Die Nibelungen Ein Theaterworkshop. Frau Mag. Karin Weirer-Schreiner von Schauspielaktiv! arbeitet mit den SchülerInnen der 6d
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- Britta Goldschmidt
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1 Die Nibelungen Ein Theaterworkshop Frau Mag. Karin Weirer-Schreiner von Schauspielaktiv! arbeitet mit den SchülerInnen der 6d
2 Am besuchen wir die Aufführung Die Nibelungen im Schaupielhaus: drei Stunden dauert das Stück da gilt es, die SchülerInnen gut vorzubereiten. Wie? Mithilfe des vierstündigen Theaterwork- shops,, den die Theaterpädagogik des Schauspielhauses anbietet.
3 Ein Spiel als Einstieg König Gunter befiehlt seinen Untertanen, mitten in der Bewegung zu erstarren ungehorsame Untertanen werden sofort ausgeschlossen. König Gunter sorgt also für ein schwungvolles, lustvolles Aufwärmen, Körperspannung zu halten wird nebenbei gelernt.
4 Der erste Auftritt Nachdem in der Klasse eine Bühne installiert wurde, stand der erste Auftritt auf dem Programm: Jede/r tritt als er/sie selbst auf, stellt Blickkontakt mit dem Publikum her, sich vor und tritt ab. Nicht ganz so einfach, wie es sich anhört!
5 Es gibt nicht nur beste Schauspieler, es gibt auch das beste Publikum!
6 Welche Charaktere finden wir nun in den Nibelungen? In welcher Beziehung stehen diese? Eine Familienaufstellung macht dies deutlich. David wird z.b. für König Gunter aufgestellt.
7 Auf die Rolle vorbereiten 10 Szenen werden auf die Bühne gebracht, ALLE spielen mit, wir brauchen 9 Siegfrieds, 5 Kriemhilds, 4 Brunhilds,.. Nun gilt es, die Rolle anzulegen.
8 Welche Stärken, Schwächen habe ich als Siegfried, Kriemhild,? Was W ärgert mich, welche Musik mag ich, was ist meine Lieblingsspeise,, mein Lebensmotto, - jede/r SchülerIn füllt seine/ihre Rolle mit Persönlichkeit und Leben.
9 Der zweite Auftritt: In der Nibelungen-Rolle
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12 Das Publikum ist interessiert, Frau Weirer- Schreiner gibt Tipps und ermutigt.
13 Nun werden die Szenen ausgegeben, die SchülerInnen bereiten ihre Aufführung vor, die Szenen werden einstudiert, zuvor wird noch das Spielsystem Zug um Zug erklärt und vorgeführt:
14 Die Aufführung: Die Nibelungen Nun ist es so weit: Die Szenen Kernszenen des Stückes - werden aufgeführt: Frau Weirer-Schreiner erzählt, was zwischen den einzelnen Abschnitten geschieht und so werden die Nibelungen in der 6d-Klasse von der 6d-Klasse auf die Bühne gebracht.
15 Siegfried trifft am Hof Gunters ein, die beiden Könige messen einander Gunter hat bereits viel über den unverwundbaren Drachentöter gehört!
16 Siegfried wird über- redet, Gunter bei der Werbung um Brünhild zu unter- stützen.
17 Siegfried trifft Kriemhild, die Schwester Gunters, sie möchte er heiraten. Wenn er Gunter hilft, Brünhild zu freien, so gewinnt er Kriemhild.
18 Brünhild ist ein stolze und starke Frau sie wird nur den heiraten, der sie im Dreikampf besiegt. Gunter ist ihr kräftemäßig unterlegen. Nur mit Siegfrieds Hilfe, der - durch seine Tarnkappe unsichtbar an der Seite von Gunter kämpft, kann Gunter sie besiegen.
19 Brünhild demütigt Gunter, noch einmal braucht er Siegfrieds Hilfe.
20 Hagen von Tronje bittet Siegfried für seinen Lehnsherrn Gunter um Hilfe: Gunter benötigt Siegfrieds Hilfe in der Hochzeitsnacht.
21 Siegfried zeigt Kriemhild Brünhilds Gürtel, den er ihr in der Hochzeitsnacht als Beweis für seinen Dienst für Gunter entwendete.
22 Der Streit der Königinnen Die beiden Königinnen Kriemhild und Brünhild geraten in Streit: Brünhild bezeichnet Siegfried als Gunters Vasall, das verletzt Kriemhilds Stolz.
23 Kriemhild zeigt Brünhild den Gürtel, den Siegfried in der Hochzeitnacht ent- wendete und demütigt sie damit in aller Öffentlichkeit. Das Unglück nimmt seinen Lauf.
24 Hagen von Tronje,, der Brünhilde rächen und ihre und damit auch die Ehre der Burgunder wieder herstellen möchte, entlockt Kriemhild unter dem Vorwand, Siegfried schützen zu wollen, das Geheimnis, an welcher Stelle Siegfried verwundbar ist.
25 Hagen lockt Siegfried in einen Hinterhalt und tötet ihn.
26 Das Ende des Stückes? Man könnte es glauben, aber Kriemhld sinnt auf Rache. Sie will ihren Mann rächen.
27 Jahre später Kriemhild heiratet den mächtigen Hunnenkönig Etzel und lädt nach vielen Jahren ihre Brüder an den Hof ein. Während eines Banketts kommt es zum Gemetzel: Alle Burgunder werden getötet, Kriemhild selbst schlägt Hagen von Tronje den Kopf ab, der Waffenmeister der Burgunder tötet Kriemhild.
28 Ein solches Gemetzel auf der Bühne darzustellen ist nicht einfach, wir greifen zur Methode, das Geschehen auf der Bühne zu erzählen.
29 He hat daz mare ein ende: Daz ist der Nibelungen not Der Vorhang fällt
30 Die Feedbacks der SchülerInnen zum Workshop Die Fragen: 1. Was habe ich mitgenommen? 2. Wie sehe ich das Stück jetzt? 3. Wie habe ich mich beim Spielen erlebt? Die Antworten: 1. Die Erkenntnis, dass ich niemals im Leben als Schauspielerin arbeiten werde, nicht weil ich es nicht mag, sondern weil ich es nicht kann. 2. Ich verstehe de Zusammenhänge besser. 3. Untalentiert auf der Bühne, komplett verloren, mich in jemand anderen zu verwandeln, geht nicht. Aber es war ein lustiger Workshop, es hat mir im großen und Ganzen sehr gut gefallen. 1. Es hat mich begeistert, dass die Klasse zugehört hat, zusammengearbeitet hat und begeistert die Szenen verfolgt hat. 2. Ich habe mich nie für die Nibelungen interessiert, aber jetzt,, da wir die Szenen selber spielen durften, hat es mir gefallen. 3. Ich habe mich zum ersten Mal in einem Stück erlebt, das keine Komödie war es war ganz okay. Ich finde, der Workshop hat die Klasse gut zusammengeschweißt. Es wäre schön, noch so etwas zu machen.
31 1. Der Tag war sehr interessant, ich habe einen Einblick ins Theaterspielen bekommen. 2. Ich verstehe das Stück jetzt besser und freue mich darauf, es anzusehen. Am Anfang hat es mich gar nicht interessiert, jetzt möchte ich es unbedingt sehen. 3. Es hat Spaß gemacht, Frau Weirer hat sich über jeden Erfolg gefreut. g 1. Vieles ist hängen geblieben, einiges war besonders schön: Es wurde leichter, seine Scham zu unterdrücken und vor den anderen zu spielen, das Achten auf die Umgebung, auf die anderen wird jetzt leichter fallen, eigentlich war ALLES toll! 2. Das Verhältnis der Charaktere untereinander ist nun klar, das Stück ist nun sehr viel klarer. Ich freue mich schon auf die Aufführung. 3. Ich habe mich zwar unsicher und albern gefühlt, aber es hat trotzdem t großen Spaß gemacht. Weil alle mitmachten, fiel es leichter sich auf seine Rolle zu konzentrieren. Ich würde mich freuen, wenn es einen en solchen Workshop wieder gäbe! 1. Ich habe erfahren, dass ich, wenn ich nicht ich sein muss, viel offener bin. Ich hatte Spaß mit meinen Mitschülern. 2. Ich kannte das Stück schon nun kenne ich ein paar Details mehr. 3. Ich war nervös, hatte aber weniger Panik als normalerweise, sich s in jemand anderen hineinzuversetzen hat mir Spaß gemacht. 1. Abwechslung 2. Das Stück ist nun spannender als vorher 3. Lebendig 1. Ich habe schon immer gerne Theater gespielt, mir hat es Spaß gemacht- 2. Ich bin darauf gespannt, wie die Schauspieler die Szenen spielen, die wir gespielt haben. 3. Ich hätte es besser machen können. Vielleicht habe ich nicht so viel Talent. 1. Viele gute Erfahrungen, wir sollen diesen Workshop wiederholen. 2. Früher habe ich das Stück mittelaltermäßig gesehen, jetzt kann n ich das Stück anders betrachten, in der Neuzeit z.b. 3. Dass ich die Brunhild gespielt habe, war ein Volltreffer. Frau u Weirer: Sie hatten sehr coole Schuhe an! Wir sollten einen solchen Workshop unbedingt noch einmal machen. 1. Theaterspielen kann lustig sein, ist mit viel mehr Aufwand verbunden, als ich dachte. 2, Ich war relativ ruhig und gelassen. Ich habe mich bemüht so gut g zu spielen wie ich kann. 3. Es ist ein spannendes Stück, das aber auch sehr schwer zu spielen ist.
32 von einer anderen Seite 3. sehr lustig 1. Ich fand den Workshop toll, es war sehr kreativ. 2. Ein besseres Verständnis fürs Theater. Ich verstehe das Stück jetzt besser. 3. Ich habe mich als sehr kreativ erlebt! 1. Das Projekt war sehr lustig und spannend. Es war toll zu sehen, wie gut viele aus der Klasse spielen! Ich denke, ich habe nun eine Ahnung, wie sich Schauspieler fühlen. 2. Ich verstehe das Stück jetzt besser, 3. Es hat Spaß gemacht, aber ich habe nicht mein Bestes gegeben. 1. Ich bin offener geworden und kann besser aus mir herausgehen. 2. Ich kann mich mit meiner Rolle identifizieren. 3. Ich bin mit viel Freude an das Stück herangegangen, mir hat es viel Spaß gemacht, auf der Bühne zu stehen. 1. Es war ein sehr lustiges Projekt. Ich wollte schon immer einmal Theaterspielen! 2. Das Stück war toll, obwohl es mich etwas verwirrt hat. 3. Ich war beim Spielen noch etwas schüchtern, aber ich möchte daran d arbeiten, weil mich viele gut fanden. 1. Nicht besonders viel außer Spaß am Spielen. 2. Gut! 3. Gut! 1. Viele neue Erfahrungen, Spaß am Theaterspielen und am Theater,, sich hineinfühlen können. 2. ein sehr schwierig zu spielendes Stück 3. durch meine Rolle hatte ich nicht viel zu tun, aber ich war relativ r gut. 1. Ich habe nicht wirklich viel mitgenommen, aber dieser Tag hat mir gut gefallen, es gab viel zu lachen, es war ein wenig anstrengend. 2. Ich finde das Stück sehr interessant und freue mich schon darauf! auf! 3. Ich habe gemerkt, dass ich nicht wirklich gut improvisieren kann, k aber es war sehr lustig und hat Spaß gemacht. 1. Die Erfahrung, dass Spielen nicht so leicht ist wie es aussieht, aber dass es lustig ist. 2. So richtig habe ich es jetzt auch noch nicht verstanden. 3. Ich hätte nie gedacht, dass ich mir einen solchen Text auch nur n ansatzweise merken könnte! 1. Es war seltsam alleine vor der ganzen Klasse zu stehen und nur r man selbst zu sein, aber es war lustig. Ich habe auch einen Einblick in das Schauspielern bekommen. 2. Ich kenne mich jetzt besser aus. 3. Ich habe mich ganz normal erlebt, wie immer.
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