S o f a, S o a p s u n d Schularbeiten. Einfluss von scripted re ality auf die Lebenswelt von Kindern und Juge ndlichen
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- Gerda Schenck
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Transkript
1 S o f a, S o a p s u n d Schularbeiten Einfluss von scripted re ality auf die Lebenswelt von Kindern und Juge ndlichen
2 Arbeitsauftrag Film Versuchen Sie den folgenden Filmabschnitt mit den Augen eines Jugendlichen zu betrachten. Was könnte sie daran begeistern? Was spricht sie an? Anschließend begeben wir uns in Kleingruppen und diskutieren aus der Rolle des Jugendlichen heraus die Filmsequenz.
3 Definition Lebenswelt Schütz, Luckmann Die Lebenswelt ist der Inbegriff einer Wirklichkeit, die erlebt, erfahren und erlitten wird. Sie ist aber auch eine Wirklichkeit, die im Tun bewältigt wird, und die Wirklichkeit, in welcher und an welcher unser Tun scheitert...
4 Programmforschung Televizion 25/2012/1 Götz, Bulla, u.a. Forschungsfrage: Was begeistert Kinder an Formaten wie Familien im Brennpunkt?
5 Programmforschung Televizion 25/2012/1 Götz, Bulla, u.a. Das Format zeigt, wie sich Familien in Deutschland im Alltag verhalten.
6 Programmforschung Televizion 25/2012/1 Götz, Bulla, u.a. Die Probleme, Fehler und das äußerliche Erscheinungsbild der Darsteller sind ein Unterhaltungsfaktor.
7 Programmforschung Televizion 25/2012/1 Götz, Bulla, u.a. Die eigenen Probleme erscheinen harmlos, der eigene Alltag vergleichsweise gelingend.
8 Programmforschung Televizion 25/2012/1 Götz, Bulla, u.a. Komplexe Situationen werden eindeutig dargestellt, am Ende steht immer die Problemlösung mit Happy End.
9 Schätzen Sie mal. Wie viel Prozent aller Kinder und Jugendlichen nutzen den Fernseher mindestens mehrmals die Woche? Wie viel Prozent ist es sehr wichtig das Medium Fernsehen zu konsumieren? Wie viel Prozent aller Kinder und Jugendliche besitzen einen eigenen Fernseher? Wie viele Minuten sehen Kinder und Jugendliche an normalen Wochentagen durchschnittlich fern?
10 Arbeitsauftrag Ca. 5 Minuten pro Station akustisches Signal zum Rotieren Inputkarten der Station durchlesen Auf Flipchart-Papier Ideen, Fragen und Meinung zur aufgestellten These hinterlassen Wichtig! Diskussion erfolgt nur nonverbal via Flipchart! Abschließende Vorstellung der Flipcharts im Plenum
11 Quellen ihre-lebenswelten-bericht-beirat- Jungenpolitik,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf
12 Quellen Oerter, Rolf & Montada, Leo (2008). Entwicklungspsychologie. (6. Auflage). Weinheim: Beltz Verlag. /Tagungen/Achtsamkeit/Vortrag_Prof._Paulus.pdf vollzeit-woche-a html[
13 Quellen
14 Quellen =8&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.unigiessen.de%2Fanglistik%2Ftefl%2FProjects%2Funderachievement%2FFamilie%2520u nd%2520peergroup%2fpeergroup%2fpeergroup.doc&ei=ckfxvjzjcylupnbxgvg&us g=afqjcnf34gtq0lhglvhxmtzwxpr9glcekg&bvm=bv ,d.zwu /Tagungen/Achtsamkeit/Vortrag_Prof._Paulus.pdf
Leseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
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