Wassersporttourismus in Schleswig-Holstein
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- Maja Beckenbauer
- vor 7 Jahren
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1 Wassersporttourismus in Schleswig-Holstein eine längst überfällige Studie dwif-consulting GmbH, Tel.: , Fax: ,
2 Hintergrundinformationen zur Studie Auftraggeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Bearbeitungszeitraum: Sept Jan Mitglieder des Projektbeirates: Ministerium für Wirtschaft SH Ministerium für Umwelt SH Tourismusverband SH Tourismus-Agentur SH Vereinigung Dt. Sporthäfen im BWVS Landessportverband SH IHK Flensburg > 60 Gespräche, Kontakte zu Wassersportverbänden, Anbietern, Marketingorganisationen Befragung von 134 Sportboothäfen 20 Qualitätschecks in Sportboothäfen
3 Wassertourismus hat vielfältige Facetten Segmente im Wassertourismus Mit dem Wassertourismus verbundene Segmente Maritime Großveranstaltungen Maritimer Industrietourismus (z.b. Werftbesichtigungen) Meeres- / Schifffahrtsmuseen etc. Wassersport Segeln, Motorbootfahren (inkl. Bootscharter) Surfen Wasserskifahren Wasserwandern, v.a. Kanufahren Tauchen Angeln Schifffahrt Fahrgastschifffahrt Flusskreuzschifffahrt Hochseekreuzschifffahrt Fährschifffahrt Traditionsschifffahrt Wasserbezogener Tourismus Strand- / Badetourismus Tret-, Ruderbootverleih im Urlaub Radfahren, Reiten, Wandern am Wasser Winterwassersport Trendsport (Rafting, Canyoning etc.) Quelle: dwif / BTE 2003 etc. Wasser als Hauptmotiv, als weiteres Motiv, als passiv erlebtes Element
4 Liegeplätze in Sportboothäfen in Schleswig-Holstein Liegeplätze: Dänemark Flensburger Förde Schlei Bis Kieler Förde Heiligenhafen, Fehmarnsund Über 1500 Regionale Schwerpunkte Helgoland Kartographie: dwif 2004 Kartengrundlage: Macon AG Niedersachsen Insgesamt ca. 250 Sportboothäfen mit Liegeplätzen Wedel Hamburg Lübecker Bucht Mecklenburg- Vorpommern Hinweis: An der Ostsee wurden Häfen ab 100 Liegeplätzen berücksichtigt, an den Binnengewässern und der Nordsee ab 50 Liegeplätzen. Ein Symbol entspricht der Zahl der Liegeplätze in einer Gemeinde. Mehrere Häfen in einer Gemeinde wurden zu einem Symbol zusammengefasst. Kreisfreie Städte Reisegebiete Nordsee Ostsee Holsteinische Schweiz Übriges Binnenland
5 Befragung Sportboothäfen SH 2004 Versendete Fragebögen: 134 Rücklauf: 51 (37%) Beteiligte Häfen nach Hafentyp: 43% 41% Vereinshäfen Kommunalhäfen Privathäfen Quelle: Eigene Erhebungen dwif %
6 Befragung Sportboothäfen SH 2004 Wasserrevier-Zugehörigkeit: Dominanz der Ostseehäfen 6% 8% 20% Nordsee Ostsee n=4 n=34 Binnengewässer Elbe n=3 n=10 66%
7 Cash Cow Sportboothafen - sichere Umsätze?! Wirtschaftlicher Erfolg der vergangenen 5 Jahre (seit 2000) Häfen Verein Kommunal Privat Alle in % Sehr erfolgreich Erfolgreich Weniger bzw. nicht erfolgreich K. A Gesamt
8 Vom Ankerplatz zum Dienstleistungsunternehmen! Touristische Serviceleistungen für Gastlieger Häfen trifft voll zu in % Verein Kommunal Privat Alle Infomaterial über nächstgelegenen Ort Infomaterial außerhalb Öffn.-zeiten Indiv. Beratung der Gäste bzgl. Landgang Enge Kooperation mit Tourist-Info Fremdsprachiges Infomaterial Planen fremdspr. Infomat. auszulegen % der Hafenmeister verfügen über Fremdsprachenkenntnisse, nur 4 % über eine touristische Qualifikation.
9 Investitionen in die Zukunft notwendig! In vergang. 1-3 Jahren getätigte (a) und geplante Investitionen (b) Häfen Ausgewählte, gerundete Werte in % Verein Kommunal Privat Alle ( a) (b) (a) (b) (a) (b) (a) (b) Liegeplätze Stege Hafenservicegebäude Wege, Promenaden 50 Sanitäranlagen Beschilderung, Infotafeln Bootsserviceinfrastruktur 50 Versorgungsinfrastr. (Gastron., EH) Freizeitinfrastruktur 60 Grünanlagen, Umfeldgestaltung Touristische Informationen Qualifizierung Hafenpersonal Touristische Vermarktung
10 Informieren und überzeugen! In nächsten 2 Jahren geplante Klassifizierung Häfen in % Verein Kommunal Privat Alle Ja, auf jeden Fall Steht noch nicht fest / vielleicht später Nein, sicher nicht k. A Gesamt % der Häfen liegen zur Klassifizierung noch keine Informationen vor!
11 Gemeinsam in die Offensive! Interesse an landesweiter Vermarktung der SH-Häfen und Bereitschaft zu finanzieller Beteiligung Häfen in % Verein Kommunal Privat Alle Ja, auf jeden Fall Ja, wahrscheinlich, abh. von Konditionen Ja, vielleicht, abh. von Konditionen Nein, nicht bzw. wenig relevant k. A Gesamt Nur 2 von 29 Kommunal- und Privathäfen arbeiten bislang mit überregionalen Vermarktungsorganisationen zusammen!
12 Qualitätschecks in Sportboothäfen 2004 Best- & Bad-Practice-Beispiele Eindrücke von den Vor-Ort-Analysen Quelle: Eigene Erhebungen dwif 2004
13 Endlich ankommen: Der erste Eindruck Büsum: Vor verschlossenen Türen Maasholm: stilechte Begrüßung Brodersby: Einfahrt verboten Wedel: Willkommensgruß für Segler
14 Informationen aus erster Hand: Hafenmeister/-service Passathafen Travemünde Heiligenhafen Weniger einladend Sehr einladend Marina Wendtorf Sonwik Marina Flensburg
15 Wissen, wo s langgeht: Infotafeln und Prospekte Keine Informationen, nur zahlen Kiel-Schilksee Arnis Informationen gut aufbereitet wenig zu berichten Passathafen Travemünde ancora Marina Neustadt
16 Den Blick schweifen lassen: Die Umgebung Büsum Sonwik Marina Flensburg Urlaubsstimmung? Schöne Aussichten Grömitz Heiligenhafen Plön
17 Die Gastronomie Passathafen Travemünde Tönning Noch Appetit? Geruch nach altem Fett Burgtiefe Guten Hunger: Essen & Trinken in schönem Ambiente Grömitz verschmutzte Speisekarte Strandkörbe laden zum Verweilen ein
18 Die Übernachtungsmöglichkeiten Erholung so? oder lieber so? Eckernförde IFA-Ferienzentrum Burgtiefe IFA-Appartementhäuser
19 Freizeitinfrastruktur: Grillplätze Arnis Könnte gemütlicher sein Grillen im Grünen ancora Marina Neustadt Gelting
20 Freizeitinfrastruktur: Kinderspielplätze Maasholm Flensburg Standard, aber sonst nicht zu bemängeln Grömitz Heiligenhafen
21 Die Sanitäranlagen Glückstadt Heiligenhafen auf der Baustelle oder im Hafen? außen & innen in Top-Zustand und wo soll man duschen?
22 Segel-/Motorboottourismus: Handlungsempfehlungen Zukunftssicherung durch Qualität, Service, Kooperation Qualitätsverbesserungen Basisinfrastruktur vor Kapazitätsausbau Serviceorientierung: u. a. tourist. Schulungen für Hafenpersonal Stärkere Profilierung / Spezialisierung der Häfen Prüfung: Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen im Rahmen der Investitionsoffensive und QM-System (Bsp. MV) Zusammenarbeit Häfen Tourist-Informationen / Marketingorg. Umfassende Informationen für in- u. ausländische Gäste auf Orts-, Regions-, Landes-, Bundesebene Gemeinsame überregionale Vermarktung Langfristig: Buchungsplattform der Häfen (SH, MV, DK ) Entwicklung Nischensegment Mitsegeln/Traditionsschifffahrt Landesweit abgestimmte Planungsgrundlagen: Datenerfassung, Gästebefragungen, Ermittlung Wirtschaftsfaktor
23 Surftourismus in Schleswig-Holstein: Reviere Helgoland Niedersachsen Dänemark Mecklenburg- Vorpommern Nordsee: 1 Sylt 2 Amrum 3 Föhr 4 Dagebüll 5 Pellworm 6 Nordstrand (Holmer Siel), Schobüll, Simonsberg 7 St. Peter Ording 8 Tönning, Vollerwieck 9 Büsum, Meldorf, Speicherkoog 10 Helgoland Ostsee: 11 Fehmarn 12 Glücksburg 13 Maasholm, Damp 14 Eckernförde 15 Laboe, Kiel, Kalifornien, Brasilien 16 Hohwacht, Weißenhäuser Strand, Heiligenhafen 17 Kellenhusen, Grömitz, Neustadt i.h./ Pelzerhaken 18 Scharbeutz, Sierksdorf, Niendorf, Timmendorfer Strand, Travemünde Binnengewässer: 19 Ratzeburger See 20 Plöner See 21 Schlei Mind. 47 VDWS-Surfschulen Kartographie: dwif 2004 Kartengrundlage: Macon AG Hamburg Kreisfreie Städte Reisegebiete Nordsee Ostsee Holsteinische Schweiz Übriges Binnenland
24 Surftourismus: Handlungsempfehlungen Stärken durch Spezialisierung ausbauen Sicherung / Ausbau Zusatzinfrastruktur, Angebote und Service für unterschiedliche Typen von Surfern / Kitesurfern: Unterkünfte, Verpflegung, Sport-, Freizeit-, Erholungsmöglichkeiten, Veranstaltungen Unterstützung durch Kommunen: Sanitäranlagen, Parkplätze, Lagerflächen Ansprache älterer Zielgruppen, ausländischer Surfer (Kombi-Angebote) Verstärkung Kooperation: Surfschulen untereinander, mit sport-/tourismusrelevanten Anbietern und Tourist-Infos / Tourismusmarketingorganisationen
25 Kanutourismus in Schleswig-Holstein: Reviere 8 Dänemark 3 7 Kanureviere: 1 Osterau-Bramau-Stör 2 Eider-Treene 3 Schlei 4 Schwentine-Plöner See 5 Trave 6 Wakenitz-Ratzeburger See-Schaalseekanal Helgoland Seekajakreviere: 7 Fehmarn 8 Schleswig- Holsteinisches Wattenmeer (auf in Befahrenregelungen einvernehmlich festgelegten Routen) Kartographie: dwif 2004 Kartengrundlage: Macon AG Niedersachsen Kanuanbieter SH zzgl. Anbieter HH, NS, nicht-gewerbl. Anbieter Hamburg 6 Mecklenburg- Vorpommern Kreisfreie Städte Reisegebiete Nordsee Ostsee Holsteinische Schweiz Übriges Binnenland
26 Kanutourismus: Handlungsempfehlungen Potenziale durch Basisinvestitionen nutzen Investition in Basisinfrastruktur: Ein- / Ausstiegstellen, überdachte Rastplätze, Sanitäranlagen, Zeltplätze / einf. Unterkünfte, Grillplätze etc. Wirtschaftsfaktor Kanutourismus: Überzeugungsarbeit v. a. ggü. Kommunen als Investoren, Prüfung Anschubfinanzierung durch das Land Konfliktreduzierung durch Besucherlenkung, Qualitäts- und Umweltsiegel (BKT) Verbesserte Kooperation: Kommunen, Kanuanbieter, Verbände, Naturschutz Entwicklung Produkte, Pauschalen, Kombi-Pakete Kommunikation / Auswertung Grundlagenstudie
27 Angeltourismus in Schleswig-Holstein: Reviere 16 Helgoland Dänemark Rd ha Gewässerfläche Niedersachsen (LSFV, Angelvereine), ca. 35 Anbieter org. Hochseeangeltouren Kartographie: dwif 2004 Kartengrundlage: Macon AG Hamburg Mecklenburg- Vorpommern 10 Binnengewässerangeln: 1 Nord-Ostsee-Kanal 2 Eider 3 Stör 4 Großer Plöner See 5 Einfelder See 6 Westensee 7 Dobersdorfer See 8 Stolper See 9 Ratzeburger See 10 Schaalsee 11 Elbe-Lübeck-Kanal 12 Untertrave 13 Schlei 14 Elbe Hochsee-/Meeresangeln: 15 Ostsee 16 Nordsee Kreisfreie Städte Reisegebiete Nordsee Ostsee Holsteinische Schweiz Übriges Binnenland
28 Angeltourismus: Handlungsempfehlungen Mehr Angelurlauber durch Zugangserleichterungen Erleichterung Zugangsvoraussetzungen: Auswahl attraktiver Angelreviere im Binnenland, gebündelte, eindeutige Informationen über Angelmöglichk. (Internet, Prospekte, Tourist-Infos, Angelgeschäfte ), Vereinfachung Erwerb (Urlauber-) Angelkarten etc. Spezialisierung von Beherbergungsbetrieben auf Angelurlauber (Ausstattung + Service) Ausbau Pauschalangebote Klare Regelungen zw. Natur-, Tierschutz, Anglern etc. Ausbau Kooperation Angelsport - Tourismus
29 Tauchtourismus in Schleswig-Holstein: Reviere 10 Helgoland Dänemark Ostsee: 1 Flensburger Förde 2 Geltinger Bucht 3 Schleimünde 4 Kieler Bucht 5 Eckernförder Bucht 6 Kieler Förde 7 Hohwachter Bucht 8 Fehmarnsund, Ostsee 9 Lübecker Bucht Nordsee: 10 Helgoland Mecklenburg- Vorpommern Kartographie: dwif 2004 Kartengrundlage: Macon AG Niedersachsen Mind. 15 gewerbliche Tauchcenter Hamburg Kreisfreie Städte Reisegebiete Nordsee Ostsee Holsteinische Schweiz Übriges Binnenland
30 Tauchtourismus: Handlungsempfehlungen Nische durch Lückenschließungen ausbauen Verbesserung Kooperation: Tauchcenter Tourist-Infos / Tourismusmarketingorg. Kommunen, Tauchcenter untereinander Spezialisierung prädestin. Campingplätze auf Taucher (z. B. Kompressoranlage vorhanden) Schließen von Angebots- / Servicelücken bzgl. spezieller Zielgruppen Öffnung einiger tauchtouristisch attraktiver Seen für Tauchurlauber prüfen Ausbau innovativer Tauchangebote: Tauchturm, künstliche Wracks, Unterwasser-Naturerlebnispfad, Tauchevents
31 Produkte + Marketing Wassertourismus SH Handlungsempfehlungen: - Stärkere Positionierung des Wassersport/-tourismus: alle Segmente, Regionen, Zielgruppen - Ergänzungen: Übersichtskarten, Revierbeschreibungen, Infos zu Zugangsbedingungen, Anbieterübersichten/-adressen - Bündelung vorhandener Pauschalangebote u. Events - Vermarktung u. a. über Themenbroschüre(n) - Klare Arbeitsteilung + Abstimmung Land - Regionen - Orte
32 Wassersporttourismus SH: Bedeutung, Potenzial und Handlungsbedarf Handlungsbedarf Segment Heutige Bedeutung Zugangsvoraussetzungen Potenzial Basisinfrastruktur Zusatzangebote/ Zielgruppenorientierung Pauschalangebote Kooperationen Marketing/ Informationsmaterial Segel-/ Motorboottourismus Surftourismus Kanutourismus Angeltourismus Tauchtourismus
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