Technische Dokumentation. EiDoc. Version : 4.0 Stand :
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- Sven Jonas Gerber
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1 Technische Dokumentation EiDoc Version : 4.0 Stand :
2 1. Was ist EiDoc EiDoc ist eine ETS App. Das ist ein Zusatzprogramm, das in der ETS installiert wird. Die ETS5 wird damit um einen automatischen Dokumentations-Generator, der eine detaillierte Projektdokumentation ausdrucken kann, erweitert. Grafische Ausdrucke von Grundrissen, Verteilerplänen und Schaltplänen verbessern die Übersicht erheblich. EiDoc nutzt alle Eingaben aus einem EiPlan ETS Projekt. Mit Hilfe des Nachbearbeitungs-Assistenten können alle vorhandenen ETS-Projekte ergänzt werden. EiDoc ist nun also für alle ETS Projekte nutzbar. Dokumentations Inhalt : Eine Liste der Zentralen Gruppen mit Datentyp und Quelle Grundrisse mit Planung der Elektro Installation Raumpläne mit vermassten Lampen und Steckdosen Listen der Stromkreise mit Hauptgruppe und Funktionsgruppen Sortierung nach Räumen Liste der Leitungen mit Längen und Klemmennummern Liste der Sicherungen Liste der KNX Geräte nach Räumen sortiert sowie Stücklisten für Etagen Listen des Installationsmateriales mit Stücklisten Steckdosen und Schalter werden in ihre Einzelteile aufgeteilt Datenbank für konfigurierbare Schalterprogramme Verteilerpläne als Montagezeichnungen Verteilerstücklisten mit KNX-Geräten, Sicherungen und Klemmen Verteilerschaltpläne, die automatisch erzeugt werden Mit EiPlan und EiDoc wird die ETS 5 zu einem vollständigen und weitgehend automatischen Planungswerkzeug für die Elektroinstallation, das Ihnen jede Menge Routinearbeit erspart. Das Besondere an dieser Lösung ist, dass alle Eingaben in der ETS erfolgen und alle Daten im ETS-Projekt gespeichert werden. Sie benötigen keine externen Programme oder CAD-Systeme und auch keinen Datei Export oder Import. Alle Eingabemöglichkeiten der ETS bleiben voll nutzbar und Ihr Projekt ist immer auf dem aktuellen Stand Seite 1
3 2. Was ist neu in EiDoc Ein viel geäußerter Wunsch unserer Kunden geht in Erfüllung: Wir müssen an bestehenden Projekten die Dokumentation ergänzen! Das ist nun einfach möglich. Auch dann, wenn das ETS Projekt noch keine Gebäude Struktur besitzt. EiDoc ist für alle ETS Projekte geeignet Während die seitherige Version von EiDoc auf EiPlan Projekte beschränkt war, ist EiDoc nun für alle ETS Projekte geeignet. EiDoc arbeitet unabhängig von einem Gruppenadressschema mit jedem ETS Projekt. Ein Assistent ermöglicht nun eine Nachbearbeitung bestehender ETS Projekte. EasyAssist Oberfläche Die neue Oberfläche führt den Benutzer Schritt für Schritt durchs Programm. PDF Ausgabe EiDoc kann nun direkt PDF Dokumente erzeugen. Voraussetzungen EiDoc Version 4.0 ist eine 64-Bit ETS App, die mit dem SDK5 erstellt ist. Er benötigt also eine ETS5. Projekte aus älteren ETS Versionen müssen aus der alten ETS exportiert und in die ETS5 importiert werden. Installation Kaufen Sie EiDoc5 im KNX Online-Shop. Installieren Sie zunächst die App und dann die Lizenz in der ETS (siehe ETS Hilfe). Stellen Sie für die EiDoc5 App Sprache und Projekt-Verzeichnis ein, bevor Sie beginnen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite Seite 2
4 3. Nachbearbeiten Projekte, die schon mit EiPlan erstellt wurden, müssen nicht nachbearbeitet werden. Sie können sofort zum Ausdrucken gehen. Alte Projekte können nachbearbeitet werden, um sie mit einer optimalen Dokumentation zu ergänzen. In 8 Schritten werden alle für die Dokumentation erforderlichen Informationen gesammelt und in das Projekt eingetragen. Das Projekt wird dabei nicht verändert. Gruppenadressen, Gerät und Struktur bleiben unverändert. Nur die ETS Beschreibungsspalte wird benutzt, um die EiDoc Informationen im ETS Projekt zu speichern. Das Projekt kann später mit der ETS weiter geändert werden, auch ohne EiDoc. EiDoc kann auch diese Änderungen wieder nachbearbeiten. Nichts muss zweimal gemacht werden. 3.1 Geräte Im ersten Schritt wird das Projekt nach KNX Geräten durchsucht und die verwendeten Typen werden erfasst. Da die vom Hersteller verwendeten Bezeichnungen nicht maschinenlesbar sind, müssen Sie für jeden Typ die Geräteart und die Kanalzahl eingeben. 3.2 Kanäle Seite 3
5 Die meisten KNX Aktoren haben mehrere Kanäle. Zu jedem Kanal gehören mehrere Kommunikations- Objekte. Im zweiten Schritte legen Sie für jeden Kanal das Haupt-Objekt fest, in dem die Stromkreisdaten gespeichert werden. Für Schalt-, Dimm- und Energie Aktoren ist dies die Schalt-Funktion. Bei Heizungs-Aktoren ist es die Stellgröße und bei Motor Aktoren (Jalousie, Rollo, Torantrieb) ist es der Fahrbefehl. Tragen Sie also bei jeden Kanal die entsprechende Objekt Nummer ein. Sie können dazu ein Objekt in der Liste auswählen und dann auf den Kanal doppelklicken. 3.3 Gruppenadressen Ausgehend von der Belegung der Aktoren werden im 3. Schritt die Gruppenadressen der Stromkreise automatisch erkannt Seite 4
6 3.4 Grundrisse In Schritt 4 werden die Grundrisse aus Windows Bildern importiert, aufbereitet, geeicht und mit Raum Umrissen ergänzt. Sie haben 2 Möglichkeiten, eine Grundrisszeichnung zu importieren: Import einer Windows Bilddatei Sie können alle üblichen Windows Bildformate verwenden (*.jpg *.bmp *.png). Sie können Windows Bilder durch Scannen von Papier-Zeichnungen oder durch die Ausgabe aus anderen Programmen erzeugen. Import aus der Windows Zwischenablage Das ist oftmals der beste Weg, wenn Ihnen der Architekt eine PDF Datei mit dem Grundriss per schickt. Öffnen Sie die PDF und machen Sie die Anzeige so groß wie möglich (Vollbild). Drücken Sie die Shift- und die Druck-Taste auf der Tastatur gemeinsam. Der Bildschirminhalt kommt dadurch in die Zwischenablage. Schließen Sie die PDF Anzeige und öffnen Sie den Grundriss Asistenten in EiDoc wieder. Mit der Taste -Plan aus Zwischenablage- können Sie nun den Grundriss importieren. Speichern Geben Sie einen Namen für den Grundriss an, der Ihrer ETS Gebäudestruktur entspricht. Die Struktur kann 2- oder 3-stufig sein. Die Namensteile werden mit _ (Unterstrich) getrennt. zum Beispiel Haus_EG oder Haus_Wohnung1_EG. Grundriss Zeichnung bearbeiten Seite 5
7 Oftmals haben die Zeichnungen breite Ränder, die Sie nicht benötigen. Drücken Sie auf Grundriss Ränder beschneiden. Klicken Sie links oben auf die Zeichnung, um den linken und oberen Rand festzulegen. Klicken Sie rechts unten auf die Zeichnung, um den rechten und unteren Rand festzulegen. Sie können das wiederholen bis der rote Rand Ihrem Wunsch entspricht. Lassen Sie den Rand breit genug, um Außenlampen an der Wand platzieren zu können. Klicken Sie nun noch einmal auf Grundriss Ränder beschneiden, um den Vorgang auszuführen. Grundriss eichen EiDoc speichert alle Maße in echten Metern. Deshalb muss der Grundriss geeicht werden. Sie benötigen dazu die Länge einer Wand. Klicken Sie auf Grundriss Eichung und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Räume definieren Wenn Ihr ETS-Projekt schon Raum-Namen hat, werden diese in einem Auswahlfenster angezeigt. Wenn nicht, wählen Sie neuer Raum und geben Sie einen Namen an. Sie können jetzt den Umriss des Raumes eingeben. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Grundriss löschen Sie können einen Grundriss komplett löschen. Aber Achtung! Die ETS löscht dabei auch alle Geräte, die im Grundriss vorhanden sind. Sie können alternativ einen Grundriss auch mit demselben Namen neu anlegen ohne den vorhandenen zu löschen. 3.5 Verteiler In Schritt 5 werden die Verteiler im Grundriss eingezeichnet. Ein Verteiler kann nur in einem definierten Raum angelegt werden. Füllen Sie zunächst die Felder für Namen Größe und Ausrichtung aus. Klicken Sie dann auf die Position im Grundriss Seite 6
8 3.6 Geräte im Verteiler Nun können Geräte in Verteilern platziert werden. Im Assistenten für Verteilergeräte sehen Sie eine Liste der KNX Hutschienen Geräte, die noch nicht platziert sind. Wählen Sie ein Gerät aus der Liste und platzieren Sie es im Verteiler. Das Gerät wird nun schon mit den Stromkreisen beschriftet angezeigt. Wenn Sie ein Gerät im Verteiler anklicken, können Sie es verschieben oder löschen. Löschen entfernt das Gerät aus dem Verteiler und stellt es wieder in die Liste der unplatzierten Geräte. Außerdem zeigt das Verteilermenü Symbole für Sicherungen. Auch diese können im Verteiler platziert werden. Beginnen Sie immer mit dem FI-Schalter. Dann kommen alle Sicherungen, die an diesem FI angeschlossen sind. Danach kommt der nächste FI und seine Sicherungen an die Reihe. Wenn Sie eine Sicherung im Verteiler anklicken, können Sie ihr Stromkreise hinzufügen. 3.7 Geräte in Räumen In diesem Menü platzieren Sie Geräte in den Räumen. Sie sehen eine Liste der Geräte, die noch nicht platziert sind. Wählen Sie ein Gerät und platzieren Sie es im Grundriss Seite 7
9 3.8 Verbraucher Im letzten Schritt können Lampen, Steckdosen, Jalousien und Heizkreise im Grundriss platziert werden. Verbraucher werden nach Gruppen sortiert angezeigt. Es gibt Gruppen für: schaltbare Beleuchtung dimmbare Beleuchtung messbare Verbraucher schaltbare Verbraucher Motor Antriebe Heizkreise ungeschaltete Leitungen Wählen Sie eine Gruppe, dann eine Gruppenadresse aus der Liste und ein Symbol, das Sie dann im Grundriss platzieren können Mit dem + Zeichen im Toolbar unten können Sie weitere Symbole zu dieser Gruppe hinzufügen. Beispiel mehrere Lampen im Flur, die gemeinsam geschaltet werden. Sind alle Teile platziert, können die Dokumente erzeugt werden Seite 8
10 4. Schalterprogramme Ein Schalterprogramm wird in einer XML-Datei beschrieben. Der Dateiname wird aus Hersteller und Programm mit einem Unterstrich zusammengesetzt. z.b. Busch-Jäger_Akzent schwarz.xml die Datei wird in einem Unterverzeichnis Parts des Projekt-Hauptverzeichnisses abgespeichert. z.b. C:/ETSprojekte/Parts Sie könne beliebig viele Schalterprogramme erstellen und immer wieder benutzen in dem Sie es in der Auswahlbox auswählen. Um ein Projekt auf ein anderes Schalterprogramm umzustellen, wählen Sie es einfach aus. Beim Erstellen von Schalterprogrammen füllen einfach die Spalten Hersteller, Bestellnummer und Einzelteile aus. Type und Bezeichnung sind vorgegeben. Die Bezeichnung kann aber überschrieben werden. Speichern Sie Ihre Eingaben mit der Taste Schalterprogramm speichern Seite 9
11 5. Dokumente erzeugen und drucken Wählen Sie eine bestimmte oder *alle* Etagen aus. Machen Sie nun einfach Häkchen vor die Listen und Zeichnungen, die Sie jetzt benötigen. Wenn Sie eine Liste des Installations Materials benötigen, wählen Sie noch ein Schalterprogramm aus. Im folgenden Beispiel ist alles ausgewählt, was für eine Gesamtstückliste nötig ist. Sie können eine Vorschau am Bildschirm anzeigen oder eine PDF-Datei erstellen, die Sie dann versenden oder drucken können. Die Pläne werden auf das Papierformat angepasst und sind daher nicht maßstäblich. Die Auswahl "Querformat" oder "Hochformat" erfolgt automatisch. Im folgenden sind die Dokumente beschrieben, die Sie mit Eidoc automatisch erstellen können Seite 10
12 5.1 System Gruppen Die Liste zeigt die Gruppen mit zentralen (System) Funktionen mit Ihrer GA Bezeichnung sowie den Datenpunkttyp und die Quelle. Die Quelle ist das sendende KNX-Gerät, von dem die Daten kommen. Sie sehen im Beispiel der Basis Sollwert ist zwar benutzt (in den Raumtemperaturreglern), hat aber noch keine Quelle Seite 11
13 5.2 Grundrisse Zeigt die Grundrisse. Alle Stromkreise werden mit der Gruppenadresse beschriftet Seite 12
14 5.3 Raum Pläne Raum Pläne sind Teilausschnitte aus dem Grundriss für je einen Raum pro Druckseite. Durch die große Darstellung werden Lampen und Steckdosen automatisch zur nächsten Raumecke vermaßt. Diese Pläne setzen sorgfältige Eingaben voraus. Sie können dann bei der Installation benutzt werden. Für KNX Geräte wird keine Vermaßung erzeugt, da diese meist bei Türen oder Fenstern sitzen Seite 13
15 5.4 Stromkreise Stromkreise zeigt die Gruppenadressen der Stromkreise nach Räumen sortiert an: Zuerst kommt die Hauptgruppe (Funktion Schalter) und dann eingerückt die zugehörigen benutzten Funktionen wie Dimmen u.s.w. (Funktionen werden nur angezeigt, wenn das Projekt mit EiPlan erstellt wurde). Außerdem wird der Aktor mit Typecode, Adresse und Kanal angezeigt Seite 14
16 5.5 Leitungen Die Leitungsliste zeigt alle wichtigen Informationen jeder Leitung einer Etage. Die Gruppenadresse dient gleichzeitig als Leitungsnummer. Die Kabelart wird je nach Erfordernis automatisch eingesetzt. Leitungen über 16 m werden in 2,5mm² vorgeschlagen. Für jede Leitung wird die Länge bei rechtwinkliger Verlegung berechnet. Zuschläge für Überstand werden mit 1 m pro Leitung berücksichtigt. Bei abgesicherten Leitungen ist die Sicherung angezeigt. Unter *von* steht der Startpunkt der Leitung, z.b. Verteiler und Aktor. Klemmennummern werden automatisch vergeben. Sie beginnen bei 006. Die Nummern 1..5 sind für die Zuleitung zum Verteiler reserviert. Unter *nach* stehen die Endpunkte. Bei mehreren Lampen oder Steckdosen wird eine Zeile je Endpunkt eingefügt Seite 15
17 5.6 Sicherungen Die Liste der Sicherungen zeigt die Sicherungen nach Verteiler und Sicherungsnummer sortiert Seite 16
18 5.7 KNX-Geräte in Räumen Diese Liste zeigt die KNX Geräte je Raum und eine Stückliste für die Etage Seite 17
19 5.8 Installations Material Die Liste Installationsmaterial zeigt die *normalen* Teile der Elektro Installation. Am Ende folgt eine Stückliste für die Etage. In der Stückliste werden Steckdosen in ihre Einzelteile aufgelöst. So wird zum Beispiel aus einer 2-fach Steckdose: 1St. 2-fach Rähmchen, 2 St. Steckdoseneinsätze und 2 St. Unterputzdosen. Diese Auflösung und die Bestellnummern der Einzelteile werden in einer Schalterprogramm- Datei gespeichert. Mehrere Schalterprogrammdateien können hinterlegt werden. Jedes Projekt kann damit einfach auf ein bestimmtes Schalterprogramm eingestellt werden. Und natürlich ebenso leicht umgestellt, wenn der Kunde das wünscht. Sie wählen einfach in der Auswahlbox ein anderes Schalterprogramm. Neue Schalterprogrammdateien können Sie jederzeit im Schalterprogramm Menü erstellen. Die Arbeit haben Sie nur einmal. Angezeigt werden Sicherung, Verbraucher, Stromkreis und wenn vorhanden der Aktor. kein Bild: J:\Nautibus\KNX\EtsApp_EIdoc\HTML\Bilder\EMstueckliste.jpg Seite 18
20 5.9 Verteiler Pläne Verteiler Pläne zeigen die mechanische Anordnung der Komponenten im Verteiler. Neben den KNX-Geräten werden auch FI-Schalter und Sicherungen angezeigt. Der Verteilerplan ist die Grundlage für die Vormontage des Verteilers in der Werkstatt Seite 19
21 5.10 Verteiler Stücklisten Die Verteiler Stückliste zeigt die Teile im Verteiler. Angezeigt werden KNX-Geräte und Elektromaterial. Wenn ein Schalterprogramm gewählt ist, werden Bestellnummern und Hersteller eingesetzt Seite 20
22 5.11 Verteiler Schaltpläne Verteilerschaltpläne zeigen die elektrische Verdrahtung im Verteiler. Schaltpläne können nur angezeigt werden, wenn FI-Schalter und Sicherungen definiert sind. Der Schaltplan zeigt die Geräte, Klemmen Nummern, Gruppenadressen als Leitungsnummer und den Gruppen-Namen als Stromkreisbezeichnung. Die EIB-Leitung wird nicht dargestellt. Möglicherweise haben die Geräte anderer Hersteller zusätzliche Klemmen z.b. für Hilfsspannungsversorgung oder Ruhekontakte. Hier hat natürlich immer die Beschreibung des Geräteherstellers Vorrang Seite 21
23 5.12 Gesamt Mengen Wenn folgende Punkte angewählt sind wird eine Gesamtmengen Stückliste erstellt. alle Etagen ausgewählt Schalterprogramm ausgewählt KNX-Geräte in Räumen Installations Material Verteiler Stücklisten End Seite 22
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