Teilzeitarbeit im Spital Dr.med. Claudia Tüller

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1 Teilzeitarbeit im Spital Dr.med. Claudia Tüller

2 einleitend Subjektivität

3 einleitend Subjektivität Persönliche Erfahrung im Spital: Dauer (y) % Kinder FMH Innere Medizin Pneumologie / jobsharing 3

4 Warum Teilzeitarbeit am Spital? Kombination Klinik und Forschung Kombination mehrerer Jobs (Praxis, Versicherung, Privatspital) Medizinische Gründe Kombination Klinik und Mutter/Hausfrau Kombination Klinik und Vater/Hausmann Zeitintensive Hobbies, andere Interessen

5 AKZEPTANZ Warum Teilzeitarbeit am Spital? Kombination Klinik und Forschung Kombination mehrerer Jobs (Praxis, Versicherung, Privatspital) Medizinische Gründe Kombination Klinik und Hausfrau/Mutter Kombination Klinik und Hausmann/Vater Zeitintensive Hobbies, andere Interessen

6 Erleichternde Faktoren? Abgeschlossene oder weit fortgeschrittene Ausbildung, fundierte klinische Erfahrung Bereitschaft der Kliniken idr grösser, Teilzeitarbeit zu ermöglichen Dauer der Facharztausbildung absehbar Sicherheit im Umgang mit den Patienten weniger Abhängigkeit, hohe Prozente zu arbeiten

7 Erleichternde Faktoren? Wahl der Fachrichtung Pädiatrie, Anästhesie, Psychiatrie vs. Chirurgische Disziplinen Arbeit in grösseren Teams/Spitälern % vs % Positive Erfahrung der Klinik mit Teilzeitarbeit Bemerkung: Rollenvorbild

8 Erleichternde Faktoren? Arbeit vorwiegend im ambulanten Bereich zb Notfallstation, Subspezialität, Nische Fachdisziplin mit hohem Frauenanteil Ärztemangel, Feminisierung der Medizin Gute Erreichbarkeit (079..., , mail, sms) und Bereitschaft in der Freizeit erreichbar zu sein

9 Welches Teilzeitmodell? Weiterbildungsordnung beachten!! Art. 32 Voll- und Teilzeitarbeit 1 Bis zu 50% der fachspezifischen Weiterbildung kann in Teilzeit absolviert werden, es sei denn, das Weiterbildungsprogramm lässt einen höheren Anteil zu 3 Der Umfang der Teilzeitbeschäftigung muss mindestens 50% eines Vollpensums entsprechen. In Teilzeit absolvierte Weiterbildung wird anteilsmässig angerechnet.

10 Welches Teilzeitmodell? Reduktion der Wochenarbeitszeit familienfreundlich bedingt gute Übergaben, insbesondere im stationären Bereich für Patienten und Mitarbeitende spürbar Reduktion der Monats/Jahresarbeitszeit mit Familie organisatorisch schwieriger weniger Übergaben, grössere Kontinuität in der Betreuung

11 Welches Teilzeitmodell? 80-90% Pensum bei Reduktion der Wochenarbeitszeit meist % Leistung in weniger Zeit mit weniger Lohn selten mit definiertem Ersatz für die fehlenden Prozente > zusätzliche Belastung der Kollegen (Dienst, Dringliches) gute Akzeptanz, keine fachlichen Abstriche unterstellt

12 Welches Teilzeitmodell? 40-60% Pensum ohne Jobsharingpartner: ambulanter Bereich, Nische mit Jobsharingpartner: auch stationärer Bereich, sorgfältige und exakte Übergaben zwingend Bei Reduktion der Wochenarbeitszeit familienfreundlich Fortbildungspflicht und -kosten entsprechen 100% Pensum fachliche Abstriche?

13 Welches Teilzeitmodell? Vorgängig zu regeln: Teilzeitmodell und Arbeitstage festlegen Dienste (prozentual) Anzahl Weiter-/Fortbildungstage während der Arbeitszeit Falls Job-Sharing: Ferien Übergabezeiten: Dauer? gilt das als Arbeitszeit?

14 Folgen der Teilzeitarbeit? Persönlich Effizienz, Prioritätensetzung Lernkurve Stress, Unruhe, Herausforderung Befriedigung Finanzen, berufliche Vorsorge? Partnerschaft Mehr Zeit für Organisation und Planung als für Hobbies zu zweit Einkommenseinbusse Einkommensgefälle Karrierenschere

15 Tipps Weiterbildung frühzeitig planen und zielgerichtet angehen (WBO!!) Möglichst einige Jahre in Vollzeit Erfahrung sammeln Job-Sharing-PartnerIn selber suchen, Bewerbung als Job-Sharing-Team auch auf 100%-Stellen Für Kinderbetreuungs-Engpässe gewappnet sein (Babysitter, Schwager, Nachbarin, Childcare,...)

16 Fazit Teilzeitarbeit im Spital...ist gut machbar...kann fachliche Abstriche und Insuffizienzgefühle zuhause mit sich bringen...bringt Unruhe ins Familienleben...lohnt sich finanziell selten...ermöglicht, beruflich am Ball zu bleiben...ist DIE Chance, einen spannenden Beruf und ein bereicherndes Familienleben gleichzeitig zu erleben

17 ...danke für ihre Aufmerksamkeit...

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