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1 2/ Jahrgang Ausgabe: Sommer 2015 Auflage: Firmenzeitung des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh Das Programm der Festveranstaltung kam sichtlich gut an. Highlight der Festveranstaltung war die Musikcomedy von Herr Schmitt und Ich, die sich durch das Programm zog. Ein Videozusammenschnitt aus den letzten 25 Jahren und lockere Interviews mit Herbert und Simone Pscherer (3. u. 4. v. r.) gab anschaulich und humorvoll einen Rückblick auf vielfältige Aktivitäten des Bildungsinstituts PSCHERER. 25 Jahre Bildungsinstitut PSCHERER Perspektiven geben, Perspektiven leben Am 24. Juni feierte das Bildungs institut PSCHERER 25-jähriges Firmen jubi läum am Stammsitz in Lengenfeld. Knapp 160 Gäste konnten begrüßt werden. Wie alles begann Kaufmännisches Schulungszentrum GmbH - unter diesem Namen erfolgte die Gründung des Unternehmens am 22. Juni 1990 in Reichenbach/Vogtland. Begonnen hat damals alles mit kaufmännischen Kursen, zu Buchführung oder Kostenrechnung und einer Übungsfirma. Ergänzt wurde das Angebot durch EDV-Schulungen mit den damals üblichen Office-Programmen und der Datenbankanwendung dbase. Schon bald stand fest, dass zusätzlich Aus- und Weiterbildungen im gewerblich-technischen Bereich sowie im Hotel- und Gaststättengewerbe angeboten werden sollen. Von Reichenbach nach Lengenfeld Hierfür war es unerlässlich, die räumlichen, technischen und personellen Voraussetzungen zu schaffen. Nach vielen Gesprächen mit der damaligen Treuhandanstalt in Berlin konnte als neuer Stammsitz eine ehemalige Baumwollspinnerei im vogtländischen Lengenfeld angemietet werden. Es begannen umfangreiche Umbau- und Sanierungsarbeiten. Ein Kraftakt, den es in sehr kurzer Zeit zu bewältigen galt. Ein neuer Name musste her Mit den inhaltlich deutlich erweiterten Bildungsangeboten war es notwendig, einen neutraleren Namen zu finden. Es erfolgte die Umbenennung in Bildungsinstitut PSCHERER ggmbh mit gleichzeitiger Satzungsänderung zur Erlangung der Gemeinnützigkeit. Gleichzeitig wurde ein nachhaltiges Nutzungs konzept für den Gesamtkomplex ( m² Grundstücksfläche und m² Büro- und Hallenfläche) entwickelt. Ein Ergebnis ist der Vogtländische Energie- und Umweltpark Lengenfeld. Komplexes Profil Eines war klar: Die anfangs notwendigen Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen allein stellten keine zukunftsfähige Dauerlösung dar. Neue Ideen waren laufend gefragt. Aktuell stehen hinter dem Slogan Bildung, Beratung und Entwicklung vielfältige, zum Teil sehr komplexe regionale, nationale und internationale Projekte für die unterschiedlichsten Zielgruppen und Auftraggeber. Die Bilanz Perspektiven geben Perspektiven leben unter diesem Jubiläumsmotto zog Geschäftsführer Herbert Pscherer bei der Festveranstaltung eine eindrucksvolle Bilanz aus 25 Jahren Firmengeschichte. Das Highlight war ein Videoclip, der anschaulich und humorvoll einen Rückblick auf vielfältige Aktivitäten des Instituts gab ( Gut kam auch das eigens herausgegebene Jubiläumsbuch an, in dem Mitarbeiter, Absolventen und Partner zu Wort kommen und über ihre Perspektiven durch bzw. mit dem Bildungsinstitut berichten. Die Grußworte von Auftraggebern und Partnern zeigen Anerkennung und Lob für die geleistete Arbeit des PSCHERER- Teams. So können die Herausforderungen der nächsten Jahre mit Optimismus in Angriff genommen werden

2 bip aktiv bip aktiv Beschäftigungspakt VITAL ab 50 Eine Erfolgsgeschichte solaris-cup Vogtland 2015 Siegerehrung zur WAVE - der größten Elektromobilrallye der Welt Seit 2011 setzt das Bildungsinstitut PSCHERER mit kooperierenden Bildungsdienstleistern den Beschäftigungspakt VITAL ab 50 im Rahmen der 3. Phase des vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderten Bundesprogramms Perspektive 50plus im Auftrag der Jobcenter Vogtland, Zwickau und Chemnitz erfolgreich um. Frischer Wind in Hof 192 neue Teilnehmer und neue Unterrichts- und Büroräume Die Außenstelle Hof hat sich in kurzer Zeit zur festen Größe auf dem oberfränkischen Bildungsmarkt in und um Hof entwickelt. Dies soll sich auch weiterhin so fortsetzen. Drei Jahre ist es her, dass am 07. Mai 2012 von der Niederlassung Marktredwitz mit dem Start einer Individuellen Maßnahmekombination zur Unterstützung der Vermittlung mit ganzheitlichem Ansatz die Außenstelle in Hof wiederbelebt wurde. Untergebracht ist diese Einrichtung seitdem in den großzügigen Räumlichkeiten des ehemaligen IGZ im Schlossweg 6. Am 10. Juni 2015 startete nun bereits zum vierten Male eine Staffel der erfolgreichen Maßnahmekombination. Diese wurde natürlich in der Zwischenzeit an die aktuellen Erfordernisse des Arbeitsmarktes angepasst und findet in großen Anteilen in der Form von Einzelcoachings statt. Das und ihre besonders individuelle Ausrichtung erklären, warum die Maßnahme hinsichtlich ihrer Vermittlungsquoten in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung so erfolgreich ist. Aufgrund der nachgewiesenen Wirksamkeit des Lehrgangs zog das Zum Tag der Gesundheit im Chemnitzer Kulturkaufhaus DAStietz konnte auch ein MPU-Test durchgeführt werden. Die Kollegen in Hof sind topmotiviert - Kein Wunder mit den neugestalteten Büros. Im Fokus stehen die Aktivierung und In tegration von über 50-jährigen Langzeit arbeits losen in den ers ten Arbeitsmarkt. Im vergangenen Jahr konnte die Anzahl der geplanten Inte gra tionen er reicht bzw. über boten werden. Auch im ersten Halbjahr 2015 wurden mehr Personen als erwartet integriert. Begünstigt wurde dies sicher vom nach wie vor robusten Arbeitsmarkt. Viel trägt aber auch die zielgerichtete Unter stützung der Teilnehmenden bei. Diese umfasst u. a. die stärken orientierte Kom petenzbi lan zierung, das be wer bungs fördernde Gruppen coaching und viele interessante Begleitmodule (z. B. AktivA Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit). Berufspraktische Erprobungen in verschiedenen Berufsfeldern gehören genauso zu den angebotenen Möglichkeiten wie Erprobungen im realen Arbeitsumfeld, die nicht selten die Arbeitgeber von der Leistungsfähigkeit der Bewerber überzeugen und zu Einstellungen führen. Wenn die Bewerbungs be mühungen bisher noch nicht endgültig zum Ziel führ ten und weiterhin die Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Be schäftigung im Fokus der Aktivitäten steht, kann seit diesem Jahr das Modul Nach coaching genutzt werden. Die Teilnehmenden werden zusätzlich durch erfahrene und versierte Vermittlungsfachkräfte mit vielen Unternehmenskontakten der jeweiligen Region unterstützt. Bei Bewerbertagen im Bildungsinstitut PSCHERER wird die Möglichkeit geboten, sich im direkten Kontakt bei Unternehmen zu bewerben. Nach der erfolgten Arbeitsaufnahme erfolgt zur Stabilisierung der neu begründeten Arbeitsverhältnisse eine Nachbetreuung. Beim regelmäßig stattfindenden Tag der Gesundheit geben Aussteller vielfältige Infos und hilfreiche Tipps. Im Programmteil gibt es Schnupperkurse wie Yoga oder Pilates sowie Vorträge und Workshops. Ansprechpartner: Dr. Matthias Delling md@pscherer-online.de Jobcenter Hof - Stadt erneut seine Option und wies wiederum 192 Teilnehmer zu. Die Außenstelle Hof bewältigt unter der Leitung von Andrea Kunert neben weiteren Arbeitsmarktdienstleistungen auch verschiedene Projekte (z. B. ESF in Bayern). Um das Arbeitsklima für alle noch positiver zu gestalten, erfolgte eine Umstrukturierung und Erweiterung der Außenstelle. Die Verwaltungs-, Gesprächs- und Pausenbereiche im Schlossweg 6 wurden großzügiger gestaltet. Zusätzlich sorgen 17 neue Laptops für eine modernere Arbeitsatmosphäre, in der das Wesentliche einer jeden Maßnahme noch mehr in den Fokus rückt und störende Nebengeräusche ausgeblendet werden können. Somit ist die Außenstelle Hof bestens gerüstet für ihre neuen Maßnahmeteilnehmer und die damit verbundenen Herausforderungen. Ansprechpartner: Rainer Grämer rag@pscherer-online.de Siegerehrung an der Göltzschtalbrücke: Jan-Niclas Reichenberger, Tilmann Sachs, Maxim Reinhardt, Tim Engelke und Theodor Sachs in der hinteren Reihe sowie Moritz Reichelt, Kay Flessa und Florian Werner vorne (jeweils v. l. n. r.) freuen sich über ihre Pokale. Am 6. Juni war es wieder soweit: Die Rennsaison für Solarfahrzeuge in Sachsen, der Formel Sonne, wurde mit dem III. solaris-cup Vogtland eröffnet. 20 Teams in insgesamt fünf Kategorien traten an diesem Tag im Vogtländischen Energieund Umweltpark in Lengenfeld gegeneinander an. Schülerinnen und Schüler aus dem Diesterweg Gymnasium Plauen, dem Julius Mosen Gymnasium Oelsnitz, der Dr.-Chr.-Hufeland-Oberschule Plauen, der Oberschule Oelsnitz/ Vogtland, der Ev. Oberschule Schöneck und der Grundschule am Stadion in Oelsnitz zeigten das Können ihrer Solarfahrzeuge auf den verschiedenen Parcours. Die Preisträger Team Flessa siegte knapp vor dem Speed Wheel der Löwenkometen in der Kategorie Solarauto traditionell. Der Sieg aus dem kleinen Feld der beiden Kategorien der Solarboote ging an das Diesterweg Gymnasium Plauen mit Wasserläufer 1 und Wasserläufer 2. Bereits kampferprobt aus dem Vorjahr konnte Team Sachs bei den Solarfahrzeugen mit Fahrt richtungs umschalter seinen Titel verteidigen. Bei den Kreativen unter den Solarfahr zeugen siegten Die Holzbauer mit ihrem fahrenden Holzhaus knapp vor Team Rudert, beide Diesterweg Gymnasium Plauen. Team Andrich der Dr.-Christoph- Hufeland-Oberschule holte, stolz in Begleitung der Schulleitung, den dritten Platz nach Plauen. Den Preis für das beste Plakat mit dem Thema Ökologie und Mobilität ging an Catch Me If You Can! vom Diesterweg Gymnasium Plauen. Elektromobilausstellung vor Ort Der III. solaris-cup Vogtland stand ganz im Zeichen der Elektromobilität, einem der wichtigsten Zukunftsfelder im Verkehrswesen. Die wegweisende Technik mit vielen ökologischen Vorteilen gegenüber der Mobilität, die wir heute kennen, faszinierte bereits am Rande des solaris-cup in einer kleinen Ausstellung vor Ort in Lengenfeld. Eine kleine exklusive Flotte mit dem e-smart der Stadtwerke Reichenbach, einen e-up! sowie einem e-golf vom Autohaus Bauer und einem TESLA Model S mit seiner zukunftsweisenden Technik begeisterten Jung und Alt und gaben einen kleinen Vorgeschmack auf ein besonderes Ereignis am 13. Juni an der Göltzschtalbrücke. Siegerehrung und Probefahrten Hier machte die größte Elektromobilrallye der Welt, die WAVE Trophy auf ihrer 8-Tage-Tour über Zwickau-Chemnitz- Leipzig-Dresden-Berlin zur Weiterfahrt durch das westliche Deutschland bis nach Österreich und in die Schweiz einen Stopp, um Landrat Dr. Tassilo Lenk gemeinsam mit regionalen Vertretern sowie Plauens Spitzenprinzessin und weiteren Majestäten zur Preisverleihung der Erstplatzierten des solaris-cup Vogtland 2015 zu bringen. Auch Tourmanager In der Boxengasse konnten auch kurzfristig noch kleinere Änderungen und Reparaturen an den Solarmobilen vorgenommen werden. Stephan Schwartzkopff ließ es sich nicht nehmen, den Siegern des solaris-cup Vogtland 2015 zu gratulieren und sie zu weiterem Engagement zu ermuntern. Hier bot sich den Schülerinnen und Schülern außerdem die Gelegenheit mit Elektrofahrzeugen des Autoservice Demmler und mit dem Tesla der Westsächsichen Hochschule Zwickau mitzufahren. Um die Veranstaltung herum organisierten die Ketzels Mühle und der Radkulturverein Göltzschtal ein kleines Volksfest mit dem Thema Elektromobilität zum Anfassen und Probefahren. Wir sagen Danke! An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an alle Unterstützer, Förderer und Sponsoren wie den Freistaat Sachsen, die Initiative Südwestsachsen e. V., die Energieleitstelle Vogtlandkreis, dem SOLARIS Förderzentrum für Umwelt ggmbh, die Stadtwerke Oelsnitz, das Autohaus Bauer, Weck und Poller, die Regio Solar GmbH, den Fuhrbetrieb und Brennstoffhandel Kober, den Freizeitpark Plohn, Tul-Tec, Autoservice Nürnberger, Autoservice Demmler, die Stadtwerke Reichenbach, die Stadt Netzschkau, das Rad-Kulturzentrum-Vogtland, die Ketzels Mühle sowie natürlich auch den engagierten Lehrkräften, Eltern und Schülerinnen und Schülern, die unseren diesjährigen solaris-cup Vogtland 2015 möglich gemacht haben. Ansprechpartner: Sven Junghans sj@pscherer-online.de 2 Ausgabe Sommer /2015 bip aktuell 3

3 bip international bip international COMPCERT in Italien und Tschechien Weitere Schritte zum Curriculum für Kompetenzbilanzierer Beim Partnertreffen in der Nähe von Prag konnten die erste praktische Umsetzung sowie die Entwicklung eines Trainingsjournals erfolgen. Vom 21. bis 22. Mai fand in Rom an der Università degli Studi Roma Tre - Dipartimento di Scienze della Formazione das nächste planmäßige transnationale Treffen statt, an dem alle Projektpartner aus Frankreich, Belgien, Italien, Tschechien, Slowakei und Deutschland teilnahmen. Ein erstes entscheidendes Ergebnis unserer Projektarbeit stellte die Präsentation und Verabschiedung der überarbeiteten und angepassten Qualitätskriterien für die Kompetenzbilanzierung (KOB) dar. Damit ist ein wesentlicher Schritt zur Entwicklung dieses Projektes realisiert und im Herbst wird dieser Entwurf auf der jährlichen Hauptversammlung der Europäischen Föderation der Zentren für Kompetenzbilanz und berufliche Orientierung (FECBOP) vorgelegt. Hauptschwerpunkt der Arbeit in Rom bildete außerdem die ausführliche Diskussion des Entwurfes des Curriculums zur Ausbildung von Kompetenzbilanzierern. Er umfasst insgesamt 5 Module mit den Themen Zugangsvoraussetzungen, pädagogisch-psychologische Spezifik der KOB, Werkzeuge und Methoden der KOB, Unterstützung und Begleitung sowie Zertifizierung. Entwurf besteht ersten Praxistest Im Rahmen einer Blended Mobility erfolgte in der Zeit vom 8. bis 12. Juni nahe Prag die erste praktische Umsetzung des Curriculums. Intensiv diskutiert wurden zum einen die zu vermittelnden Inhalte aber ebenso die didaktische Ausgestaltung des Trainings. Wie vermittle ich dem Trainingsteilnehmer, dass es sich bei der KOB um einen pädagogischen Prozess handelt? Diese Frage bestimmte immer wieder unsere Diskussion. Ein wichtiges Hilfsmittel stellt dazu das für jeden Teilnehmer entwickelte Trainingsjournal dar, wo mittels mehrerer Fragebögen systematisch über die einzelnen Lernprozesse reflektiert wird. Weitere Schwerpunkte der Arbeit in dieser Woche waren die Suche nach möglichst vielen praktischen Übungen im Rahmen des Trainings, denn eigenes praktisches Handeln führt bekanntlich zu den besten Lernergebnissen. Außerdem beschäftigten wir uns mit einem einheitlichen Glossar der wichtigsten Begriffe für unsere Arbeit, was bei der Sprachvielfalt der Projektpartner sicher sehr wichtig und hilfreich ist. Nun geht es mit Hilfe aller Projektpartner an die Überarbeitung bzw. den Ausbau des vorliegenden Entwurfs, so dass ab Dezember weitere Tests erfolgen können. Ansprechpartnerin: Dr. Regina Hentschel kompetenz@pscherer-online.de Leonardo da Vinci-Partnerschaft - Abschluss in der Türkei Green Skills - Umweltqualifikation in Europa Ende Juni fand das Abschlusstreffen der Leonardo-da-Vinci-Lernpartnerschaft Adapting Green Skills to vocational training in Gebze (Türkei) statt. Zwei Jahre lang setzen wir uns, gemeinsam mit Partnern aus Großbritannien, Tschechien, Bulgarien und Deutschland unter Federführung des Türkischen Koordinators, mit Green Skills, sprich beruflichen Umweltqualifikationen und der Anpassung der länderspezifischen Berufs- und Ausbildungssysteme, auseinander. Ein Überblick über die gegenwärtige Situation gelang mit Feldstudien sowie Befragungen in den einzelnen Ländern und darauf basierenden Berichten durch die einzelnen Partner. Außerdem wurde bei jedem Treffen eine Exkursion organisiert. Im türkischen Gebze ging es zu TOSB, der Verwaltungseinheit eines der weltgrößten Industrieareale für die Automobilzulieferindustrie. Die Sammlung und Aufbereitung von Regenwasser für ansässige Unternehmen wurde dort gut veranschaulicht. Beim Treffen in Ostrava im März besuchten wir das Unternehmen Intoza s. r. o., welches energieeffiziente Modernisierungen von Gebäuden vornimmt und auch Weiterbildungen in dem Bereich anbietet. Dort wurden die Möglichkeiten der Passivbauweise und des dazugehörigen intelligenten Energiemanagementsystems erläutert. Ob nun Energieeffizienz oder Regenwassernutzung, für die Umsetzung dieser Aufgaben werden Fachkräfte benötigt, die über entsprechende Green Skills verfügen. Aber auch die Politik oder das zunehmende Umweltbewusstsein der Verbraucher führen in vielen Bereichen der Wirtschaft dazu, dass berufliche Umweltqualifikationen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Während der Partnerschaft entstanden folgende Publikationen: 1. ein Bericht über die umweltpolitischen Entscheidungen und deren Auswirkungen in den einzelnen Ländern 2. eine Übersicht der aktuellen Situation in den länderspezifischen Ausbildungssystemen (inkl. Vorstellung grüner Berufsbilder) 3. eine Zusammenfassung der Befragung von Unternehmen und Ausbildern in den einzelnen Partnerländern 4. ein Empfehlungsbericht für Handlungsbedarfe, Anpassungen und Transfers Diese Dokumente stehen demnächst auf und unserer Internetseite zum Download zur Verfügung. Ansprechpartner: Timo Zimmer tz@pscherer-online.de Berufsbildung in Kirgisistan - Energieeffizientes Bauen Fortbildungskurs für Lehrkräfte an Berufsfachschulen Theorie in der Praxis: Anhand der Außenwand des Tagungshotels werden mögliche Dämmungsmaßnahmen und deren Umsetzung erörtert. Im Rahmen des Programms Berufsbildung und Beschäftigungsförderung, Kirgisistan wurde in der Zeit vom 23. bis 30. Mai in der kirgisischen Hauptstadt Bishkek gemeinsam mit einem nationalen Experten ein Fortbildungskurs für Lehrkräfte von Berufsfachschulen durchgeführt. Ein weiteres planmäßiges Treffen der Partner im Erasmus+ geförderten Projekt Power Saving Check fand vom 16. bis 18. Juni in Bozen statt. Inmitten der traumhaften Kulisse von Südtirol qualmten die Köpfe der Vertreter aus Rumänien, Ungarn, Spanien, Deutschland und natürlich der Gastgeber aus Italien. Für die Vertreter des neuen ungarischen Partners, der Stadtverwaltung Kiskunhalas, war dies ein gelungener Einstieg in die internationale Projektarbeit. Ziel des Trainings war die Unterweisung und Anleitung der Kursteilnehmer zur Nutzung des von uns inhaltlich ergänzten und überarbeiteten Handbuches. Den Schwerpunkt bildete dabei die Vermittlung von Kenntnissen zur Gestaltung eines schülerzentrierten und handlungsorientierten Unterrichts. Damit soll Power-Saving-Check in Südtirol Vorbereitungen für ein Pilottraining laufen Neben Monitoring und organisatorischen Themen der Projektarbeit standen die Anpassung des Curriculums, sowie der Trainingsmaterialen für das im Dezember in Deutschland geplante Pilottraining im Vordergrund. Alle Partner liegen sehr gut im Zeitrahmen, so dass die Testphasen des Power Saving Checks in den Partnerländern voraussichtlich planmäßig durchgeführt werden können. Die Tools zur Informationsverbreitung, wie z.b. die projekteigene Website oder der Facebook-Auftritt wurden besprochen, ebenso der generelle Arbeitsstand in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit und die Bildung der regionalen Netzwerke in den Partnerländern. Die nächsten Arbeitsschritte wurden gemeinsam diskutiert, geplant und beschlossen, um die Grundlage der weiteren erfolgreichen Einhaltung der Zeitschiene zu schaffen. Abgerundet wurde das arbeitsintensive Partnertreffen mit einem Ausflug nach Meran zum Kennenlernen der Kultur Südtirols, sowie natürlich sichergestellt werden, dass zunächst an den beiden Pilotcolleges in Bishkek und Osch die Weitervermittlung von notwendigen Arbeitsfertigkeiten und Handlungsschritten im Bereich des energieeffizienten Bauens auf der Grundlage des entwickelten Handbuches erfolgt. Nach einer Phase der Erprobung und erfolgter Evaluierung soll anschließend ein Curriculum für alle kirgisischen Berufsfachschulen erarbeitet werden. Im Theorieunterricht des Lehrerfortbildungskurses wurden die europäische Normung aber auch Methoden der Qualitätssicherung, wie z.b. Bauthermografie und Blower-Door-Test, thematisiert. Besonders großen Anklang fand der Praxisteil. Dabei wurden das Tagungshotel selbst und benachbarte Gebäude quasi zum lebendigen Klassenzimmer. So wurden nicht nur technische Details bei der Umsetzung verschiedener Dämmungsmaßnahmen erläutert, sondern auch die Argumentation, weshalb das energiesparende Bauen und Sanieren wichtig und sinnvoll ist, geübt. Ansprechpartnerin: Doris Wildgrube dw@pscherer-online.de Pressekonferenz zum Partnermeeting in Bozen: Martin Haller, Vizepräsident im Wirtschaftsverband für Handwerk und Dienstleister (lvh.apa), Isabelle Jahn, erste Vorsitzende des Vereins Kontakte für Europa e.v. und Doris Wildgrube Projektmitarbeiterin, Bildungsinstitut PSCHERER ggmbh. durch das hervorragende italienische Essen. Herzlichen Dank an unsere Gastgeber! Das nächste Partnermeeting des Projekts Power Saving Check wird im Oktober 2015 in Ungarn stattfinden. Dort werden das geplante Pilottraining, der bis dahin entwickelte Stromsparrechner sowie die Blended Learning-Kurse Hauptthemen sein. Ansprechpartnerin: Doreen Mucke dm@pscherer-online.de 4 Ausgabe Sommer /2015 bip aktuell 5

4 Streiflichter Partnerseite Jobcenter bei Gabi Der Beirat des Jobcenters Leipzig tagte am 17. April in den Räumlichkeiten des bfw in der Engertstraße in Leipzig. Dabei nutzte der Beirat die Möglichkeit, sich vor Ort über das Modellprojekt GABI durch die Koordination der Bietergemeinschaft und den zuständigen Jobcentermitarbeiter zu informieren. Aufschluss über die Umsetzung gaben auch die Einblicke beim Hausrundgang in die genutzten Unterrichtsräume und Werkstätten und Gespräche mit Teilnehmern. Prüfungen im BIP An mehreren Tagen Ende Mai absolvierten die Zehntklässler der Oberschule Gotthold Ephraim Lessing Lengenfeld ihre schriftlichen Abschlussprüfungen in den Unterrichtsräumen des Bildungsinstituts PSCHERER. Das klappte, wie schon in den vergangenen Jahren, wieder reibungslos. Regelmäßig kommen die Schüler der Lengenfelder Schule auch zu Projekttagen in den Vogtländischen Energie- und Umweltpark, dem Lehr-, Demonstrations- und Anwendungszentrum im Firmenstammsitz des Bildungsinstituts PSCHERER. Stromspar-Check in voller Aktion In Berlin nahmen Doris Wildgrube und Stromsparhelfer Uwe Lange am 6. Mai an der Fachtagung des Stromspar-Check PLUS Netzwerks für Projektleiter teil. Besonders konstruktiv war das World-Café, bei dem Ideen und Anregungen aufgenommen wurden, die in Zukunft berücksichtigt werden sollen. Außerdem wurden die vielen Vorteile von festangestellten und geschulten Stromsparhelfern, wie in unserem Projekt, anstelle von wechselndem Personal, besonders deutlich. Bereits einen Tag später besuchte der Leiter des Projektbereichs Timo Zimmer den Fachkongress des SSC zum Thema Energieeffizienz und Klimaschutz - eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. 170 Teilnehmer aus Praxis, Politik, Kommunen, Verbänden sowie der Wissenschaft beteiligten sich. Beeindruckt zeigte sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks von den bisherigen Ergebnissen des Stromspar-Check PLUS: Ein schönes Beispiel dafür, dass Klimaschutzpolitik Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sprach über Klimaschutz und Sozialpolitik als zwei Seiten einer Medaille. (stromsparcheck.de) auch Sozialpolitik sein kann. Bundesweit haben über Haushalte mit geringem Einkommen rund 130 Euro Stromkosten pro Jahr eingespart, 25 Prozent mehr als ursprünglich prognostiziert, der Grund: die Mieter haben durch ein Umdenken ihr Nutzerverhalten auch langfristig geändert. Im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) fand am 9. Juni eine Fachkonferenz zur strategischen Weiterentwicklung der Nationalen Klimaschutzinitiative statt. Hier wurden auch die vielen einzelnen Projekte der Initiative beleuchtet. Als einzige Vertreter aus der Praxis sprachen Uwe Lange und Doris Wildgrube in einem Interview für den SSC. Am 27. Juni waren die Stromsparhelfer Uwe Lange und Ronny Schmidt mit einem Infostand auf dem Fest der Stadtwerke Reichenbach präsent. Auf dem Fest der Stadtwerke Reichenbach gab es viele interessierte Besucher. Seit einer Weile bieten die Stromsparhelfer regelmäßig zwei mal im Monat ihre Hilfe bei den Sozialberatungen des Vereins Wohn- und Lebensräume e. V. in Plauen an. 20. Tag der erneuerbaren Energien Am 25. April beteiligte sich das Bildungsinstitut PSCHERER mit seinen Angeboten im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien sowie dem Stromspar-Check PLUS am 20. Tag der Erneuerbaren Energien in Oederan. Firmenlauf Fast 1300 Vogtländer haben sich am 1. Juli beim 4. Firmenlauf der Volksbank Vogtland beteiligt. Für das Bildungsinstitut PSCHERER haben Sandro Walther, Nicole Reis, Tino Kober, Uwe Scheller und Kristin Rüdiger (v. l. n. r.) die Laufschuhe geschnürt. Innerhalb einer Stunde mussten die Teams eine Strecke von fünf Kilometern rund um das Plauener Vogtlandstadion meistern. Am Ende eines arbeitsreichen Tages und bei hochsommerlichen Temperaturen, bewältigte unser Team die recht anspruchsvolle Strecke mit langen Steigungen und wechselnden Untergründen. Bei der Kürze der Distanz blieb wenig Spielraum für Entscheidungen. Und doch konnte sich unser Team mit den gelaufenen Zeiten im vorderen Mittelfeld einordnen. Herzlichen Glückwunsch! Gelaufen wurde jedoch nicht nur um die besten Zeiten, sondern auch für einen guten Zweck. Die Startgebühr pro Läufer kommt der Stiftung zur Hilfe krebskranker Kinder im Vogtland zugute. Projekt azubi co. Bereits siebzehn Ausbildungssuchende mit schlechten Startchancen wer den im Projekt azubi co. derzeit auf dem Weg zur Lehrstelle unterstützt. Alle befinden sich in Phase B, d. h. in der Vorbereitungsphase, welche zunächst die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration in eine Ausbildung schaffen soll. Im Zentrum steht eine intensive individuelle sozialpädagogische Beratung und Begleitung, die Festigung der Berufsinteressen, Exkursionen, betriebliche Praktika sowie Kompetenztrainings. Auch Vorbereitungskurse, wie z. B. in Deutsch, Mathematik, EDV sind möglich. Nicht zu vergessen ist, dass auch Azubis bei denen es Probleme während der Ausbildung gibt, in das Projekt aufgenommen werden können, um Abbrüche zu vermeiden. Kurzportrait eins steht für Energie in Sachsen. Rund Kunden vertrauen auf die Energie von eins. Der kommunale Energieversorger bietet den Menschen in der Region und auch darüber hinaus seine Produkte und Dienstleistungen an. Zudem ist er kompetenter Ansprechpartner bei allen energienahen Themen sowie bei der Erzeugung erneuerbarer Energien. Wichtige Werte für das Handeln von eins sind dabei: sich kümmern, fair und sympathisch. Was heißt sich kümmern? Sich kümmern bedeutet, für jemanden da zu sein. Die Nähe spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn im direkten, persönlichen Kontakt können viele Situationen besprochen und schnell geklärt werden. Genau das zeichnet eins aus. Der Energieversorger ist am Leben der Menschen in der Region beteiligt, denn seine Angestellten leben und arbeiten schließlich selbst in Sachsen. eins Der Energieversorger für Sachsen Fairness Unter Fairness versteht man im Allgemeinen eine ehrliche und gerechte Haltung anderen gegenüber. Sie gilt als Tugend des Sports; faires Handeln sieht man aber auch in vielen anderen Bereichen. Als kommunales Unternehmen, das für die Region wirtschaftet, ist es für eins eine Selbstverständlichkeit, nach fairen Gesichtspunkten zu arbeiten und das gegenüber Kunden, Partnern und Vereinen. Um die Versorgung mit Energie sicherzustellen, vergibt eins rund Aufträge pro Jahr größtenteils an einheimische Firmen. Auch das versteht eins unter fair sein: mit Partnern vor Ort zusammenzuarbeiten. So stärkt und erhält eins Arbeitsplätze in Sachsen. Zudem verbleiben etwa 80 Prozent von dem, was eins erwirtschaftet, in der Region. Ein Teil davon fließt über die Gewinnausschüttung direkt in die regionalen Kommunen, die mehrheitliche Eigentümer von eins sind. Dazu gehören aber auch Gewerbesteuer, Konzessionsabgabe sowie Löhne und Gehälter. Unser Anspruch Von einem Energiedienstleister wird die sichere und zuverlässige Versorgung mit Energie erwartet. eins will als regionales und kommunales Unternehmen aber viel mehr leisten. Der Anspruch besteht darin, das Leben und das Umfeld der Menschen vor Ort aktiv mitzugestalten und dabei zu sein bei den Themen, die sie bewegen. Daher unterstützt eins in vielfältiger Weise den Sport, die Kultur und soziale Einrichtungen im Versorgungsgebiet. Zahlreiche Vereine und Institutionen schätzen eins als jahrelangen wichtigen und zuverlässigen Partner. Aktion Stromspar-Check Eine dieser Partnerschaften ist die Zusammenarbeit mit dem Bildungsinstitut PSCHERER im Projekt Stromspar-Check. eins unterstützt die Aktion, die ehemaligen Arbeitslosen eine neue Perspektive gibt, indem sie anderen beim Stromsparen helfen. Die Stromsparhelfer beraten und übergeben Energiesparlampen sowie schaltbare Steckerleisten an verschiedene Haushalte. Zahlen und Fakten Der Versorger eins ist der führende kommunale Energiedienstleister in Chemnitz und der Region Südsachsen. Das Unternehmen mit Sitz in Chemnitz versorgt rund Haushalts- und Gewerbekunden mit Erdgas, Strom, Wärme und Kälte sowie Wasser und energienahen Dienstleistungen. eins liegt mehrheitlich in kommunaler Hand. In Chemnitz und in neun Betriebsstellen in Südsachsen erwirtschaften rund Mitarbeiter einen Jahresumsatz von 914 Millionen Euro (Geschäftsjahr 2014). Mehr als 80 Prozent der Wertschöpfung fließen in die von eins versorgten Kommunen zurück. eins hat seit dem Jahr 1990 in Südsachsen mehr als 2,5 Milliarden Euro in die Infrastruktur und die Versorgungssicherheit investiert und sichert diese jährlich mit etwa 70 bis 90 Millionen Euro. Der Energiedienstleister engagiert sich für Jugend, Sport, Kultur und soziale Projekte im Versorgungsgebiet. Kontakt: Kundenbetreuung Tel.: kundenbetreuung@eins.de 6 Ausgabe Sommer /2015 bip aktuell 7

5 bip intern Das Mitarbeitergespräch Andre Rank lehrt Deutsch als Zweitsprache Hauptsächlich in Marktredwitz, sowie gelegentlich auch in Hof und Lengenfeld, arbeitet Andre Rank seit 2012 im Bildungsinstitut PSCHE RER und erleichtert unter anderem Migranten die Integration. Während des Geschichtsstudiums prophezeite einst einer seiner Professoren: Mit diesem Studium bleiben Ihnen nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie werden Lehrer oder Generalist. - Mittlerweile hat sich für ihn beides ergeben. Nach dem Abschluss als Lehrer für Englisch und Geschichte war Andre Rank bisher in den verschiedensten Bereichen der Erwachsenenbildung tätig, aber auch als Journalist, Autor und Übersetzer konnte er sich verwirklichen. Auch im Bildungsinstitut PSCHERER bleibt ihm viel Abwechslung erhalten. Herr Rank, was sind ihre Aufgaben in der Arbeit mit Migranten? Durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bin ich als zertifizierte Lehrkraft für Deutsch als Zweitsprache eingesetzt. Des Weiteren bin ich Kursleiter diverser Jugendintegrationskurse, bei denen es gilt, Jugendliche auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses und auf einen beruflichen Werdegang vorzubereiten. Außerdem engagiere ich mich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Doch Integration beginnt nicht erst bei Menschen mit Migrationshintergrund, oder? Richtig, deshalb bin ich auch als Jobcoach und zertifizierter AktivA-Trainer stark in die Betreuung und Integration von arbeitsuchenden Menschen involviert. Zusätzlich spielt in meiner täglichen Arbeit das Thema Kompetenzbilanzierung eine wichtige Rolle, sei es im KODE -Verfahren oder in transnationalen Projekten mit dem französischen Modell bilan de compétences. Was treibt Sie bei diesem weiten Aufgabenfeld am meisten an? Besonders schätze ich an meiner Arbeit im Bildungsinstitut PSCHERER die Möglichkeit, mein Potential in einem sehr kollegialen und inhaltlich anspruchsvollen Arbeitsumfeld einbringen zu können. Die Arbeit im Team und mit Menschen für eine gemeinsame Idee und Zielerreichung ist mir sehr wichtig. Die persönlichen Erfolge sind für mich darüber hinaus auch unmittelbar an die Erfolge im Team und somit auch an die der Firma gekoppelt. Warten in der nahen Zukunft neue Herausforderungen auf Sie? Aktuell haben sich zusätzlich zu meinen bisherigen Tätigkeiten weitere interessante Aufgaben ergeben, die im Zusammenhang mit der Thematik Bildungsregion Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge stehen. Es bleibt also weiterhin spannend. STANDORTE Firmenstammsitz Lengenfeld Lengenfeld, Reichenbacher Str. 39 Telefon/Fax: / bildungsinstitut@pscherer-online.de Freiberg@pscherer-online.de Freiberg, Halsbrücker Str. 34 Telefon/Fax: / Marktredwitz@pscherer-online.de Marktredwitz, H.-Rockstroh-Str. 10 Telefon/Fax: / Adorf@pscherer-online.de Adorf, Markt 3 Telefon: Chemnitz@pscherer-online.de Chemnitz, Elsasser Str. 7 Telefon/Fax: / Glauchau@pscherer-online.de Glauchau, Auestr. 1-3 (Haus 2) Telefon/Fax: / Hof@pscherer-online.de Hof, Schlossweg 6 Telefon/Fax: / Hohenstein-Ernstthal@pscherer-online.de Hohenstein-Ernstthal, Conrad-Clauß-Str. 2 Telefon/Fax: / Leipzig@pscherer-online.de Leipzig, Handelsplatz 1 c Telefon/Fax: / Plauen@pscherer-online.de Plauen, Morgenbergstr. 19 Telefon: Zwickau@pscherer-online.de Zwickau, Leipziger Str. 176 Telefon/Fax: / Jahre IMPRESSUM bip aktuell ist konzipiert als Firmenzeitung des Bildungsinstituts PSCHERER ggmbh. Sie erscheint quartalsweise und wird hausintern verteilt. Die bip aktuell wird von Mitarbeitern für Mitar beiter zur umfassenden Information über ihr Unternehmen erstellt. Alle Beschäftigten sind zur aktiven Mit arbeit und Berichterstattung über Aktivitäten aufgerufen. Redaktion/Satz: Anne König, Susanne Steiner Andre Rank hält es auf dem oberen Bild stolz in die Kamera: Ein Dankschreiben des Ehepaars Bayramov, Flüchtlinge aus Aserbaidschan, die ehrenamtlich durch das Bildungsinstitut PSCHERER gefördert wurden. Redaktionsschluss: 1. Juli Ausgabe Sommer 2015

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