Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2011
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1 Landesweite Gästebefragung Schleswig-Holstein 2011 Repräsentative Befragung von Übernachtungsgästen in Schleswig-Holstein Ausgewählte Ergebnisse Kiel, Februar 2012 NIT Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH Fleethörn 23 D Kiel Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@nit-kiel.de,
2 Die GBSH 2011: Im 14. Jahr Zielgebietsmarktforschung aus dem NIT für den Tourismus in Schleswig-Holstein. 2011: Das erfolgreichste Durchführungsjahr bislang. Methode identisch seit 1997 Relaunch 2007 im Zuge der Neuorientierung des SH-Tourismus Repräsentativ für die wichtigsten Segmente des gewerblichen und nichtgewerblichen Unterkunftsangebots Möglich: Abgleich mit Potenzialdaten aus der der FUR Vertiefung in kleinräumlichen Anschlussuntersuchungen sowie der Besucher- und Publikumsmarktforschung des NIT in SH Fest geplant: GBSH NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 2
3 GBSH Land 2011: Ca Befragte in 11 Teiluntersuchungen auf LTO-, Insel- und Städteebene / GBSH Land-Stichprobengrößen Befragte Befragte 911 Befragte 989 Befragte 825 Befragte 893 Befragte 923 Befragte 931 Befragte 932 Befragte 526 Befragte 165 Befragte Auswertungsebenen Reisegebiete Nordsee, Ostsee, Binnenland, MakS- Städte, Großstädte Unterkunftssektoren Hotellerie und Parahotellerie Saisonen Vor-, Haupt-, Nachsaison Zielgruppen SH- Zielgruppen, Themenzuordnungen, Spezialthemen u.v.m NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 3
4 Ergebnisauswahl SH-Zielgruppen : Zuwachs ihres Anteils an allen Gästen des Landes, v.a. mehr Best Ager. Stagnation bei den Familien und Genießern SH-Zielgruppen insgesamt Best Ager Neue Familien Anspruchsvolle Genießer Basis: Alle Befragten, die eindeutig den Zielgruppen zurechenbar sind, Angaben in % Quelle: NIT: GBSH Land 2011 und GBSH Land NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 4
5 Ergebnisauswahl SH-Zielgruppen : Partizipation am Erfolg der Bearbeitung der SH-Zielgruppen in allen Flächen-Reisegebieten Nordsee Ostsee Binnenland Basis: Alle Befragten in der jeweiligen Region, die eindeutig den Zielgruppen zurechenbar sind (Ostsee ohne Großstädte), Angaben in % Quelle: NIT: GBSH Land 2011 und GBSH Land NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 5
6 Wirtschaftsfaktor Tourismus in SH: Steigende Ausgaben der Übernachtungsgäste pro Kopf und Tag und zunehmende Ausgaben für die SH-Reise Ausgaben pro Person/Tag Ausgaben für die SH-Reise +9% % +8% +14% Unterkunft sonst. Leistungen Ausgaben gesamt Reiseausgaben gesamt Basis: Alle Befragten mit Angaben zu den zwei Teilfragen. Alle Angaben in ohne Kosten der An- und Abreise. Quelle: NIT: GBSH Land 2011, GBSH Land 2009, GBSH Land NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 6
7 Gäste gewinnen und aktuelle Gäste halten sind die Kernaufgaben. Aber: Stammgastanteil sinkt, die Wiederkehrbereitschaft ist stabil, aber wackelt. Besuchshäufigkeit Wiederkehrbereitschaft in den nächsten 3 Jahren Erstbesucher Wiederholer Stammgäste nach SH Basis: Alle Befragten mit Angaben zu allen drei Teilfragen, Angaben in % Definition Erstbesucher: zum 1. Mail in SH, Wiederholer: zum 2 Mal in SH, Stammgast: zum 3. Mal oder häufiger in SH Quelle: NIT: GBSH Land 2011, GBSH Land 2009, GBSH Land NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 7
8 Warum nicht wieder nach SH? Wichtigste Bedenken: Der Wunsch nach Abwechslung und das Wetter. Ich möchte lieber woanders hinfahren 30 Schlechtes Wetter 23 Kann ich nicht sagen 20 Unschönes Ortsbild 6 Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis 5 Mangelnde Qualität der Unterkünfte 4 Verkehrssituation 4 Basis: Alle Befragten, die in den nächsten 3 Jahren keine Reise nach SH unternehmen oder sich noch unsicher sind, in den nächsten 3 Jahren eine Reise nach SH zu unternehmen Angaben in % 2012 NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 8
9 Fazit aus dem Kurzüberblick für die Tourismusarbeit in SH: Erfolge sind zu verzeichnen, aber die Aufgaben nicht erledigt, sondern jährlich neu zu bearbeiten. Erfolge in der Zielgruppenbearbeitung werden in allen Reisegebieten und Angebotssektoren erarbeitet. Die Umsatzmöglichkeiten durch die (offensichtliche) Ausgabefreude der Gäste bieten sich der Branche insgesamt. Das Stammgaststerben geht ebenfalls alle an. Gleiches gilt für die Konkurrenz mit den attraktiven Mitbewerbern. Die Arbeit am Gast bleibt eine Aufgabe an der Basis während des Aufenthalts und im Bereich des Trommelns in der Quellmarktbearbeitung. Diese Aufgaben wurden erledigt und sind weiterhin zu leisten NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 9
10 Der Handlungsrahmen des SH-Tourismus ist abgesteckt. Marktdaten weisen auf Baustellen hin, in die investiert werden muss, um im touristischen Wettbewerb zu bestehen. Kunde / Wettbewerb und deren Dynamik im Tourismus Strategie, strategische Umsetzungskonzepte und viele mehr und Handlungsstruktur Gradmesser des Markterfolgs 2012 NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 10
11 Impressum Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) Fleethörn 23 D Kiel Tel.: (0) Fax: (0) info@nit-kiel.de Ansprechpartner für die GBSH im NIT: Kai Ziesemer (Leiter Beratung und Entwicklung) Kai.Ziesemer@nit-kiel.de Henrike Beer (Projektleiterin) henrike.beer@nit-kiel.de 2012 NIT Kiel Kurzpräsentation GBSH Land 2011 Februar 2012 Seite 11
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