Zimmer Trilogy IT Pfannensystem
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- Heinz Schuster
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1 Zimmer Trilogy IT Pfannensystem Operationstechnik Vielseitigkeit in bewährtem Design
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3 Acetabulumfräser 54er Fräser mit 54 mm AD Probeschale 54er Probeschale mit 54 mm AD Hüftgelenkspfanne 54er Trilogy IT Pfanne mit 54 mm AD Einleitung Der angegebene Außendurchmesser (AD) der Hüftpfanne stellt den tatsächlichen Halbkugeldurchmesser des Implantats dar. Wird eine Press-fit-Situation angestrebt, ist zur Präparation des Acetabulums ein geeigneter Fräser mit kleinerem Durchmesser zu verwenden. Die Stärke des Press-fit sollte zum Zeitpunkt der Operation basierend auf der Knochenqualität bestimmt werden. Die Schalenimplantate sind mit ihrem Außendurchmesser und dem entsprechenden zweistelligen Buchstabencode (z.b. 54 JJ) beschriftet. Die passenden Pfanneneinsätze sind mit dem entsprechendem Buchstabencode und dem Kopfdurchmesser gekennzeichnet (z.b. JJ 28, JJ 32 oder JJ 36). Präoperative Planung Das Hauptziel der Planung ist es, die Größe und Position des Pfannenimplantats zu bestimmen. Um die Präzision zu erhöhen, sollten digitale Bildtechnik oder Röntgenbilder mit Vergrößerungsreferenzobjekten verwendet werden. Zur Größenbestimmung des Implantats werden der Vergrößerungsfaktor der Röntgenbilder und Schablonen verglichen. Am Anfang der Arbeit mit den Schablonen steht eine a.p.- Röntgenaufnahme (Abb. 1) Die Komponente sollte nicht weiter medial als die Incisura acetabuli bzw. an die röntgenologisch dargestellte Tränenfigur gelegt werden. Um eine zu steile Pfannenplatzierung zu vermeiden, sollte eine Linie, die entlang der Pfanneneingangsebene der Schablone gezogen wird, das Foramen obturatum durchschneiden. Es kann hilfreich sein, bezüglich der Größe der Pfannenkomponente die Gegenprobe auf der lateralen Röntgenaufnahme zu machen, auf der der hemisphärisch verlaufende subchondrale Knochen dargestellt wird. Die größte Komponente, die diese Anforderungen erfüllt, sollte gewählt werden. Die endgültige Entscheidung über die Komponentengröße ist jedoch während der Operation zu fällen, wenn alle Aspekte das Acetabulum betreffend beurteilt werden können. Abb. 1 a.p.-ansicht (Röntgenschablone) 3
4 Auffräsen des Acetabulums Anhand der präoperativen Planung mit den Schablonen wird die gewünschte Kopfposition bestimmt. Man beginnt mit einem kleineren Fräser, dann wird sukzessive mit dem nächstgrößeren bis zur gut durchbluteten Spongiosa fortgefahren. Hinweis: Es ist besonders wichtig, dass der Fräser ruhig und sicher gehalten wird, um ein exzentrisches Fräsen zu verhindern. Konstanten Druck in Richtung der empfohlenen definitiven Implantatorientierung von 45 Grad Inklination und 20 Grad Anteversion ausüben. Achtung: Während des gesamten Ablaufs beim Umgang mit scharfkantigen Implantaten oder Instrumenten sorgfältig vorgehen. Einsetzen und Ausrichten der Probeschale Es ist bei der Beurteilung der Knochenqualität und Festlegung der geeigneten Implantatgröße und des geeigneten Implantattyps mit Sorgfalt vorzugehen. Den Adapter (mit oder ohne Rotationskontrolle) für das Pfannen-Setzinstrument auf die Spitze des geraden oder Offset- Setzinstruments stecken. Den Kugelkopf-Sechskant-Schraubendreher durch die Aussparung in die Sicherungsschraube an der Spitze des Setzinstruments führen. (Abb. 2) Die Probeschale der ausgewählten Größe so auf die Spitze des Adapters setzen, dass das viereckige Ende des Adapters in der viereckigen Vertiefung am Pol der Probeschale sitzt. (Abb. 3) Während die Probeschale festgehalten wird, die Sicherungsschraube fest in das Polloch der Probeschale einschrauben. Den Ausrichtrahmen am Setzinstrument befestigen und die Klemmschraube festziehen. Anleitungen zur Verwendung in Seiten- und Rückenlage siehe folgende Diagramme (S. 14, 15, 16, 17). Abb. 2 Befestigen der Probeschale am Setzinstrument mit Hilfe des Kugelkopf-Sechskant-Schraubendrehers Abb. 3 Pfannensetzinstrument mit zur Probeschale passendem Adapter 4
5 Hinweis: Die Aufnahme für den Ausrichtrahmen am Setzinstrument verläuft nicht vertikal zum Boden und sollte nicht als Positionierhilfe verwendet werden. (Abb. 4) Die Richtstäbe des Ausrichtrahmens werden verwendet, um die Probeschale und/oder das Implantat korrekt zu positionieren. Bei passender Ausrichtung wird die Probeschale mit Hammerschlägen auf den Griff des Setzinstruments eingeschlagen. Wenn die Probeschale vollständig eingeschlagen ist, wird die Sicherungsschraube im Setzinstrument mit dem Schraubendreher entgegen dem Uhrzeigersinn gelöst. Das Setzinstrument entfernen. Die Probeschale besitzt Aussparungen, um den richtigen Pfannensitz im Acetabulum beurteilen zu können. Einsetzen der Probeeinsätze Einsetzen der Probeeinsätze Eine Probeeinsatzgröße wählen, die zur gewählten Probeschale passt. Die ausgewählte Probeschale ist mit ihrer Größe und einem zweistelligen Buchstabencode (z.b. 50 HH) gekennzeichnet. Für jede Schalengröße stehen Implantate mit unterschiedlichen Innendurchmessern zur Verfügung. Der Probeeinsatz wird durch einen Buchstabencode bestimmt, der zum Schalendurchmesser und dem gewünschten Innendurchmesser passt (z.b. 32 HH). Mit dem Sechskant-Schraubendreher wird die Befestigungsschraube für Probeeinsätze in die zentrale Bohrung des Probeeinsatzes eingebracht. Die Befestigungsschraube für Probeeinsätze besitzt einen silbernen Ring. Die kleinsten Probeeinsätze für die Kopfgrößen 36 und 40 (HH 36 und JJ 40) haben keine Befestigungsschraube und werden mittels eines Zapfens gesichert. Den Probeeinsatz von Hand in die Probeschale einsetzen. Abb. 4 Die Aufnahme für den Ausrichtrahmen am Setzinstrument nicht zur Ausrichtung der Probeschale oder des Schalenimplantats verwenden. Hinweis: Zur Vermeidung von Beschädigungen, nicht auf den Probeeinsatz schlagen. Die Befestigungsschraube für Probeeinsätze in das Polloch der Probeschale einschrauben. Test des Bewegungsumfangs Einen Probekopf/-hals auf den implantierten Schaft oder die Proberaspel aufsetzen und eine Probereposition durchführen. Auf Stabilität und Bewegungsumfang prüfen. Probekomponenten entfernen. Hinweis: Zur Bestimmung der Kompatibilität aller gewählten Komponenten siehe Webseite zur Produktkompatibilität von Zimmer: 5
6 Implantation Wie bereits erwähnt, gibt es zwei Adapter für die Setzinstrumente. Der Adapter mit Rotationskontrolle verhindert die freie Drehung des Implantats auf dem Setzinstrument. Wenn dieser Adapter bei einer Schale mit in einem Segment angeordneten Schraubenlöchern (Cluster Hole Shell) benutzt wird, sollte die dunkle Markierung auf dem Adapter mit dem Ausrichtrahmen auf dem Setzinstrument übereinstimmen, um die Platzierung der Lochgruppen im posterosuperioren und posteroinferioren Quadranten zu sicherzustellen. Hinweis: Der Adapter des Pfannensetzinstruments ohne Rotationskontrolle erlaubt ein freies Rotieren des Implantats auf dem Setzinstrument. Diesen Adapter verwenden, wenn es notwendig ist, die Schraublöcher an einer bestimmten Stelle im Acetabulum zu positionieren. Der Setzinstrumentadapter mit Rotationskontrolle besitzt zwei Stifte, die in Schlitze an der Spitze des Setzinstruments passen. Diese Stifte finden sich nicht am Setzinstrumentadapter ohne Rotationskontrolle. Den Kugelkopf-Sechskant-Schraubendreher durch die Öffnung in die Sicherungsschraube an der Spitze des Setzinstruments führen. Das Implantat so auf die Spitze des Adapters setzen, dass das viereckige Ende des Adapters in der viereckigen Vertiefung am Pol des Implantats sitzt. Während das Implantat festgehalten wird, die Sicherungsschraube fest in das Polloch des Implantats einschrauben. Exzessive Kraftanwendung beim Einschrauben kann zu einer Beschädigung des Gewindes im Polloch führen. Sicherstellen, dass der Patient sich in der korrekten Lage für den gewählten operativen Zugang befindet. Den Ausrichtrahmen am Setzinstrument befestigen und die Klemmschraube festziehen. Das Implantat mit dem Setzinstrument in das präparierte Acetabulum einbringen. So werden 45 Grad Inklination und 20 Grad Anteversion erreicht: Bei Verwendung der Ausrichthilfe für die Seitenlage sicherstellen, dass sich der Rahmen für Seitenlage parallel zum Boden befindet und die vordere Stange des Ausrichtrahmens parallel zur Längsachse des Patienten ausgerichtet ist. (Abb. 20 Seite 14) Wird die Ausrichthilfe bei Rückenlage verwendet, den lateralen Arm der Hilfe an der Längsachse des Körpers ausrichten. (Abb. 22 Seite 16) Abb. 5 anterosuperior posterosuperior anteroinferior posteroinferior Korrekte Zonen für die Schraubenplatzierung in den dunkleren Feldern. Hinweis: Die Gefahr von Nerven- und Gefäßverletzungen lässt sich minimieren, wenn die posterioren Quadranten für die transacetabuläre Schraubenplatzierung benutzt werden.* Die Schale sollte so positioniert werden, dass die Schraube(n) im posterosuperioren und/oder posteroinferioren Quadranten des Acetabulums platziert werden kann/können. (Abb. 5) Die Schraubenlöcher bei der Trilogy IT befinden sich näher am Polbereich als bei der Trilogy- Schale. * Wasielewski RC, Cooperstein LA, Kruger MP, Rubash HE. Acetabular anatomy and the transacetabular fixation of Screws in total hip arthroplasty. J Bone Joint Surg. 1990:72- A(4);
7 Bei geeigneter Position und Ausrichtung des Implantats mit einem Hammer auf den Griff des Setzinstruments schlagen. Wenn das Implantat vollständig eingeschlagen ist, die Sicherungsschraube im Setzinstrument mit dem Schraubendreher entgegen dem Uhrzeigersinn lösen. Das Setzinstrument entfernen. Hinweis: Die Schlagkraft, die für den festen Sitz des Implantats erforderlich ist, wird durch die Knochenqualität bestimmt. Hinweis: Nicht an der Schale oder am Pfannensetzinstrument hebeln, um das Implantat zu repositionieren, da es so zu einer Beschädigung der Gewinde oder des Innendurchmessers der Schale kommen kann. Einbringen von Schrauben Wenn eine Schraube platziert werden soll: Die sorgfältige Berücksichtigung der folgenden Schritte für das Einbringen der Schrauben kann helfen, das Durchziehen oder -drehen von Schrauben nach der initialen Implantation zu minimieren. Ein Kernloch entweder mit einem modularen oder einem einteiligen Flex-Bohrer bohren. Falls ein modularer Flex-Bohrer verwendet wird, den gewählten Bohrer mit dem Inbusschlüssel befestigen. (Abb. 6) Sicherstellen, dass der Bohraufsatz nicht stumpf ist. Die einstellbare Bohrlehre und den Flex-Bohrer in das ausgewählte Schraubenloch setzen. (Abb. 7) Bei sklerosiertem Knochen besteht die Möglichkeit, ein Gewinde vorzuschneiden. Den modularen Gewindeschneiderschaft in den modularen Griff stecken, indem man die Klemmhülse zurückzieht und das Loch im Schaft auf die geätzte Linie auf der Klemmhülse ausrichtet. Den geeigneten Gewindeschneider am modularen Gewindeschneiderschaft befestigen. Das Gewinde sorgfältig bikortikal über die gesamte Knochentiefe schneiden, indem man den Gewindeschneidergriff im Uhrzeigersinn dreht. Abb. 6 Befestigen des Bohrers in der Flex-Welle mittels Inbusschlüssel. Abb. 7 Einsetzen der einstellbaren Bohrlehre und der modularen Flex- Welle mit Bohrer in die Schale. 7
8 Nach Bohren des Kernlochs oder Vorschneiden des Gewindes im Schraubenloch: Die Tiefe des Schraubenlochs mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. (Abb. 8) Eine Trilogy -Schraube geeigneter Länge auswählen. Mit dem Schraubendreher in das gewählte Schraubenloch eindrehen. Schrauben können nicht im Polloch der Schale eingesetzt werden. (Abb. 9) Sicherstellen, dass sich die Köpfe der eingedrehten Schrauben unterhalb des Innendurchmessers der Pfanne befinden. Schraubenköpfe, die in die innere Schale hinein ragen, können den korrekten Sitz des Einsatzes beeinträchtigen. (Abb. 10) Bei Bedarf zusätzliche Schrauben verwenden. Sorgfältig die Knochenqualität beurteilen und zu starkes Festziehen der Schrauben vermeiden. Zur Entfernung einer Schraube die Schraube mit einem Sechskant-Schraubendreher entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Abb. 8 Die Tiefe des Schraubenlochs mit dem Tiefenmessgerät bestimmen. Warnung: Schraubenplatzierung durch die Schale in den anteroinferioren und anterosuperioren Quadranten des Acetabulums vermeiden, um keine Nerven- und Gefäßstrukturen zu verletzen. Abb. 9 Verwenden eines Schraubendrehers zum Einbringen der Schrauben. Abb. 10 Sicherstellen, dass die Schrauben richtig sitzen. 8
9 Optionale Schraubenlochverschlüsse Schraubenlochverschlüsse Einen Schraubenlochverschluss auf einen passenden Sechskant-Schraubendreher setzen, sich vergewissern, dass er senkrecht zum Schraubenloch ausgerichtet ist. Verschluss und Schraubenloch so zueinander ausrichten, dass der Verschluss problemlos in das Loch hineingleitet. Hinweis: Die Schraublochverschlüsse sind leicht oval geformt und gewährleisten nach dem Einrasten einen Presssitz. Um den Verschluss zu verriegeln, in eine beliebige Richtung drehen. Der Lochverschluss ist nach einer Teildrehung verriegelt. Zur Entfernung des Lochverschlusses diesen in die entgegengesetzte Richtung drehen, um den Kraftschluss zu lösen. (Abb. 11) Montage der Probeeinsätze Die Pfanne mit einem sterilen Tuch säubern und trocknen; durch Wischen bzw. mit einem Schwamm Fremdkörperreste entfernen. Alles Weichgewebe um den Schalenrand entfernen und für eine gute Darstellung sorgen. Mit dem Sechskant-Schraubendreher die Befestigungsschraube für Probeeinsätze in das zentrale Loch des Probeeinsatzes einsetzen. Die kleinsten Probeeinsätze für die Kopfgrößen 36 und 40 (HH 36 und JJ 40) haben keine Sicherungsschraube und werden mittels eines Zapfens gesichert. Den Probeeinsatz von Hand in die implantierte Schale einsetzen. Abb. 11 Einsetzen eines Schraubenlochverschlusses. Hinweis: Nicht auf den Probeeinsatz schlagen, um eine Beschädigung zu vermeiden. Die Befestigungsschraube für Probeeinsätze mit dem Sechskant-Schraubendreher durch das zentrale Loch des Probeeinsatzes in das Polloch der Schale schrauben. Ist die Auswahl des geeigneten Einsatzes getroffen, die Befestigungsschraube für Probeeinsätze entfernen. Probeeinsatz entfernen. Optionale Verschlüsse für das Polloch Einen Verschluss in das Polloch einsetzen und festziehen. Korrekt eingesetzt, sitzt der Verschluss etwas tiefer im Vergleich zur Innenfläche der Schale, steht aber innerhalb der viereckigen Vertiefung am Pol leicht vor. (Abb. 12) Darauf achten, dass der Verschluss im Polloch nicht zu stark angezogen wird. Abb. 12 Korrekter Sitz des Polverschlusses. 9
10 Einsatzsetzinstrument Metasul - oder BIOLOX * delta-einsätze Vor dem Einsetzen der Einsätze für eine Hart/Hart-Paarung gewährleisten, dass das Innere der Schale, der Einsatz und das Einsatzsetzinstrument sauber und trocken sind. Auch die Schale kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie keine Beschädigungen am Innenkonus, am Pollochverschluss oder den Schraubenlochverschlüssen aufweist. Metasul- oder BIOLOX delta-einsätze können manuell oder mit Hilfe des Einsatzsetzinstruments gesetzt werden. Wenn das Einsatzsetzinstrument verwendet wird, ist die nachfolgende Anleitung zum Zusammensetzen zu befolgen: Der Saugnapf wird bis zur Markierungslinie auf den Schaft des Instruments geschoben. Dabei ist sicherzustellen, dass der Schaft ganz am Boden des Saugnapfes aufsitzt. Zum leichteren Zusammensetzen kann man den Saugnapf mit Kochsalzlösung oder Wasser befeuchten. Einsatz und Einsatzsetzinstrument zusammenfügen, indem auf den Saugnapf im Einsatz gedrückt wird. Den Einsatz in die Schale setzen. Das Einsatzsetzinstrument wird entfernt, indem man den Innenstab hochzieht, um das Vakuum aufzuheben. (Abb. 13) Hinweis: Nicht auf das Einsatzsetzinstrument schlagen. Darauf wird mit folgendem Symbol auf dem Instrument hingewiesen. Abb. 13 Lösen des Einsatzsetzinstruments. Die korrekte Größe des Randeinschlägers für Hart/Hart- Paarungen oder des Nachschlägers auswählen, die zur Kopfgröße des Implantats passt (28 mm, 32 mm, 36 mm oder 40 mm). Die Stifte am geraden oder gebogenen Universalgriff nach dem Schlüssellochschlitz auf der Unterseite des Aufsatzes ausrichten. (Abb. 14) Den Einschlagaufsatz auf den Griff drücken und in beliebige Richtung drehen, um ihn zu verriegeln. Abb. 14 Anschluss des Nachschlagaufsatzes. 10
11 Metasul- oder BIOLOX delta-einsätze durch Rütteln am Einschlägergriff vor dem Einschlagen zentrieren. (Abb. 15) Damit wird das Risiko eines nicht richtig positionierten Einsatzes verringert. Den Einsatz abtasten, um sicherzustellen, dass er vor dem Einschlagen gleichmäßig sitzt. Den Randeinschläger für Hart/Hart-Paarungen auf den Einsatz setzen. Einmal fest mit dem Hammer auf den Universalgriff schlagen, um den kompletten Sitz des Einsatzes zu erreichen. Überprüfen, ob der Einsatz korrekt sitzt. Einmal vollständig eingesetzt, sollte er bündig mit der Schale abschließen. (Abb. 16) Hinweis: Größere Metasul- und BIOLOX delta-einsätze sind aufgrund ihres größeren Gewichts evtl. schwieriger zu handhaben und zu setzen. Abb. 15 Am Einschlägergriff rütteln, um den Metasul- oder BIOLOX delta- Einsatz zu zentrieren. Abb. 16 Überprüfen, dass der Metasul- oder BIOLOX delta-einsatz korrekt in der Schale sitzt. 11
12 Longevity Polyethylen-Einsatz Vor dem Einsetzen des Longevity-Einsatzes sicherstellen, dass das Innere der Schale sauber und trocken ist. Den definitiven Polyethyleneinsatz manuell in die implantierte Schale setzen oder dazu das Einsatzsetzinstrument benutzen. Den Einsatz so setzen, dass die Antirotationsnasen in die Ausbuchtungen in der Schale einrasten. Hinweis: Vor dem Einschlagen schließt der Polyethylen- Einsatz nicht bündig mit dem Rand der Schale ab. Hinweis: Longevity-Einsätze mit kleinerem Innendurchmesser (z.b. 22 mm) sind evtl. nicht leicht vom Einsatzsetzinstrument zu lösen. Den Nachschlagaufsatz passender Größe wählen und am Universalgriff befestigen. Die Stifte am Universalgriff nach dem Schlüssellochschlitz auf der Unterseite des Aufsatzes ausrichten. Den Nachschlagaufsatz auf den Griff drücken und in eine beliebige Richtung drehen, um ihn zu verriegeln. Den Nachschlagaufsatz in den Einsatz setzen und einschlagen, bis er sich vollständig gesetzt hat und fest eingerastet ist. Durch Abtasten des Randes überprüfen, dass der Einsatz korrekt eingesetzt ist. (Abb. 17) Wenn der Einsatz nicht korrekt sitzt, können weitere Schläge zum Eintreiben erforderlich sein. Definitive Reposition Die definitive Reposition durchführen und Bewegungsumfang, Hüftgelenkstabilität und Beinlänge beurteilen. Entfernen eines Einsatzes Nach jeder Entfernung eines Einsatzes den Innenkonus und die Verriegelungsmechanismen für die Polyethylen-Einsätze auf etwaige Schäden kontrollieren. Es sollte besonders darauf geachtet werden, bei der Entfernung eines Einsatzes nicht an der Schale zu hebeln. Ist die Struktur des Hüftpfannen-Innenkonus durch das Einsetzen eines BIOLOX delta- oder Metasul-Einsatzes einmal deformiert, sollte die Schale nicht wieder mit einem Einsatz für Hart/Hart-Paarungen kombiniert werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit der Konusverbindung wurden für das mehrfache Einsetzen von Einsätzen für Hart/Hart-Paarungen nicht nachgewiesen. Abb. 17 Überprüfen, dass der Einsatz korrekt in der Schale eingesetzt ist. Im Fall von Revisionseingriffen, z.b. nach Bruch von Keramikkomponenten, wird empfohlen, eine Keramik/Polyethylen- oder Keramik/Keramik-Gleitpaarung zu verwenden. Es ist nicht zu empfehlen, in solchen Fällen Metall/Polyethylen- oder Metall/ Metall-Paarungen zu verwenden, da in-situ verbliebene Keramikpartikel als Fremdkörper über Dreikörperverschleiß zu einem größeren Abrieb der Artikulationsflächen führen können. Nach Entfernung des Einsatzes ist die Stabilität und Positionierung des neu gesetzten Einsatzes durch eine Probereposition zu beurteilen.** **Matziolis G, Perka C, Disch A. Massive metallosis after revision of a fractured ceramic head onto a metal head. Arch. Orthop Trauma Surg. 2003: 123:
13 Entfernen eines Einsatzes (Forts.) Metasul oder BIOLOX delta-einsätze Das Einsatzsetzinstrument in den Metasul- oder BIOLOX* delta- Einsatz setzen und durch Drücken auf den Saugnapf am Einsatz anbringen. Den Aufsatz zur Einsatzentfernung von Metasul- oder BIOLOX* delta-einsätzen auf den Universalgriff setzen, indem die Stifte am Universalgriff nach dem Schlüssellochschlitz an der Unterseite des Aufsatzes ausgerichtet werden. Die Spitze des Aufsatzes zur Einsatzentfernung auf den Rand der Implantatschale zwischen zwei Ausbuchtungen am dicksten Teil der Schale setzen, wobei die Ausrichtnase zwischen äußerem Schalenrand und Knochen sitzt. (Abb. 18) Die Spitze des Aufsatzes zur Einsatzentfernung komplett bündig auf den Rand der Metallschale setzen. (Abb. 19) Einmal fest mit einem Hammer auf den Universalgriff schlagen, um den Einsatz aus der Schale zu heben, während am Einsatzsetzinstrument gezogen wird. Hinweis: Der Aufsatz zur Einsatzentfernung für Metasul- oder BIOLOX* delta-einsätze sollte beim Schlagen nicht mit dem Einsatz in Kontakt kommen. Abb.18 Richtige Platzierung des Aufsatzes zur Einsatzentfernung für Metasul- oder BIOLOX* delta-einsätze. Polyethylen-Einsatz (Methode mit Knochenschrauben) Zwei 50-mm-Knochenschrauben wählen Eine Schraube mit ein paar Umdrehungen in den Einsatz nahe des Doms eindrehen. Die zweite Schraube wird auf der entgegengesetzten Seite des Einsatzes ebenfalls in Nähe des Domes der Schale platziert. Abwechselnd die Schrauben mit wenigen Umdrehungen vortreiben, bis der Einsatz aus der Schale gehoben wird. Polyethylen-Einsatz (Osteotom-Methode) Der Einsatz kann auch entfernt werden, wenn im Bereich zwischen Innendurchmesser und Außenrand eine schlitzförmige Öffnung angebracht wird. Ein gebogenes Osteotom lässt sich dann in die Öffnung einführen, um den Einsatz aus der Schale zu hebeln. Es ist besonders darauf zu achten, nicht gegen die Polyethylen- Verriegelungsmechanismen oder den Konusbereich der Schale zu hebeln. Intraoperative Entfernung der Schale Zur Entfernung einer Schale einen Adapter auf das Ende des Setzinstruments stecken. Das Setzinstrument mit dem Adapter in das Polloch der Schale bringen. Die Sicherungsschraube im Uhrzeigersinn festziehen. Das Setzinstrument mit der Schale entfernen. Abb.19 Richtiges Aufsitzen des Aufsatzes zur Einsatzentfernung für Metasul- oder BIOLOX* delta-einsätze. 13
14 Seitenlage des Patienten, A-Frame Die Probeschale oder das Implantat in das präparierte Acetabulum einbringen. Um 45 Grad Inklination und 20 Grad Anteversion zu erreichen, sicherstellen, dass sich der Ausrichtrahmen parallel zum Boden befindet und die vordere Stange des Ausrichtrahmens der Längsachse des Körpers entspricht. (Abb. 20) Körperlängsachse a.p.-ansicht Körperlängsachse Abb. 20 Seitenansicht 14
15 Seitenlage des Patienten, Gunsight Die Ausrichtverlängerung der Gunsight -Richthilfe muss parallel zur Längsachse des Körpers verlaufen, um eine Inklination von 45 (Abduktion) zu erreichen. In Abhängigkeit von der Art der vom Operateur gewählten Ausrichthilfe kann eine Anteversion von 10 oder 20 erreicht werden. (Abb. 21) Körperlängsachse a.p.-ansicht 10 oder 20 Körperlängsachse Abb. 21 Seitenansicht 15
16 Rückenlage des Patienten, A-Frame Die Probeschale oder das Implantat in das präparierte Acetabulum einbringen. Um eine Inklination von 45 Grad und eine Anteversion von 20 Grad zu erreichen, sicherstellen, dass der Ausrichtrahmen parallel zum Boden verläuft. Der laterale Arm muss parallel zur Körperlängsachse verlaufen. (Abb. 22) Körperlängsachse Seitenansicht Körperlängsachse a.p.-ansicht Abb
17 Rückenlage des Patienten, Gunsight Die Ausrichtverlängerung des Gunsight -Richtrahmens muss parallel zur Längsachse des Körpers verlaufen, um eine Inklination von 45 (Abduktion) zu erreichen. In Abhängigkeit von der Art der vom Operateur gewählten Ausrichthilfe kann eine Anteversion von 10 oder 20 erreicht werden. (Abb. 23) 10 oder 20 Körperlängsachse Seitenansicht Körperlängsachse a.p.-ansicht Abb
18 Größenübersicht Schalen und Einsätze Schalengröße in mm Trilogy IT Schalen GG HH II JJ KK LL MM NN OO PP QU 28 mm neutral Longevity Hochvernetztes PE 32 mm neutral 36 mm neutral BIOLOX delta Kompositkeramik-Einsätze Metasul Metall-Einsätze 28 mm 28 mm 32 mm 32 mm 36 mm 36 mm 40 mm 40 mm neutral 40 mm 18
19 Implantate Trilogy IT-Schale, Cluster Hole REF Beschreibung Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 48 GG Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 50 HH Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 52 II Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 54 JJ Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 56 KK Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 58 LL Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 60 MM Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 62 NN Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 64 OO Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 66 PP Trilogy IT-Schale, Cluster Hole, 68 QU Trilogy IT-Schale, Multiloch Trilogy IT-Schale, Multi, 48 GG Trilogy IT-Schale, Multi, 50 HH Trilogy IT-Schale, Multi, 52 II Trilogy IT-Schale, Multi, 54 JJ Trilogy IT-Schale, Multi, 56 KK Trilogy IT-Schale, Multi, 58 LL Trilogy IT-Schale, Multi, 60 MM Trilogy IT-Schale, Multi, 62 NN Trilogy IT-Schale, Multi, 64 OO Trilogy IT-Schale, Multi, 66 PP Trilogy IT-Schale, Multi, 68 QU Trilogy IT Lochverschlüsse Polllochverschluss - Einzelpackung Schraubenlochverschluss - Dreierpackung Packung mit Polloch- (1) u. Schraubenlochverschlüssen (3) Longevity hochvernetzte Einsätze, neutral, 28 mm HXPE-Einsatz, neutral, 48 GG x HXPE-Einsatz, neutral, 50 HH x HXPE-Einsatz, neutral, 52 II x HXPE-Einsatz, neutral, 54 JJ x HXPE-Einsatz, neutral, 56 KK x HXPE-Einsatz, neutral, 58 LL x HXPE-Einsatz, neutral, 60 MM x HXPE-Einsatz, neutral, 62 NN x HXPE-Einsatz, neutral, 64 OO x HXPE-Einsatz, neutral, 66 PP x HXPE-Einsatz, neutral, 68 QU x28 Longevity hochvernetzter Einsatz, neutral, 32 mm REF Beschreibung HXPE-Einsatz, neutral, 48 GG x HXPE-Einsatz, neutral, 50 HH x HXPE-Einsatz, neutral, 52 II x HXPE-Einsatz, neutral, 54 JJ x HXPE-Einsatz, neutral, 56 KK x HXPE-Einsatz, neutral, 58 LL x HXPE-Einsatz, neutral, 60 MM x HXPE-Einsatz, neutral, 62 NN x HXPE-Einsatz, neutral, 64 OO x HXPE-Einsatz, neutral, 66 PP x HXPE-Einsatz, neutral, 68 QU x32 Longevity hochvernetzte Einsatz, neutral, 36 mm HXPE-Einsatz, neutral, 52 II x HXPE-Einsatz, neutral, 54 JJ x HXPE-Einsatz, neutral, 56 KK x HXPE-Einsatz, neutral, 58 LL x HXPE-Einsatz, neutral, 60 MM x HXPE-Einsatz, neutral, 62 NN x HXPE-Einsatz, neutral, 64 OO x HXPE-Einsatz, neutral, 66 PP x HXPE-Einsatz, neutral, 68 QU x36 Longevity hochvernetzte Einsatz, neutral, 40 mm HXPE-Einsatz, neutral, 56 KK x HXPE-Einsatz, neutral, 58 LL x HXPE-Einsatz, neutral, 60 MM x HXPE-Einsatz, neutral, 62 NN x HXPE-Einsatz, neutral, 64 OO x HXPE-Einsatz, neutral, 66 PP x HXPE-Einsatz, neutral, 68 QU x40 Knochenschrauben Schrauben stehen bis zu einer Länge von 40 mm in 5 mm Abstufungen zur Verfügung Durchmesser - Länge REF Beschreibung Knochenschraube, 4,5 x 15 mm, selbstschneidend bis bis Knochenschraube, 4,5 x 40 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 4,5 x 50 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 4,5 x 60 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 6,5 x 15 mm, selbstschneidend bis bis Knochenschraube, 6,5 x 40 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 6,5 x 50 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 6,5 x 60 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 6,5 x 70 mm, selbstschneidend Knochenschraube, 6,5 x 80 mm, selbstschneidend Warnung: Dieses Produkt ist nicht zugelassen zur Schraubenbefestigung oder -fixierung an posteriore Elemente (Pedikel) der Hals-, Thorax- oder Lendenwirbelsäule. 19
20 Implantate Metasul IT Einsatz, 28 mm REF Beschreibung Metasul IT Einsatz, 48 GG x28 Metasul IT Einsatz, 32 mm Metasul IT Einsatz, 48 GG x Metasul IT Einsatz, 50 HH x Metasul IT Einsatz, 52 II x32 Metasul IT Einsatz, 36 mm Metasul IT Einsatz, 50 HH x Metasul IT Einsatz, 52 II x Metasul IT Einsatz, 54 JJ x Metasul IT Einsatz, 56 KK x Metasul IT Einsatz, 58 LL x Metasul IT Einsatz, 60 MM x Metasul IT Einsatz, 62 NN x Metasul IT Einsatz, 64 OO x Metasul IT Einsatz, 66 PP x Metasul IT Einsatz, 68 QU x36 Metasul IT Einsatz, 40 mm Metasul IT Einsatz, 54 JJ x Metasul IT Einsatz, 56 KK x Metasul IT Einsatz, 58 LL x Metasul IT Einsatz, 60 MM x Metasul IT Einsatz, 62 NN x Metasul IT Einsatz, 64 OO x Metasul IT Einsatz, 66 PP x Metasul IT Einsatz, 68 QU x40 Metasul Femurkopf, 28 mm Metasul Femurkopf, 12/14, 28 x -3, Metasul Femurkopf, 12/14, 28 x Metasul Femurkopf, 12/14, 28 x +3, Metasul Femurkopf, 12/14, 28 x Metasul Femurkopf, 12/14, 28 x +10,5 Metasul Femurkopf, 32 mm Metasul Femurkopf, 12/14, 32 x -3, Metasul Femurkopf, 12/14, 32 x Metasul Femurkopf, 12/14, 32 x +3, Metasul Femurkopf, 12/14, 32 x Metasul Femurkopf, 12/14, 32 x +10,5 Metasul Femurkopf, 36 mm Metasul Femurkopf, 12/14, 36 x -3, Metasul Femurkopf, 12/14, 36 x Metasul Femurkopf, 12/14, 36 x +3, Metasul Femurkopf, 12/14, 36 x Metasul Femurkopf, 12/14, 36 x +10,5 Metasul Femurkopf, 40 mm Metasul Femurkopf, 12/14, 40 x -3, Metasul Femurkopf, 12/14, 40 x Metasul Femurkopf, 12/14, 40 x +3, Metasul Femurkopf, 12/14, 40 x Metasul Femurkopf, 12/14, 40 x +10,5 BIOLOX delta-keramik-femurkopf, 28 mm REF Beschreibung Keramik-Femurkopf, 12/14, 28 x -3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 28 x Keramik-Femurkopf, 12/14, 28 x +3,5 BIOLOX delta-keramik-femurkopf, 32 mm Keramik-Femurkopf, 12/14, 32 x -3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 32 x Keramik-Femurkopf, 12/14, 32 x +3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 32 x +7 BIOLOX delta-keramik-femurkopf, 36 mm Keramik-Femurkopf, 12/14, 36 x -3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 36 x Keramik-Femurkopf, 12/14, 36 x +3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 36 x +7 BIOLOX delta-keramik-femurkopf, 40 mm Keramik-Femurkopf, 12/14, 40 x -3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 40 x Keramik-Femurkopf, 12/14, 40 x +3, Keramik-Femurkopf, 12/14, 36 x +7 BIOLOX delta IT Einsatz, 28 mm REF Beschreibung BIOLOX delta IT Einsatz, 48 GG x BIOLOX delta IT Einsatz, 50 HH x28 BIOLOX delta IT Einsatz, 32 mm BIOLOX delta IT Einsatz, 48 GG x BIOLOX delta IT Einsatz, 50 HH x BIOLOX delta IT Einsatz, 52 II x BIOLOX delta IT Einsatz, 54 JJ x32 BIOLOX delta IT Einsatz, 36 mm BIOLOX delta IT Einsatz, 52 II x BIOLOX delta IT Einsatz, 54 JJ x BIOLOX delta IT Einsatz, 56 KK x BIOLOX delta IT Einsatz, 58 LL x BIOLOX delta IT Einsatz, 60 MM x BIOLOX delta IT Einsatz, 62 NN x BIOLOX delta IT Einsatz, 64 OO x BIOLOX delta IT Einsatz, 66 PP x BIOLOX delta IT Einsatz, 68 QU x36 BIOLOX delta IT Einsatz, 40 mm BIOLOX delta IT Einsatz, 56 KK x BIOLOX delta IT Einsatz, 58 LL x BIOLOX delta IT Einsatz, 60 MM x BIOLOX delta IT Einsatz, 62 NN x BIOLOX delta IT Einsatz, 64 OO x BIOLOX delta IT Einsatz, 66 PP x BIOLOX delta IT Einsatz, 68 QU x40 20
21 Instrumentensiebe, Kits Hüftpfannen-Instrumente mit geradem Griff Kit Nr. KT REF Beschreibung Grundsieb Deckel Nachschlagaufsatz Gr Nachschlagaufsatz Gr Nachschlagaufsatz Gr Einsatzsetzinstrument Einweg-Saugnapf Sicherungsschraube für Probeeinsätze (6) Universalgriff - oder gebogener Griff s.u Randeinschläger für Einsätze für Hart/Hart- Paarungen Gr Randeinschläger für Einsätze für Hart/Hart- Paarungen Gr Randeinschläger für Einsätze für Hart/Hart- Paarungen Gr Adapter zum Pfannensetzinstrument ohne Rotatationskontrolle Adapter zum Pfannensetzinstrument mit Rotatationskontrolle Gerades Setzinstrument Kugelkopf-Sechskant-Schraubendreher Gerader Schraubendreher, nicht modular MIS-Schraubenlochverschluss- Setzinstrument Hüftpfannen Verschraubungs-Instrumente Kit Nr. KT REF Beschreibung Grundsieb Deckel Einstellbare Bohrlehre Schraubenhaltezange Modulargriff m. Ratsche Gerader 3,5-mm-Schaft U-Gelenk 3,5-mm-Schaft modulare Flex-Welle Inbusschlüssel Bohrer 15 mm Bohrer 30 mm Bohrer 45 mm Tiefenmessgerät Optional Führung f. Gewindeschneider 6, Gewindeschneider 6, Gewindeschneider-Griff Optional (eine der folgenden Ausrichtungshilfen muss enthalten sein) A-Frame-Ausrichthilfe Ausrichtungsrahmen, Seitenlage Ausrichtungsrahmen, Rückenlage Gunsight -Ausrichthilfe Positionierhilfe für Seitenlage Positionierhilfe mit Arm für Seitenlage Positionierhilfe für Rückenlage Positionierhilfe mit Arm für Rückenlage Optionale Nachschlagaufsätze Nachschlagaufsatz Gr Randeinschläger für Einsätze für Hart/Hart- Paarungen Gr. 28 Hüftpfannen MIS-Instrumente mit gebogenem Griff Kit Nr. KT (identisch mit Kit Nr. KT , wobei folgende Instrumente mit gebogenem Griff die mit geradem Griff ersetzen) Gebogener Universalgriff Offset-Setzinstrument für Schalen 21
22 Probeimplantate Instrumentensieb für Probeeinsätze u. -Schalen REF Beschreibung Sieb für Probeeinsätze Sieb für Probeschalen Siebdeckel Probeschalen IT Probeschale, 48 mm IT Probeschale, 50 mm IT Probeschale, 52 mm IT Probeschale, 54 mm IT Probeschale, 56 mm IT Probeschale, 58 mm IT Probeschale, 60 mm IT Probeschale, 62 mm IT Probeschale, 64 mm IT Probeschale, 66 mm IT Probeschale, 68 mm 28 mm neutrale Probeeinsätze Probeeinsatz, neutral, GG Probeeinsatz, neutral, HH Probeeinsatz, neutral, II Probeeinsatz, neutral, JJ Probeeinsatz, neutral, KK Probeeinsatz, neutral, LL Probeeinsatz, neutral, MM Probeeinsatz, neutral, NN Probeeinsatz, neutral, OO Probeeinsatz, neutral, PP Probeeinsatz, neutral, QU mm neutrale Probeeinsätze REF Beschreibung Probeeinsatz, neutral, GG Probeeinsatz, neutral, HH Probeeinsatz, neutral, II Probeeinsatz, neutral, JJ Probeeinsatz, neutral, KK Probeeinsatz, neutral, LL Probeeinsatz, neutral, MM Probeeinsatz, neutral, NN Probeeinsatz, neutral, OO Probeeinsatz, neutral, PP Probeeinsatz, neutral, QU mm neutrale Probeeinsätze Probeeinsatz, neutral, HH Probeeinsatz, neutral, II Probeeinsatz, neutral, JJ Probeeinsatz, neutral, KK Probeeinsatz, neutral, LL Probeeinsatz, neutral, MM Probeeinsatz, neutral, NN Probeeinsatz, neutral, OO Probeeinsatz, neutral, PP Probeeinsatz, neutral, QU mm neutrale Probeeinsätze Probeeinsatz, neutral, JJ Probeeinsatz, neutral, KK Probeeinsatz, neutral, LL Probeeinsatz, neutral, MM Probeeinsatz, neutral, NN Probeeinsatz, neutral, OO Probeeinsatz, neutral, PP Probeeinsatz, neutral, QU 40 22
23 Longevity Polyethylen-Einsätze, Wandstärkenübersicht Größe Pol (mm) 45 (mm) Rand (mm) 28 mm neutrale Einsätze ,4 6,7 4, ,3 7,7 5, ,4 8,7 6, ,3 9,7 7, ,3 10,7 8, ,4 11,7 9, ,3 12,7 10, ,3 13,7 12, ,4 14,7 13, ,3 15,7 14, ,4 16,7 15,1 32 mm neutrale Einsätze ,3 4,7 2, ,3 5,7 3, ,4 6,7 4, ,3 7,7 5, ,3 8,7 6, ,3 9,7 7, ,3 10,7 8, ,3 11,7 10, ,3 12,7 11, ,3 13,7 12, ,4 14,7 13,1 36 mm neutrale Einsätze ,4 4,7 2, ,3 5,7 3, ,3 6,7 4, ,4 7,7 5, ,3 8,7 6, ,3 9,7 8, ,4 10,7 9, ,3 11,7 10, ,4 12,7 11,1 40 mm neutrale Einsätze ,3 4,7 2, ,3 5,7 3, ,3 6,7 4, ,3 7,7 6, ,3 8,7 7, ,3 9,7 8, ,4 10,7 9,1 POL RAND 23
24 Diese Broschüre richtet sich ausschließlich an Ärzte und dient nicht zur Information von medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte und/oder Verfahren sind allgemeiner Natur und stellen weder einen ärztlichen Rat noch eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle Untersuchungen und die Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Die in dieser Broschüre enthaltenen Angaben wurden von medizinischen Experten und qualifizierten Zimmer Mitarbeitern nach bestem Wissen erarbeitet und zusammengestellt. Es wird größte Sorgfalt auf die Korrektheit und die Verständlichkeit der dargebotenen Informationen verwendet. Zimmer übernimmt jedoch keinerlei Haftung für die Genauigkeit, die Vollständigkeit oder die Qualität der Informationen und schließt jede Haftung für Schäden materieller oder immaterieller Art, die durch die Nutzung dieser Informationen verursacht werden, aus. * BIOLOX ist eine Marke der CeramTec AG Zimmer GmbH Gedruckt in Deutschland Änderungen vorbehalten Wenden Sie sich an Ihren Zimmer-Vertreter oder besuchen Sie uns unter Lit.No Ed. 07/2009 +H /$090701G09E
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