schulart Kategorie Diagnose + Förderung in den Klassen 3-6; Schwerpunkt Lesen Diagnose anhand der Transkriptionsanalyse nach A. Wedel-Wolff Grund-, Hauptund Realschule LRS Auswertung einer Leseprobe und Darstellung von Fördermöglichkeiten anhand konkreter Beispiele und Spielmaterialien Dagmar Hahn, PB, GHWRS Calw-Wimberg Beate Schubert, Arbeitsstelle Kooperation 43

44 Schulart Kategorie Diagnose + Förderung in den Klassen 3-6; Schwerpunkt Rechtschreiben Grund-, Hauptund Realschule LRS Diagnose anhand des Diagnostischen Rechtschreibtests (DRT) und der Hamburger Schreibprobe (HSP) Beispiele für Fördermöglichkeiten - Freiburger Rechtschreibschule (FRESCH) in der Kleingruppe und im Klassenverband Beate Schubert, Arbeitsstelle Kooperation Dagmar Hahn, PB, GHWRS Calw-Wimberg Schulart Kategorie Grundschule und Sek. I evr in der GS und Sek. I Vom Bildungsplan zum konkreten Religionsunterricht Wir kommen an Ihre Schule und bieten Ihnen kollegiale Unterstützung rund um den neuen Bildungsplan an. Inhaltliche Schwerpunkte könnten sein: Merkmale eines kompetenzorientierten Religionsunterrichts Impulse zur Erstellung von Modulen, Niveaukonkretisierungen und einer Zweijahresplanung Überlegungen zu Kern- und Schulcurriculum Einzelne Religionslehrer/innen an kleinen Grundschulen können in nachbarschaftlichen Teams zusammengefasst werden. Religionspädagogi sches Beraterteam: R. Zimmerling (Schuldekan) R. Trommer (RKR in +Fachberaterin Ev. Religion) G. Kafka (Dipl. Religionspädagogi n + Multiplikatorin TOP SE) E. Burkhardt (Studienleiterin) Büro des Schuldekans: Tel.: 07051/

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