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1 Pressespiegel Statistik 2016 Datum Titel Redaktion Mit neuem Wir-Gefühl zu mehr Erfolg Lübecker Nachrichten Urlaubsfrust Jeder Fünfte bleibt zuhause Husumer Nachrichten Erneut ein Traumjahr für den Schleswig- Kieler Nachrichten Holstein-Tourismus Weltnaturerbe lockt die Urlauber Husumer Nachrichten Oster-Tourismus: Weithin zufriedene Gesichter im Land Husumer Nachrichten 1

2 Mit neuem Wir-Gefühl zu mehr Erfolg Lübecker Nachrichten, 26. Januar Lokales Im Wettbewerb um den angesagtesten Küstentreff lag Sylt bislang vor Timmendorfer Strand. Das könnte sich bald ändern. 1,4 Millionen Übernachtungen waren es laut Tourismuschef Joachim Nitz im Jahr Eine Strategiegruppe arbeitet an einem Zukunftskonzept für die nächsten fünf Jahre. 2

3 Urlaubsfrust Jeder Fünfte bleibt zuhause Husumer Nachrichten, 18. Februar 2016 Wirtschaft Terroranschläge und wirtschaftliche Ängste haben die Reiselust der Deutschen einer Studie zufolge sinken lassen. In einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GfK gaben 21 Prozent der Befragten an, in diesem Jahr keine mindestens fünftägige Urlaubsreise zu planen. Im vergangenen Jahr hatten noch 19 Prozent diese Antwort gegeben. Aus der Tourismusanalyse, die die Stiftung zum Auftakt der Hamburger Reise-Messe vorstellte, geht weiter hervor, dass 42 Prozent der Befragten Urlaubspläne haben. 37 Prozent waren noch unsicher. Bereits im vergangenen Jahr seien erstmals seit Jahren weniger Menschen in den Urlaub gefahren. 54 Prozent der Befragten gaben an, eine Reise von wenigstens fünf Tagen unternommen zu haben. Im Vorjahr waren es 57 Prozent gewesen. Der Leiter der BAT- Stiftung, Ulrich Reinhardt, erklärte dies mit der Verunsicherung durch Terroranschläge in Tunesien und Ägypten, aber auch in Kopenhagen und Paris. Zudem werde die wirtschaftliche Lage mit Skepsis gesehen. «Als Motto könnte man fast sagen: Urlaubsfrust statt Reiselust.» Reisen ist laut der Studie verstärkt eine Sache der mittleren Generation, die noch arbeitet. Im Vergleich zum Vorjahr stieg 2015 die Zahl der Reisenden unter den 35- bis 54-Jährigen um zwei Prozentpunkte. Bei Jüngeren zwischen 14 und 34 Jahren sank der Wert um vier, bei den Älteren ab 55 Jahre sogar um sechs Prozentpunkte. Als besorgniserregend bezeichnete der Zukunftsforscher den Rückgang der Reiselust bei der älteren Generation, dem «Motor der vergangenen Jahre». Der Stiftungsleiter erklärte das mit Verunsicherung und Zukunftsangst. Der Reisemarkt spaltet sich auch nach dem Verdienst. In der Gruppe mit einem Nettoeinkommen von mehr als 3500 Euro im Monat verreisten drei von vier Menschen mehrmals im Jahr. Wer weniger als 1500 Euro im Monat zur Verfügung habe, sei froh, wenn er sich eine Urlaubsreise im Jahr leisten könne. «Diejenigen, die es sich leisten können, sind unterwegs, dagegen die unteren Einkommensschichten sind eher auf Balkonien oder in Bad Meingarten anzutreffen», sagte Reinhardt. Fast ein Viertel (24 Prozent) der Befragten mit festen Plänen will die schönste Zeit des Jahres im Inland verbringen. «Deutschland bleibt das mit Abstand beliebteste Reiseziel.» 38 Prozent planen eine Reise in ein europäisches Land und 9 Prozent eine Fernreise. 29 Prozent hatten sich noch nicht entschieden. Bei den Zielen im Inland legte im Zehn-Jahres-Vergleich besonders Mecklenburg- Vorpommern zu. Gründe seien unter anderem die neuere Infrastruktur, natürlichen Gegebenheiten und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im Ausland konnten Italien und die Türkei zulegen, wobei Spanien seine Spitzenstellung kräftig ausbaute. 3

4 «Die Türkei ist das ganz große Fragezeichen in dieser Saison», sagte Reinhardt. Er sehe die Lage nach dem Terroranschlag von Istanbul im Januar aber nicht so pessimistisch. Das Tourismusgeschäft werde sich im Laufe des Jahres erholen. dpa 4

5 Erneut ein Traumjahr für den Schleswig-Holstein-Tourismus Kieler Nachrichten, 19. Februar Seite Traumjahr-fuer-Tourismus-in-Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein hat 2015 so viele Urlauber angelockt wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Die Zahl der Gäste-Ankünfte kletterte auf 7,31 Millionen und übertraf damit das Ergebnis des Topjahres 2014 um vier Prozent. Bei den Übernachtungen gab es ein Plus von 2,8 Prozent auf 27,8 Millionen. Kiel. Auf den ersten Blick widersprüchlich dazu ist die jüngste Tourismusanalyse des Hamburger BAT-Instituts für Zukunftsforschung. Danach hat der echte Norden bei Bundesbürgern als Ziel für die Haupturlaubsreise in den vergangenen zehn Jahren an Attraktivität verloren. Größter Gewinner ist demnach Mecklenburg-Vorpommern. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) reagierte gelassen auf die Untersuchung, die auf einer Befragung von 4000 deutschen Urlaubern basiert: Die harten Zahlen belegen eindeutig, dass der Tourismus in Schleswig-Holstein in den vergangenen Jahren deutlich an Dynamik gewonnen hat. Dies gelte auch im direkten Vergleich mit der Konkurrenz in Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Nach Angaben des Ministeriums ist die Zahl der Gäste-Ankünfte in Schleswig-Holstein in den vergangenen zehn Jahren um 38,6 Prozent gestiegen, Mecklenburg-Vorpommern hingegen könne lediglich auf ein Plus von 27 Prozent verweisen. Fakt ist: Im direkten Vergleich liefern sich beide Bundesländer ein Kopf-an-Kopf-Rennen: Mit über 29 Millionen Übernachtungen 2015 hat Mecklenburg-Vorpommern in absoluten Zahlen zwar die Nase leicht vorn, doch vor allem in den vergangenen vier Jahren hat Schleswig- Holstein kräftig aufgeholt. Meyer zeigt sich optimistisch, dass der Trend weiter steil nach oben geht: Nicht zuletzt aufgrund von Sicherheitsbedenken wird Urlaub in Deutschland immer beliebter dies ist eine Chance, die wir nutzen werden. Auch nach Überzeugung der Tourismus-Agentur bildet die BAT-Studie die Attraktivität des Urlaubslandes Schleswig-Holstein nur unzureichend ab: Die größten Wachstumsraten verzeichnen wir in der Nebensaison und bei den Kurzreisen zwei Aspekte, die in der Studie gar nicht berücksichtigt werden, sagte TASH-Sprecher Marc Euler. Zudem könne das Land vor allem bei ausländischen Urlaubern immer stärker punkten. Gleichwohl belege die Untersuchung einmal mehr, dass Mecklenburg-Vorpommern für die hiesige Tourismuswirtschaft der schärfste Konkurrent sei. Mit einem Jahresumsatz von rund 7,5 Milliarden Euro ist der Tourismus in Schleswig- Holstein nach wie vor ein ökonomisches Schwergewicht. Die größten Umsatzbringer sind mit Abstand der Tagestourismus aus dem Inland mit 2,6 Milliarden Euro und die Übernachtungen in gewerblichen Beherbergungsbetrieben mit 2,4 Milliarden Euro. Ulrich Metschies 5

6 Weltnaturerbe lockt die Urlauber Husumer Nachrichten, 27. Februar 2016 Eiderstedt Bis zu 35 Prozent der Gäste in St. Peter-Ording und Eiderstedt kommen wegen des Wattenmeers, das ergibt die Gästebefragung 2015 auf der Halbinsel. Knapp 1400 Urlauber machten mit. Die Urlauber sind sehr zufrieden mit St. Peter-Ording und Eiderstedt. Das hat die Gästebefragung 2015 des Instituts für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa (NIT) aus Kiel ergeben. Eine Durchschnittsnote von 1,7 erhielten das Nordseebad, Tönning und das ländliche Eiderstedt. Damit liegen sie leicht unter der Landes-Note von 1,8. Friedrichstadt bekam eine 1,9. Während St. Peter-Ording seit 1997 alle drei Jahre diese Untersuchung vornehmen lässt, wurden Tönning, Friedrichstadt und Eiderstedt das erste Mal unter die Lupe genommen, und damit also die Lokale Tourismus-Organisation St. Peter-Ording/Eiderstedt (LTO). Entsprechend groß war das Interesse an der Veranstaltung Dem Gast auf der Spur in der Reihe TZ im Dialog im Dünen-Hus. Kai Ziesemer vom NIT führte durch das umfangreiche Zahlenwerk. In St. Peter-Ording beteiligten sich 551 Gäste per Fragebogen sowie 338 über Online (insgesamt 889). In Tönning waren es 189, in Eiderstedt und Friedrichstadt je 140, die einen Fragebogen ausfüllten, die ihnen der Gastgeber gegeben hatten. Die teilnehmenden Betriebe waren gezielt unter den privaten und gewerblichen Quartiersanbietern ausgesucht worden. Campingplätze waren nicht dabei. Frohe Botschaft für St. Peter-Ording: 67 Prozent der Urlauber sind Stammgäste. Die Gäste verfügen über ein überdurchschnittliches Einkommen. Die Ausgaben pro Tag sind gestiegen, 2015 waren es 68 Euro. Dadurch dass die Aufenthaltsdauer gesunken ist, sind allerdings auch die Ausgaben insgesamt gesunken. Strand, Meer, Bademöglichkeiten, Klima und Erholung sind nach wie vor die Hauptgründe für eine Reise in den Badeort. Gerne wird der Strand übrigens auch von den Gästen der drei anderen Destinationen innerhalb der LTO besucht. Das Weltnaturerbe Wattenmeer wird von einem Viertel der Befragten in St. Peter-Ording als ein Reiseanlass genannt. Die Wichtigkeit des Weltnaturerbes hat sich in den letzten Jahren verdreifacht, betonte Ziesemer. Der Altersdurchschnitt der Urlauber liegt bei 52,3 Jahren und ist etwas gesunken. Er mahnte, dass St. Peter-Ording beim Familien- und Kinderangebot am Ball bleiben müsse. Das ländliche Eiderstedt wird dagegen überwiegend von Familien mit Kindern als Urlaubsort gewählt. Innerhalb der LTO sind die Gäste mit 49,5 Jahren am jüngsten. Der Bauernhof- Urlaub wird von 32 Prozent als Ziel angegeben, der Landurlaub von 20. Die Reiseausgaben pro Tag sind im Vergleich mit 43 Euro am niedrigsten, dabei ist der Anteil der Gutsituierten am größten. Das deutet auch wieder auf Familien hin. Denn meist verdienen da beide, so Ziesemer. 6

7 Neben Strand, Meer, Bademöglichkeiten, Klima und Erholung sind Landschaft, gastfreundliche Einwohner und Vermieter wichtige Reiseanlässe. Das Weltnaturerbe geben sogar 35 Prozent an und 25 Prozent das Angebot für Kinder. Als Stammgäste bezeichnen sich 39 Prozent. Auch in Tönning spielt das Weltnaturerbe eine recht große Rolle als Reiseanlass, außerdem die Erreichbarkeit und die maritime Atmosphäre, aber naturlich auch Erholung, Strand, Landschaft und Klima. Die Tönninger Gäste verfügen ebenfalls über ein höheres Einkommen. Im Durchschnitt geben sie 55 Euro pro Tag aus. Stammgäste waren 41 Prozent der Befragten. Friedrichstadt hat mit 28 Prozent dagegen den niedrigsten Anteil an wiederkehrenden Besucher. Das hängt aber auch mit der Größe der Stadt zusammen, so Ziesemer. Im Vergleich ist das Durchschnittseinkommen zwar am niedrigsten, die Tagesausgabe mit 70 Euro aber am höchsten. Dafür ist die Verweildauer aber auch am kürzsten. Einer der wichtigsten Reisegründe ist das Ortsbild. Allen Urlauber gemein ist, dass sie als Informationsquelle das Internet stark nutzen. Und alle Ausflüge in die Umgebung unternehmen. Ilse Buchwald 7

8 Oster-Tourismus: Weithin zufriedene Gesichter im Land Husumer Nachrichten, Wirtschaft 8

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