2.0 THE SOCIAL CUSTOMER DER VERNETZTE KUNDE. Herausgegeben von: Comity Advisors

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.0 THE SOCIAL CUSTOMER DER VERNETZTE KUNDE. Herausgegeben von: Comity Advisors"

Transkript

1 2.0 THE SOCIAL CUSTOMER DER VERNETZTE KUNDE AUS DER REIHE SOCIAL CRM: NR. 1 Produziert von: Attensity & Chess Media Group Herausgegeben von: Comity Advisors

2 TEIL 1: SOCIAL CUSTOMER DER VERNETZTE KUNDE Die Zeit des passiven Konsumenten ist endgültig vorbei. Die Zeit des Social Customer ist gekommen und er hat eine Menge zu sagen. Social Customer das ist der vernetzte Kunde: Er pflegt seine beruflichen und privaten Kontakte über Telefon, , SMS, Facebook, Twitter, Blogs und Foren. Er ist in sämtlichen Netzwerken aktiv; er ist kreativ; er sucht die Zusammenarbeit. Er möchte Produkte an seine Bedürfnisse anpassen und sie so zu seinen eigenen Produkten machen. Er hinterfragt kritisch die Werbeaussagen von Markenherstellern über ihre Produkte und lässt sich eher von Familie, Freunden und Menschen, mit denen er etwas gemeinsam hat, beeinflussen. Er möchte, dass die Hersteller dem Kunden zuhören, und er versucht alles, um dies zu erreichen. Verantwortlich für diesen Paradigmenwechsel in der Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen ist das Social Web. Es ist zu einem Teil unseres Lebens geworden und das wird es auch bleiben. Das Social Web, auch Web 2.0 genannt, hat die Art und Weise, wie Kunden mit und über Unternehmen und deren Marken kommunizieren, revolutioniert. Zu verstehen, wie es funktioniert, ist der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Wie und weshalb sich Kunden dafür entscheiden, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen, ist heutzutage nicht mehr so einfach festzustellen wie früher. Beispielsweise zählen Kundenservice und Kundenerlebnis oft mehr als ein günstiger Preis und gute Qualität. So sieht die heutige Realität aus. Der Wandel vom Kunden zum vernetzten Kunden ist kultureller Natur; begünstigt wurde er sowohl durch neue Technologien als auch durch den zunehmenden Einfluss, den Kunden aufeinander nehmen. Dem vernetzten Kunden ist es vollkommen egal, in welcher Abteilung sein Ansprechpartner für ein Produkt oder eine Dienstleistung sitzt wichtig ist nur, dass sein Problem gelöst wird. Und zwar schnell, denn der Social Customer ist nicht sehr geduldig. In Zukunft werden Unternehmen nicht mehr im Alleingang Produkte herstellen, von denen sie glauben, dass sie gut ankommen vielmehr werden sie mit ihren Kunden zusammenarbeiten und die Einblicke aus dieser Zusammenarbeit nutzen, um maßgeschneiderte Produkte und Services zu entwickeln, die genau den Wünschen und Vorstellungen des Kunden entsprechen. Der Trend geht weg vom produzentengesteuerten und hin zum kundengesteuerten Ansatz. Der Social Customer gelangt heute auf ganz andere Art und Weise an Informationen als früher, und auch die Interaktionen zwischen Kunden und Anbietern finden auf neuem Wege statt: über ein offenes und freies Medium, das dem Kunden eine starke Stimme verleiht, die er nicht nur nutzt, um mit dem Anbieter zu kommunizieren, sondern auch um Erfahrungen mit anderen Interessierten auszutauschen. Mit anderen Worten: Der vernetzte Kunde ist auch Produzent. Über eine Vielzahl an Kommunikationskanälen teilt er seine Vorstellungen und Beschwerden der ganzen Welt mit. Der Kunde gewinnt an Einfluss und die meisten Unternehmen sind auf diesen Machtwechsel nicht vorbereitet. 2

3 Dieser Paradigmenwechsel hat weitreichende Folgen für Unternehmen. Die Kunden haben nun die Wahl, wie, wo und wann sie mit einem Unternehmen kommunizieren. Werfen Sie doch einmal einen kritischen Blick auf Ihr eigenes Unternehmen: Wie laufen die Geschäfte bei Ihnen ab? Viele Unternehmen gehen mit ihren Kunden heute noch genauso um wie vor zehn Jahren. Gehören auch Sie dazu? Ein Unternehmen, das den vernetzten Kunden versteht, das weiß, wie er tickt, weiß auch, dass es sich nicht leisten kann, seine Strategie nicht zu ändern. Die Kunden haben sich verändert und an die neuen Gegebenheiten angepasst. Es ist höchste Zeit, dass die Unternehmen nachziehen. Laut Edelman Trust Barometer sind Vertrauen und Transparenz ebenso wichtige Reputationsfaktoren für ein Unternehmen wie die Qualität der Produkte und Dienstleistungen (Quelle: Edelman Trust Barometer 2010). Der Social Customer beschafft sich Informationen Der vernetzte Kunde ist bei der Beschaffung und Verarbeitung von Informationen enorm effizient. Er organisiert und bewertet Inhalte blitzschnell nach dem persönlichen Nutzen; gnadenlos sortiert er automatisch nach dem Kriterium brauchbar/unbrauchbar und schafft es so, relevante Informationen herauszufiltern. Da der Social Customer in seinen sozialen Netzwerken von Gleichgesinnten umgeben ist, kann er darauf vertrauen, dass dieser Filter funktioniert und ihn zielsicher durch das Meer an Informationen steuert. Dem Filter kommt eine besonders bedeutende Rolle zu, damit der Informationsüberfluss aus Websites, Links, Tweets, Posts (in Blogs und Foren), Videos, Podcasts und Bewertungen überhaupt verarbeitet werden kann. In einer Nielsen-Umfrage gaben 70 Prozent der Befragten an, dass sie auf die Meinungen vertrauen, die andere Verbraucher im Internet äußern (1). In seinem Blog Socialnomics erklärt Eric Qualman gar, dass 78 Prozent der Konsumenten ausschließlich Empfehlungen von anderen Verbrauchern Glauben schenken, mit denen sie in einem sozialen Netzwerk verbunden sind (2). Bietet das eigene soziale Netzwerk also solide Informationen, so sind diese für den vernetzten Kunden Gold wert. Ebenso wird im Bericht von Nielsen festgehalten, dass 90 Prozent der befragten Verbraucher Empfehlungen von Leuten, die sie kennen, vertrauen. Informationen aus dem eigenen Netzwerk sind für den Social Customer nicht nur glaubwürdiger, sondern ermöglichen es ihm auch, das vorhandene Wissen praktisch im Vorbeigehen für sich zu nutzen. 1 Quelle: Nielsen: Global Advertising: Consumers Trust Real Friends and Virtual Strangers the Most 2 Quelle: Eric Qualman: Statistics Show Social Media Is Bigger Than You Think 3

4 Frei nach dem Motto: Leute wie ich wissen mehr, teilen ihr Wissen gerne mit und sind vertrauenswürdig. Wenn man vom Social Customer spricht, darf man auf keinen Fall vergessen, dass dazu ebenso der B2B-Kunde gehört. Studien zufolge vertraut auch der B2B-Kunde immer weniger auf die klassische Werbung, in der Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen frontal anpreisen. Die American Marketing Association stellte hierzu fest: Rund 90 Prozent der Käufer vertrauen der Meinung von anderen Kunden und 70 Prozent vertrauen auf Online-Bewertungen. Im Gegensatz dazu finden nur 15 % der Käufer die traditionelle Werbung vertrauenswürdig (1). Hinweis: Wenn wir von Kunden sprechen, beziehen wir uns damit sowohl auf bestehende als auch auf potenzielle Kunden. Diese erweiterte Definition des Kundenkreises bedeutet für Ihr Unternehmen, dass Sie sich sowohl bei Ihren bestehenden und ehemaligen Kunden als auch bei potenziellen Kunden um Feedback bemühen sollten. Der Social Customer produziert Informationen Der vernetzte Kunde (Endverbraucher wie auch Unternehmen) vertraut nicht nur auf die Nachrichten, Empfehlungen und Bewertungen, die er über sein Netzwerk erhält, sondern er streut auch selbst großzügig Informationen. Findet Ihr Unternehmen hier Erwähnung, so bleibt dies nicht ohne Folgen. Ein glücklicher vernetzter Kunde ist ein starkes Marketinginstrument: Er teilt seine Erfahrungen sofort seinen Freunden mit. Abhängig von der Größe seines Netzwerks bzw. dem entsprechenden Einfluss sowie vom Vertrauen, das er genießt, kann sich die Botschaft verbreiten wie ein Lauffeuer vom sozialen Netzwerk dieses einen Kunden springt der Funke schnell über auf dessen Kontakte und deren soziale Netzwerke usw. Dabei sollte man sich vor Augen halten, dass der Social Customer seine Meinung in der Regel unverblümt und sehr direkt ausdrückt, positiv wie negativ. Die Herausforderung für Ihr Unternehmen besteht also darin, die Erfahrungen der Kunden mit Ihrem Unternehmen und Produkten bzw. Dienstleistungen so positiv und einprägsam wie möglich zu gestalten und am besten die treusten Kunden und größten Verfechter Ihrer Marke als Brand Advocates zu gewinnen. Über Netzwerke werden meist extrem positive oder negative Erfahrungen ausgetauscht, da diese mehr Beachtung finden; relativ wertfreie und moderate Meinungen sprechen die Gemüter nicht stark genug an und sind es daher nicht wert, veröffentlicht zu werden. Diesen Wandel vom Kunden als reinem Verbraucher hin zum Kunden, der selbst Informationen, Feedback etc. produziert, müssen 1 Quelle: Base One: Buyersphere Survey of B2B Buyers use of Social Media 4

5 Unternehmen begreifen und für sich nutzen lernen. Der Kunde ist nicht länger passiver Empfänger von Werbebotschaften: Der vernetzte Kunde produziert und verbreitet selbst Botschaften. Der Social Customer ist mobil Im Jahr 2009 übertraf die Anzahl der ausgelieferten Smartphones zum ersten Mal jene der PCs (Gartner, IDC) ein beeindruckender Beweis dafür, wie viele Menschen heutzutage den Zugang zum Internet über mobile Endgeräte suchen. Die zunehmende Bedeutung mobiler Geräte bedeutet für Unternehmen, dass sie versuchen müssen, ihre Kunden über genau diese Kommunikationskanäle zu erreichen und einzubinden. Da mobile Geräte nahezu immer in Reichweite sind, bieten sie eine einzigartige Plattform mit unzähligen Möglichkeiten, mit dem vernetzten Kunden zu kommunizieren. Immer und überall Zugang zum Netz haben das ist der neue Standard. Dazu gehört, Probleme direkt dort beheben zu können, wo sie entstehen. Früher reichte es beispielsweise aus, wenn ein Unternehmen, das seinen Kunden Online-Preisvergleiche für Verbrauchsgüter anbietet, dafür eine Internetbasierte Anwendung zur Verfügung stellte. Heute ist das zu wenig. Da der vernetzte Kunde sein mobiles Gerät praktisch immer bei sich hat, müssen Sie zusätzlich mit mobilen Apps aufwarten, die er über sein Smartphone bedienen kann. Laut einer aktuellen Studie von comscore (1) ist die Nutzung mobiler Browser um 111 Prozent und die mobiler Applikationen um 112 Prozent gestiegen. Die Studie zeigt ebenso, dass Benutzer von Smartphones 1 Quelle: comscore: Social Networking Ranks As Fastest-Growing Mobile Content Category 5

6 aktiver sind als Benutzer anderer Mobiltelefone: 78 Prozent der Smartphone- Besitzer nutzten im April 2010 ihren Browser und 80 Prozent mobile Apps, während die entsprechenden Werte für Benutzer anderer Mobiltelefone bei 19 Prozent und 17 Prozent lagen. Sie sollten also bei der Entwicklung Ihrer mobilen Apps auf jeden Fall an die Bedürfnisse des Smartphone-Benutzers denken. Bei der mobilen Internetnutzung rangieren Browser (mit 73 Millionen Nutzern) immer noch vor Apps. Mobile Surfer greifen vor allem auf soziale Netzwerke (30 Millionen Nutzer), Online-Banking (13,2 Millionen Nutzer) und Internetshops (7,3 Millionen Nutzer) zu. Obwohl eine mobile Site definitiv ein Schritt in die richtige Richtung ist, werden native Applikationen meist bevorzugt, da diese mehr Möglichkeiten und Funktionen bieten. Eine ideale mobile App sollte jedoch auch die nativen Funktionen des Telefons, wie Telefonieren, GPS und , nutzen. Im Falle unseres angesprochenen Preisvergleich-Anbieters würde dies bedeuten, dass die mobile App nicht nur Preise vergleicht, sondern dem Benutzer darüber hinaus anzeigt, wo das nächste Geschäft ist, das den gewünschten Artikel zum günstigsten Preis verkauft, und wie er dorthin kommt. Darüber hinaus sind Sie gut beraten, die Möglichkeiten des mobilen Social Networking für Ihr Unternehmen auszuloten und auszuschöpfen. Denn laut comscore-studie ist der Anteil an Nutzern, die über Apps auf ihre sozialen Netzwerke zugreifen, am stärksten gewachsen, und zwar um 240 Prozent auf insgesamt 14,5 Millionen Benutzer. Apps für Nachrichten (9,3 Millionen), Sport (7,7 Millionen) und Online-Banking (5 Millionen) verzeichnen nach dem aktuellen Stand im April 2010 ebenso eine große Anzahl an Nutzern. (1) Unsere Empfehlung an Sie ist daher: Zeigen Sie stets Präsenz in allen Kommunikationskanälen, in denen Ihre Kunden aktiv sind (und vergessen Sie nicht, dass dazu auch Ihre zukünftigen Kunden zählen). Verwenden Ihre Kunden Web- und mobile Applikationen (was laut Studie ja in den meisten Fällen zutrifft), so müssen auch Sie in beiden Bereichen Web und mobil aktiv werden. TEIL 2: EINE BEZIEHUNG MIT BEIDSEITIGEM NUTZEN Letztendlich erwartet der Kunde von einem Anbieter nichts anderes, als dass seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse erfüllt werden. Kann der Kunde dazu beitragen, indem er Feedback und Einblicke in seine Vorstellungen gewährt, die dann in die Produkt- bzw. Serviceentwicklung einfließen, so wird er dies gerne tun, wenn am Ende dabei Produkte oder Dienstleistungen herauskommen, die seinen Wünschen entsprechen. Diese Möglichkeit, mitzuwirken und das zukünftige Produkt mitzugestalten, ist der kundenseitige Beitrag zu der neuen Art der kooperativen Beziehung zwischen ihm und dem Unternehmen. Die strategische Vereinigung der Interessen des Kunden und des Unternehmens bringt Brand Advocates hervor, die per Mundpropaganda ein positives Bild Ihres Unternehmens verbreiten. Der Social Customer erwartet, dass die Kommunikation von Seiten Ihres Unternehmens informativ, hilfreich, unaufdringlich 1 Quelle: comscore: Social Networking Ranks As Fastest-Growing Mobile Content Category 6

7 und relevant ist und er nicht mit einseitigen Botschaften und Spam zugeschüttet wird. dem Kunden zu helfen und einen guten Kundenservice zu bieten. Das Unternehmen, das in der Lage ist, dies umzusetzen, wird auch gute Ergebnisse erzielen. Erwartungen Social Customer Social Business Wenn er über oder mit Ihrem Unternehmen kommuniziert, erwartet er, dass Ihre Ansprechpartner aufmerksam zuhören und ihm offene, ehrliche und hilfreiche Antworten und Lösungen bieten. Um das Vertrauen des vernetzten Kunden zu gewinnen, muss Ihr Unternehmen seine Zuverlässigkeit immer wieder unter Beweis stellen. Die größte Frustration für jeden Kunden ob im Online- oder im persönlichen Kontakt mit Ihrem Unternehmen sind wechselnde Erfahrungen und leere Versprechungen, denen keine Taten folgen. Das Vertrauen des Kunden zu gewinnen, erfordert Zeit. Der Kunde möchte zunächst eine Beziehung mit Ihrem Unternehmen und wahrscheinlich auch mit einigen Ihrer Wettbewerber aufbauen, bevor er sich für seinen Favoriten entscheidet. In der Regel tritt der vernetzte Kunde in einen Dialog mit den verschiedenen Anbietern ein, der seine Kaufentscheidung erleichtern soll. Wenn ein Unternehmen sich hier falsch verhält und die Beziehung in eine Richtung lenkt, die dem Kunden missfällt, so wird dieser zurückschrecken. Nur ein ausgebildeter und geschickter Mitarbeiter ist immer offen für die Bedürfnisse des Kunden; er nimmt sie vorweg und reagiert in angemessener Art und Weise; und es bereitet ihm Freude, Der Social Customer ist intelligent und möchte von Unternehmen keine Lippenbekenntnisse und Prahlereien über einen angeblich fantastischen Kundenservice und ein angeblich fantastisches Produkt hören. Unternehmen müssen lernen zu verstehen, dass der vernetzte Kunde ihren Wert daran misst, was sie tun und wer sie sind. Jene Anbieter, die es schaffen, eine dauerhafte Beziehung mit ihren Kunden (und potenziellen Kunden) aufzubauen, von der beide Seiten profitieren, werden Erfolg haben. Um dies zu bewerkstelligen, müssen Unternehmen Verantwortung an ihre Mitarbeiter delegieren, damit diese die Freiheit haben, ihre Lösungen bei jedem Kundenkontakt an die individuelle Situation und die persönlichen Bedürfnisse des Kunden anzupassen. 7

8 Wie können Unternehmen in dieser kundengesteuerten Welt echten Mehrwert bieten? Dauerhafte Präsenz. Seien Sie stets präsent und antworten Sie dem vernetzten Kunden in einem angemessenen Zeitrahmen, wenn Sie von ihm kontaktiert werden. Beidseitige Kommunikation. Seien Sie offen für Dialoge, von denen beide Seiten profitieren können. Seien Sie aufgeschlossen und hören Sie dem Kunden gut zu. Kundenspezifische Anpassung. Erkennen und verstehen Sie die individuellen Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen des Kunden und passen Sie Ihre Leistungen entsprechend an. Wertschätzung zeigen. Zeigen Sie dem vernetzten Kunden, dass Sie die Beziehung, die er und Sie eingegangen sind, wertschätzen und würdigen. Zusammenarbeit mit dem Kunden. Bauen Sie eine Beziehung auf, die es ermöglicht, Produkte und Dienstleistungen in Zusammenarbeit mit dem Kunden zu entwickeln. Transparenz. Lassen Sie im Hinblick auf Ihre Geschäftspraktiken, Richtlinien, Promotions, Produkte und Dienstleistungen Transparenz walten. Das bedeutet: keine Lockangebote oder Versprechen, die Sie nicht einhalten können! Rasche Problemlösung. Reagieren Sie schnell auf etwaige Probleme des vernetzten Kunden. Versuchen Sie, eine Win- Win-Lösung zu finden. Verantwortung. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Fehler und arbeiten Sie aktiv an deren Behebung. Vertrauen/Sicherheit. Seien Sie offen und ehrlich. Bieten Sie konsequent guten Service und Support das schafft Vertrauen. Relevanz. Bieten Sie dem vernetzten Kunden Produkte und Services, die seinen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Auswahl. Bieten Sie dem Social Customer mehrere Auswahlmöglichkeiten. Wenn er nicht gleich kauft, kommt er möglicherweise später darauf zurück. Werte bieten. Bieten Sie Werte in Form von günstigen Preisen, guter Produkt- und Servicequalität und gutem Support. 8

9 Was bedeutet der vernetzte Kunde für Ihre Marke? Die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten für vernetzte Kunden stellen Unternehmen vor völlig neue Herausforderungen. Die Art und Weise, wie kommuniziert wird, hat sich grundlegend und bleibend verändert. Als Unternehmen haben Sie nun nicht mehr das alleinige Recht, die Stimme Ihrer Marke zu sein. Stattdessen setzt sich die Stimme Ihrer Marke aus der Summe der Stimmen Ihrer Kunden und Mitarbeiter zusammen. Nun bietet sich Unternehmen erstmals die Möglichkeit, mit dem vernetzten Kunden über völlig neue Kanäle in Kontakt zu treten, und zwar so schnell wie nie zuvor. Wie kann ein Unternehmen den Social Customer also einbinden? Wie sichert es sich seine Loyalität und gewinnt ihn als Brand Advocate? Zum Beispiel können Sie damit beginnen, den Social Customer und die Mitglieder seines Netzwerks mit Ihrer Marke vertraut zu machen, indem Sie in sämtlichen sozialen Netzwerken präsent sind. Unternehmen müssen sich bewusst sein, dass der vernetzte Kunde extrem viel Wert auf ein positives Kundenerlebnis legt und keine Sekunde zögert, seiner Online-Community, bestehend aus Familie, Freunden, Kollegen etc., über soziale Netzwerke seine Gedanken und Meinungen mitzuteilen. Egal ob er mit Ihrer Marke zufrieden oder unzufrieden ist, der vernetzte Kunde verleiht seiner Meinung lautstark Ausdruck. Innovationspotenzial des Kunden auf diese Weise einfließen lassen, so ist dies der beste Beweis dafür, dass sie die Meinung des Kunden schätzen und ernsthaft daran interessiert sind, seinen Bedürfnissen gerecht zu werden. Darüber hinaus können Sie mithilfe der Einblicke, die Sie auf diese Weise gewinnen, auch Ihre Werbung und Promotionaktionen optimieren. Ihre Botschaften wirken dadurch nicht nur intelligenter und gewinnen an Relevanz für den Kunden, sondern und dies ist mindestens ebenso wichtig sie können zielgenau nicht nur nach dem Standort, dem Alter und dem Lebensstil, sondern auch nach emotionalen und psychographischen Kriterien versendet werden. Wenn Sie konsequent den Einfluss des vernetzten Kunden für sich nutzen und ebenso konsequent seinen Bedürfnissen gerecht werden, so wird sich dieser früher oder später automatisch zu einem Verfechter Ihrer Marke entwickeln und durch Mundpropaganda über seine Netzwerke positiven Einfluss auf zukünftige Kunden ausüben. Wollen Sie die Aufmerksamkeit des vernetzten Kunden auf sich ziehen, dann geben Sie ihm die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit Ihrem Unternehmen schöpferisch tätig zu werden. Wenn Sie die Kreativität und das 9

10 TEIL 3: WERTE FÜR KUNDEN UND UNTERNEHMEN SCHAF- FEN Kundendienst, Support und Kundenbindung: Loyalität erzeugen und Brand Advocates gewinnen Das Zeitalter des Kundendienstes und der Serviceindustrie ist angebrochen und wird in den kommenden Jahren alle Wirtschaftsbereiche erfassen. In der heutigen Geschäftswelt ist es umso wichtiger, Kundenbeziehungen zu pflegen und die Kundenbindung zu optimieren. Unternehmen haben jetzt die Chance, Ihre Marken an die sich ändernden Erwartungen des vernetzten Kunden anzupassen; wer nicht rechtzeitig auf diesen Zug aufspringt, verpasst eine einzigartige Gelegenheit und wird von Konkurrenzunternehmen ausgebootet werden, die diese Entwicklung rechtzeitig erkannt haben. Durch die Nutzung von Social Media hat der vernetzte Kunde so viel Einfluss wie nie zuvor. Ob Twitter, Facebook, Yelp, YouTube, Blogs oder Internetforen, sie alle bieten dem Social Customer eine Plattform, um der ganzen Welt über seine negativen Erfahrungen mit einem Unternehmen zu berichten und das mit nur geringer oder gänzlich ohne Zeitverzögerung. Wollen Sie ihm also ein gutes Kundenerlebnis bieten, so funktioniert dies nur, indem Sie diese bevorzugten Kommunikationskanäle des vernetzten Kunden nutzen, um seine Probleme zu erkennen, rasch darauf zu reagieren und schnell eine Lösung zu finden. Unternehmen, die eine gute Beziehung mit ihren Kunden aufbauen, pflegen und vertiefen wollen, sollten stets danach streben, ihnen ein einzigartiges und hochwertiges Kundenerlebnis zu bieten. Eine solche solide und fundierte Beziehung hilft, unnötige Eskalationen und/oder Konfrontationen zu vermeiden. Um gute Kundenbeziehungen aufzubauen, müssen Sie aktiv auf Ihre Kunden zugehen und Probleme lösen, bevor sie Ihnen Geschäfte vereiteln. In der heutigen Welt ist über das Internet alles möglich und dementsprechend kann der Kunde aus einer Vielzahl an angebotenen Produkten, Services und Supportleistungen wählen. Er erwartet von einem Unternehmen, dass dessen Marke hält, was die Werbung verspricht. Unternehmen, die in Social Media präsent sind, können Ihren Kunden ein differenziertes Kundenerlebnis bieten und dadurch die Abwanderung minimieren und die Kundenbindung verbessern. Wenn sie vom ersten Tag an für ein außergewöhnliches Kundenerlebnis sorgen, so sind Unternehmen auf dem besten Weg, eine langfristige Beziehung mit ihren Kunden aufzubauen, die auf Vertrauen gründet und letztlich für Loyalität und eine positive Mundpropaganda sorgt. 10

11 Innovation: kollektives Wissen erfassen Wie wir schon festgestellt haben, kennzeichnet den vernetzten Kunden eine Kombination aus technischer Versiertheit, Zusammenarbeit und Informationsaustausch über vertraute und organisierte Kanäle. Ebenso haben wir festgestellt, dass sich die Kommunikation für Kunden ebenso verändert hat wie für Unternehmen. Ein vernetztes Unternehmen, das Erfolg haben will, muss nicht nur verstehen, wie es den vernetzten Kunden unterstützen kann, sondern auch, wie es die wertvollen Einblicke, die ihm dieser gewährt, nutzen kann. Dies ist jedoch nur der erste Schritt, und wer wirklich dauerhaft erfolgreich sein will, muss die Idee noch einen Schritt weiter verfolgen und versuchen, den Kunden in eine gemeinsame Produkt- bzw. Dienstleistungsentwicklung einzubinden. Denn wie wir bereits festgestellt haben, wünscht sich der Social Customer nichts mehr als eine intensive Partnerschaft mit dem Unternehmen, die sein Kundenerlebnis bereichert. Wenn Sie lediglich sein Feedback für sich nutzen, so stellt dies lediglich eine einseitige Beziehung dar und kann sich sogar negativ auf die Wahrnehmung Ihres Unternehmens auswirken. Stattdessen müssen Sie ein System entwickeln, im Rahmen dessen Kunden ihre Meinungen mit anderen Kunden und Ansprechpartnern Ihres Unternehmens in offener und kooperativer Weise austauschen können. In einem solchen Umfeld können Ihre Kunden die Vorschläge und Ideen anderer Kunden aufnehmen und gemeinsam weiterentwickeln. In diesem schöpferischen Prozess kristallisieren sich immer wieder wertvollste Ideen heraus, die der Community Manager analysieren kann, bevor er sich selbst in die Diskussion einschaltet. Ein geschickter Community Manager ist dann in der Lage, Diskussionen zu lenken, verstecktes und explizites Feedback zu identifizieren, die schöpferische Kraft des Kollektivs anzuregen und relevantes Feedback auszuwählen, das er an die Abteilung Produktentwicklung weitergibt, um es zu verarbeiten. Zu diesem offenen Kommunikationskreislauf gehört auch, dass der Community Manager im nächsten Schritt die Community darüber informiert, wie ihre Verbesserungsvorschläge verarbeitet werden (z.b.: das Entwicklerteam überlegt gerade, wie die Vorschläge eingebaut werden können, die Vorschläge werden schon in der neuen Version umgesetzt, werden in Zukunft umgesetzt werden, wurden abgelehnt etc.). Es gibt bereits Tools wie GetSatisfaction und UserVoice, die diese Art der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kunden unterstützen. Viel wichtiger als derartige Tools sind beim Social Customer Relationship Management (Social CRM) jedoch der zugrunde liegende Prozess und die Kultur der internen und externen Zusammenarbeit. Eine wechselseitige Zusammenarbeit gibt dem vernetzten Kunden nicht nur das Gefühl, dass er etwas ausrichten kann und seine Beiträge geschätzt werden, sondern auch, dass er zur Zukunft des Unternehmens beigetragen hat. Dieses viel engere Bündnis mit dem Kunden macht aus Social Customers echte Verfechter Ihrer Marke. In künftigen Veröffentlichungen werden wir noch einen genaueren Blick auf kundengesteuerte Innovationsarbeit werfen. 11

12 Mindestens ebenso wichtig für Innovationen ist die Suche in Social Media. Jeden Tag produzieren Social Customers Berge an Daten, die jedem Unternehmen die Chance bieten, das auf dem Markt vorhandene kollektive Wissen in den Produktinnovationszyklus einfließen zu lassen. Wenn Sie Ihren Kunden in sozialen Netzwerken aktiv zuhören und Schlüsselwörter, Produktnamen und -kategorien herausfiltern, so können Sie nicht nur aufkommende Trends früh erkennen, sondern auch die gefragtesten Produkteigenschaften und genaue Gründe für die Zufriedenheit/Unzufriedenheit der Kunden mit Ihren Produkten bzw. jenen Ihrer Wettbewerber erforschen. Wie bei allen Ansätzen des Social Customer Relationship Managements ist es wichtig, dass ordentliche Prozesse eingeführt werden, um diese Informationen nutzen zu können. Dies ist keine leichte Aufgabe angesichts der schieren Massen an Daten in sozialen Netzwerken. Hier schaffen semantische Analysetools wie Attensity360 Abhilfe, die verwertbare Informationen aus unstrukturierten Daten gewinnen. Wahrnehmung: Der vernetzte Kunde hat einen großen und dauerhaften Einfluss auf die Wahrnehmung von Marken, Produkten, Unternehmen und Services. Wie bereits angesprochen, wenden sich vernetzte Kunden gerne an andere Kunden, mit denen sie etwas gemeinsam haben, um Informationen über Produkte oder Dienstleistungen zu bekommen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass der vernetzte Kunde einen solch gewaltigen Einfluss darauf hat, wie ein Produkt wahrgenommen wird bzw. ob es überhaupt vom Markt entdeckt wird. Leider gilt auch in dieser Hinsicht für viele Unternehmen das Motto Quantität vor Qualität : Über Radio und Fernsehen konnten Unternehmen in den letzten 50 Jahren mit ihren Werbekampagnen und Botschaften jederzeit ein Massenpublikum erreichen. Dieser Ansatz wird von einigen Unternehmen nun auch auf Social Media übertragen, wo er jedoch mehr schadet als nutzt. Anbieter veranstalten einen richtigen Wettlauf, in dem es darum geht, ihre Netzwerke so schnell wie möglich auszuweiten und so viele Kontakte wie möglich anzuhäufen, um massenhaft Werbung, Promotions und diverse andere Botschaften an den Mann zu bringen. Dieser Ansatz ist für soziale Netzwerke jedoch vollkommen ungeeignet und kann ziemlich nach hinten losgehen. Werden Unternehmen oder deren Produkte bzw. Dienstleistungen verstärkt wahrgenommen, so muss dies nicht unbedingt positiv sein, sondern kann auch negative Gründe haben. Daher ist es besonders wichtig, dass Unternehmen die Interaktion mit dem Social Customer richtig gestalten. Im Prinzip haben sie die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Entweder reagieren sie auf jedes Kundenfeedback, das sie bekommen, indem sie mit so vielen Angeboten wie möglich um sich werfen und freundliche Nachrichten austauschen; oder sie arbeiten mit ihren Kunden zusammen und stellen auf diese Weise sicher, dass diese wirklich das bekommen, was sie wollen, wie sie es wollen und wo sie 12

13 es wollen. Der Aufbau solcher Programme, die zur Verbesserung von Produkten und Services beitragen, führt zu einer drastisch verbesserten Wahrnehmung Ihres Unternehmens. Wenn es Ihnen gelingt, eine solche konstruktive Zusammenarbeit aufzubauen und das Kundenerlebnis auf diese Weise zu optimieren, dann werden Ihre vernetzten Kunden über Sie reden und werden anderen Kunden, mit denen sie etwas gemeinsam haben, empfehlen, Produkte bzw. Dienstleistungen von Ihnen zu kaufen (oder zumindest einmal mehr über Ihr Unternehmen herauszufinden). Promotionaktionen und Werbegeschenke: Vergessen Sie nicht, dass eines der wichtigsten Dinge für den vernetzten Kunden ist, dass Sie ihm Werte bieten. Solche Werte sind im Prinzip nichts anderes als ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Indem Sie ihm die Möglichkeit der Zusammenarbeit geben und für ein ausgezeichnetes Kundenerlebnis sorgen, können Sie sich als gut vernetztes Social Business outen, das in der Welt der Social Media daheim ist. Als solches sind Sie in der Lage, soziale Netzwerke zu nutzen, um wertvolle Angebote an Social Customers weiterzugeben. Der Knackpunkt hierbei liegt in der Herangehensweise: Gehören Sie zu jenen Unternehmen, die eine fundierte Beziehung zu ihren Kunden aufbauen, um dann dieser soliden Kundenbasis ihre Treue mit speziellen Angeboten zurückzuzahlen, oder gehören Sie zu den Unternehmen, die lediglich eine Scheinbeziehung mit Ihren Kunden herstellen, die ausschließlich auf Promotions und Werbegeschenken basiert, die über soziale Netzwerke verteilt werden (in der Art Folgen Sie uns auf Twitter und gewinnen Sie ein ipad oder Treten Sie unserer Facebook-Gruppe bei und sparen Sie 30 % bei Ihrer ersten Bestellung )? Solche Beziehungen sind nichts anderes als schnell vorübergehende Bindungen, die auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner basieren. Solche Unternehmen versäumen es, die Versiertheit und den Wunsch des vernetzten Kunden nach konstruktiver Zusammenarbeit zu nutzen; sie schaffen es nicht, Loyalität herzustellen und Kunden zu binden, geschweige denn, sie zu Brand Advocates zu machen. Sobald ein Wettbewerber den Kunden mit Rabatten lockt, ist er schon wieder weg! Natürlich ist nichts Verwerfliches daran, Promotions zu entwickeln, die auf einen bestimmten Social-Media-Kanal zugeschnitten sind aber nur solange das nicht das Einzige ist, worauf die gesamte Beziehung mit Ihrem Kunden gründet. Zu guter Letzt sollten Sie bei der Durchführung von Promotion-Kampagnen über Social Media unbedingt an das Traffic- und Conversion-Tracking denken. Zu diesem Zweck empfehlen wir die Einrichtung von Landing Pages und kanalspezifischen Rabattcodes. 13

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN?

WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIE ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN HEUTZUTAGE FÜR IHR UNTERNEHMEN? Steigern Sie Ihren Unternehmenserfolg - Gehen Sie auf das Suchverhalten der Verbraucher ein Wenn Verbraucher heutzutage nach Produkten oder

Mehr

SMS im Einzelhandel. Broschüre

SMS im Einzelhandel. Broschüre Broschüre Der Erfolg von SMS Ganz gleich, ob Sie Ihre Produkte in einem Geschäft oder online verkaufen die effektive Kommunikation mit Kunden, Lieferanten, Partnern und Mitarbeitern ist erfolgskritisch.

Mehr

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren

Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Wachstumstreiber Kundenkommunikation Sechs kritische Erfolgsfaktoren Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jörg Forthmann Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Die Gäste reden - auch ohne Sie!

Die Gäste reden - auch ohne Sie! Die Gäste reden - auch ohne Sie! DER RICHTIGE UMGANG MIT ONLINE-BEWERTUNGEN D R. B A R B A R A T H E I N E R Online Bewertungen Halb leer = Online Bewertungen Halb voll = Neue Kunden gewinnen (Empfehlungen)

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Responsive WebDesign. Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten

Responsive WebDesign. Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten Responsive WebDesign Zukunftssicheres Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Geräten Moderne Web-Konzepte punkten mit einer ansprechenden Visualisierung, professionellen Fotos und informativen

Mehr

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden

Social Media. Neue Kanäle als Chance. Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media Neue Kanäle als Chance Ein Pocketguide für Swisscom Geschäftskunden Social Media als Chance 2 Social Media verändert die Unternehmenskommunikation radikal. Vom Verlautbarungsstil zum Dialog

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting

«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting «Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.

Mehr

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau

Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Machen Sie Ihre Kunden zu Botschaftern Ihrer Marke! Real Bau Für Ihren Erfolg im Internet Agenda Wen google nicht kennt, den gibt es nicht. Desktop, Tablet, Pad, Laptop, TV, Phone Suchende zu Kunden machen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anwendertage WDV2012

Anwendertage WDV2012 Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation

ROI Facebook. Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation ROI Facebook D. Heiden 1 ROI Facebook Social Media als Puzzleteil Ihrer Unternehmenskommunikation Daniela Heiden SMA Social Media Agentur GmbH AT-Klagenfurt am Wörthersee 2 ROI Facebook D. Heiden 11. Internationales

Mehr

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien.

Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media Guidelines. Tipps für den Umgang mit den sozialen Medien. Social Media bei Bühler. Vorwort. Was will Bühler in den sozialen Medien? Ohne das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten

Mehr

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet.

Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Ob Sie es wollen oder nicht: Im Web wird über Sie geredet. Täglich hinterlassen Millionen von Usern ihre Spuren im Internet. Sie geben Kommentare ab, unterhalten sich über dies und das und vielleicht auch

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Best Case Storytelling imow

Best Case Storytelling imow Best Case Storytelling imow imow - der Rasenroboter von VIKING Vier Geschichten machen imow zu einen verlässlichen Werkzeug und geben ihm Persönlichkeit! Der Rasenroboter wurde auf Herz und Nieren getestet

Mehr

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.

Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware

Mehr

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil

DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil DIE GEBÄUDEKÖNNER machen mobil Unsere neue App Mit der neuen WIEDEMANN-App für ios und Android erhalten Sie schnell, zuverlässig und kompakt alle wichtigen Informationen von uns mobil auf Ihr Smartphone

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage?

Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Checkliste Wie gut ist die Qualität meiner Fanpage? Die Checkliste soll Organisationen helfen, sich die richtigen Fragen bezüglich der eigenen Fanseite auf Facebook zu stellen und so das Facebook-Marketing

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co.

Inhalt Vorwort 1. Was sind Social Media? 2. Kontakte pflegen mit XING 3. Twitter 4. Facebook & Co. Inhalt Vorwort 6 1. Was sind Social Media? 8 Social Media was steckt dahinter? 9 Wie funktionieren Social Media? 12 Risiken und Nebenwirkungen: Wie schützen Sie sich? 13 2. Kontakte pflegen mit XING 20

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

mit attraktiven visuellen Inhalten

mit attraktiven visuellen Inhalten Besser bloggen mit attraktiven visuellen Inhalten Copyright 2015 und für den Inhalt verantwortlich: Online Marketing Services LCC. 108 West 13th Street 19801 Wilmington USA Google Doodles die modifizierten

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Kontakte pflegen leicht gemacht

Kontakte pflegen leicht gemacht Kontakte pflegen leicht gemacht Kundenkontakte pflegen und Ergebnisse erzielen Ihr Weg zu mehr Erfolg. Act! Premium v16 überzeugt mit vielen neuen Funktonen und Verbesserungen, und die Wünsche und Anregungen

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

Die Kunst des B2B Online-Marketing

Die Kunst des B2B Online-Marketing Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM

Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Webinar: Sales Productivity in Microsoft Dynamics CRM Emanuel Folle 2015 Agenda Vorstellung HSO Überblick Microsoft Dynamics CRM Demo: Sales Productivity in CRM Q & A 2 Copyright HSO Vorstellung HSO HSO

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus

Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus Business Professional Leistungsumfang Holen Sie noch mehr aus Ihren Bewertungen heraus Übersicht Vorteile von Trustami S.3 Preise und Features S.4 Basic Features S.5 Pro Features S.6 Pro Plus Features

Mehr

Worum geht es in diesem Projekt?

Worum geht es in diesem Projekt? Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014

Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Kurzumfrage Apps und Social Media im Fuhrparkmanagement 06.05.2014 Zusammenfassung der Ergebnisse (I) Modernes Fuhrparkmanagement: Mobil und interaktiv Arval-Kurzumfrage unter Fuhrparkentscheidern Nutzen

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing.

Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing. Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing. Mittels effizienter Lead-Kampagnen gewinnen wir Neukunden, Abonnenten und Geschäftskontakte. Seit unserer Gründung

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr