ENTWICKLUNG MOBILER UND UBIQUITÄRER UNTERNEHMENSANWENDUNGEN
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- Nadine Kramer
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1 ENTWICKLUNG MOBILER UND UBIQUITÄRER UNTERNEHMENSANWENDUNGEN Juli/August
2 Das Impressum Herausgeber: Mobi.lab Angewandter Forschungsbereich für mobile und ubiquitäre Systeme Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Sanderheinrichsleitenweg Würzburg Autoren: ISSN: Prof. Dr. Karsten Huffstadt, Prof. Dr. Isabel John, Benjam Oelfke Diese Publikation stellt eine allgemeine unverbindliche Information dar. Die Inhalte spiegeln allein die Auffassung der Autoren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wider. Obwohl die Informationen mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurden, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität, insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalles Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt daher in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen. Alle Rechte, auch der auszugsweisen Vervielfältigung, liegen beim Mobi.lab. 2
3 Die Inhaltsübersicht 4 Ausgangssituation 7 Zielsetzung 8 Vorgehensweise 10 Die mobile Strategie 12 Die mobile Organisation 15 Das mobile System 18 Der Mobile Mensch im Mittelpunkt 21 Ausblick 22 Literatur 3
4 Die Ausgangssituation 4 Mobile Endgeräte 1 verändern insbesondere seit der Einführung des Apple iphone im Jahr 2007 nachhaltig die Entwicklung und den Einsatz von Anwendungssoftware. Während sich im privaten Umfeld die sogenannten Apps 2 schnell verbreiten konnten, gestaltet sich dieser Prozess im betrieblichen Umfeld langsamer. Die Gründe hierfür sind vielschichtig und basieren mitunter auch auf einem höheren Sicherheitsdenken der Unternehmen sowie der Tatsache, dass mit der noch jungen Einführung mobiler Systeme unterschiedliche Ökosysteme aufeinander treffen. So kennen klassische betriebliche und meist auf Microsoft Windowsbasierte Desktop-Anwendungssysteme weder ein geschlossenes Ökosystem aus Hard- und Software sowie zentralem Internet-Store- Distribution- und Bezahlmechanismus von Apple noch ein offenes Open-Source-Android-Ökosystem von Google mit einer Vielzahl verschiedener Geräte und unterstützter Betriebssystemversionen. Ferner steht im Gegensatz zur privaten Nutzung vor der Einführung einer betrieblichen App die Frage im Vordergrund, welchen ökonomischen Nutzen diese bringt. Die vorrangig in der Wissenschaft diskutierten mobilen Wertschöpfungsprozesse 3 zielen dabei nicht nur auf eine Beschleunigung der Unternehmensabläufe und inhaltliche Informationsunterstützung, sondern in Anlehnung an die mobilen sozialen Vernetzungen nach dem Muster von Facebook und Twitter im privaten Umfeld auch auf eine neue Art der mobilen kollaborativen Zusammenarbeit. Hinzu kommt ein ständig wachsendes Angebot an unterschiedlichen Endgeräteklassen, das wiederum zu einer Beschleunigung der Entwicklung von Anwendungssoftware führt Nachfolgend werden unter mobilen Endgeräten aus Gründen der Vereinheitlichung und Vereinfachung nur Smartphones und Tablet-PCs (kurz Tablets) subsumiert. Daneben existieren im Konsumenten- und Unternehmensbereich viele weitere Geräteklassen, die ebenfalls mobil sind. Die genannten Geräteklassen verbindet die Eigenschaft, dass sie aufgrund ihres Bedienkonzeptes als intelligent bzw. smart bezeichnet werden. Kurzform für engl. Application Software. Während der Begriff Application Software ursprünglich auf den Einsatz von Anwendungssoftware für den Desktop-Bereich ausgerichtet war, verschiebt sich der Bedeutungsinhalt mehr und mehr in Richtung mobile Anwendungen. So versteht man heute unter Apps in der Regel mobile Anwendungen für Smartphones oder Tablets. Vgl. zu der Diskussion bspw. Köhler/Gruhn (2004) oder auch Picot/Schmid (2009) sowie Schmeck (2011). 4
5 Die Ausgangssituation 5 In diesem Zusammenhang verändern sich durch Innovationen wie beispielsweise das Google Glass 4 nicht nur die Interaktionsdesigns und somit auch die Möglichkeiten der oben genannten Wertschöpfungspotentiale, sondern insbesondere auch die Anforderungen an die für die Implementierung dieser neuen Techniken 5 verantwortlichen Organisationseinheiten sowie den eigentlichen (zukünftigen) Anwender. Diese Menschen stehen im Zentrum jeglicher Betrachtungen und nehmen mit ihrem Commitment für eine neue Technik eine zentrale Rolle für eine erfolgreiche Einführung von mobilen Unternehmensanwendungen ein. Zweifelsfrei handelt es sich bei den aufgeführten Punkten um keine neue Erkenntnisdimensionen. Die Ausgangssituation für diese Studie ist somit vielmehr dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vielzahl von Untersuchungen für den vorliegenden Betrachtungsgegenstand mit entsprechenden wissenschaftlichen oder auch eher praktischorientierten Aussagen gibt, 6 die entweder zeitlichpunktuell oder inhaltlich-spezifisch ausgerichtet sind. Die vorliegende Trendstudie als Längsschnittbetrachtung zur Entwicklung von mobilen und ubiquitären Unternehmensanwendungen in Deutschland versteht sich mit einer langfristigen Betrachtung von allgemeinen Entwicklungen im Kontext mobiler Business- Anwendungen als Antwort auf diese Ausgangssituation. Dabei bleibt anzumerken, dass diese Ersterhebung die Startwerte der Längsschnittbetrachtung darstellt Google Glass ist der Markenname eines wie eine Brille getragenen mobilen Miniaturcomputers, der Informationen in das Sichtfeld projeziert und über eine Sprachsteuerung verfügt. Oftmals werden die Begriffe Technik und Technologie synonym verwendet. Aus fachgeschichtlichen und sprachlogischen Gründen wird unter Technologie jedoch die Wissenschaft und Lehre von der Technik verstanden (vgl. Balzert (2000), S. 16). Folglich wird im Rahmen dieser Arbeit der Begriff Technik als Beschreibung bzw. Gegenstand der Technik im eigentlichen Sinne verwendet. Vgl. hierzu bspw. aktueller die Studien von BITKOM (o. V. (2011)), Symantec (o. V. (2012)) oder der Universität Münster (Brockmann/Stieglitz (2012)) u. a. 5
6 Die Ausgangssituation 6 Die wichtigsten Punkte der Ausgangssituation der Studie lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Entwicklung und der Einsatz von mobiler Anwendungssoftware für Unternehmen gestalten sich aufgrund neuer Ökosysteme langsamer als im privaten Umfeld. Die Wertschöpfung durch mobile Business Apps zielt neben der Beschleunigung von Prozessen und einer Informationsversorgung auf neue Formen der Mitarbeiter-Kollaboration. Schnellere Innovationszyklen und damit verbundene neue Techniken benötigen hohes Commitment seitens verantwortlicher Organisationseinheiten und Anwender. Es gibt derzeit keine Trendstudie als Längsschnittbetrachtung für eine langfristige Betrachtung der Entwicklung von mobilen Unternehmensanwendungen. 6
7 Die Zielsetzung 7 Das offensichtliche Defizit einer Langzeitbetrachtung von Entwicklungen und Veränderungen im Umfeld mobiler Unternehmensanwendungen bestimmt das Ziel der vorliegenden Untersuchung. Diese gibt eine langfristorientierte, konzentrierte Übersicht der Einflussfaktoren und Erfolgsfaktoren von mobilen Apps für die angewandte Wissenschaft - und somit nicht nur für die Wissenschaft allein, sondern auch für (künftige) Anwender. Die sich daraus ergebende Forschungsfrage ist: wie verändern sich die Ausprägungen der identifizierten Einflussfaktoren sowie der Erfolgsfaktoren für mobile Unternehmensanwendungen über einen langfristigen Zeitraum? Die Zielgruppe der Befragung lag dabei auf kleineren, mittleren und großen Unternehmen in Deutschland. Befragt wurden jeweils Mitarbeiter, die in den Auswahl-, Entwicklungs- und Einführungsprozess mobiler Apps involviert waren. 7
8 Die Vorgehensweise 8 Die Vorgehensweise der nachfolgenden Betrachtungen ist konstruktivistisch geprägt. Auch wenn sich diese Studie in einer Welt aus zumeist realen Zahlen und Fakten bewegt, sind das Design der Umfrage sowie die Interpretation dennoch dadurch gekennzeichnet, dass sie erst durch die Konstruktion des Befragenden, des Befragten sowie des Auswertenden entstehen. So wurden insbesondere im Vorfeld des Fragebogendesigns qualitative, halbstrukturierte Interviews durchgeführt, die dazu beigetragen haben, aus der Anwendungsorientierung heraus einer praktischen Problemlösung und nicht einer allgemeingültigen Erklärung oder Prognose zu dienen. Mit Hilfe von Experten konnten somit die relevanten Einflussfaktoren für die Entwicklung und den Einsatz von mobilen Unternehmensanwendungen konstruiert werden. Im Nachgang zu dieser qualitativen Initialisierung erfolgte die quantitative Untersuchung mit Hilfe eines Online-Fragebogens. Dabei wurden von 77 Unternehmen im Zeitraum von Anfang bis Ende Juni 2013 insgesamt 44 Fragen beantwortet. Die Ergebnisse werden zuletzt im konstruktivistischen Sinne nicht einfach nur deskriptiv beschrieben, sondern auch normativ-erklärend als Handlungsempfehlung bewertet. 8
9 Die Vorgehensweise 9 Im Kontext des methodischen Ansatzes wird als wesentliche Konstruktion vorausgesetzt, dass dem Anwender für eine zielgerichtete Entwicklung und einem erfolgreichen Einsatz von mobilen Anwendern eine besondere Bedeutung zukommt. Dieser Grundgedanke basiert nicht zuletzt auf einer Grundannahme prozessorientierter Motivationsmodelle, die ein hohes Commitment von beteiligten Akteuren für die erfolgreiche Anwendung im Rahmen des Leistungserstellungsprozesses heranziehen. 7 Mit dem Mensch als Mittelpunkt aus leistungsorientierter Sicht kann nun mit Hilfe eines prozessorientierten Vorgehensmodells zur kollaborativen Entwicklung, Einführung und Nutzung von Anwendungssystemen ein Set an Erfolgsdimension erstellt werden, um die sich die Fragestellungen der Studie jeweils gruppieren. Dieses sogenannte Common Collaboration Process Modell (CCP-Modell) 8 bildet folglich in dieser Studie die Basis für die Einfluss- und Erfolgskriterien mobiler Unternehmensanwendungen. Quelle: Huffstadt (2010) 7 8 Vgl. hierzu bspw. Locke/Latham (1990). Vgl. Huffstadt (2010), hier noch unter dem Namen CPC-Modell. 9
10 Die mobile Strategie 10 Dieses Modell beinhaltet als wesentliche Grundaussage, dass nur bei einer simultanen und integrativen Abstimmung der jeweiligen Erfolgsdimensionen Strategie, Struktur (oder Organisation), System (oder Informationssystem sowie Informations- und Kommunikationstechnik) und Mensch (oder Analyst, Entwickler, Anwender) ein Einführungsprojekt erfolgreich abgeschlossen werden kann. Dazu ist es notwendig, dass die einzelnen Dimensionen klar ausformuliert sind. In Bezug auf die Dimension Strategie ist es somit ein erfolgsentscheidendes Merkmal, ob eine ausformulierte mobile Strategie existiert und ob diese mit einer IT-Strategie bzw. Unternehmensstrategie abgestimmt ist. Die obige Grafik zeigt, dass lediglich 48% der befragten Unternehmen derzeit eine (zumindest in Teilen) explizit ausformulierte mobile Strategie besitzen. Auf die Frage, ob diese (vorhandene) mobile Strategie mit der Unternehmensstrategie und IT-Strategie 10
11 Die mobile Strategie 11 abgestimmt ist, haben 76% Prozent der Unternehmen angegeben, dass dies in weiten Teilen der Fall ist. Die Ergebnisse mit Bezug auf diese Dimension insbesondere der Impact von mobilen Unternehmensanwendungen selbst zeigen, dass die Entwicklung einer untergeordneten mobilen Strategie, die einer Unternehmens- oder IT-Strategie folgt, nicht sinnvoll ist. Vielmehr gilt es auch hier, mit der Einführung von mobilen Anwendungen und der Entwicklung einer mobilen Strategie diese wieder simultan und integrativ auf die IT- Strategie und die Unternehmensstrategie abzustimmen. Die Entwicklung einer expliziten mobilen Strategie kann sogar dadurch aufgelöst werden, dass die jeweiligen mobilen Bestandteile in die IT-Strategie und die Unternehmensstrategie integriert werden. 11
12 Die mobile Organisation 12 Die zu betrachtenden Elemente der Erfolgsdimension Organisation beinhalten sowohl die Aufbau- als auch die Ablauforganisation. Beide wurden im Kontext der Erstellung des Fragebogens in gleichem Maße berücksichtigt. Das CCP-Modell steht dabei aufgrund seiner integrativen und simultanen Abstimmung aller vier Erfolgsfaktoren für eine Auflösung des Chandlerschen Paradigmas structure follows strategy. 9 Über 50% der Unternehmen geben an, dass die Einführung und Nutzung mobiler Systeme eine Auswirkung auf die Organisation haben. Folglich ist anzunehmen, dass insbesondere durch mobile Unternehmensanwendungen die Möglichkeit zur Anpassung der Organisation im Sinne einer Optimierung möglich ist. Entscheidend ist dabei, dass mobile Systeme nicht einfach nur auf bestehende Prozesse aufgesetzt werden, sondern eigene mobile Prozesse zu implementieren sind, die auf eine adäquate Aufbauorganisation treffen. 9 Vgl. hierzu Chandler (1962) sowie bspw. die Diskussion bei Hall/Saias (1980). 12
13 Die mobile Organisation 13 Betrachtet man dabei die Optimierungsmöglichkeiten, so stellen die befragten Unternehmen zum einen die Beschleunigung bei der Bearbeitung eines Prozesses sowie die Verkürzung des Prozesses selbst in den Vordergrund. Letztlich stellt sich die Frage, ob eine Reduzierung der Prozesszeiten auch die Qualität des Prozesses beeinflusst. Auf die Frage nach der Veränderung der Produkt- oder Servicequalität gaben 67% der großen Unternehmen an, dass eine Qualitätssteigerung nach Einführung einer mobilen Unternehmensanwendung eingetreten ist, wobei dieser Anteil mit 81% der Befragten im Bereich der kleinen und mittleren Unternehmen noch deutlich höher liegt. 13
14 Die mobile Organisation 14 Dies lässt den Schluss zu, dass zwar die direkten Auswirkungen in Form von Reduktionen der Prozessdurchlaufzeiten sowie einer Beschleunigung des Prozesses bei kleineren und mittleren Unternehmen geringer ausfällt, der Einfluss auf die Qualität bezogen auf das Endprodukt bzw. die Endleistung höher ist. Betrachtet man dabei die Einsatzbereiche mobiler Anwendungen, so dominieren mit 65% zum einen Managementfunktionen sowie die Unterstützung von Marketing und Vertrieb, zum anderen mit 58% die Bereiche Produktion, Instandhaltung und Logistik. Bezogen auf die Frage, welche Einsatzszenarien für mobile Systeme in Zukunft geplant sind, so liegen die Bereiche Marketing und Vertrieb mit 37% klar vor den Bereichen Logistik mit 25% sowie Produktion und Instandhaltung mit 20%. 14
15 Das mobile System 15 Im Kontext des mobilen Systems werden Schlüsselfaktoren berücksichtigt, die aus Sicht der Informations- und Kommunikationstechnik zu einem Erfolg der Einführung und Nutzung mobiler Unternehmensanwendungen führen. Aus normativ-handlungsleitenden Gesichtspunkten ist dabei offensichtlich zunächst die Frage zu stellen, welche Plattformarchitektur für eine Enterprise-Mobility gewählt wurde. Die offensichtliche Gegenläufigkeit bei der Betriebssystemwahl zur Situation im privaten mobilen Anwendungsbereich wird insbesondere mit Bezug auf die Umkehrung des Verhältnisses zwischen ios und Android seitens der Befragten vorrangig mit Sicherheitsaspekten begründet. Bei einer Stufung von 1 (sehr hohes Sicherheitsrisiko) und 5 (niedriges Sicherheitsrisiko) liegt ios mit einem Mittelwert aller Befragten von 3.19 deutlich vor Android mit Windows kommt mit 3.14 auf einen fast so hohen Wert wie ios und Blackberry liegt mit 2.80 ebenfalls vor Android. 15
16 Das mobile System 16 Die Frage des plattformunabhängigen Einsatzes von mobilen Unternehmensanwendungen wurde in der Designphase als ein weiterer entscheidender Erfolgsfaktor identifiziert. Seit 2009 stehen dabei zunehmend Webanwendungen in der Diskussion. 10 Die Mehrheit der eingesetzten mobilen Anwendungen wurde demnach nicht mehr nativ für ein bestimmtes Betriebssystem entwickelt, sondern für Browser der mobilen Endgeräte. 10 Vgl. hierzu bspw. die Diskussion bei Mikkonen et al. (2009) oder auch Charland/Leroux (2011). 16
17 Das mobile System 17 Ein weiterer Erfolgsfaktor heutiger mobiler Unternehmensanwendungen stellt die Einsatzstrategie Bring Your Own Device dar. Hier kommt es zu einer Spaltung zwischen kleinen und mittleren Unternehmen sowie den großen Unternehmen. Während bei letzteren immerhin 30% bereits auf BYOD setzen, sind dies bei kleinen Unternehmen nur 8%, bei mittleren 12%. Die Planzahlen für den zukünftigen Einsatz einer BYOD-Strategie liegen dahingegen deutlich über dem bisherigen Wert. Zuletzt wurde nach dem Zusammenhang zwischen dem Bezahlmodell und dem eingesetzten Betriebssystem gefragt. Während im privaten Endkundenbereich die Distribution und Bezahlung über zentrale Internet-Stores erfolgt, so nutzen 47% der Unternehmen mobile Anwendungen, die im Rahmen vorhandener Lizenzierungen von Backendsystemen bereits vergütet wurden. Die restlichen 53% teilen sich zu gleichen Teilen Anwendungen, die über einen Enterprise-Store oder über einen (öffentlichen) Internet-Store bezogen wurden. 17
18 Der mobile Mensch im Mittelpunkt 18 Die bereits in der Ausgangssituation beschriebene Notwendigkeit zur Erreichung eines hohen Commitments als wesentlicher Erfolgsfaktor einer Einführung und Nutzung mobiler Unternehmensanwendungen ist initialer Betrachtungsgegenstand für den mobilen Menschen. In diesem Kontext wird zunächst allgemein nach der Auswirkung von mobilen Anwendungen für den Mitarbeiter gefragt. Ein wesentlicher Aspekt zur Erzielung eines hohen Commitments ist die Integration der beteiligten Akteure in den Design- und Implementierungsprozess mobiler Systeme. 81% der Befragten, die bereits Business Anwendungen einsetzen, geben an, dass eine Anwenderbefragung im Vorfeld einer Einführung durchgeführt wurde und deren Anforderungen zumindest teilweise umgesetzt wurden. Bei den Unternehmen, die eine Einführung planen, gaben 53% an, dass eine Anwenderbefragung bereits durchgeführt wurde. Bezieht man den letzten Aspekt auf die Unternehmensgröße, so ergibt sich für große Unternehmen ein Wert von 73%, kleine und mittlere Unternehmen hingegen beziehen die beteiligten Akteure nur zu 27% ein. 18
19 Der mobile Mensch im Mittelpunkt 19 Die überwiegend positiv wahrgenommene Auswirkung mobiler Systeme stellt die Grundlage für ein nachhaltiges Commitment dar. Entscheidend ist dabei, dass der wahrgenommene Effekt auch als wahrgenommener Nutzen verstanden wird. Mit 86% der Befragten sieht ein Großteil der Anwender einen privaten oder geschäftlichen Nutzen durch den Einsatz von mobilen Anwendungen. Dabei geben 80% von diesen an, dass sie den persönlichen Spaßfaktor als eine weitere Bereicherung mobiler Anwendungen sehen. 19
20 Der mobile Mensch im Mittelpunkt 20 Wenn man die allgemeine und übergeordnete Anwenderzufriedenheit als Schlüsselkriterium von Commitment wertet, dann ergeben sich bezogen auf die Wahl des zur Verfügung gestellten Endgerätes nachfolgende Werte: Im Rahmen der qualitativen Vorstudie wurde ebenfalls als relevanter Gesichtspunkt für Commitment das zur Verfügung gestellte Schulungsangebot identifiziert. Nur 53% der großen Unternehmen bieten laut Umfrage spezielle Schulungen für die mobilen Unternehmensanwendungen an. Kleinere und mittlere Unternehmen haben mit 69% ein deutlich höheres Schulungsangebot. 20
21 Der Ausblick 21 Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die langfristorientierte, konzentrierte Übersicht der Einflussfaktoren und Erfolgsfaktoren von mobilen Apps für Wissenschaft und Praxis. Mit dieser ersten Untersuchungsreihe liegen die initialen Ergebnisse vor, die in den kommenden Jahren durch die Längsschnitterhebung weiter interpretiert und auf eine nachhaltige Wirkung hin analysiert werden können. Zusammenfassend unterstützt diese Studie folgende Aussagen: Mobile Systeme haben überwiegend einen relevanten Einfluss auf die IT- und Unternehmensstrategie. Eine simultane und integrative Abstimmung auf allen Strategieebenen ist sinnvoll. Mobile Systeme haben größtenteils positive Auswirkungen auf die Organisation, insbesondere bei der Verkürzung von Prozesszeiten sowie der Beschleunigung von Prozessdurchläufen. Das Ökosystem mobiler Systeme im Unternehmensumfeld unterscheidet sich deutlich von der privaten Anwendung. Webbasierte Anwendungen haben einen höheren Verbreitungsgrad als native Entwicklungen. Die meisten Mitarbeiter sehen den Einsatz von mobilen Anwendungen im Unternehmen als Bereicherung. Größtenteils binden die Unternehmen die späteren Anwender in den Designund Entwicklungsprozess mit ein. 21
22 Die Literatur Balzert, H. (2000): Lehrbuch der Software-Technik (Band 1), Heidelberg/Berlin, Brockmann, T /Stieglitz, S. (2012): Erfolgsfaktoren für die Integration mobiler Anwendungen im Unternehmen, Münster, Chandler, A. D. Jr. (1962): Strategy and Structure: Chapters in the History of the American Industrial Enterprise, Cambridge, MIT Press. Charland, A. and Leroux, B. (2011): Mobile application development: Web vs. native. Communications of the ACM 54, 2011, S Hall, D. J. and Saias, M. A. (1980): Strategy Follows Structure! Strategic Management Journal, Vol. 1, No. 2, 1980, S Huffstadt, K. (2010): Smart Apps für effiziente Produktion, in: P&A Kompendium 2010/2011, 2010, S Köhler, A./ Gruhn, V. (2004): Analysis of Mobile Business Processes for the Design of Mobile Information Systems, in: Bauknecht, K./Bichler, M./Pröll, B. (Hrsg.): E- Commerce and Web Technologies: 5th International Conference, 2004, S Locke, E. A./Latham, G. P. (1990): A Theory of Goal Setting and Task Performance, Englewood Cliffs, Mikkonen, T., Taivalsaari, A., and Terho, M. (2009): Lively for qt: A platform for mobile web applications. Proceedings of the 6th International Conference on Mobile Technology, Application Systems, O. V. (2011): Mobile Anwendungen in der ITK-Branche, Berlin, O. V. (2013): State of Mobility Global Results, Mountain View, Picot, A./ Schmid, S.: Mobilisierung von Wertschöpfungsprozessen durch innovative und sichere Informationstechnologie, München, Schmeck, E. (2011): Der Einsatz mobiler Geschäftsprozesse auf mobilen Endgeräten, insbesondere im Hinblick auf den betrieblichen Nutzen, Siegen,
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