2. Welche Bundesländer planen die Freigabe der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen?
|
|
- Benedict Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 14. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Wettbewerbsverzerrungen abbauen; hier: Gewerbliche Fahrzeugwäsche Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. In welchen Bundesländern ist an Sonn- und Feiertagen die gewerbliche Fahrzeugwäsche erlaubt und welche Regelungen gelten im benachbarten Elsass, der Schweiz und Österreich? 2. Welche Bundesländer planen die Freigabe der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen? 3. Welche Auswirkung hat diese Wettbewerbsverzerrung in Bezug auf Arbeitsplätze und Umsatz für Betriebe der gewerblichen Fahrzeugwäsche in Baden-Württemberg? 4. Ist es aus ökologischen Gesichtspunkten sinnvoller, sein Fahrzeug privat auf dem eigenen Grundstück oder in einer Waschanlage zu waschen? 5. Welches Ministerium ist in dieser Frage federführend für eine Deregulierung und Entbürokratisierung verantwortlich? 6. Wie haben die anderen Bundesländer die Freigabe der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen ausgestaltet? Fauser FDP/DVP Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter:
2 Begründung Im April 2006 hat nun auch der bayrische Landtag beschlossen, die gewerbliche Autowäsche an Sonn- und Feiertagen im Freistaat zu erlauben. Man wollte den durch die Ökosteuer vom Tanktourismus ohnehin schon gebeutelten Tankstellenbetreibern an der tschechischen und österreichischen Grenze keine weitergehende Wettbewerbsverzerrung zumuten. Alle an Baden-Württemberg angrenzenden Staaten und Länder haben mittlerweile das Verbot der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen aufgehoben. Inwieweit kann es sich Baden-Württemberg leisten, Teilen seiner mittelständischen Wirtschaft Hemmnisse aufzuerlegen, die fortfallen, sobald man die Landesgrenzen überschreitet? Arbeitsplätze werden im erschreckenden Ausmaße ins Ausland verlagert, ganz besonders betrifft dies Tätigkeiten, die keine höhere Qualifikation erfordern. Dieser Entwicklung sollten wir auch im Kleinen energisch entgegenwirken. Die Parole Vorfahrt für Arbeit muss zur Handlungsmaxime werden. Die Deregulierung und der Abbau von Bürokratie gehören auch weiterhin ins Zentrum unserer Mittelstandspolitik. Antwort Mit Schreiben vom 10. Juli 2006 Nr /19 beantwortet das Innenministerium die Kleine Anfrage wie folgt: 1. In welchen Bundesländern ist an Sonn- und Feiertagen die gewerbliche Fahrzeugwäsche erlaubt und welche Regelungen gelten im benachbarten Elsass, der Schweiz und Österreich? Zu 1.: In den Bundesländern ist die gewerbliche Fahrzeugwäsche an Sonn- und Feiertagen im Grundsatz wie folgt geregelt: Erlaubt Verboten Unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Bayern Hamburg Sachsen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Bremen Thüringen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Berlin Brandenburg Nordrhein-Westfalen Saarland Baden-Württemberg Im benachbarten Ausland gelten folgende Regelungen: Österreich: Der Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen ist grundsätzlich zulässig. Auch die Beschäftigung von Arbeitnehmern zur Aufsicht und Bedienung solcher Anlagen ist erlaubt. Allerdings muss die zuständige Gewerbebehörde eine Betriebsanlagengenehmigung erteilen. Die Entscheidung richtet sich jeweils nach den Umständen des Einzelfalls. In Gewerbegebieten wird der Betrieb solcher Anlagen an Sonn- und Feiertagen meist uneingeschränkt zugelassen, nicht dagegen in Wohngegenden. 2
3 Schweiz: In der Schweiz gibt es keine Vorschrift, die die gewerbliche Autowäsche an Sonn- und Feiertagen verbietet. Die Beschäftigung von Arbeitnehmern an diesen Tagen ist dagegen grundsätzlich nicht zulässig. Das zuständige Bundesamt und die Kantone können im Einzelfall Ausnahmen vom Beschäftigungsverbot für Arbeitnehmer bewilligen. Die Kantone können darüber hinaus Regelungen für die Öffnungszeiten von Autowaschanlagen treffen mit der Folge, dass es in der Schweiz unterschiedliche örtliche Regelungen für die gewerbliche Autowäsche an Sonn- und Feiertagen gibt. Frankreich: Im Elsass ist der Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen erlaubt. Es dürfen jedoch grundsätzlich keine Arbeitnehmer an Sonn- und Feiertagen beschäftigt werden. Dies ist bei automatischen Autowaschanlagen und bei Selbstbedienungswaschanlagen in der Regel der Fall. 2. Welche Bundesländer planen die Freigabe der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen? Zu 2.: Derzeit sind keine Absichten anderer Bundesländer bekannt, ihre Regelungen zum Verbot der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen abzuändern. 3. Welche Auswirkung hat diese Wettbewerbsverzerrung in Bezug auf Arbeitsplätze und Umsatz für Betriebe der gewerblichen Fahrzeugwäsche in Baden-Württemberg? Zu 3.: Es ist nicht auszuschließen, dass es durch die unterschiedlichen Regelungen im benachbarten Ausland und zum Teil auch in den angrenzenden Bundesländern zu einer Umsatzverlagerung in den grenznahen Gebieten kommen kann. Allerdings ist nicht davon auszugehen, dass viele Autofahrer weite Strecken oder Umwege fahren, um ihr Auto sonntags waschen zu können. Daher kann nicht von einer flächendeckenden Wettbewerbsverzerrung zu Ungunsten der baden-württembergischen Betriebe gesprochen werden. Hinzu kommt, dass Autowaschanlagen in der Regel weit über die bestehenden Ladenschlusszeiten hinaus werktags geöffnet sind, sodass auch Berufstätige im Allgemeinen die Möglichkeit haben, diese werktags ohne unzumutbare Erschwernisse zu nutzen. Ein unabweisbarer Bedarf für das Waschen von Autos in solchen Anlagen gerade auch an Sonn- und Feiertagen kann daher bei objektiver Betrachtung nicht erkannt werden. Hauptsächlicher Anlass für die vor kurzem beschlossene Lockerung des Sonn- und Feiertagsschutzes beim Betrieb von Autowaschanlagen in Bayern war die Belastung der Branche durch die weitaus günstigeren Benzinpreise in Tschechien und Österreich. Der damit verbundene Tanktourismus führte in den grenznahen Gebieten in Bayern zu einer gravierenden Wettbewerbsverzerrung. Diese Situation lässt sich nach Auffassung des Innenministeriums aber nicht ohne Weiteres auf Baden-Württemberg übertragen und rechtfertigt keine Aufhebung des Autowaschverbots an Sonn- und Feiertagen. Das Innenministerium weist im Übrigen grundsätzlich darauf hin, dass dem Sonn- und Feiertagsschutz Verfassungsrang zukommt. Nach Artikel 140 des 3
4 Grundgesetzes i.v.m. Artikel 139 der Weimarer Verfassung bleiben die Sonntage und staatlich anerkannten Feiertage als Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung gesetzlich geschützt. Eine inhaltsgleiche Bestimmung enthält auch Artikel 3 Abs. 1 der Landesverfassung, der ergänzend dem Gesetzgeber aufgibt, die staatlich anerkannten Feiertage zu bestimmen und hierbei die christliche Überlieferung zu wahren. Diese Verfassungsbestimmungen wurden für Baden-Württemberg durch das Gesetz über die Sonntage und Feiertage konkretisiert. Danach sind an den Sonntagen und Feiertagen öffentlich bemerkbare Arbeiten, die geeignet sind, die Ruhe des Tages zu beeinträchtigen, grundsätzlich verboten. Gewerbliche Tätigkeiten an Sonn- und Feiertagen sind nach höchstrichterlicher Rechtsprechung mit der verfassungsrechtlichen Zweckbestimmung dieser Tage nur zu vereinbaren, wenn sie der Befriedigung spezifisch sonn- und feiertäglicher Bedürfnisse dienen. Dies ist nach Auffassung des Innenministeriums beim gewerblichen Betrieb von Autowaschanlagen nicht der Fall. 4. Ist es aus ökologischen Gesichtspunkten sinnvoller, sein Fahrzeug privat auf dem eigenen Grundstück oder in einer Waschanlage zu waschen? Zu 4.: Aus ökologischen Gesichtspunkten ist es sinnvoller, das Fahrzeug in einer Waschanlage zu waschen. 5. Welches Ministerium ist in dieser Frage federführend für eine Deregulierung und Entbürokratisierung verantwortlich? Zu 5.: In Baden-Württemberg ist das Innenministerium für das Sonn- und Feiertagsrecht sachlich zuständig. Soweit es um den Einsatz von Personal an Sonnund Feiertagen geht, liegt die Zuständigkeit beim Ministerium für Arbeit und Soziales. Angelegenheiten der Wirtschaftspolitik und des Wettbewerbs fallen in die Zuständigkeit des Wirtschaftsministeriums. Die genannten Ressorts sind innerhalb dieser Sachbereiche auch für Fragen der Deregulierung und Entbürokratisierung federführend. 6. Wie haben die anderen Bundesländer die Freigabe der gewerblichen Autowäsche an Sonn- und Feiertagen ausgestaltet? Zu 6.: Auf die Antwort zu Frage 1 wird verwiesen. In den drei Bundesländern mit differenzierender Ausgestaltung gilt folgende Rechtslage: In Bayern ist der Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen nach wie vor grundsätzlich verboten. Mit der am 1. Juni 2006 in Kraft getretenen Änderung des Feiertagsgesetzes und der Bedürfnisgewerbeverordnung können die Gemeinden durch Verordnung auf ihrem Gemeindegebiet den Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen ab Uhr zulassen. Es steht somit im Ermessen der Gemeinden, ob sie eine solche Verordnung erlassen oder nicht. In Thüringen ist der Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen ebenfalls verboten. Ausnahmen von dem Verbot können für Personenkraft- 4
5 wagen befristet und jederzeit widerruflich zugelassen werden, sofern eine Störung der Feiertagsruhe der Bevölkerung ausgeschlossen werden kann. In Hessen ist der Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen grundsätzlich verboten. Die örtlich zuständige Ordnungsbehörde kann jedoch für den vollautomatischen Betrieb von Portalwaschanlagen, die mit Tankstellen verbunden sind, Befreiung von diesem Verbot erteilen. Die Waschanlagen dürfen an diesen Tagen zwischen 7.00 bis bzw Uhr betrieben werden. Portalwaschanlagen sind geschlossene bauliche Anlagen, bei denen das Fahrzeug in eine Waschhalle gefahren und dort in stationärem Zustand durch bewegliche Reinigungsaggregate gesäubert wird. In Vertretung Arnold Ministerialdirektor 5
reguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrGesetz über die Sonn- und Feiertage des Landes Brandenburg (Feiertagsgesetz FTG)
Feiertagsgesetz Brandenburg FTG 1043 Gesetz über die Sonn- und Feiertage des Landes Brandenburg (Feiertagsgesetz FTG) Vom 21. März 1991 (GVBl. I S. 44), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30. April 2015
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrGesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/1891 5. Wahlperiode Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Ladenöffnungsgesetzes Datum des Eingangs: 26.08.2010 / Ausgegeben: 26.08.2010
MehrGesetz über Sonn- und Feiertage im Freistaat Sachsen (SächsSFG)
Feiertagsgesetz Sachsen SächsSFG 1042 Gesetz über Sonn- und Feiertage im Freistaat Sachsen (SächsSFG) Vom 10. November 1992 (GVBl. S. 536), zuletzt geändert am 30. Januar 2013 (SächsGVBl. S. 2) Der Sächsische
MehrThüringer Feiertagsgesetz Vom 21. Dezember 1994 (GVBl. S. 1221) Geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 24. Oktober 2001 (GVBl. S.
Thüringer Feiertagsgesetz Vom 21. Dezember 1994 (GVBl. S. 1221) Geändert durch Artikel 8 des Gesetzes vom 24. Oktober 2001 (GVBl. S. 265) 1 Allgemeines (1) Die Sonntage, die gesetzlichen Feiertage nach
MehrGesetz zur Änderung des Bremischen Ladenschlussgesetzes
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/857 Landtag 19. Wahlperiode 29.11.2016 Mitteilung des Senats vom 29. November 2016 Gesetz zur Änderung des Bremischen Ladenschlussgesetzes Mitteilung des Senats an
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrGesetz über die Sonn- und Feiertage (FeiertG LSA)
Feiertagsgesetz Sachsen-Anhalt FeiertG LSA 1040 Gesetz über die Sonn- und Feiertage (FeiertG LSA) In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2004 (GVBL 2004 S. 538) Der Landtag von Sachsen-Anhalt
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18/ #N!#
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 18. Wahlperiode Drucksache 18/ #N!# Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Achtzehnten Rundfunkä änderungsstaatsvertrag Federführend ist der Ministerpräsident
MehrErster Abschnitt Allgemeines
Hessisches Feiertagsgesetz Vom 17. September 1952 (GVBI. S. 145) In der Fassung vom 29. Dezember 1971 (GVBI. I S. 344) Zuletzt geändert am 11. Oktober 1994 (GVBl. I S. 596) Erster Abschnitt Allgemeines
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrGesetz über Sonn- und Feiertage (SFTG)
Sonn- und Feiertagsgesetz SH SFTG-SH 2.143 Gesetz über Sonn- und Feiertage (SFTG) Vom 28. Juni 2004 (GVOBl. Schl.-H. S. 213) Geändert durch Artikel 11 des Gesetzes vom 1. Februar 2005 (GVOBl. Schl.-H.
MehrGesetz über Sonn- und Feiertage (SFTG)
Sonn- und Feiertagsgesetz SH SFTG-SH 2.143 Gesetz über Sonn- und Feiertage (SFTG) Vom 28. Juni 2004 (GVOBl. Schl.-H. S. 213), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 21. März 2018 (GVOBl. Schl.-H.
MehrThüringer Feiertagsgesetz (ThürFtG)
Feiertagsgesetz Thüringen ThürFtG 1041 Thüringer Feiertagsgesetz (ThürFtG) Vom 21. Dezember 1994 (GVBl. S. 1221), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20. Dezember 2007 (GVBl. S. 267) Der
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2007 Abkürzungen der Bundesländer Landesname Baden-Württemberg Freistaat Bayern Berlin Brandenburg Freie Hansestadt Bremen
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen
MehrGesetz zur Änderung des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/917 Landtag 19. Wahlperiode 24.01.17 Mitteilung des Senats vom 24. Januar 2017 Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Sonn- und Feiertage Mitteilung des Senats an
MehrImpfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012
Impfquoten bei den Schuleingangsuntersuchungen ( 34, Abs. 11 IfSG) Deutschland 2012 in Deutschland 2002/2007/2012 2002 2007 2012 100 90 80 Impfquote in 70 60 50 40 30 20 10 0 Diphtherie Tetanus Pertussis
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2724 21. 09. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4142 10. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bundesausbildungsförderungsgesetz
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: Januar 2015) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 23.05.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Sonntags- und
MehrMitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 2. Juni Entwurf eines Bremischen Ladenschlussgesetzes
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 2. Juni 2009 Entwurf eines Bremischen Ladenschlussgesetzes Der Senat überreicht der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) den Entwurf eines
MehrGesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4690 18. Wahlperiode 2016-09-29 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Aufhebung des Gesetzes über den Aufbau der Bergbehörden Federführend
MehrHESSISCHER LANDTAG. Darüber hinaus können Ausnahmen durch behördliche Bewilligung, insbesondere nach 13 und 15 ArbZG, zugelassen werden.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/1669 14. 04. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Schaus (DIE LINKE) vom 02.03.2015 betreffend Anzeigen nach 1 Abs. 3 der Verordnung über die Zulassung der Beschäftigung
MehrBevollmächtigter des Rates der EKD Berlin, den Synopse zum Ladenschlussgesetz (Stand: )
Bevollmächtigter des Rates der EKD Berlin, den 15.02.2007 Synopse zum Ladenschlussgesetz (Stand: 06.03.2007) Diese Synopse wurde auf Grundlage von vorliegenden Gesetzen bzw. Gesetzentwürfen und Angaben
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung
13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten
MehrDeutscher Hochschulverband KURZINFORMATION. Jubiläumszuwendungen in Bund und Ländern
Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION en in Bund und Ländern Anlässlich von Dienstjubiläen honorieren Bund und Länder langjährige Dienstzeiten ihrer Beamtinnen und Beamten häufig neben einer Dankurkunde
MehrErstberufung auf Zeit oder auf Probe - Regelungen beim Bund und in den Ländern -
Kurzinformation des Deutschen Hochschulverbandes - Regelungen beim Bund und in den Ländern - 0) Bund 132 Abs. 1 BBeamtG Die werden, soweit kein privatrechtliches Dienstverhältnis begründet wird, bei erstmaliger
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 14.06.2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Gesetzes zur Umsetzung europarechtlicher Vorschriften betreffend die Beherrschung
MehrTourismusentwicklung Sachsen 2016
Tourismusentwicklung Sachsen 2016 Gästeankünfte 20122016 2016 Rekordjahr bei den Ankünften von Übernachtungsgästen in Sachsen. In den letzten fünf Jahren knapp ½ Mio. mehr Gästeankünfte generiert. 7600000
MehrLandeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.
Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland
Mehr5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht
MehrArbeitszeitgesetz: ArbZG
Beck`sche Kommentare zum Arbeitsrecht 7 Arbeitszeitgesetz: ArbZG Kommentar von Dr. Dirk Neumann, Dr. Josef Biebl, J. Denecke 15., neubearbeitete Auflage Arbeitszeitgesetz: ArbZG Neumann / Biebl / Denecke
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrKommentar zum Gaststättengesetz mit den Vorschriften des Bundes und der Länder. Begründet von. Dr. Egon Hoffmann. Ministerialdirigent a. D.
Gaststättenrecht Kommentar zum Gaststättengesetz mit den Vorschriften des Bundes und der Länder Begründet von Dr. Egon Hoffmann Ministerialdirigent a. D. Von der 2. bis zur 4. Auflage bearbeitet von Dr.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 10-08-24 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag Federführend ist das Ministerium
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7373 15. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Raum Rosenheim (Bayern) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 14.12.2015 17.12.2015 Block 3: 22.02.2016 26.02.2016 Köln (Nordrhein-Westfalen) Block 1: 19.10.2015 22.10.2015 Block 2: 04.01.2016 07.01.2016
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrGesetz über die Ladenöffnungszeiten im Land Sachsen-Anhalt (Ladenöffnungszeitengesetz Sachsen-Anhalt - LÖffZeitG-LSA) Vom 22.
Gesetz über die Ladenöffnungszeiten im Land Sachsen-Anhalt (Ladenöffnungszeitengesetz Sachsen-Anhalt - LÖffZeitG-LSA) Vom 22. November 2006 - veröffentlicht im Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land
MehrGesetz über Ruhetage und Ladenöffnung (RLG) Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst:
Gesetz betreffend die öffentlichen Ruhetage sowie die Ladenschlusszeiten der Verkaufslokale an Werktagen (Ruhetags- und Ladenschlussgesetz) Vom 13. Oktober 1993 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt,
MehrJUGEND TRAINIERT FÜR PARALYMPICS Bundesfinale Tischtennis Wettkampf I (Jahrgang 1998 und jünger)
GRUPPE A 10:00 Uhr 1 Göttingen - Ilsenburg-Darlingerode 6 : 0 Niedersachsen Sachsen-Anhalt ( 18 : 0 ) 10:00 Uhr 2 Kassel - Neuwied 6 : 0 Hessen Rheinland-Pfalz ( 18 : 0 ) 11:00 Uhr 5 Rostock - Ilsenburg-Darlingerode
Mehr- Vorabdruck - Drucksache 6/ Thüringer Landtag 6. Wahlperiode. Gesetzentwurf der Landesregierung
- Vorabdruck - Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/6652 17.01.201 Gesetzentwurf der Landesregierung Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Ausführungsgesetzes zum Gesetz zur vorläufigen Regelung
MehrBevollmächtigter des Rates der EKD Berlin, den Referendarin Viola Vogel, aktualisiert durch Stephan Seidelmann Az: 7012
Bevollmächtigter des Rates der EKD Berlin, den 15.02.2007 Referendarin Viola Vogel, aktualisiert durch Stephan Seidelmann Az: 7012 Synopse zum Ladenschlussgesetz (Stand: 15.02.2007) Diese Synopse wurde
MehrGesetzentwurf zur Änderung des Feiertagsgesetzes
Stand: 13. Oktober 2014 Gesetzentwurf zur Änderung des Feiertagsgesetzes A) Problem Das auf einen Dienstag fallende 500. Reformationsjubiläum am 31.10.2017 soll einmalig mit einem gesetzlichen Feiertag
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrAnerkennung ausländischer Bildungsnachweise als Hochschulreife
Anerkennung ausländischer Bildungsnachweise als Hochschulreife Zuständige Zeugnisanerkennungsstellen in Deutschland: (Stand: 23.02.2012) Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung 7 - Schule
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1883 04. 04. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Staatsangehörigkeitsausweis
MehrGesetz über die Ladenöffnungszeiten im Land Sachsen-Anhalt (Ladenöffnungszeitengesetz Sachsen-Anhalt LÖffZeitG LSA)
Ladenöffnungszeitengesetz Sachsen-Anhalt LÖffZeitG LSA 1045 Gesetz über die Ladenöffnungszeiten im Land Sachsen-Anhalt (Ladenöffnungszeitengesetz Sachsen-Anhalt LÖffZeitG LSA) Vom 22. November 2006 (GVBl.
MehrCHECK24-Autokreditanalyse
CHECK24-Autokreditanalyse Auswertung abgeschlossener Autokredite über CHECK24.de nach - durchschnittlichen Kreditsummen, - durchschnittlich abgeschlossenen Zinssätzen, - Bundesländern - und Geschlecht
MehrWSI-Tarifarchiv. (Stand: Februar 2012) Kontakt:
WSI-Tarifarchiv (Stand: Februar 2012) Kontakt: Dr. Thorsten Schulten Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Hans-Böckler-Straße 39 D-40476 Düsseldorf Tel
MehrKreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Gewerbeangelegenheiten KVR-I/31
Telefon: 233-24602 Telefax: 233-25575 guenther.hetzel@muenchen.de Herr Hetzel Kreisverwaltungsreferat Hauptabteilung I Gewerbeangelegenheiten KVR-I/31 Betrieb von Autowaschanlagen an Sonn- und Feiertagen
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrÜbersicht über den Stand der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Ländern (Stand: März 2014) Bundesland Gesetz Vergabespezifischer
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte in seinem Urteil vom 3. April 2008 (Rs. C-346/06) die Tariftreuevorschriften des damaligen niedersächsischen Vergabegesetzes als Verstoß gegen die europäische Dienstleistungsfreiheit
MehrDAI Deutsches Aktieninstitut e.v.
Zahl der Aktionäre in Deutschland - Zahl der Aktionäre über 14 Jahre in 1.000 Zahl der Aktionäre 1988 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Aktionäre
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode 06.11.2018 Kleine Anfrage des Abgeordneten Gentele (fraktionslos) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Feiertags-
MehrTTIP Historische Chance für den Freihandel
Pressegespräch, 18. September 2014, Berlin TTIP Historische Chance für den Freihandel Tabellen Tabelle 1 Anteil der Bundesländer am deutschen Warenhandel mit den USA in Prozent Exporte Importe Baden-Württemberg
MehrBekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Vom 08. März 2018, Az.
Vollzug des Gesetzes über den Ladenschluss (LadSchlG); Ausnahmebewilligung für Ladenschlusszeiten am Sonntag, den 13. Mai 2018 (Muttertag) nach 23 Abs. 1 Satz 1 LadSchlG Bekanntmachung des Bayerischen
MehrLandesgesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage Vom 15. Juli 1970 Zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. 2003, S.
Landesgesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage Vom 15. Juli 1970 Zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.12.2003 (GVBl. 2003, S. 396) 1 Allgemeines (1) Die Sonntage, die gesetzlichen Feiertage und die
MehrUnabhängig, bürgernah, effizient: Eckpunkte für eine Neuordnung des Datenschutzes und der Datenschutzaufsicht in Baden-Württemberg
14. Wahlperiode 21. 05. 2010 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Unabhängig, bürgernah, effizient: Eckpunkte für eine Neuordnung des Datenschutzes und der Datenschutzaufsicht
MehrRegionalisierungsmittel zur Finanzierung des Schienen - personennahverkehrs
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2187 02. 08. 2012 Antrag der Abg. Hans-Martin Haller u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Regionalisierungsmittel
MehrLandtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/1236 02.07.2012 Gesetzentwurf Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Fortentwicklung der Verwaltungsgemeinschaften und zur Stärkung
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDirektinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich
Direktinvestitionen nach Deutschland: Bundesländer im Vergleich Ausländische Direktinvestitionen im Jahr 204 und eine aktuelle Befragung ausländischer Investoren Design der Studie Johannes Rettig Ernst
MehrBaden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Baden-Württemberg Aalen bei Ulm I Block 1: 01.07.2016 04.07.2016 Block 2: 20.10.2016 23.10.2016 Block 3: 12.01.2017 16.01.2017 Rheinfelden bei Basel Block 1: 15.09.2016 18.09.2016 Block 2: 16.11.2016 20.11.2016
MehrGesetzentwurf. 13. Wahlperiode SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG. Drucksache 13n der Landesregierung
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG 13. Wahlperiode Drucksache 13n 45 12.02.93 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zu dem Abkommen zur Ergänzung und Änderung des Abkommens über die gemeinsame
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrDeutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools :
Deutschland/Germany Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection Ministère federal de l Alimentation, de l Agricultur
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/929 17.08.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der AfD Viertes Gesetz zur Änderung des Thüringer Flüchtlingsaufnahmegesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis Aufgrund
MehrErgebnisse der Unternehmerbefragung 2008
Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/1938 16. Wahlperiode 08-04-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Bilgenentwässerungsverband-Staatsvertrag Federführend ist das Ministerium
MehrPartizipation von Migrantinnen und Migranten am Arbeitsmarkt
Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund für den Arbeitsmarkt und für die BA erschließen Michael van der Cammen 27. September 2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
MehrAbkommen über die erweiterte Zuständigkeit der Polizei der Länder bei der Strafverfolgung
Abkommen über die erweiterte Zuständigkeit der Polizei der Länder bei der Strafverfolgung Zum 19.09.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Zwischen dem Land Baden-Württemberg, dem Freistaat
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/247 16. Wahlperiode 05-09-09 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitsstellung
MehrBaden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum
Baden-Württemberg fördert hauptsächlich Wohneigentum (Einwohnerzahl: 10.753.880) 18.876 Wohneinheiten 2.590 Sozialwohnungen neu gebaut 502 Sozialwohnungen saniert 5 mal Belegungsbindung erworben 14.623
MehrReduzierung von Kettenarbeitsverträgen im öffentlichen Dienst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1327 28. 02. 2012 Antrag der Abg. Dr. Reinhard Löffler u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Reduzierung
MehrThüringer Ladenöffnungsgesetz (ThürLadÖffG)
Ladenöffnungsgesetz Thüringen ThürLadÖffG 1046 Thüringer Ladenöffnungsgesetz (ThürLadÖffG) Vom 24. November 2006 (GVBl. S. 541), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21. Dezember 2011 (GVBl. S. 540) Der Landtag
MehrAbkommen zur zweiten Änderung des Abkommens über das Deutsche Institut für Bautechnik (2. DIBt-Änderungsabkommen)
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/750 29.08.2012 Antrag der Landesregierung auf Zustimmung zu einem Staatsvertrag gemäß Artikel 66 Satz 2 der Landesverfassung Abkommen zur zweiten
MehrDas Oddset-Wettegesetz soll die Zulassung einer Oddset-Wette (Sportwette mit festen Gewinnquoten) in Baden-Württemberg ermöglichen.
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3951 15. 04. 99 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz über die Oddset-Wette in Baden-Württemberg (Oddset-Wettegesetz) A. Zielsetzung Das
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 503 16. 09. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 503 16. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Baden-Württemberg A. Zielsetzung Verfassungsrechtliche
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,
MehrUnterbringung von Asylbewerbern im Landkreis Sächsische Schweiz- Osterzgebirge Referentin: Frau Körner
Unterbringung von Asylbewerbern im 20.01.2014 Referentin: Frau Körner Deutschland Sachsen- Landkreis Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte
MehrHESSISCHER LANDTAG. für ein Gesetz zur Änderung des Artikel 124 der Verfassung des Landes Hessen (Stärkung der Volksgesetzgebung)
19. Wahlperiode Drucksache 19/ HESSISCHER LANDTAG Gesetzentwurf der Fraktionen der für ein Gesetz zur Änderung des Artikel 124 der Verfassung des Landes Hessen (Stärkung der Volksgesetzgebung) A. Problem
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Abkürzungsverzeichnis... Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Einleitung... XVII XXV I. Bundesrecht 1. Gesetz über die Beaufsichtigung der Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz VAG) i. d. F. der Bek. vom
MehrRaum) in den alten und neuen Bundesländern sowie Deutschland insgesamt nach Hochbausparten. Entwicklung des Volumens der Baugenehmigungen (umbauter
Rundschreiben Ausschuss Bauwirtschaft und Logistik Nachrichtlich: Geschäftsführer der Mitgliedsverbände Bundesverband Baustoffe - German Building Materials Association BL-2016-033 11. April 2016 En/le/be
MehrDeckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers. September 2016
Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach Wohnort und Alter des Versicherungsnehmers September 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfänge in der Kfz-Versicherung nach
MehrGesetz zu dem Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrag
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2304 04. 07. 2017 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Zweiten Glücksspieländerungsstaatsvertrag A. Zielsetzung Ziel des Gesetzes
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrR+V-Studie: Thüringer sind die ängstlichsten Deutschen Angstniveau vor Landtagswahl in Bayern leicht gestiegen
Alle Texte und Grafiken zum Download: http://www.infocenter.ruv.de Die Ängste der Deutschen 2008 Vergleich der Bundesländer Langzeitstudie zeigt: In allen Bundesländern sind steigende Preise mittlerweile
MehrVollzug des Ladenschlussgesetzes (LadSchlG); Ausnahmebewilligung für Ladenschlusszeiten am Sonntag, 11. Mai 2014 (Muttertag) nach 23 Abs.
Vollzug des Ladenschlussgesetzes (LadSchlG); Ausnahmebewilligung für Ladenschlusszeiten am Sonntag, 11. Mai 2014 (Muttertag) nach 23 Abs. 1 LadSchlG Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für
MehrGesetz zur Änderung des Gesetzes über die Landesfarben, das Landeswappen und die Landesflagge
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6192 30.06.2014 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Landesfarben, das Landeswappen und die Landesflagge
Mehr