Genderspezifische Medizin aus der Sicht von Ärztinnen und Patientinnen

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1 aus der Sicht von Ärztinnen und Patientinnen Führen Frauen auch in der Medizin anders? Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 10. Juni 2013

2 Die Medizin wird weiblich Daten und Fakten Immer mehr Frauen arbeiten als Ärztin Bereits 2010 betrug der Anteil an Erstmeldungen durch Ärztinnen bei den Ärztekammern bundesweit 58,7 Prozent, Tendenz steigend Auch in Bayern nimmt die Anzahl der Ärztinnen zu Mehr als 60 Prozent der Medizinstudenten bundesweit sind weiblich Derzeit gibt es nur rund 10 Prozent Chefärztinnen in den Kliniken

3 Warum sind so wenige Frauen in Führungspositionen? Strukturelle Hindernisse Machtkonzentration in der chefärztlichen Position und in den Auswahlgremien Inkompatibilität von Weiterbildungskatalogen Rigidität von Arbeitszeitmodellen: Frauen in Führungspositionen werden in Teilzeit nicht eingestellt Mangelnde Kinderbetreuungseinrichtungen dadurch kommen Frauen nach wie vor nicht in den oberen Positionen an!

4 Warum sind so wenige Frauen in Führungspositionen? Differierende Karrierevorstellungen Absolventinnen bevorzugen als Endposition ihrer Laufbahn die Fachärztin im Krankenhaus 40 Prozent der Absolventen wollen Oberarzt werden, nur 27 Prozent der Frauen 12 Prozent der Männer streben den Chefarzt an, bei den Frauen sind dies nur zwei Prozent 71 Prozent der Männer und 58 Prozent der Frauen wollen nach der Ausbildung zum Facharzt/Fachärztin Vollzeit arbeiten

5 Was benötigen Frauen in Führungspositionen? Strukturelle Bedingungen Verknüpfung von beruflichen und privaten Lebensentwürfen, Paararrangements Geteilte Verantwortung der Kinderbetreuung Dominanz der Karriere eines Partners bzw. einer Partnerin wird phasenweise gewechselt Auseinandersetzung mit Rollenverteilungen Hohen Organisationsgrad Methodische Lebensführung

6 Was benötigen Frauen in Führungspositionen? Forderungen Strukturierung der Weiterbildungspläne Demokratisierung der Kliniken Gender als thematischer Bestandteil der medizinischen Ausbildung Modell Vereinbarkeit (z.b. Teilzeitmodelle) an Unikliniken für Väter und Mütter

7 Frauen führen anders als Männer Frauen kooperieren mit ihren Mitarbeitern auf Augenhöhe stellen hohe Ansprüche an die Stimmung im Arbeitsumfeld bieten Mitarbeitern Freiräume fördern deren Motivation und kreatives Potenzial Männer führen eher hierarchisch sehen sich als diejenigen, die an der Spitze den Überblick haben grenzen dadurch unter Umständen das Potenzial der Mitarbeiter ein

8 Frauen führen anders als Männer Frauen sind weniger aufstiegsorientiert entscheiden nach der Übernahme einer neuen Position nicht nach karriererelevanten Gesichtspunkten, sondern danach, ob die Aufgabe interessant ist reagieren bei Verschlechterung der Unternehmenskultur kritisch, verlassen u. U. das Unternehmen Männer halten trotz schlechter Unternehmenskultur an ihren Karriereinvestitionen fest

9 Frauen führen anders als Männer Frauen legen mehr Wert auf Maßnahmen zur Weiterbildung fordern mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf setzen eher auf Teamarbeit und Empathie Männer legen mehr Wert auf Bonuszahlungen oder Dienstwagen setzen eher auf tiefe Stimme und breite Schultern

10 Förderprogramm Beispiel Sodexo Konzept zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit 7-Punkte-Aktionsplan zur Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit Sodexo konzentriert sich darin auf zwei Bereiche: Erhöhung des Frauenanteils in allen Führungspositionen und die Verpflichtung, mindestens eine Position innerhalb der Geschäftsführung bis zum Ende 2013 mit einer Frau zu besetzen Das Schaffen und die Förderung von Beschäftigungsmöglichkeiten für Mitarbeitende und Führungskräfte im Alter 50 PLUS

11 Zu guter Letzt Frauen sagen oft: Es wäre schön, wenn. Oder: Man sollte doch bedenken. Männer sagen: Ich will. Männer hauen auf den Tisch und sagen: Es gefällt mir nicht. Frauen gehen. Regine Stachelhaus (Personalchefin bei Eon) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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