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2 Table of contents Introduction... Welcome... What's new... 4 Getting Started... 5 System-Voraussetzungen... 5 Das Demo installieren... 5 Weitere Hilfe... 5 Schritt für Schritt... 6 NBvisu installieren... 6 Grundrisse einrichten... 7 Daten importieren... 8 Gruppen anlegen... 9 Lampen platzieren... Eine Lampe ändern... Sichern der Arbeit... Verbindung zum Bus... IP-Interface... IP-Router... Lizenzierung... Daten Aufzeichnung... 4 Anhang... 5 Datentypen... 5 Empfohlene Gruppennamen... 6 Erforderliche Gruppenadressen... 7 Empfohlene Gruppen Struktur... 8 / 9

3 Introduction Welcome Mit NBvisu haben Sie eine komfortable und einfach zu bedienende Visualisierung für Ihr KNX-System. NBvisu zeigt Beleuchtung, Heizkreise und Messwerte im Grundriss des Gebäudes an, soweit diese am KNX-Bus angeschlossen sind. Beleuchtung kann per Mausklick oder Touchscreen einfach bedient werden. Auf die Lampe im Grundriss tippen - Lampe geht an. Nochmal tippen - Licht aus. Dimmbare Lampen können mit einen Schieberegler auf beliebige Helligkeit eingestellt werden. Wenn Sie wollen, kann eine "Technik-Seite" für Ihre Haustechnik und Heizungsanlage mit einem Anlagenschaubild erstellt werden. Als Display und Bediengerät können Sie einen Windows-PC, ein Ipad oder ein Microsoft Tablet (Surface) benutzen. Mit NBvisu sind Sie bestens informiert über ihre Haustechnik. Viel Spaß dabei! / 9

4 What's new NBvisu. ist die erste offizielle Version. 4 / 9

5 Getting Started System-Voraussetzungen Um NBvisu zu nutzen, benötigen Sie: ein KNX IP-Interface, z.b. ABB IPS/S. (ist meist schon für die Inbetriebnahme mit der ETS eingebaut) einen PC mit Windows 7 oder 8 möglichst mit Touchscreen eine Netzwerk- oder Wlan-Verbindung zwischen PC und IP-Interface Grundrisszeichnungen Ihres Gebäudes als BitMap Datei (.bmp). Das Demo installieren Gehen Sie auf unsere Web-Seite Öffnen Sie KNX NBvisu. Unter Download finden Sie das Muster-Projekt ETSprojekte.zip. Klicken Sie auf Öffnen, damit der Zip-Ordner geöffnet wird. Wählen Sie als Ziel das Laufwerk C:\ und klicken Sie extrahieren. Auf Ihrem PC ist nun im Laufwerk C:\ETSprojekte angelegt. Darin befindet sich das TestProjekt C:\ETSprojekte\TestProjekt mit Grundrissen (.bmp) und einer TextDatei (Visu.txt). Nun kann die Software installiert werden. Dies geschieht über eine Microsoft OnClick Installation. Klicken Sie auf der Internetseite Visu_DL.htm. Klicken Sie auf Installieren und dann auf Öffnen. Es erscheint die Sicherheitsabfrage von Windows - Klicken Sie auf weitere Informationen und dann auf "trotzdem ausführen" Nun kommt noch die Windows Sicherheitsabfrage für den Netzwerkzugriff. Sagen Sie Ja. Jetzt sollte das Demo laufen! Mit den Tasten OG, EG und UG können Sie eine Etage auswählen (Technik ist im Demo nicht vorhanden). Wenn Sie auf eine Lampe klicken - geht diese an! (Die Gruppe wird gelb). Nochmal klicken und sie geht aus - Perfekt! Fahren Sie nun mit der Schritt für Schritt Anleitung fort. Weitere Hilfe Führen Sie die Step by Step Anweisung wirklich in dieser Reihenfolge Schritt für Schritt aus. Weitere Antworten auf häufige Probleme finden Sie auf unter NBvisu FAQ oder stellen Sie Ihre Frage per an support@nautibus.de 5 / 9

6 Schritt für Schritt NBvisu installieren Installieren Sie zunächst das Demo - schon geschehen O.K. Richten Sie nun einen neuen Ordner in C:\ETSprojekte ein und geben Sie diesem einen Namen für Ihr Projekt z.b. MeinHaus. Öffnen Sie NBvisu. Klicken Sie links oben auf "Edit", damit sich der Editor öffnet. Klicken Sie jetzt auf das kleine Zahnrad links oben, um die Konfiguration zu öffnen. Tragen Sie in den Feldern Name, Ort, Straße Ihre Daten ein. Ändern Sie den Projekt Pfad in C:\ETSprojekte\MeinHaus\ Klicken Sie O.K. Schließen Sie die Anwendung x oben rechts. 6 / 9

7 Grundrisse einrichten Sie haben Ihr Projektverzeichnis angelegt. Sie können nun die Grundrisse einscannen und mit Paint bearbeiten. Legen Sie die Grundrissdateien in diesem Verzeichnis an. Für jede Etage ist ein Grundriss erforderlich. Die Dateien müssen im BitMap-Format.bmp vorliegen. Andere Formate können mit dem Windows Paint-Programm als BitMap gespeichert werden. Die Dateinamen müssen aus Haus, Bereich und Etage zusammengesetzt werden. Zum Beispiel Haus, Wohnung und Etage EG. Wählen Sie ein abgekürzte Schreibweise. Als Verbindungszeichen wird ein "_" Unterstrich eingebaut. z.b. "H_W_EG.bmp". Wenn Sie die Installation mit einer ETS4 und der EIplan App erstellt haben, liegen diese Dateien schon vor! 7 / 9

8 Daten importieren Hier gibt es Fälle: A. Sie haben die Installation mit einer ETS-4 und der EIplan App erstellt. Sehr gut - dann sind Sie gleich fertig! Öffnen Sie das ETSprojekt und klicken Sie in EIplan auf "Export-Visu". Eine Datei mit dem Namen Visu.xml wird ins Projektverzeichnis geschrieben. Starten Sie nun NBvisu. Klicken Sie Edit, dann unten auf XML. Die Datei wird eingelesen. Sie sehen die Gruppen nun in der Gruppenliste. Klicken Sie nun auf Save (kleine Diskette oben) die Visu.text wird gespeichert. Sie sind fertig! Weiter bei: IP-Interface einstellen. B. Die Installation wurde mit ETS- oder ETS-4, aber ohne EIplan erstellt. Bevor Sie Daten aus der ETS exportieren, sollten Sie sich die Gruppennamen anschauen. Sinnfällige Gruppennamen erleichtern die Zuordnung zum Grundriss erheblich. Wir empfehlen: Gruppennamen immer mit einem Ortsbezug zu beginnen. Also zum Beispiel "EG_Wohnzimmer_Deckenlampe". Wenn die Namensteile, wie im Beispiel durch einen Unterstrich "_" getrennt sind, werden Sie von NBvisu gleich in Etage, Raum und Name zerlegt. Weiteres siehe Anhang. Es ist empfehlenswert, die Namen in der ETS zu ändern. Sie erzeugen zunächst eine Gruppenadressen Export-Datei mit der ETS. Gruppenadressen öffnen, mit rechter Maustaste auf Gruppenadressen im Baum, Auswahl Gruppenadressen exportieren Im Export-Fenster einstellen: CSV, Format /, Separator Semikolon (;). Dateiname Visu.csv Diese Datei kommt ebenfalls in ihr Projektverzeichnis zu den Grundrissen. Starten Sie nun NBvisu. Klicken Sie Edit, dann unten auf Plan. Wählen Sie den ersten Grundriss. Wiederholen Sie dies bis alle Grundrisse eingebunden sind. Klicken Sie nun auf Save (kleine Diskette oben) die Visu.text wird gespeichert. Sie können jetzt die Grundrissanzeigen testen. Nun geht's weiter mit Edit und dann unten auf CSV. Wählen Sie Visu.csv, damit diese wird eingelesen wird. Sie sehen die Gruppen nun in der Gruppenliste. Klicken Sie nun auf Save (kleine Diskette oben) die Visu.text wird gespeichert. Nun können Sie beginnen, Ihre Lampen im Grundriss zu platzieren. 8 / 9

9 Gruppen anlegen Sie können diesen Punkt überspringen, wenn Sie alle Gruppen importiert haben. Sie können Gruppen manuell eingeben: Wählen in Visu die Etage, in der Sie eine neue Gruppe brauchen. Schalten Sie in den "Edit"-Mode. Klicken Sie Find, damit die Eingabefelder geleert werden. Geben Sie nun im Feld Gruppe eine Gruppenadresse ein. Wenn jetzt im Feld Raum oder Name ein Wert steht, so existiert diese Gruppe bereits. Erhöhen Sie die Nummer, bis sie eine leere finden. Füllen Sie nun die Eingabefelder aus: Datentype: ist mit "S" für Schalten vorbesetzt Etage: - ist schon richtig vorbesetzt, kann aber geändert werden z.b. in "Zentral" Raum: - z.b. Küche - der Name des Raumes oder "Außen" oder leer Name: - z.b. Esstischlampe - Name der Verbrauchers Klicken Sie auf "Save", wenn Sie nur die Gruppe anlegen wollen. oder wählen Sie ein Tool-Bar-Symbol und klicken Sie dann auf den Grundriss, um es zu platzieren. 9 / 9

10 Lampen platzieren Wählen Sie eine Etage und klicken dann auf "Edit". Unten im Edit-Bereich sehen Sie eine Liste Ihrer Gruppen. Diese Liste zeigt normalerweise alle Gruppen an. Sie können durch eine Filter-Funktion die Anzeige auf die momentan interessanten Gruppen einschränken und dadurch die Auswahl erleichtern. Wenn Sie das Häkchen "ohne BitMap" setzen, werden nur noch die noch nicht im Grundriss platzierten Gruppen angezeigt. Mit dem Häkchen "Etage" werden alle ausgeschlossen, die nicht auf der aktuellen Etage liegen. Im Eingabefeld "Filter" können Sie einen Gruppenadressfilter für Haupt-, Mittel-, und Untergruppe nutzen. Hierin bedeutet eine Nummer: nur die der Nummer entsprechenden Gruppen anzeigen und ein * oder leer alle Gruppen anzeigen. Beispiele für Filter: leer - alle anzeigen */*/* - alle anzeigen /*/* - nur Hauptgruppe (Beleuchtung) //* - nur Hauptgruppe mit Mittelgruppe (Beleuchtung, Schalten) - nur Hauptgruppe (Heizung) //* - nur Hauptgruppe mit Mittelgruppe (Heizung Stellgrößen) /*/5 - alle Heizungsgruppen eines Raumes die gleiche Wirkung hat //5 - alle zentralen Gruppen Mit der Scroll-Bar können Sie die Liste schieben, wenn sie zu lang ist. / 9

11 Haben Sie Ihre Gruppe gefunden? O.K. klicken Sie auf die entsprechende Zeile der Liste. Im Feld Gruppe wird die ausgewählte Gruppenadresse angezeigt. Alle anderen Anzeigefelder zeigen die Daten dieser Gruppe an. Achten Sie auf den Datentyp: Für schaltbare Lampen muss er S (Schalten) sein. Für dimmbare Lampen muss er H (Helligkeitswert) sein. weiteres siehe Anhang. Sie können jetzt Felder ändern, wenn es erforderlich ist. Bitte mit "Save" bestätigen. Wählen Sie aus der Toolbar ein Symbol aus (einfacher Klick). Zeigen Sie mit der Maus auf den Grundriss auf die Stelle, wo es platziert werden soll. Wieder ein einfacher Klick (kein Drag and Drop) und es ist da. Sie können jetzt wiederholt auf verschiedene Stellen im Grundriss klicken, um z.b. mehrere Lampen, die zusammen geschaltet sind zu platzieren. Eine Reihe von Deckenstrahlern im Gang zum Beispiel. Wenn das Filter "ohne BitMap" eingeschaltet ist, verschwindet die platzierte Gruppe aus der Liste. Fahren sie mit einem Klick auf die Liste fort, bis Sie alle Gruppen dieser Etage platziert haben. Eine Lampe ändern Um Änderungen an bereits platzierten Elementen vorzunehmen, gehen Sie wie folgt vor: Klicken Sie auf Find und dann auf das Element im Grundriss. Das selektierte Element wird in den Datenfeldern angezeigt. Sie können jetzt mit der rechten Maustaste auf den Grundriss klicken, um eine neue Position zuzuweisen. Oder Datenfelder ändern. Bitte mit "Save" bestätigen. z.b. Richtung 9, 8, 7 (nur diese Werte und sind als Richtung zulässig), um das Element zu drehen. Mit einen Klick auf "Löschen" wird ein Element gelöscht, das vorher mit Find selektiert wurde. Sichern der Arbeit Klicken Sie auf die kleine Diskette oben links. Alle Eingaben werden in Visu.txt gespeichert. Die NBvisu schaltet in die normale Benutzerebene zurück. Sie können jetzt schon testen: Wenn Sie auf eine Lampe klicken - geht diese an! (Die Gruppe wird gelb). Nochmal klicken und sie geht aus - Perfekt! / 9

12 Verbindung zum Bus IP-Interface In der Anlage muss ein KNX IP-Interface z.b. ABB IPS/S. vorhanden sein. Kontrollieren Sie die Einstellungen des Interfaces mit der ETS: Physikalische Busadresse = Höchste Adresse der Hauptlinie z.b...54 Feste IP-Adresse (kein DHCP). IP-Adresse notieren. Funktioniert das Interface mit der ETS (Busmonitor)? Schließen Sie die ETS (ein IP-Interface kann immer nur einen Teilnehmer bedienen). Öffnen Sie die Visu im Edit-Mode. Klicken Sie auf Konfiguration (kleines Zahnrad links oben). Tragen Sie im Setup Fenster die IP-Adresse ein. Mit der Checkbox "Werte lesen" können sie einen Auslesevorgang aller Gruppen beim Start von Visu freigeben. Dadurch erhalten beim Start des Programms alle Daten aktuelle Werte. Mit O.K. bestätigen und das Fenster schließen. Visu schließen und neu starten. In der Statuszeile oben sollte rechts folgendes stehen: die IP-Adresse z.b der Verbindungsstatus, z.b. open oder verbunden (wenn er auf open bleibt, obwohl die IP stimmt, funktioniert das Netzwerk nicht - Fehler in Netzwerk Einstellungen suchen) ganz rechts der Telegramm Zähler - er sollte mit jedem KNX-Telegramm erhöht werden. Im breiten Feld sollten Sie nun Telegramme sehen (Lichtschalter - drücken) laufende Telegramme von Wetterstation und Heizungsreglern? O.K. die Visu läuft! Oder nicht? Ist es nach 8 Uhr und Sie haben noch keine Lizenz - schade dann nicht! IP-Router IP-Router werden in dieser Version noch nicht unterstützt! kommt im April! / 9

13 Lizenzierung Die NBvisu ist als kostenlose Demo-Version erhältlich. Damit kann das System eingerichtet und getestet werden. Zum regulären Betrieb ist eine Benutzerlizenz zwingend erforderlich! Sie erhalten die Lizenz nach Bestellung im Nautibus Web-Shop unter und Bezahlung der Rechnung. Geben Sie bei der Bestellung im Web-Shop , Name, Straße, und Ort exakt an. Tragen Sie dann exakt diese Daten im NBvisu-Setup Fenster zusammen mit der Lizenznummer ein. Die Lizenzdaten werden in der Titelleiste von NBvisu angezeigt. Ohne Lizenz kann NBvisu nicht nach 8 Uhr betrieben werden! / 9

14 Daten Aufzeichnung Mit NBvisu können Sie eine permanete Datenaufzeichnung aller KNX-Telegramme einrichten. Mit dem Datenlogger kann zur Dokumentation oder zur Fehlersuche im System eine Datenaufzeichnung eingerichtet werden. Um den Datenlogger zu aktivieren, legen Sie einen neuen Ordner "LogFiles" in Ihrem Projektverzeichnis an. C:\ETSProjekte\MeinHaus\LogFiles Für jeden Tag legt NBvisu automatisch eine Datei an, die den Namen EIBlog_Datum.txt bekommt. Beispiel: EIBlog.txt In dieser Text-Datei stehen dann die Telegramme im Klartext. Format: Sendezeitpunkt Rx: Sender-Adress Gr: Gruppe Gruppenname = Wert Einheit Beispiel: 9:59:45 Rx:..9 9:59:46 Rx:..9 9:59:48 Rx:..9 9:59:49 Rx:..94 9:59:5 Rx:..94 9:59:54 Rx:..6 9:59:56 Rx:..6 :: Rx:..9 ::4 Rx:..6 :: Rx:..89 :: Rx:..6 :: Rx:..6 :: Rx:..89 Gr: /5/8 Gr: //7 Gr: //8 Gr: // Gr: /5/ Gr: /5/ Gr: /7/ Gr: /5/ Gr: /5/ Gr: // Gr: /5/ Gr: /5/ Gr: /5/ UG Schwimmbad Ist-Temperatur = 7,8 C Technik Schwimmbad FeuchteHoch = Aus UG Schwimmbad Stellgröße Heizen = % Technik Zentral Komfortbetrieb = Aus OG Kaminzimmer Ist-Temperatur =, C EG Wetterstation Wind =,9 SW Wetterstation Nacht = Aus OG Bad Ist-Temperatur =, C EG Wetterstation Wind = 4,7 OG Zimmer Stellgröße Heizen = Aus SW Wetterstation Datum =.. SW Wetterstation Zeit = : OG Zimmer Ist-Temperatur =,4 C Die Datei kann mit dem Windows Editor (Note-Pad) geöffnet, durchsucht oder ausgedruckt werden. 4 / 9

15 Anhang Datentypen S -> Schalten Ein Aus (-Bit) D-> Dimmen + - (4-Bit) H-> Helligkeitswert in % (Byte..55 =..%) wird auch für stetige Stellgröße der Raumtemperaturregler verwendet T-> Temperatur als Float6 in / C B-> Byte W -> Int6 L -> Int F -> Float6 F -> in / mit Nachkommastelle F -> in / mit Nachkommastelle Da -> EIB-Datum Byte tt.mm.yy U -> EIB-Uhrzeit Byte hh:mm:ss 5 / 9

16 Empfohlene Gruppennamen Unabhängig davon, wie Sie Ihre Gruppen-Adressen vergeben haben, sollten Sie Namenskonventionen einhalten. Das Ändern von Gruppennamen in der ETS Gruppenansicht hat keine weiteren Auswirkungen auf das Projekt und kann also auch nachträglich noch gemacht werden. Wir empfehlen eine ortsbezogene Namensgebung: -teilige Namen Ein Name sollte aus Komponenten zusammengesetzt sein: Etage (Gebäudebereich) - dieser Teil ist identisch mit der Bezeichnung des Grundrissplanes Raum - dieser Teil ist der Name eines Zimmers - er darf pro Etage nur einmal vorkommen Gerät (Stromkreis) - dies ist der Name einer Lampe oder einer zusammen geschalteten Lampengruppe Die einzelnen Namensteile werden mit einem Unterstrich zusammengesetzt, dadurch können diese im Programm wieder auseinander gehalten werden. Beispiele: EG_Wohnzimmer_Deckenlampe EG_Gang_Deckenstrahler EG_Gang_Wandlampen 5-teilige Namen Wenn die ETS Gebäudestruktur voll benutzt wird (wie bei EIplan), so setzt sich auch der Grundrissname aus Teilen zusammen: Haus_Bereich_Etage oder Haus_Wohnung_Etage Insgesamt entsteht dadurch ein 5-teiliger Name: Haus_Wohning_Etage_Raum_Gerät Es ist empfehlenswert für Haus, Wohnung und Etage kurze Bezeichnungen zu wählen. Beispiel: H_W_EG_Wohnzimmer_Deckenlampe -teilige Namen Bei zentralen Gruppen können auch -teilige Namen benutzt werden Beispiel: Außentemperatur Uhrzeit Datum 6 / 9

17 Erforderliche Gruppenadressen. Feste Namen NBvisu benötigt einige Gruppenadressen für Uhrzeit und Wetteranzeige. Diese können beliebig sein und werden am Namen erkannt. Folgende Gruppennamen sind festgelegt: Uhrzeit Datum Außentemperatur Windgeschwindigkeit Regen Helligkeit Dämmerung. Automatische Zuordnung für Beleuchtung NBvisu erfordert eine -teilige Gruppenadresse. Für Beleuchtung ist die Hauptgruppe festgelegt, um Helligkeitswerte und Rückmeldungen automatisch erkennen zu können. Jede Lampe hat eine Nummer = die Gruppenadresse (unterer Teil). Die Mittelgruppe definiert die Funktion: = Schalten nur diese muss konfiguriert werden, sie wird von Visu zum Schalten gesendet = Dimmen wird für Visu nicht benötigt und wird deshalb ignoriert = Helligkeitswert wird von Visu gesendet, um Lampen zu dimmen (Schieberegler) = Rückmeldung Schalten wird bei nicht dimmbaren Lampen ausgewertet 4 = Rückmeldung Wert wird bei dimmbaren Lampen ausgewertet Wird Beleuchtung außerhalb der Hauptgruppe verwendet, so gibt es keine Automatik. Das heißt nur eine Gruppenadresse je Lampe.. Heizkreis Anzeige Für die Heizkreisanzeige (HK-Symbol mit Werten) wird nur die Gruppenadresse der Stellgröße konfiguriert. Die Gruppenadressen für Raumtemperatur Ist und Sollwert werden durch einen festen Offset von Hex und gefunden also: Mittelgruppe =Stellgröße =Istwert =Sollwert. Wird das Heizkreissymbol nicht benutzt, können beliebige Gruppenadressen belegt werden und gegebenenfalls mit Digital-Anzeigen visualisiert werden. 7 / 9

18 Empfohlene Gruppen Struktur NBvisu erfordert eine -teilige Gruppenadresse. Die Belegung kann frei gewählt werden. Wir empfehlen aber dringend die Mittelgruppe für die Funktion Gruppen-Adresse - teilig : Anwendung/Funktion/Nr Anwendung (Hauptgruppe) / Funktionen (Mittelgruppe) / laufende Nummer (Gruppenadresse) Folgende Gruppen werden von EIplan funktionsorientiert definiert und verwendet. alle anderen Bereiche sind frei für weitere Funktionen. Hauptgrupp Mittelgrupp Adresse e e Zentral Panik/Aus Nachtabsenkung Außenlicht Uhrzeit Datum Außentemperatur Basis Sollwert Lichtszene A Schalten Messwerte Wertvorgaben Beleuchtung Schalten Dimmen Helligkeit Rückmeldung Bit 4 Rückmeldung Byte Steckdosen geschaltet ungeschaltet - ohne Bedeutung für KNX-System Netzwerk - ohne Bedeutung für KNX-System Telefon - ohne Bedeutung für KNX-System 4 Antennen - ohne Bedeutung für KNX-System 5 Lautsprecher - ohne Bedeutung für KNX-System Heizung Stellgröße Istwert Raumtemperatur Sollwert aktuell 8 / 9

19 Komfortbetrieb Präsenzmeldung 4 Frostschutz Fensterkontakt 4 Jalousie 4 Fahren Auf/Ab 4 Stopp Lamellenverstellung 9 / 9

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