Zimmer Maxera Pfanne. Operationstechnik. Dieses Produkt ist nicht für den kommerziellen Vertrieb in den Vereinigten Staaten vorgesehen.

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1 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Dieses Produkt ist nicht für den kommerziellen Vertrieb in den Vereinigten Staaten vorgesehen.

2 2 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Allgemeine Beschreibung des Implantats Die Maxera-Pfanne (Abb. 1) ist eine einteilige BIOLOX delta-acetabulumlösung, die für den Einsatz in Kombination mit BIOLOX OPTION* und BIOLOX delta* Köpfen mit einem geeigneten Durchmesser bestimmt ist. Eine primäre Fixierung wird durch einen Press-Fit erzielt welcher durch Unterfräsung des Acetabulums erreicht wird. Die Außenflächen der Pfanne sind mit gepaarten Finnen zur zusätzlichen Fixierung ausgestattet, sowie eine Vakuum-Titan- Plasma-Spray-Beschichtung (Ti-VPS) um eine Scratch-Fit- Fixierung zu erzeugen. Patientenauswahl Indikationen/Verwendungszweck** Für den zementfreien Einsatz in Patienten mit abgeschlossenem Skelettwachstum, die sich einer primären Operation zur Rehabilitation der Hüfte unterziehen, die aufgrund einer nicht entzündlichen degenerativen Gelenkerkrankung, u. a. Osteoarthritis, avaskuläre Nekrose, posttraumatische Arthritis und kongenitale Hüftdysplasie, oder einer entzündlichen Gelenkerkrankung, z. B. rheumatoide Arthritis, beschädigt wurde, sofern die Knochenqualität geeignet ist. Abb. 1 Maxera-Pfanne. Marke der CeramTec GmbH * Weitere Informationen über BIOLOX OPTION und BIOLOX delta Köpfe sind der neuesten Version des Design Rationale Ref zu entnehmen ** Eine Liste der Kontraindikationen bitte der Packungsbeilage entnehmen

3 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 3 Acetabulumfräse Größe 46 mm Probeschale Größe 46 mm Maxera-Pfanne Größe 46 mm Abb. 2 Eine Maxera-Pfanne der Größe 36/46 hat einen nominalen Außendurchmesser von 46 mm und einen Innendurchmesser von 36 mm. Überblick über die Größenbestimmung des Implantates Der tatsächliche Außendurchmesser (Abb. 2) der Maxera- Pfannenkomponente stimmt direkt mit der ausgewiesenen Größe überein. Eine ausreichende Knochensubstanz ist für eine Press-Fit-Anwendung erforderlich. Der Operateur muss das geeignete Fräsverfahren zur Erzielung eines optimalen Press-Fit bestimmen. Ein geeignetes Press-Fit wird durch sorgfältige Vorbereitung des Acetabulumknochens und genaue Implantatpositionierung erreicht. Anmerkung: Bei den Maxera-Pfannen der Größen 50 mm bis 66 mm handelt es sich um eine vollständige Halbkugel, wohingegen die Größen 42 mm, 44 mm, 46 mm und 48 mm mit einem verlängerten Zylinder ausgestattet sind, weshalb sie höher als eine vollständige Halbkugel sind. (Abb. 3) Anmerkung: Die Pfannen sind mit ihrem tatsächlichen Durchmesser beschriftet, d. h. die Pfannengröße 44 mm / 56 mm hat einen Innendurchmesser von 44 mm und einen Außendurchmesser von 56 mm. Ein Implantat, das 2 mm größer als die Ausfräsung ist (Größe der zuletzt verwendeten Fräse), bietet einen 2 mm Press-Fit. Ein Press-Fit von 1 mm wird bei hartem Knochen empfohlen. Anmerkung: Die Probeschalen mit einem Durchmesser von 40 mm bis 47 mm sind mit einem verlängerten Zylinder ausgestattet und kopieren die Höhe des Implantates. Pfannengrößen BIOLOX-Kopfgrößen WARNUNG: Nicht versuchen, den vorhandenen Keramikeinsatz zu entfernen, der in der Schalen befestigt ist. Die Höhe der Probeschale entspricht dem geeigneten Implantat, d. h. die Höhe der 44 mm- und 45 mm-probeschalen entspricht der Höhe der 46 mm-maxera-pfanne. Dadurch kann der Operateur anhand der Position der Probekomponente die Tiefe und die Ausrichtung des endgültigen Implantats genau einschätzen. Wir empfehlen eine sorgfältige Positionierung der Probeschale für eine geeignete Knochenprüfung. Bei der Einführung des tatsächlichen Implantates bietet die vorherige Position der Probeschale dem Operateur wichtige Hinweise, ob das endgültige Implantat vollkommen in der gewünschten Position sitzt. Die Pfannenkomponente entspricht der geeigneten BIOLOX OPTION oder BIOLOX delta-femurkopfkomponente. (Abb. 4) Weitere Kombinationsoptionen siehe zimmer.com. BIOLOX delta BIOLOX OPTION mm 32 mm 36 mm 36 mm 40 mm 40 mm 44 mm 48 mm Erweiterte 180 -Halbkugel (40 mm bis 47 mm) 180 -Halbkugel (48 mm bis 65 mm) Abb. 4 Matrix der Größeneinteilungen. Abb. 3 Vergleich der Zylinderhöhe.

4 4 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Präoperative Planung Die genaue präoperative Planung und das korrekte Anlegen der Schablone sind ausschlaggebend. Wichtige Parameter für die Verfahrensplanung geplante optimale Positionierung der Acetabulumkomponente Rotationszentrum Größe des Implantats Tiefe Endgültige Komponentenpositionierung Erreichen der empfohlenen Winkel Schablonen der Maxera-Pfanne-Komponente stehen zur präoperativen Planung zur Verfügung (Abb. 5). Diese stehen als 115%-Vergrößerung für herkömmliche Röntgenaufnahmen und 100%-Vergrößerung für digitale Röntgenaufnahmen zur Verfügung. Es ist erforderlich, diese Schablonen mit denen des gewählten Hüftschafts zu kombinieren, indem die Rotationszentren zur Übereinstimmung gebracht werden. Die endgültige Prothesengröße wird während des Operationsverfahrens festgelegt. Beim Schablonieren ist es wichtig, die geplante optimale Position der Acetabulumkomponente, das Rotationszentrum, die Größe des Implantats, die Tiefe und die endgültige Position der Komponente festzulegen. Ein Inklinationswinkel von höchstens 45 Grad und eine Anteversion von 10 bis höchstens 20 Grad ist in den meisten Fällen zutreffend. 1 Die unterschiedliche Positionierung der Pfanne hängt von der Anatomie des Patienten sowie der intraoperativen chirurgischen Beurteilung ab. Abb. 5 A/P Ansicht (Röntgenschablone).

5 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 5 Operationsverfahren Die Maxera-Pfanne kann durch unterschiedliche Operationsverfahren implantiert werden. Das jeweilige Verfahren hängt von der Präferenz des Operateurs ab und kann demzufolge von dem dargestellten Verfahren abweichen. Anmerkung: Das Verfahren eines jeden Operateurs kann unterschiedlich sein. Das Operationsverfahren muss das Acetabulum entsprechend freilegen, damit dessen Rand vollständig sichtbar ist. Die Maxera-Pfanne sollte nicht in Fällen verwendet werden, in denen eine unzureichende oder schlechte Knochenqualität zur Stützung des Implantats vorliegt. Vorbereitung des Acetabulums Das acetabuläre Labrum wird komplett exzidiert und größere periphere Osteophyten werden entfernt. Das Lig. capitis femoris wird exzidiert und der tatsächliche Boden des Acetabulums (d. h. tatsächliche Acetabulum-Region 2 ) wird identifiziert. (Abb. 6) Empfehlung zur Technik: Es ist wichtig, den gesamten Knochenrand des Acetabulums darzustellen (Abb. 7). Dies wird bei Gebrauch von Probeschalen zur Ermittlung der ausgefrästen Tiefe hilfreich sein. Es verringert ebenfalls die Wahrscheinlichkeit von Weichteilanhaftungen, die einen korrekten Sitz der Pfanne beim Einsetzen verhindern können. Abb. 6 Exzision des Labrums. Abb. 7 Der gesamte knöcherne Rand wird dargestellt.

6 6 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Fräsen Die Maxera-Pfanne ist eine vollständige Halbkugel für die Größen 50 mm bis 66 mm. Anmerkung: Wie bereits erwähnt (Seite 3) weisen die vier kleinsten Größen (42 mm, 44 mm, 46 mm und 48 mm) einen verlängerten Zylinder auf. Der verlängerte Zylinder kann sichtbar sein oder je nach Beurteilung des Operateurs des Patienten aus der gefrästen Acetabulumkavität herausragen. Diese Technik beschreibt die Anwendung von hemisphärischen Fräsen mit einer Wölbung von 180 zur Präparation des Acetabulums (Abb. 8). Falls eine andere Art von Fräse verwendet wird, sollte das Auffräsen je nach Ermessen des Operateurs durchgeführt werden. Die Fräse ruhig halten und Druck in dieselbe Richtung ausüben, in der die Prothese implantiert wird. Mit einer Fräse beginnen, die mindestens 2 4 mm kleiner ist als die gemäß der Schablone ermittelte Implantatgröße. Es sollte darauf geachtet werden, den Acetabulumboden nicht zu stark zu medialisieren. Abb. 8 Exakt halbkugelige (180 ) Fräse. Die Auffräsung des Acetabulums muss in Schritten von 1 2 mm voranschreiten. Dabei sollte häufig Folgendes beurteilt werden: Tiefe und Ausrichtung des präparierten Acetabulums, Abdeckung und die Integrität des Randes (Abb. 9). Ein Stück des postero-superioren Teils des Implantats kann freiliegen, um den richtigen Inklinationswinkel zu erreichen, sofern ein ausreichendes anfängliches Press-Fit erreicht wird. Es sollte mit Fräsen aufsteigender Größe weitergefräst werden, bis das Acetabulum ausreichend präpariert ist. Dies muss mithilfe des sorgfältigen Einsatzes der acetabulären Probekomponenten beurteilt werden. Es wird dringend empfohlen, den voranschreitenden Fräsvorgang ständig mithilfe der Probeschalen zu überprüfen, um die Bohrtiefe zu ermitteln. Empfehlung zur Technik: Bei harten Knochen wird empfohlen, die Größe der Fräse in Schritten von 1 mm zu erhöhen, wenn die endgültige Größe des Acetabulums annähernd erreicht ist. Abb. 9 Fräsvorgang.

7 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 7 Einsatz der Acetabulum-Probeschalen Die Probeschalen der ausgewählten Größe umgekehrt positionieren (d. h. Pfanne und Stifte nach oben), sodass der Griff des Setzinstruments mit den beiden Stiften an der Probeschale verbunden werden kann. Darauf achten, dass die verbindenden Formteile des Handgriffs für das Einsetzen ausgerichtet sind. (Abb. 10) Den Griff des Setzinstruments für einen vorläufigen Halt vor Sicherung der Einheit mit der Sicherungsschraube in der Probeschale einrasten. Abb.10 Stifte Verbindendes Formteil Die Probeschale umgedreht und in das verbindende Formteil des Handgriffs aufsetzen. Einen Kugelkopf-Sechskant-Schraubendreher durch die Aussparung in die Sicherungsschraube an der Spitze des Griffs des Setzinstruments führen. (Abb. 11) Während die Probeschale festgehalten wird, die Sicherungsschraube fest in das Polloch der Probeschale einschrauben. Anmerkung: Bei diesem Acetabulum-Implantat ist nach der endgültigen Implantation keine Repositionierung der Pfanne mehr möglich. Der Erfolg der Implantation der Acetabulumkomponente und der anschließenden Fixierung hängt davon ab, ob eine ausreichende Primärstabilität erreicht wird. Aus diesem Grund stehen Acetabulumprobeschalen in 1 mm-größenunterschieden zur Verfügung, die eine optimale Beurteilung des Acetabulums während des gesamten Präparationsprozesses ermöglichen. (Abb. 12) Anmerkung: Es wird dem Operateur dringend empfohlen, die Größe der Probeschalen in Schritten von 1 mm zu erhöhen, um ein optimales Press-Fit (entweder 1 oder 2 mm, je nach Präferenz und Ermessen des Operateurs) unter den zur Implantationszeit vorliegenden Bedingungen zu garantieren. Fräsgenauigkeit und optimale Position des Implantats werden mithilfe einer Acetabulum- Probeschale bestimmt, die die gleiche Größe wie die zuletzt benutzte Fräse hat. (Abb. 13) Abb. 11 Befestigen der Probeschale am Setzinstrument mit Hilfe des Kugelkopf-Sechskant-Schraubendrehers. Abb. 12 Probeschale Größe 54 mm Probeschalen in 1 mm Schritten. 54 mm Probeschale Größe 55 mm Folgendes überprüfen: Tiefe des Acetabulums Abdeckung Ausrichtung Sphärizität Abb mm Die zuletzt benutzte Fräse bestimmt die erste Probeschale.

8 8 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Den Ausrichtungsrahmen (oder die Ausrichthilfe) am Griff des Setzinstruments befestigen und die Flügelschraube anziehen (Abb. 14a). Anleitungen zur Verwendung in Seiten- und Rückenlage siehe folgende Diagramme. (Seiten 14, 15, 16, 17) Anmerkung: Die Probeschale wird häufig zur Beurteilung von Press-Fit, Tiefe, Abdeckung, Ausrichtung und Kugelform des Acetabulums verwendet. (Abb. 14b). Anmerkung: Für Probeschalen der Größen 40 mm bis 47 mm sind GOLD-beschichtete Maxera-Probeschalen mit der Bezeichnung Maxera zu verwenden. Für Probeschalen der Größen 48 mm bis 65 mm sind nur Probeschalen zu verwenden, die mit der Maxera- Pfanne kompatibel sind (siehe Liste der kompatiblen Komponenten auf den Seiten 18 bis 22). WARNUNG: Keine anderen Probeschalen für die Größen 40 mm bis 47 mm verwenden, da bei den Maxera-Probeschalen für den genannten Größenbereich ein verlängerter Zylinder erforderlich ist. Ein Widerstand beim vollständigen Einsetzen und Entfernen der Probeschale, welche der Größe der Fräse entspricht, deutet auf einen zu engen Rand hin und darauf, dass das Einbringen der entsprechenden Acetabulumkomponente problematisch wird. In diesem Fall kann der Operateur sich dafür entscheiden, das vorliegende Press- Fit beizubehalten oder eine um 1 mm größere Fräse zu verwenden, um ein geringeres Press-Fit zu erhalten. Wenn die anfängliche Beurteilung mit der dem Fräsdurchmesser entsprechenden Probeschale ergibt, dass die acetabuläre Präparation korrekt und vollständig ist, kann eine Probeschale benutzt werden, die um 1 mm zu groß ist, um die Knochenqualität, die Presspassung und die angestrebte Stabilität des Implantats zu beurteilen. (Abb. 15) Das geprüfte Press-Fit mit der Probeschale sollte nicht mehr als 1 mm größer als die vor der Beurteilung verwendete Fräse sein. Ein gewünschtes Press-Fit von 2 mm sollte nur während der endgültigen Implantatpositionierung verwendet werden. Anmerkung: Zur endgültigen Implantatpositionierung ist entweder ein Press-Fit von 1 mm oder 2 mm erforderlich, um eine optimale Fixation zu garantieren (je nach Präferenz und Ermessen des Operateurs unter den zum Implantationszeitpunkt vorliegenden Bedingungen). Anmerkung: Es stehen Instrumente zur Verfügung, die bei der Ausrichtung der Pfanne behilflich sind. Weitere Informationen sind in der Erläuterung der Ausrichthilfen am Ende der Hinweise zur Operationstechnik enthalten. Abb. 14a Montage des Ausrichtrahmens. 54 mm Abb. 14b Erste Probeschale in Position. Abb mm Probeschale mit 1 mm Press-Fit. 2 Folgendes überprüfen: Presspassung oder Press-Fit Tiefe des Acetabulums Abdeckung Ausrichtung

9 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 9 Anmerkung: Es ist wichtig, jegliche Osteophyten am Rand zu entfernen, die das vollständige Einbringen des endgültigen Implantats behindern oder dessen optimale Position beeinträchtigen könnten. Anmerkung: Die Probeschalen kopieren die Höhe des Implantates und zeigen die Position des Rands der Acetabulumkomponente bei vollständigem Sitz an. Anmerkung: Wenn bei der Verwendung des Press-Fits der Maxera-Pfanne keine ausreichende Stabilität des Implantats erreicht werden kann, wird empfohlen, auf eine modulare Press-Fit- Pfanne mit zusätzlichen Fixierungsmöglichkeiten auszuweichen. Empfehlung zur Technik: Wenn Press-Fit und Pfannenposition mit der Probeschale endgültig festgelegt werden, ist es wichtig, auf die Orientierungspunkte für Pfannentiefe, Inklination und Anteversion zu achten. (Abb. 16) Das Acetabulum sorgfältig inspizieren, um zu gewährleisten, dass alle Operationsrückstände entfernt wurden. Nach Entfernen der endgültigen Probeschale mit USP (US- Pharmakopöe)-Reinwasser oder steriler Salzlösung spülen, bevor die Acetabulum-Pfanne positioniert wird. Abb. 16 Orientierungspunkte mit Probeschale in Position ausfindig machen.

10 10 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Einsetzen des Acetabulum-Implantats Die Maxera-Pfanne ist mit einer Kunststoffbarriere über der Keramik-Pfannenoberfläche verpackt. Die Kunststoffbarriere muss zusammen mit dem Maxera-Pfannensetzinstrument der entsprechenden Größe zur Positionierung der Acetabulumkomponente im Acetabulum verwendet werden. Bei der Kunststoffbarriere handelt es sich um eine Einwegkomponente, die verwendet wird, um die Maxera-Pfanne zu schützen und in die entsprechende Position einzuführen. Besonders darauf achten, die Kunststoffbarriere vor Implantationspositionierung nicht zu entsorgen oder fallen zu lassen. Sollte die Sterilität der Kunststoffbarriere beeinträchtigt werden, kann diese einmal zur Wiederverwendung autoklaviert werden (Siehe Packungsbeilage für empfohlene Spezifikationen zur Sterilisierung). WARNUNG: Das Maxera-Pfannensetzinstrument MUSS zusammen mit der Kunststoffbarriere verwendet werden. WARNUNG: Die Maxera-Pfanne muss zusammen mit korrekt sitzender Kunststoffbarriere und Maxera-Pfannensetzinstrument implantiert werden. Es sind nur Komponenten zu verwenden, die mit der Maxera-Pfanne kompatibel sind (siehe Liste der kompatiblen Komponenten auf den Seiten 18 bis 22). Maxera-Pfannensetzinstrument Kunststoffbarriere Abb. 17 Maxera-Pfanne mit Kunststoffbarriere und Maxera-Pfannensetzinstrument. Obere Position Greifer 12-Uhr-Position 1. Montage der Acetabulumkomponente Die Acetabulumkomponente vor der Befestigung an der Setzinstrumenteinheit aus der Verpackung entnehmen und auf die Blisterverpackung legen. Zum einfachen Zusammenbau vor der Befestigung der Maxera-Pfanne an der Einheit die Kunststoffbarriere in das Maxera-Pfannensetzinstrument einlegen und befestigen. Das Maxera-Pfannensetzinstrument der entsprechenden Größe wird dann an der Acetabulumkomponente befestigt (z. B. 56 mm Maxera-Pfanne mit einem 56 mm Maxera-Pfannensetzinstrument). (Abb. 17) Abb. 18 Ausrichtung des Maxera-Pfannensetzinstruments mit der Maxera-Pfanne. Das Maxera-Pfannensetzinstrument in gleicher Weise wie die Probeschale am Handgriff des Setzinstruments befestigen (d. h. die beiden Stifte mit dem Formteil des Handgriffs verbinden). Das Maxera-Pfannensetzinstrument verfügt über drei Greifer, die in 120 Abständen und für die Ansätze der Acetabulumkomponente ausgerichtet sind. Um eine optimale Fixation zu gewährleisten, sollte einer der Greifer in die Maxera-Pfanne in einer Linie mit der oberen Position zum Handgriffs einrasten. (Abb. 18) Vor Festziehen der Einheit die Maxera-Pfanne auf eine flache, sterile Oberfläche legen. Alternativ kann die Maxera-Pfanne durch Umdrehen des Handgriffs und Positionieren der Maxera-Pfanne auf der Kunststoffbarriere für eine einfache Greiferausrichtung am Maxera-Pfannensetzinstrument befestigt werden. Abb. 19 Anziehen der Befestigungsschraube. Die Sicherungsschraube wird mit dem Sechskant-Kugelkopf-Schraubendreher fest angezogen (Abb. 19). Dadurch wird die Maxera-Pfanne am Maxera-Pfannensetzinstrument befestigt. Es sollte sorgfältig darauf geachtet werden, eine Kontaminierung mit Blut, Flüssigkeiten, Gaze usw. vor dem Einsetzen der Pfanne zu vermeiden.

11 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Einsetzen der Acetabulumkomponente Sämtliches Weichgewebe, das den Sitz der Acetabulumkomponente beeinträchtigen könnte, sollte exzidiert werden. Auf das Einsetzen folgt ein separater Schritt des endgültigen Einschlagens. Anmerkung: Die Maxera-Pfanne wird in das vorbereitete Acetabulum eingeschlagen. Die Maxera- Pfanne muss vor dem Einschlagen das gefräste Acetabulum berühren. Es ist wichtig, zu beachten, dass die Keramik/Keramik- Maxera-Pfanne steifer als Titan ist und u. U. mehr Kraft erforderlich ist, um die Acetabulumkomponente beim endgültigen Einschlagen vollständig einzubringen. Mehrere gemäßigte Einschläge (ähnlich des Schlages für den endgültigen Sitz des Hüftschafts) könnten erforderlich sein, um den vollkommenen Sitz der Pfanne zu gewährleisten. Abb. 20 Einschlagen der Pfanne. Es muss überprüft werden, ob sich die Sicherungsschraube wegen des Schlages gelockert hat. Die Sicherungsschraube muss erneut festgezogen werden, sollte sie sich während des Schlages lösen. Es sollte ein schwerer Hammer verwendet werden, um den vollkommenen Sitz der Maxera-Pfanne zu gewährleisten (Abb. 20). Das Urteilsvermögen des Operateurs ist erforderlich, um einen vollständigen Sitz zu erreichen und Komplikationen zu vermeiden. Die optimale Position der Komponente wird durch die Ausrichtung und die Präparation des tatsächlichen knöchernen Acetabulums bestimmt. Ein Inklinationswinkel von höchstens 45 Grad und eine Anteversion von 10 bis höchstens 20 Grad ist in den meisten Fällen zutreffend. 1 Die unterschiedliche Positionierung der Pfanne hängt von der Anatomie des Patienten sowie der intraoperativen chirurgischen Beurteilung ab. Die Instrumente zur Ausrichtung unterstützen eine Position mit einem Winkel von 45 Grad. Der Operateur kann die femorale Anteversion beurteilen und die nötigen Anpassungen vornehmen, um eine optimale Anteversion der Acetabulum- und Femur-Komponenten zu erreichen. Zum Entfernen des Maxera-Pfannensetzinstruments aus der Maxera-Pfanne muss die Fixierungsschraube am Handgriff des Setzinstruments um eine vollständige Umdrehung (gegen den Uhrzeigersinn) mit dem Sechskant- Kugelkopf-Schraubendreher gedreht werden. Zusätzliche Umdrehungen könnten zu einer frühzeitigen Trennung des Maxera-Pfannensetzinstruments vom Handgriff des Setzinstruments führen. Die Kunststoffbarriere ist für den Einmalgebrauch bestimmt und muss nach Positionierung der Maxera-Pfanne in das Acetabulum und deren Entnahme aus dem Maxera-Pfannensetzinstrument entsorgt werden.

12 12 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 3. Endgültiges Einschlagen Das Maxera-Pfannensetzinstrument darf nach Positionierung und Entfernung an der Operationsstelle nicht wieder an der Maxera-Pfanne befestigt werden. Die KNOCHENFARBIGEN Maxera-Pfannennachschläger (Abb. 21) sind größenspezifisch für den Innendurchmesser einer jeden Pfanne (d. h. 32 mm, 36 mm, 40 mm, 44 mm, 48 mm). Der Maxera-Pfannennachschläger wird vom Operateur für den endgültigen Einschlag der Maxera-Pfanne verwendet. Maxera- Pfannennachschläger werden verwendet, um zu gewährleisten, dass ein geeignetes Press-Fit erreicht wird. (Abb. 22) Den Maxera-Pfannennachschläger in gleicher Weise wie die Probeschale am Handgriff des Setzinstruments befestigen (d. h. die beiden Stifte mit dem Formteil des Handgriffs verbinden). Abb. 21 Maxera-Pfannennachschläger. WARNUNG: Implantate dürfen nur mit Komponenten kombiniert werden, die für den Gebrauch mit dem Acetabulumsystem von Maxera bestimmt sind (siehe Liste der kompatiblen Komponenten auf den Seiten 18 bis 22). WARNUNG: Nicht versuchen, den vorhandenen Keramikeinsatz zu entfernen, der in der Schalenwölbung befestigt ist. Anmerkung: Idealerweise soll die Maxera-Pfanne vollständig an den anterioren und posterioren Wänden anliegen, nicht nur, um die Primärstabilität zu maximieren, sondern auch, um das Risiko einer Weichgewebereizung zu vermindern. In vielen Fällen wird zur Erzielung eines optimalen Inklinationswinkels des Acetabulums ein kleiner Bereich der Pfanne superolateral freiliegen. Anmerkung: Ein Einschlagen außerhalb der Achse sollte wann immer möglich vermieden werden. Darauf achten, dass der Rand des Maxera-Pfanneneinschlägers flach gegen die Oberfläche der Maxera-Pfanne gerichtet ist (Abb. 23). Ein Einschlagen außerhalb der Achse könnte die Position der Pfanne ändern und die ursprüngliche Stabilität beeinträchtigen. Anmerkung: Die 42 mm, 44 mm, 46 mm und 48 mm Maxera-Pfannenimplantate sitzen gemäß den Probeverfahren mit Probeschalen und weisen einen erweiterten Zylinder auf, der aus dem Acetabulum herausragt. Dies ist akzeptabel, sofern ein ausreichendes Press-Fit erreicht wird. Der Pfannenrand wurde abgerundet, um die Weichgewebeabrasion zu minimieren. WARNUNG: Die Maxera-Pfanne darf nach dem Einschlagen nicht mehr im Acetabulum bewegt werden. Jeder Versuch, das Implantat zu bewegen, verringert die Primärstabilität und könnte zu einem frühzeitigen Lösen führen. Abb. 22 Endgültiges Einschlagen der Pfanne. Flach (RICHTIG) Abb. 23 Einschlagen schräg zur Achse. Schräg zur Achse (FALSCH) Anmerkung: Nach dem endgültigen Einsetzen der Maxera- Pfanne sind die Pfanne sowie der Keramikeinsatz zu überprüfen, um die Stabilität des Implantats zu bestätigen. Das Operationsgebiet sorgfältig darauf untersuchen, ob alle Operationsrückstände entfernt wurden. Darüber hinaus die den Keramikeinsatz artikulierenden Oberflächen auf Kratzer und Metallübertragung überprüfen. Nach dem vollständigen Einsetzen der Pfanne mit USP- Reinwasser oder steriler Salzlösung spülen. Vor Reposition der Femurkomponente die mit der Pfanne artikulierende Oberfläche mit einem sterilen Tupfer abwischen, um das Verkratzen durch Fremdkörper zu verhindern.

13 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Reposition Es sollte unbedingt vermieden werden, dass der Acetabulum-Keramikeinsatz mit den Metallinstrumenten des Metall-Femurhalses in Kontakt gerät, da dies zu Kratzern oder Metallübertragung zum Einsatz führen könnte. Es sollte unbedingt vermieden werden, dass der Keramik- Femurkopf mit dem Metallrand der Acetabulumkomponente in Kontakt gerät, da dies zu Kratzern oder Metallübertragung zum Kopf führen könnte. Nach der Reposition muss die Außenseite der Acetabulumkomponente auf Anhaftungen von Weichgewebe überprüft werden. Anschließend wird die Hüfte auf Bewegungsumfang, Impingement, Stabilität und Beinlänge überprüft. Empfehlung zur Technik: Keramikgleitflächen (d. h. Acetabulumpfannen und Femurköpfe) sollten beim Hüftgelenkersatz vor einem Kontakt mit anderen Materialien geschützt werden, um kleine Kratzer und Schäden zu vermeiden. 3 Anmerkung: Femurkopfschieber können zur Reposition des Kopfes in der Pfanne verwendet werden. Die Femurkopfschieber schützen die Keramikoberflächen während der Reposition des Keramikkopfes in den Keramikeinsatz.

14 14 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Erläuterung der Ausrichthilfen Beispiel: Seitenlage des Patienten, A-Frame Körperlängsachse A/P Ansicht Körperlängsachse Seitenansicht Die Ausrichtverlängerung des A-Frame muss parallel zur Längsachse des Körpers angeordnet sein, um eine Inklination (Abduktion) von 45 und eine Anteversion von 20 zu erreichen.

15 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 15 Erläuterung der Ausrichthilfen Beispiel: Seitenlage des Patienten, Visier Körperlängsachse A/P Ansicht 10 oder 20 Körperlängsachse Seitenansicht Die Visier -Ausrichtverlängerung muss parallel zur Längsachse des Körpers angeordnet sein, um eine Inklination (Abduktion) von 45 und eine Anteversion von 10 oder 20 zu erreichen, je nach Art der verwendeten Ausrichthilfe.

16 16 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Erläuterung der Ausrichthilfen Beispiel: Rückenlage des Patienten, A-Frame Körperlängsachse Seitenansicht Körperlängsachse 45 A/P Ansicht Die Ausrichtverlängerung des A-Frame muss parallel zur Längsachse des Körpers angeordnet sein, um eine Inklination (Abduktion) von 45 und eine Anteversion von 20 zu erreichen.

17 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 17 Erläuterung der Ausrichthilfen Beispiel: Rückenlage des Patienten, Visier 10 oder 20 Körperlängsachse Seitenansicht Körperlängsachse 45 A/P Ansicht Die Visier -Ausrichtverlängerung muss parallel zur Längsachse des Körpers angeordnet sein, um eine Inklination (Abduktion) von 45 und eine Anteversion von 10 oder 20 zu erreichen, je nach Art der verwendeten Ausrichthilfe.

18 18 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Implantate Maxera-Pfanne Artikel-Nr. Beschreibung Maxera-Pfanne 32 mm x 42 mm Maxera-Pfanne 32 mm x 44 mm Maxera-Pfanne 36 mm x 46 mm Maxera-Pfanne 36 mm x 48 mm Maxera-Pfanne 40 mm x 50 mm Maxera-Pfanne 40 mm x 52 mm Maxera-Pfanne 44 mm x 54 mm Maxera-Pfanne 44 mm x 56 mm Maxera-Pfanne 48 mm x 58 mm Maxera-Pfanne 48 mm x 60 mm Maxera-Pfanne 48 mm x 62 mm Maxera-Pfanne 48 mm x 64 mm Maxera-Pfanne 48 mm x 66 mm

19 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 19 Maxera-Standardinstrumente Kit Nr. KT Artikel-Nr. Beschreibung Maxera-Standardinstr. Basis Standard-Sterilisations-Kassettendeckel Maxera-Probeschalen Artikel-Nr. Größe mm mm mm mm mm mm mm mm Maxera-Pfannensetzinstrumente Artikel-Nr. OD (mm) Maxera-Pfannennachschläger Artikel-Nr. OD (mm) ID (mm) / / / / Femurkopfschieber Artikel-Nr. Kopfgrößenbereich (mm)

20 20 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Erweiterte Maxera-Instrumente Kit Nr. KT Artikel-Nr. Beschreibung Erweiterte Maxera Basis Instr Standard-Sterilisations-Kassettendeckel Maxera-Probefemurkopf Basis Maxera-Probefemurkopf Deckel Zimmer MMC -Probeschalen Artikel-Nr. Größe mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm Probefemurköpfe & Adapter-Abziehinstrument Artikel-Nr. Beschreibung Größe(n) Probefemurkopf, 32 mm S Probefemurkopf, 32 mm M Probefemurkopf, 32 mm L Probefemurkopf, 32 mm XL Probefemurkopf, 36 mm S Probefemurkopf, 36 mm M Probefemurkopf, 36 mm L Probefemurkopf, 36 mm XL Probefemurkopf, 40 mm S Probefemurkopf, 40 mm M Probefemurkopf, 40 mm L Probefemurkopf, 40 mm XL Probefemurkopf, 44 mm S, M, L, XL mit Probeadapter Probefemurkopf, 48 mm S, M, L, XL mit Probeadapter Kopf-Probeadapter S Kopf-Probeadapter M Kopf-Probeadapter L Kopf-Probeadapter XL Adapter-Abziehinstrument

21 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 21 Basis Instrumentarium Artikel-Nr. Beschreibung ZS Basis Instrumentarium Gerade Sieb Abdeckung für Siebeinsatz Gerader Handgriff (2 Stück im Set enthalten) Sechskant-Kugelkopf-Schraubendreher Hammer, 1,36 kg Positionierhilfe für Seitenlage Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage Artikel-Nr. Beschreibung ZS Basis Instrumentarium Offset Sieb Abdeckung für Siebeinsatz Offset-Handgriff (2 Stück im Set enthalten) Sechskant-Kugelkopf-Schraubendreher Hammer, 1,36 kg Positionierhilfe für Seitenlage Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage Gerader Handgriff Offset-Handgriff Sechskant-Kugelkopf-Schraubendreher Sechskant-Kugelkopf-Schraubendreher Hammer, 1,36 kg Hammer, 1,36 kg Positionierhilfe für Seitenlage (20 ) Positionierhilfe für Seitenlage (20 ) Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage

22 22 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik Auf Anfrage Ausrichthilfen Artikel-Nr. Beschreibung Ausrichtungsrahmen, Rückenlage Ausrichtungsrahmen, Seitenlage Positionierhilfe für Seitenlage Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage Positionierhilfe für Rückenlage Positionierhilfe mit Arm für Rückenlage Positionierhilfe für Rückenlage Positionierhilfe mit Arm für Rückenlage

23 Zimmer Maxera Pfanne Operationstechnik 23 Literaturhinweise 1. Grammatopoulos G, Pandit H, Glyn-Jones S, et al. Optimal acetabular orientation for hip resurfacing. J Bone Joint Surg [Br]. 2010;92-B: Pagnano MW, Hanssen AD, Lewallen DG, Shaughnessy, WJ. The effect of superior placement of the acetabular component on the rate of loosening after total hip arthroplasty. Long-term results in patients who have Crowe Type-II congenital dysplasia of the hip. J Bone Joint Surg [Am]. 1996;78: Chang, C. B., Yoo, J. J., Song, W. S., Kim, D. J., Koo, K.-H. and Kim, H. J. Transfer of metallic debris from the metal surface of an acetabular cup to artificial femoral heads by scraping: Comparison between alumina and cobalt chrome heads. Journal of Biomedical Materials Research Part B: Applied Biomaterials. 2008;85B:

24 Diese Broschüre richtet sich ausschließlich an Ärzte und dient nicht zur Information von medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/ oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Untersuchungen und die Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Wichtige Produktinformationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kontraindikationen, Warnhinweise, Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen finden Sie auf den Packungsbeilagen Zimmer GmbH Gedruckt in Deutschland Änderungen vorbehalten Wenden Sie sich an Ihren Zimmer-Vertreter oder besuchen Sie uns unter Das CE-Kennzeichen ist nur gültig, wenn es auch auf dem Produktetikett aufgedruckt ist. Lit.-Nr Ed H /$110301C11Q

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