Mit. Technologie. Operationstechnik
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- Ludo Holst
- vor 6 Jahren
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1 Mit Technologie Operationstechnik
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3 Optimierte Implantatgeometrie Weiterentwicklung der bewährten TRI-LOCK -Technologie. Die erste Generation des TRI-LOCK-Schafts wurde 1981 eingeführt. Das Implantat war der erste konisch zulaufende, keilförmige Hüftschaft mit proximaler Beschichtung. Seit seiner Einführung hat der Original TRI-LOCK-Schaft nach 10 Jahren eine Überlebensrate von 95 % gezeigt. 1-4 Erhalt der natürlichen Anatomie Die reduzierte laterale Schulter, die schmale Geometrie und die optimierte Länge des knochenerhaltenden TRI-LOCK-Schafts reduzieren die erforderliche Knochenresektion auf ein Minimum. Diese Merkmale in Verbindung mit der Auswahl an Instrumenten für diverse Zugänge ermöglichen dem Operateur die Implantation in minimalinvasiver Operationstechnik. Stabile, vorhersehbare Leistungsfähigkeit Die GRIPTION -Technologie des TRI-LOCK BPS-Schafts gewährleistet einen konsistenten Implantatsitz. GRIPTION sorgt für zusätzliche Primärstabilität und maximiert damit das Potenzial für langfristige Osteointegration. Wiederherstellung der Funktion auf hohem Niveau Die Halsgeometrie des knochenerhaltenden TRI-LOCK BPS-Schafts wurde optimiert, um den Bewegungsumfang zu vergrößern. Progressive, duale Offsets mit direkter Lateralisierung bieten die Möglichkeit, die Weichteilspannung zu optimieren. Die umfangreiche Größenauswahl und gleichbleibende Intervalle zwischen den einzelnen Größen tragen dazu bei, eine gute Passform zu erzielen und die korrekte Beinlänge des Patienten wiederherzustellen. Hochleistungsgleitlager Dank des ARTICUL/EZE -Konus (12/14) kann der TRI-LOCK BPS-Schaft mit allen Hochleistungsgleitlagern von DePuy Synthes kombiniert werden. Das PINNACLE -Hüftpfannensystem bietet dem Operateur eine Auswahl unterschiedlicher Gleitlagermaterialien und die Möglichkeit der zusätzlichen Schraubenfixierung. Einfache, reproduzierbare Operationstechnik Anspruchsvolle Operateure verlangen eine bewährte Leistungsfähigkeit, Effizienz im OP und Flexibilität bei der Wahl des operativen Zugangs. Der neue TRI-LOCK BPS-Schaft wird all diesen Anforderungen gerecht. Zur Vorbereitung des Markraums werden ausschließlich Raspeln verwendet. Diese Technik und die breite Auswahl an Instrumenten ermöglichen sowohl herkömmliche als auch weniger invasive Operationstechniken. 3
4 Präoperative Planung Ermittlung einer möglichen Beinlängendifferenz Mittels klinischer und röntgenologischer Untersuchung die präoperative Beinlängendiskrepanz bestimmen. Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse die intraoperative Strategie im Hinblick auf die postoperative Beinlänge wählen. Um die Beinlängendifferenz anhand des Röntgenbilds abzuschätzen, eine horizontale Referenzlinie entlang der unteren Kanten der Ossa ischii ziehen. Auf beiden Seiten den Abstand zwischen Trochanter minor (oder Trochanter major) und Referenzlinie ausmessen. Die Differenz zwischen den beiden Messwerten entspricht der röntgenologischen Beinlängendifferenz. Durch klinische Untersuchung den ermittelten Wert prüfen und die tatsächliche Beinlängendifferenz bestätigen. 56 mm Größenauswahl und Positionierung der Pfanne Die Größenbestimmung erfolgt in der Regel anhand der A/P-Röntgenaufnahme des Hüftgelenks. Die optimale Position für die Acetabulumkomponente bestimmen und unter Verwendung der im Instrumentarium des PINNACLE-Hüftpfannensystems enthaltenen Röntgenschablonen die geeignete Größe ermitteln. Der kaudale Pfannenrand sollte dabei auf einer Höhe mit dem Fußpunkt der Köhlerschen Tränenfigur liegen. Für die zementfreie Verankerung der Acetabulumpfanne ist eine optimale Positionierung der Komponente mit optimalem Knochenkontakt erforderlich. Nachdem diese Position ermittelt wurde, das geplante Rotationszentrum der Acetabulumkomponente auf dem A/P-Röntgenbild markieren. 4
5 Femurschaftauswahl Mit dem knochenerhaltenden TRI-LOCK BPS-Schaft wird proximal an den medialen und lateralen endostalen Kortizes ein enger kortikaler Kontakt erzielt. Die der Größe des proximalen Femur des Patienten entsprechende femorale Röntgenschablone auswählen, mit der eine Angleichung der Beinlängen erreicht wird. Die Röntgenschablone an der femoralen Längsachse ausrichten und entsprechend der gewünschten Beinlänge platzieren. Auf dieser Höhe die Resektionslinie für die Femurkopfresektion einzeichnen. Der vertikale Abstand zwischen dem geplanten Rotationszentrum der Acetabulumkomponente und dem Rotationszentrum des Femurkopfes entspricht dem zu erwartenden Beinlängenausgleich. Alle Schaftgrößen des TRI-LOCK BPS-Schafts sind als Standard- und High Offset-Optionen erhältlich. Die High Offset-Option bewirkt eine direkte Lateralisierung, d. h. ein höheres Offset wird ohne Veränderung der Beinlänge erreicht. Mithilfe der Röntgenschablonen und Probereposition die Option bestimmen, mit der das adäquate Offset wiederhergestellt wird, d. h. die Option, bei der das acetabuläre Rotationszentrums dem gewünschten Rotationszentrum der Kopfkomponente entspricht. 5
6 Schenkelhalsosteotomie Die Halsresektionslehre anlegen und an der femoralen Längsachse ausrichten. Auf diese Weise wird der gewünschte Resektionswinkel von 50 zur Femurachse erzielt. Um die korrekte Resektionshöhe zu bestimmen, die Oberkante der Resektionslehre an der Spitze des Trochanter major anlegen. Alternativ einen präoperativ bestimmten Abstand über dem Trochanter minor abmessen. Die Resektionslinie am Knochen mit einem Elektrokauter oder Methylenblau markieren. Anschließend die Femurkopfresektion ausführen. Markraumeröffnung Unter Verwendung des modularen Markraumeröffners den femoralen Markraum eröffnen und die korrekte Anteversion bestimmen. Sofern erforderlich, laterale Knochenstrukturen mit dem Markraumeröffner entfernen. 6
7 Markraumpräparation Das TRI-LOCK BPS-Schaftsystem verfügt über unterschiedliche Raspelhandgriffe für die verschiedenen Zugangsoptionen in der Hüftendoprothetik. Den optimalen Handgriff für den gewählten Zugang auswählen. Den Markraum aufraspeln. Mit einer Raspel beginnen, die mindestens zwei Größen kleiner ist als die präoperativ ermittelte Schaftgröße. Sofern erforderlich, kann für kleinere Femurgeometrien oder zur Entfernung lateraler Knochenstrukturen die Eröffnungsraspel verwendet werden. Den Markraum schrittweise aufraspeln. Auf die korrekte Ausrichtung und Anteversion der Raspel achten. Die jeweils nächstgrößere Raspel verwenden, bis formschlüssiger Kontakt zwischen Raspel und medialer und lateraler Kortikalis besteht. Die endgültige Raspelgröße ist erreicht, wenn die Raspel achs- und rotationsstabil im Markraum sitzt, in einer Einbringungstiefe, die die Beinlänge korrekt wiederherstellt. Gerade Gerade, lang Kurviert Dual Offset Kalkarpräparation Das Fräsen des Calcar femoris ist optional, da das Design des TRI-LOCK BPS-Schafts keinen Kragen hat. Den Kalkarfräser auf die Nabe der im Markraum platzierten endgültigen Raspel setzen. Den Antrieb vor Aufsetzen des Fräsers auf die Resektionsfläche einschalten, um ein Blockieren des Fräsers zu vermeiden. Den Calcar femoris bis auf die proximale Fläche der im Markraum sitzenden Raspel fräsen. 7
8 Probereposition Um die Positionierung der Komponenten, die Gelenkstabilität, den Bewegungsumfang und die Beinlänge zu beurteilen, stehen Probehalskomponenten und Probesteckköpfe zur Verfügung. Alle Schaftgrößen sind als Standard- und High Offset-Optionen erhältlich. Das Offset nimmt je nach Schaftgröße über die direkte Lateralisierung von der Standard- zur Offset-Version um 6 bis 8 mm zu. Probehals und Probesteckkopf auf die im Markraum platzierte Raspel setzen. Das Hüftgelenk reponieren und prüfen, ob und welche Justierungen erforderlich sind, um Stabilität über den gesamten Bewegungsumfang zu gewährleisten. Bei zufriedenstellender Stabilität die zuletzt verwendete Raspelgröße und den Kopf-/Hals-Offset notieren. Anschließend die Komponenten entfernen. Schaftimplantation Mit Gewinde Gerade, modular Kurviert, modular Für die verschiedenen Zugangsoptionen stehen Schafteinschläger mit unterschiedlichen Geometrien zur Verfügung. Der Schafteinläger mit Gewinde kann verwendet werden, wenn eine formschlüssige Verbindung zwischen Implantat und Instrument erforderlich ist. Entsprechend der zuletzt verwendeten Raspel die passende Schaftgröße wählen. Im Bereich der GRIPTION- Beschichtung hat das Implantat gegenüber der Raspel ein Übermaß von 0,25 mm pro Seite. Das Implantat von Hand in den femoralen Markraum einbringen. Dabei sorgfältig auf die korrekte Ausrichtung und Anteversion des Implantats achten. Den Schaft mit leichten Hammerschlägen auf das Einsetzinstrument in seine endgültige Position im Markraum impaktieren. Diese Position ist erreicht, wenn das Implantat stabil eingepasst ist und der obere Rand der GRIPTION- Beschichtung auf der Höhe sitzt, wo sich zuvor die proximale Fläche der zuletzt verwendeten Raspel befand. Die Implantation des Schafts sollte ohne übermäßigen Kraftaufwand erfolgen. Offset, modular Abgerundete Spitze, modular 8
9 Aufsetzen des Femurkopfes Nach abschließender Probereposition den Konus sorgfältig säubern und trocknen. Sicherstellen, dass der Konus frei von jeglichen Geweberückständen ist. Den passenden Femurkopf auf den Konus setzen. Den Kopfeinschläger verwenden und den Femurkopf mit leichten Schlägen impaktieren. Die Flächen der Gleitpaarung säubern und das Hüftgelenk reponieren. 9
10 Technische Spezifikationen B D C 130 A Größe A = Schaftlänge (mm) B = Offset mit Kopf (mm) C = Beinlängenanpassung mit Kopf (mm) D = Halslänge mit Kopf (mm) -2 +1, , ,5-2 +1, , ,5-2 +1, , ,5 0 Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High Standard High
11 Bestellinformation IMPLANTATE Standard Offset Größe Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr Femurschaft STD Gr. 12 High Offset Größe Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr Femurschaft HO Gr. 12 INSTRUMENTE Raspeln Größe Eröffnungsraspel Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Raspel Gr Resektionsschablone Instrumentencontainer Raspeln und Halssegmente Halssegmente Standard Offset Größe Halssegment STD Gr. 0/ Halssegment STD Gr. 2/ Halssegment STD Gr. 4/ Halssegment STD Gr. 6/ Halssegment STD Gr. 8/ Halssegment STD Gr. 10/11/12 High Offset Größe Halssegment HO Gr. 0/ Halssegment HO Gr. 2/ Halssegment HO Gr. 4/ Halssegment HO Gr. 6/ Halssegment HO Gr. 8/ Halssegment HO Gr. 10/11/12 Tissue Sparing Solutions (TSS), Instrumentencontainer Femur Raspelhandgriff, standard, gerade Raspelhandgriff, lang, gerade Raspelhandgriff, kurviert MI-Raspelhandgriff, anterior, links MI-Raspelhandgriff, anterior, rechts Markraumeröffner, modular MI-Schaftimpaktorhandgriff, modular Schaftimpaktor, standard, gerade Schaftimpaktor, High Offset, gerade Schaftimpaktor, High Offset, lang MI-Schaftimpaktor, modular MI-Schaftimpaktor, modular Schaftimpaktor, gerundete Spitze Schaftimpaktor-/extraktor mit Gewinde TSS Instrumentencontainer Femur 1 Tissue Sparing Solutions (TSS), Instrumentencontainer Femur Markraumsonde T-Handgriff mit Hudson-Anschluss Sonde zur Markraumeröffnung, stumpf, mit Hudson-Anschluss Femurraspel/-ahle Kalkarfräser, klein Impaktorhandgriff, 2-teilig TSS-Grundinstrumentarium Femur, Case Röntgenschablonen 11
12 Literatur 1. Burt CF et al. A Femoral Component Inserted without Cement in Total Hip Arthroplasty. A Study of the Tri-Lock Component with an Average Ten Year Duration of Followup. J. Bone Joint Surg. 1998;80-A: Purtill JJ et al. Total Hip Arthroplasty Using Two Different Cementless Tapered Stems. Clinical Orthopaedics and Related Research. 2001;393: Teloken MA et al. Ten to Fifteen Year Follow-up After Total Hip Arthroplasty with a Tapered Cobalt-Chromium Femoral Component (Tri-Lock) Inserted without Cement. J. Bone Joint Surg. 2002;84-A: Sakalkale DP et al. Minimum 10 Year Results of a Tapered Cementless Hip Replacement. Clinical Orthopaedics and Related Research. 1999;362: Für aktuelle und vollständige Anleitungen beachten Sie bitte immer die der Verpackung beiliegende Gebrauchsanweisung. Die hier verwendeten Warenzeichen von Dritten sind Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. Diese Broschüre ist nicht für den amerikanischen Markt bestimmt. DePuy Synthes Joint Reconstruction ist ein eingetragener Geschäftsbereich von Johnson & Johnson Medical Limited PO BOX 1988, Simpson Parkway, Livingston, West Lothian, EH54 0AB, United Kingdom Eingetragen und registriert in Schottland unter SC Hersteller: DePuy Orthopaedics, Inc. 700 Orthopaedic Drive Warsaw, IN USA Tel.: +1 (800) Fax: +1 (574) EU-Repräsentant: DePuy International Ltd St Anthony s Road Leeds LS11 8DT England Tel.: +44 (0) Fax: +44 (0) Vertrieb in Deutschland: Johnson & Johnson Medical GmbH Geschäftsbereich DePuy Synthes Zweigniederlassung Kirkel Konrad-Zuse-Strasse Kirkel Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) info-depuy@its.jnj.com depuysynthes.com Vertrieb in der Schweiz: Johnson & Johnson AG DePuy Synthes Branch Office Zuchwil Luzernstrasse Zuchwil Switzerland Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) depuych@its.jnj.com Vertrieb in Österreich: Johnson & Johnson Medical Products GmbH DePuy Synthes Vorgartenstraße 206B 1020 Wien Austria Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) depuy.austria@its.jnj.com DePuy Synthes Joint Reconstruction, ein Geschäftsbereich von Johnson & Johnson Medical Limited Version 2 Erstellt: 11/14 CA#DSEM/JRC/0914/0148d
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